Dezember 10 / Januar 2011 - Evangelische Gemeinde zu Düren

Gemeinde-
Evangelische Gemeinde zu Düren Dez. 2010 / Jan. 2011 1
brief
Philippstraße 4 - 52349 Düren - Dezember 2010 / Januar 2011 - Ausgabe 1/2011
Gelobt sei Bethlehem,
das Haus
des Brotes,
in dem das Brot
geboren
wurde,
das uns vom
Himmel kam.
Gelobt sei Efrata,
das reiche und fruchtbare Land,
dessen Frucht der Herr selber ist.
Paula, eine römische Adlige,
beim Besuch in Bethlehem,
zitiert bei Hieronymus im 4. Jhd.
INHALT
Um Jugendliche geht es in
diesem Heft auf den Seiten
2: Jugendbegegnung
17: Jugendsingfreizeit
18: Freiwilligendienst
24: Jugendleiterausbildung
Den Spendenbericht des
Jahres 2009 finden Sie in der
Mitte des Heftes zum
Herausnehmen.
ÜBERSICHT
Schwerpunkt Seite 2
Theologische Gedanken Seite 5
Gottesdienste Seite 6
Taufen-, Trauungen, Goldene
Hochzeiten, Beerdigungen Seite 8
Treffs und Gruppen Seite 9
Was Sie nicht
versäumen dürfen Seite 14
Familien- u.
Erwachsenenbildung Seite 16
Nachrichten Seite 17
Dies & Das Seite 22
Pinnwand Seite 23
Unsere (Jugend-)Seite Seite 24
Jahreslosung 2011 Seite 25
Gemeinde von A bis Z Seite 26

2 SCHWERPUNKT
37 Jugendliche haben in diesem Jahr
an einem Deutsch-Israelischen Jugendaustausch
der besonderen Art
teilgenommen und eine spannende,
intensive und bewegende Zeit miteinander
erlebt. Jetzt sind sie Freunde!
„Dieses Projekt sollte Frieden zwischen
uns bringen, und das hat es
auch. Es ist schön, so viele Freundinnen
und Freunde zu haben. Schon
jetzt habe ich Sehnsucht nach Euch
allen.“ – so hat es ein israelisches
Mädchen beim Abschied ausgedrückt.
Das Besondere dieser Jugendbegegnung:
12 Jugendliche aus Düren haben
sich mit 25 Jugendlichen aus Israel
- 11 davon aus dem arabischen Dorf
Shibli und 14 aus dem jüdischen Dorf
Kfar Tavor - erst in Düren und dann in
Israel jeweils für eine Woche getroffen.
Sie wollten einander kennen- und
besser verstehen lernen. Und dabei
haben sie auch viel über sich selber
gelernt.
„Imagine all the people living life in
PEACE“ - „stell dir vor, alle Menschen
leben in Frieden!“
Das war die Motivation der beiden
nebeneinander liegenden und doch
religiös und kulturell völlig verschiedenen
israelischen Orte Kfar Tavor
und Shibli für ein gemeinsames Jugendprojekt.
Und das war auch die
Vorstellung von Neomi Naor und mir,
als wir genau mit diesen beiden Orten,
mit jüdischen und arabischen Israelis,
diesen Jugendaustausch mit Jugendlichen
aus Düren auf den Weg gebracht
haben.
Dabei ist noch ein anderer Brückenschlag
gelungen: Wir haben bei diesem
Projekt als Evangelische Gemeinde
mit der katholischen St. Angela-
Schule kooperiert.
Während der Begegnungen in Düren
und in Israel haben die Jugendlichen
Brücken zueinander geschlagen - Jugendliche
mit drei verschiedenen Muttersprachen,
Kulturen und Religionen.
Die Jugendlichen haben gemeinsam
Gotteshäuser und wichtige Stätten der
drei Religionen Judentum, Christentum
und Islam besucht und einander
von ihren Traditionen erzählt. Sie haben
sich gegenseitig etwas von ihrem
Land, ihren Heimatorten, ihrer Kultur,
ihrem Familien- und Schulalltag gezeigt
und die anderen daran teilhaben
lassen. So haben wir in Shibli im Beduinenzelt
Pita gegessen und Tee getrunken,
in Kfar Tavor an einem von
Jugendlichen gestalteten Neujahrsfest
Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez. 2010 / Jan. 2011
Stell dir vor, alle Menschen leben in Frieden!
Deutsch-Israelische Jugendbegegnung im Sommer und im Herbst
Foto: L. Nath-Göbl
des Kulturzentrums teilgenommen mit
Theater, Tanz und Fackelzug. Und die
israelischen Jugendlichen durften Ostereier
suchen (im Oktober bei über
30°C) und können jetzt auch auf kölsche
Karnevalsmusik tanzen.
Ein ganz besonderes Erlebnis in Israel,
auch für die Jugendlichen aus Kfar
Tavor, war für alle die Teilnahme an
einer Hochzeit in Shibli. Arabisch essen
und tanzen, die Ankunft des Bräutigams
zu feiern und sich die Hände
mit Henna bemalen - das hat uns alle
sehr beeindruckt.
Die Jugendlichen haben untereinander
meist Englisch gesprochen, manches
musste auch in die Muttersprachen
übersetzt werden. Sie haben erlebt,
dass sie verschieden geprägt sind und
wie vieles sie als Jugendliche selbstverständlich
verbindet.
Restaurantbesuch in Aachen:
Ein eher unscheinbares Foto. Dennoch beschreibt es eine meiner wichtigsten
Erlebnisse bei unserem Austausch. Jede/r durfte frei aus der Menuekarte wählen,
was für uns deutsche Jugendliche zu einer echten Herausforderung wurde. Die
Karten waren natürlich nur in Deutsch, sodass unsere Englischkenntnisse gefragt
waren. Aber mit Händen und Füßen haben wir die Situation bestens gemeistert!
Zusätzlich haben wir bei einer Diskussion zwischen jüdischen Mädchen erfahren,
dass sich nicht jede Familie koscher ernährt, beziehungsweise es nicht immer
einhält. Die Essgewohnheiten untereinander sind gar nicht so verschieden, wie
wir angenommen hatten: alle essen gerne Pizza oder Pommes. Wir haben beim
Essen sehr viel übereinander erfahren, in religiöser Hinsicht aber auch ganz individuell.
(Steffi)
Foto: N. Potel

Evangelische Gemeinde zu Düren Dez. 2010 / Jan. 2011 SCHWERPUNKT 3
“Unser gemeinsamer Besuch in der türkischen
Moschee in Düren war etwas ganz Besonderes
für uns alle. Wir, eine Gruppe bestehend aus
jüdischen und muslimischen Jugendlichen aus
Israel und christlichen Jugendlichen hier aus
Düren, waren alle zusammen in der türkischen
Moschee in Düren und dies war schon besonders,
weil viele kulturelle Gruppen aufeinandertrafen.
Wir wurden herzlich Willkommen geheißen
und das rundete diese Begegnung
ab.“ (Elena)
Fotos: K. Heucher
Foto: K. Heucher
„Wir haben gemeinsam eine dreisprachige Rallye auf dem
Gelände der Evangelischen Gemeinde gemacht. Jeweils ein
deutsches Mädchen hat mit zwei jüdischen und zwei arabischen
Jugendlichen ein Team gebildet. Die Fragen wurden
nur einmal in einer der drei Muttersprachen (Deutsch, Arabisch
und Hebräisch) gestellt, so dass wir sie uns gegenseitig
erklären mussten.
Auf dem Foto sieht man Yosef und Steffi, sie zählen gerade
konzentriert die Orgelpfeifen in der Christuskirche. Ob sie
wohl aufs gleiche Ergebnis gekommen sind? - Wer weiß.
Die Hauptsache ist, dass in den Gruppen viel miteinander
kommuniziert und diskutiert wurde. Es hat super viel Spaß
gemacht, auch wenn wir alle unsere Probleme hatten, das
Datum auf dem Grundstein zu finden. Das lag daran, dass wir
drauf standen!“ (Steffi)
„Diese beiden Fotos stehen
für mich für den ganzen
Spaß, den wir während der
Zeit in Deutschland hatten.
Egal ob wir einfach nur irgendwo
saßen und uns unterhalten
haben, ob wir zusammen
Fußball oder andere
Spiele gespielt haben, wir
hatten eine unvergessliche
Zeit. In solchen Momenten
haben die Sachen, die uns
trennen, z.B. die verschiedenen
Kulturen, keine Rolle
mehr gespielt, sondern nur
noch die Sachen, die uns
verbinden.“ (Hanna)
Foto: privat

4
Foto: K. Heucher
SCHWERPUNKT
An der Klagemauer in Jerusalem:
„Von einem Aussichtspunkt hatten wir eine atemberaubende Aussicht über
die Stadt Jerusalem. Touristen und Gläubige aus aller Welt zieht es an die
Klagemauer zum Beten, um Gott und sich selbst nahe zu sein - oder um einen
Zettel mit einem Wunsch oder einen Brief zwischen die Steine zu stecken.
Auch wir waren an diesem besonderen Ort und wollten eigentlich auch noch
in die Al Aqsa Moschee. Leider durften nur die muslimischen Jugendlichen
hineingehen.
Ich glaube, dass Jerusalem eine Stadt ist, die die drei Religionen sowohl verbindet,
weil sie für uns alle ein wichtiger Ort ist, aber auch trennt, wie wir selber
gemerkt haben, da wir zu keiner religiösen Stätte mit der ganzen Gruppe
gemeinsam gehen konnten.“ (Hannah)
Sehr bewegt, traurig und erschüttert
waren die deutschen und israelischen
Jugendlichen von dem Stadtrundgang
auf den Spuren jüdischen Lebens mit
Neomi Naor in Düren und von dem
Besuch der Holocaustgedenkstätte
Yad Vashem in Jerusalem. „Es war
mir wichtig, dass wir als Christinnen
und Deutsche mit muslimischen und
jüdischen Jugendlichen aus Israel offen
über die deutsche Geschichte und
gleichzeitig auch schlimme Vergangenheit
reden konnten. Und alleine
die Vorstellung, dass wir so „Brücken
bauen“, ist fast unglaublich, außer,
wenn man es selbst miterlebt
hat.“ (Elisa)
Ein Mädchen aus Kfar Tavor sagte:
„Ich bin froh zu hören, dass auch Ihr
in Deutschland Euch an den Holocaust
erinnert und z.B. am 9. November
einen Gedenktag habt. Das habe
ich nicht gewusst. Ich bin sehr berührt
davon. Ich dachte, nur wir in Israel
erinnern uns noch.“
Foto: L. Shibli
Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez. 2010 / Jan. 2011
Ein Junge aus Shibli: „Ich bin so aufgewühlt
von dem, was ich gesehen
und gehört habe. Wir Menschen können
nur leben, wenn wir miteinander
leben. Ich bin sehr berührt, verwirrt,
dass jüdischen Menschen solches
Leid angetan wurde. Warum denn
jüdischen Menschen?
Wenn wir auf die Zukunft sehen, können
wir die Bedeutung unseres Projekts
verstehen. Es hilft uns zusammenzuleben,
einander zu verstehen
und zusammenzuleben. Das ist der
einzige Weg, dass wir in dieser Welt
zusammenleben können, wenn nicht
jeder für sich allein bleibt.“
Brücken bauen - ganz vielfältig. Das
war die große Herausforderung dieses
Projektes! Es ist schön, wenn Brückenschläge
gelingen, nach Israel,
mit jüdischen und arabischen Israelis,
und hier vor Ort mit Menschen anderer
Konfession oder Religion. „Es ist
wunderbar, in nur 2 Wochen so viele
Freunde gefunden zu haben, Menschen
am anderen Ende der Welt, die
mir so viel bedeuten. Ich bin froh, am
Projekt beteiligt gewesen zu sein“,
sagt eine Teilnehmerin am Ende der
gemeinsamen Zeit. Und dass diese
Begegnungen weitergehen müssen,
darin waren sich die Jugendlichen
aus Israel und Düren einig.
Karin Heucher
“Das Bild ist am letzten Tag am Jordan entstanden, als wir im Norden
des Landes unterwegs waren. Alle haben diesen Tag sehr genossen,
obwohl bald auch der Abschied nahte. Auf dem Bild ist ein Teil der
Gruppe zu sehen, die mit ihren Füßen im Jordan stehen, Mädchen
aus allen drei Kulturen, die bunt gemischt zusammenstehen. Dieses
Bild zeigt sehr schön den Zusammenhalt der Gruppe.“ (Barbara)

Evangelische Gemeinde zu Düren Dez. 2010 / Jan. 2011 THEOLOGISCHE GEDANKEN 5
„Macht hoch die Tür, die Tor macht
weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit.“
Dieses Lied mit dem Bild der
weit geöffneten Tür ist für mich von
klein auf mit dem Advent verknüpft.
Wie viele Türen öffnen wir jeden
Tag? Und wie viele Türen spielen gerade
in der Advents- und Weihnachtszeit
eine besondere Rolle!? Ich erinnere
mich an die Begeisterung, mit
der wir als Kinder die Türchen am
Adventskalender öffneten, jeden Tag
eines, damit wir die Tage zählen
konnten bis zum Heiligen Abend. Vor
wie vielen Türen älterer Gemeindeglieder
ich als Kind mit meiner Mutter
gestanden habe, um ihnen in der
Adventszeit einen Gruß der Gemeinde
zu bringen, weiß ich gar nicht mehr.
Es war aufregend und schön, wenn
sich die Tür zu einer Wohnung öffnete,
zu Menschen, die ich nicht kannte.
Und dann die Tür zum Weihnachtszimmer,
die tagelang verschlossen
war, Geheimnisse verbarg und sich
erst an Heiligabend für uns öffnete.
Türen spielen eine wichtige Rolle in
unserem Leben. Wir freuen uns, wenn
uns Türen offen stehen und manchmal
ist es schön, die Tür hinter sich zuzumachen
und für sich zu sein. Manche
Türen öffnen wir wie selbstverständlich,
vor manchen haben wir eher ein
mulmiges Gefühl: beim Zahnarzt vielleicht
oder wenn wir einen Menschen
besuchen und nicht wissen, welche
Situation uns hinter der Türe erwartet.
Türen in unserem Leben - wie schön
ist es, wenn uns jemand die Tür öffnet
als Willkommensgruß! Doch wir kennen
auch das andere: vor verschlossenen
Türen zu stehen. Vielleicht, weil
jemand uns die Türe vor der Nase zugeschlagen
hat, oder weil nach einem
Streit eine Tür hinter uns ins Schloss
gefallen ist. Und es gibt wohl auch
Türen, die sich von uns nicht öffnen
lassen, wo uns der Zugang fehlt.
Manchmal stehen wir draußen vor der
Tür.
In der Offenbarung des Johannes lesen
wir, dass Gott der bedrängten
christlichen Gemeinde in Philadelphia
zusagt: „Siehe, ich habe vor dir eine
Tür aufgetan und niemand kann sie
zuschließen.“ Ein starkes Bild: die
Siehe,
ich habe
vor dir
eine Tür
aufgetan
und
niemand
kann sie
zuschließen.
Offenbarung 3,8
Tür, die Gott uns öffnet, kann niemand
vor uns verschließen. Sie fällt
auch nicht ins Schloss, sondern Gott
hält sie uns offen!
Wie können wir das glauben und hoffen,
wenn es eng ist in unserem Leben?
Wenn sich Hoffnungen nicht
erfüllen, wenn sich Fronten bei Auseinandersetzungen
verhärten, Beziehungen
abbrechen oder böse Erfahrungen
den Blick verdunkeln?
Die Advents- und Weihnachtszeit, die
von jeher mit Türen zu tun hat, erinnert
uns daran, dass wir in dieser Welt
mit all unseren Sorgen und Nöten
nicht eingeschlossen sind wie mit
Mauern und Wänden, sondern dass es
Türen gibt. Türen, durch die wir ins
Freie treten, und Türen, durch die uns
etwas entgegenkommt aus einer anderen
Welt, etwas Neues und Heiliges.
„Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan
und niemand kann sie zuschließen.“,
spricht Gott.
Weihnachten - das ist das Fest der
geöffneten Tür. In unsere Enge und
Dunkelheit, in die Abgegrenztheit und
Not der Welt kommt Gott mit seiner
Liebe und Weite und öffnet uns eine
Tür - eine Tür zu Gott selbst, die niemand
zuschließen kann; eine Tür zu
neuen Möglichkeiten für unser Leben
und unser Miteinander. Jesus selber,
dessen Geburt wir an Weihnachten
feiern, hat gesagt: „Ich bin die Tür“.
Er hat Menschen, die krank, gesellschaftlich
isoliert, verkrümmt oder
durch Schuld gebrandmarkt waren,
Türen ins Leben geöffnet. Und denen,
die man am liebsten vor die Tore der
Stadt gejagt hätte, hat er die Erfahrung
der Gemeinschaft geschenkt.
Auch heute sagt Gott uns zu, dass er
die von ihm geöffnete Tür für uns
weit offen hält. Im Vertrauen auf
Gott, der uns in Jesus den Zugang zu
ihm geöffnet hat, können wir uns selber
öffnen: für Veränderung und Neues
in unserem Leben, für andere Menschen
mit ihren Sorgen, für den ersten
Schritt nach Streit und Verletzungen,
für Begegnungen mit Menschen, die
wir sonst vielleicht nicht verstehen.
Durch die Tür, die Gott uns aufgetan
hat, fällt ein neues Licht auf unser
Leben und auf unsere Welt. - Und die
Herausforderungen für uns als christliche
Gemeinde / Kirche werden
sichtbar. Von Gott her können und
werden sich immer wieder neu Türen
für uns auftun - sogar im Tod.
Aber all die zugeschlagenen Türen
zwischen Menschen, zwischen den
Kulturen und Religionen, all die zugehaltenen
Türen, damit das Elend so
vieler Menschen nicht an uns heranrückt,
die passen nicht zu Gottes weit
geöffneter Tür. Gott öffnet uns Türen
ins Leben, in ein Leben mit anderen
und für andere; damit wir gemeinsam
das wegschließen, was ein aufrichtiges
und aufrechtes Leben verletzt.
Lassen Sie uns in dieser Advents- und
Weihnachtszeit die Tür entdecken, die
Gott zu uns Menschen hin geöffnet
hat, und innerlich offen werden für
Gottes Kommen zu uns. „Siehe, ich
habe vor dir eine Tür aufgetan und
niemand kann sie zuschließen.“
Welch ein Geschenk - auch für uns,
wenn andere durch uns als Gemeinde
das erfahren dürfen, dass sich in ihrem
Leben eine Türe aufgetan hat!
Karin Heucher

6 GOTTESDIENSTE
4. DEZEMBER
18.00 Christuskirche Schellberg
Adventsvesper, s. S. 14
18.00 Lutherkirche Weyer
18.00 Birkesdorf Reschke-Rank
5. DEZEMBER 2. Advent
11.00 Christuskirche Schellberg
Familiengottesdienst mit
Taufen, s. S. 15
10.30 Kreuzau Gaevert
11. DEZEMBER
18.00 Christuskirche Schmidtlein
Adventsvesper, S. S. 14
18.00 Nörvenich Rössler
12. DEZEMBER 3. Advent
10.00 Christuskirche Siedler
10.00 Niederau Weyer
(Schenkel-Schoeller-Stift)
15.30 Gey, Katholische Kirche Schmidtlein
ökum. Adventsandacht
17.00 St. Michael Buir Weyer/
ökum. Lichtergang Neuhöfer
9.45 Rheinische Landesklinik Grab
18. DEZEMBER
18.00 Christuskirche Reschke-Rank
Adventsvesper, s. S. 14
19. DEZEMBER 4. Advent
10.00 Christuskirche Schmidtlein
11.30 Christuskirche, Taufen Schmidtlein
10.30 Kreuzau Gaevert
Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez. 2010 / Jan. 2011
24. DEZEMBER Heilig Abend
14.00 Christuskirche Schellberg
Familiengottesdienst
16.00 Christuskirche Schellberg
Familiengottesdienst
18.00 Christuskirche Siedler
Jugendchor
23.00 Christuskirche Schmidtlein
Kantorei
15.30 Lutherkirche Weyer
Familiengottesdienst
17.00 Lutherkirche Weyer
11.00 Niederau, ökumenisch Weyer/
(Schenkel-Schoeller-Stift) Uerschelen
14.30 Nörvenich Rössler
Familiengottesdienst
16.30 Nörvenich Rössler
15.00 Birkesdorf Reschke-Rank
Familiengottesdienst
Kinderchor
18.00 Birkesdorf Reschke-Rank
Posaunenchor
16.00 Gey, Kath. Kirche Schmidtlein
16.00 Kreuzau Gaevert
Familiengottesdienst
16.00 Merzenich Heucher
Familiengottesdienst
18.00 Merzenich Herbst
Christvesper
16.15 Schlich Siedler
18.00 Nideggen Gaevert
St. Johann Baptist
25. DEZEMBER 1. Weihnachtstag
10.00 Christuskirche, Abendmahl Siedler
Kantorei
10.30 Kreuzau, Abendmahl Gaevert
10.30 Niederzier, Abendmahl Heucher
26. DEZEMBER 2. Weihnachtstag
10.00 Christuskirche Schellberg
11.30 Christuskirche, Taufen Schellberg
10.00 Birkesdorf Reschke-Rank
musikalischer Gottesdienst
31. DEZEMBER Altjahresabend
18.00 Christuskirche, Abendmahl Schmidtlein
18.00 Lutherkirche Siedler
18.00 Birkesdorf, Abendmahl Reschke-Rank

Evangelische Gemeinde zu Düren Dez. 2010 / Jan. 2011 GOTTESDIENSTE 7
2. JANUAR
10.00 Christuskirche Siedler
11.30 Christuskirche, Taufen Schellberg
10.30 Kreuzau Gaevert
9. JANUAR
10.00 Christuskirche Schellberg
10.00 Merzenich Heucher
Kantorei
10.00 Niederau Weyer
(Schenkel-Schoeller-Stift)
10.00 Nörvenich Rössler
17.00 Huchem-Stammeln Heucher/
ökum. Müller
15. JANUAR
18.00 Lutherkirche Weyer
16. JANUAR
10.00 Christuskirche Schmidtlein
11.30 Christuskirche, Taufen Schmidtlein
10.00 Birkesdorf Reschke-Rank
10.30 Kreuzau Gaevert
23. JANUAR
10.00 Christuskirche Siedler
10.00 Niederzier Heucher
11.15 Huchem-Stammeln Heucher
30. JANUAR
10.00 Christuskirche Schellberg/
Sondergottesdienst Reschke-Rank/
PBZ
10.00 Niederau Dankert
Schenkel-Schoeller-Stift
5. FEBRUAR
18.00 Birkesdorf Reschke-Rank
6. FEBRUAR
10.00 Christuskirche Schmidtlein
11.30 Christuskirche, Taufen Schellberg
10.00 Lutherkirche Weyer
10.30 Kreuzau Gaevert
KINDERGOTTESDIENSTE
5. DEZEMBER 2. Advent
10.30 Kreuzau Vorb.-Team
12. DEZEMBER 3. Advent
11.00 Merzenich Heucher
19. DEZEMBER 4. Advent
10.00 Lutherkirche Weyer
24. DEZEMBER Heilig Abend
14.30 Huchem-Stammeln Heucher
2. JANUAR
10.00 Christuskirche Schellberg
11.00 Merzenich Heucher
16. JANUAR
10.00 Lutherkirche Weyer
23. JANUAR
11.00 Nörvenich Rössler
11.15 Huchem-Stammeln Heucher
30. JANUAR
11.00 Merzenich Heucher
6. FEBRUAR
10.00 Christuskirche Schellberg
10.30 Kreuzau Vorb.-Team
Die Anschriften unserer Kirchen, Gemeindehäuser und Predigtstellen
sowie Anschriften und Telefonnummern unserer PfarrerInnen finden Sie auf Seite 27.

8 TREFFS UND GRUPPEN
BEREICH DÜREN INNENSTADT
Alle Veranstaltungen finden in den Räumen im Haus der Evangelischen
Gemeinde statt, sofern kein anderer Ort angegeben ist.
Für die Innenstadt sind zuständig:
● Pfarrerin Vera Schellberg
Tel. 02421/224284
● Pfarrer Stephan Schmidtlein
Tel. 02421/6933579
● Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler
Tel. 02421/502640
Frauen lesen Bibel anders
16.12.10 adventliches Beisammensein.
Am 27.1.2011 (jeweils 18 Uhr)
beginnen wir mit einem neuen Thema.
in Düren, Zeppelinstr. 18; Pfarrerin
Cornelia Kenke, Tel. 02421/941420
Theologisches Forum Düren
8.12.2010, 19.00 Uhr:
Wir lernen die Evangelisch-Freikirchliche
Gemeinde Düren-Nord kennen.
Ort: Düren-Nord, Walzmühle 3
19.1.2011, 19.00 Uhr: „Jesus von Nazareth
- und Jesus der Christus“
Referentin: Pfarrerin i.R. C. Kenke
Bonhoeffer-Lesekreis
13.12.2010 und 11.1.2011, jeweils
19.00 Uhr in der „Banane“. Wir lesen:
Richard Dawkins, Gotteswahn.
Info bei: M. Schuster, 02421/963812
Christlich-islamischer
Gesprächskreis
„Integration leben! Erfahrungen aus
dem Alltag“
2.12.2010, 19.00 Uhr, mit Ulla Struve,
Burhan Cetinkaya u. Dirk Siedler
Seniorenkreis Düren-Mitte
an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat
von 14.00 -16.00 Uhr
Vortragsraum neben der Christuskirche
Informationen bei Frau Kühn,
Tel: 02421/780 912
15.12., 14.30 Uhr: Adventsfeier
Gottesdienst
im Altenheim Im Weyerfeld
3.12.2010 und 7.1.2011, jeweils 15
Uhr (am 7.1. mit Abendmahl)
St. Gertrud, Kölnstr. 62
1.12.2010, 14.30 Uhr, ökumenisch
Besuchsdienstkreis
26.1.2011,16.00 Uhr
Vortragsraum neben der Christuskirche
Frauencafé für Frauen aus verschiedenen
Kulturkreisen
montags, 16.00 im Café International
● Die 5. Pfarrstelle ist zur Zeit nicht
besetzt. In dringenden seelsorgerlichen
Angelegenheiten wenden
Sie sich bitte an den/die
PfarrerIn vom Dienst
Tel. 02421/188-100
Evangelische Kantorei Düren
Probe freitags, 19.30 – 21.30 Uhr
Kantor: Stefan Iseke, 02421/307958
Jugendchor
Probe freitags, 17.30 - 19.00 Uhr
Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958
Kinderkantorei
● Sing– und Spielkreis
für Kinder von 4 bis 6 Jahren
dienstags 14.30 - 15.15 Uhr
Kindertagesstätte am Peter- Beier-Platz
● Kinderchor 1: 1.-3. Schuljahr
Probe mittwochs, 15.30-16.30 Uhr
● Kinderchor 2: ab 4. Schuljahr
Probe mittwochs, 16.30-17.30 Uhr
Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958
FAMILIEN- &
ERWACHSENENBILDUNG
Haus der Evangelischen Gemeinde
Tel. 02421/188-170
● Gruppen für Alleinerziehende
(mit Kinderbetreuung)
mittwochs, 17.00 - 20.00 Uhr
donnerstags, 16.30 - 19.30 Uhr
● Kinderbetreuungsvermittlung
dienstags, 19.00 - 20.00 Uhr
Tel. 02421/188-141
● Essen in Gemeinschaft
dienstags, 12.15 Uhr,
Anmeldung unter 02421/188-170
● Elternkreis lese– und
rechtschreibschwacher Kinder
Birgit Forst-van den Berg
Tel. 02423/4723
● Club 55 Handwerkerdienst für sozia-
le Zwecke - donnerstags, 14.00 -
17.15 Uhr - Tel. 02421/188-173
● Dürener Sozialfahrrad
dienstags, mittwochs, donnerstags
8 - 12 Uhr im Fahrradkeller im Haus
der Evangelischen Gemeinde
erster Dienstag im Monat, 15 - 18 h
Fahrradselbsthilfewerkstatt
Tel. 02421/188233
Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez. 2010 / Jan. 2011
Seniorenarbeit „Das Netz . . .“
Haus der Evangelischen Gemeinde
Eingang Diakonie
Kontakt und Information:
Montag - Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr
Tel. 02421/188-123
Nutzen Sie bitte auch den Anrufbeantworter,
wir rufen zurück.
Fahrdienst: 0178-8843212 (J. v. d. Wolf)
● Erzählcafé (vgl. S. 21)
dienstags, 10.00 - 12.00 Uhr
● Internetcafé 46 +
montags, mittwochs, freitags
10.00 - 13.00 Uhr
Kontakt: 02421/188-123/141
● Seidenmalen
jeweils erster und dritter. Mittwoch im
Monat , 14.00 Uhr
Kontakt: Frau Fiedler, 02421/85355
● Werkstatt für Zeit-, Lebens-
und Filmgeschichte
3. Dienstag im Monat, 14 -16.15 Uhr
Information bei H.J. Hallbauer
Tel. 02421/72237
● Sonntagsgruppe
Gemeinsam statt einsam
erster und dritter Sonntag
im Monat, jeweils 14.00 Uhr
Auskunft: Frau Beyer, 02421/83568
● Tanz am Nachmittag bei Live-
Musik - früher Tanztee 50 plus
keine Veranstaltung im Dezember
26.1.2011, 14.30 - 17.30 Uhr
Einlass ab 14.00 Uhr
Eintritt: 3,00 €, inkl. Kaffee
Kontakt:
Frau Obladen, Tel. 02421/962269
● Literaturkreis
an jedem 1. Montag im Monat
Beginn 15.00 Uhr - Ende offen
Raum Lublin
Kontakt: Gerda Hoppe,02421/10826
● Die fidelen Kegelfreunde
Posthotel Düren, 15.00 - 18.00 Uhr
Gr. 1 (Frau Kuckertz, 02421/7066412)
jeder 1. Mittwoch im Monat
Gr. 2 (Frau Geuenich, 02421/43307)
jeder 3. Mittwoch im Monat

Evangelische Gemeinde zu Düren Dez. 2010 / Jan. 2011
TREFFS UND GRUPPEN
9
„Das Netz . . .“ Fortsetzung
Philosophisches Café
erster Montag im Monat,
jeweils 19.15 - 21.15 Uhr
6. Dezember .2010 - Demut
10. Januar 2011 - Was ist deutsch?
Kontakt: Peter Kölsche, Tel. 02426/5538
● Englisch für Senioren ...
Anfänger und Fortgeschrittene
freitags, Raum Lublin oder Paraguay
15 - 16 Uhr für Fortgeschrittene
16 - 17 Uhr für Anfänger
Kontakt: Frau Roos, 02421/962680
EVANGELISCHER FRAUEN-
VEREIN DÜREN e. V.
Haus der Evangelischen Gemeinde
Kontakt: Rosemarie Waak
(Vorsitzende), Tel. 02421/17365
● Veranstaltungen:
14.12.2010, 15.00 Uhr:
„Weihnachtliches Beisammensein“
Geschichten und Lieder zur Weihnachtszeit
mit Pfarrerin Cornelia
Kenke.
Sonderfahrt
16.12.2010:
Unser belgischer Nachbar. Advent
in der Wallonie
Die Exkursion zum Schloss Modave
sieht eine Führung vor. Im nahe gelegenen
Ort Huy werfen wir einen
Blick auf dessen schöne Kathedrale.
Anschließend Weiterfahrt nach Lüttich
zum Weihnachtsmarkt
Auskunft und Anmeldung bei
Rosemarie Waak, Tel. 02421/17365
11.1.2011, 15.00 Uhr:
Wir begrüßen das neue Jahr mit einem
Vortrag „Paulus, Architekt des
Christentums“
Referentin: Pfarrerin Cornelia Kenke.
● Näh - und Handarbeitskreis
(Gruppenraum Diakonie)
7., 21. und 28.12.2010 sowie
4., 18. und 25.1.2011
jeweils von 14.00 - 17.00 Uhr
● Literaturkreis
Termine für Dezember und Januar
bitte bei Blöser, Paradiesstr. 39A,
Schlich, Tel. 02423-4369, erfragen.
BEREICH DÜREN-BIRKESDORF
Veranstaltungsort ist das Gemeindezentrum Birkesdorf, sofern kein anderer
Ort angegeben ist.
Pfarrer Erhard Reschke-Rank, Tel. 02421/9949540
Sprechstunde im Gemeindezentrum donnerstags 17.00 - 18.00 Uhr
Herzliche Einladung!
Familientag am 1. Advent
10.00 Uhr Familiengottesdienst
Anschließend:
Trödelmarkt der Frauenhilfe - Adventsbasar
- Bastelangebote, Spiele,
offenes Singen und Vieles mehr.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Ende gegen 15.00 Uhr
Frauentreff
donnerstags, 10.00 - 11.30 Uhr
Männerbastelgruppe
mittwochs, 14.30 - 17.00 Uhr
Bastelgruppe „Junge Herren“
donnerstags 14.00 - 17.00 Uhr
TIFFANY-Arbeitskreis
dienstags, 9.00 -12.30 Uhr
Essen in Gemeinschaft
donnerstags, 12.30 Uhr. (nicht in den
Ferien) Anmeldung bitte 2 Tage vorher
unter 02421/83154
Konfirmandenunterricht
dienstags
Gruppe 1: 15.00 - 16.30 Uhr
Gruppe 2: 16.30 - 18.00 Uhr
Evangelische Frauenhilfe
jeweils 14.30 - 16.45 Uhr
8.12.2010: Adventsfeier
12.1.2011: Kassenbericht und Rückblick
auf das vergangene Jahr
Referentin: Monika Münzberg
26.1.2011: „Laufen für einen guten
Zweck“ - Bürger können viel bewirken
Referent: Jack van der Wolf
Eltern-Kindgruppen
Kinder ab 15 Monate
dienstags 9.00 –10.30 Uhr,
Neue Gruppe mit Kindern ab 9 Mon.
mittwochs, 9.00 - 10.30 Uhr,
Elke Simons, Tel. 02421/391694
NEU: „Kleine Flitzer“ in Echtz
Mutter-Kind-Gruppe
dienstags, 9.30 - 11.00 Uhr
Info: Verena Franken, 02421/491502
Aktiv durch Gymnastik
Montags, 9.30 - 10.15 Uhr noch bis
12.12.2010. Leitung: Frau Stolberger
Posaunenchor
Probe dienstags, 18.30 - 20.30 Uhr
Leitung: Frau Stenzel, 02433/43711
Neu: Hendrikje-Bossant-
Flötenchor
Die ehemalige „Flötengruppe Schlich“
probt unter neuem Namen und neuer
Leitung im Gemeindezentrum. Wir
spielen Volkslieder, Choräle und klassische
Musik.
Probe dienstags 10.00 - 12.00 Uhr
Leitung: Marita Ehm, 02403-34228
Kinder- und Jugendchor
Joyful Voices
● für Kinder von 6 bis 10 Jahren
Probe donnerstags 17.15 - 18.15 Uhr
● für Jugendliche ab 11 Jahren
● Probe donnerstags 18.15 - 19.15 Uhr
Leitung: Andrea Eich, 02421/880432
BEREICH DÜREN-RÖLSDORF-
BIRGEL-GEY-KLEINHAU
Die Gruppen und Kreise treffen sich
an unterschiedlichen Orten.
Pfarrer Stephan Schmidtlein,
Tel.: 02421/6933579
FeierAbend in Gey
Der FeierAbend gibt die Möglichkeit,
sich in der Woche als Gemeinde zu
treffen, Gedanken zum Alltag und Brot
zu teilen. Mittwoch, 26.1.2011, 20 Uhr
im kath. Pfarrzentrum in Gey
Gemeindetreffen in Birgel
Treffen zum Gespräch und Austausch
in der Burg: Dienstag, 14.12.2010 und
Montag, 10.1.2011, jeweils 19.30 Uhr
Kontakt: Gudrun Wolfrum Tel.: 64242
und Joachim Nußbaum Tel.: 63396
Abendmahlsgottesdienst
in Rölsdorf
Kapelle des Seniorenstiftes St. Nikolaus,
Dr.-Overhues-Allee 42
10.12.2010 und 14.1.2011, 15.00 Uhr
Musikalische Adventsvesper
Sonntag, 12.12.2010, 15.30 Uhr,
katholische Kirche in Gey
Gottesdienst in Gey
Freitag, 24.12.2010, 16.00 Uhr
Katholische Kirche in Gey

Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez. 2010 / Jan. 2011
10 TREFFS UND GRUPPEN
BEREICH DÜREN-
GÜRZENICH-
DERICHSWEILER-SCHLICH
Die Gruppen treffen sich an den
jeweils angegebenen Orten.
Die 5. Pfarrstelle ist z.Zt. nicht besetzt.
Vertretung erfragen Sie bitte
im Gemeindeamt unter Tel.
02421/188-0.
In dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten
wenden Sie sich bitte
an den / die PfarrerIn vom Dienst,
Tel. 02421/188-100.
Gottesdienste in Gürzenich
Während der Vakanz im Pfarrbezirk
kann leider kein Gottesdienst im AWO-
Seniorenzentrum Gürzenich stattfinden.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Seniorentreff
Schlich / Gürzenich
9.12.2010: Adventsfeier mit dem Flötenkreis
13.1.2011: Gesellschaftsspiele
- jeweils von 15 - 17 Uhr, im kath.
Pfarrheim in Schlich, Paradiesstraße
Kontakt: S. Müller, Tel. 02423/2653
und I. Stotzem, Tel. 02421/961090
Fragen zum Fahrdienst: bitte an Jack
van der Wolf, Tel. 0178/8843212
Fromme Frauen Schlich
2.12.2010, 19.30 Uhr:
Weihnachtsessen
6.1.2010, 19.30 Uhr, mit Pfarrer
Reschke-Rank bei Sybille Müller, Wiesenstraße
7, Schlich
Kontakt: Mary Schmitz, 02423/7927
Regenbogen Kids
Gruppe für Kinder im Grundschulalter
Krippenspielproben sind am
1., 8., 15. und 22.12.2010 jeweils um
16.00 Uhr im kath. Pfarrheim.
Das erste Treffen im Januar ist am
26.1.2011 ebenfalls um 16.00 Uhr.
Annette Uerlichs, Tel. 02423/901087
Gottesdienst in Schlich
24.12.2010, 16.15 Uhr, katholische
Pfarrkirche, mit den Regenbogenkids.
Herzliche Einladung!
BEREICH DÜREN-OST
Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus Düren-Ost, Nörvenicher Str. 7-9,
wenn kein anderer Ort angegeben ist.
Pfarrerin Vera Schellberg, Tel.: 02421/224284
Gottesdienst
Anna-Schoeller-Haus, Roonstr. 8
Herzlich eingeladen sind die Menschen,
die im Anna-Schoeller-Haus
wohnen und auch sonst alle, die gerne
kommen möchten:
2.12.2010 und 27.1.2011,
jeweils 16.30 Uhr.
Wir bieten Ihnen auch gerne eine
Fahrgelegenheit zum Gottesdienst an.
(Vera Schellberg, Tel. 02421/224284)
Seniorennachmittag
8.12.2010 Adventsfeier von 14.30 bis
17.00 Uhr
12.1. und 26.1.2011 jeweils 14.30 -
16.30 Uhr;
Bastelrunde
21.12.2010 und 18.1.2011 jeweils von
15.00 - 17.00 Uhr
Frau Kleineidam, 02421/971103
Es entstehen nur Materialkosten.
Frühstückstreff in der Fabrik
2. und 16.12.2010 sowie 6. und
20.1.2011, jeweils 10.00 - 12.00 Uhr
Frau Aschenhof, Tel. 02421/44896
Sanfte Seniorengymnastik
wöchentlich jeden Montag von
9.30 - 10.30 Uhr
Sprachcafé
montags, 14.00-16.00 Uhr
Astrid Schröder
An alle Kinder im
Alter von 4-12 Jahre
Wir wünschen Euch ein
schönes Weihnachtsfest
und ein frohes neues Jahr!
Aus dem Bürgerverein
im Bürgerhaus Düren-Ost
Alle Kontakte über Doris Schuband,
Senior-Trainerin (EFI), 02421/10157
• Café au lait Gemütliche Atmos-
phäre bei Kaffee, Tee und Gebäck
dienstags, 14.30 - 17.00 Uhr
• Freie-Kreativ-Werkstatt
mittwochs 14.00 - 17.00 Uhr
• PC-Kurse für Erwachsene
• PC-Kurse für Kinder
• Tanzkurse für Jugendliche
donnerstags, 15.00-17.00 Uhr
• Handarbeitskreis
mittwochs, 14-tägig, 14 - 17 Uhr
Bis zum nächsten Kindersamstag im
März seid Ihr in die Christuskirche
eingeladen zu den
• Familiengottesdiensten an
Heiligabend
14.00 und 16.00 Uhr
• Kindergottesdiensten
an jedem ersten Sonntag im
Monat um 10.00 Uhr
• Proben zum Krippenspiel
für Heiligabend
Wer Fragen hat oder beim Krippenspiel an
Heiligabend mitmachen möchte, kann gerne
anrufen bei Pfarrerin Vera Schellberg
Tel. 02421/224284

Evangelische Gemeinde zu Düren Dez. 2010 / Jan. 2011
TREFFS UND GRUPPEN
11
BEREICH BUIR
Veranstaltungsorte sind das Gemeindehaus
bzw. die Lutherkirche
in Buir, wenn kein anderer Ort angegeben
ist.
Pfarrerin Irene Weyer,
Tel.: 02275/911586
Abendmahlsgottesdienst
Altenheim St. Josef,
Mittwoch, 15.12.2010 und Mittwoch,
12.1.2011, jeweils 15.30 Uhr
Senioren-Café
Am Donnerstag, 9.12., beginnt um
14.30 Uhr unser gemütlicher Adventsnachmittag,
zu dem die ab 70jährigen
eingeladen werden. Selbstverständlich
dürfen auch die Jüngeren kommen! Im
neuen Jahr treffen wir uns am
13.1.2011 von 15 bis 17 Uhr.
Kindergottesdienst
Am 19.12. treffen wir uns um 10 Uhr
zur Probe für unser Krippenspiel im
Familiengottesdienst am Heiligabend
um 15.30 Uhr. Nächster Kindergottesdienst
ist dann am 16.1.2011.
Ökumenischer Lichtergang
Wir treffen uns am 12.12.2010 um 17
Uhr in der katholischen Kirche in Buir.
Danach ziehen wir mit brennenden
Kerzen durchs Dorf und bleiben zum
gemütlichen Teil in unserem Gemeindehaus
zusammen.
Buirer Minibande
Eltern-Kind-Gruppe ab 12 Monate,
mittwochs 10.00 - 11.30 Uhr
Heidi Binger
Step Aerobic
Mittwochs, 18.30 - 19.30 Uhr
Mary Pohl, Tel. 0173/5995551
Offene Nähwerkstatt
jeden Donnerstag, 8.45 - 11.45 Uhr
Nähmaschine kann evtl. gestellt werden.
Christine Dittrich, 02275/8933
Blockflöten-Chor Fidelia
Chorprobe donnerstags 16.30 -18.30
Uhr. Unterricht für Kinder und Erwachsene
nach Vereinbarung. Keine Altersgrenzen,
auch für Ungeübte sehr
geeignet. M. Kux, Tel. 02426/6333
Eltern-Kind-Gruppen
Gruppe für Kleinkinder
Alter: 16 Monate bis Kindergartenalter
Montags 10.00 - 11.30 Uhr
Information und Anmeldung:
Heidi Binger, Tel. 02421/200844
BEREICH KREUZAU - NIDEGGEN
Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Kreuzau, sofern kein anderer Ort
angegeben ist.
Pfarrer Martin Gaevert, Tel.:02421/2620689 bzw. 0176-81140127
Vortragsabend
20.1.2011, 19.30 Uhr:
Der Prophet Jeremia.
Leitung: Martin Gaevert
Bibelgesprächskreis
Im Bibelgesprächskreis wird das
Priestertum aller Gläubigen lebendig.
Unser Alltagswissen ist die beste Lesehilfe
für die Bibel. Jeder ist eingeladen,
eigene Gedanken zu Predigttexten
zu formulieren.
9.12.2010: Lukas 1, 26 - 38
13.1.2011: 2. Moses 33, 17b - 23,
jeweils um 19.30 Uhr
Kultur und Natur
Im Dezember und Januar finden keine
Veranstaltungen statt.
2. Februar 2011, 13.00 Uhr:
Fahrt zur Abtei Brauweiler .
Info und Anmeldung bis 31.1.2011 bei
Dieter Jänsch, Tel. 02422/4884 oder
Kirstin Hansen, Tel. 02422-6746
Besuchsdienstkreis
11.1.2011, 18.15 Uhr: Jede und jeder
ist herzlich eingeladen, am Beziehungsnetz
der Gemeinde mitzuwirken
und das Miteinander zu stärken.
Die TeilnehmerInnen besuchen ältere
Menschen aus unserer Gemeinde
zum Geburtstag.
Bunter Kreis
Kreuzau/Nideggen
Ob katholisch oder evangelisch, ob
aus Kreuzau oder Nideggen, alle Seniorinnen
und Senioren sind herzlich
eingeladen dabei zu sein, und zwar
jeweils am vierten Mittwoch im Monat
von 15.00 - 17.00 Uhr im Gemeinde–
haus Kreuzau.
Im Dezember ausnahmsweise am
dritten Mittwoch, 15.12.2010: Weihnachtsfeier
mit Pfarrer Gaevert
26.1.2011: gemeinsame Gruppenspiele:
Es werden ganz unterschiedliche
Spiele ausprobiert, von Montagsmaler
bis zum Power of tower!
Nähgruppe
montags und donnerstags,
19.00 - 21.00 Uhr, Frau Voth
Weihnachtsmarkt
ohne Geldausgeben
Adventsfenstersingen
An jedem Fenster Lichter, Lieder
und Gedichte. Mit Glühpunsch und
Gitarre singen wir Adventslieder,
hören Adventsgedichte bei Gemeindemitgliedern
zu Hause vor dem
Fenster. Warm anziehen, für Regenschutz
ist gesorgt. Eine offene Veranstaltung,
jeder kann spontan kommen,
es gibt kein Zuspät.
28.11.2010 ab 17.30 Uhr bei Familie
Stiller, Heribertstraße 89, Kreuzau
5.12.2010 ab 17.30 Uhr bei Familie
Kusche, Maubacher Straße 130,
Winden
12.12.2010 ab 17.30 Uhr bei Familie
Borgwaldt, Kreuzau, Heribertstr. 60
19.12.2010 ab 17.30 Uhr bei Familie
Jacob, Nideggen-Rath, An den Eichen
24.
Adventsspirale
Freitag, 3.12.2010, 17.00 Uhr
Gemeindehaus Kreuzau
Wir wollen mit Kindern und Erwachsenen
einen ruhigen, besinnlichen
Start in die Adventszeit begehen und
versuchen, mit der Adventsspirale
die Vorfreude auf Weihnachten zu
wecken. Das geht leise, feierlich und
mit Zeit.
Im Gemeindesaal ist eine Spirale mit
Tannenzweigen ausgelegt, die mit
einem Kerzenlicht betreten und in
die Mitte getragen wird. So wird der
dunkle Raum immer heller. Dabei
singen wir Adventslieder

Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez. 2010 / Jan. 2011
12 TREFFS UND GRUPPEN
BEREICH
MERZENICH - NIEDERZIER
Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus
Merzenich (M) oder das Bürgerhaus
Niederzier (N), sofern kein anderer
Ort angegeben ist.
Pfarrerin Karin Heucher
Tel.: 02421/951984
Küsterin Frau Pirotte (M)
Mo - Do 8.30 - 11.30 Uhr, Tel. 37713
Gottesdienste
9.1.2011, 17.00 Uhr,. Ökumenischer
Gottesdienst in Huchem-Stammeln:
Heucher/Müller, anschl. Kirchenkaffee
9.1.2011, 10.00 Uhr, Merzenich, mit
Kantorei
Kindergottesdienst
12.12.2010 und 30.1.2011, jeweils 11
Uhr in Merzenich, ab 10.30 Uhr gemeinsames
Frühstück (dazu bitte anmelden
bis Freitag Mittag bei Pfarrerin
K. Heucher, Tel. 951984)
2.1.2011, 11.00 Uhr, ohne Frühstück
23.1.2011, 11.15 Uhr: Hu.-Stammeln
Kindergottesdienst (Vorbereitungskreis
Huchem-Stammeln)
Ort und Termin können Sie erfragen
bei Pfarrerin Karin Heucher, Tel.
02421/951984
Bibelgesprächskreis (M)
Grundlage ist jeweils der Predigttext
für den nächsten Gottesdienst.
Kontakt: Pfarrerin Karin Heucher
Senioren-Nachmittag (M)
8.12.2010, 15.00 Uhr:
Adventsfeier
19.1.2011, 15.00 Uhr
Seniorenadventsfeier (N)
7.12.2010, 15.00 Uhr, Bürgerhaus
Männergruppe (M)
mittwochs, 9.00 - 11.00 Uhr
Frauengruppen (M)
● Frauentreff am Vormittag
6.12.2010 u. 10.1.2011, je9.30 Uhr
● Senioren-Frauengruppe
mittwochs, 9.00 - 11.00 Uhr
Besuchsdienstkreis (M)
Montag, 3.1.2011, 14.30 Uhr
Frauen im Gespräch (N)
Erster und dritter Mittwoch im Monat
9.00 - 11.00 Uhr, Heidi Schulz,
02428/2309
Spielgruppen (M)
Montag- u. Dienstagvormittag
Andrea Süther, Tel. 02421/35307
BEREICH NÖRVENICH - VETTWEISS
Veranstaltungsort ist jeweils das Gemeindehaus Nörvenich, sofern kein
anderer Ort angegeben ist.
Pfarrerin: Susanne Rössler, Tel.: 02421/971076
Seniorenkreis
2.12.2010, Adventsfeier
20.1.2011, jeweils 15.00 Uhr
Besuchsdienstkreis
7.1.2011, 9.30 Uhr
Gottesdienst im Altenheim
15.12.2010, 10.00 Uhr:
Pflegewohnheim Tannenweg 16, Vettweiß,
mit Abendmahl
Kindergottesdienst s. Seite 7
Vorbereitungstreffen: 12.1.2011, 19.30
Schulgottesdienst
in Nörvenich: 3. und 4. Schuljahr,
dienstags 1. und 2. Stunde:
7.12.2010 und 11.1.2011
Konfirmandenunterricht
Gruppen A und B:
alte Gruppe: dienstags 15.30 und
16.30 Uhr im Dezember
15.1.2011, 11.00 -14.00 Uhr in Düren
im Haus der Gemeinde
neue Gruppe: 4.12., 11.00 - 14.00 Uhr
ab Januar dienstags 15.30 und 16.30
Uhr
Biblisch-Theologischer
Arbeitskreis
16.12.2010 u. 20.12.2011, jeweils 20.00
Uhr. Wir lesen das Markusevangelium.
Colours of Music
Chorprobe montags, 20.00 Uhr.
Leitung und Info: Franz Josef Brings,
Tel. 02275/201271
Jugendhaus „Chill out“
Nörvenich, Hirtstr. 28
Di 14 - 18 Uhr, Mi u. Fr 14 - 20 Uhr
Nähere Infos bei Herrn Slawa Vorster
Tel. 0178/3521185
Alphabetisierungs-
und Deutschkurs für Flüchtlinge
montags, 9.30 - 11.00 Uhr
Silvia Poltermann, 02426/5044
Eltern-Kind-Gruppen
donnerstags 14.30 - 16.00 Uhr
ab 8 Monate
freitags 9.00 - 10.30 Uhr Spielgruppe
ab 12 Monate
Dunja Rausse (02426/901849)
Maxigruppe
zur Vorbereitung auf den Kindergarten
montags 9.30 - 11.45 Uhr ab 2 Jahre
Uschi Hüne (02426/5534)
Monika Lindner
Kindertreff
für Kinder von 6 - 12 Jahren
Donnerstags, 16.00 - 17.30 Uhr
Andrea Baum, Dunja Rausse
Krippenspielvorbereitung
Jeden Mittwoch um 16.15 Uhr
Literaturkreis
26.1.2011, 19.00 Uhr
Sprechstunde für Flüchtlinge
Düren, Café International
Konzert mit Lajos Tar
18.12.2010, 18.00 Uhr
„Die 10 Gebote in Bild und Ton“
Beachten Sie bitte die Plakate.
SELBSTHILFEGRUPPEN
Die Gruppen treffen sich an verschiedenen
Orten in Düren.
● Kontaktkreis für nichtsehende
und sehende Menschen
Papst Johannes Haus, Annaplatz 10
jeder letzte Freitag im Monat
18.00 - 19.30 Uhr
blindenseelsorge@bistum-aachen.de
Karin Schubert, Tel. 02421/51900
● für emotionale Gesundheit (EA)
Haus der Evangelischen Gemeinde
dienstags, 19.00 - 21.00 Uhr
Kontakte: 02421/75826 oder
02421/36305
● Parkinson Vereinigung
Regionalgruppe Düren
Nörvenicher Str. 7 - 9
jeder erste Dienstag im Monat
15.00 - 17.00 Uhr
Dr. N. Kirch, Tel. 02421/408511
www.parkinson-selbsthilfe-dueren.de
● nach Krebserkrankungen
Vortragsraum n. d. Christuskirche
Frau Papenberg, Tel. 02421/36828
● Anonyme Alkoholiker
AA Kreis Düren
Telefon: 0178/7352284

Evangelische Gemeinde zu Düren Dez. 2010 / Jan. 2011 WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN
13
Herzliche
Einladung zu . . .
Samstag, 4. Dezember, 18.00 Uhr
ADVENTSVESPER
Adventliche Arien von J.S. Bach und G.F. Händel
Sopran: Ulrike Iseke
Orgel: Stefan Iseke
Liturgie: Vera Schellberg
Samstag, 11. Dezember, 18.00 Uhr
ADVENTSVESPER
Orgelmusik des Barock
Orgel: Stefan Iseke
Liturgie: Stephan Schmidtlein
Sonntag, 12. Dezember, 18.00 Uhr
Haus der Evangelischen Gemeinde
BENEFIZKONZERT
zugunsten der Steinmeier-Orgel
Werke von F. Chopin, R. Schumann u.a.
Klavier: Uwe Balser (Heidelberg)
Eintritt: 10,- Euro (Kinder bis 12 Jahre frei)
Samstag, 18. Dezember, 18.00 Uhr
ADVENTSVESPER
mit dem Posaunenchor Birkesdorf
Leitung: Christa Stenzel
Liturgie: Erhard Reschke-Rank
ÖKUMENISCHE
KIRCHENHÜTTE
Täglich auf dem Dürener Weihnachtsmarkt
bis zum 22. Dezember
Wege zum Licht
Sonntag, 19. Dezember, 18.00 Uhr
ADVENTSKONZERT
der Evangelischen Kantorei Düren
Werke von H. Schütz, J.S. Bach, Joh. Brahms u.a.
Leitung: Stefan Iseke
Eintritt frei
Heiligabend, 24. Dezember
MUSIK IM GOTTESDIENST
16.00 Uhr: Kinderchor
18.00 Uhr: Jugendchor
23.00 Uhr: Kantorei
1. Weihnachtstag, 25. Dezember, 10.00 Uhr
MUSIK IM GOTTESDIENST
Evangelische Kantorei Düren
Leitung: Stefan Iseke
Liturgie und Predigt: Dirk Chr. Siedler
Sonntag, 2. Januar 2011, 16.00 Uhr
FESTKONZERT
ZUR WEIHNACHTSZEIT
für Chor und Harfe
B. Britten: A Ceremony of Carols
Jugendchor “Joyful Voices”
Frauenchor Cantabile
Leitung: Andrea Eich
Eintritt: 10,- Euro (Kinder und Jugendliche frei)
Sonntag, 23. Januar 2011, 18.00 Uhr
Haus der Evangelischen Gemeinde
TANGO BEI KERZENSCHEIN
„Mi tango querido – azul“
Akkordeon: Bettina Born
Klavier: Wolfram Born
Eintritt: 10,- Euro (Kinder bis 12 Jahre frei)

14
Großer Familientag für Jung und Alt
2. Advent, 5. Dezember 2010
in der Christuskirche und im
Haus der Evangelischen Gemeinde
11.00 Familiengottesdienst
ab 12.00 Basar: Second-Hand-Shop * Trödel * Bücher *
Kindersachen * Kuchenbuffet
ab 13.00 Familienprogramm: Kinderbasteln * Trommelkurs *
Familienralley * Cocktails * Waffeln
14.30 Klingender Advent mit dem Jugendchor ‚Joyful Voices’
Ausklang gegen 16 Uhr
Buchvorstellung und Lesung
aus dem neuen Buch von
Lorenz Peter Johannsen
Erich Aschenheim, Albert Eckstein, Julius Weyl
Jüdische Pädiater im Vorstand der
Vereinigung Rheinisch-Westfälischer Kinderärzte
(Verlag Hentrich&Hentrich)
27. Januar 2011, 20.00 Uhr
Foyer im Haus der Stadt
Düren, Rudolf-Schock-Platz
Eintritt frei
- Dürener Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt -
- Stadtbücherei Düren - Stadtarchiv Düren -
- Evangelische Gemeinde zu Düren -
- Katholische Region Düren -
- in Zusammenarbeit mit dem Dürener Kulturbetrieb -
Eine Initiative zum Nationalen Gedenktag
für die Opfer des Nationalsozialismus
WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN
Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez. 2010 / Jan. 2011
DU LIEBER HIMMEL
DIE ETWAS
ANDERE
WEIHNACHTSGESCHICHTE
Freitag, 10.12., 20.00 Uhr
Gemeindehaus Kreuzau
Heribertstr. 5
Mit Texten von
Hermann van Veen
Liedern von Sinhead O’Connor,
Bruce Springsteen,
Hermann van Veen,
Xavier Naido u.a.
Texte und Musik der Weihnachtsgeschichte
sind geprägt durch den
ironischen, poetischen und unter
die Haut gehenden Stil Hermann
van Veens.
Aktuelle Episoden und biographische
Elemente aus dem Leben des
holländischen Künstlers werden
verbunden mit biblischen Texten
über Geburt und Leben von Jesus
von Nazareth.
Das Programm lädt ein zum
Schmunzeln und Nachdenken und
Vorfreude auf Weihnachten, eben
typisch adventlich.
Vorgetragen wird es von RSK
Allstars, einer Projektgruppe der
Realschule Kreuzau aus Lehrern,
Ehemaligen, Eltern und Gästen.

Evangelische Gemeinde zu Düren Dez. 2010 / Jan. 2011 FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG
15
Essen in Gemeinschaft
Neue MitstreiterInnen gesucht
Das ehrenamtliche Team von Essen
in Gemeinschaft sucht interessierte
Menschen, die bei der Vorbereitung
des wöchentlichen Mittagstisches
mithelfen wollen. Jeden
Dienstag um 12.15 Uhr bietet das
Team um den Koch Heiko Mögling
ein abwechslungsreiches dreigängiges
Menü mit regionalen Produkten
an. Neben dem gemeinsamen Essen
in ruhiger und gemütlicher Atmosphäre
stehen das Miteinander am
Mittagstisch und die Zeit für Gespräche
zwischen Jungen und Alten,
Paaren und Einzelnen im Vordergrund.
Wer Interesse hat, sich dem sympathischen
und engagierten Team anzuschließen,
kann sich im Büro der
Familien- und Erwachsenenbildungsstätte
unter 02421-188170
oder per Email an fbs@evangelischegemeinde-dueren.de
melden. Selbstverständlich
sind auch neue Gäste
immer herzlich willkommen.
Der Speiseplan wird monatlich veröffentlicht
und liegt in der Lehrküche
(1. OG) aus. Es wird um telefonische
Anmeldung (02421-188170)
bis zum jeweiligen Vortag gebeten.
Spinnenseminar ein voller Erfolg
Die Banane, so heißt ein Raum der
Familienbildung, hat ja schon Einiges
gesehen. Aber so viele Spinnen und
solch exotische Arten wohl noch nie.
Dr. Stefan Loksa, ein Arachnologe,
also Spinnenforscher, hatte etliche heimische
und exotische Spinnen dabei.
Die Teilnehmer des Fachseminars für
Waldpädagogen waren begeistert und
einige konnten ihre Abneigung gegenüber
Spinnen abbauen, denn an der
Rur tummelten sich die Baldachinspinnen
nur so. Thema war aber
auch, wie man Kinder an Spinnen
heranführt.
Wir nehmen Herrn Loksa übrigens
wieder in unsern nächsten Kursplaner,
diesmal zum Thema Insekten. Schauen
Sie rein, er erscheint im Dezember.
Programm 2011
Im Februar startet mit der Jahreszeitlichen
Familienwerkstatt ein neues Angebot
in unserem Haus. Kinder ab vier
Jahren können sich in Begleitung eines
Erwachsenen auf zehn spannende
und kreative Bastel- und Backnachmittage
in gemütlicher Runde freuen.
Der erste von drei Veranstaltungsblöcken
beginnt am Freitag, 4. Februar
2011. Von 15 bis 18 Uhr dreht sich
dann alles um das Thema „Gipsen“.
Im März können die Kinder mit Verena
Franken Ostergestecke aus Weide-
Neues aus den Deutschkursen
Foto: Elmar Farber
zweigen selber basteln. Im April lädt
Bäckermeister Böhnke ein, Osterhasen
und Osterplätzchen zu backen.
Unser kulinarisches Programm soll im
kommenden Jahr durch einen neuen
Eltern-Kind-Kochkurs ergänzt werden.
Das gemeinschaftliche Kochen und
Speisen in entspannter Atmosphäre
wird dabei ebenso im Vordergrund
stehen, wie das Thema gesunde und
kindgerechte Ernährung.
Wer viel (und gut) isst, der sollte sich
auch viel bewegen. Das gilt nicht nur
für uns Erwachsene, sondern auch für
unsere Kinder. Mit einem neuen Eltern-Kind-Turnkurs
möchten wir ein
Angebot schaffen, das dem natürlichen
Bewegungsdrang der Kinder gerecht
wird, die motorische Entwicklung fördert
und (ganz nebenbei) das Sozialverhalten
der Kinder schult sowie den
Eltern die Möglichkeit zur Begegnung
und zum Austausch bietet.
Die Arbeit der Familien- und Erwachsenenbildung
der Evangelischen Gemeinde
zu Düren wird derzeit in einem
kleinen Filmbeitrag dokumentiert,
der nach seiner Fertigstellung
über die Internetseite der Gemeinde
abzurufen ist.
Elmar Farber
Doris Unsleber
TeilnehmerInnen
aus zwei Kursen
haben im September
ihre Prüfung
gemacht und danach
hat ein neuer
Alphabetisierungskurs
begonnen.
Im Bild die Absolventen
mit ihren
frischen Urkunden.
Seit dem Sommer ist Doris Unsleber zusätzlich zu den Sprachkursen in Düren-
Ost auch für die Alphabetisierungskurse im Haus der Evangelischen Gemeinde
zuständig. Neu im Team ist Frau Jolantha Steffens. Sie kümmert sich um
die Anmeldung und Beratung neuer SprachschülerInnen, die sich montags von
9 bis 13 Uhr bei ihr anmelden können (Haus der Evangelischen Gemeinde, 1.
Stock, Familien- und Erwachsenenbildung).

Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez. 2010 / Jan. 2011
16 NACHRICHTEN
Herbstferien mit Samuels Erbe
Fröhliche Jugendsingfreizeit an der Mosel
Und immer wieder neu Einsingen: Stimme und Körper werden so auf die intensive
Probenarbeit vorbereitet. Foto: S. Iseke
Zum fünften Mal fuhren in den
Herbstferien Jugendliche und Kinder
ab 10 Jahren auf eine Singfreizeit unserer
Gemeinde, um in sechs Tagen
ein komplettes Musical einzustudieren.
Mit dabei in diesem Jahr 17 Jungen
und 22 Mädchen zwischen 10 und
17 Jahren und die beiden Betreuer-
Ehepaare Ute und Jochen Hoffmann
und Ulrike und Stefan Iseke. Ziel: Die
Jugendherberge in Traben-Trarbach
an der Mosel.
Im komfortablen und geräumigen Bus
vergingen die 2 ½ Stunden Hinfahrt
wie im Fluge, zumal einiges bekannt
gegeben und besprochen werden
musste: Den „Neuen“ erklärte Ulrike
Iseke das Mörderspiel, dem auch in
diesem Jahr der gesamte Teilnehmerkreis
mehrfach zum Opfer fallen sollte;
Jochen Hoffmann gab das Thema
des Abschlussabends („Unendliche
Weiten“) bekannt und gab Anregungen
zur Umsetzung; die Zimmerverteilung
wurde geplant und noch manches
mehr. Gegen 16.00 Uhr waren
wir dann am Ort; bis zum Abendessen
war nun Zeit, die Zimmer zu beziehen
und Haus und Gelände zu erkunden.
Auf uns warteten insgesamt 17 Stunden
Chorprobe; acht mal Einsingen
mit Ulrike Iseke; fünf Abendrunden,
bei denen die Erwachsenen reihum die
geheimnisvollen und spannenden Erlebnisse
von Felix und Julia vorlasen;
ein Ausflugstag, der uns eine Wanderung
zum malerischen Städtchen
Bernkastel-Kues und eine Schifffahrt
auf der Mosel bescherte; das Vorsingen
und -sprechen am Mittwochabend;
Soloproben; diverse Freizeitangebote:
Spiele, Nachtwanderung,
Percussion-Workshop, Freundschaftsbändchen
knüpfen, basteln…; der Abschluss-Mottoabend
am Freitag und
manche Aktivitäten, von denen die
Erwachsenen nichts wissen müssen…
Die Woche verging wie im Fluge, und
es war toll zu erleben, wie schnell sich
neue Freundschaften entwickelten und
alte aufgefrischt wurden und wie
schnell sich die zunächst unbekannten
21 Lieder zu einem schönen Musical
formten, das uns jede Menge Ohrwürmer
bescherte.
Als wir am Samstagnachmittag wieder
in Düren ankamen, freuten wir uns
Jugendchor
Probe freitags, 17.30 - 19.00 Uhr
Kinderchöre
● Kinderchor 1: 1.-3. Schuljahr
Probe mittwochs, 15.30-16.30 Uhr
● Kinderchor 2: ab 4. Schuljahr
Probe mittwochs, 16.30-17.30 Uhr
Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958
schon alle aufs Wiedersehen am 30.
Oktober und die Aufführung des Musicals
„Samuels Erbe“. Und auch diese
Aufführung war ein tolles Erlebnis
und ein voller Erfolg: Die Christuskirche
war gut besucht, und alle Mitwirkenden
machten ihre Sache prima:
jede und jeder hatte seine eigene Rolle
bekommen, und jede/r wuchs über
sich hinaus. Der langanhaltende Applaus
und die anschließende Premierenfeier,
zu der uns Kantorei und Jugendchor
eingeladen hatten, waren
eine schöne Belohnung für unseren
Einsatz.
Wie geht es weiter?
Nun freuen wir uns schon auf die
Freizeit im nächsten Jahr und wünschen
uns, dass wir im Jugendchor
und im Kinderchor ganz viel neue
Mitglieder bekommen: von Jugendlichen,
die an der Freizeit teilgenommen
haben, und von Kids, die uns bei
der Aufführung des Musicals erlebt
haben. Die Probenzeiten der Chöre
findet Ihr im Infokasten.
Stefan Iseke

Evangelische Gemeinde zu Düren Dez. 2010 / Jan. 2011 NACHRICHTEN
17
Eine echte Herausforderung
Ein Jahr Freiwilligendienst in Paraguay
Seit Jahren unterstützt unsere Gemeinde
die Arbeit der Menschenrechtsorganisation
CIPAE (Comite de
Iglesia para ayudas de emergencia) in
Asuncion, der Hauptstadt von Paraguay.
Nun besteht für junge Menschen
aus Düren im Rahmen der Partnerschaft
die Möglichkeit, ein freiwilliges
soziales Jahres in Paraguay zu
verbringen und die Arbeit der Organisation
zu begleiten. Als erste hat sich
Friederike Kimmerle auf den Weg
gemacht. Ihre Erfahrungen, Eindrücke
und Gedanken schreibt sie in einem
Blog-Tagebuch auf und gibt so allen
Interessierten einen Einblick in ihren
Alltag fern von zuhause und der gewohnten
Umgebung.
Fragen über Fragen
„Tienés hijos? - Hast du Kinder?“
wurde ich heute von ein paar Jugendlichen
gefragt.
“No, no tengo...porque lo me preguntan?
- Nein, aber warum fragt
ihr mich?” „Nur so“, sagten sie.
Das war‘s! Jedenfalls, als wir darüber
sprachen. Denn die ganze
Busfahrt zurück zum Internat
schwirrte mir diese Frage durch
den Kopf. Und welcher Grund dahinter
stecken könnte. Gibt es überhaupt
einen Grund, warum sie
mich das fragten? Oder war es gar
nicht so ernst zu nehmen?
Oder ist es für sie einfach das Normalste
der Welt, mit 20 Jahren
schon Kinder zu haben?
Ich kann es nicht beantworten.
Aber es ist eine von diesen Fragen
und Antworten, die mich hier am
meisten beschäftigen.
Friederike trifft auf die Jugendlichen
in einer Jugendorganisation, deren
Begleitung zu ihren Aufgaben gehört.
Verschiedene Jugendgruppen versuchen
in den Banhados und Cobanhados
(Armenviertel), in denen sie leben,
Projekte und Workshops für Kinder
und Jugendliche zu installieren.
Ziel ist, durch Bildung Lebensbedingungen
der jungen Generation zu
verbessern.
Die Armenviertel, die am Ufer des
Rio Paraguay liegen, sind immer
der Gefahr der Überschwemmung
ausgesetzt. Bei jeder Überschwemmung
werden zahlreiche
spärlich aufgebaute und eingerichtete
Hütten zerstört und das Hab
und Gut der Menschen vernichtet.
Da sie keinen anderen Ausweg
haben, als dieses Schicksal in
Kauf zu nehmen, leben sie weiterhin
dort.
In einer Lern- und Arbeitseinheit in
einer Schule für Straßenkinder befragt
Friederike Kinder zu ihrem Lebensumfeld.
Aus welchem Material ist euer
Haus gebaut, ist es fest, hält es Regen
und Sturm stand? Und sie will
wissen, ob die Kinder die Bewohnerzahl
in ihrem Haus als viel oder als
wenig empfinden.
„Vater, Mutter, vier bis fünf Geschwister
und die Oma, das ist wenig.“
„Vater, Mutter, sieben bis acht Geschwister,
Großeltern und Tante
und Onkel, das ist viel.“
So war das Resümee der Arbeit
über ihr eigenes Haus, die Familie
und das Gemeinschaftsleben, was
sie während der Fragenbeantwortung
kindlich-naiv, aber realistischhart
schilderten.
Vorzeitig erwachsen
Einmal wöchentlich treffen sich die
Vertreter der Jugendgruppen aus den
Banhados, um Neuigkeiten auszutauschen,
gemeinsame Veranstaltungen
zu planen. Die Hoffnung auf ein besseres
Leben braucht Nahrung und Motivation
und - wie bei allen Jugendlichen
weltweit - auch gemeinsames
Feiern.
Bei einem dieser Treffen lerne ich
den 16-jährigen Blas kennen, der
schon seit dem Gründungstreffen
mit Motivation und Ehrgeiz in der
Organisation tätig ist. Er kommt
aus dem Barrio Puerto Botanico.
Dort lebt er zusammen mit ca. 18
Familienmitgliedern: 10 Geschwister,
Vater und Mutter, Tanten und
Onkel in einer kleinen Hütte. Er
geht noch zur Schule, was unter
diesen Umständen sehr selten ist.
Er hatte sehr viel Angst vor der
Prüfung, die er vor kurzem bestehen
musste. Sein Lieblingsunterrichtsfach
ist Kochen.
Als ich ihm erzählte, dass Erdkunde
und Biologie meine Lieblingsfächer
waren, reagierte er erstaunt.
So etwas würde bei ihnen nicht
unterrichtet werden. Das ist etwas
für sehr gebildete Jugendliche. Genauso
erstaunt ist er über meine
Spanischkenntnisse. Er hat nie
eine Fremdsprache gelernt.
Bei einer kleinen Feier im Haus der
CIPAE zum Frühlingsanfang, der
hier in Paraguay der Tag der Jugend
ist und groß gefeiert wird,
forderte Blas mich zu einem traditionellen
paraguayischen Tanz auf.
Und ich gab mein Bestes, trug allerdings
doch sehr zur Belustigung
aller anderen Jugendlichen bei.
Nach den Versammlungen begleitet
er mich abends im Dunkeln im
Bus, da es für eine Ausländerin
sehr gefährlich sein kann, zu diesem
Zeitpunkt alleine unterwegs
zu sein. Das ist natürlich die perfekte
Gelegenheit für ihn, mich alles
zu fragen, was ihn interessiert,
mir paraguayische Witze zu erzählen
oder über die deutsche Sprache
zu lachen.
Ich war erstaunt, als er mir sagte,
dass er erst 16 sei. Mir kam er viel
älter und erwachsener vor. Das ist
mir hier schon häufiger passiert, da
die Kinder und Jugendlichen aus
den Armenvierteln generell viel
reifer und älter wirken. Sie haben
viel früher viel mehr Verantwortung,
müssen funktionieren und
werden viel zu früh wie Erwachsene
behandelt. Das prägt. Leider.
Allerdings scheint Blas genauso
lebensfroh wie engagiert zu sein.
Für ihn ist die Jugendorganisation
ein wichtiger Teil seines Lebens.
Durch sie hat er die Möglichkeit,
aus seinem Viertel und aus seinem
Alltag rauszukommen, kann selber
Jugendlicher sein.

Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez. 2010 / Jan. 2011
18 NACHRICHTEN
Foto: H. Richers
Asuncion: Schule für Straßenkinder
. . . bloß nicht zu nah an
sich heran kommen lassen!
Außer in der Jugendorganisation arbeitet
Friederike in einem Kindergarten
im Stadtteil Santa Ana. Auch hier
erlebt und beobachtet sie Kinder, deren
Eltern den täglichen Lebensunterhalt
auf der Straße verdienen, Kinder,
die ihr Bett mit vielen Geschwistern
teilen, Kinder, die vermutlich lebenslang
werden kämpfen müssen: um
Lebensmittel, um Kleidung, um ihre
Rechte als Menschen.
„Was“, fragt sie sich, „ist einem so
kleinen Geschöpf wohl schon zugestoßen,
unter welchen Umständen
muss dieses Kind leben, dass es so ein
Verhalten aufweist?“
In Santa Ana gibt es einen kleinen
Jungen, nicht mal zwei Jahre alt.
Er wird geplagt von Heulkrämpfen,
weint vermeintlich ohne Grund einfach
los. Den ganzen Tag. Er hat
Angst, in der Mittagspause mit den
anderen Kindern im Dormitorio
(Schlafraum) zu schlafen, so dass
er entweder in einem anderen
Raum alleine schläft, oder mit uns
am Mittagstisch sitzt und spielt.
Er redet kaum und nimmt nur an
wenigen Aktivitäten teil. Bekommt
meistens eine "Extrawurst", damit
er überhaupt noch in den Kindergarten
kommt. Denn nur so können
die Betreuerinnen ihn im Auge
behalten. Vielleicht doch noch das
ein oder andere mitbekommen und
helfen.
Wenn ich ihn so da sitzen sehe,
alleine, ohne die anderen Kinder,
mit einem Gesichtsausdruck, der
nach Hilfe schreit
und einem Weinen,
das Verzweiflung
und Angst ausdrückt,
wünsche ich
mir, ihn zu schnappen,
an die Hand zu
nehmen und mit
ihm zusammen über
die Felder, weg
von den aus Blechen,
Holz und
Pappe zusammengebastelten
Hütten,
in eine andere Welt
zu laufen, ihn lachend
und glücklich
zu sehen.
Doch dann kommt dieser ernüchternde
Moment, in dem mir klar
wird, dass ich die Welt nicht ändern,
geschweige denn retten
kann. Dass ich als jemand, der
noch nie in solch einer Situation
war, diese auch gar nicht nachvollziehen
kann und mir deswegen
auch kein Urteil darüber erlauben
darf, ob seine Situation gut oder
schlecht ist. Ob es ihm schlecht
geht, oder warum er auch immer
weint. Es kann tausend Gründe
haben.
Gestern war es bis jetzt am
schlimmsten, denn als ich ihn fragte,
ob bei ihm alles okay sei, als er
da alleine während der Mittagspause
saß, antwortete er mit „Nein!“
und brach wieder in Tränen aus.
Genau in diesen Augenblicken
muss man sich zusammenreißen,
realistisch denken und irgendwie
versuchen, es nicht zu nah an sich
herankommen zu lassen.
Und um ihm den Morgen und die
Zeit im Kindergarten schöner zu
machen, oder vielleicht auch im
mein Gewissen zu beruhigen, lasse
ich mir jeden Quatsch einfallen,
um ihn mal lachen zu sehen.
Auf Paraguays Straßen . . .
Wer jemals als Europäer Paraguay
bereist hat, vergisst weder den Regen,
noch die roten Erdstraßen, den lärmenden
Verkehr und die Vehikel, die
unterwegs sind. Und schon gar nicht
die Menschen mittendrin:
Da man in Santa Ana aber auch
neben den Kindern im Kindergarten
immer Action hat und lustige
Dinge erlebt, wie Regengüsse und
Schlammpfützen, erfreute ich mich
gestern an einem kleinen Lastwagen:
Dessen vordere Verkleidung
war vollkommen abgerissen, das
Fenster war rausgebrochen, und
damit das Auto nicht zu nackt aussah,
klebte eine mehr oder weniger
durchsichtige Plane über dem
Ganzen.
Aber nicht, dass der Lastwagen
stand. Nein, nein, er fuhr! Und natürlich
nicht nur mit den für den
Platz vorgesehenen drei Personen,
sondern mit vier (!) kräftigen Männern,
die sich anscheinend auch
einen Heidenspaß daraus machten.
Entdeckungen
Junge Menschen, die sich für ein Freiwilligenjahr
im Ausland entscheiden,
machen oft überraschende Entdeckungen,
nicht zuletzt auch an sich selbst:
Mehr als zwei Monate sind vergangen,
seitdem ich in Südamerika
bin. Weg von Zuhause, in Südamerika,
Paraguay, Asunción. Der
Weg dahin war nicht so leicht, wie
ich dachte.
Als ich am Flughafen durch die
"Tür" ging, die den Sicherheitsleuten
zeigen sollte, dass ich keine
Waffen bei mir hatte, schien mir
diese „Tür“ wirklich wie eine Tür zu
sein, die sich mir zuerst für eine
neue, andere, spannende Welt
öffnete, - und die gleichzeitig den
Weg in die alte, vertraute und sichere
Welt verschloss. Am liebsten
wäre ich zurück gelaufen in meine
gewohnte Umgebung. Zurück zur
Familie, zurück zu Freunden, zurück
in meine Stadt! Aber 20 Stunden
später landete ich in Buenos
Aires . . .
Und einige Zeit später:
Ich bin froh, dass ich so herzlich
und voller Interesse von den Jugendlichen
aufgenommen wurde
und ich denke, dass sie sich genauso
sehr freuen, mich zu sehen
wie ich sie.
Die Arbeit in den Einrichtungen
macht mir nach wie vor noch richtig,
richtig viel Spaß und ich bin
total begeistert von den öffentlichen
Fußballplätzen hier! So etwas
gibt es in Deutschland nämlich
nicht!
Stephan Schmidtlein
Ute Hoffmann
(Zitate: Friederike Kimmerle)

Evangelische Gemeinde zu Düren Dez. 2010 / Jan. 2011 NACHRICHTEN
19
Herzliche Einladung zu den
Adventsfeiern für
unsere Seniorinnen
und Senioren:
1. Dezember 2010, 15.00 Uhr
Bezirk 3: Kreuzau/Nideggen
Gemeindehaus Kreuzau
Pfarrer Martin Gaevert
2. Dezember 2010, 14.30 Uhr
Bezirk 1: Arnoldsweiler, Birkesdorf,
Echtz, Hoven, Mariaweiler, Merken
Gemeindezentrum Birkesdorf
Pfarrer Eberhard Reschke-Rank
2. Dezember 2010, 15.00 Uhr
Bezirk 6: Nörvenich/Vettweiß
Gemeindehaus Nörvenich
Pfarrerin Susanne Rössler
7. Dezember 2010, 15.00 Uhr
Bezirk 7: Niederzier/Merzenich
Bürgerhaus Niederzier
Pfarrerin Karin Heucher
8. Dezember 2010, 14.30 Uhr
Bezirk 10: Stadtbezirk Düren-Ost
Bürgerhaus Düren-Ost
Pfarrerin Vera Schellberg
8. Dezember 2010, 15.00 Uhr
Bezirk 7: Merzenich/Niederzier
Gemeindehaus Merzenich
Pfarrerin Karin Heucher
7. Dezember 2010, 14.30 Uhr
Bezirk 8: Düren-Südwest, Birgel,
Gey, Kleinhau und Umgebung
Haus der Evangelischen Gemeinde
Pfarrer Stephan Schmidtlein
9. Dezember 2010, 14.30 Uhr
Bezirk 4: Buir und Umgebung
Gemeindehaus Buir
Pfarrerin Irene Weyer
15. Dezember 2010, 14.30 Uhr
Bezirk 2: Düren-Süd
Haus der Evangelischen Gemeinde
Pfarrer Dirk Siedler
Die SeniorInnenen im Bezirk 5
(Düren-Nord, Gürzenich, Schlich
und Umgebung) können wahlweise
an der Adventsfeier von Pfarrer Stephan
Schmidtlein oder Pfarrer Dirk
Siedler teilnehmen.
Nacht der Jugendkultur
Am 15. Oktober 2010 fand im „Chill
Out“, dem Jugendtreff der Evangelischen
Gemeinde in Nörvenich, in Zusammenarbeit
mit dem Jugendmigrationsdienst
des SKF eine „Nacht der
Jugendkultur“ statt.
In einer Einführung anhand von Musikvideos
und Filmen verschafften
sich die 21 Jugendlichen einen Überblick
über Jugendkulturen und Jugendszenen
und tauschten sich aus,
wo sie sich selbst verorten, was ihnen
gefällt.
Anschließend konnten sie in drei
Workshops Verschiedenes selbst ausprobieren.
Angeboten wurden Graffiti,
ein Techtonic-Tanzkurs und ein Live-
Chancenreich – gemeinsam aktiv gegen Kinderarmut
Themengottesdienste im Kirchenkreis Jülich am 5. Dezember
Die Landessynode der Evangelischen
Kirche im Rheinland (EKiR) hat im
Frühjahr 2009 ein Aktionsprogramm
gegen Kinderarmut beschlossen:
Chancenreich – gemeinsam aktiv
gegen Kinderarmut
Gemeinden sowie Christinnen und
Christen vor Ort sind aufgerufen, diesem
Aktionsprogramm ein konkretes
Gesicht zu verleihen. Dazu haben bereits
Veranstaltungen in unserem Kirchenkreis
stattgefunden, und in den
Kirchengemeinden wird ebenfalls an
diesem wichtigen Thema gearbeitet.
Einer der nächsten Schritte sollen Gottesdienste
in allen Gemeinden des Kir-
Rollenspiel. Anke Niederschulte vom
Jugendmigrationsdienst freute sich
über die Spontaneität und Eigeninitiative
der Jugendlichen. Zur guten Atmosphäre
trug auch das von Frau
Glasmacher selbstgekochte warme
Nachtmahl bei.
Slawa Vorster, Leiter des „Chill Out“,
zieht das Fazit: „Es hat Spaß gemacht,
die Jugendlichen wurden selbst aktiv
und planen weitere Aktionen. Zukünftig
soll gerappt und getanzt und ein
Konzert im Kölner Stadtgarten besucht
werden. Das Jugendhaus wird
von den Jugendlichen im neuen Jahr
weiter renoviert und mit Graffitis gestaltet.“
Susanne Rössler
chenkreises sein, die am 5. Dezember,
also in unmittelbarer Nähe zum Nikolaustag,
gefeiert werden. Diese Gottesdienste
sollen Ermutigung für die
Menschen vor Ort, aber auch Zeichen
nach außen sein: Kinderarmut ist kein
unabänderliches Schicksal, wenn wir
in unserem Land bereit sind, neue Wege
zu gehen.
Wir feiern diesen Themengottesdienst
am 5. Dezember in Verbindung mit
unserem traditionellen Familientag am
2. Advent (vgl. Seite 15)
Herzliche Einladung an jung und alt!
UH

20
Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez. 2010 / Jan. 2011
Gemeinde unterwegs Willkommen im
Weihnachtsmarkt Xanten
Dem Xantener Weihnachtsmarkt wird
eine ganz besondere Attraktivität bescheinigt.
In jedem Markthäuschen
werden qualitativ hochwertige Produkte
angeboten. Hier können Sie in
aller Ruhe noch wirklich individuelle
Geschenke aussuchen.
Aber vorher erleben wir eine Führung
durch den Xantener Dom „Sankt Victor“.
Über der Grabeskirche von St.
Viktor wurde 1263 der Grundstein
zum gotischen Dom gelegt, der größten
Kirche zwischen Köln und der
Nordsee. In seiner Bedeutung für das
Rheinland stand der Xantener dem
Kölner Dom kaum nach.
Im Restaurant Neumaier erwartet uns
ein adventliches Mittagsbuffet.
Termin: Freitag, 10. Dezember 2010
Abfahrt: 8.50 Uhr Annakirmesplatz
9.00 Uhr StadtCenter Düren
Kosten: 26,00 € für Busfahrt, Dom-
führung, Mittagsbuffet
Leitung: Jack van der Wolf
Ref.-Nr.: 14
Auskunft und Anmeldung:
Montag - Donnerstag: 9 - 12 Uhr im
Netzbüro, Tel.: 02421/188-123. Wir
bitten um Vorauskasse bei Anmeldung,
entweder in bar in unserem
Netzbüro zu den angegebenen Bürozeiten
oder per Überweisung unter
Angabe der Ref.-Nr.:
Sparkasse Düren, BLZ 395 501 10,
Konto-Nr. 100750
Dürener Streifzug - Das Leopold
Hoesch Museum
Das Leopold-Hoesch-Museum geht
auf eine Stiftung des gleichnamigen
Dürener Industriellen aus dem Jahre
1905 zurück. Das repräsentative neobarock-jugendstilhafte
Gebäude beherbergt
heute eine bedeutende Kunstsammlung
mit Werken von der klassischen
Moderne bis hin zu solchen der
zeitgenössischen Kunst.
In dreijähriger Bauzeit entstand der
Erweiterungsbau des Leopold-Hoesch-
Museums, das größte Bauprojekt der
Stadt Düren seit mehr als 15 Jahren
mit einem Kostenvolumen von 6,4
Millionen Euro. Am 27. Juni 2010
wurde das Museum wieder eröffnet.
Wir werden eine einstündige Führung
erleben und anschließend in der Cafeteria
des Museums in gemütlicher
Runde bei Kaffee und Kuchen zusammensitzen.
Termin: Freitag, 21. Januar 2011
Treffpunkt: 14.00 Uhr vor dem Leo-
pold-Hoesch-Museum
Kosten: 10,00 € für Eintritt, Füh-
rung, Kaffee und Kuchen
Leitung: Stefanie Radermacher-Loup
Ref.-Nr.: 16
Bitte aufgrund des Jahresabschlusses
keine Überweisung vor
dem 1.1.2011 für die Fahrt am 21.1.!
Bei Abmeldung innerhalb der letzten
drei Werktage vor der Fahrt müssen
wir uns anteilige Kostenbeteiligung
vorbehalten.
Das Netzbüro ist in der Zeit vom
22.12.2010 bis 8.12.2011 nicht besetzt.
NACHRICHTEN
Erzählcafé
Jeden Dienstag treffen sich in
der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr
ältere und jüngere Menschen im
Haus der Evangelischen Gemeinde.
Nach Kaffeetrinken und Plauschen
folgt die beliebte Programmzeit:
7. Dezember 2010
Nikolaus von Myra - der heilige
Nikolaus und seine Wirkungsgeschichte
Anschließend laden wir ein zur
Nikolausfeier ins Erzählcafé
Referenten: Erzählcafé-Team
14. Dezember 2010
Reise durch Deutschland -
Mark Twain
Referentin: Margret Hanuschkin
21. Dezember 2010
Auf Weihnachten zugehen: Mach
Dich auf, er kommt!
Vom Warten und Vertrauen - von
Erfüllung und Neuwerden
Referentin: Elke Bennetreu
4. Januar 2011
„Lass‘ Dich nicht vom Bösen überwinden,
sondern überwinde das
Böse mit Gutem“
Jahreslosung: Römer 12,21
Referent:
Pfarrer Stephan Schmidtlein
11. Januar 2011
Gott ist die Liebe und wer in der
Liebe bleibt, der bleibt in ihm
(1. John. 4, 16)
Referent: Pfarrer Dirk Siedler
18. Januar 2011
Leben in Zeit und Raum
Referentin: Elke Bennetreu
25. Januar 2011
„Die Symbolsprache der Architektur“
- Prof. Dr. W. Meisenheimer
stellt das Haus der Evangelischen
Gemeinde vor.
Referent:
Prof. Dr. Wolfgang Meisenheimer

Evangelische Gemeinde zu Düren Dez. 2010 / Jan. 2011 DIES & DAS
21
Ehrenamtliche
Helfer gesucht!
Die Fahrradwerkstatt im Haus
der Evangelischen Gemeinde
zu Düren sucht noch ehrenamtliche
Mitstreiter, die sich beim
Dürener Sozialrad engagieren
möchten.
Das Team um Jo Giesen repariert
gespendete Fahrräder und
stellt diese bedürftigen Menschen
zu einem fairen Preis zur
Verfügung.
Die Fahrradwerkstatt ist immer
dienstags, mittwochs und donnerstags
von 8 Uhr bis 12 Uhr
geöffnet. Am 1. Dienstag im
Monat öffnet die Werkstatt
nachmittags von 15 Uhr bis 18
Uhr ihre Türen.
Dann besteht für Besucher die
Möglichkeit, ihr eigenes Fahrrad
in der Selbsthilfewerkstatt unter
fachkundiger Anleitung
selbst zu reparieren.
Spenden Sie uns Ihre Zeit und
werden Sie ein Teil unseres Dürener
Sozialrad-Teams!
Weitere Informationen erhalten
Sie in der Familienbildungsstätte
unter
Tel. 02421-188171,
per Email: fbs@evangelischegemeinde-dueren.de
oder direkt in der Fahrradwerkstatt
unter Tel. 02421-188233.
Elmar Farber
Hallo Kinder . . .
Manch Weihnachtliches findet sich in diesem Kreuzworträtsel. Aber
auch viel anderes. Und wenn es zu schwer ist, fragt doch ruhig eure
Eltern, Freunde oder ältere Geschwister. Viel Spaß!
Menschen in Düren und ihre Feste
Interkultureller Kalender 2011
. . . die Geschenkidee !
für Patenkinder, KollegInnen und FreundInnen
Ab sofort in allen Dürener Buchhandlungen, im Bürgerbüro, bei
Elektro Gunkel und im Eine-Welt-Laden (Wilhelm Wester Weg 1)
erhältlich!
( 9,- € / Stück)

Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez. 2010 / Jan. 2011
22 PINNWAND
Wir suchen fortlaufend
für die Weitergabe an Frauen/Familien, die uns bei Problemen
in der Schwangerschaft aufsuchen:
Baby-Erstausstattung bis Gr. 104
besonders Größe 50 - 56
Kinderbetten, Kinderwagen
Geschwisterwagen und Buggis
in gut erhaltenem Zustand
Die Sachen können abgeholt werden.
Tel. 02421/188-157 (Frau Freter) Mo, Di und Do von 9.00-12.00 Uhr
Ein Zuhause für Pflegekinder
Wir suchen Menschen, die ein Pflegekind bei sich aufnehmen wollen
- für eine bestimmte Zeit oder auf Dauer -
Pflegekinderdienst und Adoptionsvermittlung
Evangelische Gemeinde zu Düren
Wilhem-Wester-Weg 1, 52349 Düren
Tel. 02421/188-240 oder 02421/188-130
Dringend
Laufställe
gesucht!
rita.puetz-pilger@evangelische-gemeinde-dueren.de
stefanie.radermacher-loup@evangelische-gemeinde-dueren.de
Diakonie Sozialstation Tel.: 02421/188-132
Sie suchen noch ein schönes Weihnachtsgeschenk?
Dann können wir Ihnen Eintrittskarten für das
Festkonzert zur Weihnachtszeit
in der Christuskirche empfehlen.
Diese können Sie ab dem 6. Dezember im Gemeindeamt (Mo-Fr, 8-12
Uhr) zum Preis von 10,- Euro erwerben. SchülerInnen und StudentInnen
haben freien Eintritt. Nähere Informationen auf Seite 14.
Weihnachtsbäume gesucht
Für den Saal im Haus der Evangelischen Gemeinde (ab dem
ersten Advent) und für die Christuskirche (zu Weihnachten)
suchen wir kostenlos Weihnachtsbäume (bis max. 5 m). Fällen
und Abholen übernimmt selbstverständlich die Gemeinde.
Freundliche Angebote bitte an Gisela Stockem, 02421/188-125
Heimorgel zu verschenken
2 Manuale und Pedal (1 Oktave)
ca. 20 Jahre alt,
voll funktionsfähig
Anfragen an Herrn Lieberenz,
Tel: 02421-83285
Zwei gut erhaltene
Computer-Monitore
kostenlos abzugeben
Interessierte melden sich
bitte unter
Tel. 0157 72534494
Dia-Leinwand gesucht
für das Haus der
Evangelischen Gemeinde
Unsere Küsterin
Gisela Stockem
freut sich über Ihre Angebote
unter Tel. 02421/188-125
Düren, Wilhelm-Wester-Weg 1
Haus der Evangelischen Gemeinde
Tel. 02421/188-163
Unsere Öffnungszeiten
Montag - Freitag: 10.00 - 18.00 Uhr
Samstag: 10.00 - 14.00 Uhr
Ausgefallene Geschenkideen
zu Weihnachten
Schokoladen-Adventskalender
der GEPA
Zotter Schokoladen
neue Kreationen
Neue Bio-Weine
der GEPA

Evangelische NACHRICHTEN
Gemeinde zu UNSERE Düren Dez. 2010 (JUGEND) / Jan. 2011 SEITE !!
23
unsere
TREFF . . .
punkte
Jugendchor
für Jugendliche ab 13 Jahren
Probe freitags, 17.30 - 19.00 Uhr
Haus der Evangelischen Gemeinde
Stefan Iseke, 02421/307958
Jugendchor Joyful Voices
für Jugendliche ab 11 Jahren
Probe donnerstags, 18.15-19.15 Uhr
Gemeindezentrum Birkesdorf
Andrea Eich, 02421/880432
UNDERGROUND
Freitag: 17.00-20.00 Uhr
Haus der Evangelischen Gemeinde
Infos bei Kay Faller, 02421/204888
MultiKulti
Jugendzentrum im Haus der Stadt
Stefan-Schwer-Str. 4, Düren
Kontakt: Maria Horn, 02421/41635
Jugendheim Düren-Ost
Jugendzentrum im Bürgerhaus
Nörvenicher Straße 7-9
Kontakt: Roberto Böhnke und
Martin Zimmerbeutel,
02421/971323
Aufsuchende Jugendarbeit
Niederzier
Kontakt: Nils Wenzler,
0162/3208027
Jugendhaus “Chill out“
Nörvenich, Hirtstraße 28
Kontakt: Slawa Vorster,
0178/3521185
Du fragst mich
wie sehen Engel aus?
Sind sie golden, oder rot?
Haben sie kleine Flügel, oder große?
Können sie überall sein,
und wenn ja, wie?
Warum sieht man sie nicht?
Und du sagst: Nie sind sie da,
wenn man sie braucht.
Foto: Lisa Ketges
Ich bin Teamer, ich darf das!
Der Spruch „Ich bin Teamer, ich darf
das!“ hat sich- im Scherz- bei uns Betreuern
der Konfirmanden und Konfirmandinnen
auf ihren Konfifreizeiten
eingebürgert.
Egal, ob es um die Sinnfrage des
Tischdienstes, die Diskussion um die
Zubettgehzeit oder Spielanleitungen
geht - die Antwort ist zunächst immer
gleich: „Ich bin Teamer, ich darf
das!“
Da diese Antwort aber nicht für alle
Fragen gelten kann, haben sich neun
Jugendliche aus unserem Team in der
ersten Herbstferienwoche aufgemacht,
um am Hackhauser Hof, einer evangelischen
Jugendbildungsstätte in Solingen,
an einem Basisseminar für
Jugendleiter teilzunehmen.
Ich denke nach.
Ich glaube, sie sind grün
wie die Hoffnung
oder rot
wie die Liebe
und weiß, damit sich jeder
seinen Engel vorstellen
kann.
Meiner
sieht aus
wie ein guter Mensch.
Eva Kames
Ziel dieses Seminar war es, sowohl
spielerisch als auch theoretisch neue
Aspekte der Betreuungsarbeit kennen
zu lernen und bereits vorhandene
Kenntnisse aufzufrischen.
In fünf Tagen intensiver Arbeit lernten
wir viel über Teamarbeit und unsere
Rollenverteilungen nach außen
und auch innerhalb des Teams - es
geht halt, wie so oft, um Partizipation!
Mit unseren Referenten, die uns nicht
nur theoretisch sondern auch musikalisch
anleiteten und begleiteten, diskutierten
wir Fragen, die z.B. unsere Autorität
als Betreuer betrafen: Was mache
ich, wenn sich ein Konfi weigert,
meine Anweisungen zu befolgen?
Und wie löse ich einen eventuell daraus
resultierenden Konflikt?
Am Ende des Seminars wurde deutlich,
dass wir nicht nur Fachwissen
hinzugewonnen hatten, sondern auch
wichtige persönliche Erfahrungen
mitnehmen konnten, die insbesondere
durch die entspannte Arbeitsatmosphäre
möglich wurden.
Jetzt freuen wir uns darauf, mit den
anderen, die die Möglichkeit dieser
Fortbildung noch nicht hatten, unsere
Teamarbeit weiterzuentwickeln und
auch die Früchte einer Arbeit, die
maßgeblich durch Kay Faller und
Vera Schellberg getragen wurde und
wird, für alle sichtbar machen zu
können.
Lisa Ketges

Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez. 2010 / Jan. 2011
24 JAHRESLOSUNG 2011
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern
überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12,21
Sich gegen etwas stellen. Kraftvoll.
Aber mit Liebe. Ein Bild sagt mehr
als tausend Worte.
Das Blumenwerfer-Motiv des Street-
Art-Künstlers Banksy hat die Hamburger
Gestalterin Eva Jung bei einer
Fahrt durch Bethlehem fotografiert.
Für Banksy ist dies ein besonderer
Ort, an dem er sich mit vielen seiner
Bilder gegen die Gewalt wendet. Der
britische Künstler ist mit Schablonen-
graffiti bekannt geworden. Seine Motive
sind zeitgemäß, machen Spaß und
stimmen dennoch nachdenklich.
Kaum einer weiß, wie der Graffiti-
Künstler aussieht, er legt Wert darauf,
seinen richtigen Namen geheim zu
halten. Es wird vermutet, dass er 1974
oder 1975 in Bristol geboren wurde.
Schon länger hatte Eva Jung sein
Bildmotiv für die Jahreslosung 2011
ausgewählt, weil es einfach wunder-
bar passt. Die Bildrecherche hatte sie
auf die Zeit nach dem Urlaub verschoben.
Dass sie dann während ihres Urlaubes,
im Taxi unterwegs zu einer
Sehenswürdigkeit, direkt an dem
Graffiti vorbei kam, kann kein Zufall
gewesen sein ...
Die Jahreslosung 2011 ungewöhnlich
und frisch gestaltet.
Jahreslosung 2011, gestaltet von Eva Jung ©, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von adeo Verlag, Asslar; www.adeo-verlag.de
Von Eva Jung gestaltete Kunstkarten und Poster mit dem Motiv des Streetart-Künstlers Banksy sind in verschiedenen Formaten im Buchhandel
oder direkt über www.adeo-verlag.de erhältlich.

Evangelische Gemeinde zu Düren Dez. 2010 / Jan. 2011 GEMEINDE VON A - Z
25
Einrichtungen und Dienste
Adoptions- und Pflegekinderdienst
Haus der Evangelischen Gemeinde
Tel. 02421/188-240
Arbeitslosenzentrum
Weierstr. 54, 52349 Düren
Termine nach Vereinbarung
Tel. 02421/41041
Büro für Gemeinwesenarbeit
(GWA) 52349 Düren
>Peter-Beier-Platz 2
Tel. 02421/188-169/114/126/172
Tel. 02421/188-166 /167
>Neue Jülicher Straße 22
Tel. 02421/44280
Café International
Haus der Evangelischen Gemeinde
dienstags - freitags 14.30 - 19.00
Tel. 02421/188-185/186
„Das Netz...“ - Seniorenarbeit
Haus der Evangelischen Gemeinde
Montag bis Donnerstag
9.00-12.00 Uhr
Tel. 02421/188-123 (Netz-Büro)
Diakonie- / Sozialstation
Haus der Evangelischen Gemeinde
>ACHTSAM, Begleitung langzeit-
und demenzkranker Menschen
Tel. 02421/188-132
>Sozialstation
Tel. 02421/188-132
Eine-Welt-Laden
Haus der Evangelischen Gemeinde
Montag bis Freitag: 10.00 - 18.00
Samstag: 10.00 - 14.00
Tel. 02421/188-163
Evangelische
Kindertageseinrichtung
Familienzentrum
Peter-Beier-Platz 3
52349 Düren
Tel. 02421/188-160
Familienbildungsstätte /
Erwachsenenbildung
Haus der Evangelischen Gemeinde
Montag - Freitag, 8.30 - 12.30 Uhr
Tel. 02421/188-170 / 188-120
Gemeindeamt / Verwaltung
Philippstraße 4, 52349 Düren
Montag - Freitag 8.00 - 12.00
und nach Vereinbarung
Tel. 02421/188-0
Gemeindeentwicklung & Fundraising
Philippstraße 4, 52349 Düren
Tel. 02421/188-105 (Hille Richers)
Jugendeinrichtungen
>Jugendhaus ‚Chill out‘
Hirtstr. 28, 52388 Nörvenich
Tel. 0178/3521185
>Jugendheim Düren-Ost
Nörvenicher Str. 7-9
52351 Düren
Tel. 02421/971323
>Jugendzentrum MultiKulti
Stefan-Schwer-Str. 4
52349 Düren
Tel. 02421/41635
Kirchenmusik
>Kantoratsbüro
Philippstr. 4, 52349 Düren
Mittwoch 16.00-18.00 Uhr
Tel. 02421/188-104
>Kantor Stefan Iseke
Karl-Arnold-Str. 18
52349 Düren, Tel. 02421/307958
low-tec gemeinnützige B&Q GmbH
Paradiesbenden 16
52349 Düren, Tel. 02421/40360
Nachbarschaftstreff Düren-Nord
Neue Jülicher Straße 22
52353 Düren, Tel. 02421/44249
Psychologisches
Beratungszentrum (PBZ)
Haus der Evangelischen Gemeinde
>Erziehungs– u. Familienberatung
(EFB): Tel. 02421/188-148
>Jugend– und Familienberatung
(JFB): Tel. 02421/188-142
>Schwangerschaftskonflikt-
beratung (SKB)
Tel.: 02421/188-157
Schulden-, Insolvenz-
und Sozialberatung
Haus der Evangelischen Gemeinde
Telefonsprechstunde:
Donnerstags, 9.00 - 11.00 Uhr
Tel. 02421/188-130
www.schulden-insolvenzberatungdueren.de
Waldheim Schlagstein
Am Waldheim, 52372 Kreuzau
Tel. 02422/901560
Zentrum für Sozial- und
Migrationsberatung (ZSM)
Philippstraße 4, 52349 Düren
>Migrationsberatung (Beratung für
Neuzuwanderer) 02421/188-187
>Integrationsagentur (Beratung
von Migrantenvereinen)
02421/188184
>Sozial– und Migrationsberatung
(Flüchtlingsberatung)
02421/188-183/-193/-196
>Café International (Begegnungs-
stätte, Sprechstunden)
Wilhelm-Wester-Weg 1
02421/188-186
Evangelische Seelsorge
in den Krankenhäusern Düren,
Lendersdorf und Birkesdorf
Pfarrerin Irene Weyer
Tel. 02275/911586
Irene.Weyer@t-online.de
Evangelische Seelsorge
in der LVR-Klinik Düren
Meckerstraße 15
Gottesdienst mit Abendmahl jeden
2. Sonntag im Monat um 9.45 Uhr
Pfarrerin Ulrike Grab
Tel.: 02421/40-2634
E-mail: ulrike.grab@lvr.de

Evangelische Gemeinde zu Düren, Dez. 2010 / Jan. 2011
26 GEMEINDE VON A - Z
Kirchen und Predigtstellen
Christuskirche
Peter-Beier-Platz, Düren
Lutherkirche
Bahnstraße, Kerpen-Buir
Birkesdorf
Gemeindezentrum
Matthias-Claudius-Straße 8
Gey, Katholische Kirche
Huchem-Stammeln
Katholische Kirche
Kreuzau
Gemeindehaus
Heribertstraße 5
LVR-Klinik Düren
Meckerstraße 15
Merzenich
Gemeindehaus
Severin-Böhr-Straße
Nideggen, St. Johann Baptist
Niederau
Schenkel-Schoeller-Stift
von-Aue-Straße 7
Niederzier
> Bürgerhaus, Kölnstraße
> Wohnanlage Sophienhof
Am Weiherhof 23
Nörvenich
Gemeindehaus
Jakob-Breidkopff-Straße 6
Schlich, Katholische Kirche
Gemeindehäuser
Haus der
Evangelischen Gemeinde
Wilhelm-Wester-Weg 1
52349 Düren
Tel. 02421/188-125
Bürgerhaus Düren-Ost
(in Trägerschaft der Gemeinde)
Nörvenicher Str. 7-9
52351 Düren
Tel. 02421/971324
Gemeindezentrum Birkesdorf
Matthias-Claudius-Str. 8
52353 Düren, Tel. 02421/83154
Pfarrerinnen und Pfarrer
N.N. (Nord-Düren, Gürzenich,
Schlich, Derichsweiler)
Zur Zeit ist die Pfarrstelle dieses
Bezirks nicht besetzt. Vertretung
erfragen Sie bitte im Gemeindeamt
unter Tel. 02421/188-0.
Martin Gaevert
(Kreuzau/Nideggen)
52351 Düren, Scharnhorststr. 29
Tel. 02421/2620689
und 0176-81140127
martin.gaevert@evangelischegemeinde-dueren.org
Karin Heucher
(Merzenich/Niederzier)
Zeppelinstr. 30, 52351 Düren
Tel. 02421/951984
Erhard Reschke-Rank
(Arnoldsweiler, Birkesdorf, Echtz,
Hoven, Mariaweiler, Merken)
Ringstraße 17, 52353 Düren
Tel. 02421/9949540
e2r@gmx.de
Susanne Rössler
(Nörvenich/Vettweiß)
Euskirchener Straße 95
52351 Düren
Tel. 02421/971076
susanne.roessler@evangelischegemeinde-dueren.de
Gemeindehaus Buir
Bahnstraße 46,
50170 Kerpen-Buir
Tel. 02275/320
Gemeindehaus Kreuzau
Heribertstraße 5
52372 Kreuzau
Tel. 02422/8187
Vera Schellberg
(Düren-Ost)
Schillerstraße 28, 52349 Düren
Tel. 02421/224284
Stephan Schmidtlein
(Düren-Südwest, Rölsdorf, Birgel,
Gey, Kleinhau)
52355 Düren
Am Hinzenbusch 40 a
Tel. 02421/6933579
stephan.schmidtlein@
evangelische-gemeinde-dueren.de
Dr. Dirk Chr. Siedler
(Düren-Süd)
Vorsitzender des Presbyteriums
Im Eschfeld 26, 52351 Düren
Tel. 02421/502640
DC.Siedler@web.de
Irene Weyer (Buir)
Kirchenstraße 32 a
50170 Kerpen-Buir
Tel. 02275/911586
Irene.Weyer@t-online.de
Sollten Sie in dringenden seelsorglichen
Angelegenheiten Ihre/n Bezirkspfarrer/in
nicht erreichen,
wenden Sie sich bitte an:
Pfarrer/In vom Dienst
Tel. 02421/188-100
Gemeindehaus Merzenich
Severin-Böhr-Straße
52399 Merzenich
Tel. 02421/37713
Gemeindehaus Nörvenich
Jakob-Breidkopff-Str. 6
52388 Nörvenich
Tel. 02426/5137

Evangelische Gemeinde zu Düren Dez. 2010 / Jan. 2011 27
Evangelische Gemeinde zu Düren - Philippstr. 4 - 52349 Düren
Postvertriebsstück, DP AG, Entgelt bez., ZKZ 4421
IMPRESSUM
Gemeindebrief
Herausgeberin:
Evangelische Gemeinde zu Düren
Philippstraße 4, 52349 Düren
Tel. 02421/188-0
Fax: 02421/188188
Redaktion:
Ute Hoffmann, Christian Peukert,
Susanne Rössler, Stephan Schmidtlein,
Irene Weyer, Doris Zimmerbeutel, Sigrun Hermes
E-Mail:
gemeindebrief@evangelische-gemeinde-dueren.de
Erscheinungsart:
Sechs Ausgaben im Jahr
Redaktionsschluss für die
Februar/März-Ausgabe:
3. Januar 2011
Für unsere Mitglieder ist der Gemeindebrief kostenlos.
Wenn Sie als Nicht-Mitglied den Gemeindebrief beziehen,
freuen wir uns über Ihre Spende auf folgendes Konto:
Evangelische Gemeinde zu Düren
Kto.-Nr. 10 10 902 033
KD Bank, BLZ 350 601 90
Kennwort „Gemeindebrief“
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