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Wasserwandern im Finowkanal - in der Region Finowkanal

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Der <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong><br />

Der <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong> mit e<strong>in</strong>er Länge von 31,9 km ist die älteste noch schiffbare<br />

Wasserstraße Deutschlands. Er verb<strong>in</strong>det die Havel mit <strong>der</strong> O<strong>der</strong> und war<br />

für e<strong>in</strong>en langen Zeitraum e<strong>in</strong>e <strong>der</strong> wichtigsten Verkehrs ver b<strong>in</strong>dungen <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Mark Brandenburg.<br />

Anfang des 17. Jahrhun<strong>der</strong>ts wurde das mutige Unterfangen unter Leitung<br />

des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm <strong>in</strong> Angriff genommen. 1609,<br />

nach nur vierjähriger Bauzeit, war bereits e<strong>in</strong>e Strecke von ca. 22,6 km mit<br />

5 Schleu sen von <strong>der</strong> Havel bis Schöpfurth passierbar. Die damalige politische<br />

Situation, permanente f<strong>in</strong>anzielle Schwie rigkeiten und Rückschläge<br />

bei den Konstruktionsarbeiten erlaubten erst 1620 die Aufnahme des<br />

Verkehrs auf dem damaligen, ca. 38,62 km langen und mit 11 Schleusen errichtetem<br />

<strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>. Infolge des verheerenden Dreißigjährigen Krieges<br />

verfiel dieses Wasserbauwerk sehr schnell.<br />

Die königliche Or<strong>der</strong> Friedrich II. war Grundlage für die Wie<strong>der</strong>her stel lung<br />

des <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>s mit verän<strong>der</strong>tem Streckenverlauf und stabileren Schleusen.<br />

1746 erfolgte die Probefahrt zweier Schiffe, jeweils von <strong>der</strong> Havel <strong>in</strong><br />

Richtung O<strong>der</strong> und von <strong>der</strong> O<strong>der</strong> <strong>in</strong> Richtung Havel. Die Fertigstellung sämtlicher<br />

Schleusen dauerte bis 1749. Auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Fol gezeit waren stän dige<br />

Schleusenreparaturen und ­umbauten erfor <strong>der</strong> lich. Der <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong> entwickelte<br />

sich zu e<strong>in</strong>er <strong>der</strong> wichtigsten deutschen B<strong>in</strong>nenwasserstraßen und<br />

bee<strong>in</strong>flusste die rasante wirtschaftliche Entwicklung des F<strong>in</strong>owtals bis <strong>in</strong>s<br />

20.Jahrhun<strong>der</strong>t. Bald waren aber die Kapazitäten erschöpft. Der wirtschaftlich<br />

effektivere O<strong>der</strong>­Havel­Kanal wurde 1914 für die B<strong>in</strong>nen schiff fahrt eröffnet.<br />

Der <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong> verlor an Bedeutung. Jahrelang diente er nur noch<br />

zur Regulierung des Wasserhaushaltes und dementsprechend wurden nur<br />

die notwendigsten Erhaltungsmaßnahmen vorgenommen.<br />

Ende des 20.Jahrhun<strong>der</strong>ts wurde die idyllische Wasserstraße für den Tourismus<br />

wie<strong>der</strong> entdeckt. Großzügig bereit gestellte f<strong>in</strong>anzielle Mittel erlauben<br />

umfangreiche Sanierungsarbeiten und die Schaffung <strong>der</strong> notwendigen<br />

Infrastruktur. Der historische <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong> mit se<strong>in</strong>en 12 handbetriebenen<br />

Schleusen, die üppige Natur, Ruhe und Beschaulichkeit locken <strong>im</strong>mer mehr<br />

Wassersportler an. Es gibt noch viele versteckte Kle<strong>in</strong>ode zu entdecken.<br />

Seien Sie herzlich willkommen!


Mar<strong>in</strong>a Liebenwalde<br />

Anleger Mar<strong>in</strong>a Liebenwalde Der Lange Trödel<br />

Lage: FK km 0.0<br />

Die Mar<strong>in</strong>a Liebenwalde bef<strong>in</strong>det sich am Malzer Kanal / Ab zweig<br />

<strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>, vor <strong>der</strong> E<strong>in</strong>fahrt <strong>in</strong> den „Langen Trödel“ und 500 m von <strong>der</strong><br />

Ortsmitte entfernt.<br />

Die Information ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Saison von Mai bis September täglich von<br />

9.00–19.00 Uhr besetzt.<br />

Mar<strong>in</strong>a Liebenwalde (Betreiber Horst Helbig)<br />

Berl<strong>in</strong>er Str. 45 a, 16559 Liebenwalde<br />

Tel.: (03 30 54) 390 30; Fax: ­267 93<br />

E­Mail: <strong>in</strong>fo@mar<strong>in</strong>a­liebenwalde.de<br />

www.mar<strong>in</strong>a­liebenwalde.de<br />

Boot:<br />

y Ç ë<br />

. 1,00 € pro Sack/0,50 € pro Beutel<br />

Crew:<br />

Versorgung:<br />

x l M 9 H Q<br />

900 m 100 m 900 m 24 km<br />

2 6 I u<br />

Freizeit:<br />

20 / 1,00 € pro m pauschal je 100 l /1,00 €<br />

ó\SZhÄ<br />

400 m 10 m 50 m 450 m 750 m 900 m<br />

i d 8 p c ?<br />

6 km 3 1 km 1 km _ o<br />

4 km 1,5 km 4 km 1,4 km 14 km 850 m<br />

Übernachtung:<br />

b 1 k<br />

1,2 km 3 km 4 km<br />

Landgang: Museum <strong>im</strong> historischen Stadtgefängnis; Stadtkirche; Tourist<strong>in</strong>fo u. Hofladen;<br />

Ponyhof Neuholland; Haustierpark / Wildpferdgehege Liebenthal<br />

Feste: Museumsfest; Drachenbootrennen 2. Wochenende nach den Sommerferien<br />

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W O<br />

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Übernachtung:<br />

<br />

<br />

W 3 km 6 km 6 km<br />

O<br />

Landgang: Wildpark Schorfheide <strong>in</strong> Groß Schönebeck;<br />

<br />

Jagdschloss / Museum u. Tourist<strong>in</strong>fo <strong>in</strong> Groß Schönebeck;<br />

Internationales Artistenmuseum Wandlitz<br />

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W O<br />

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2 3<br />

<br />

Der Abschnitt „Langer Trödel“, Teil des <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>s, beg<strong>in</strong>nt <strong>in</strong> Lie ben wal de<br />

und endet <strong>in</strong> Zerpenschleuse an <strong>der</strong> 1925 zugeschütteten Schleu sen an lage.<br />

Der Lange Trödel ist ca. 10 km lang und nur für Kanu fahrer geeignet.<br />

Natürliche H<strong>in</strong><strong>der</strong>nisse s<strong>in</strong>d Untiefen und „Baum leichen“. Bis zum km 7,0<br />

führt <strong>der</strong> Wasserweg durch bewaldetes Ge biet. Daran schließt sich <strong>der</strong> Ort<br />

Zerpenschleuse mit se<strong>in</strong>en typischen Schifferhäusern an. Nach ca. 7,8 km<br />

muss das erste H<strong>in</strong><strong>der</strong>nis (Stra ßen damm) umgangen werden. Bei km 9,3<br />

muss e<strong>in</strong> zweiter Straßendamm (B 109) umgangen werden. Beide Umgehungen<br />

s<strong>in</strong>d leicht zu bewältigen. Durch erneutes Umtragen (ca. 110 m)<br />

bei km 10,0 kann das Kanu unterhalb <strong>der</strong> e<strong>in</strong>stigen Schleuse zu Wasser gebracht<br />

werden. Hier kreuzen sich <strong>der</strong> <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong> und <strong>der</strong> O<strong>der</strong>­Havel­Kanal,<br />

<strong>der</strong> hauptsächlich <strong>der</strong> Berufs b<strong>in</strong> nen schifffahrt vorbehalten ist.<br />

Kanuverleih am Langen Trödel (Betreiber: Grit Markgraf); Lage: FK km 7,5<br />

Kanalstr. 11, 16348 Wandlitz OT Zerpenschleuse<br />

Tel.: (03 3 3 95 ) 700 99 o<strong>der</strong> 0152­23 05 73 42<br />

E­Mail: <strong>in</strong>fo@am­langen­troedel.de; www.am­langen­troedel.de<br />

Bootshaus Ruhlsdorf<br />

Lage: OHK km 50,02 rechts<br />

Bootshaus Ruhlsdorf (Betreiber Werner Urbanczyk)<br />

Am <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong> 4, 16348 Ruhlsdorf<br />

Tel.: (03 33 95 ) 704 89 o<strong>der</strong> ­701 07; geöffnet von April bis November<br />

E­Mail: <strong>in</strong>fo@bootshaus­ruhlsdorf.de; www.bootshaus­ruhlsdorf.de<br />

Boot: 1/ kostenlos<br />

y lóo<br />

Versorgung:<br />

P<br />

Freizeit:<br />

î N 3 f<br />

b 1 k<br />

<br />

Crew:<br />

„Heidekrautbahn“ mit Anb<strong>in</strong>dung nach Berl<strong>in</strong> 300 m<br />

Ruhlesee 3 km 3 km Fjordpferdehof 3 km Prenden 6 km<br />

<br />

<br />

Langer Trödel/Zerpenschleuse


Schleuse Ruhlsdorf<br />

Schleuse Ruhlsdorf<br />

Lage: FK km 59,23<br />

Die Schleuse Ruhlsdorf wurde 1878 als doppelbreite Kesselschleuse mit<br />

rechts versetzten E<strong>in</strong>fahrten gebaut. 1928 wurde e<strong>in</strong>e Schleusenkammer<br />

zugeschüttet.<br />

Abmessungen: Schleusenkammer – 41,07 m lang und 9,54 m breit<br />

Ober­ und Untertor: jeweils 5,75 m breit<br />

Hub: 1,7 m<br />

Umtrageskizze:<br />

Schleuse Leesenbrück<br />

Lage: FK km 61,11<br />

Die Schleuse Leesenbrück wurde 1878 als doppelbreite Kesselschleuse mit<br />

l<strong>in</strong>ks versetzten E<strong>in</strong>fahrten gebaut. 1929 erfolgte die Zuschüttung <strong>der</strong> südlichen<br />

Schleusenkammer.<br />

Abmessungen: Schleusenkammer – 41,25 m lang und 9,50 m breit<br />

Ober­ und Untertor: jeweils 5,25 m breit<br />

Hub: 2,5 m<br />

Umtrageskizze: <br />

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W O<br />

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W O<br />

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W O<br />

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Bootsanleger Marienwer<strong>der</strong><br />

Lage: km 62,0 l<strong>in</strong>ks<br />

Nach Verlassen <strong>der</strong> Schleuse Leesenbrück wird die Straßenbrücke <strong>der</strong> L 31 –<br />

Verb<strong>in</strong>dung zwischen den OT Ruhlsdorf und Marienwer<strong>der</strong> – durchfahren.<br />

Unmittelbar h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong> Brücke, auf <strong>der</strong> l<strong>in</strong>ken Seite, bef<strong>in</strong>det sich <strong>der</strong> Boots ­<br />

anleger, <strong>der</strong> zum Landgang e<strong>in</strong>lädt. Bis zur Ortsmitte von Marien wer<strong>der</strong><br />

s<strong>in</strong>d es 200 m.<br />

Die Geme<strong>in</strong>de besteht aus den Ortsteilen Marienwer<strong>der</strong>, Ruhlsdorf und<br />

Sophienstädt und liegt zwischen drei Kanälen – <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>, Werbell<strong>in</strong> ­<br />

kanal und O<strong>der</strong>­Havel­Kanal.<br />

4 5<br />

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Am Bootsanleger hat das Unternehmen „Marit<strong>im</strong> Marienwer<strong>der</strong>“<br />

se<strong>in</strong>en zweiten Standort, e<strong>in</strong> weiterer mit Reparaturservice und<br />

Ladengeschäft mit Zubehör <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortsmitte.<br />

(Betreiber: Herr Kermes /Frau Dralle­Kermes)<br />

Klandorfer Str. 2, 16348 Marienwer<strong>der</strong>, Tel.: (0 33 35) 3 13 97<br />

E­Mail: marit<strong>im</strong>­marienwer<strong>der</strong>@t­onl<strong>in</strong>e.de<br />

www.marit<strong>im</strong>­marienwer<strong>der</strong>.de<br />

Boot:<br />

y Ç<br />

Ö ë<br />

Crew:<br />

óh<br />

2/5,00 €; pro Nacht pauschal 4,00 €<br />

8 km durchgehend geöffnet pauschal 4,00 €<br />

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Versorgung:<br />

W O<br />

x l M 6 Q<br />

2200 m I200 m u15<br />

km<br />

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200 m 200 m 200 m <br />

200 m 200 <br />

m<br />

Freizeit: <br />

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W<br />

500 m 3,5 km am Anleger 4 km 6 km<br />

O<br />

d 3 o+ î f<br />

Übernachtung:<br />

<br />

1 k<br />

500m 8km<br />

Landgang: Wildpark Schorfheide <strong>in</strong> Groß Schönebeck;<br />

W<br />

Museum für Luftfahrt und Technik F<strong>in</strong>owfurt;<br />

Internationales Artistenmuseum Klosterfelde;<br />

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O<br />

Agrarmuseum Wandlitz;<br />

Feste: Kirchplatzfest mit Kutterru<strong>der</strong>n auf dem <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong> <strong>im</strong> Sommer <br />

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W O<br />

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Kutterru<strong>der</strong>n Marienwer<strong>der</strong>


Schleuse Grafenbrück-<br />

Schleuse Grafenbrück<br />

Lage: FK km 63,3<br />

Die Schleuse Grafenbrück ist e<strong>in</strong>e doppelbreite Kesselschleuse mit l<strong>in</strong>ks<br />

versetzten Häuptern. Der Bau <strong>der</strong> bestehenden Schleusenanlage geht auf<br />

das Jahr 1876 zurück, obwohl die erste Schleuse bereits Anfang des 17. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />

entstand.<br />

Abmessungen: Schleusenkammer – 41,62 m lang und 9,60 m breit<br />

Ober­ und Untertor: jeweils 5,75 m breit<br />

M<strong>in</strong>. Wassertiefe <strong>im</strong> Kammerbereich: 1,77 m<br />

Hub: 3,6 m<br />

Umtrageskizze:<br />

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<br />

W O<br />

War die Landschaft durch e<strong>in</strong>en freien Blick <strong>in</strong> das Eberswal<strong>der</strong> Urstromtal<br />

<br />

geprägt, so umgibt den Bootsfahrer ab Marienwer<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e völlig an<strong>der</strong>e<br />

Landschaft. Der Besucher kann vergessen, dass er sich auf e<strong>in</strong>er künstlich<br />

angelegten Wasserstraße bef<strong>in</strong>det. Urwüchsige Wäl<strong>der</strong> mit kle<strong>in</strong>en Flussläufen<br />

und Sumpfgebieten zu beiden Seiten des Kanals bieten e<strong>in</strong>er Viel­<br />

W O<br />

zahl von Wasser­ und S<strong>in</strong>gvögeln ideale Lebensbed<strong>in</strong>gungen. Im Unter hafen<br />

<strong>der</strong> Schleuse Grafenbrück zieren <strong>im</strong> Sommer hun<strong>der</strong>te erblühter See­<br />

<br />

rosen die Wasseroberfläche. Der e<strong>in</strong>st völlig ausgerottete Biber hat sich hier<br />

wie<strong>der</strong> angesiedelt und se<strong>in</strong>e Burgen erbaut. Reste angespitzter und gefällter<br />

Bäume kann man am Ufer des <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>s überall entdecken, mitunter<br />

auch e<strong>in</strong> kapitales Exemplar. Bei km 65,0 fließt die Alte F<strong>in</strong>ow, die <strong>im</strong><br />

W O<br />

Biesenthaler Becken entspr<strong>in</strong>gt, zu. Für Paddler ist dieser Zufluss gesperrt!<br />

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Gesundheitspo<strong>in</strong>t (Tourist<strong>in</strong>fo + Gastronomie)<br />

(Betreiber: Familie Bredow)<br />

Schleuse Grafenbrück, 16348 Marienwer<strong>der</strong><br />

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WÖffnungszeiten: 9.00­20.00 Uhr ab Juli 2009<br />

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O<br />

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W O<br />

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6 7<br />

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Mar<strong>in</strong>a „Eisvogel“<br />

Lage: FK km 65,3<br />

An e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> landschaftlich schönsten Abschnitte des <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>s, zwischen<br />

den Schleusen Grafenbrück und Schöpfurth f<strong>in</strong>den Wasserwan<strong>der</strong>er<br />

den idyllisch gelegenen Hafen „Hubertusmühle“ mit <strong>der</strong> Anlegestelle <strong>der</strong><br />

„Schippelschute“. Mit dem umgebauten Floß f<strong>in</strong>den täglich Erlebnisfahrten<br />

auf dem <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong> statt. Hier können Motorbootfahrer, Paddler<br />

und Ru<strong>der</strong>er e<strong>in</strong>en Stopp <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mar<strong>in</strong>a „Eisvogel“ e<strong>in</strong>legen.<br />

Auf dem Biwakplatz können müde Wasserwan<strong>der</strong>er <strong>im</strong> eigenen Zelt übernachten.<br />

MST Touristikflößerei und Mar<strong>in</strong>a „Eisvogel“<br />

(Betreiber Familie Schippel)<br />

Tel. (033 35) 302 03 o<strong>der</strong> 0172­320 49 31 <br />

<br />

WE­Mail: <strong>in</strong>fo@mst­touristikfloesserei.de<br />

www.mst­touristikfloesserei.de<br />

O<br />

Boot:<br />

<br />

<br />

y . ` 5 t<br />

Liegeplatz: 6/1,- € / lfd. m, Tiefgang bis 1,10 m<br />

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Crew: W O<br />

ë Ç ó h Ä<br />

Personenpauschale 2,-€/Tag Waschmasch<strong>in</strong>e/Trockner<br />

<br />

Versorgung:<br />

x l M 9 H Q 2 6 I<br />

Freizeit: <br />

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W<br />

2 km 2 km 2 km<br />

O<br />

_o 3 pc?<br />

Übernachtung:<br />

<br />

Ybk<br />

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Landgang: Museum für Luftfahrt und Technik <strong>in</strong> F<strong>in</strong>owfurt, Wildpark Schorfheide und<br />

Jagdschloss <strong>in</strong> Groß Schönebeck <br />

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W O<br />

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W O<br />

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W O<br />

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2 km<br />

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tägl. ab 16.30 Uhr 2 km<br />

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Mar<strong>in</strong>a „Eisvogel“


Wasserwan<strong>der</strong>rastplatz<br />

Wasserwan<strong>der</strong>rastplatz F<strong>in</strong>owfurt<br />

Lage: FK km 67,3 rechts<br />

Hat man die Autobahn A 11 unterquert, zeichnet sich am Horizont F<strong>in</strong>owfurt<br />

ab. Der Flößerhof rechts macht auf die Traditionen <strong>der</strong> Flößerei auf<br />

dem <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong> aufmerksam, die hier durch den he<strong>im</strong>ischen Flößervere<strong>in</strong><br />

liebevoll gepflegt werden.<br />

Der Wasserwan<strong>der</strong>rastplatz ist am Stichkanal, <strong>der</strong> zur ehemaligen Mühle<br />

<br />

<br />

führt, W gelegen. Die E<strong>in</strong>fahrt, vorbei am „hölzernen Flößer“, ist nicht zu über­ O<br />

sehen. Bis zur Ortsmitte s<strong>in</strong>d es 100 m. Von Mai bis Oktober s<strong>in</strong>d Wasserwan<strong>der</strong>er<br />

herzlich willkommen. <br />

F<strong>in</strong>owtaltouristik (Betreiber Hannes Kroel)<br />

Erzbergerplatz 1,<br />

16244 Schorfheide, OT F<strong>in</strong>owfurt<br />

W<br />

Tel.: 0174 ­9 41 14 62<br />

www.triangeltour.de<br />

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O<br />

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y <br />

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W O<br />

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2/1,00€ / Tag ëpauschal ÇStrom 0,35 €/kWh Boot:<br />

2 km durchgehend Ö<br />

Crew:<br />

Versorgung:<br />

x M 9 l 6 2<br />

Q H I u<br />

200 m 200 m 500 m 200 m 300 m 100m<br />

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W 100 m 100 m 200 m 15 km<br />

O<br />

<br />

Freizeit:<br />

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i10 km d 5 km 8? 100 m c300 m _ou.<br />

geführte Touren<br />

Übernachtung:<br />

Y b k<br />

<strong>im</strong> Ort 2 km<br />

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Landgang: W Museum für Luftfahrt und Technik <strong>in</strong> F<strong>in</strong>owfurt;<br />

Floßfahrt auf dem <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>; Wildpark Schorfheide und Jagd schloss<br />

O<br />

<strong>in</strong> Groß Schönebeck <br />

<br />

Feste: Flößerfest <strong>im</strong> Juni; Konzerte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Dorfkirche Lichterfelde <strong>in</strong> den<br />

Sommermonaten; verschiedene Feste <strong>im</strong> Wildpark Schorf heide<br />

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W O<br />

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Schleuse Schöpfurth<br />

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Lage: W FK km 67,5<br />

O<br />

Die Schleuse Schöpfurth wurde 1876 als zweischiffige Anlage erbaut, mit<br />

den für <br />

den <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong> typischen versetzten Häuptern. Die <br />

Schleuse bef<strong>in</strong>det<br />

sich <strong>im</strong> Zentrum <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de Schorfheide. Mit <strong>der</strong> bereits 1608 errichteten<br />

Mühle hat <strong>der</strong> Komplex e<strong>in</strong>e große historische Bedeutung. Die<br />

Kammerwände <strong>der</strong> Schleuse wurde 1931/32 bereits saniert. 2006 machte<br />

<br />

<br />

die WSchiefstellung <strong>der</strong> Häupter und das teilweise Ablösen <strong>der</strong> Mauerschale O<br />

e<strong>in</strong>e Grund<strong>in</strong>standsetzung <strong>der</strong> Schleuse Schöpfurth notwendig. 2001/02<br />

wurden die alte Wehr­ und Wasserkraftanlage sowie die Schleusenbrücke<br />

<br />

erneuert. 2003 erfolgte die denkmalgerechte Sanierung des Mühlengeländes.<br />

Nach Abschluss <strong>der</strong> Bauarbeiten soll die Schleuse als manuelle<br />

Selbstbe dienungsanlage dienen, die erste ihrer Art am <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>. Durch<br />

den W E<strong>in</strong> bau e<strong>in</strong>er speicherprogrammierbaren Steuerung wird e<strong>in</strong>e betriebs­ O<br />

sichere Bedienung gewährleistet.<br />

Abmessungen: Schleusenkammer – 41,05 m lang und 9,60 <br />

m breit<br />

Obertor – 5,25 m breit und Untertor – 5,29 m breit<br />

M<strong>in</strong>. Wassertiefe <strong>im</strong> Kammerbereich: 1,80 m<br />

Hub: 3,6 m<br />

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Umtrageskizze:<br />

W O<br />

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W O<br />

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Von <strong>der</strong> Schleuse Schöpfurth geht es ostwärts <strong>in</strong> Richtung Eberswalde. Bei<br />

km 69,7 zweigt l<strong>in</strong>ks <strong>der</strong> Durchstichkanal zum Mäckersee ab. Diese Verb<strong>in</strong>dung<br />

kann mit Kanus befahren werden. Der Durchstichkanal hat die Aufgabe,<br />

W die Wassertiefe des <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>s konstant zu halten. E<strong>in</strong>st war <strong>der</strong> O<br />

Mäc kersee e<strong>in</strong> beliebter Badesee, <strong>der</strong> aber <strong>in</strong> den letzten Jahren <strong>im</strong>mer<br />

<br />

<br />

mehr versumpft. Bei km 70,3 ist <strong>der</strong> Mess<strong>in</strong>gwerkhafen – E<strong>in</strong>fahrt l<strong>in</strong>ks<br />

unter den Resten <strong>der</strong> <strong>im</strong>posanten Teufelsbrücke h<strong>in</strong>durch – zum E<strong>in</strong>legen<br />

e<strong>in</strong>er Rast erreicht.<br />

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W O<br />

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W O<br />

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8 9<br />

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Schleuse Schöpfurth


Mess<strong>in</strong>gwerkhafen<br />

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W O<br />

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Wasserwan<strong>der</strong>rastplatz Mess<strong>in</strong>gwerkhafen<br />

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Lage: W FK km 70,3 l<strong>in</strong>ks<br />

O<br />

Der Bau des Mess<strong>in</strong>gwerkes geht auf den vorhandenen Blechhammer 1697<br />

zurück. Ab 1700 beg<strong>in</strong>nt das Mess<strong>in</strong>gwerk se<strong>in</strong>e Arbeit, die sich bis 1995<br />

fortsetzt. Bis 1929, dem Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Weltwirtschaftskrise, entwickelt sich die<br />

Produktion enorm und mit ihr <strong>der</strong> gesamte Komplex – Produktions stätten,<br />

Wohnsiedlung, Hafen<br />

und Wasserturm. Gravierende politische Verän<strong>der</strong>un<br />

Wgen und Eigentümerwechsel bee<strong>in</strong>flussten das Produktions auf kom­ O<br />

men und die Erzeugnispalette erheblich, bis die Produktion Ende des<br />

20. Jahrhun<strong>der</strong>ts ganz e<strong>in</strong>gestellt wurde.<br />

<br />

Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten, die aber noch nicht abgeschlossen<br />

s<strong>in</strong>d, steht die Mess<strong>in</strong>gwerksiedlung heute unter Denkmalschutz.<br />

Intensive Rekonstruktionsarbeiten sollen den 1917/18 errichteten Wasserturm,<br />

W Wahrzeichen des OT F<strong>in</strong>ow, wie<strong>der</strong> für Besucher begehbar machen. O<br />

Im Mess<strong>in</strong>gwerkhafen, von dem die Produktion über den <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong> e<strong>in</strong>st<br />

verschifft wurde, f<strong>in</strong>det <strong>der</strong> Wasserwan<strong>der</strong>er e<strong>in</strong>e gut ausgebaute Steganlage<br />

für e<strong>in</strong>e kurze Rast. Im Bootshaus haben die Kanuten des SV Stahl<br />

F<strong>in</strong>ow ihr Domizil. E<strong>in</strong> Erfahrungsaustausch unter Kennern kann manchmal<br />

sehr hilfreich se<strong>in</strong>!<br />

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W O<br />

Boot: <br />

y Ö<br />

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6 / kostenlos 3 km durchgehend geöffnet<br />

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Crew:<br />

+ auf Anfrage <strong>im</strong> Bootshaus <br />

ó\<br />

W<br />

Versorgung:<br />

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O<br />

<br />

1 km<br />

<br />

1 km <br />

1 km 700 m 700 m 700 m<br />

x M 9 l 6 Q<br />

700 m 700 m 700 m 7 km<br />

2 H I u<br />

Freizeit:<br />

<br />

<br />

W 5 km 700 m<br />

i 8?c<br />

Übernachtung:<br />

<br />

O<br />

<br />

<br />

700 m 1 km 3 km<br />

<br />

<br />

b 1 k<br />

Landgang: Mess<strong>in</strong>gwerksiedlung; Wasserturm mit Aussichtsplattform<br />

Feste: Frühjahrs- und Herbstkirmes <strong>im</strong> OT F<strong>in</strong>ow<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

Schleuse Heegermühle<br />

<br />

<br />

Lage: W FK km 71,01<br />

<br />

<br />

O<br />

Der Bau <strong>der</strong> jetzigen Schleuse Heegermühle wurde 1876 beendet. Es ist e<strong>in</strong>e<br />

doppelbreite Kesselschleuse mit <br />

rechts versetzten Häuptern. 1932 wurde<br />

die nördliche Schleuse zugeschüttet, so dass für die Schleusung nur e<strong>in</strong>e<br />

Schleusenkammer zum E<strong>in</strong>satz kommt. Das bezieht sich auf alle Schleusenanlagen<br />

des <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>s. <br />

<br />

Abmessungen: W Schleusenkammer – 41,05 m lang und 9,65 m breit<br />

Ober­ und Untertor: jeweils 5,25 m breit<br />

M<strong>in</strong>. Wassertiefe <br />

<strong>im</strong> Kammerbereich: 1,75 <br />

m<br />

Hub: 2,6 m<br />

Umtrageskizze:<br />

O<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

Lage: FK km 72,88<br />

Die vorhandene Schleusenanlage entstand ebenfalls 1876 als doppelbreite<br />

W O<br />

Kesselschleuse mit rechts versetzten Häuptern. Zuletzt wurden 1999 die<br />

Ober­ <br />

und Untertore <strong>in</strong>stand gesetzt. Die Erneuerung <strong>der</strong> <br />

Wehranlage er­<br />

<br />

folgte 2002.<br />

Abmessungen: Schleusenkammer – 41,00 m lang und 9,60m breit<br />

Ober­ und Untertor: jeweils 5,27 m breit<br />

<br />

<br />

<br />

M<strong>in</strong>. Wassertiefe <strong>im</strong> Kammerbereich: 1,71 m<br />

W O<br />

Hub: 2,6 m<br />

Umtrageskizze:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

10 11<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Schleuse Wolfsw<strong>in</strong>kel<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Schleuse Heegermühle


Hubbrücke<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

Hubbrücke<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Lage: W FK km 73,5<br />

O<br />

Mit <strong>der</strong> Errichtung <strong>der</strong> Eisenspalterei 1698 wurde <strong>der</strong> erste Übergang über<br />

den <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong> geschaffen. Im <br />

Laufe <strong>der</strong> Jahrhun<strong>der</strong>te folgte <strong>der</strong> hölzernen<br />

Zugbrücke e<strong>in</strong>e eiserne. Verschiedene Konstruktionen wurden entwor ­<br />

fen, scheiterten aber <strong>in</strong> ihrer Umsetzung am Geldmangel. 1955 errichtete<br />

man dann die Hubbrücke – e<strong>in</strong>e 6 m breite Konstruktion auf Betonpfeilern<br />

<br />

<br />

<br />

mit W e<strong>in</strong>er Durchfahrtshöhe von 4 m. 2002 wurde die Hubbrücke durch O<br />

e<strong>in</strong>en Ersatzneubau ausgetauscht.<br />

<br />

<br />

<br />

H<strong>in</strong>weis: Da die Hubbrücke bed<strong>in</strong>gt durch den Straßenverkehr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sai son<br />

ab 8.00 Uhr <strong>im</strong> 2­Stunden­Takt angehoben wird, müssen Wasser wan<strong>der</strong>er<br />

eventuell längere Wartezeiten <strong>in</strong> Kauf nehmen.<br />

<br />

<br />

W O<br />

Kanuten können dieses H<strong>in</strong><strong>der</strong>nis mit Geschick durchfahren, da die lichte<br />

<br />

Höhe von ca. 1,3 m ausreichend se<strong>in</strong> dürfte.<br />

<br />

Auf die Hubbrücke folgt <strong>in</strong> östliche Richtung nach etwa 400 m die nächste<br />

Schleuse. Rechts erstreckt sich das Gelände des Familiengartens, das man<br />

bei e<strong>in</strong>em Landgang besuchen sollte.<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

Schleuse Drahthammer<br />

<br />

<br />

<br />

Lage: FK km 73,9<br />

Die Schleuse Drahthammer entstand bereits be<strong>im</strong> Bau des ersten <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>s<br />

bis 1620. Die jetzige Schleusenanlage entstand 1877 als doppelbreite<br />

W<br />

Kesselschleuse mit l<strong>in</strong>ks versetzten Häuptern.<br />

Abmessungen: Schleusenkammer – 41,30 m lang und 9,60<br />

<br />

<br />

m breit<br />

Ober­ und Untertor: jeweils 5,29 m breit <br />

M<strong>in</strong>. Wassertiefe <strong>im</strong> Kammerbereich: 1,86 m<br />

Hub: 3,6 m<br />

O<br />

Umtrageskizze: <br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Anlegestelle <strong>im</strong> Unterhafen<br />

<strong>der</strong> Schleuse Drahthammer<br />

Lage: FK km 74,0 rechts<br />

Verlässt <strong>der</strong> Wasserwan<strong>der</strong>er die Schleuse Drahthammer nach erfolgter<br />

Schleusung <strong>in</strong> Richtung Ost, bietet sich e<strong>in</strong> Landgang an. Am Schiffsan leger<br />

können 2 Boote festmachen. Für Kanufahrer gibt es e<strong>in</strong>en bequemeren<br />

Bootssteg zum E<strong>in</strong>­ und Aussteigen <strong>im</strong> seitlichen Zulauf, nach Umfah rung<br />

<strong>der</strong> kle<strong>in</strong>en Landzunge. Die Wiese zwischen Wasserlauf und Fi nowkanal<br />

kann für e<strong>in</strong>e Rast genutzt werden.<br />

Bis zum Stadtzentrum von Eberswalde s<strong>in</strong>d es 4 km. Ist e<strong>in</strong> Besuch <strong>im</strong> Familiengarten<br />

geplant, kann <strong>der</strong> E<strong>in</strong>gang über das Café Liebermann genutzt<br />

werden.<br />

Die Tourist<strong>in</strong>formation am E<strong>in</strong>gang zum Familiengarten gibt Auskunft über<br />

touristische Angebote <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong>. Kartenmaterial, Souvenirs und<br />

E<strong>in</strong>trittskarten für diverse Veranstaltungen können ebenfalls erstanden<br />

werden. Der Familiengarten selbst vere<strong>in</strong>t Industriekultur, Blütenzauber<br />

und e<strong>in</strong>e ausgedehnte attraktive Spiellandschaft. Bei e<strong>in</strong>em Rundgang<br />

kann <strong>der</strong> Besucher den Montage­Eber­Kran, Symbol des e<strong>in</strong>st größten<br />

Unternehmens <strong>der</strong> Stadt, dem Kranbau, erklettern. Von <strong>der</strong> Aussichtsplattform<br />

bietet sich das wald­ und wasserreiche Panorama des Eberswal<strong>der</strong><br />

Urstromtals. E<strong>in</strong>e Vielzahl von abwechslungsreichen Veranstaltungen<br />

trifft jeden Geschmack.<br />

12<br />

13<br />

Boot:<br />

y Ö<br />

Crew:<br />

2/kostenlos 2 km, durchgehend geöffnet<br />

óS<br />

Versorgung:<br />

x l M 9 6 Q<br />

2 km 3 km 5 km<br />

I H u<br />

Freizeit:<br />

2 km 200 m 4 km 10 km<br />

i 8 c p _ N<br />

Übernachtung:<br />

Landgang: Familiengarten; Zoologischer Garten; Papiermanufactur und Museum<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

gegen Gebühr <strong>im</strong> Familiengarten<br />

300 m 300 m 2 km 400 m 300 m 2 km<br />

Y b k<br />

10 km 3 km 3 km<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Anlegestelle Schleuse Drahthammer


Anlegestelle <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>-Park<br />

Schleuse Kupferhammer<br />

Lage: FK km 75,9<br />

Be<strong>im</strong> Kupferhammer entstand während des Baus des ersten <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>s<br />

bis 1620 die erste Schleuse. Die jetzige Schleuse wurde 1875 fertig gestellt.<br />

Abmessungen: Schleusenkammer – 43,30 m lang und 9,60 m breit<br />

Ober­ und Untertor: jeweils 5,27 m breit<br />

M<strong>in</strong>. Wassertiefe <strong>im</strong> Kammerbereich: 1,63 m<br />

Hub: 4.0 m<br />

Umtrageskizze:<br />

Anlegestelle <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>-Park<br />

Lage: FK km 77,25 rechts<br />

Betreiber: Technische Werke Eberswalde GmbH Angermün<strong>der</strong> Str. 68,<br />

16225 Eberswalde, Tel.: (033 34) 38 47 10; www.tw­eberswalde.de<br />

` Fäkalienentsorgung 1,00€ / 80Liter Boot:<br />

y<br />

1km durchgehend geöffnet; Parkplatz<br />

Ö 5/kostenlos ÇStrom 0,50€ / kWh Frischwasser 1,00€ / 100Liter<br />

ë<br />

Crew:<br />

<strong>im</strong> Restaurant ó<br />

Versorgung:<br />

x 200 m l300 m M200 m 6 am Anleger P300<br />

m<br />

Q 200 m I300m H200m u3<br />

km<br />

Freizeit:<br />

i 8 c 2 km _ N 10 km 3 3 km Ä o<br />

Übernachtung: <br />

<br />

<br />

W O<br />

Y10 km b500 m k 500 m<br />

Landgang: Museum <strong>in</strong> <strong>der</strong> Adler Apotheke; Maria-Magdalenen-Kirche; <br />

Forstbotanischer<br />

Garten; Zoologischer Garten; Zisterzienserkloster Chor<strong>in</strong><br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wasserwan<strong>der</strong>rastplatz Eberswalde<br />

Lage: FK km 77,8 rechts und 100 m vom Stadtzentrum entfernt<br />

14 15<br />

<br />

<br />

<br />

Boot:<br />

y<br />

Versorgung:<br />

x l M 9 6<br />

Q I H u P<br />

6/kostenlos Tankstelle 200 m<br />

Ö durchgehend geöffnet<br />

100 m 100 m 100 m 3 km 2 km<br />

Freizeit:<br />

i c _ Ä N 3<br />

Übernachtung:<br />

Y b k<br />

Landgang:<br />

100 m 300m 100 m 100 m 100 m<br />

Fahrten mit dem F<strong>in</strong>owmaßkahn „Anneliese“ auf dem <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong><br />

mit <strong>der</strong> Fahrgastschifffahrt Cedrich, Tel.: 0152­28 84 28 15,<br />

Fax: (033 34) 429 99 43, E­Mail:RCedrich@aol.com<br />

Stadtschleuse Eberswalde<br />

Lage: FK km 77,9<br />

Die Stadtschleuse Eberswalde ist die älteste Schleusenanlage und technisches<br />

Denkmal am <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong>. 1831 wurde sie mit e<strong>in</strong>er Schleusenkammer<br />

erbaut. 1871 entstand die zweite Schleusenkammer, die aber wie<strong>der</strong> zugeschüttet<br />

wurde. Der marode Zustand <strong>der</strong> Schleusen an lage machte <strong>im</strong> Jahre<br />

2000 e<strong>in</strong>e denkmalgerechte Sanie rung notwendig.<br />

Abmessungen: Schleusenkammer – 41,30 m lang und 10,04 m breit<br />

Obertor – 5,25 m breit und Untertor – 5,29 m breit<br />

M<strong>in</strong>. Wassertiefe <strong>im</strong> Kammerbereich: 1,61 m <br />

W O<br />

Hub: 3,5 m<br />

Umtrageskizze:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Crew:<br />

100 m <strong>im</strong> E<strong>in</strong>kaufszentrum<br />

ó<br />

3 km 300 m 200 m 200 m 10 km 3 km<br />

3 km 5 km 500 m<br />

Museum <strong>in</strong> <strong>der</strong> Adler Apotheke und Tourist<strong>in</strong>formation; Maria-Magdalenen-<br />

Kirche; Forstbotanischer Garten; Zoologischer Garten; Zisterzienserkloster Chor<strong>in</strong><br />

<br />

<br />

Stadtschleuse Eberswalde


Bootsanlegestelle Schleuse Ragöse<br />

Schleuse Ragöse<br />

Lage: FK km 81,0<br />

Die idyllisch gelegene Schleuse Ragöse ist die letzte Schleuse auf Ebers wal<strong>der</strong><br />

Stadtgebiet.<br />

Die jetzige Schleusenanlage entstand 1875 als doppelbreite Kesselschleuse<br />

mit l<strong>in</strong>ks versetzten Häuptern. Die e<strong>in</strong>st nördliche Schleusenkammer wurde<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Wehr umgewandelt.<br />

Abmessungen: Schleusenkammer – 41,30 m lang und 9,60 m breit<br />

Ober­ und Untertore: jeweils 5,30 m breit<br />

M<strong>in</strong>. Wassertiefe <strong>im</strong> Kammerbereich: 2,07 m<br />

Hub: 2,3 m<br />

Umtrageskizze:<br />

Bootsanlegestelle Schleuse Ragöse<br />

<br />

<br />

Lage: W FK km 81,1 l<strong>in</strong>ks <strong>im</strong> Unterhafen <strong>der</strong> Schleuse Ragöse<br />

<br />

O<br />

Boot:<br />

<br />

Crew:<br />

<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Fischgaststätte<br />

<br />

y 6/kostenlos<br />

Versorgung:<br />

l 6 P<br />

ó<br />

100 m 100 m 4,5 km <br />

Freizeit: W O<br />

3<br />

500 m, Angelverleih <br />

100 m<br />

Übernachtung:<br />

Y b k<br />

3 km 5 km 10 km<br />

<br />

<br />

<br />

Landgang: Zisterzienserkloster Chor<strong>in</strong><br />

<br />

<br />

W O<br />

H<strong>in</strong>weis: Das Flüsschen Ragöse, das <strong>im</strong> Nettelgraben entspr<strong>in</strong>gt, wird durch e<strong>in</strong>en 156,3m<br />

langen Tunnel und den 28,6m <br />

hohen Damm unter dem O<strong>der</strong>-Havel-Kanal bei km 81,2 <strong>in</strong><br />

<br />

<br />

den <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong> geleitet. Das Gewässer ist für die Zufahrt gesperrt.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Triangel Camp<br />

Lage: FK km 84,2 l<strong>in</strong>ks<br />

Der kle<strong>in</strong>e Bootssteg dient als Ausstiegshilfe für Paddler.<br />

Triangel Camp (Betreiber Hannes Kroel), Dorfstr. 31,<br />

16248 Nie<strong>der</strong>f<strong>in</strong>ow/OT Stecherschleuse, Tel.: (03 33 62) 704 37<br />

E­Mail: <strong>in</strong>fo@triangeltour.de www.triangeltour.de<br />

\óhYlr<br />

I u P<br />

o_<br />

k b Y<br />

Landgang: Zisterzienserkloster Chor<strong>in</strong>; Schiffshebewerk Nie<strong>der</strong>f<strong>in</strong>ow; Straussen farm mit<br />

Hofladen <strong>in</strong> Hohenf<strong>in</strong>ow; Erlebnismühle OT Struwenberg<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

Schleuse Stecher<br />

Lage: FK km 84,39<br />

Die Schleuse Stecher entstand erstmals 1749. Die jetzige Schleuse wurde<br />

1877 als doppelbreite Kesselschleuse mit l<strong>in</strong>ks versetzten Häuptern fertig<br />

W O<br />

gestellt.<br />

Abmessungen: Schleusenkammer – 41,42 m lang und 9,55 <br />

m breit<br />

<br />

Ober­ und Untertore: jeweils 5,27 m breit<br />

M<strong>in</strong>. Wassertiefe <strong>im</strong> Kammerbereich: 1,91 m<br />

Hub: 3,0 m<br />

Umtrageskizze: <br />

W<br />

<br />

<br />

<br />

H<strong>in</strong>weis:<br />

O<br />

In Nie<strong>der</strong>f<strong>in</strong>ow bei<br />

<br />

<br />

<br />

km <br />

86,5 regelt e<strong>in</strong>e<br />

Klappbrücke den Ver -<br />

<br />

<br />

<br />

kehr. Die allgeme<strong>in</strong>en<br />

Öffnungszeiten s<strong>in</strong>d<br />

an die Schleusen-<br />

<br />

W zeiten angepasst. In <strong>der</strong> O<br />

Saison wird bei Bedarf<br />

<br />

<br />

geöffnet. <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

16 17<br />

<br />

<br />

<br />

Crew:<br />

Versorgung:<br />

5 km 15 km 4 km<br />

Freizeit:<br />

Übernachtung:<br />

<br />

geführte Kanu- und Fahrradtouren, Nordic-Walk<strong>in</strong>g-Kurse<br />

10 km 2 km Camp<strong>in</strong>ghütten/eigenes Zelt <strong>im</strong> Camp<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Klappbrücke Nie<strong>der</strong>f<strong>in</strong>ow


Schiffshebewerk Nie<strong>der</strong>f<strong>in</strong>ow<br />

Schleuse Liepe<br />

Lage: FK km 88,91<br />

Die Schleuse Liepe als östliches Tor zum <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong> wurde 1767 erbaut. Die<br />

jetzige Schleuse wurde 1874 fertig gestellt als doppelbreite Kesselschleuse<br />

mit l<strong>in</strong>ks versetzten Häuptern. In die ehemalige südliche Schleuse wurde<br />

2004 e<strong>in</strong> neues Klappenwehr e<strong>in</strong>gebaut.<br />

Abmessungen: Schleusenkammer – 43,07 m lang und 9,60 m breit<br />

Ober­ und Untertor: jeweils 5,30 m breit<br />

M<strong>in</strong>. Wassertiefe <strong>im</strong> Kammerbereich: 1,83 m<br />

Hub: 2,4 m<br />

Umtrageskizze:<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

Verlässt <strong>der</strong> Wasserwan<strong>der</strong>er die Schleuse Liepe <strong>in</strong> östliche Richtung, trifft<br />

<br />

<br />

er nach ca. 50 m auf den Zusammenfluss von <strong>F<strong>in</strong>owkanal</strong> und O<strong>der</strong>­Havel­<br />

Kanal.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

Lage: O­H­K km 79,0 <br />

<br />

<br />

Das markanteste Bauwerk am O<strong>der</strong>­Havel­Kanal ist das Schiffshebewerk.<br />

Die weith<strong>in</strong> sichtbare Stahlkonstruktion bee<strong>in</strong>druckt durch ihre Größe –<br />

80 m Ge samt höhe, e<strong>in</strong>schließlich 20m Fundamentgründung. Seit 1934<br />

bewegt <strong>der</strong> Schiffsfahrstuhl Wasserfahrzeuge 36m auf­ und abwärts <strong>in</strong> nur<br />

W O<br />

5 M<strong>in</strong>uten. Die gesamte Schleusung dauert 20 M<strong>in</strong>uten. Wasserwan<strong>der</strong>er<br />

können sich schleusen lassen, wobei zu beachten ist, dass die Berufs schiff­<br />

<br />

fahrt <strong>in</strong> jedem Fall Vorrang hat. Besichtigungsfahrten durch das Schiffshebe<br />

werk bieten Schifffahrtsunternehmen jeweils vom Unter­ und Oberhafen<br />

an. Wer das Bauwerk lieber zu Fuß erkunden möchte, <strong>der</strong> wird nach<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

dem Auf stieg bis zur Plattform durch e<strong>in</strong>en fantastischen Weitblick <strong>in</strong> das<br />

W O<br />

Nie<strong>der</strong> o<strong>der</strong>bruch belohnt.<br />

2009 erfolgte <strong>der</strong> symbolische Spatenstich für den Neubau e<strong>in</strong>es größeren<br />

Schiffshebewerkes, das 2014 <strong>in</strong> Betrieb gehen soll.<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

Schiffshebewerk Nie<strong>der</strong>f<strong>in</strong>ow<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Anlegestelle Bollwerk O<strong>der</strong>berg<br />

Lage: OHK km 85,6 rechts<br />

Das Bollwerk <strong>in</strong> O<strong>der</strong>berg erreicht <strong>der</strong> Wasserwan<strong>der</strong>er von <strong>der</strong> Schleuse<br />

Liepe <strong>in</strong> östliche Richtung nach <strong>der</strong> Durchfahrt durch den O<strong>der</strong>berger See.<br />

Zu beachten ist <strong>der</strong> rege Verkehr durch die Berufsschifffahrt. Bei km 84,8<br />

fließt rechts die Alte O<strong>der</strong> <strong>in</strong> den O<strong>der</strong>­Havel­Kanal. Da es sich um e<strong>in</strong> Gewässer<br />

des Biosphärenreservats handelt, ist das Befahren mit Paddelbooten<br />

nur nach entsprechen<strong>der</strong> E<strong>in</strong>weisung und Erwerb e<strong>in</strong>er Vignette<br />

möglich. W Der Kanu Verleih O<strong>der</strong>berg (km 85,5) bietet diesen Service sowie O<br />

geführte Touren durch dieses landschaftlich äußerst reizvolle Gebiet an. Für<br />

<br />

<br />

<br />

Motorboote ist dieser Be reich gesperrt.<br />

Kanu Verleih O<strong>der</strong>berg, Betreiber Karsten Förster<br />

Straße <strong>der</strong> Jugend 17 a, 16248 O<strong>der</strong>berg <br />

WTel.: 0174­5 31 54 52, www.kanu.barn<strong>im</strong>.de<br />

O<br />

<br />

Die historischen Zeitzeugen <strong>der</strong> 1231 erstmals urkundlich erwähnten Stadt<br />

O<strong>der</strong>berg können auf gut ausgeschil<strong>der</strong>ten Rundwegen erkundet werden.<br />

Der Ort ist Ausgangspunkt für Fahrradtouren <strong>in</strong> die landschaftlich reizvolle<br />

Umgebung des O<strong>der</strong>bruchs. <br />

<br />

<br />

W O<br />

Boot:<br />

<br />

<br />

yhauptsächlich für Kurzanleger<br />

Crew:<br />

Tourist<strong>in</strong>formation<br />

<br />

<br />

<br />

Versorgung: <br />

<br />

<br />

<br />

W<br />

100 m 100 m 200 m 200 m 200 m<br />

x l M 9 6<br />

<br />

<br />

200 m 200 m 200 m 15 km 200 m 3 km<br />

O<br />

Q I H u 2 ï<br />

Freizeit:<br />

_ d o<br />

500 m 5 km 100 m und geführte Touren<br />

<br />

Übernachtung:<br />

W O<br />

Y 1 b<br />

<br />

10 km 200 m <strong>im</strong> Ort <br />

Landgang: B<strong>in</strong>nenschifffahrtsmuseum; Burgru<strong>in</strong>e Bärenkasten; Nikolaikirche; Wehrkirche<br />

(13. Jh.) <strong>im</strong> OT Neuendorf; Geologischer Garten Stolzenhagen<br />

Feste: Fischer- und Schifferfest <strong>im</strong> Juni; Jazzkonzerte auf dem Raddampfer „Riesa“ <strong>in</strong><br />

W<br />

<strong>der</strong> Saison; <br />

<br />

O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

18 19<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bollwerk O<strong>der</strong>berg


Wasserwan<strong>der</strong>rastplatz O<strong>der</strong>berg<br />

20<br />

Wasserwan<strong>der</strong>rastplatz O<strong>der</strong>berg<br />

Lage: OHK km 86,0 l<strong>in</strong>ks bis zur Ortsmitte ca.<br />

1 km<br />

<br />

W<br />

Boot:<br />

O<br />

12/kostenlos nur für Kanus u. Ru<strong>der</strong>boote<br />

<br />

<br />

<br />

Crew:<br />

óhr<br />

<br />

<br />

<br />

Versorgung:<br />

W O<br />

1 km 500 m 1 km 1 km 1 km 2 km<br />

x l M 9 6 2<br />

<br />

<br />

1 km 1 km 15 km 700 m<br />

I H u Q<br />

Freizeit:<br />

_ o<br />

1 km 100m und geführte Touren <br />

<br />

W<br />

Übernachtung:<br />

O<br />

1 b<br />

1 km 500 m<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O<br />

Boot:<br />

<br />

nur für Kanus <strong>in</strong>kl. Parkplatz; W<strong>in</strong>terliegeplatz<br />

y u. Ru<strong>der</strong>boote<br />

ëÇ Ö5t<br />

Crew:<br />

<br />

<br />

<br />

Versorgung:<br />

W O<br />

2 km 15 km<br />

xM9Q2IH u <br />

<br />

<br />

am Ort: Mar<strong>in</strong>a Shop und Brötchenservice<br />

Freizeit:<br />

Sportbootsche<strong>in</strong>- u.<br />

<br />

<br />

<br />

d 8 _ o + Funkausbildung am Ort<br />

5 km 3<br />

W O<br />

Übernachtung:<br />

2 km Hotel am Ort <br />

<br />

<br />

Landgang, Feste: siehe Anlegestelle Bollwerk, S. 19<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

W O<br />

Mar<strong>in</strong>a O<strong>der</strong>berg<br />

Lage: OHK km 87,0 rechts; bis zur Ortsmitte 2km<br />

<br />

<br />

6<br />

b k<br />

<br />

Altes Bruch 5, 16248 O<strong>der</strong>berg (Betreiber Andre Balkow); Tel.: (03 33 69) 7 55 40<br />

E­Mail: <strong>in</strong>fo@mar<strong>in</strong>a­o<strong>der</strong>berg.de www.mar<strong>in</strong>a­o<strong>der</strong>berg.de<br />

ó\h.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

W O

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