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51/09<br />

Familie und Netzwerk –<br />

ein Projekt des Diakonischen Werkes Heidelberg<br />

für Familien auf dem <strong>Em</strong>mertsgrund<br />

Wir stärken Kompetenzen von Familien z.B. durch<br />

• Allgemeine Sozialberatung<br />

• Elternbildungsangebote<br />

Besuchen Sie unsere offene Sprechstunde mittwochs<br />

von 14 – 16 Uhr oder vereinbaren Sie telefonisch<br />

einen Termin!<br />

Unser nächstes Elternbildungsangebot befasst sich<br />

mit dem Thema „Mein Kind kommt in die Schule“;<br />

der Termin <strong>wir</strong>d noch bekannt gegeben.<br />

Unser Basis-Sprachkurs für Frauen findet ab April<br />

jeweils dienstags vormittags statt.<br />

Bitte melden Sie sich bei Interesse bei<br />

uns an.<br />

Diakonisches Werk Heidelberg<br />

Silvia Gramm und Nadine Marschik<br />

Forum 3; 69126 Heidelberg<br />

Tel. 06221/1375623<br />

<strong>Em</strong>ail: dw-emmertsgrund@dwhd.de<br />

www.diakonie-heidelberg.de<br />

Global - sozial - gerecht ?<br />

Katholischer Arbeitnehmerverband bei St. Paul<br />

Die Katholische Arbeitnehmer<br />

Bewegung (KAB),<br />

Stadtverband Heidelberg, hat<br />

bereits zum zweiten Mal die<br />

Gastfreundschaft der St. Paul -<br />

Gemeinde Heidelberg-<strong>Box</strong>berg<br />

erfahren dürfen. Im November<br />

2008, im Rahmen der Kurpfälzer<br />

Sozialtage, fand dort ein interessanter<br />

Vortrag über das Thema:<br />

„Europa der Menschen - Global<br />

- Sozial - Gerecht ?“ statt.<br />

Am 12. Dezember hat der KAB<br />

Stadtverband Heidelberg dort<br />

sein 50-jähriges Jubiläum begangen.<br />

Der feierliche Gottesdienst<br />

mit dem KAB Bezirkspräses Pater<br />

Weghaus SJ, Pfr. in R. Jung<br />

und Pfr. Müller der Seelsorgeeinheit<br />

HD-Süd, wurde vom<br />

Kirchenchor umrahmt. Anschließend<br />

hat im Gemeindesaal eine<br />

Feierstunde mit Ehrungen in adventlicher<br />

Runde stattgefunden.<br />

Geehrt wurden für 25-jährige<br />

Mitgliedschaft Familie Bechstede,<br />

Frau Allgeier und Herr Dr.<br />

Harbach (nicht anwesend). Zu<br />

<strong>wir</strong> - und die kirche<br />

dieser Feier konnte der 1. Vorsitzende,<br />

Herr Hoffmann, auch<br />

die Bezirksvorsitzende Familie<br />

Schweizer und den Bezirkssekretär<br />

Herrn Terhorst begrüßen. Für<br />

ihr unermüdlich großes Engagament<br />

und die Organisation wurde<br />

Herrn Hoffmann sowie auch<br />

seiner Frau großes Lob und Dank<br />

ausgesprochen. A. Krawczyk<br />

Ehrenamt: Seelsorge<br />

Prädikant von evangelischer Kirche ausgezeichnet<br />

Früher war er Schulamtsdirektor,<br />

heute ist<br />

er Seelsorger und Prediger.<br />

Peter Stetzelberger, Gründungsmitglied<br />

des Kulturkreises,<br />

hat im Ruhestand<br />

eine Ausbildung zum Prädikanten<br />

absolviert, die ihn<br />

befähigt, die Aufgaben eines<br />

Pfarrers zu erfüllen.<br />

Nun überreichte ihm Landesbischof<br />

Dr. Ulrich Fischer in<br />

einer Feierstunde beim Evangelischen<br />

Oberkirchenrat die<br />

Ehrennadel „Das goldene<br />

Kreuz“ für sein langjähriges<br />

ehrenamtliches Engagement<br />

in der badischen Landeskirche.<br />

Neben der Seelsorge für<br />

Gefängnisinsassen und Bewohner<br />

von Altenheimen ist der <strong>Em</strong>mertsgrunder<br />

im Besuchsdienst der über<br />

70-Jährigen in der Pfarrgemeinde<br />

seines Stadtteils unterwegs. Er ist<br />

Vorsitzender des Ältestenkreises<br />

und sorgt durch Gottesdienste im<br />

Wechsel mit anderen Predigern<br />

für die lückenlose Vetretung nach<br />

dem Weggang von Pfarrerin Bir-<br />

Viele Frauen für Frieden<br />

Am ersten Freitag im März finden<br />

in 174 Ländern ökumenische<br />

Gottesdienste zum Weltgebetstag<br />

der Frauen statt. Jedes Jahr, in<br />

Deutschland seit 60 Jahren, steht<br />

ein anderes Land im Mittelpunkt<br />

der Liturgie. Diesmal war es Papua-Neuguinea,<br />

im Pazifik nördlich<br />

von Australien gelegen. Frauen<br />

des Inselstaates stellten den Tag<br />

Zum ev. Kindergarten <strong>Box</strong>berg<br />

Nach dem Verkauf des evangelischen<br />

Kindergartens im<br />

<strong>Box</strong>berg ist das Luise -Scheppler-Heim<br />

neuer Besitzer und<br />

somit Investor und Bauherr. Er<br />

<strong>wir</strong>d den Westteil des Gebäudekomplexes<br />

nutzen und mit zwei<br />

Außengruppen einziehen. Die<br />

Evangelische Kirche Heidelberg<br />

bleibt Träger des Kindergartens<br />

und <strong>wir</strong>d ihn in den bisherigen<br />

Räumen nach totaler Sanierung<br />

weiterführen. Es werden wieder<br />

13<br />

git Wasserbäch.<br />

Seit 1. April ist Matthias Hessenauer,<br />

Pfarrer der Markusgemeinde<br />

und Leiter des Kinder- und<br />

Jugendwerks in Heidelberg, Verwaltungsvertreter<br />

für die evangelische<br />

Pfarrgemeinde <strong>Em</strong>mertsgrund<br />

in Nachfolge von Bergild<br />

Gensch. Voraussichtlich Mitte des<br />

Jahres <strong>wir</strong>d die PfarrerInnenstelle<br />

neu besetzt. wa/B.G.<br />

Weltgebetstag für Papua-Neuguinea auf dem Berg<br />

zwei Kindergartengruppen und<br />

eine Kleinkindgruppe einziehen<br />

Dann <strong>wir</strong>d es auch die Möglichkeit<br />

der Ganztagsbetreuung im<br />

Kindergarten geben.<br />

Bereits zum September soll der<br />

Kindergarten in die neuen Räume<br />

zurückkehren. Bis dahin haben die<br />

Kinder zwischen drei und sechs<br />

Jahren in der Waldparkschule<br />

ihr Domizil; Kleinkinder bis drei<br />

Jahre sind in einer geeigneten<br />

Wohnung untergebracht. IS<br />

unter das Motto: „Viele sind <strong>wir</strong>,<br />

doch eins in Christus.“<br />

Dieses Jahr öffnete die Evangelische<br />

<strong>Em</strong>mertsgrundgemeinde Im<br />

Forum ihre Türen und hieß zum<br />

gemeinsamen Gebet willkommen.<br />

Der Gottesdienst vermittelte die<br />

politische, <strong>wir</strong>tschaftliche, soziale<br />

und religiöse Lage des Landes, veranschaulichte<br />

die Lebenssituation<br />

der Frauen und deren Botschaften.<br />

So entstand im Gebet eine weltweite<br />

Solidarität von Frauen. Wie ein<br />

roter Faden zog sich zu typischen<br />

Landesklängen das Leben der<br />

Frauen und ihr mutiger Einsatz um<br />

mehr Frieden und Gerechtigkeit<br />

durch einen lebhaten Gottesdienst.<br />

Die zahlreichen Gottesdienstbesucher<br />

unterschiedlicher Konfession<br />

spendeten für Frauenprojekte auf<br />

der ganzen Welt, insbesondere für<br />

Projekte in Papua-Neuguinea.<br />

Einen gelungenen Abschluss fand<br />

der Abend in vielen aufschlussreichen<br />

Gesprächen, dem Erwerb<br />

von Landesprodukten und<br />

einer kleinen Stärkung. GF

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