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GESUNDHEIT GETREIDE

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<strong>GESUNDHEIT</strong><br />

<strong>GETREIDE</strong><br />

Das Wort Getreide leitet sich aus dem althochdeutschen Wort „gitregidi“<br />

(„das, was getragen wird“) ab. Getreide ist eine Sammelbezeichnung für die aus<br />

verschiedenen Arten von Gräsern gezüchteten landwirtschaftlichen Kulturpflanzen –<br />

bekannt unter den Namen Roggen, Weizen, Gerste, Dinkel, Hafer, Reis, Mais und<br />

verschiedene Hirsearten. Die Getreidekörner bzw. -samen werden als Nahrungsmittel,<br />

ferner zur Herstellung von Branntwein, Malz, Stärke und als Viehfutter verwendet.<br />

Die Halme dienen als Futter, Streu, Flecht- und Verpackungsmaterial sowie<br />

zur Zellulosegewinnung.Vorkommen von Zellulose: im Strukturgewebe von Obst,<br />

Gemüse und Hülsenfrüchten, sowie im Getreide.<br />

Nach heutigem Wissenstand wurde erstmals vor zirka 8000 Jahren Weizen aus der<br />

Kreuzung des Wildgetreides Einkorn, dem sogenannten „Urweizen“, mit anderen<br />

Wildgräsern zunächst im Westiran gezüchtet.Von dort aus wurde dieses<br />

Getreide weiter verbreitet. Neben den Hülsenfrüchten wie Erbsen,<br />

Linsen oder Bohnen gehört der Weizen zu den ältesten Kulturpflanzen<br />

der Welt. Im 19. Jahrhundert gab es noch rund 1000 an Klima und Boden<br />

angepasste Weizensorten in Mitteleuropa, heute sind es nur noch 30<br />

Sorten. Seit der Kultivierung der Gräser sind Getreide bzw.<br />

Getreideprodukte eine der wichtigsten Grundnahrungsmittel<br />

der Menschheit. Getreideerzeugnisse waren im Verhältnis meist preiswerter<br />

als andere Nahrungsmittel, gleichzeitig ernährungsphysiologisch sehr wertvoll:<br />

Alle Getreidearten beinhalten eine ausgewogene Mischung aus Kohlenhydraten,<br />

vor allem Stärke, pflanzlichen Proteinen, Ballaststoffen, Mineralstoffen und Vitaminen.<br />

Letztere drei Inhaltsstoffe sind aber nur in den Vollkornprodukten zu finden.<br />

Das heißt,Vollkornbrot enthält reichlich Nährstoffe, Weißbrot dementsprechend<br />

weniger, da die Randschichten des Korns, die reich an Ballaststoffen,Vitaminen,<br />

Mineralstoffen und Eiweiß sind, bei der Verarbeitung wegfallen.<br />

DAS <strong>GETREIDE</strong>KORN<br />

Ein Getreidekorn ist die Frucht des jeweiligen Getreides. Im Inneren ist der Keimling<br />

versteckt. Das Korn besteht aus der Fruchtschale, der Samenschale, der sogenannten<br />

Aleuronschicht, dem Keimling und dem Mehlkörper. Der Mehlkörper<br />

umschließt den Keimling und versorgt ihn im Falle des Austreibens mit Energie in<br />

Form von Stärke. Aus ihm entsteht bei der Verarbeitung das handelsübliche<br />

„Weißmehl“.<br />

ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH<br />

SACH<br />

INFORMATION<br />

ALTERSGRUPPE<br />

6-10<br />

Getreide wird nicht nur zu Brot<br />

verarbeitet, sondern wird auch zur<br />

Herstellung von Branntwein, Malz<br />

und Stärke verwendet oder dient<br />

als Viehfutter.<br />

INFO SERVICE:<br />

Mehr zu diesem Thema im<br />

Ordner Konsum, Produktion<br />

regional. Information und didaktische<br />

Anregungen finden Sie<br />

auch im „Herdgeschichten-Topf“<br />

der „die umweltberatung“.<br />

Gerste ist vermutlich das älteste<br />

dem Menschen bekannte Getreide.<br />

Verwendet wird es hauptsächlich in<br />

der Brauerei und als Viehfutter.<br />

<strong>GESUNDHEIT</strong><br />

<strong>GETREIDE</strong><br />

1.6


SACH<br />

INFORMATION<br />

ALTERSGRUPPE<br />

6-10<br />

INFO SERVICE:<br />

Mit alten Obst- und<br />

Gemüsesorten beschäftigt sich<br />

der Verein Arche Noah in<br />

Niederösterreich – siehe<br />

Ernährung Service.<br />

Mais stammt ursprünglich aus<br />

Mittel- und Südamerika. Mit der<br />

Entdeckung Amerikas kam der Mais<br />

nach Europa.<br />

Aus Roggen kann man köstliches<br />

Schwarzbrot backen. Man erkennt<br />

ihn an seinen langen Grannen.<br />

<strong>GESUNDHEIT</strong><br />

<strong>GETREIDE</strong><br />

1.6<br />

<strong>GESUNDHEIT</strong> <strong>GETREIDE</strong><br />

Die Aleuronschicht (= Randschicht) umgibt den Keimling und den Mehlkörper.<br />

Sie dient dem Keimling als Energiereserve („Reserveeiweiß der Pflanzen“) und enthält<br />

ZUSAMMENFASSUNG: Getreide gehört zu den ältesten Kulturpflanzen<br />

der Welt. Die Bezeichnung umfasst alle Gräserarten, deren Fruchtstand zur<br />

Kultivierung herangezogen wird. Jedes Getreidekorn enthält eine Randschicht, einen<br />

Mehlkörper und einen Keimling, welche zusammen reich an Ballaststoffen,Vitaminen,<br />

Mineralstoffen, hochwertigen Fetten und Stärke sind. Durch die Verarbeitung des<br />

Getreides zu Weißmehl, verliert das Korn zum Teil diese Nährstoffe. Erst durch die<br />

Bewusstseinsveränderung zur „Gesunden Ernährung“ wurden Vollkornprodukte<br />

wieder populär.<br />

Eiweiß, Fett,Vitamine und Mineralstoffe. Den Schutz des Getreides gegen äußere<br />

Einflüsse bietet die beim Getreide miteinander verwachsene Frucht- und Samenschale.<br />

Sie enthält Ballast- und Mineralstoffe. Bei der industrialisierten Verarbeitung des<br />

Getreides werden alle Teile des Kornes mit Ausnahme des Mehlkörpers entfernt, da<br />

die Aleuronschicht und der Keimling Fett enthalten und somit ranzig werden<br />

können (Weißmehl ist länger haltbar als Vollkornmehl). Leider werden<br />

dadurch auch die für den Körper wertvollen Ballast- und Mineralstoffe,<br />

sowie Vitamine und Fettsäuren entfernt. Heute angebaute<br />

„Spitzengetreidesorten“ wie der Saatweizen („Gemeiner<br />

Weizen“) werden vor allem wegen ihren hohen<br />

Hektarerträgen bei der Getreidekultivierung vorgezogen.<br />

Meist benötigen diese Sorten viel Wasser, die<br />

Stängel sind jedoch kürzer, da die Ähren schwerer<br />

sind - die Bodennähe fördert Pilzbefall, weshalb<br />

zusätzliche Chemie notwendig ist.<br />

Traditionelle Sorten wie der in Mitteleuropa<br />

beheimatete Emmer sind besser an lokale<br />

Bedingungen angepasst als hochgezüchtete<br />

Sorten und nicht so anfällig gegenüber<br />

Krankheiten und Schädlingen. Emmer ist<br />

eine alte Weizenart mit dem höchsten<br />

Proteinanteil. Da der Ertragsanteil pro<br />

Hektar mit Beginn der<br />

Industrialisierung zu gering ausfiel,<br />

geriet er deswegen in Vergessenheit.


<strong>GESUNDHEIT</strong><br />

<strong>GETREIDE</strong><br />

Getreide und Getreideprodukte stellen eine wichtige Grundlage unserer<br />

Ernährung dar. Die Sortenvielfalt, aus der heute unser Brot gebacken wird, ist<br />

gegenüber dem Mittelalter stark zurückgegangen.Vielfalt musste hohen Erträgen<br />

weichen. Eine Brotverkostung und das Anpflanzen gängiger und seltener<br />

Getreidearten ist ein wichtiger Beitrag für die Kinder.<br />

Getreide soll somit ein wesentlicher<br />

Bestandteil unserer Ernährung werden.<br />

LERNZIELE:<br />

■ Die verschiedenen Getreide- und Brotsorten werden<br />

sowohl ihrem Wachstum, ihrer Blüte wie auch ihrem Geschmack zugeteilt.<br />

■ Aufzucht und Pflege von Gräsern eröffnet den Zugang zu einer wichtigen, in der<br />

Natur meist unterbewerteten biologischen Gruppe.<br />

INFORMATIONSTEIL: Grassamen können im Sommer direkt von Wiesen<br />

abgenommen werden. Ein lustiges Experiment ist unser „Gräsersocken“. Sind Sie<br />

auch am Anpflanzen „seltener Getreidesorten“ interessiert, so könnten Sie<br />

beispielsweise bei dem Waldviertler Verein „Arche Noah“ fündig werden (siehe<br />

Ernährung Service). Das Wachstum und die Pflege der Gräser wird zu einem<br />

Ereignis, zumal sich nur wenige vorstellen können, dass aus „Grashalmen“ jemals<br />

Brot gebacken werden kann. Mit der Reife der Ähren kann gleichzeitig eine reale<br />

Brotverkostung durchgeführt werden. Bringen Sie einfach eine breite Palette an<br />

Brotsorten mit (lassen Sie sich von Ihrem Bäcker beraten), schneiden Sie das Brot<br />

in kleine Würfel und verkosten Sie es mit den Kindern.<br />

ORT: Klasse oder Wiesenspaziergang.<br />

ZEITAUFWAND: jeweils eine Schulstunde zur Brotverkostung und<br />

zur Pflanzung des Getreidekorns; etwas mehr für das Experiment „Gräsersocken“.<br />

MATERIALIEN: Anpflanzen von Getreidesorten: Samen der<br />

Getreidegräser; pro Kind zwei bis drei kleine Blumentöpfe und Unterteller; Papier<br />

für Schilder zur Beschriftung, Buntstifte, Malfarben; Erde; Wasser zum Gießen.<br />

Brotverkostung: Brotsorten (ganz), einige Teller für die Präsentation, Arbeitsblatt<br />

für die Eintragung der Ergebnisse.<br />

Gräsersocken: Holzkistchen oder kleine Obststeigen, alte Socken; Erde.<br />

ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH<br />

DIDAKTISCHE<br />

UMSETZUNG<br />

ALTERSGRUPPE<br />

6-10<br />

Der Fruchtstand des Weizens ist<br />

eine Ähre und besitzt im Gegensatz<br />

zu Roggen und Gerste keine<br />

Grannen.<br />

Eine Exkursion in eine Bäckerei<br />

kann sehr viel Spaß machen.<br />

Schneiden Sie verschiedene<br />

Brotsorten in kleine Stücke und<br />

verkosten Sie diese gemeinsam mit<br />

den Kindern.<br />

<strong>GESUNDHEIT</strong><br />

<strong>GETREIDE</strong><br />

1.6


DIDAKTISCHE<br />

UMSETZUNG<br />

ALTERSGRUPPE<br />

6-10<br />

Angestrengt versuchen die Kinder<br />

aus Gerasdorf die richtige Brotsorte<br />

zu erraten.<br />

Am besten jeweils eine<br />

Brotsorte auf einen<br />

nummerierten Teller legen<br />

– die Kinder tragen dann in<br />

ihre Tabelle ein, welche<br />

Brotsorte ihrer Meinung<br />

nach auf Teller 1 gelegen<br />

hat.<br />

ALTERNATIVE PROJEKTE:<br />

■ Besuch einer Bäckerei am<br />

frühen Morgen.<br />

■ Selber Brotbacken in der<br />

Schule, in einer Bäckerei oder<br />

auf einem Bauernhof.<br />

■ Mischung aller Getreidekörner<br />

und Erforschung, welches<br />

Korn zu welchem Getreide gehört.<br />

<strong>GESUNDHEIT</strong><br />

<strong>GETREIDE</strong><br />

<strong>GESUNDHEIT</strong> <strong>GETREIDE</strong><br />

KOSTEN: jeweils geringe Kosten für Gräsersamen und Töpfe bzw. Brotverkostung;<br />

für Gräsersocken keine Kosten.<br />

1. ANPFLANZEN VERSCHIEDENER <strong>GETREIDE</strong>ARTEN<br />

■ Jedes Kind bekommt zwei bis drei kleine Blumentöpfe, kann nun aus der Fülle der<br />

Samen einige Sorten auswählen und beschriftet seine Töpfe. Das passende Korn kann<br />

gleich dazugemalt werden.<br />

■ Die Kinder setzen sich in Gruppen zusammen, befüllen ihre Töpfe zur Hälfte mit<br />

Erde und bekommen die Gräsersorte, die sie für ihre Töpfe vorgesehen haben. Ein<br />

paar Samen werden in den Topf gestreut, mit Erde zugedeckt, auf Untertellern an die<br />

Fenster gestellt und leicht gegossen.<br />

■ Fühlt sich die Erde trocken an, wird im Laufe des Wachstums gegossen, eventuell<br />

kann ein wenig flüssiger Biodünger dem Gießwasser beigefügt werden.<br />

■ Ist das Korn reif, kann jedes Kind eine Ähre soweit zerteilen, dass es den<br />

Mehlkörper und die Randschicht, die sehr wertvoll ist, sieht.<br />

2. BROTVERKOSTUNG<br />

■ Aus einem Sortiment an verschiedenen Brot- und Gebäcksorten können die Kinder<br />

sehr bewusst Geschmacksunterschiede feststellen: vom Weißbrot und –gebäck über<br />

verschiedenste Mischbrotsorten bis hin zu dunklem Brot,Vollkornbrot,Toastbrot,<br />

Kornspitz,Vollkornweckerl usw.<br />

■ Die Brotsorten werden den Kindern nun in Würfelform auf nummerierten Tellern<br />

vorgelegt. Die Kinder setzen sich in Gruppen zusammen und müssen erraten,<br />

welcher Würfel zu welchem Brot gehört. Dabei sollen sie das Brot ertasten,<br />

die Konsistenz fühlen, das Gewicht vergleichen, die<br />

Farbe beurteilen und kosten.<br />

■ Jedes Kind trägt in die Tabelle am Arbeitsblatt<br />

seine Erfahrung mit dem jeweiligen Brotstück ein.<br />

3. GRÄSERSOCKEN<br />

Jedes Kind bringt einen alten Socken von daheim<br />

mit. Wenn die Wiesen blühen und das Gras trocken<br />

ist, laufen die Kinder nur mit Socken durch die Gräser. Die reifen Samen bleiben an<br />

den rauen Socken hängen. Holzkistchen oder kleine Obststeigen mit ca. zehn<br />

Zentimeter Erde befüllen, die Socken darauf legen und mit einer dünnen Erdschicht<br />

bedecken; regelmäßig gießen. Nach wenigen Tagen erscheinen die ersten jungen<br />

Pflänzchen, nach zwei Wochen sind die Mini-Wiesen perfekt.Voraussetzung: Unser<br />

Experiment funktioniert nur, wenn die Samen der Gräser wirklich reif sind.<br />

1.6 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH


<strong>GESUNDHEIT</strong><br />

<strong>GETREIDE</strong><br />

JEDE <strong>GETREIDE</strong>SORTE HAT EINE ANDERE<br />

NÄHRSTOFFZUSAMMENSETZUNG-<br />

ABER ALLE SIND GESUND!<br />

Auch Gräser haben Samen und Früchte.<br />

Das Getreidekorn ist also die Frucht einiger Gräser.<br />

Das wichtigste Produkt, das aus Getreide gewonnen wird,<br />

ist das Brot! Gesunde Ernährung bedeutet:<br />

Keine Mahlzeit ohne Getreide!<br />

DU HAST DIE WAHL:<br />

ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH<br />

Das Schwarzbrot wird aus dem<br />

Mehlkörper von ROGGEN und<br />

WEIZEN gebacken.<br />

VOLLKORN ist besonders<br />

wertvoll: Bei der Verarbeitung<br />

wird das ganze Korn genommen<br />

– und nicht nur der<br />

Mehlkörper!<br />

ARBEITSBLATT<br />

ALTERSGRUPPE<br />

6-10<br />

Die Semmel wird aus dem<br />

Mehlkörper des Weizen<br />

gewonnen. (Weißbrot)<br />

Weizen ist die am häufigsten<br />

angebaute Getreideart.<br />

Aus Weizen können auch<br />

Weizenbier, Whiskey,<br />

Teigwaren oder auch<br />

Viehfutter gewonnen werden!<br />

Vergiss`nicht: Alkohol ist für<br />

Kinder schädlich und selbst<br />

Erwachsene sollen Alkohol<br />

nur mit Maß trinken!<br />

<strong>GESUNDHEIT</strong><br />

<strong>GETREIDE</strong><br />

1.6


ARBEITSBLATT<br />

ALTERSGRUPPE<br />

6-10<br />

Teller Nummer<br />

Teller Nr. 1<br />

Teller Nr. 2<br />

Teller Nr. 3<br />

Teller Nr. 4<br />

Teller Nr. 5<br />

<strong>GESUNDHEIT</strong><br />

<strong>GETREIDE</strong><br />

<strong>GESUNDHEIT</strong> <strong>GETREIDE</strong><br />

BROTSPÜRNASEN ENTDECKEN BLIND<br />

IHR LIEBLINGSBROT<br />

Neben Weizen und Roggen gibt es noch andere Getreidearten, aus<br />

denen Brot gebacken werden kann: zum Beispiel aus Hirse und<br />

Gerste.<br />

Jedes Brot ist unterschiedlich schwer (Vollkornbrot ist schwerer als<br />

Weißbrot) und hat einen eigenen Geruch (fast geruchlos, würziger<br />

Geruch usw.). Schmeckt es eher „sättigend“ oder „leicht“?<br />

Untersuche die Brotproben und fülle die Tabelle aus.<br />

Was passiert, wenn du Weißbrot ganz lange im Mund behältst?<br />

Hast du eine Idee, welche Brotsorten auf den Tellern liegen?<br />

Gewicht<br />

eines Stücks<br />

Geruch Geschmack<br />

Hast du bemerkt, dass jede einzelne Brotsorte anders schmeckt?<br />

Jedes Korn braucht einen anderen Nährboden und setzt sich aus<br />

verschiedenen Bestandteilen zusammen. Welche Brotsorte<br />

schmeckt dir besonders gut?<br />

Sonstiges: Was<br />

fällt dir noch auf?<br />

Welches<br />

Brot ist es?<br />

1.6 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

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