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Nr. <strong>15</strong>-<strong>20</strong><strong>20</strong><br />
29. August <strong>20</strong><strong>20</strong> · Jahrgang 39<br />
Auflage: 22.000 Exemplare<br />
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Abverkauf auf Spendenbasis<br />
wegen Aufgabe des Bastelraums!<br />
gestaltet mit Herz!<br />
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Die Spenden werden verwendet für die Hedwigsklinik, Regensburg,<br />
die Mukoviszidose-Forschung und zur Erfüllung von Kinderwünschen.<br />
Kreative Geschenkideen z. B. für Hochzeit, Geburtstag,<br />
Jubiläum, Mitarbeiter, Freunde oder für sich selbst!<br />
Geöffnet: Fr., 11.9., Fr., 18.9. und Sa., 26.9., jeweils 14 –17 Uhr<br />
sowie nach tel. Vereinbarung. Die Corona-Auflagen werden erfüllt.<br />
Brauhausstraße 7 · 93149 Nittenau · Telefon 0<strong>15</strong>1 70 00 53 27<br />
Bastelraum schließt –<br />
Abverkauf auf Spendenbasis<br />
Da es im Bastelraum in der Brauhausstraße<br />
7 in Nittenau leider<br />
nicht möglich ist, die Corona-Mindestabstände<br />
innerhalb der Gruppen<br />
einzuhalten, ist die engagierte Spendensammlerin<br />
gezwungen, ihren<br />
geliebten Bastelraum aufzugeben.<br />
Aus diesem Grund können auch<br />
die Bastelstunden für Kinder nicht<br />
mehr stattfinden. Es werden nun<br />
mehrere Termine für Abverkäufe<br />
angeboten, die zeitnah angekündigt<br />
werden. Die Verkaufstermine im<br />
September fallen auf Freitag, 11.9.,<br />
Freitag, 18.9. und Samstag, 26.9.,<br />
jeweils von 14 bis 17 Uhr. Natürlich<br />
kann auch jederzeit ein persönlicher<br />
Termin vereinbart werden. Melden<br />
Sie sich telefonisch, per SMS oder<br />
WhatsApp bei Anita Lanzl,<br />
Tel. 0<strong>15</strong>1/70005327.<br />
Es gibt kreative Geschenke für<br />
Hochzeiten, Geburtstage, Jubiläen<br />
oder einfach nur für sich selbst zu<br />
entdecken, diese können auf Spendenbasis,<br />
gern auch mit Quittung,<br />
erworben werden. Diese Geschenkartikel<br />
finden Sie im Bastelladen:<br />
handgenähte Einkaufstaschen,<br />
Engelsanhänger, Teelicht-Gläser,<br />
Armbänder und Ohrschmuck,<br />
Nachtlichter für Kinder, Deko aus<br />
Porzellan, Engel mit Beleuchtung,<br />
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und -kelche, künstliche<br />
Blumenstöcke und -arrangements,<br />
Natursteine als Teelichter, Mörser,<br />
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Deko für den Jahresverlauf.<br />
Anita Lanzl verpackt die erworbenen<br />
Geschenke stilvoll. Die künstliche<br />
Blumendeko beispielsweise würde<br />
für einen passenden Blickfang im<br />
Eingangsbereich von Geschäften,<br />
Büros und Arztpraxen sorgen.<br />
Leider konnten durch den Verkauf<br />
im Bastelraum in den letzten Monaten<br />
kaum Spenden erwirtschaftet<br />
werden. Somit kann Anita auch<br />
die dafür anfallenden Kosten nicht<br />
mehr stemmen. Das unermüdliche<br />
Spendensammeln für die an Mukoviszidose<br />
erkrankten Kinder möchte<br />
Anita Lanzl dennoch nicht aufgeben.<br />
Über Unterstützung aus der Bevölkerung<br />
freut sie sich von Herzen,<br />
ebenso ist sie für Weiterempfehlungen<br />
dankbar.<br />
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Bergham-Apotheke<br />
Tel. 0 94 36 / 30 12 75<br />
Montag - Freitag: 8.00 - 18.30<br />
Samstag: 9.00 - 13.00<br />
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Abgasskandal VW-Gruppe:<br />
Neue BGH-Urteile vom 30.7.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />
In einem ersten Grundsatzurteil<br />
zum VW-Abgasskandal vom<br />
25.5.<strong>20</strong><strong>20</strong> hatte der Bundesgerichtshof<br />
(BGH) entschieden, dass dem<br />
Käufer eines mit einer unzulässigen<br />
Abschalteinrichtung versehenen<br />
Fahrzeugs Schadensersatzansprüche<br />
gegen VW zustehen. Er kann Erstattung<br />
des für das Fahrzeug gezahlten<br />
Kaufpreises verlangen, muss sich<br />
aber den gezogenen Nutzungsvorteil<br />
anrechnen lassen und VW das<br />
Fahrzeug zur Verfügung stellen (Az.<br />
VI ZR 252/19). Am 30.7.<strong>20</strong><strong>20</strong> hat<br />
der Bundesgerichtshof nun über<br />
mehrere noch ausstehende zivilrechtliche<br />
Fragen des Dieselskandals<br />
entschieden. Zum einen stellte der<br />
BGH klar, dass Käufer eines VW<br />
nach Bekanntwerden des Abgasskandals<br />
im Herbst <strong>20</strong><strong>15</strong> nicht mehr<br />
damit rechnen konnten, dass die<br />
Abgastechnik den Vorgaben entspreche.<br />
Eine Täuschung und vorsätzliche<br />
sittenwidrige Schädigung von<br />
Käufern sei ab diesem Zeitpunkt<br />
nicht mehr feststellbar. Außerdem<br />
ging es um die Höhe des Schadens<br />
bei den betroffenen VW-Kunden.<br />
Der BGH kam hier zu dem Ergebnis,<br />
dass die gezogenen Nutzungen, die<br />
VW-Käufer sich anrechnen lassen<br />
müssen, den Schadensersatzanspruch<br />
gegenüber dem Konzern<br />
sogar übersteigen können. Deliktszinsen<br />
ab Zahlung des Kaufpreises<br />
erhalten die Käufer von Pkw mit<br />
unzulässigen Abschalteinrichtungen<br />
nicht. Derzeit sind nach Angaben<br />
des Autobauers noch ca. 60.000<br />
Verfahren anhängig.<br />
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Bahnhofstr. 5 a<br />
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Tag der offenen Tür, Kaffee & Kuchen<br />
Sportplatz-Ringstr. <strong>20</strong><br />
Bis bald<br />
in Wald!<br />
Roßbach/Wald lädt ein<br />
zum verkaufsoffenen<br />
Sonntag im September<br />
Nachdem im Mai der Marktsonntag<br />
wegen Corona ausfallen musste,<br />
findet am 6. September wieder<br />
ein verkaufsoffener Sonntag von<br />
12 bis 17 Uhr in Roßbach/Wald<br />
statt. Diesmal sind diverse Geschäfte<br />
geöffnet, in denen natürlich die Corona-Regeln<br />
wie gewohnt eingehalten<br />
werden müssen, es wird jedoch<br />
aus aktuellem Anlass keine weiteren<br />
Aktivitäten geben.<br />
Dennoch gibt es tolle Aktionen,<br />
Angebote und Schnäppchen in<br />
folgenden Geschäften und Unternehmen:<br />
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Straße, Cambio Outlet,<br />
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Outlet, TaMo Taschen & Mode,<br />
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Geschirrstadl A. Onischuk,<br />
Tannenstraße, Jarema Kachelofen<br />
und Fliesen, Süssenbacher Straße,<br />
Mailänder Weinfachhandel, Talstraße,<br />
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jedes Los gewinnt. Im Malteser Kleiderstadl<br />
ist Tag der offenen Tür bei<br />
Kaffee und Kuchen, ebenso findet<br />
im Woid Fit des SC Wald ein Tag<br />
der offenen Tür mit tollen Angeboten<br />
statt. Im Geschirrstadl von<br />
Alexander Onischuk gibt es neben<br />
Porzellan für Haushalt und Gastro<br />
einen Sonderpostenverkauf, und auf<br />
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mit köstlichem Eis von Da Marco.<br />
Alle Teilnehmer freuen sich auf<br />
Ihren Besuch, also bis bald in Wald!<br />
Freiwillige Feuerwehr Nittenau<br />
Leider müssen wir aufgrund der Corona-Pandemie den für 5.9. geplanten<br />
Italienischen Abend ausfallen zu lassen. Wir bedauern dies<br />
sehr, hoffen auf Ihr Verständnis und freuen uns auf Ihren Besuch <strong>20</strong>21!<br />
Wir suchen ab sofort (m/w/d)<br />
• Kachelofensetzer oder fachlich<br />
kompetenten Quereinsteiger<br />
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Bei Krampfadern reicht im Normalfall<br />
eine Behandlung aus, danach<br />
baut der Körper die Krampfader im<br />
Verlauf der folgenden Monate ab.<br />
Besenreiser werden meist zwei- bis<br />
viermal behandelt. Heilpraktiker<br />
Manfred Renner führt diese Behandlung<br />
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Zum Abschluss des Bildungsjahrs wollte das Team der Johanniter-<br />
Krabbelstube „<strong>Regental</strong>kinder“ in Nittenau ihren Schützlingen einen<br />
spannenden Tag ermöglichen: Einrichtungsleiterin Nadine Schmidbauer<br />
organisierte einen Besuch der Freiwilligen Feuerwehr Bergham.<br />
Die Kinder durften sich das große Fahrzeug ganz genau ansehen und<br />
Ausrüstungsmaterial inspizieren. „Da hat man schon gemerkt, dass wir<br />
ein paar zukünftige Feuerwehrler bei uns haben.“ Weitere Informationen<br />
zur Krabbelstube „<strong>Regental</strong>kinder“ und Anmeldung bei der Einrichtungsleitung,<br />
Tel. 09436/9037713.
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Stromverbrauch kombiniert (kWh/100 km): 17,3 kWh; CO 2 -Emissionen<br />
kombiniert: 34 g/km; Energieeffizienzklasse: A+. Renault<br />
Captur: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 6,6 –1,5; Stromverbrauch<br />
kombiniert (kWh/100 km): 17,3 –17,3 kWh; CO 2 -Emissionen<br />
kombiniert: 125 – 34 g/km. Energieeffizienzklasse: B – A+ (Werte nach<br />
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sowie 3.000 € Renault-Anteil gemäß den Förderrichtlinien des<br />
Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zum Absatz von elektrisch<br />
betriebenen Fahrzeugen. Die Auszahlung des Bundeszuschusses<br />
erfolgt erst nach positivem Bescheid des von Ihnen gestellten Antrags.<br />
Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.<br />
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Garantie (Anschlussgarantie nach der Neuwagengarantie) für 60 Monate<br />
bzw. 50.000 km ab Erstzulassung gem. Vertragsbedingungen, nur in<br />
Verbindung mit einer flex PLUS Finanzierung.<br />
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NEUE WEGE - INDIVIDUELLE LÖSUNGEN<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wenn Sie nicht möchten, dass nach<br />
Ihrem Ableben Ihr Vermögen nach<br />
den Regeln der gesetzlichen Erbfolge<br />
auf Ehegatte und Verwandte gemeinsam<br />
verteilt wird, verfassen Sie<br />
bitte ein Testament. Ein weit verbreiteter<br />
Irrtum ist nämlich, dass gerade<br />
in kinderlosen Ehen der Ehepartner<br />
Alleinerbe wird. Tatsächlich jedoch<br />
erbt dieser entweder zusammen mit<br />
den Kindern des Erblassers oder<br />
dessen Eltern bzw. Geschwistern.<br />
Alle Beteiligten bilden in diesem Fall<br />
eine Erbengemeinschaft.<br />
Um den Hinterbliebenen den Streit<br />
ums Erbe zu ersparen, sollten auch<br />
die im Testament verfassten Regelungen<br />
gut bedacht sein. Wichtig ist,<br />
dass der Erbe genau benannt wird.<br />
Wenn nicht, wird er durch Auslegung<br />
des Testaments ermittelt.<br />
Möchten Sie einzelne Gegenstände<br />
oder Geldsummen einer anderen<br />
Person als dem Erben zuwenden,<br />
so setzen Sie ein entsprechendes<br />
Vermächtnis aus. Dies bedeutet, dass<br />
nach dem Todesfall der Erbe den<br />
Vermächtnisgegenstand an den Bedachten<br />
herausgeben muss. Weitere<br />
Rechte am Nachlass stehen dem<br />
Vermächtnisnehmer ausdrücklich<br />
nicht zu.<br />
Haben Sie sich entschieden, wie Sie<br />
Ihr Vermögen verteilen, so beachten<br />
Sie bei der Abfassung des Testaments<br />
folgendes: Der gesamte Text muss<br />
handschriftlich verfasst sein. Ein<br />
mit der Schreibmaschine oder dem<br />
Computer geschriebenes Testament,<br />
das Sie lediglich unterschreiben, ist<br />
formunwirksam und damit ungültig.<br />
Am besten, Sie beginnen mit der<br />
Überschrift „Testament“ oder „Letzter<br />
Wille“ das weiße Blatt zu füllen.<br />
Nach den erbrechtlichen Ausführungen<br />
folgen Angaben zu Ort und<br />
Datum der Errichtung sowie Ihre<br />
Unterschrift unter dem gesamten<br />
Text. Bei einem von Ehegatten gemeinschaftlich<br />
verfassten Testament<br />
ist es ausreichend, wenn einer der<br />
Ehepartner den Text handschriftlich<br />
verfasst und beide Ehepartner das<br />
Testament unterzeichnen.<br />
Ein Einzeltestament kann jederzeit<br />
von seinem Verfasser geändert und<br />
somit an die aktuellen Lebensverhältnisse<br />
angepasst werden. Schwieriger<br />
ist es beim gemeinschaftlichen<br />
Testament. Dieses kann zu Lebzeiten<br />
der Ehepartner nur gemeinsam<br />
geändert werden, nach dem Tod von<br />
einem der Eheleute kann der Überlebende<br />
das Testament nur dann abändern,<br />
wenn ihm dies ausdrücklich<br />
darin gestattet worden war. Auch Ihr<br />
handschriftliches Testament können<br />
Sie beim Amtsgericht hinterlegen.<br />
Bei einer Aufbewahrung zu Hause<br />
ist sicherzustellen, dass im Todesfall<br />
ein Angehöriger oder eine Vertrauensperson<br />
das Testament tatsächlich<br />
beim Nachlassgericht abgibt.<br />
Selbstverständlich helfe ich Ihnen<br />
gerne bei der rechtlich korrekten<br />
Formulierung Ihres Letzten Willens.<br />
Herzlichst<br />
Ihre Elke Nicole Kestler<br />
Sandro Kaiser Zimmerermeister<br />
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KLJB Nittenau<br />
Mehr als 30 Kinder konnten die Mitglieder des AK Religion & Spirituelles<br />
der KLJB auf dem Haflingerhof Doll begrüßen. Im Rahmen<br />
des Ferienprogramms bot die Landjugend den jungen Gästen am 14.8.<br />
ein buntes Konzept. Nachdem sich die Kinder auf dem Haflingerhof<br />
Doll in Harthöfl eingefunden hatten, desinfizierten sie ihre Hände<br />
und achteten auf die Einhaltung der Maskenpflicht. Anschließend<br />
führte Landwirt Georg Doll die Teilnehmer über den Bauernhof. Die<br />
unterschiedlichsten Tiere – von der 1<strong>20</strong> kg schweren Muttersau zu<br />
den jungen Katzen, von den Haflingern zu den Kaninchen – stießen<br />
auf breites Interesse der Gäste. Nach einer Brotzeit und einem Wettbewerb<br />
konnten die Besucher in der Heuburg spielen und Ponyreiten.
14 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>15</strong>/<strong>20</strong><br />
Zeugen Jehovas Regenstauf<br />
Geplante Zusammenkünfte und Veranstaltungen finden bis auf Weiteres<br />
per Videokonferenz statt. Weitere Hinweise und Informationen<br />
finden Sie kostenfrei auf www.jw.org.<br />
13.9., 6.45 - 7 Uhr: Monatliche Radiosendung auf Bayern 2 – „Positionen“<br />
– Wie kann man seine Kinder schützen?
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>15</strong> /<strong>20</strong> <strong>15</strong><br />
NACHRUF<br />
Die Mitglieder der FF Bergham gedenken<br />
Herrn Leopold Trauner<br />
* 6.9.1931 † 18.8.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Der Verstorbene war 57 Jahre Mitglied<br />
der FF Bergham.<br />
Wir werden ihm stets<br />
ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Seinen Angehörigen gilt<br />
unsere aufrichtige Anteilnahme.<br />
Hans Heimerl,<br />
Vorstand FF Bergham<br />
Inh. Fritz Wittmann<br />
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Volksbildungswerk Nittenau e.V.<br />
Gerichtsstraße 11 · 93149 Nittenau<br />
Tel. 0 94 36 30 14 77 · vbw.nittenau@t-online.de<br />
www.vhs-schwandorf-land.de<br />
Mittwoch, 9. 9., <strong>15</strong> Uhr, Georg Pilhofer, Amberg<br />
Das menschliche Gedächtnis – Warnzeichen Vergesslichkeit<br />
Vortrag im Pfarrheim Nittenau, Anmeldung unbedingt erforderlich!<br />
Das neue Programm ist bald da!<br />
Weitere Informationen auf der Homepage!<br />
Immer für Sie da: www.vhs-schwandorf-land.de<br />
Lohnsteuerberatungsverbund e.V.<br />
- Lohnsteuerhilfeverein -<br />
In Lohnsteuerfragen beraten wir Mitglieder.<br />
Tel. 0 94 36 90 30 36, Mo - Fr 13-<strong>15</strong> h,<br />
außerhalb dieser Zeiten Tel. 0173 / <strong>20</strong>0 30 81<br />
Der Leiter der örtlichen Beratungsstelle<br />
im Lohnsteuerberatungsverbund<br />
e.V. – Lohnsteuerhilfeverein –<br />
in Nittenau, Rechtsanwalt Rudolf<br />
Evert, weist auf Folgendes hin:<br />
Das FG Rheinland-Pfalz hatte mit<br />
Urteil vom 7.5.<strong>20</strong><strong>20</strong> – 3 K <strong>20</strong>36/19<br />
über folgenden Sachverhalt zu<br />
entscheiden: Die Kläger beauftragten<br />
im Jahr <strong>20</strong><strong>15</strong> ein Unternehmen<br />
Holzhandel<br />
Montage von<br />
generierten Bauteilen<br />
und vorgefertigten<br />
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Keine außergewöhnlichen<br />
Belastungen bei Prozesskosten<br />
wegen Baumängel<br />
mit dem Bau eines Zweifamilienhauses.<br />
Aufgrund schwerwiegender<br />
Planungs- und Ausfü hrungsfehler<br />
gingen die Kläger vor Gericht, unter<br />
anderem durch ein Beweissicherungsverfahren,<br />
Kosten hierfür im<br />
Jahr <strong>20</strong>17 ca. 13.700,- €. Die Kläger<br />
machten die Kosten in der Einkommensteuererklärung<br />
<strong>20</strong>17 als<br />
außergewöhnliche Belastungen nach<br />
§ 33 EStG geltend. Das FG gab der<br />
Klage nicht statt und ließ den Abzug<br />
der Kosten als außergewöhnliche<br />
Belastungen nicht zu. Die Kosten<br />
stellen im vorliegenden Streitfall<br />
zwar eine erhebliche wirtschaftliche<br />
Seniorenheim<br />
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Du findest, das wäre die perfekte Aufgabe für dich, hast aber<br />
noch nicht die Fortbildung zur leitenden Pflegefachkraft?<br />
Kein Problem! Wir gehen diesen Weg mit dir und unterstützen<br />
dich dabei!<br />
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Seniorenheim St. Elisabeth<br />
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entstehen.<br />
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16 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>15</strong>/<strong>20</strong>
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>15</strong> /<strong>20</strong> 17<br />
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sich, dass jede Decke auch schimmelabweisend<br />
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der Plameco-Decken sind die<br />
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Der Plameco-Fachbetrieb Raumkonzept<br />
Voith GmbH lädt zu einem<br />
Besuch in seine Ausstellung in die<br />
Regensburger Straße 4 in Roding ein.<br />
Fr., 11.9., 13 - 17 Uhr, Sa., 12.9., 9 - 13<br />
Uhr und So., 13.9., 10 - <strong>15</strong> Uhr, ist<br />
unsere Ausstellung für Sie geöffnet.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
TSV Bernhardswald, Abt. Fußball<br />
Die Fußballabteilung bedankt sich ganz herzlich bei der Reitenspies<br />
GmbH & Co. KG für die großzügige Unterstützung bei der Anschaffung<br />
neuer Präsentationsshirts für unsere 1. Mannschaft.<br />
Wir möchten unseren begeisterten Trail Runnern in diesem Jahr noch<br />
ein besonderes Feeling bieten. Deshalb organisieren wir am Sa., 10.10.,<br />
ein freies Training mit markierten Laufstrecken über 5, 10 und <strong>15</strong> km<br />
durch den Kreuther Forst. Freie Startzeit von 10 bis 14 Uhr – Startgebühr<br />
entfällt. Eine Spende erfreut uns zugunsten des Statt-Theaters Regensburg,<br />
um unsere treue Sportkameradin Inge Faes zu unterstützen.<br />
Jeder Spender erhält ein Multifunktionstuch, das auch zur Abwehr von<br />
Corona-Viren genutzt werden kann. Mehr auf www.sommerlauf.net.<br />
Unsere Jahreshauptversammlung findet am Fr., 18.9., statt. Eintreffen<br />
bitte um 18.<strong>15</strong>, Beginn 18.30 Uhr mit Neuwahlen und neuer Satzung.<br />
Mehr aktuelle News auf tsv-bernhardswald.de<br />
GmbH
18 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>15</strong>/<strong>20</strong><br />
Ukraine-Hilfe Bruck<br />
Die Kleiderkammer „Stöberkiste Kunterbunt“ ist umgezogen. Sie finden<br />
uns jetzt in der Hauptstraße 10 in den ehemaligen Räumen des<br />
Ratskellers. Anlieferung und Verkauf finden immer Do. <strong>15</strong>.30 - 18<br />
Uhr statt. Es gelten die aktuellen Hygienemaßnahmen. Auf Ihr Kommen<br />
freut sich der Ukraine-Hilfe Bruck e.V.<br />
Impressum<br />
Der <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> ist ein Verlagsprodukt<br />
der<br />
Designcooperative Nittenau eG<br />
Redaktion, Layout und Entwurf:<br />
Cordula Körber, Alex Schambeck,<br />
Franz Stadler<br />
Haftung: Für die Richtigkeit von<br />
Veröffentlichungen können Redaktion<br />
und Verlag trotz Prüfung keine Haftung<br />
übernehmen. Sie erfolgen auch, ohne<br />
einen möglichen Patentschutz zu berücksichtigen<br />
und verwenden weiters<br />
Warennamen ohne die Gewährleistung<br />
einer freien Anwendung.<br />
Unbeabsichtigte Schreibfehler führen<br />
nicht zu einer Wertminderung der Anzeige,<br />
solange deren Sinn nicht entstellt<br />
ist. Ein Anspruch auf Kostenerstattung<br />
oder Nachlass besteht nicht.<br />
Für Inhalt und sprachliche Richtigkeit<br />
angelieferter Texte und Anzeigen<br />
haftet der jeweilige Verfasser.<br />
Anschrift:<br />
Designcooperative Nittenau eG<br />
Kolpingstraße 14, 93149 Nittenau<br />
Tel. 09436 / 30 11 23<br />
Fax 09436 / 30 11 24<br />
Druck:<br />
Passauer Neue Presse Druck GmbH
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>15</strong> /<strong>20</strong> 19<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott sagen wir allen, die meinen lieben Ehemann, unseren herzensguten Vater und Opa<br />
Forsting, im August <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Johann Zierer<br />
* 21.5.1941 † 7.8.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />
auf seinem letzten Weg begleiteten.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- den Einsatzkräften des First Responder und der FF Nittenau sowie den Rettungskräften des BRK für die schnelle<br />
und tatkräftige Hilfe am Einsatzort sowie dem Personal des Krankenhauses St. Barbara in Schwandorf für die<br />
mitfühlende Sterbebegleitung<br />
- Dr. Platzer mit Team für die langjährige fürsorgliche Betreuung<br />
- Herrn Pfarrer Adolf Schöls für die trostreiche und würdige Gestaltung der Trauerfeierlichkeiten<br />
sowie den beiden Ministranten<br />
- Herrn und Frau Blommer mit Chor für die feierliche musikalische Umrahmung des Requiems<br />
- den Rosenkranzbeterinnen und dem Bestattungsinstitut Lang<br />
sowie allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die ihre Anteilnahme auf so zahlreiche und vielfältige Weise<br />
bekundeten. Dies war uns ein großer Trost und ein Zeichen der Wertschätzung in diesen schweren Stunden.<br />
Damm in Regenstauf<br />
wird Ende September<br />
weitergebaut<br />
Beim Ortstermin an der Baustelle<br />
des Hochwasserdamms Steinbachtal<br />
zeigte sich Bürgermeister Josef<br />
Schindler positiv überrascht, wie viel<br />
Regenwasser im Becken dort bei den<br />
heftigen Niederschlägen Anfang August<br />
zurückgehalten wurde. Bisher<br />
ist erst ein Teil der Baumaßnahme<br />
geschaf. Schindler sagte vor Ort:<br />
„Was vorher über die Straße lief, wurde<br />
jetzt schon hier zurückgehalten.”<br />
Bei den Regenfällen, betonte der<br />
Bürgermeister, habe sich auch der<br />
ungehinderte Wasserablauf bewährt,<br />
der durch die Schaffung größerer<br />
Durchlässe in den unterliegenden<br />
Gärten im Steinbachtal geschaffen<br />
wurde. Das Wasser fließt jetzt deutlich<br />
schneller und ungehinderter ab.<br />
Aktuell wird an den Renaturierungsmaßnahmen<br />
im letzten Privatgrundstück<br />
gearbeitet. Rund 6,5 m hoch,<br />
90 m lang und am Fuß 35 m breit soll<br />
der Damm nach seiner Fertigstellung<br />
sein. Das Bauwerk soll v. a. die<br />
Anlieger im Steinbachtal und in der<br />
Weihermühlstraße vor den Auswirkungen<br />
von Starkregenereignissen<br />
schützen. Die Hälfte der Dammlänge<br />
mit Dicht und Stützkörper ist<br />
bereits aufgeschüttet. Doch im<br />
Moment steht die Baustelle. An der<br />
Stelle, an der der Damm jetzt endet,<br />
muss das Herzstück des Damms, der<br />
Grundablass mit der Drossel, die<br />
den Wasserabfluss regelt, eingebaut<br />
werden. Dieses Bauteil wurde als<br />
Fertigteil in Auftrag gegeben.<br />
Da die damit beauftragte Firma aber<br />
prüffertige Pläne nicht im geplanten<br />
Zeitrahmen an die Landesgewerbeanstalt<br />
übermittelte, konnte dort<br />
die Statik nicht geprüft und in Folge<br />
das Bauteil nicht genehmigt werden,<br />
erklärt Christian Kotschate vom<br />
In dankbarer Verbundenheit<br />
Maria Zierer mit Kindern<br />
Bauamt Regenstauf. Trotz wiederholter<br />
Nachfrage seitens des Markts<br />
oder der beauftragten Baufirma<br />
Rädlinger aus Cham habe sich dieser<br />
Vorgang nicht beschleunigen lassen.<br />
Mittlerweile sei aber alles wieder im<br />
grünen Bereich. Die Baupläne sind<br />
bereits überprüft, der Grundablass<br />
wird gefertigt. Kotschate geht davon<br />
aus, dass der Grundablass Ende<br />
September eingebaut werden kann<br />
und anschließend die Baumaßnahmen<br />
für den Dammkörper noch<br />
in diesem Herbst abgeschlossen<br />
werden. Der Schutz vor Hochwasser<br />
ist dann gewährleistet. Die Drossel<br />
im Grundablass wird künftig<br />
elektronisch gesteuert. Damit ist<br />
sichergestellt, dass über den Grundablass<br />
nur so viel Wasser abgegeben<br />
wird, wie der renaturierte Bachlauf<br />
ohne Überschwemmungen aufnehmen<br />
kann. Die Überwachung der<br />
Elektronik wird auf die Fernwartung<br />
des Abwasserzweckverbands<br />
<strong>Regental</strong> aufgeschaltet, der mit der<br />
Fernwartung auch seine Pumpstationen<br />
überwacht. Bei eventuellen<br />
Problemen würde somit der AZV<br />
Alarm auslösen.<br />
Erfreut zeigte sich Bürgermeister<br />
Schindler beim Ortstermin darüber,<br />
dass die Straße, mit der Langholzfahrzeuge<br />
das Dammbauwerk umfahren<br />
können, bereits fertiggestellt<br />
ist. Somit können Waldbesitzer ihre<br />
Grundstücke im Steinbachtal jetzt<br />
wieder ungehindert anfahren.<br />
Das eigentliche Dammbauwerk soll<br />
bis zum Jahresende stehen. Die endgültige<br />
Fertigstellung, dazu gehört<br />
auch die Verlegung der Zufahrtsstraße<br />
über die Dammkrone, ist bis<br />
Ende <strong>20</strong>21 vorgesehen.<br />
Wir fahren mit Viren-Schutzscheibe!<br />
SPD Nittenau<br />
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Bei der Vorstandssitzung am 11.8. ging es nicht nur um den letzten<br />
Wahlkampf und die kommenden Vorstandswahlen, auch am Vorgehen<br />
der Freien Wähler im Stadtrat wurde harte Kritik geübt. Neben<br />
Berichten aus unterschiedlichsten Gremien standen die – wegen<br />
Corona verspätete – Reflexion des Kommunalwahlkampfs sowie die<br />
nächsten Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Wie Altbürgermeister<br />
Karl Bley aus dem Kreistag berichtete, spiegelten die Haushalte<br />
des Landkreises und der Gemeinden keinen Eindruck einer Panik vor<br />
wirtschaftlichen Einbußen durch das Virus wider. Der Bericht von<br />
Stadtrat Otto Götzer stieß dagegen auf Unverständnis und laute Kritik<br />
bei den Genossen: Der neue Bürgermeister hätte den Stadtrat mit<br />
dem Vorschlag überrumpelt, die Idee eines „Haus des Flusses“ müsse<br />
angeblich dem angesetzten Hochwasserschutz weichen. Dieser Antrag<br />
sei nicht mit üblichem Zeitabstand im Vorfeld publik gemacht worden,<br />
auf Nachfrage habe Bürgermeister Boml Verträge über mögliche<br />
Folgekosten einer Ablehnung des Projekts nicht vorzeigen können.<br />
Darum habe die SPD eine spätere Abstimmung über die Angelegenheit<br />
durchgesetzt. Den Abschluss der Sitzung bildete die Reflexion des<br />
Kommunalwahlkampfs und die Planung der nächsten Mitgliederversammlung,<br />
bei der ein neuer Vorstand gewählt wird.
<strong>20</strong> <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>15</strong>/<strong>20</strong><br />
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Aktivsenioren Bayern<br />
Der erste beiden Sprechtag der Aktivsenioren Bayern e.V. wurden von<br />
sehr vielen Interessierten, die bei der Umsetzung einer Unternehmensidee<br />
Unterstützung suchten, wahrgenommen. Daraus entwickeln sich<br />
Kooperationen, die den Jungunternehmern ein sicheres Gefühl für<br />
das neue Terrain geben werden. Die Aktivsenioren helfen Start-ups<br />
während und auch nach der Gründungsphase. Sie stehen bei Bewertung<br />
der Geschäftsidee, der Erstellung von Finanz-, Business- sowie<br />
Marketingplänen u. v. m. zur Seite. Und das uneigennützig, denn die<br />
Aktivsenioren engagieren sich ehrenamtlich. Nächster Sprechtag:<br />
Do., 3.9. Anmeldung: Mittelstandszentrum Maximilianshütte Maxhütte-Haidhof,<br />
Tel. 09471/3050-0, info@mzm-maxhuette.de. Interessierten<br />
aus Schwandorf stehen nach Vereinbarung Termine im<br />
Schwandorfer Rathaus zur Verfügung. Anmeldung: Tel. 09431/45261.<br />
Die Kinderhaut reagiert auf Sonneneinstrahlung empfindlicher als<br />
die bei Erwachsenen – gleichzeitig möchten Kinder natürlich gerade<br />
im Sommer draußen toben, spielen und baden. Daher ist es wichtig,<br />
die Kinderhaut ausreichend vor UV-Strahlung zu schützen. Weil das<br />
Johanniter-Kinderhaus in Schwandorf das so gut macht, bekam es<br />
jetzt eine Auszeichnung. Noch vor Kurzem durfte sich die Kindereinrichtung<br />
über die Zertifizierung zum „Haus der kleinen Forscher“<br />
freuen. Nun ist dem Team um Einrichtungsleitung Monika Zitzelsberger<br />
schon die nächste Auszeichnung ins Haus geflattert: „Clever<br />
in Sonne und Schatten-Kita <strong>20</strong><strong>20</strong>“. Die „Welt-Entdecker“ starteten<br />
mit zwei Kindergartengruppen und somit 50 Kindern Ende Juni ein<br />
Projekt zum Thema Sonnenschutz, das vom Präventionszentrum des<br />
Universitäts-Krebs-Zentrums in Dresden initiiert wurde. Von diesem<br />
bekam das Kinderhaus viel Material zugeschickt. Für die Kinder gab<br />
es den Film „Clown Zitzewitz und der Sonnenschutz“, in dem den<br />
Mädchen und Jungen das Thema spielerisch erklärt wurde. Nach dem<br />
Film überlegten die „Welt-Entdecker“ gemeinsam, was denn genau den<br />
Clown vor der Sonne schützt, und hielten ihre Ergebnisse auf einem<br />
Plakat fest. Außerdem wurden ein Bilderbuch zum Film, ein Lied und<br />
ein Schattenrätsel zur Verfügung gestellt. „So wurden die Kinder zu<br />
Schattendetektiven und haben im Kinderhaus-Garten nach Schattenplätzen<br />
gesucht.“, berichtet Kita-Leitung Monika Zitzelsberger. Danach<br />
übten die Kinder das richtige Eincremen mit der Sonnencreme.<br />
Monika Zitzelsberger und ihr Team schickten eine ausgefüllte Checkliste<br />
und Fotos zurück nach Dresden und bewarben sich somit für die<br />
Auszeichnung. Die Freude war groß, als dann das Auszeichnungsschild<br />
ankam. Alle Eltern bekam zudem einen Flyer mit UV-Schutztipps für<br />
Kleinkinder und alle Kinder einen Sonnenschutz-Clown-Aufkleber.<br />
Weitere Informationen zum Kinderhaus „Welt-Entdecker“ und Anmeldung<br />
bei der Einrichtungsleitung, Tel. 09431/5108785.
.<br />
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>15</strong> /<strong>20</strong> 21<br />
Nittenau/Bodenstein, im August <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott<br />
allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />
und mit uns Abschied genommen haben von<br />
Johann Bock<br />
Liebe Vertriebspartner,<br />
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† 3.8.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />
und ihre Anteilnahme dieses druckfähige auf vielfältige PDF-Dokument Weise<br />
können Sie bei Schaltung ein<br />
zum Ausdruck die gebracht Zeitung/den haben. Verlag geben. Wählen Sie eine Version aus und<br />
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bietet ein Repertoire funktioneller Übungen und fließender<br />
Bewegungen. „Wackelkandidaten“ wie Aero-Steps, kleine und große<br />
Bälle oder Flexibars bringen die Stabilisatoren auf Trab. Neue Körpererfahrungen<br />
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Verspannungen erkennen und lösen usw. Ab Do., 17.9., im Sportheim<br />
Wald. Kurszeiten: 18 - 19/19.10 - <strong>20</strong>.10 Uhr. Kosten 50,- €, anerkannter<br />
Präventionskurs, Gebühr wird von den Krankenkassen bezuschusst.<br />
AlltagsTrainingsProgramm (ATP), Gymnastik für Senioren – Der Kurs<br />
mit 12 Einheiten richtet sich an Senioren, Männer und Frauen ab 60<br />
Jahren, die ihren Alltag nachhaltig aktiver gestalten möchten, um dadurch<br />
das Herz-Kreislauf-System, den gesamten Bewegungsapparat<br />
und das Gehirn in Schwung zu halten. Einfache und leicht durchführbare<br />
Übungen drinnen und draußen steigern die Mobilität und die<br />
Beweglichkeit, außerdem kommen auch Spaß und Geselligkeit nicht<br />
zu kurz. Kursstart Fr., 11.9., 9 Uhr, bei schönem Wetter am Bewegungsparcours<br />
Hirschenbühl, ansonsten in der Gemeindehalle Wald.<br />
Die Kursgebühr von 50,- € wird von den Krankenkassen bezuschusst<br />
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Tel. 09463/810708, oder per WhatsApp, Tel. 0<strong>15</strong>1/58165<strong>20</strong>0. Die<br />
Teilnehmerzahl ist beschränkt, die aktuellen Hygieneregelungen sind<br />
einzuhalten, nachzulesen auf www.ssv-rossbach-wald.net.<br />
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Version 1<br />
Erfolgreiche Dan-Prüfung<br />
für Yilmaz Demir, Bushido<br />
Version 2<br />
Vor 35 Jahren fing Yilmaz Demir,<br />
Lehrer in der Kampfsportschule<br />
Bushido, mit Karate an und entdeckte<br />
seine Liebe zum Sport.<br />
Nicht nur seine Leidenschaft für<br />
Karate wurde entfacht, sondern auch<br />
einige andere Kampfkunst- bzw.<br />
-sportarten weckten sein Interesse,<br />
darunter auch seine Dan- bzw. seine<br />
Trainer-Graduierungen im Kickboxen<br />
(4. Dan), Aikido (1. Dan) und<br />
seine Krav Maga-Instructor Lizenz,<br />
welche er sich durch zahlreiche<br />
Trainingseinheiten Version und Seminare 3<br />
erarbeitete. Sein dadurch lang antrainiertes<br />
Wissen gibt er nun seinen<br />
Schülern weiter und vermittelt ihnen<br />
auch Werte wie Respekt, Disziplin<br />
und Hingabe, die auch heutzutage<br />
als Tugenden gesehen werden.<br />
Fleiß und Hingabe machten sich<br />
wieder am 17.7. bezahlt, denn da<br />
legte der erfahrene Sensei seine<br />
Dan-Prüfung zum 5. Dan im Shito<br />
Ryu-Karate erfolgreich ab. Dazu<br />
musste Herr Demir nicht nur eine<br />
Vielzahl an Katas beherrschen, sondern<br />
auch neue Version dazu lernen, 4 welche<br />
er unter der Aufsicht von Soke Masataka<br />
Oshita (10. Dan Shito-Ryu)<br />
gelernt und geübt hatte. Zudem<br />
musste der 45-Jährige eine Vielzahl<br />
an Anwendungen der speziellen<br />
Formen vorzeigen. Die Prüfung<br />
legte Yilmaz Demir in Österreich ab,<br />
dabei waren neben Soke Masataka<br />
Oshita mehrere hochrangige Meister<br />
aus verschiedenen Teilen der Erde<br />
via Internet live dabei und begutachteten<br />
so auch seine Leistung .<br />
Einstimmig wurde entschieden,<br />
dass Demir es verdient habe, sich<br />
„Shihan“(Großmeister) nennen und<br />
somit auch den 5. Dan tragen zu<br />
dürfen. Nun kann Demir stolz auf<br />
seinen neuen Titel sein und sein<br />
neu erworbenes Wissen mit seinen<br />
Schülern teilen.<br />
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22 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>15</strong>/<strong>20</strong><br />
DIE GRÜNEN Bruck<br />
Auf den Spuren von Batmans<br />
kleinen Geschwistern<br />
Sie sind die wahren Herrscher der<br />
Nacht. Sie sehen mit ihren Ohren,<br />
fliegen mit ihren Händen und rasen<br />
mit bis zu 880 (!) Herzschlägen<br />
pro Minute durch die Dunkelheit:<br />
Handflügler, so ihre Übersetzung<br />
aus dem Lateinischen, besser bekannt<br />
als Fledermäuse.<br />
Die 24. „European Bat Night“ vom<br />
29. bis 30. August lädt dazu ein, die<br />
Welt der Fledermäuse hautnah mitzuerleben<br />
und bietet die Gelegenheit,<br />
mehr über die atemberaubenden,<br />
aber bedrohten Flugkünstler zu erfahren.<br />
In Bayern bietet der LBV auf<br />
über 30 unterschiedlichen Veranstaltungen<br />
die Möglichkeit, in die Welt<br />
der Fledermäuse einzutauchen.<br />
Wer Fledermäuse in der Dämmerung<br />
entdecken will, muss sehr<br />
aufmerksam sein, um die schwarzen<br />
Silhouetten der wendigen Flugkünstler<br />
gegen den dunkler werdenden<br />
Nachthimmel zu erkennen.<br />
„Einfacher geht es auf geführten<br />
Fledermauswanderungen, bei denen<br />
Interessierte die Tiere mit Hilfe von<br />
Ultraschall-Detektoren aufspüren<br />
können.“, so LBV-Biologin Anne<br />
Schneider. Dabei macht der Bat-Detektor<br />
die ultrahochfrequenten Rufe<br />
für die Menschen hörbar.<br />
Im Rahmen der 24. Europäischen<br />
Fledermausnacht werden in mittlerweile<br />
über 35 Ländern Veranstaltungen<br />
zu Fledermäusen angeboten,<br />
um die schützenswerten Säuger als<br />
bedrohte Tiergruppe in den Fokus<br />
des öffentlichen Interesses zu stellen.<br />
Ganz besonders in diesem Jahr,<br />
welches weiterhin von der Corona-Pandemie<br />
geprägt ist, soll zudem<br />
darauf aufmerksam gemacht werden,<br />
dass nicht Fledermäuse die Schuldigen<br />
oder Verantwortlichen für die<br />
aktuelle weltweite Krisensituation<br />
sind. Bayernweit ermöglicht der<br />
LBV bis in den September hinein<br />
spannende Einblicke in das Leben<br />
der Fledermäuse.<br />
Bei Exkursionen, Vorträgen oder<br />
dem Bau von Fledermauskästen können<br />
große und kleine Naturfreunde<br />
die Welt der fliegenden Kobolde für<br />
sich entdecken.<br />
Mit ein bisschen Glück können sie<br />
die Fledermäuse sogar bei ihrer Jagd<br />
nach Insekten beobachten.<br />
In Bayern sind insgesamt 25 Fledermausarten<br />
nachgewiesen, von denen<br />
die meisten gefährdet und einige<br />
sogar vom Aussterben bedroht<br />
sind. Im LBV-Fledermaushaus im<br />
opferpfälzischen Hohenburg leben<br />
sogar die deutschlandweit letzten<br />
Großen Hufeisennasen. Durch den<br />
Einsatz von Pestiziden herrscht<br />
vielerorts akuter Insekten- und somit<br />
Nahrungsmangel. Zum Schutz der<br />
Tiere kann aber nahezu jeder beitragen.<br />
Schon ein paar Blumen auf<br />
dem Balkon oder die Gestaltung von<br />
insektenreichen Gärten, z. B. mit<br />
heimischen Sträuchern statt einer<br />
Thuja-Hecke, helfen.<br />
Gut besucht war die Sitzung der GRÜNEN am 19.8. Seit heuer sind<br />
auch regelmäßig die Mitglieder aus Bodenwöhr gern gesehene Gäste,<br />
wo bisher kein eigener Ortsverband existiert. Intensives Thema, das<br />
alle betraf, war dann auch das Brucker Radwegekonzept, welches die<br />
GRÜNEN beantragt hatten und vom neuen Gemeinderat auch einstimmig<br />
beschlossen wurde. Es wurden viele Ideen gesammelt. Diese<br />
sollen demnächst bei der Gemeindeverwaltung und die überörtlichen<br />
Varianten beim Landratsamt eingereicht werden. Neben der sicheren<br />
Anbindung der Ortsteile und einigen Gefahrenstellen war ein Schwerpunktthema<br />
die Verbindung zwischen Nittenau und Bodenwöhr, die<br />
vom Kreisverkehr an der Fischbacher Straße bis zur GVS nach Schöngras<br />
unterbrochen ist bzw. umständlich über viele Ecken durch den<br />
Ort führt. Das sei für Freizeitradler nachvollziehbar, jedoch müsse für<br />
die Radfahrer, die sich umweltfreundlich, aber zügig z. B. zur Arbeit<br />
begeben wollen, eine sichere und schnelle Verbindung geschaffen werden.<br />
Überörtlich wurden Radwegverbindungen zum Steinberger See,<br />
nach Neubäu, Schwandorf und Teublitz diskutiert und angeregt.<br />
Dass der Brucker Gemeinderat, gegen die Stimmen der beiden GRÜ-<br />
NEN Markträte Pfauntsch und Sommer, eine große Photovoltaikanlage<br />
am Ortsrand von Bruck in Richtung Sollbach abgelehnt hatte,<br />
stieß auf großes Unverständnis. Eine große Chance, hier ökologisch<br />
und ökonomisch zu profitieren, wurde vertan. Es besteht jedoch die<br />
Hoffnung, dass weitere Anträge folgen. Hier wollen die Brucker GRÜ-<br />
NEN mit guten Konzepten und Aufklärung zu plakativen Vorurteilen<br />
dieser von der Sonne kostenlos zur Verfügung gestellten Energie auch<br />
in Bruck zum Erfolg verhelfen. Die Umwandlung von Sonnenstrahlen<br />
in Strom passiert lautlos und abgasfrei, die benötigten Geräte sind sehr<br />
leise und bei richtiger Installation auch baubiologisch unbedenklich.<br />
Es wird keine Fläche versiegelt, und der benötigte Grund kann als<br />
Blüh- oder Weidefläche die Artenvielfalt verbessern und während der<br />
Nutzung als PV-Fläche wertvollen Humus aufbauen. Vom Ertrag können<br />
auch Bürger profitieren, die kein Haus für eine eigene PV-Anlage<br />
besitzen, wenn diese als Bürgersolaranlage betrieben wird. Das ganz<br />
entscheidende Kriterium sollte jedoch die drohenden Klimakatastrophe<br />
sein, die immer deutlicher ihre fatale Wirkung zeigt. Wir müssen<br />
dringend auf eine CO2-freie Wirtschaft- und Lebensweise umsteuern<br />
und schnellstmöglich jede Möglichkeit nutzen die Verbrennung von<br />
fossilen Brennstoffen (Öl, Kohle, Gas) zu vermeiden.<br />
Ein weiterer Punkt war das geplante Gewerbegebiet im Anschluss an<br />
die Forststraße in Bodenwöhr. Das Areal ist als Mischgebiet eingetragen.<br />
Die Planung und Festlegung des Gewerbegebiets erfolgte bereits<br />
1996. Damals waren noch mehrere Bau- und Gewerbefirmen in der<br />
Straße ansässig. Inzwischen sind diese Firmen abgewandert. Die noch<br />
verbliebenen Unternehmen am Ende der Straße sollten sinnvollerweise<br />
über das angrenzende Industriegebiet angefahren werden und nicht<br />
durch das Wohngebiet an der Forststraße. Die Anwohner lehnen eine<br />
Durchfahrt zum Gewerbegebiet strikt ab. Die Bürger wehren sich gegen<br />
die jetzige Planung, sie versuchen, beim Bürgermeister und dem<br />
Gemeinderat eine akzeptable, bürgerfreundliche Lösung zu bewirken.
Industriell gefertigte Einzelfeuerstätten<br />
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>15</strong> /<strong>20</strong> 23<br />
Lasagne –<br />
vegetarisch<br />
und Low-<br />
Carb<br />
Der italienische Pasta-Klassiker Lasagne<br />
wird üblicherweise mit Hackfleisch,<br />
Tomaten- und Béchamelsauce<br />
zubereitet. Mittlerweile gibt es<br />
aber auch unzählige weitere Arten<br />
von Lasagne – mit Spinat, Lachs und<br />
Kürbis, vegetarisch oder sogar als<br />
süße Variante mit Früchten. Gemein<br />
ist allen, dass die verschiedenen Füllungen<br />
mit den Lasagne-Nudel-Platten<br />
geschichtet werden und dann in<br />
den Backofen kommen.<br />
Wer mal etwas Neues ausprobieren<br />
will, lässt die Nudeln einfach weg<br />
und verwendet stattdessen in<br />
Scheiben geschnittene Auberginen.<br />
Eine tolle Idee für alle, die Gemüse<br />
lieben oder Kohlehydrate reduzieren<br />
möchten. Das leckere Gericht aus<br />
dem Ofen lässt sich gut vorbereiten<br />
und ist daher auch für größere<br />
Runden ideal.<br />
Gemüselasagne für 4 Personen:<br />
1 Aubergine<br />
1 Zucchini<br />
1 Zwiebel<br />
1 Knoblauchzehe<br />
½ rote Paprika<br />
1 Dose geschälte und gewürfelte<br />
Tomaten (400 g)<br />
1 El Tomatenmark<br />
<strong>20</strong>0 g frischer Spinat<br />
½ Tl Thymian<br />
½ Tl Oregano (oder 1 Tl italienische<br />
Kräuter)<br />
1 Messerspitze Chilipulver<br />
<strong>20</strong>0 g Mozzarella<br />
Salz und Pfeffer<br />
Olivenöl<br />
Backofen auf 190 °C vorheizen.<br />
Den Stielansatz von der Aubergine<br />
und der Zucchini entfernen. Beide<br />
in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden,<br />
mit etwas Olivenöl bestreichen und<br />
mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
Die Scheiben in einer heißen Grillpfanne<br />
anbraten, so dass schöne<br />
Grillstreifen entstehen. Sie können<br />
auch im heißen Ofen auf einem<br />
Backblech gegart werden. Die Zwiebel<br />
und den Knoblauch zerkleinern<br />
und mit etwas Öl in einer Pfanne<br />
glasig werden lassen. Die halbe<br />
Paprika in kleine Stücke schneiden<br />
und dazugeben. Nach einigen<br />
Minuten die Tomaten, das Tomatenmark,<br />
Chilipulver und Kräuter<br />
zufügen. Zum Kochen bringen<br />
und <strong>15</strong> Minuten köcheln lassen, gelegentlich<br />
umrühren. Währenddessen<br />
den Spinat waschen und tropfnass<br />
in einem separaten Topf erhitzen,<br />
bis er zusammengefallen ist. In ein<br />
Sieb gießen und abtropfen lassen.<br />
Austausch Ihres Kachelofeneinsatzes<br />
Wenn Ihr Ofen bei der Emissionsprüfung<br />
durch den Schornsteinfeger<br />
nur mehr eine befristete<br />
Betriebserlaubnis erhält<br />
oder gar stillgelegt werden muss,<br />
ist es Zeit,<br />
Ihren Kachelofeneinsatz<br />
zu tauschen.<br />
Vereinbaren Sie jetzt<br />
Hauptstraße 1 · 93194 Walderbach<br />
einen Beratungstermin.<br />
Tel. 09464 1446<br />
info@semmelmann.de · www.semmelmann.de<br />
• Kachelöfen<br />
• Heizkamine<br />
• Pertinger Küchenherde<br />
Der Austausch alter Heizeinsätze<br />
schützt das Klima und spart Brenns<br />
t o ff .<br />
Die nächste Übergangsfrist endet im<br />
Dezember <strong>20</strong><strong>20</strong>.<br />
Kachelöfen gehören zu den wichtigsten<br />
alternativen Wärmeerzeugern,<br />
denn ihr Brennstoff<br />
Holz wächst nach und verbrennt<br />
CO2-neutral. Seit <strong>20</strong>10 haben<br />
ca. 2 Millionen Ofenbesitzer in<br />
Deutschland ihre alten Öfen gegen<br />
moderne Anlagen ausgetauscht oder<br />
nachgerüstet. Dadurch waren sie am<br />
Rückgang der Feinstaub-Emissionen<br />
in den letzten Jahren um insgesamt<br />
30 % mit beteiligt. Denn moderne<br />
Holzfeuerstätten – also Kaminöfen,<br />
Heizkamine und Kachelöfen – wurden<br />
hinsichtlich ihrer Emissionen<br />
kontinuierlich optimiert.<br />
Die Anzahl der Feuerstätten in<br />
Deutschland ist seit ca. <strong>20</strong> Jahren<br />
relativ konstant, sie liegt zwischen<br />
zehn und zwölf Millionen.<br />
• Grundöfen<br />
• Austausch alter<br />
Kachelofenheizeinsätze<br />
Denken Sie daran, alte Heizeinsätze<br />
rechtzeitig auszutauschen<br />
Den Spinat zur Tomatenmischung<br />
geben und mit Salz und Pfeffer<br />
abschmecken. Eine Auflaufform<br />
mit Öl bestreichen und mit einigen<br />
Auberginenscheiben auslegen.<br />
Darauf etwas Tomatensauce und<br />
einige Scheiben Mozzarella verteilen.<br />
Es folgt eine Schicht Zucchinischeiben,<br />
die ebenfalls mit einigen Esslöffeln<br />
Tomatensauce und einigen<br />
Scheiben Mozzarella bedeckt wird.<br />
So fortfahren, bis die Form gefüllt<br />
ist. Mit etwas Mozzarella abschließen.<br />
Die Lasagne 30 Minuten im<br />
Ofen backen, herausnehmen und vor<br />
dem Anschneiden weitere 5 Minuten<br />
ruhen lassen. Dann essen.<br />
Die Emissionen dieser häuslichen<br />
Feuerstätten sind allerdings seit dem<br />
Jahr <strong>20</strong>10 deutlich – um rund ein<br />
Drittel – gesunken. Diese positive<br />
Entwicklung belegt die letzte<br />
Emissionsberichterstattung des<br />
Umweltbundesamts. Noch immer<br />
gibt es allerdings viele ältere Öfen,<br />
die die Grenzwerte der Bundesimmissionsschutzverordnung<br />
nicht<br />
einhalten. Solche Modelle, die vor<br />
1995 errichtet wurden, müssen bis<br />
Ende <strong>20</strong><strong>20</strong> ausgetauscht werden.<br />
Alle Ofenbesitzer sollten zunächst<br />
am Typenschild oder in den Unterlagen<br />
des Ofens prüfen, ob die Anlage<br />
zwischen 1985 und 1994 errichtet<br />
wurde und eine Leistung von mindestens<br />
4 kW aufweist.<br />
Ist beides gegeben oder nicht zu<br />
ermitteln, darf die Anlage ab dem<br />
1.1.<strong>20</strong>21 nicht weiter betrieben werden.<br />
Um die Stilllegung der Anlage<br />
zu vermeiden, empfiehlt es sich,<br />
einen Kachelofen-Meisterbetrieb zu<br />
kontaktieren.<br />
Aufbau von<br />
KAMINÖFEN<br />
HANDWERKLICHER<br />
KACHELOFEN<br />
Der Ofenbauer Semmelmann kann<br />
Sie beraten, wann und durch welchen<br />
Heizeinsatz der alte getauscht<br />
werden sollte bzw. welche Ersparnis<br />
der Austausch bewirkt. Denn zeitgemäße<br />
Verbrennungstechniken senken<br />
die Emissionen um bis zu 85 %<br />
gegenüber einem Altgerät. Neue,<br />
effizientere Anlagen benötigen bis zu<br />
ein Drittel weniger Brennstoff, denn<br />
die Einsätze für solche Kachelöfen<br />
oder Heizkamine haben eine optimierte<br />
Feuerraumgestaltung und<br />
eine sinnvolle Verbrennungsluftregelung.<br />
Besonders zu empfehlen<br />
ist eine automatische Regelung der<br />
Verbrennungsluft,<br />
sie sorgt für einen schadstoffarmen<br />
Abbrand.<br />
Wenn Ihr Ofen also schon älter ist,<br />
wenden Sie sich am besten an Semmelmann<br />
Kachelöfen und Kamine<br />
in Walderbach. Rufen Sie uns an<br />
oder schicken Sie eine mail, dann<br />
vereinbaren wir einen Termin und<br />
besprechen alles Weitere vor Ort.<br />
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24 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>15</strong>/<strong>20</strong>