Geraldine - Wohnungsbau-Genossenschaft Greifswald eG
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Herr Böttner verwies noch einmal auf die Zahlen von der ordentlichen<br />
Vertreterversammlung:<br />
Ende 2010 betrug bei der WGG die durchschnittliche (Ø) Grundnutzungsgebühr<br />
4,46 € / m², die Ø-Vorauszahlungen für Betriebskosten - 1,34 € / m²,<br />
die Ø-Vorauszahlungen für Heiz- und Warmwasserkosten - 1,25 € / m².<br />
Damit gehört die WGG nicht zu den Preistreibern unter den <strong>Greifswald</strong>er<br />
Vermietern. Auf die Preisentwicklung bei Versorgern (Wärme, Wasser)<br />
und Entsorgung (Abfall) hat die WGG geringen Einfluss. Es ist noch kein<br />
Jahr her, dass sie im städtischen Ausschuss überstimmt wurde, als sie für<br />
ein Abfallgebührensatzung eintrat, die die Bewohner eines Mehrfamilienhauses<br />
entlastet hätte. Mit dem Abschluss des neuen Fernwärmevertrages<br />
(siehe S. 15) wird die <strong>Genossenschaft</strong> ihre Mitglieder jedoch spürbar<br />
besser stellen.<br />
Anhand einer Grafik zeigten Frau Knuth und Herr Neumann, welches die<br />
größten Posten bei der Betriebskostenabrechnung sind (Heizkosten 44 %,<br />
Wo Wir Wohnen . septemBer 2011<br />
AuS dem veReinSleben<br />
Mit monatlich insgesamt zehn Themennachmittagen<br />
an den Stand- Standorten<br />
Makarenkostraße 18, Ernst-<br />
Thälmann-Ring 25 und Feldstraße 29<br />
bietet der Nachbarschaftshilfeverein<br />
ein vielfältiges kulturelles Angebot.<br />
Dazu kommt noch ein Fitness-<br />
Training für Körper und Seele und<br />
die Veranstaltungsreihe „Senioren<br />
am PC“. Termine und Inhalte erfahren Sie monatlich im<br />
<strong>Greifswald</strong>er Stadtblatt oder im Vereinsbüro unter Tel. 552-866.<br />
Fortsetzung<br />
der märchenhaften nachmittage<br />
im nachbarschaftshilfeverein<br />
Ein neuer Zyklus mit fünf Veranstaltungen beginnt am 20. September<br />
2011. Jeweils an einem Dienstag im Monat wird in der Makarenkostraße<br />
18 die Veranstaltung um 14 Uhr traditionell mit Kaffee und Kuchen<br />
eröffnet. Auf folgende Themen können sich die Märchenfreunde freuen.<br />
20.<br />
September<br />
„Ein armer Hütejunge befreit eine Königstochter.“<br />
Frau Elke Maier macht uns mit dem pommerschen Märchen- und<br />
Sagensammler Alfred Haas bekannt – mit vielen Beispielen aus<br />
seinen Sammlungen.<br />
nachBarschaFtshilFe<br />
Wasserkosten 17 %, Müllabfuhr 8 %) und<br />
wo man als Nutzer einer Wohnung Einsparungen<br />
erzielen kann. wo wiR wohnen wird<br />
dazu im nächsten Heft einen Beitrag bringen.<br />
Die Mitglieder des Seniorenrates stellten<br />
Fragen zum Heizverhalten bei unterschiedlichen<br />
Vorlauftemperaturen im System und<br />
zur Bedienung des Thermostates, zur Rege-<br />
lung der Grünlandpflege und des Winterdienstes<br />
und auch zur Zukunft der Abfall-<br />
entsorgung im neuen Großkreis Vorpommern-<strong>Greifswald</strong>.<br />
Alle Fragen konnten<br />
von den Gästen zur Zufriedenheit beantwortet<br />
werden.<br />
11.<br />
08.<br />
13.<br />
10.<br />
Oktober<br />
Von der Königin, die keine Pfeffernüsse<br />
backen konnte“<br />
und andere Märchen von Richard<br />
Volkmann-Leander stellt Frau Eva<br />
Aumüller vor.<br />
November<br />
„Allerleirauh“<br />
Geführt von Herrn Dr. Fred Gebler<br />
wollen wir dieses Märchen der Brüder<br />
Grimm auf uns wirken lassen<br />
und mit parallelen Fassungen aus<br />
Italien und Russland vergleichen.<br />
Dezember<br />
„Hüte dich, diese Tür zu öffnen!“<br />
Über Tabubruch und seine Folgen<br />
im Märchen spricht Frau Adelheid<br />
Ulbricht.<br />
Januar 2012<br />
„Mutabor“<br />
„Mutabor“ - das ist das Zauberwort<br />
aus dem Märchen „Kalif Storch“<br />
von Wilhelm Hauff. Dem Motiv der<br />
Verwandlung begegnen wir in den<br />
Märchen vieler Völker. Frau Ingrid<br />
Czichowski will sie uns nahe bringen.<br />
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