22.12.2012 Aufrufe

Messprotokoll zum Thema Elektrosmog - Baubiologe Uwe Dippold

Messprotokoll zum Thema Elektrosmog - Baubiologe Uwe Dippold

Messprotokoll zum Thema Elektrosmog - Baubiologe Uwe Dippold

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Für Untersuchungen von <strong>Elektrosmog</strong> und Erdstrahlung verfügbare Messgeräte:<br />

Messbereich Gerät und Hersteller<br />

Elektrische und Magnetische<br />

Wechselfelder<br />

<strong>Elektrosmog</strong> Analyser ME 3851A mit<br />

TCO-Feldsonde von Gigahertz-Solutions<br />

Summenspannung der Feldlinien der Digital Multimeter von Unitec mit NFelektrischen<br />

Wechselfelder<br />

Antenne Typ "BBM" von Merkel<br />

Körperspannung Digital Multimeter mit Handelektrode von<br />

Unitec<br />

Elektrostatik STS 1 von Fauser<br />

Verzerrungen des Erdmagnetfeldes Dreifach-Kompassschiene des<br />

Forschungskreises für Geobiologie<br />

Hochfrequente Mikrowellenstrahlung HF-Analyser HF 58B von Gigahertz-<br />

Solutions mit LOG-PER- Richtantenne<br />

Mentale Detektion der Erdstrahlung Messingdrahtrute nach Dr. Hartmann,<br />

Winkelruten aus Aluminium,<br />

Kunststoffrute<br />

Schwingungsfrequenzgemäße Detektion H3-Rute mit Grifflängeneinteilung<br />

der Erdstrahlung<br />

H3-Antenne mit Frequenzschieber<br />

Alle Messgeräte befinden sich in einwandfreiem Zustand, entsprechen dem Stand der<br />

Technik und neuesten Erkenntnissen.<br />

Alle Messungen werden nach bestem Wissen und Gewissen ausgeführt.<br />

Die Terminologie entspricht der gängigen Praxis von <strong>Baubiologe</strong>n und Rutengängern<br />

und kann von wissenschaftlichen, insbesondere geologischen, Begriffsbestimmungen<br />

abweichen.<br />

Alle Empfehlungen richten sich nach dem Grundsatz:<br />

Es werden bei evtl. gefundenen Belastungen die für den Kunden<br />

besten Möglichkeiten gesucht, diese Belastungen mit geringst<br />

möglichem Aufwand auf minimale Werte zu verringern!<br />

Die Beurteilung von Belastungen erfolgt nach dem derzeit gültigen und von allen<br />

seriösen <strong>Baubiologe</strong>n anerkannten Standard der Baubiologischen Messtechnik<br />

SBM 2008!<br />

Zu beachten ist dabei, dass die Werte für die hochfrequenten Belastungen beim<br />

früheren Standard SBM 2003 für die gepulsten Strahlungen nur 1/10 der neuen Werte<br />

betrugen.<br />

Die Situation hat sich dahingehend geändert, dass es inzwischen eine Vielzahl von<br />

Pulsungsarten gibt, deren biologische Wirkungen ganz unterschiedlich sein können.<br />

Beim neuen SBM 2008 gibt es deshalb keine Unterscheidung zwischen gepulsten und<br />

ungepulsten Wellen mehr und eine Einschätzung der Gefährlichkeit der Situation hängt<br />

mehr oder weniger von der Erfahrung des <strong>Baubiologe</strong>n und den vorgefundenen<br />

Wellenformen ab.<br />

In der Broschüre von BIOLYSA e. V. sind noch die Werte von 2003 abgebildet.<br />

Aus meiner Sicht sollte man eher vorsichtig sein, als zu nachlässig.<br />

Bei vielen heutzutage als giftig oder krebserregend erkannten Substanzen hat man<br />

auch erst nach vielen Jahren die Gefährlichkeit zweifelsfrei bewiesen.<br />

Wer vorher daran erkrankte oder starb, hatte dann allerdings keinen Nutzen mehr von<br />

diesen Erkenntnissen.<br />

2

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!