01.09.2020 Aufrufe

Töfte Regionsmagazin 09/2020 - Wir feiern unseren 6. Gebrutstag

In der September-Ausgabe des Töfte Regionalmagazins für Sendenhorst, Albersloh, Wolbeck, Enniger, Ahlen, Ennigerloh, Ostenfelde, Westbevern, Drensteinfurt, Rinkerode, Walstedde, Everswinkel, Alverskirchen, Hoetmar, Vorhelm und Tönnishäuschen feiern wir mit euch unseren 6. Geburtstag. Jetzt neu: Töfte Online! Besucht uns unter www.toefte.ms

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FÜSSE<br />

SO SCHÜTZE ICH<br />

MEINE FÜSSE RICHTIG<br />

» FÜSSE LIEBEN<br />

DIABETES: KRIBBELN, TAUBHEIT UND TROCKENE<br />

HAUT SIGNALISIEREN ERHÖHTES RISIKO<br />

(djd). Die Zeit der luftigen Sandalen bringt sie an den Tag: dicke Hornhaut an den Füßen,<br />

Schrunden und rissige Haut. Die Füße vieler Menschen sind alles andere als vorzeigbar. Vor<br />

allem Personen mit Diabetes müssen, nicht nur aus kosmetischen Gründen, auf diese achten:<br />

Nervenschäden sorgen bei jedem dritten Diabetiker für Probleme an den Füßen. Die sogenannte<br />

Neuropathie führt dazu, dass ihre Empfindsamkeit gestört ist. Die Füße kribbeln,<br />

brennen oder fühlen sich taub an. Gleichzeitig werden Verletzungen nicht mehr richtig wahrgenommen.<br />

Auch trockene Haut, Risse, Fehlstellungen und Hornhautschwielen sind häufige<br />

Folgen der Nervenschädigung, die mit einem hohen Risiko für ein diabetisches Fußsyndrom<br />

verbunden sind. Sieben Tipps für den Schutz der Füße mit Hinweisen der Nationalen Aufklärungsinitiative<br />

"Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?" finden sich unterwww.rgz24.de/fuesseschmerzen.<br />

Foto: djd/COLOURBOX<br />

Der Arzt untersucht die Nervenfunktion in<br />

den Füßen von Diabetikern durch einfache<br />

Sensibilitätstests.<br />

SANFTE PFLEGE SENKT RISIKO<br />

VON VERLETZUNGEN<br />

Wenn man seine Füße zusätzlich mit feuchtigkeitsspendender Creme massiert<br />

und sie mit Bädern pflegt, sorgt man für eine bessere Durchblutung und beugt<br />

trockener Haut vor. Um die empfindlichen Füße von Diabetikern zu schützen, gilt<br />

außerdem: Die Nägel sollten mit einer Sandpapierfeile abgerundet werden. Scheren<br />

oder Nagelknipser sind aufgrund der Verletzungsgefahr tabu. Deshalb sollte<br />

Hornhaut auch sanft mit einem Bimsstein entfernt werden.<br />

NERVENSCHÄDEN BREMSEN,<br />

BESCHWERDEN LINDERN<br />

Genau hinschauen und wunde Füße nicht verstecken: So lautet das Motto für eine bessere<br />

Fußgesundheit. Vor allem Menschen mit Diabetes sollten täglich kontrollieren,<br />

ob sich Druckstellen, Schrunden oder Risse gebildet haben. Was ihnen an ihren Füßen<br />

auffällt, sollten sie mit ihrem Arzt besprechen. Dieser überprüft, ob sich dahinter eine<br />

Neuropathie verbirgt. Werden Nervenschäden frühzeitig erkannt, kann ihr Fortschreiten<br />

mit einer guten Einstellung des Blutzuckers gebremst werden. Nicht zuletzt ist es<br />

wichtig, einen Mangel an Vitamin B1 auszugleichen, der Neuropathien verursachen oder<br />

verschlimmern kann. Ein solcher Mangel entsteht häufig, weil Diabetiker das wichtige<br />

Nerven-Vitamin vermehrt über die Nieren ausscheiden. Um dieses Defizit auszugleichen,<br />

eignet sich die Vitamin-B1-Vorstufe Benfotiamin, die als „milgamma protekt“ rezeptfrei in<br />

Apotheken erhältlich ist. Der Körper kann Benfotiamin wesentlich besser aufnehmen als<br />

herkömmliches Vitamin B1. Dadurch kann das Provitamin Nervenschäden in Folge eines<br />

Vitamin-B1-Mangels beheben und damit verbundene Beschwerden wie Kribbeln, Brennen<br />

und Taubheit in den Füßen lindern.<br />

Wer seine Füße regelmäßig kontrolliert, sorgt<br />

dafür, dass Schrunden und Wunden rechtzeitig<br />

erkannt und behandelt werden können.<br />

Das hat der Fuß verdient<br />

Der Fuß ist der leistungsstärkste<br />

Schwerarbeiter des menschlichen<br />

Körpers. Wussten Sie, dass ein<br />

70 Kilogramm schwerer Mensch<br />

seine Füße täglich mit 2.520 Tonnen<br />

belastet? Dass innerhalb von<br />

vier Tagen das Gewicht des Eiffelturms<br />

zusammenkommt? Dass wir<br />

während unseres Lebens 150.000<br />

Kilometer zurücklegen? Genug<br />

Gründe, gut zu den Füßen zu sein.<br />

Indem wir sie pflegen, indem wir<br />

Flip-Flop auf Maß<br />

Orthopädische Schuhmacher<br />

bauen Brücken zwischen Medizin<br />

und Mode. Wer das nicht<br />

glaubt, statte der Bitter Orthopädie-Schuhtechnik<br />

in Albersloh<br />

einen Besuch ab. Orthopädische<br />

Maßschuhe und Komfortschuhe<br />

nehmen es in ihrer Optik, in ihrer<br />

Farbe, ihrem Zuschnitt mit den<br />

Top-Modefavoriten der Saison auf.<br />

Inhaberin Andrea Klemm: „Gerade<br />

sind die neusten Kreationen der<br />

Herbstsaison bei uns eingetroffen.<br />

Zusammen mit Ihnen suchen wir<br />

nach dem Rundum-passgenau-<br />

Prinzip die perfekten Schuhe aus.<br />

sie benutzen, indem wir ihnen<br />

das richtige Schuhwerk anziehen.<br />

In Albersloh kümmert sich seit<br />

120 Jahren die Bitter Orthopädie-<br />

Schuhtechnik um das Wohl der<br />

münsterländischen Füße. Die traditionelle<br />

Manufaktur ist mit ihren<br />

12 Mitarbeitern ein Kompetenzzentrum<br />

für gesundes, schönes<br />

Schuhwerk, Podologie und orthopädische<br />

Maßanfertigungen.<br />

Und natürlich fertigen wir auch<br />

exakt auf Ihren Fuß.“ Zum Beispiel<br />

der individuelle Bitter-Flip-Flop.<br />

Bitter Orthopädie-Schuhtechnik<br />

fertigt die hippen Sommerschuhe<br />

auf Maß und mit Einlage an. Bequemer<br />

und gesünder geht es im<br />

Sommer nicht.<br />

m Firma Bitter<br />

g Wolbecker Straße 4<br />

48324 Sendenhorst-Albersloh<br />

c 02535 400<br />

j 02535 1400<br />

q www.bitter-schuhtechnik.de<br />

f orthopaedie-bitter@t-online.de<br />

Passt wie angegossen<br />

Die Albersloher Orthopädieschuhmacher<br />

bringen alle Kompetenzen<br />

rund um die Schuhgesundheit<br />

zusammen. Sie statten Sportler,<br />

Diabetiker und Kinder mit ergonomischer<br />

Fußbekleidung aus. Sie<br />

passen Schuhe an Fehlstellungen<br />

an. Sie reparieren Schuhe. Sie versorgen<br />

ihre Kunden podologisch<br />

(Inhaberin Andrea Klemm ist Orthopädie-Schuhmachermeisterin<br />

Viele Menschen leiden unter<br />

Venenproblemen. Hilfe ist<br />

in einer passgenauen Anfertigung<br />

von Kompressionsstrümpfen<br />

zu finden. Auch<br />

auf diesem Gebiet spielt die<br />

Bitter Orthopädie-Schuhtechnik<br />

ihre Stärken aus. Exakte<br />

und Podologin in einem). Sie fertigen<br />

Einlagen, Fußheber-Orthesen<br />

und Peroneusschienen. Grundlage<br />

der Maßanfertigungen ist die Vermessung.<br />

Andrea Klemm: „Unsere<br />

hochsensorische Fußdruckmessung<br />

stellt die Belastung und den<br />

Laufstil des Fußes von allen Seiten<br />

dar. Mit diesen Daten bauen wir<br />

rundum individualisierte Schuhe.“<br />

Kompression muss sitzen<br />

Vermessung und Anfertigung<br />

sowie ein spezielles Gestrick<br />

geben zielgenauen Druck<br />

auf die Beinvenen. Mit Handwerkskunst<br />

und High-Tech<br />

hebt Bitter die Lebensqualität.<br />

Orthopädieschuhtechnik<br />

macht das Leben leichter.<br />

UNSER TEAM SUCHT<br />

Unterstützung im Bereich<br />

Podologie und Fußpflege!<br />

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