Gemeinde- brief - Evangelische Gemeinde zu Düren
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<strong>Gemeinde</strong>-<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
<strong>brief</strong><br />
Philippstraße 4 - 52349 <strong>Düren</strong> - Dezember 2007 / Januar 2008 - Ausgabe 1/2008<br />
Das neue Jahr<br />
wird kein Jahr ohne Angst,<br />
Schuld und Not sein.<br />
Aber dass es in<br />
aller Angst,<br />
Not und Schuld<br />
ein Jahr mit Gott sei,<br />
dass unserem Anfang<br />
mit Christus<br />
eine Geschichte<br />
mit Christus folge,<br />
die ja nichts ist<br />
als ein tägliches<br />
Anfangen mit ihm,<br />
darauf kommt es an.<br />
Dietrich Bonhoeffer<br />
INHALT<br />
ÜBERSICHT<br />
1<br />
Womit hat sich die <strong>Gemeinde</strong> im<br />
<strong>zu</strong>rückliegenden Jahr beschäftigt?<br />
Antworten finden Sie im Jahresbericht<br />
der Vorsitzenden<br />
im SCHWERPUNKT auf<br />
Seite 2 - 4<br />
Harren verleiht Flügel - ein Widerspruch?<br />
Gedanken da<strong>zu</strong> finden Sie<br />
auf<br />
Seite 5<br />
Informationen über Geld, das nicht<br />
vom Himmel fällt, das Sie sogar<br />
sparen können und für das die <strong>Gemeinde</strong><br />
Ihnen dankt, finden Sie auf<br />
Seite 22 - 23<br />
Schwerpunkt Seite 2<br />
Theologische Gedanken Seite 5<br />
Gottesdienste Seite 6<br />
Kasualien Seite 8<br />
Treffs und Gruppen Seite 9<br />
Was Sie nicht<br />
versäumen dürfen Seite 14<br />
Familien- u. Erwachsenen-<br />
bildung Seite 16<br />
Nachrichten Seite 17<br />
Einblicke Seite 22<br />
Weihnachten in Lublin Seite 24<br />
Pinnwand Seite 24<br />
<strong>Gemeinde</strong> von A bis Z Seite 26<br />
Haben Sie Fragen <strong>zu</strong>m <strong>Gemeinde</strong><strong>brief</strong>?<br />
Schreiben Sie uns:<br />
> gemeinde<strong>brief</strong>@evangelische-<br />
gemeinde-dueren.de
2 SCHWERPUNKT<br />
SCHWERPUNKT<br />
Wie in den letzten Jahren nahm die <strong>Gemeinde</strong><br />
den Reformationstag <strong>zu</strong>m Anlass,<br />
die jährliche <strong>Gemeinde</strong>versammlung ein<strong>zu</strong>berufen.<br />
In dem eröffnenden Gottesdienst<br />
unter dem Leitgedanken „Du bist<br />
du - das ist der Clou“ kamen außer einer<br />
Reihe von Mitarbeitenden vor allem Jugendliche<br />
aus unterschiedlichsten Lebenssituationen<br />
<strong>zu</strong> Wort. Eindrücklich<br />
und auch recht drastisch schilderten sie<br />
die persönliche Sicht ihrer Gegenwart<br />
und Zukunft, akkustisch unterlegt von der<br />
Band „SkatalYsatoR“.<br />
Wichtigster Tagesordnungspunkt der anschließenden<br />
Versammlung im Haus der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> war der ausführliche<br />
Jahresbericht der Vorsitzenden,<br />
Pfarrerin Susanne Rössler:<br />
Unverzichtbare Grundlage:<br />
Finanzen und Beschäftigte<br />
Das gemeindliche Finanzgeschehen im<br />
Haushaltsjahr 2007 stellt sich insgesamt<br />
als angespannt, aber beherrschbar dar.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> ist neben den Kirchensteuereinnahmen<br />
wesentlich auf öffentliche<br />
Zuschüsse für die von ihr geleistete sozial-diakonische<br />
Arbeit angewiesen. Der<br />
anhaltende Druck auf die kommunalen<br />
öffentlichen Haushalte stellt die Verantwortlichen<br />
vor große Herausforderungen,<br />
die Refinanzierung der anerkannt guten<br />
Arbeit in den Beratungsstellen, Jugendheimen,<br />
in der Gemeinwesenarbeit, der<br />
Familienbildung und der Erwachsenenbildung<br />
oder auch der Kindertagestageseinrichtung<br />
<strong>zu</strong> erreichen.<br />
Die kaufmännisch geführten gemeindlichen<br />
Einrichtungen bzw. Betriebe, die<br />
Diakonie-Sozialstation als unmittelbar<br />
vom Presbyterium verantworteter Dienstbereich<br />
und die low-tec gGmbH als eigenständiger<br />
Rechtsträger, erwirtschaften<br />
angemessene Umsatzerlöse und sind<br />
nicht auf gemeindliche Zuschüsse angewiesen.<br />
Das Presbyterium beschäftigte auf dem<br />
Hintergrund, dass einem Teil auch langjähriger<br />
Mitarbeiter im sozialdiakonischen<br />
Arbeitsbereich aufgrund von Projekten<br />
nur befristete Arbeitsverträge angeboten<br />
werden konnten, die <strong>zu</strong>künftige<br />
<strong>Gemeinde</strong>-, Personal- und Finanzentwicklung.<br />
Eine Juristin wurde eingela-<br />
den, um den Stand des gegenwärtigen<br />
Arbeitsrechts <strong>zu</strong> referieren und <strong>zu</strong> erläutern.<br />
Aus den sozialdiakonischen<br />
Arbeitsfeldern der <strong>Gemeinde</strong>:<br />
Die aktuellen Programme für die Gemeinwesenarbeit<br />
in <strong>Düren</strong>-Süd-Ost und<br />
<strong>Düren</strong>-Nord liefen Ende 2006 aus. Dennoch<br />
war klar, dass die soziale Stadtentwicklung<br />
fortgesetzt werden muss. In<br />
<strong>Düren</strong> Süd-Ost refinanzierte die Kommune<br />
ein weiteres Jahr die Arbeit. Wider<br />
Erwarten war <strong>Düren</strong>-Nord nicht in das<br />
Bund-Länder-Programm ‚Soziale Stadt’<br />
aufgenommen worden. Auch hier gab es<br />
eine Zwischenfinanzierung der Stadt, da<br />
alle Beteiligten ein hohes Interesse hatten,<br />
dass der bereits begonnene Prozess der<br />
Bürgeraktivierung und -beteiligung nicht<br />
unterbrochen wurde. Es besteht große<br />
Zuversicht, dass <strong>Düren</strong>-Nord in das<br />
Handlungsprogramm für 2008 aufgenommen<br />
wird. Unser Büro für Gemeinwesenarbeit<br />
leistet Basisarbeit vor und<br />
während aller Arbeit an einzelnen Projekten<br />
im Stadtteil, am Aufbau verbindlicher,<br />
verlässlicher und nachhaltiger Strukturen,<br />
in denen die Betroffenen <strong>zu</strong> Akteuren<br />
werden.<br />
Auf der Grundlage des neu erstellten Jugendförderplans<br />
der Stadt <strong>Düren</strong> wurden<br />
die Verträge zwischen der Stadt und der<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Das Jahr 2007 in der <strong>Gemeinde</strong><br />
Brachten der <strong>Gemeinde</strong> ihre Musik näher:<br />
Die Jugendband „SkatalYsatoR“<br />
<strong>Gemeinde</strong> für die beiden Jugendzentren<br />
MultiKulti und Jugendheim <strong>Düren</strong>-Ost<br />
um weitere fünf Jahre verlängert. Die<br />
Verstärkung des sozialräumlichen Ansatzes<br />
und der mobilen Jugendarbeit im Jugendförderplan<br />
bestätigt die Arbeitsweise<br />
unserer MitarbeiterInnen in der offenen<br />
Jugendarbeit.<br />
Nachdem 2006 ein neues Leitbild der<br />
<strong>Gemeinde</strong> für die offene Kinder- und<br />
Jugendarbeit verfasst worden war, ist in<br />
diesem Jahr die Konzeption des Jugendzentrums<br />
MultiKulti völlig neu bearbeitet<br />
worden. Die Konzeption für das Jugendheim<br />
<strong>Düren</strong>-Ost steht kurz vor dem Abschluss.<br />
Eine Spende von 6000 € hat uns die Neugestaltung<br />
des Außengeländes des Multi-<br />
Kulti ermöglicht.<br />
In der Schuldnerberatung verlangte die<br />
enge Zusammenarbeit mit der job-com<br />
des Kreises <strong>Düren</strong> eine Umstrukturierung.<br />
Durch verstärkte Gruppenarbeit<br />
bekommen alle Klienten der job-com<br />
schnelle Beratungstermine, ihre Schuldensituation<br />
wird gesichtet, Perspektiven<br />
aufgezeigt und Vermittlungshemmnisse<br />
beseitigt. Mit Sorge sehen wir, dass der<br />
Zugang <strong>zu</strong>r Beratung auf Klienten der<br />
job-com verengt wird, denn auch Menschen<br />
im Arbeitsprozess leiden häufig<br />
unter Überschuldung und brauchen Hilfe.<br />
Die fachliche Begleitung von Menschen<br />
im Insolvenzverfahren, das das Ziel einer
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
dauerhaften Entschuldung hat, ist aufgrund<br />
der Beratungsintensität derzeit nur<br />
eingeschränkt möglich und braucht mehr<br />
Personal.<br />
Der Nachbarschaftstreff feierte im Mai<br />
sein 25-jähriges Bestehen mit großer Beteiligung<br />
aus Politik, Moschee und Bevölkerung.<br />
Der Leiter des Jugendamtes der<br />
Stadt <strong>Düren</strong> betonte, dass der Nachbarschaftstreff<br />
der verlässliche und kontinuierliche<br />
Ort der sozialen Integration und<br />
Bildung in Nord-<strong>Düren</strong> sei. Vor allem die<br />
Integrations-, Alphabetisierungs- und<br />
Sprachkurse mit weit über 160 Teilnehmenden<br />
wurden in der Bildungsarbeit<br />
weiter ausgebaut. Auch wegweisende<br />
Neuentwicklungen, wie das Sprachpatenprogramm<br />
und ein Müttercafé <strong>zu</strong>r Berufsorientierung<br />
sind erfreulich.<br />
Die Nachfrage nach unabhängiger Beratung<br />
arbeitsloser Menschen ist in diesem<br />
Jahr wieder gewachsen. Leider werden<br />
die Beratungsstellen für Arbeitslose im<br />
nächsten Jahr nicht mehr vom Land<br />
NRW gefördert. Hier müssen wir neue<br />
Wege beschreiten.<br />
Die gemeinnützige Beschäftigungs- und<br />
Qualifizierungsgesellschaft low-tec initiiert<br />
im Verbund mit anderen oder auch<br />
allein verantwortlich herausragende Projekte.<br />
So hatte low-tec unter dem Titel ‚<br />
Arbeit vor Ort – kulturkompetente Angebote<br />
für verschiedene Generationen <strong>zu</strong>r<br />
Chancenerweiterung auf dem Ausbildungs-<br />
und Arbeitsmarkt’ ein Konzept -<br />
jeweils <strong>zu</strong>geschnitten auf die drei Stadtteile<br />
<strong>Düren</strong>-Süd-Ost, Nord-<strong>Düren</strong> und<br />
Eschweiler-Ost - eingereicht, das als eines<br />
von 48 von insgesamt 450 Bewerbungen<br />
als Modell berücksichtigt wurde und eine<br />
Förder<strong>zu</strong>sage erhielt. Es handelt sich dabei<br />
um das Bundesprogramm ‚XENOS -<br />
Leben und Arbeiten in Vielfalt’, ein Förderinstrument,<br />
das ‚Beschäftigung, Bildung<br />
und Teilhabe vor Ort’ in Stadtteilen<br />
mit besonderem Entwicklungsbedarf unterstützt.<br />
Neben der unmittelbaren Fördersumme<br />
in Höhe von rund 800.000 € werden<br />
durch diverse Einzelmaßnahmen weitere<br />
Mittel bewegt. Der gesamte Komplex<br />
stellt sich damit auch als Instrument der<br />
lokalen und regionalen Wirtschaftsförderung<br />
dar.<br />
Das bedrohliche Anwachsen der neuen<br />
Armut gerade unter Kindern und Jugendlichen<br />
und schlecht ausgebildeten Menschen<br />
war Gegenstand der Berichte bei<br />
der letzten Dienstbereichsleitungsrunde<br />
der <strong>Gemeinde</strong>. In den Jugendzentren sind<br />
vermehrt kleine Grundschulkinder <strong>zu</strong><br />
finden, die hungrig und ohne Betreuung<br />
sind. Flüchtlingskinder können die Angebote<br />
der OGS nicht wahrnehmen, weil sie<br />
sie nicht bezahlen können, unter sehr jungen<br />
Frauen nehmen Frühschwangerschaften<br />
<strong>zu</strong>. Wir müssen nach neuen Ansätzen<br />
in unserer Arbeit und das Gespräch mit<br />
der Politik suchen.<br />
Im letzten Synodenbericht war bereits<br />
darauf verwiesen worden, dass die <strong>Gemeinde</strong><br />
ein großes <strong>zu</strong>sammenhängendes<br />
innerstädtisches Areal besitzt (überwiegend<br />
als Schenkung und im Rahmen<br />
von Erbbaurechten, in geringerem Umfang<br />
durch Zukauf). Es wird als innovatives<br />
Wohn- und Lebensprojekt unter dem<br />
Titel Lebensphasen-Wohnen am Prym-<br />
Park mit kompetenten Mitstreitern, aber<br />
presbyterial verantwortet, entwickelt. In<br />
einem Werkstattverfahren sind frühzeitig<br />
Interessierte und spätere Nutzer an der<br />
Projektentfaltung beteiligt. Bis <strong>zu</strong>m Jahresende<br />
sollen die Schritte so weit gediehen<br />
sein, dass die Vorausset<strong>zu</strong>ngen <strong>zu</strong>r<br />
Aufstellung eines Bebauungsplanes erfüllt<br />
sind.<br />
Aus dem innerkirchlichen<br />
Leben der <strong>Gemeinde</strong>:<br />
Im vergangenen Kirchenjahrjahr waren in<br />
der Adventszeit die Kirchen mit einer<br />
Ökumenischen Adventshütte auf dem<br />
<strong>Düren</strong>er Weihnachtsmarkt präsent. Es<br />
beteiligten sich über 100 Personen ehrenamtlich<br />
mit Hüttenwachen. Viele fanden<br />
das Projekt so lohnend, dass sie ihre Teilnahme<br />
auch für dieses Jahr <strong>zu</strong>gesagt haben.<br />
Im Zuge dieses Projektes hat der Rat<br />
der Stadt <strong>Düren</strong> beschlossen, den Weihnachtsmarkt<br />
am Ewigkeitssonntag geschlossen<br />
<strong>zu</strong> halten.<br />
Auf der Presbyterfreizeit im Januar in<br />
Friedewald haben wir die Beobachtung,<br />
dass es uns immer weniger gelingt, kritisch<br />
Position <strong>zu</strong> aktuellen gesellschaftlichen<br />
Entwicklungen <strong>zu</strong> beziehen, <strong>zu</strong>m<br />
Anlass genommen, uns mit dem Buch<br />
„Beschleunigung. Die Veränderung der<br />
Zeitstrukturen in der Moderne“ von Hartmut<br />
Rosa <strong>zu</strong> beschäftigen. Seine Grundthese<br />
lautet: Die in der Moderne angelegte<br />
soziale Beschleunigung übersteigt in<br />
der Spätmoderne einen kritischen Punkt,<br />
jenseits dessen sich der Anspruch auf ge-<br />
SCHWERPUNKT<br />
3<br />
sellschaftliche Synchronisation nicht<br />
mehr aufrecht erhalten lässt.“ Professor<br />
Rosa referierte im März bei einer <strong>Gemeinde</strong>veranstaltung,<br />
wie sich die globale<br />
Beschleunigung aller Prozesse auf unsere<br />
soziale und politische Situation bis hinein<br />
in die eigene Lebensführung auswirkt.<br />
Ende Januar fand in der Christuskirche<br />
die Gründungsversammlung des Bündnisses<br />
gegen Rechtsradikalismus,<br />
Rassismus und Gewalt mit ca. 700<br />
Menschen statt. Quer über alle Parteigrenzen<br />
hinweg entstand ein Bündnis aus Institutionen,<br />
Gruppen, Kommunen, Parteien,<br />
Kirchen und Einzelpersonen, um dem<br />
<strong>zu</strong>nehmenden Rechtsradikalismus und<br />
der Gründung eines NPD Kreisverbandes<br />
<strong>zu</strong> begegnen. Die Initiative hier<strong>zu</strong> ging<br />
von den Kirchen und dem DGB aus,<br />
nachdem die Antifa im Herbst <strong>zu</strong> einer<br />
Informationsveranstaltung eingeladen<br />
hatte. Im September gelang es, ca. 2000<br />
Menschen <strong>zu</strong> einem Aktionstag <strong>zu</strong> mobilisieren<br />
gegen einen Aufmarsch der Nazis.<br />
Die kontinuierliche Arbeit des Bündnisses<br />
geschieht in verschiedenen Arbeitsgruppen.<br />
Im März feierten wir 25 Jahre Lateinamerika-Partnerschaft.<br />
Mit Projekten in<br />
Peru und einer Kirchenpartnerschaft in<br />
Paraguay ist die <strong>Gemeinde</strong> auf dem Weg,<br />
die biblische Option für die Armen in<br />
einer globalisierten Welt ernst <strong>zu</strong> nehmen.<br />
Unsere Gäste aus Peru und aus Paraguay<br />
begegneten sich bei uns und in gemeinsamen<br />
Seminaren, Veranstaltungen, bei<br />
Gesprächsabenden und beim Feiern gewannen<br />
wir alle neue Einsichten und<br />
manchmal auch Freundschaften. Ein Höhepunkt<br />
war der gemeinsame Gottesdienst<br />
am Weltgebetstag der Frauen, der<br />
dies Jahr aus Paraguay kam und der Festgottesdienst<br />
<strong>zu</strong>m Lateinamerikatag.<br />
Im Sommer besuchte uns eine presbyteriale<br />
Gruppe aus unserer Partnergemeinde<br />
Lublin in Ostpolen. In einem Seminar<br />
sprachen wir offen über unsere Sichtweisen<br />
und Vorurteile, erzählten uns von<br />
unserer unterschiedlichen Prägung und<br />
Herkunft des Glaubens und entdeckten<br />
doch ganz viele Gemeinsamkeiten. Viele<br />
Ideen entstanden <strong>zu</strong>r Vertiefung der Partnerschaft,<br />
besonders die Einbeziehung<br />
Jugendlicher. Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
in Lublin möchte sich stärker diakonisch<br />
engagieren und eine Sozialstation<br />
aufbauen. Dieses Vorhaben wird von unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> unterstützt.
4 SCHWERPUNKT<br />
Der Theologische Gesprächskreis entwickelt<br />
sich immer mehr <strong>zu</strong> einem Forum<br />
theologischen Austausches für die gesamte<br />
<strong>Gemeinde</strong>, an dem sich zwischen 35<br />
bis 100 Personen beteiligen. Themen waren<br />
u.a. die EKD-Handreichung <strong>zu</strong>m Islam<br />
mit J. Schmude oder das EKD-<br />
Impulspapier mit OKR Eberl. Ein Höhepunkt<br />
war die Vorstellung des Buches<br />
"Wilhelm Wester - ein <strong>Düren</strong>er Pfarrer in<br />
Zeiten des Umbruchs" im März in Anwesenheit<br />
seiner Tochter Doris Wester. Dieses<br />
Buch stellt die ambivalente Geschichte<br />
der <strong>Düren</strong>er <strong>Gemeinde</strong> in der Zeit des<br />
Dritten Reiches dar.<br />
Der Bereich <strong>Gemeinde</strong>entwicklung und<br />
Fundraising bereitete für den ersten Ehrenamtstag<br />
im Juni eine Informationsschrift<br />
vor mit Angaben <strong>zu</strong> Fragen der<br />
Kostenerstattung, der Fortbildung, der<br />
Versicherung, der Ansprechpartnerinnen<br />
und -partner in der Verwaltung und mit<br />
dem Entwurf einer Vereinbarung zwischen<br />
Ehrenamtlichen und <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Mehr als 120 Ehrenamtliche waren gekommen,<br />
um einander und die jeweiligen<br />
Arbeitsbereiche besser kennen <strong>zu</strong> lernen.<br />
Im Frühjahr starteten wir die erste Mailing-Aktion<br />
an alle über 55-jährigen, um<br />
unter dem Titel ‚Jugend op Jöck’ über die<br />
Vielfalt unserer Jugendarbeit <strong>zu</strong> berichten<br />
und für sie <strong>zu</strong> werben. Es gingen ca.<br />
14.000 Euro an Spenden ein.<br />
Für den Kirchentag in Köln im Juni vermittelten<br />
wir 118 Dauerteilnehmer-<br />
Karten - davon 30 an Jugendliche. Außerdem<br />
nahmen aus unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
viele Personen mit Tageskarten am Kirchentag<br />
teil. Über 80 Helferinnen und<br />
Helfer unterstützten am Abend der Begegnung<br />
unter dem Motto "Einladende<br />
<strong>Gemeinde</strong>" unseren Stand. Es traten der<br />
Kinder- und Jugendchor sowie ‚Joyful<br />
Voices‘ beim Bühnenprogramm auf. All<br />
das war identitätsstiftend und durch Vor-<br />
und Nachbereitung brachte es neue Impulse<br />
für unsere <strong>Gemeinde</strong>arbeit.<br />
Ende Juni feierten wir, dass dem Familienvater<br />
unserer Familie im Kirchenasyl<br />
nach sechs Jahren vom Verwaltungsgericht<br />
Hannover Abschiebeschutz aufgrund<br />
von Traumatisierung und Krankheit<br />
gewährt wurde. Da die fünf Kinder<br />
gut integriert sind, die Familie Freunde<br />
gefunden hat und das Netz der notwendigen<br />
medizinischen und psychologischen<br />
Betreuung gut aufgebaut ist, bemühen wir<br />
uns, die Familie in <strong>Düren</strong> <strong>zu</strong> halten und<br />
sie nicht nach Hannover <strong>zu</strong> schicken. Das<br />
wird noch mühsam, aber wir sind voller<br />
Zuversicht.<br />
40 junge Helferinnen und Helfer in der<br />
Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
waren in Schlagstein <strong>zu</strong> einer<br />
Schulung <strong>zu</strong>m Thema: "Salz und Licht<br />
sein!" Inhaltlich ging es um die Rolle als<br />
Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter, den Umgang<br />
mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />
mit Behinderungen, die Planung<br />
und Durchführung spielerischer Elemente<br />
auf Konfi-Freizeiten und die jugendgerechte<br />
Umset<strong>zu</strong>ng biblischer Themen.<br />
In den Sommerferien fuhren 15 Jugendliche<br />
<strong>zu</strong> einer Jugendfreizeit nach Zeeland.<br />
Trotz schlechten Wetters sind sie<br />
viel Rad gefahren, haben Ausflüge nach<br />
Rotterdam und Amsterdam gemacht, Naturerkundungen<br />
am Wattenmeer und der<br />
Nordsee und jeden Tag einen geistlichen<br />
Impuls gestaltet.<br />
Für vier Wochen luden wir im Sommer<br />
<strong>zu</strong>r dritten Kunstinstallation in der Christuskirche<br />
ein. In Zusammenarbeit mit der<br />
Aachener Künstlerin Antje Seemann entwickelte<br />
eine Projektgruppe das Kunstwerk<br />
Der Federbrunnen. Insgesamt kamen<br />
über 2.000 Besucherinnen und Besucher<br />
in die Christuskirche im Rahmen der<br />
"Offenen Kirche", Führungen, Sonderveranstaltungen<br />
und Gottesdiensten. Zudem<br />
gab es den Versuch eines offenen Cafétreffs<br />
"Café Augenblick" in Kooperation<br />
mit dem Café International und dem Eine-Welt-Laden.<br />
Im Eine-Welt-Laden wurden positive<br />
Veränderungen umgesetzt: Durch eine<br />
Mitarbeiterinnen-Schulung konnten neue<br />
Freiwillige gewonnen werden, so dass<br />
inzwischen über 20 Ehrenamtliche den<br />
Laden tragen. Jetzt ist es möglich, den<br />
Laden durchgehend offen <strong>zu</strong> halten, was<br />
den Umsatz und Erlös steigert. Der Erlös<br />
kommt überwiegend Partnerprojekten in<br />
Paraguay <strong>zu</strong>gute.<br />
Im Mittelpunkt der Konzerte in der<br />
Christuskirche stand der 40. Orgelgeburtstag,<br />
der mit einer Geburtstagsfeier<br />
im Januar und zahlreichen Orgelführungen<br />
begangen wurde. Um die Kirchenmusik<br />
auf eine breite Basis <strong>zu</strong> stellen, hat<br />
sich der Förderkreis "Musik in der Christuskirche"<br />
gebildet. Inhaltliche Grundlage<br />
der Kirchenmusik sind die "Leitlinien<br />
Musik in der Christuskirche", die der <strong>zu</strong>ständige<br />
Ausschuss erarbeitet und die das<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Presbyterium <strong>zu</strong>stimmend <strong>zu</strong>r Kenntnis<br />
genommen hat.<br />
Im Rahmen der 17. <strong>Düren</strong>er Jazztage<br />
spielte die Jazzpianistin Barbara Dennerlein<br />
die Orgel in der überfüllten Christuskirche.<br />
Es gingen ca. 1.800 Euro Spenden<br />
für unsere Orgel ein, die vor vier Jahren<br />
umfangreich restauriert wurde.<br />
Vorerst letzter und sicher einschneidendster<br />
Höhepunkt des laufenden Jahres war<br />
die Verabschiedung von Pfarrerin Cornelia<br />
Kenke aus dem aktiven Pfarrdienst<br />
Ende Oktober. Unter Beteiligung vieler<br />
<strong>Gemeinde</strong>mitglieder, MitarbeiterInnen,<br />
FreundInnen und WegbegleiterInnen gab<br />
es einen bewegenden letzten Familiengottesdienst<br />
mit dem „Kindertreffpunkt“ und<br />
anschließend ein großes Fest mit einer<br />
Reihe von Danksagungen, Würdigungen<br />
und natürlich auch fröhlichem Unterhaltungsprogramm.<br />
Nach ihrem Bericht lud die Vorsitzende<br />
die <strong>Gemeinde</strong>mitglieder ein, sich in<br />
Gruppen genauer <strong>zu</strong> ausgewählten Themen<br />
<strong>zu</strong> informieren und darüber ins Gespräch<br />
<strong>zu</strong> kommen. Im Einzelnen wurde<br />
gearbeitet <strong>zu</strong><br />
· Kinder und Jugendliche<br />
· Fundraising für Jugendarbeit<br />
· Projekt PrymPark<br />
· Bündnis gegen Rechtsextremismus,<br />
Rassismus und Gewalt<br />
In der Gruppe Kinder und Jugendliche<br />
gab es manche Appelle an die Politik, die<br />
finanzielle Ausstattung von Familien <strong>zu</strong><br />
verbessern, daneben auch die Bildungs-<br />
und Betreuungseinrichtungen ordentlich<br />
aus<strong>zu</strong>statten, um Kinder und Jugendliche<br />
<strong>zu</strong> fördern. Gleichzeitig solle die eigene<br />
<strong>Gemeinde</strong> Räume und Angebote schaffen,<br />
die den jungen Menschen <strong>zu</strong> einer<br />
positiven Entwicklung verhelfen. Auch<br />
die Arbeitsgruppe Fundraising machte<br />
sich für Jugendliche stark und empfahl<br />
eine Neuauflage von ‚Jugend op Jück‘ im<br />
kommenden Jahr.<br />
In jeder Arbeitsgruppe ermutigen die<br />
Teilnehmenden die <strong>Gemeinde</strong>, auf ihrem<br />
Weg weiter<strong>zu</strong>gehen, sich nach wie vor in<br />
das öffentliche Leben ein<strong>zu</strong>bringen und<br />
sich für Benachteiligte und Ausgegrenzte<br />
vor Ort und weltweit stark <strong>zu</strong> machen.<br />
Susanne Rössler<br />
Ute Hoffmann
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Harren verleiht Flügel<br />
Es ist ein alter Menschheitstraum, fliegen<br />
<strong>zu</strong> können. Ikarus wird vielfach<br />
besungen und wer kennt nicht das<br />
Lied „Über den Wolken muss die<br />
Freiheit wohl grenzenlos sein“. Auch<br />
die Werbung verspricht uns Produkte,<br />
die Flügel verleihen. Aktiv sein, dieses<br />
tun, jenes befördern, und Fliegen kann<br />
fast Wirklichkeit werden.<br />
Wie anders der Monatsspruch für Dezember,<br />
nicht das Verfallen in Aktivismus<br />
verleiht Flügel, sondern Harren:<br />
„Die auf den HERRN harren, kriegen<br />
neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln<br />
wie Adler, dass sie laufen und<br />
nicht matt werden, dass sie wandeln<br />
und nicht müde werden.“ (Jes 40, 31)<br />
„Ich harre der Dinge, die da kommen<br />
sollen“ – so habe ich manches mal<br />
gedacht dieses Jahr, und besonders in<br />
den letzten Wochen vor meinem theologischen<br />
Examen. Harren, und dann<br />
wieder lernen, und dann wieder harren:<br />
wäre es doch schon vorbei.<br />
„Ich harre der Dinge, die da kommen<br />
sollen“ – so, voller Ängstlichkeit, wartet<br />
die ältere Frau auf die Diagnose<br />
des Arztes, in der Hoffnung, doch<br />
noch die schwierige Operation vermeiden<br />
<strong>zu</strong> können.<br />
„Ich harre der Dinge, die da kommen<br />
sollen“ – so sagt es mir die Frau, deren<br />
Mutter vor wenigen Tagen gestorben<br />
ist, nicht wissend, wie das alles weiter<br />
gehen soll.<br />
Ausharren, auf das warten, was kommen<br />
wird, das kann traurige, depressive<br />
Züge haben. Und diese Art des<br />
Ausharrens ist wichtig, man muss sich<br />
Zeit nehmen, seine Ängste und Unsicherheiten<br />
<strong>zu</strong> bedenken.<br />
Aber es gibt auch noch ein anderes<br />
Harren, ein Harren, das Flügel verleiht:<br />
„Die auf den HERRN harren,<br />
kriegen neue Kraft, dass sie auffahren<br />
mit Flügeln wie Adler“ sagt der Prophet<br />
Jesaja. Harren, das kann auch<br />
bedeuten <strong>zu</strong> warten, <strong>zu</strong> hoffen, ins Auge<br />
<strong>zu</strong> fassen, entgegen <strong>zu</strong> sehen. Dem<br />
HERRN entgegen sehen, sein Wort<br />
fest ins Auge fassen, seinem Wort ver-<br />
trauen, sich von ihm beschenken lassen,<br />
und neu mit seiner Kraft gefüllt<br />
werden. Dieses Harren auf den<br />
HERRN vertraut besonders darauf,<br />
dass noch etwas anderes kommen<br />
wird, dass Gott <strong>zu</strong>r Perspektive wird,<br />
dass mit dem, was um uns herum an<br />
Leid, Ungerechtigkeit und Unfrieden<br />
existiert, noch nicht das letzte Wort<br />
gesprochen ist. Darüber ist das letzte<br />
Wort noch nicht gesprochen. Das ist<br />
meine Hoffnung. Darauf warte ich.<br />
Beharrlich. Ich harre auf Gott. Harren<br />
verleiht Flügel, wenn ich dem entgegen<br />
sehe, was noch kommen wird,<br />
was noch in Gottes Hand für mich und<br />
uns alle bereit liegt. Dann wachsen<br />
meine Kräfte. Maßlos fast, denn „sie<br />
laufen und werden nicht matt, sie wandeln<br />
und werden nicht müde“, so die<br />
Zusage des Propheten Jesaja. Wer in<br />
Hoffnung harrt und auf Gott schaut,<br />
bei dem können Perspektivwechsel<br />
beginnen. Da stehen Menschen auf<br />
und engagieren sich für die, die sonst<br />
nicht genug <strong>zu</strong> essen haben, ein älteres<br />
<strong>Gemeinde</strong>glied hilft Jugendlichen,<br />
ihre erste Berufsbewerbung <strong>zu</strong> schreiben,<br />
da bekommen Kinder, die unter<br />
der Trennung ihrer Eltern leiden die<br />
Aufmerksamkeit, die ihnen hilft, Trauer<br />
und Schuldgefühle <strong>zu</strong> verarbeiten,<br />
da beginnen Menschen in der <strong>Gemeinde</strong>,<br />
sich gegenseitig <strong>zu</strong> besuchen,<br />
schlagen der Einsamkeit ein Schnäpp-<br />
THEOLOGISCHE GEDANKEN<br />
5<br />
chen. Und so werden mehr Menschen<br />
angesteckt, die Kraft Gottes verbreitet<br />
sich immer weiter. Harren verleiht<br />
Flügel.<br />
In einer Zeit, wo alles immer schneller<br />
gehen muss, wo Warten wirtschaftlicher<br />
Wahnsinn ist und um jeden Preis<br />
vermieden werden muss, wo mir Flügel<br />
nur dann wachsen, wenn ich mich<br />
richtig anstrenge oder das richtige Produkt<br />
kaufe, rückt der Prophet Jesaja<br />
unseren Blick <strong>zu</strong>recht. Die auf den<br />
HERRN harren, kriegen neue Kraft.<br />
Immer wieder neu auf Gott und sein<br />
Wort <strong>zu</strong> harren, daran will uns der Advent,<br />
die Zeit des Wartens, erinnern.<br />
Gott, der die ganze Erde bis an ihre<br />
äußersten Enden erschaffen hat und<br />
dessen Kraft niemals <strong>zu</strong> Ende ist, wird<br />
auch sein müde und mutlos gewordenes<br />
Volk, seine ganze <strong>Gemeinde</strong> mit<br />
neuer Kraft ausstatten. Das unerschütterliche<br />
Vertrauen und Harren auf ihn<br />
reißt aus aller Niedergeschlagenheit<br />
empor und trägt wie die starken<br />
Schwingen des Adlers.<br />
Ich wünsche Ihnen von Herzen solch<br />
ein unerschütterliches Vertrauen, genug<br />
Geduld, um auf den HERRN <strong>zu</strong><br />
harren, und jeden Tag neue Kraft, die<br />
Sie trägt, wie die starken Schwingen<br />
des Adlers – von Gott geschenkt.<br />
Daniel Müller
6 GOTTESDIENSTE<br />
1. DEZEMBER<br />
18.00 Christuskirche Faller<br />
Adventsvesper<br />
18.30 Binsfeld Müller<br />
ökumenischer Gottesdienst<br />
18.00 Buir Weyer<br />
Vorstellung der KonfirmandInnen<br />
2. DEZEMBER 1. Advent<br />
10.00 Christuskirche Siedler<br />
10.00 Christuskirche Schellberg<br />
Kindergottesdienst<br />
11.30 Christuskirche, Taufe Schellberg<br />
11.00 Birkesdorf, Familientag Pilger<br />
13.30 Birkesdorf Pilger<br />
Adventsvesper mit Posaunenchor<br />
10.00 Buir, Kindergottesdienst Weyer<br />
11.15 Huchem-Stammeln Heucher<br />
10.30 Kreuzau Gaevert<br />
11.00 Nörvenich Müller<br />
Familiengottesdienst<br />
11.15 Schlich, Familiengottesdienst Faller<br />
8. DEZEMBER<br />
18.00 Christuskirche Siedler<br />
Adventsvesper<br />
9. DEZEMBER 2. Advent<br />
11.00 Christuskirche, Fam.Gottesdienst Faller/<br />
und Familientag Schellberg<br />
17.00 Buir, ökum. Lichtergang Weyer/<br />
Neuhöfer<br />
10.15 Nideggen-Rath Gaevert<br />
10.00 Niederau Siedler<br />
(Schenkel-Schoeller-Stift)<br />
10.00 Nörvenich Rössler<br />
15. DEZEMBER<br />
18.00 Christuskirche Schellberg<br />
Adventsvesper<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
16. DEZEMBER, 3. Advent<br />
10.00 Christuskirche mit Taufen Schellberg/<br />
Siedler<br />
10.00 Buir Weyer<br />
15.30 Gey, ökum. Adventssingen Kenke<br />
10.30 Kreuzau Gaevert<br />
11.00 Merzenich Heucher<br />
Kindergottesdienst<br />
22. DEZEMBER<br />
18.00 Christuskirche Heucher<br />
Adventsvesper<br />
23. DEZEMBER, 4. Advent<br />
10.00 Christuskirche Siedler<br />
24. DEZEMBER, Heilig Abend<br />
14.00 Christuskirche Schellberg<br />
Familiengottesdienst<br />
16.00 Christuskirche Schellberg/<br />
Familiengottesdienst Werth<br />
18.00 Christuskirche Siedler<br />
23.00 Christuskirche mit Kantorei Faller<br />
15.00 Birkesdorf, Pilger<br />
Familiengottesdienst<br />
16.30 Birkesdorf Siedler<br />
16.00 Buir Weyer<br />
Familiengottesdienst<br />
17.30 Buir Weyer<br />
10.00 Echtz, Domizil Pilger<br />
16.00 Gey Weber<br />
10.30 Gürzenich, AWO Faller<br />
14.30 Huchem-Stammeln Heucher<br />
16.00 Kreuzau Gaevert<br />
Familiengottesdienst<br />
16.00 Merzenich Heucher<br />
Familiengottesdienst<br />
18.00 Merzenich Weber<br />
18.00 Nideggen Gaevert<br />
St. Johann Baptist<br />
11.00 Niederau, ökum. Weyer/<br />
(Schenkel-Schoeller-Stift) Schleiermacher<br />
ökum. Gottesdienst<br />
14.30 Nörvenich Müller<br />
Kindergottesdienst<br />
16.30 Nörvenich Rössler<br />
16.15 Schlich Faller<br />
25. DEZEMBER 1. Weihnachtstag<br />
10.00 Christuskirche Weber<br />
mit Abendmahl und Kantorei<br />
10.30 Kreuzau Gaevert<br />
Abendmahl<br />
10.30 Niederzier Heucher<br />
Abendmahl<br />
26. DEZEMBER 2. Weihnachtstag<br />
10.00 Christuskirche Schellberg<br />
11.30 Christuskirche, Taufe Schellberg
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
30. DEZEMBER<br />
10.00 Christuskirche Faller<br />
31. DEZEMBER, Altjahresabend<br />
18.00 Christuskirche Faller<br />
Abendmahl<br />
18.00 Birkesdorf Pilger<br />
18.00 Buir Rössler<br />
18.00 Kreuzau Siedler<br />
6. JANUAR<br />
10.00 Christuskirche Faller<br />
10.00 Christuskirche Schellberg<br />
Kindergottesdienst<br />
11.30 Christuskirche, Taufe Faller<br />
10.00 Buir Weyer<br />
17.00 Huchem-Stammeln, ökum. Heucher/<br />
Müller<br />
10.30 Kreuzau Gaevert<br />
10.30 Kreuzau Team<br />
Kindergottesdienst<br />
11.00 Merzenich Heucher<br />
Kindergottesdienst<br />
12. JANUAR<br />
17.30 Arnoldsweiler Pilger<br />
13. JANUAR<br />
10.00 Christuskirche Schellberg<br />
10.00 Birkesdorf Pilger<br />
10.00 Buir, ökum. Kindergottesdienst Weyer/<br />
Holländer<br />
10.00 Merzenich Heucher<br />
10.15 Nideggen-Rath Gaevert<br />
10.00 Niederau Weber<br />
(Schenkel-Schoeller-Stift)<br />
10.00 Nörvenich Rössler<br />
Herzlichen Dank!<br />
20. JANUAR<br />
GOTTESDIENSTE<br />
10.00 Christuskirche Faller/<br />
Sondergottesdienst Kenke/<br />
Schellberg/<br />
Team<br />
12.00 Christuskirche, Taufe Weber<br />
10.00 Buir Weyer<br />
10.30 Kreuzau Gaevert<br />
27. JANUAR<br />
10.00 Christuskirche, Abendmahl Siedler<br />
Kantatengottesdienst<br />
11.15 Huchem-Stammeln Weber<br />
mit Kindergottesdienst<br />
10.00 Niederau Weyer<br />
(Schenkel-Schoeller-Stift)<br />
10.00 Niederzier Weber<br />
11.00 Nörvenich Rössler<br />
Kindergottesdienst<br />
3. FEBRUAR<br />
10.00 Christuskirche Schellberg<br />
10.00 Christuskirche Team<br />
Kindergottesdienst<br />
11.30 Christuskirche, Taufe Schellberg<br />
10.30 Kreuzau Gaevert<br />
10.30 Kreuzau Team<br />
Kindergottesdienst<br />
11.00 Merzenich Heucher<br />
Kindergottesdienst<br />
Die Anschriften unserer Kirchen,<br />
<strong>Gemeinde</strong>häuser und Predigtstellen sowie<br />
Anschriften und Telefonnummern unserer<br />
PfarrerInnen finden Sie auf den Seite 26 und 27.<br />
Der Gottesdienst und die anschließende Feier <strong>zu</strong> meiner Verabschiedung<br />
waren ein großes Erlebnis. Ich danke allen, die mit ihrem Kommen dieses<br />
Fest so schön und unvergesslich gemacht haben. Ich danke dem Presbyterium<br />
und allen, die diese Abschiedsfeier mit großer Sorgfalt und guten Ideen<br />
gestaltet und organisiert haben. Und ich danke für die vielen liebevoll ausgewählten<br />
Geschenke.<br />
Cornelia Kenke<br />
7
8<br />
TAUFEN<br />
KASUALIEN<br />
Jonas Gabriel Müller Thor, Nideggen<br />
Ulrike Schwichtenberg geb. Drews,<br />
Buir<br />
Jannik Nerling, <strong>Düren</strong><br />
Mathilde Margarete Lyncker, <strong>Düren</strong><br />
Charlotte Johanne Lyncker, <strong>Düren</strong><br />
Luis Ben Wantke, Ellen<br />
Swetlana Illenseer geb. Pflaum, <strong>Düren</strong><br />
Fabian Sterzel, Merzenich<br />
Marcello Mike Schmiedchen, Merzenich<br />
Esther Lucy Siebert, Niederau<br />
Elisabeth Pauli, <strong>Düren</strong><br />
Niclas Maren Dreger, Birkesdorf<br />
Ronja Radt, Bergisch-Gladbach<br />
Mia Babett Agnes Haupt, Arnoldsweiler<br />
Anna Mai Johannsen geb. Nguyen,<br />
Würselen<br />
Laura Unruh, <strong>Düren</strong><br />
Fabian Unruh, <strong>Düren</strong><br />
Xavier Kipkurui Wolf, Niederau<br />
Jannes David Koßmann, Kelz<br />
Jona Levin Koßmann, Kelz<br />
Carla Valentina Geissler, Vettweiß<br />
Kay Tobias Burmester, Huchem-<br />
Stammeln<br />
Dana Burmester, Huchem-Stemmeln<br />
Gerold Burmester, Huchem-Stammeln<br />
Angelo Burmester, Huchem-Stammeln<br />
Markus Bossler, Oberzier<br />
Lucie Lambertz,Buir<br />
Sarah Esser, Huchem-Stammeln<br />
Marc Lange, <strong>Düren</strong><br />
Dean Stollenwerk, <strong>Düren</strong><br />
Denny Mertens, <strong>Düren</strong><br />
Alina Mertens, <strong>Düren</strong><br />
Anna Plum, Nideggen<br />
Lea Sophie Plum, Nideggen<br />
TRAUUNGEN<br />
Alexander Illenseer und Swetlana geb.<br />
Pflaum, <strong>Düren</strong><br />
Alexander Gusser und Irina geb. Hartwich,<br />
<strong>Düren</strong><br />
Arno Schmidt und Elke geb. Braun,<br />
Hürtgenwald<br />
Klaus Junghärtchen und Tanja geb.<br />
Ottow, Mönchengladbach<br />
Sergej Hubert und Lilia geb. Reissig,<br />
<strong>Düren</strong><br />
Sebastian Tews und Marina geb.<br />
Schmidt, Hoven<br />
Karl Josef Scholl und Simone geb.<br />
Wagner, Hoven<br />
BEERDIGUNGEN<br />
Gertrud Perlick geb. Winkler, D‘horn,<br />
84 Jahre<br />
Else Appel geb. Drachenberg, Froitzheim,<br />
87 Jahre<br />
Ilse Vogel geb. Müller, Binsfeld, 85<br />
Jahre<br />
Gertrud Rindermann geb. Hutzler,<br />
Rölsdorf, 56 Jahre<br />
Lili Schröder, <strong>Düren</strong>, 85 Jahre<br />
Gustav Lichei, Eschweiler ü. Feld, 87<br />
Jahre<br />
Gerhard Kahl, <strong>Düren</strong>, 85 Jahre<br />
Gertrud Becker geb. Kauerauf,<br />
Birkesdorf, 72 Jahre<br />
Ralph Heyder, <strong>Düren</strong>, 58 Jahre<br />
Anna Rita Schinchen, Nideggen,<br />
48 Jahre<br />
Christoph Keer, D‘horn, 80 Jahre<br />
Walter Wollner, Buir, 75 Jahre<br />
Joachim Sowada, Buir, 76 Jahre<br />
Gerald Hoff, Ellen, 53 Jahre<br />
Irmgard Cremer, Derichsweiler,<br />
78 Jahre<br />
Waltraud Weber geb. Becker, <strong>Düren</strong>,<br />
86 Jahre<br />
Antje Klara Susanne Vahlke, Niederzier,<br />
61 Jahre<br />
Karl Albrecht, Manheim, 78 Jahre<br />
Gertrud Windisch geb. Pechmann,<br />
<strong>Düren</strong>, 91 Jahre<br />
Rudolf Schiffer, Gürzenich,<br />
78 Jahre<br />
Ingeborg Wagner geb. Zocher, Dürem,<br />
85 Jahre<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
FOTO: Müllejans<br />
Gertrud Gatzke geb. Cremer, Arnoldsweiler,<br />
73 Jahre<br />
Erika Bayer geb. Sgominski, Niederau,<br />
86 Jahre<br />
Elisabeth Kesseler geb. Klein, Niederau,<br />
87 Jahre<br />
Stefan Zymelka, <strong>Düren</strong>, 78 Jahre<br />
Liesbeth Ursula Biermann geb. Kracht,<br />
Kreuzau, 85 Jahre<br />
Wilhelm Fritz Müller, <strong>Düren</strong>,<br />
84 Jahre<br />
Klaus Wartak, Nörvenich, 51 Jahre<br />
Ernst Steinhardt, Rölsdorf, 90 Jahre<br />
Anny Berta Wilma Drewlow geb. Oetzel,<br />
<strong>Düren</strong>, 77 Jahre<br />
Elisabeth Marie Powalka geb. Jezioroski,<br />
Gey, 96 Jahre<br />
Sibille Pickartz geb. Olligschläger,<br />
Kreuzau, 87 Jahre<br />
Kurt Willy Röhnert, <strong>Düren</strong>, 94 Jahre<br />
Klauws Dieter Schwab, Bergheim, 75<br />
Jahre<br />
Jakob Neufeld, <strong>Düren</strong>, 74 Jahre<br />
Liska Hilda Hohmann geb. Grube,<br />
Gürzenich, 86 Jahre<br />
Hubert Hils, Jakobwüllesheim,<br />
75 Jahre<br />
Anna Düchting geb. Heliger, <strong>Düren</strong>, 84<br />
Jahre<br />
Johann Georg Schulz, <strong>Düren</strong>,<br />
63 Jahre
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
BEREICH DÜREN<br />
INNENSTADT<br />
Alle Veranstaltungen finden in den<br />
Räumen im Haus der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Gemeinde</strong> statt, sofern kein anderer<br />
Ort angegeben ist.<br />
Für die Innenstadt sind <strong>zu</strong>ständig:<br />
● Pfarrer Kay Faller<br />
Tel. 02421/204888<br />
(s. a. <strong>Düren</strong> Nord-West, Gürzenich,<br />
Derichsweiler, Schlich, S. 11)<br />
● Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler<br />
Tel. 02421/502640<br />
● Pfarrerin Vera Schellberg<br />
Tel. 02421/224284<br />
(s. a. <strong>Düren</strong>-Ost, S. 11)<br />
Frauen lesen Bibel anders<br />
Dienstag(!), 11.12.07 und Mittwoch,<br />
30.1.08, jeweils 19.30 Uhr: „Wie jüdisch<br />
war Jesus?“<br />
Zeppelinstraße 18; Pfarrerin Cornelia<br />
Kenke; Tel. 02421/941420<br />
Theologischer Gesprächskreis<br />
5.12.2007, 19.00 Uhr: „Adventliche<br />
Runde und Jahresplanung 2008“<br />
23.1.08, 19.00 Uhr: „Offenes Thema“<br />
Vortragsraum an der Christuskirche.<br />
Christlich-islamischer<br />
Gesprächskreis<br />
Auskünfte bei Dirk Chr. Siedler<br />
Bonhoeffer-Lesekreis<br />
10.12.07 sowie 9.1.2008, 19.00 Uhr<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
„Notwendige Abschiede“ von Klaus-<br />
Peter Jörns (Vorbereitung einer Diskussionsveranstaltung<br />
mit dem Autor)<br />
Informationen bei Doris Forst,<br />
02421/188-170 und Manfred Schuster,<br />
02421/963 812.<br />
Besuchsdienstkreis<br />
13.12.2007, 15.30 Uhr, Lublin-Raum<br />
Gottesdienst<br />
Altenheim Im Weyerfeld<br />
7.12.2007, 15.00 Uhr<br />
Gottesdienst Seniorenhaus<br />
St. Gertrud, Kölnstraße<br />
20.12.2007, 14.30 Uhr, Ökumenischer<br />
Adventsgottesdienst mit Pater Tönissen<br />
und Pfarrer D. Siedler<br />
Anwohner sind herzlich eingeladen.<br />
Eine-Welt-Laden<br />
Teambesprechungen am 10.12.07,<br />
18.00 Uhr, in der „Grotte“ und am<br />
21.1.08, 18.00 Uhr, im Eine-Welt-<br />
Laden<br />
Seniorenkreis <strong>Düren</strong>-Mitte<br />
erster und dritter Mittwoch im Monat<br />
um 14.00 Uhr im Vortragsraum neben<br />
der Christuskirche; weitere Informationen<br />
bei<br />
Frau Kühn, Tel. 02421/780 912.<br />
9.1.2008: Abendmahlsgottesdienst<br />
Frauencafé für Frauen aus<br />
verschiedenen Kulturkreisen<br />
montags, 16.00 im Café International<br />
<strong>Evangelische</strong> Kantorei <strong>Düren</strong><br />
Probe freitags, 19.30 – 21.30 Uhr<br />
Kantor: Stefan Iseke, 02421-307958<br />
Kontakt: Ulrich Ehrhardt, 02421-57094<br />
Kinderkantorei<br />
Probe mittwochs, 15.00 – 15.45 Uhr<br />
(Sing- und Spielkreis)<br />
Probe mittwochs, 16.00 – 17.00 Uhr<br />
(Kinderchor)<br />
Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958<br />
Jugendchor<br />
Probe freitags, 17.30 - 19.00 Uhr<br />
Leitung: Stefan Iseke, 02421/307958<br />
Seniorenarbeit „DAS NETZ . . . „<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Diakonie-Eingang<br />
Kontakt und Information:<br />
dienstags 10 - 13 Frau Hoppe<br />
mittwochs 10 - 13 Frau Stibor<br />
Tel. 02421/188-123 (Netz-Büro)<br />
donnerstags15 - 17 Uhr Frau Aschenhof<br />
Tel. 02421/188-141 (Internetcafé)<br />
Nutzen Sie bitte auch den Anrufbeantworter,<br />
wir rufen <strong>zu</strong>rück. Danke!<br />
Fahrdienst: 0178-8843212 (J. van der Wolf)<br />
● Erzählcafé (vgl. S. 21)<br />
dienstags, 10.00 - 12.15 Uhr<br />
● Internetcafé 46 +<br />
montags, mittwochs, freitags<br />
10.00 - 13.00 Uhr<br />
Kontakt: 02421/188-123/141<br />
TREFFS UND GRUPPEN<br />
● Die fidelen Kegelfreunde<br />
Posthotel <strong>Düren</strong>, 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Gr. 1 (Frau Engelbert):<br />
jeder 1. Mittwoch im Monat<br />
Gr. 2 (Frau Geuenich)<br />
jeder 3. Mittwoch im Monat<br />
Auskunft bei Uschi Geuenich,<br />
Tel. 02421/43307<br />
● Seidenmalen<br />
5. u. 12.12.2007 sowie 9. u. 23.1.2008.<br />
jeweils 14.00 Uhr<br />
Kontakt: Frau Gast, 02421/43560<br />
● Werkstatt für Zeit-, Lebens-<br />
und Filmgeschichte<br />
3. Dienstag im Monat, 14.00 - 16.15<br />
Information bei H.J. Hallbauer<br />
Tel. 02421/72237<br />
● Sonntagsgruppe<br />
Gemeinsam statt einsam<br />
erster und dritter Sonntag<br />
im Monat, jeweils 14.00 Uhr<br />
Auskunft: Frau Beyer, 02421/83568<br />
● Mosaik - Patientengruppe der<br />
Sozialstation<br />
jeder 1. und 3. Montag im Monat<br />
14.00 - 16.00 Uhr<br />
● Tanztee mit Live-Musik<br />
23.1.2008, 14.30 Uhr<br />
Frau Polis, Frau Stotzem<br />
● Offener Treff der Börse<br />
jeden Donnerstag, 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Frau Aschenhof, Frau Hoppe,<br />
Frau Stotzem und Frau Müller<br />
● Literaturkreis der Börse<br />
an jedem 1. Montag im Monat<br />
jeweils 15.00 Uhr<br />
Kontakt: Frau Miseré, 02421/66059<br />
● Literaturkreis der Börse<br />
an jedem 1. Montag im Monat<br />
jeweils 15.00 Uhr<br />
Kontakt: Frau Miseré, 02421/66059<br />
● Philosophisches Café<br />
erster Montag im Monat, 19.15 - 21.15<br />
3.12.07 - Gott<br />
7.01.08 - Wunsch und Wünschen<br />
● Tanz mit - bleib fit<br />
Gesund und aktiv älter werden<br />
montags 17.00 - 18.30 Uhr<br />
Vortragsraum neben der Christuskirche<br />
Kontakt: Frau Ingrid Jacob<br />
Tel. 02427/6112<br />
Anmeldung: 02421/188-170<br />
Adventsfeiern in den Bezirken der <strong>Gemeinde</strong><br />
für unsere Senioren und Seniorinnen<br />
auf einen Blick:<br />
Seite 20<br />
9
10<br />
TREFFS UND GRUPPEN<br />
EVANGELISCHER FRAUEN-<br />
VEREIN DÜREN e. V.<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Kontakt: Rosemarie Waak<br />
(Vorsitzende), Tel. 02421/17365<br />
● Veranstaltungen<br />
Sonntag, 9.12.07, 11.00 Uhr,<br />
Familiengottesdienst und Basar<br />
Dienstag, 11.12., 15.00 Uhr<br />
„Weihnachtliches Beisammensein“<br />
mit dem Kinderchor der Evangeli<br />
schen. <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong><br />
Leitung: Stefan Iseke<br />
Donnerstag, 13.12., 14.00 Uhr<br />
„Adventwanderung“<br />
Leitung: Gudrun und Günter Lubisch<br />
Anmeldung unter 02421/52274<br />
Treffpunkt: 14.00 Uhr Bahnhof Blens<br />
Dienstag, 8.1.08, 15.00 Uhr<br />
„Das neue Indebett“<br />
Diaschau in Überblendtechnik über<br />
das neu entstandene Indebett<br />
Referent: Edmund Barbian, Land-<br />
schaftswart u. Mitglied des Nabu<br />
● Näh - und Handarbeitskreis<br />
(Gruppenraum Diakonie)<br />
4. und 18.12.2007 sowie<br />
15., 22. und 29.1.2008<br />
jeweils 14.00 - 17.00 Uhr<br />
● Gesellige Runde<br />
1. und 3. Donnerstag im Monat<br />
15.00 - 17.15 Uhr<br />
6. u. 20.12.07 sowie 3. u. 17.1.08<br />
Literaturkreis<br />
Kein Treffen im Dezember.<br />
Donnerstag, 17.1.2008, 20.00 Uhr,<br />
bei Frau Grundmann, Grüner Weg 20<br />
Tel. 02421-53380<br />
FAMILIEN- &<br />
ERWACHSENENBILDUNG<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Tel. 02421/188-170<br />
● „Die Mütze“ - offener Treffpunkt für<br />
Eltern, Kinder und Großeltern<br />
donnerstags, 14.30 - 16.30 Uhr<br />
● Gruppen für Alleinerziehende<br />
(mit Kinderbetreuung)<br />
mittwochs, 17.00 Uhr - 20.00 Uhr<br />
donnerstags, 16.30 - 19.30 Uhr<br />
● Kinderbetreuungsvermittlung<br />
dienstags, 18.00 - 19.00 Uhr<br />
Tel. 02421/188-141<br />
● Offener Jongliertreff<br />
für Jugendliche, dienstags ab 18.30 Uhr<br />
● Elternkreis lese– und<br />
rechtschreibschwacher Kinder<br />
Birgit Forst-van den Berg<br />
Tel. 02423/4723<br />
● Essen in Gemeinschaft<br />
dienstags, 12.15 Uhr,<br />
Anmeldung unter 02421/188-170<br />
● Offene Schreinerwerkstatt<br />
freitags von 14.00 - 18.00 Uhr<br />
● Club 55,<br />
Handwerkerdienst für<br />
soziale Zwecke<br />
donnerstags, 14.00 - 17.15 Uhr<br />
Tel. 02421/188-173<br />
BEREICH DÜREN<br />
BIRKESDORF<br />
Veranstaltungsort ist das <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Birkesdorf, sofern kein anderer<br />
Ort angegeben ist.<br />
Pfarrer Günter Pilger<br />
Tel.: 02421/941416<br />
Hauskonferenz<br />
12.12.07, 17.30 Uhr und<br />
23.01.08, 16.30 Uhr<br />
Aktiv durch Gymnastik<br />
jeden Montag 9.30 - 10.15 ab 6.8.2007<br />
Leitung: Frau Stolberger<br />
Frauentreff<br />
donnerstags, 10.00 - 11.30 Uhr<br />
Männerbastelgruppe<br />
mittwochs, 14.30 - 17.00 Uhr<br />
Bastelgruppe „Junge Herren“<br />
donnerstags 14.00 - 17.00 Uhr<br />
TIFFANY-Arbeitskreis<br />
dienstags, 9.00 -12.30 Uhr<br />
Essen in Gemeinschaft<br />
donnerstags, 12.30 Uhr, Anmeldung<br />
bitte 2 Tage vorher unter 02421/83154<br />
Seniorenkreis<br />
6. u. 13.12.2007 (Adventsfeier)<br />
17. und 31.1.2008, je 14.30-17.00 Uhr<br />
Kontakt: Frau Neumann, 02421/33563<br />
Pfarrer G. Pilger, Tel. 02421/941416<br />
Aktiv durch Gymnastik<br />
Jeden Montag, 9.30 - 10.15 Uhr<br />
Im Januar Beginn am 21.1.2008<br />
Leitung: Frau E. Stolberger<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
<strong>Evangelische</strong> Frauenhilfe<br />
10.12.2007: Adventsfeier gemeinsam<br />
mit den Damen des Rüstkreises Jülich<br />
9.1.2008: Rückblick und Kassenbericht<br />
Referentin: Monika Münzberg<br />
23.1.2008: Frauenleben - Das Leben<br />
einer Pfarrfrau früher und heute<br />
Referentin: Pfarrerin Bernhild Werth<br />
jeweils 14.30 - 16.45 Uhr<br />
Kinderchor Joyful Voices<br />
Probe donnerstags 17.00 - 18.30 Uhr<br />
Leitung: Andrea Eich, 02421/880432<br />
Posaunenchor<br />
Probe dienstags, 18.30 - 20.30 Uhr<br />
Leitung: Frau Stenzel, 02433/43711<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Gruppe 1: 14.15 - 15.45 Uhr<br />
Gruppe 2: 15.45 - 17.15 Uhr<br />
Dienstag 4. und 11.12.2007 sowie<br />
8., 15., 22. und 29.1.2008<br />
Eltern-Kindgruppen<br />
Neue Gruppe:<br />
dienstags, 9.00 - 10.30 Uhr<br />
(ab 9 Monate)<br />
Maxi-Gruppe<br />
mittwochs, 9-11.15 Uhr<br />
(ab 18 Monate)<br />
Elke Simons, Tel. 02421/391694<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Altenheim „Domizil“ Echtz<br />
3.12., 24.12.2007 und 21.1.2008, jeweils<br />
10.00 Uhr<br />
Familientag - einmal anders<br />
Weihnachten 21 -<br />
ein modernes Weihnachtsoratorium<br />
2. Dezember, 11.00 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />
Musikalische Gesamtleitung:<br />
Andrea Eich<br />
Eintritt:<br />
3,00 (Kinder u. Jugendliche frei)<br />
Nach der Aufführung<br />
ab ca. 12.00 Uhr bietet die<br />
Frauenhilfe:<br />
Mittagessen, Kaffee und Kuchen,<br />
Handarbeiten der Frauenhilfe, Bastelarbeiten<br />
der Männerbastelgruppen,<br />
großer Trödel, Auftritt der Seniorentanzgruppe<br />
Merzenich unter Leitung<br />
von Frau Weiser.<br />
13.30 Uhr Adventsvesper<br />
mit Posaunenchor
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
BEREICH DÜREN<br />
NORD-WEST/GÜRZENICH/<br />
DERICHSWEILER/SCHLICH<br />
Die Gruppen treffen sich an den<br />
jeweils angegebenen Orten.<br />
Pfarrer Kay Faller<br />
Tel.: 02421/204888<br />
Gottesdienste<br />
AWO-Seniorenzentrum Gürzenich<br />
24.12.2007, 10.30, Gottesdienst am<br />
Heiligen Abend und 24.1.2008, 15.00<br />
Uhr, mit anschließendem Kaffeetrinken<br />
Seniorentreff Schlich<br />
und Gürzenich<br />
Die Seniorenkreise in Gürzenich und<br />
Schlich treffen sich nun gemeinsam in<br />
Schlich. Ein Fahrdienst wird eingerichtet.<br />
Fragen <strong>zu</strong>m Fahrdienst bitte an<br />
Kay Faller, Tel. 02421/204888<br />
6.12.07: Nikolausfeier<br />
10.1.08: Die Jahreslosung 2008, jeweils<br />
um 15.00 Uhr im kath. Pfarrheim<br />
in Schlich. (Abfahrt in Gürzenich an<br />
der kath. Kirche um 14.40 Uhr)<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Sybille Müller, Tel. 02423/2653 und<br />
Irmgard Stotzem, Tel. 02421/961090<br />
Fromme Frauen Schlich<br />
6.12.2007: Der Andere Advent! bei<br />
Dolores Frassek, Martinusstr. 16,<br />
Schlich,<br />
3.1.2008: bei Ute Hoffmann, Am Stadtpark<br />
1, <strong>Düren</strong>, jeweils 19.30 - 22.00<br />
Kontakt: Frau Hoffmann, 02421/67703<br />
Regenbogen Kids<br />
„Regenbogen Kids“ für Kinder im<br />
Grundschulalter und in der Unterstufe.<br />
Im Dezember üben wir das Krippenspiel<br />
für den Heiligen Abend<br />
Termine: 5., 12. und 19.12.2007 sowie<br />
16.1.2008, 16.00 - 18.00 im kath.<br />
Pfarrheim, Schlich;<br />
Infos bei Pfarrer Kay Faller<br />
Gottesdienste in Schlich<br />
2.12.07 (1. Advent) 11.15 Uhr: „Hört<br />
auf ein Klopfzeichen. Wir pochen auf<br />
Gerechtigkeit!“ Der musikalische Familiengottesdienst<br />
wird von der Flötengruppe<br />
Schlich mitgestaltet. Im Anschluss<br />
genießen wir Kekse, Punsch<br />
und heißen Apfelsaft miteinander.<br />
Herzliche Einladung!<br />
24.12.07, 16.15 Uhr (Heilig Abend)<br />
Gottesdienst mit Krippenspiel.<br />
Beide Gottesdienste in der kath. Kirche<br />
BEREICH DÜREN-OST<br />
Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus<br />
<strong>Düren</strong>-Ost in der Nörvenicher<br />
Str. 7-9, wenn kein anderer Ort angegeben<br />
ist.<br />
Pfarrerin Vera Schellberg<br />
Tel.: 02421/224284<br />
Seniorennachmittag<br />
12.12.07, 14.30 - 17.00 Uhr, Seniorenadventsfeier,<br />
8. u. 23.1.08, jeweils 14.30 - 16.30 Uhr<br />
Kontakt: Pfarrerin Vera Schellberg<br />
Bastelrunde<br />
18.12.07 u. 15.1.08, 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Frau Kleineidam, 02421/971103<br />
Es entstehen nur Materialkosten.<br />
Frühstückstreff in der „Fabrik“<br />
6. u. 20.12.07 sowie 3. u. 17.1.08, jeweils<br />
10.00 - 12.00 Uhr.<br />
Kontakt:<br />
Frau Aschenhof, Tel. 02421/44896<br />
Gottesdienst im<br />
Anna-Schoeller-Haus, Roonstr. 8<br />
Der Gottesdienst findet einmal im Monat<br />
wochentags um 16.30 Uhr statt.<br />
Herzlich eingeladen sind die Menschen,<br />
die im Anna-Schoeller-Haus<br />
wohnen und auch alle, die den Gottesdienst<br />
gerne mitfeiern möchten. Der<br />
Gottesdienst kann ein besonderer Ort<br />
der Begegnung sein. Ein Ort der <strong>Gemeinde</strong>,<br />
damit wir uns nicht aus dem<br />
Blick verlieren. Rufen Sie mich doch<br />
an, um die Termine <strong>zu</strong> erfragen. Wir<br />
bieten Ihnen auch gerne einen Fahrdienst<br />
<strong>zu</strong>m Gottesdienst an.<br />
Pfarrerin Vera Schellberg<br />
Sanfte Seniorengymnastik<br />
28.1.2008 von 9.00 - 10.30 Uhr<br />
Kontakt: Vera Schellberg<br />
Adventsfeiern<br />
in den Bezirken<br />
der <strong>Gemeinde</strong><br />
für unsere Senioren<br />
und Seniorinnen<br />
auf einen Blick:<br />
Seite 20<br />
TREFFS UND GRUPPEN<br />
Aus dem Bürgerverein<br />
im Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost<br />
Alle Kontakte über Doris Schuband,<br />
Senior-Trainerin (EFI), 02421/10157<br />
• Café au lait Gemütliche Atmos-<br />
phäre bei Kaffee, Tee und Gebäck<br />
dienstags, 14.30 - 17.00 Uhr<br />
• Kunstkurse für Erwachsene<br />
montags 14.00– 17.00 Uhr<br />
• PC-Kurse für Erwachsene<br />
• PC-Kurse für Kinder<br />
• Tanzkurse für Jugendliche<br />
donnerstags, 15.00-17.00 Uhr<br />
• Gymnastik für Erwachsene<br />
mittwochs, 19.30 - 20.30 Uhr<br />
Herzliche Einladung<br />
an alle Kinder<br />
im Alter von 4 - 12<br />
Samstag, 1.12.2007,<br />
10.30 - 16.30 Uhr<br />
Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost,<br />
Nörvenicher Straße 7-9,<br />
11<br />
Tragt in die Welt nun ein Licht.<br />
Wir werden in verschiedenen Gruppen<br />
backen, werken, basteln ...<br />
und Menschen besuchen, denen<br />
wir ein Licht bringen können.<br />
Habt Ihr Lust <strong>zu</strong> kommen?<br />
Wer noch Fragen hat kann anrufen<br />
bei Vera Schellberg (Tel. 224284)
12<br />
TREFFS UND GRUPPEN<br />
BEREICH BUIR<br />
Veranstaltungsorte sind das <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
bzw. die Lutherkirche<br />
in Buir, wenn kein anderer Ort angegeben<br />
ist.<br />
Pfarrerin Irene Weyer<br />
Tel.: 02275/911586<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Altenheim St. Josef<br />
Mittwoch 5.12.2007 und 2.1.2008,<br />
jeweils 15.30 Uhr<br />
Senioren-Café<br />
Senioren-Adventsfeier 13.12.07, 15.00.<br />
Im Januar planen wir für Mittwoch, dem<br />
16.1.2008, einen „Tanz-Tee“. Genauere<br />
Informationen entnehmen Sie dann<br />
bitte den ausgehängten Plakaten. Zuvor<br />
begehen wir am 10.1.2008 unseren<br />
karnevalistischen Nachmittag<br />
Kindergottesdienst<br />
Am 2.12.07 bereiten wir von 10.00 -<br />
12.00 Uhr das Krippenspiel für den<br />
Heiligabend-Gottesdienst (16.00 Uhr)<br />
vor. Für den 13.1.2008 haben wir wieder<br />
einmal einen ökumenischen Kindergottesdienst<br />
geplant.<br />
Vorstellungsgottesdienst<br />
der KonfirmandInnen, 1.12.07, 18.00<br />
„Liebe und Freundschaft“<br />
Musikalische Gestaltung:<br />
Colours of Music<br />
Kirchenkaffee<br />
Sonntag, 20.01.2008 im Anschluss an<br />
den Gottesdienst.<br />
Ökumenischer Lichtergang<br />
Am Sonntag, 9.12.2007, beginnt der<br />
ökumenische Lichtergang um 17.00<br />
Uhr mit einer Andacht in der Lutherkirche.<br />
Wir ziehen anschließend mit<br />
brennenden Kerzen <strong>zu</strong>m katholischen<br />
Pfarrheim, wo wir nach einem liturgischen<br />
Abschluss bei Glühwein und<br />
Gebäck noch ein wenig <strong>zu</strong>sammen<br />
bleiben wollen.<br />
Buirer Minibande<br />
für Kinder ab 18 Monaten in Begleitung<br />
der Eltern, montags, 10.00-11.30<br />
Uhr (nicht in den Ferien).<br />
Petra Steinbach-Kohlstedt,<br />
Tel. 02275/6901<br />
PEKiP-Gruppe<br />
für Eltern mit Babys ab 3 Monaten,<br />
(nicht in den Ferien)<br />
Maike Korte, 02275-8972<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
Infos bei Hildegard Huse, 02275/1402<br />
(nicht in den Ferien)<br />
Step Aerobic<br />
Mittwochs, 18.30 - 19.30 Uhr<br />
(nicht in den Ferien)<br />
Mary Pohl, Tel. 0173/5995551<br />
Flöten-Chor Fidelia<br />
Blockflötenunterricht für Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene:<br />
donnerstags, 14.45 - 17.00 Uhr<br />
Probe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene:<br />
donnerstags, 17.00 - 19.30<br />
(nicht in den Ferien)<br />
M. Kux, Tel. 02426/6333<br />
BEREICH<br />
KREUZAU / NIDEGGEN<br />
Veranstaltungsort ist das <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Kreuzau, sofern kein anderer<br />
Ort angegeben ist.<br />
Pfarrer Martin Gaevert<br />
Tel.: 02422/501953<br />
Handarbeitskreis für Jung und Alt<br />
erster u. dritter Mittwoch im Monat,<br />
15.00 - 17.00 Uhr<br />
Frau Kostromski, Tel. 02421/52343<br />
Adventsspirale<br />
Festliche Einstimmung auf die Adventszeit<br />
für Kinder und Erwachsene<br />
am 4.12.2007, pünktlich um 17.00 Uhr<br />
Vorbereitung für den<br />
Familiengottesdienst am<br />
Heiligen Abend<br />
13.12.2007, 17.00 Uhr<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Spiele-Nachmittag<br />
Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr<br />
Geistig fit!<br />
Gedächtnistraining in jedem Alter;<br />
donnerstags, 16.00 - 17.30 Uhr;<br />
Bea Wilhelm<br />
Erzählstübchen in Nideggen<br />
für Seniorinnen und Senioren in der<br />
Regel am 3. Mittwoch im Monat in der<br />
alten Post von 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Eltern-Kind-Gruppe<br />
Mittwochs, 9.00 - 10.30 Uhr für Kinder<br />
ab einem Jahr<br />
Babette Herzog<br />
BEREICH<br />
MERZENICH/NIEDERZIER<br />
Veranstaltungsort ist das <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Merzenich (M) oder das Bürgerhaus<br />
Niederzier (N), sofern kein anderer<br />
Ort angegeben ist.<br />
Pfarrerin Karin Heucher<br />
Tel.: 02421/951984<br />
Küsterin Frau Pirotte (M)<br />
Mo - Do 8.30 - 11.30 Uhr, Tel. 37713<br />
Gottesdienste<br />
2.12. (1. Advent), 11.15 Uhr, Huchem-<br />
Stammeln: mit Beatrix Bardy (Alt) und<br />
Johannes Esser (Orgel)<br />
24.12.2007, 16.00 Uhr; Merzenich,<br />
Familiengottesdienst<br />
6.1.2008, 17.00 Uhr, Huchem-Stammeln<br />
- Ökumenischer Gottesdienst,<br />
Heucher/Müller, anschl. Kirchenkaffee<br />
Kindergottesdienst<br />
2.12.07 und 27.1.08, jeweils 11.15 Uhr<br />
in Huchem-Stammeln parallel <strong>zu</strong>m<br />
Gottesdienst der Erwachsenen<br />
24.12., 14.30 Uhr, Huchem-Stammeln<br />
16.12.2007 und 6.1.2008, 11.00 Uhr<br />
in Merzenich, ab 10.30 Uhr gemeinsames<br />
Frühstück, anmelden bei K. Heucher<br />
Senioren-Nachmittag (M)<br />
12.12.07, 15.00 Uhr, Seniorenadventsfeier<br />
16.1.08, 15.00 Uhr: Erinnerungen an<br />
Bau und Eröffnungsfeier des <strong>Gemeinde</strong>hauses<br />
und das <strong>Gemeinde</strong>leben vor<br />
21 Jahren
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Seniorenadventsfeier (N)<br />
11.12.07, 15.00 Uhr<br />
Besuchsdienstkreis (M)<br />
Mittwoch, 2.1.08, 10.30 Uhr (!)<br />
Männergruppe (M)<br />
mittwochs, 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Frauengruppen (M)<br />
● Frauentreff am Vormittag<br />
10.12.07 u. 7.1.08 , jeweils 9.30 Uhr<br />
● Senioren-Frauengruppe<br />
mittwochs, 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Töpfern (M)<br />
Montags 14-tägig, 19.30 Uhr<br />
Auskunft: Frau Behnke, Tel. 34843<br />
Frauen im Gespräch (N)<br />
Erster und dritter Mittwoch im Monat<br />
9 - 11 Uhr, Heidi Schulz, 02428/2309<br />
YOGA (M)<br />
montags, 20.00 - 21.30, Rolf Mertens<br />
Spielgruppen (M)<br />
Kontakt:<br />
Andrea Süther, Tel. 02421/35307, und<br />
Marina Moritz, Tel. 02275/6751<br />
BEREICH<br />
NÖRVENICH/VETTWEISS<br />
Veranstaltungsort ist jeweils das <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Nörvenich, sofern kein<br />
anderer Ort angegeben ist.<br />
Pfarrerin: Susanne Rössler<br />
Tel.: 02421/971076<br />
Seniorenkreis<br />
6.12.07, 15.00 Uhr, Adventsfeier<br />
17.1.08, 15.00 Uhr<br />
Besuchsdienstkreis<br />
4.1.08, 9.30 Uhr<br />
Altenheim Maria-Hilf<br />
9.1.08, 10.15 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Kindergottesdienst<br />
2.12.2007, 11.00 Uhr, Familiengottesdienst<br />
<strong>zu</strong>m ersten Advent;<br />
27.1.08, 11.00 Uhr<br />
Vorbereitungstreffen am 16.1.08,<br />
20.00 Uhr<br />
Krippenspiel-Vorbereitung<br />
im Dezember mittwochs um 16.00 Uhr<br />
Schulgottesdienste<br />
12.12.07 und 9.1.08. Uhrzeiten wie<br />
bisher 8.05 und 8.50 Uhr<br />
Biblisch-Theologischer<br />
Gesprächskreis<br />
13.12.07 u. 31.1.08, jeweils 20.00 Uhr<br />
Konfirmandenunterricht<br />
im Dezember dienstags wie bisher<br />
12.1.08, 11.00 - 13.30 Uhr<br />
Neue Konfirmandengruppe:<br />
8.12.07.2007, 11.00 - 13.30 Uhr<br />
Termine im neuen Jahr erfragen<br />
Colours of Music<br />
Chorprobe montags, 20.00 Uhr.<br />
Wir suchen dringend Männerstimmen!<br />
Leitung und Info: Franz Josef Brings,<br />
Tel. 02275/201271<br />
Maxi-Gruppe<br />
montags, 9.30-11.45 Uhr<br />
Eltern-Kind-Gruppe<br />
donnerstags, 9.00 - 10.30 Uhr, ab 18<br />
Monate; freitags, 9.30 - 10.30 Uhr ab<br />
8 Monate<br />
D. Rausse, 02426/901849<br />
Rhythmik-Gruppe<br />
Donnerstags, 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Kinder ab 3 Jahre;<br />
Dunja Rausse<br />
Sprechstunde für Flüchtlinge<br />
Café International im Haus der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Gemeinde</strong>, <strong>Düren</strong><br />
Kontakt unter Tel. 02421/188-185/186<br />
Alphabetisierungs– und<br />
Deutschkurs für Flüchtlinge<br />
montags, 9.30 - 11.15 Uhr<br />
Sylvia Poltermann, 02426/5044<br />
Arbeitskreis Asyl<br />
9.1.08, 18.00 Uhr,<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Sabine Auerswald, 02235/74814<br />
Literaturkreis<br />
30.1.08, 19.00 Uhr<br />
Tanz mit - bleib fit<br />
Jeden Mittwoch, 15.00 Uhr, jedoch<br />
erst wieder ab 13.2.2008.<br />
TREFFS UND GRUPPEN<br />
SELBSTHILFEGRUPPEN<br />
Die Gruppen treffen sich an<br />
verschiedenen Orten in <strong>Düren</strong>.<br />
13<br />
● nach Krebserkrankungen<br />
Vortragsraum neben der Christuskirche<br />
13.12.2007 Weihnachtsfeier, sowie<br />
10. u. 24.1.2008, jeweils 15.00 Uhr<br />
Frau Oepen, Tel. 02421/86318 oder<br />
Frau Klein, Tel. 02421/33281<br />
● für emotionale Gesundheit (EA)<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
dienstags, 19.00 - 21.00 Uhr<br />
Kontakte: 02421/75826 oder<br />
02421/36305<br />
● Parkinson Vereinigung<br />
Regionalgruppe <strong>Düren</strong><br />
Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost,<br />
Nörvenicher Str. 7 - 9<br />
jeder erste Dienstag im Monat<br />
15.00 - 17.00 Uhr<br />
Kontakt: Marita Metzer<br />
0172/2341875<br />
● Anonyme Alkoholiker (AA)<br />
Telefon: 0178/7352284<br />
Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost<br />
Nörvenicher Str. 9<br />
dienstags (19.30 Uhr)<br />
● Schlafapnoe/Atemstillstand e.V.<br />
Vortragsraum neben der Christuskirche<br />
3. Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr<br />
Kontakt: Werner Meiser<br />
Tel.:02421 / 51645 oder<br />
Email: w.meiser@gmx.de<br />
● Kontaktkreis für nichtsehende und<br />
sehende Menschen<br />
Papst Johannes Haus, Annaplatz 10<br />
jeder letzte Freitag im Monat<br />
18.00 - 19.30 Uhr<br />
Kontakt: Karin Schubert<br />
Tel. 02421/51900<br />
Adventsfeiern<br />
in den Bezirken<br />
der <strong>Gemeinde</strong><br />
für unsere Senioren<br />
und Seniorinnen<br />
auf einen Blick:<br />
Seite 20
14<br />
WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN<br />
Wir laden ein <strong>zu</strong><br />
MUSIK<br />
IN DER<br />
CHRISTUSKIRCHE<br />
1. bis 22. Dezember,<br />
jeweils samstags, 18.00 Uhr<br />
MUSIKALISCHE ADVENTSVESPERN<br />
01.12.: Jugendchor „Joyful Voices“<br />
08.12.: Posaunenchor Birkesdorf<br />
15.12.: Jugendchor der Christuskirche<br />
22.12.: Stefan Iseke – Orgel<br />
Eintritt frei<br />
Sonntag, 2. Dezember, 18.00 Uhr<br />
CHORKONZERT<br />
J.S. Bach: Magnificat<br />
D. Buxtehude: Magnificat<br />
J.S. Bach: Orchestersuite Nr. 3 D-dur<br />
<strong>Evangelische</strong> Kantorei <strong>Düren</strong><br />
Leitung: Stefan Iseke<br />
Eintritt: 15,- € (Kinder bis 12 Jahre frei)<br />
Sonntag, 16. Dezember, 18.00 Uhr<br />
BENEFIZKONZERT<br />
<strong>zu</strong>gunsten der neuen Thora-Rolle der<br />
Jüdischen Liberalen <strong>Gemeinde</strong>, Köln<br />
Werke von M. Bruch, F. Mendelssohn Bartholdy,<br />
J. Joachim, E. Bloch u.a.<br />
Viola: Herbert Christoph<br />
Orgel: Stefan Iseke<br />
Eintritt frei; um Spenden wird gebeten<br />
Heiligabend, 24. Dezember, 16.00 Uhr<br />
MUSIK IM GOTTESDIENST<br />
<strong>Evangelische</strong> Kinderkantorei <strong>Düren</strong><br />
Leitung: Stefan Iseke<br />
Liturgie: Vera Schellberg<br />
Heiligabend, 24. Dezember, 23.00 Uhr<br />
MUSIK IM GOTTESDIENST<br />
<strong>Evangelische</strong> Kantorei <strong>Düren</strong><br />
Leitung: Stefan Iseke<br />
Liturgie und Predigt: Kay Faller<br />
1. Weihnachtstag, 25. Dezember, 10.00 Uhr<br />
MUSIK IM GOTTESDIENST<br />
<strong>Evangelische</strong> Kantorei <strong>Düren</strong><br />
Leitung: Stefan Iseke<br />
Liturgie und Predigt: Sascha Weber<br />
Sonntag, 13. Januar, 18.00 Uhr<br />
KAMMERMUSIK BEI KERZENSCHEIN<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Werke von R. Schumann und G. Kurtág<br />
Klarinette: Philipp Stümke<br />
Viola: Herbert Christoph<br />
Klavier: Tomoko Yoneyama<br />
Eintritt: 10,- € (Kinder bis 12 Jahre frei)<br />
Vorverkauf: <strong>Evangelische</strong>s <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
MUSIKALISCHE ADVENTSVESPER<br />
Samstag, 1. Dezember, 18.00 Uhr, Christuskirche<br />
Weihnachten 21<br />
Ein modernes Weihnachtsoratorium<br />
Mitwirkende:<br />
Jugendchor „Joyful Voices“<br />
Jugendchor Buir<br />
der Chor Kreutz und Quer (Blatzheim)<br />
Schlagwerkensemble der Musikschule <strong>Düren</strong><br />
(Leitung: W.Schmitz)<br />
Gesamtleitung: Andrea Eich<br />
Eintritt frei; <strong>zu</strong>m Inhalt vgl. auch Seite 19<br />
CHORKONZERT<br />
Sonntag, 2. Dezember, Christuskirche, 18.00 Uhr<br />
J.S. Bach: Magnificat<br />
D. Buxtehude: Magnificat<br />
J.S. Bach: Orchestersuite Nr. 3 D-dur<br />
<strong>Evangelische</strong> Kantorei <strong>Düren</strong><br />
Leitung: Stefan Iseke<br />
Eintritt: 15,- € (Kinder bis 12 Jahre frei)<br />
Zur Einführung vgl. auch Seite 19<br />
Herzliche Einladung in das<br />
Schenkel-Schoeller-Stift<br />
Von-Aue-Str. 7, <strong>Düren</strong>-Niederau<br />
Sonntag, den 23. Dezember 2007, 15.30 Uhr<br />
Weihnachtskonzert mit der Rurland Big Band<br />
Sonntag, den 6. Januar 2008, 15.30 Uhr<br />
Neujahrskonzert des Salon Orchesters<br />
mit Sektempfang<br />
Der Eintritt ist <strong>zu</strong> allen Veranstaltungen frei.
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Ökumenische Adventshütte<br />
Auf dem <strong>Düren</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
täglich 11.00-20.30 Uhr:<br />
Gestalten Sie Ihren<br />
- Rasten<br />
- Innehalten<br />
- Zusammenrücken<br />
- sich auf Weihnachten freuen<br />
9. Dezember 2007<br />
ADVENT<br />
mal ganz anders!<br />
Adventlicher<br />
Familiengottesdienst<br />
11.00 Uhr - Christuskirche<br />
Thema:<br />
„Ich hab ein echtes Wunder erlebt“<br />
Anschließend<br />
Familientag<br />
im<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Herzliche Einladung<br />
<strong>zu</strong>m<br />
THEATERFRÜHSTÜCK<br />
im Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Sonntag, den 20. Januar 2008, 11.15 Uhr<br />
GEISTERSTUNDE<br />
AUF SCHLOSS EULENSTEIN<br />
Spannendes Grusical von Peter Schindler<br />
Mitwirkende sind die Geister des Kinderchores<br />
Joyful Voices und des Kinderchores<br />
der Musikschule Langerwehe<br />
Leitung: Andrea Eich<br />
Karl von Radau, Schlossherr auf Eulenstein, ruft <strong>zu</strong>r Geisterstunde.<br />
Alle Geister von nah und fern erscheinen, um<br />
nach langer Zeit mal wieder kräftig <strong>zu</strong> spuken. Die Kleine<br />
Hexe führt <strong>zu</strong>m ersten Mal ihre Krachmaschine vor und<br />
Fritz Rabatz holt sich deswegen heiße Sohlen. Weil der<br />
Flaschengeist aber ein besonderes Fest feiert, sind alle<br />
am Ende in bester Geisterstimmung.<br />
Eintritt incl. Frühstück 9,- € für Erwachsene<br />
6,- € für Kinder<br />
Kartenvorverkauf ab sofort im <strong>Gemeinde</strong>amt.<br />
WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN<br />
Aus dem Programm:<br />
Gemeinsames Mittagessen - Caféteria - Büchertisch - Modenschau -<br />
Secondhand Erwachsenenkleidung -<br />
Secondhand Kinderkleidung und Spielsachen -<br />
Kreativmarkt: kleine Geschenke <strong>zu</strong>m Kaufen und Selbermachen<br />
Der Erlös des Tages ist bestimmt für<br />
das Hospiz in unserer Partnergemeinde in Lublin/Polen.<br />
Ausklang gegen 16.00 Uhr<br />
Der Tag wird gestaltet durch den Frauenverein, die Kindertagesstätte<br />
und weitere Kinder– und Erwachsenengruppen unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Sondergottesdienst<br />
20. Januar 2008<br />
10.00 Uhr<br />
Christuskirche<br />
WENN<br />
DIE LIEBE<br />
SCHEITERT<br />
Von der Scheidekunst<br />
Zu unserem Alltag gehört, dass viele Ehen scheitern.<br />
Menschen, die sich gemeinsam auf den Weg gemacht<br />
hatten, erleben nun Trauer, Kränkung, Wut und<br />
Schmerz.<br />
Wir suchen in diesem Gottesdienst nach verborgenen<br />
Möglichkeiten eines Neuanfangs.<br />
Der Gottesdienst wird vom Psychologischen Beratungszentrum<br />
und dem Pfarrkolleg vorbereitet. Im Anschluss<br />
laden wir <strong>zu</strong>m Nachgespräch in den Vortragsraum an<br />
der Christuskirche ein.<br />
15
16<br />
FAMILIEN U. ERWACHSENENBILDUNG<br />
Neuer Kursplaner in Arbeit<br />
Wenn Sie diesen <strong>Gemeinde</strong><strong>brief</strong> in<br />
Händen halten, geht der Kursplaner,<br />
das Jahresheft der Familien- und Erwachsenenbildung<br />
und des Nachbarschaftstreffs,<br />
in Druck. Besonderer<br />
Dank gilt an dieser Stelle den über 60<br />
Dozenten und Dozentinnen, die mit<br />
ihrem Engagement und ihren Ideen<br />
den Kursplaner so bunt, vielfältig und<br />
lebendig gemacht haben wie er ist. Zu<br />
haben ist er ab Mitte Dezember in den<br />
Buchhandlungen, im Bürgerbüro, im<br />
Haus der Stadt und natürlich in unseren<br />
<strong>Gemeinde</strong>häusern.<br />
Die meisten Kurse beginnen in der<br />
Woche ab dem 21. Januar. Frühzeitige<br />
Anmeldungen empfehlen wir für die<br />
neuen Eltern-Kind-Gruppen, insbesondere<br />
eine Gruppe nach dem „Prager<br />
Eltern Kind Programm“, bekannt als<br />
PEKIP, und die Babyschwimmkurse,<br />
die im Schenkel-Schoeller-Stift in<br />
Niederau stattfinden.<br />
Wir freuen uns über Rückmeldungen<br />
und Anregungen für neue Angebote.<br />
Auch während des Jahres ist es möglich,<br />
bei Bedarf kurzfristig etwas Neues<br />
<strong>zu</strong> starten.<br />
Wir laden Sie ein, <strong>zu</strong>m Theaterfrühstück<br />
am 20. Januar (siehe Seite 15)<br />
<strong>zu</strong> kommen und mit uns in das neue<br />
<strong>zu</strong> Kursjahr starten !<br />
Doris Forst<br />
Peter Heinzke<br />
Doris Unsleber<br />
Klimaschutzengel<br />
nehmen ihre Arbeit auf<br />
Neun Klimaschutzengel werden derzeit<br />
ausgebildet und können voraussichtlich<br />
ab Januar das Gelernte anwenden<br />
und entfalten. Acht Männer<br />
und eine Frau wollen sich im Klimaschutz<br />
engagieren und MieterInnen<br />
dabei helfen, Energie ein<strong>zu</strong>sparen.<br />
Dies schont nicht nur die Mitwelt,<br />
sondern auch den Geldbeutel.<br />
Die Klimaschutzengel kommen <strong>zu</strong><br />
Ihnen in die Wohnung und beraten<br />
Sie, wie Thermostatventile funktionieren,<br />
wie man richtig lüftet, wie energiesparend<br />
gekocht wird, wann sich<br />
die Anschaffung eines neuen Kühlschrankes<br />
lohnt, wo ausschaltbare Steckerleisten<br />
nötig sind. Die Beratung<br />
beschränkt sich ausdrücklich auf verhaltensabhängige<br />
Sparmaßnahmen.<br />
Die Verbraucherzentrale beziffert den<br />
Effekt auf bis <strong>zu</strong> 50%. Bei gleicher<br />
Quadratmeter- und Personenzahl kann<br />
der Energieverbrauch um bis <strong>zu</strong> 50%<br />
differieren.<br />
Beratungen baulicher Art und was die<br />
Hei<strong>zu</strong>ngsanlage betrifft überlassen wir<br />
den kommerziellen Energieberatern.<br />
So können Sie auch als Hausbesitzer<br />
die Beratung in Anspruch nehmen,<br />
wenn Sie akzeptieren, dass nur die<br />
oben genannten Dinge beraten werden.<br />
Die Beratung dauert ein bis zwei<br />
Stunden und kostet 10,00 €.<br />
Wenn Sie interessiert sind, können Sie<br />
ab Mitte Januar bei mir einen Termin<br />
absprechen.<br />
Und so erreichen Sie uns:<br />
Doris Forst, Tel. 02421/188-170<br />
Doris Unsleber, Tel. 02421/188-120<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Zukunft Zucker<br />
‚Zukunft Zucker‘ist der Titel einer<br />
interaktiven Ausstellung, die wir vom<br />
23. Februar bis 16. März im Foyer im<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
zeigen. Der Besuch der Ausstellung<br />
sei allen Menschen ab 10 Jahren empfohlen.<br />
Die Ausstellung erschließt sich<br />
allein, es können aber auch Führungen<br />
vereinbart werden.<br />
Die Ausstellung wurde vom Welthaus<br />
Barnstorf und VEN (Verband Entwicklungshilfe<br />
Niedersachsen e.V.)<br />
konzipiert und entwickelt, sie wurde<br />
von der UNESCO als Projekt<br />
„Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“<br />
ausgezeichnet.<br />
Wie eng unsere Region mit dem Zucker<br />
verbandelt ist, erleben wir derzeit<br />
wieder auf unseren Straßen, wenn die<br />
Knollenzüge langsam vor uns her tuckern.<br />
Auch wenn die Zuckerfabrik in<br />
<strong>Düren</strong> schon lange geschlossen ist, so<br />
erinnere ich mich noch genau an den<br />
süßlich-schweren Geruch, der immer<br />
wochenlang über der Stadt lag. Anlass<br />
genug, sich mit dem ältesten Agrarhandelsgut<br />
näher <strong>zu</strong> befassen.<br />
Die Ausstellung zeigt am Beispiel Zucker<br />
die Strukturen des Welthandels.<br />
Der Kampf Rohr gegen Rübe ist durch<br />
die neu geltende Zuckermarktordnung<br />
wieder in Bewegung geraten.<br />
Aber es geht auch um die gesundheitlichen<br />
Aspekte des Zuckers, um die<br />
Biologie und den Anbau der Nutzpflanzen,<br />
um Zucker als Biokraftstoff<br />
und Strategien für eine nachhaltige<br />
Entwicklung.<br />
Die Ausstellung kann, außer dienstags<br />
morgens, jeden Tag nach Voranmeldung<br />
besucht werden. Bitte sprechen<br />
Sie die Termine mit mir ab.<br />
Doris Unsleber
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Abschied von Pfarrerin Cornelia Kenke<br />
Im Oktober verabschiedeten wir mit<br />
einem Familiengottesdienst und einem<br />
großen Fest Pfarrerin Cornelia<br />
Kenke, die 1969 in die <strong>Düren</strong>er <strong>Gemeinde</strong><br />
als Vikarin gekommen und<br />
1976 als erste verheiratete Pfarrerin<br />
im Rheinland auf eine <strong>Gemeinde</strong>pfarrstelle<br />
gegen die geltende Kirchenordnung<br />
gewählt worden war.<br />
Das Presbyterium dankte ihr für das<br />
Engagement, die Kreativität, den Mut,<br />
die Freude, die sie in die <strong>Gemeinde</strong>arbeit<br />
eingebracht hat.<br />
Sie entwickelte viele Arbeitsbereiche,<br />
nahm den Ausschussvorsitz über Jahre<br />
für das Psychologische Beratungszentrum,<br />
die Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle,<br />
den Pflegekinderdienst<br />
und die Kindertagesstätten<br />
wahr. Sie leitete das Presbyterium mit<br />
großem Sachverstand und der Fähigkeit,<br />
durch gute Kompromisse Einmütigkeit<br />
her<strong>zu</strong>stellen.<br />
Der Bürgermeister und die stellvertretende<br />
Landrätin stellten ihr klares und<br />
hartes Verhandeln heraus, das immer<br />
fair blieb und dankten ihr für ihren<br />
freundlichen und menschlichen Umgang.<br />
Pfarrer von Danwitz dankte ihr<br />
für die ökumenische Zusammenarbeit<br />
und für ihre beeindruckenden Predigten.<br />
Wir wünschen Cornelia Kenke einen<br />
gesegneten Ruhestand und freuen uns,<br />
wenn sie sich in Zukunft ehrenamtlich<br />
engagieren will.<br />
Susanne Rössler<br />
Fotos: Hoffmann<br />
NACHRICHTEN<br />
17
18<br />
NACHRICHTEN<br />
Verabschiedung von<br />
Helga Janßen Mohn<br />
„Helga Mohn lässt das Chaos nicht<br />
an sich ran...“<br />
So<br />
sangen die ehemaligen Zivildienstleistenden<br />
<strong>zu</strong>m Abschied von Helga<br />
Janßen Mohn aus ihrem Amt als<br />
Küsterin im evangelischen <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Kreuzau nach einer Melodie<br />
von Herbert Grönemeyer. Das Chaos<br />
hat sie nie an sich und ihr <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
gelassen. Immer war alles tiptop<br />
in Ordnung und nicht nur das. Es<br />
war meist auch wunderbar in Ordnung,<br />
so dass sich jeder im Kreuzauer<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus wohl fühlte. Im<br />
Gottesdienst und der anschließenden<br />
Feier <strong>zu</strong> Ehren von Frau Janßen<br />
Mohn wurde ihr Engagement über<br />
fast 17 Jahre im Haus von vielen<br />
KollegInnen, PresbyterInnen und<br />
<strong>Gemeinde</strong>mitgliedern gewürdigt,<br />
besonders aber, dass ihr Einsatz<br />
nicht an der ‚Kirchentür‘ endete,<br />
sondern sie für Sorgen und Nöte eines<br />
jeden ein offenes Ohr hatte und<br />
oft sogar praktische Hilfe organisierte.<br />
Darum fanden es alle schön, ihr<br />
ein gemeinsames Abschiedslied in<br />
einem 100-stimmigen Kanon nach<br />
der Melodie von ‚Meister Jakob‘ <strong>zu</strong><br />
singen. Der Text war auf einer 50<br />
Meter langen Rolle geschrieben und<br />
enthielt viele wertvolle Erinnerungen<br />
aus ihrer Arbeitszeit. Die Vielstimmigkeit<br />
erinnerte daran, wie viele<br />
Beziehungen in den 17 Jahren gewachsen<br />
sind. Alles in allem hatten<br />
wir ein tolles Fest und alle freuen<br />
sich, wenn Helga Janßen Mohn auch<br />
ohne Amt oft im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
reinschaut. Also, bis bald, Helga...<br />
Martin Gaevert<br />
Vorne neben der Kanzel in der kleinen<br />
Kirche in Versailles hängt ein Plakat:<br />
„La minorité pour les autres“<br />
(Minderheit für die anderen).<br />
Eine Presbyterin erzählt uns vom Engagement<br />
der kleinen evangelischen<br />
<strong>Gemeinde</strong>, die in unmittelbarer Nähe<br />
des bekannten Schlosses von Versailles<br />
liegt. Als Protestanten spüren sie<br />
ihre gesellschaftliche Verantwortung.<br />
Ehrenamtliche betreiben eine Hausaufgabenhilfe<br />
für die Migrant/innen aus<br />
arabischen und afrikanischen Ländern.<br />
Die Perspektivlosigkeit unter den Jugendlichen<br />
ist erdrückend und in Pariser<br />
Vorstädten brennen Autos auch<br />
dann, wenn es nicht in den Nachrichten<br />
gemeldet wird.<br />
Am Tag <strong>zu</strong>vor waren wir durch Paris<br />
gestreift, auf den Spuren der Hugenotten,<br />
die unter Ludwig XIV ab 1685<br />
verfolgt wurden. Viele flohen und sie-<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Eine Minderheit für die anderen<br />
Auf den Spuren der Hugenotten in Paris<br />
Gymnastikgruppe sucht Verstärkung<br />
Jeden 2. und 4. Montag von 9.00 bis<br />
10.30 Uhr treffen sie sich im Bürgerhaus<br />
<strong>Düren</strong> Ost und trainieren Körper<br />
und Geist mit sanfter Gymnastik. Sich<br />
mobil und fit halten macht gemeinsam<br />
Spaß. Die unternehmungslustigen SeniorInnen<br />
würden sich gerne häufiger<br />
treffen, um noch mehr <strong>zu</strong>sammen <strong>zu</strong><br />
unternehmen, sei es Tanzen oder auch<br />
delten sich auch in Preußen und im<br />
Rheinland an. Die Migrations- und<br />
Verfolgungserfahrungen haben die<br />
Protestanten bis heute nicht vergessen.<br />
In<br />
Frankreich gibt es nur etwa ein Prozent<br />
Protestanten. Sie machen sich für<br />
andere Minderheiten stark. Das hat die<br />
Reisegruppe der Erwachsenenbildung<br />
aus <strong>Düren</strong> beeindruckt. Irgendwie wäre<br />
das auch ein gutes Motto für uns<br />
Minderheit für die anderen<br />
dachte ich so bei mir.<br />
Natürlich genossen wir auch Café au<br />
lait im Innenhof des Louvre, sahen den<br />
Eiffelturm nachts glitzern, schlenderten<br />
durchs jüdische Paris und manche<br />
wagten sich gar auf eine Radtour<br />
durch die Metropole an der Seine.<br />
Fünf intensive Tage: Paris einmal anders<br />
und dennoch unendlich schön.<br />
mal ein Theaterbesuch. Neue Mitglieder<br />
sind in der Runde immer herzlich<br />
willkommen.<br />
Interessierte Männer und Frauen wenden<br />
sich bitte an Vera Schellberg. Am<br />
28. Januar geht es dann wieder mit<br />
neuem Schwung ins Neue Jahr.<br />
Andreas Bohm
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Herzliche Einladung <strong>zu</strong>m Chorkonzert<br />
der <strong>Evangelische</strong>n Kantorei am<br />
1. Advent in der Christuskirche.<br />
Das Magnificat – der Lobgesang der<br />
Maria – ist einer der schönsten biblischen<br />
Texte; er findet sich im ersten<br />
Kapitel des Lukas-Evangeliums im<br />
Rahmen des weihnachtlichen Geschehens.<br />
Durch alle musikalischen Epochen<br />
hindurch ist dieser Gesang von<br />
namhaften Komponisten vertont worden.<br />
Die Vertonung Bachs für fünfstimmigen<br />
Chor, fünf Vokalsolisten<br />
und reich besetztes Orchester gehört<br />
<strong>zu</strong> den schönsten und glanzvollsten<br />
Beispielen.<br />
Am 1. Advent, 2. Dezember, führt die<br />
Kantorei unserer <strong>Gemeinde</strong> dieses<br />
Johann Sebastian Bach:<br />
Magnificat<br />
virtuose und prächtige Werk um 18.00<br />
Uhr in der Christuskirche auf und eröffnet<br />
damit das neue Kirchenjahr.<br />
Der Chor wird dabei von fünf Solisten<br />
und einem Orchester unter der Leitung<br />
von Susanne Trinkaus unterstützt.<br />
Im gleichen Konzert erklingt eine weitere<br />
Magnificat-Vertonung von Dietrich<br />
Buxtehude, dessen 300. Geburtstag<br />
in diesem Jahr gefeiert wird,<br />
sowie die 3. Orchestersuite D-dur von<br />
J.S. Bach mit der berühmten Air.<br />
Die Gesamtleitung hat Stefan Iseke.<br />
Eintrittskarten <strong>zu</strong>m Preis von 15,- €<br />
(ermäßigt 7,50 €) gibt es an der Abendkasse.<br />
Kinder bis 12 Jahre haben<br />
freien Eintritt.<br />
Stefan Iseke<br />
Originelle musikalische Weihnachtsgeschenke !<br />
Verschenken Sie in diesem Jahr doch einmal etwas ganz Besonderes mit Be<strong>zu</strong>g<br />
<strong>zu</strong> Ihrer <strong>Gemeinde</strong>. Wie wäre es<br />
♫ mit einer exklusiven, fair gehandelten Bio-Orgelschokolade in Pralinenqualität<br />
mit einem Bild der Christuskirchen-Orgel, mit der Sie sogar die Finanzierung<br />
der Orgelrenovierung unterstützen?<br />
Diese ungewöhnliche Schokolade erhalten Sie im Eine-Welt-Laden.<br />
♫ oder mit einem ansprechend gestalteten Gutschein für das erste Konzert im<br />
neuen Jahr: „Kammermusik bei Kerzenschein“ am 13. Januar 2008 im Haus<br />
der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong>?<br />
Gutscheine gibt es im <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>zu</strong> den üblichen Öffnungszeiten.<br />
Diakonie<br />
Sozialstation<br />
Tel.: 02421/188-132<br />
NACHRICHTEN<br />
WEIHNACHTEN 21<br />
1. Dezember, 18.00 Uhr<br />
Christuskirche<br />
19<br />
Die Musikalischen Adventsvespern<br />
an den Adventssamstagen werden<br />
dieses Jahr mit einem Oratorium<br />
der besonderen Art eröffnet:<br />
WEIHNACHTEN 21 ist kein modernisiertes<br />
Krippenspiel, sondern<br />
greift die Strömungen unserer Zeit,<br />
des 21. Jahrhunderts, kritischnachdenklich<br />
aber auch mit Humor<br />
auf.<br />
Der erste Teil („In jenen Tagen“)<br />
berichtet das eigentliche Geschehen.<br />
Der zweite Teil („Und bringen ihre<br />
Gaben“) setzt sich mit den heutigen<br />
Konsumauswüchsen und Entfremdungen<br />
auseinander.<br />
Der dritte Teil („Bis ans Ende der<br />
Zeit“) gibt der Zuversicht Ausdruck,<br />
dass trotz aller Kommerzialisierung<br />
die vom Weihnachtsfest<br />
ausgehende Botschaft der Liebe<br />
auch weiterhin den Weg <strong>zu</strong> den<br />
Herzen der Menschen findet.<br />
Die Handlung wird getragen von<br />
den drei Solisten Kaspar, Tobias,<br />
Esther und vom Chor. Kaspar verkörpert<br />
den eher intellektuellanalytischen<br />
Typ. Tobias steht für<br />
emotionale Beteiligung und praktisches<br />
Handeln. Esther ist die<br />
„Stimme der Frau“ in Vergangenheit<br />
und Gegenwart. Der das Oratorium<br />
besonders prägende Chor<br />
übernimmt verschiedene Rollen,<br />
handelnd, kommentierend, interpretierend.<br />
Die Musik ist durch Rock- und<br />
Pop-Stilistik geprägt. Gleichfalls<br />
sind Zitate des Gregorianischen<br />
Chorals und des Bach-Chorals integriert.<br />
Die sprachliche Gestaltung<br />
ist gegenwartsbezogen.<br />
Herzliche Einladung <strong>zu</strong> den Adventsvespern<br />
an jedem Adventssamstag<br />
um 18.00 Uhr in der<br />
Christuskirche.<br />
Der Eintritt ist frei.
20<br />
NACHRICHTEN<br />
Adventsfeiern<br />
für unsere Seniorinnen<br />
und Senioren<br />
5. Dezember 2007, 15.00 Uhr<br />
Bezirk III: Kreuzau/Nideggen<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Kreuzau<br />
Pfarrer Martin Gaevert<br />
5. Dezember 2007, 14.30 Uhr<br />
Bezirk I: Arnoldsweiler, Birkesdorf,<br />
Echtz, Hoven, Mariaweiler, Merken<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />
Pfarrer Günter Pilger<br />
6. Dezember 2007, 15.00 Uhr<br />
Bezirk VI: Nörvenich/Vettweiß<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Nörvenich<br />
Pfarrerin Susanne Rössler<br />
11. Dezember 2007, 15.00 Uhr<br />
Bezirk VII: Niederzier/Merzenich<br />
Bürgerhaus Niederzier<br />
Pfarrerin Karin Heucher<br />
12. Dezember 2007, 15.00 Uhr<br />
Bezirk VII: Merzenich/Niederzier<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Merzenich<br />
Pfarrerin Karin Heucher<br />
12. Dezember 2007, 14.30 Uhr<br />
Bezirk X: Stadtbezirk <strong>Düren</strong>-Ost<br />
Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost<br />
Pfarrerin Vera Schellberg<br />
13. Dezember 2007, 15.00 Uhr<br />
Bezirk V: Stadtbezirk Nord, Nordwest,<br />
Gürzenich, Schlich und<br />
Umgebung<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Pfarrer Kay Faller<br />
13. Dezember 2007, 15.00 Uhr<br />
Bezirk IV: Buir und Umgebung<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Buir<br />
Pfarrerin Irene Weyer<br />
13. Dezember 2007, 15.00 Uhr<br />
(Pfarrer Kay Faller)<br />
18. Dezember 2007, 14.30 Uhr<br />
(Pfarrer Dirk Siedler)<br />
Bezirk VIII: Stadtbezirk <strong>Düren</strong>-West,<br />
Hürtgenwald, Gey und Umgebung<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
18. Dezember 2007, 14.30 Uhr<br />
Bezirk II: Stadtbezirk <strong>Düren</strong>-Süd<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Pfarrer Dirk Siedler<br />
„Erste Schritte am Computer<br />
mit XP und Word 2003“<br />
8.1. bis 10.1.2008<br />
jeweils 9.00 - 12.30 Uhr<br />
Gebühr: 39,00 €<br />
„Erste Schritte am Computer<br />
mit Vista und Word 2007“<br />
22.1. bis 24.1.2008<br />
9.00 - 12.30 Uhr, Gebühr 39,00 €<br />
Orientierungskurs EDV mit<br />
Windows XP und Office 2000<br />
6.2. - 7.2.2008 und 12.2. - 13.2.2008<br />
9.00 - 12.30 Uhr, Gebühr: 52,00 €<br />
„PowerPoint“<br />
26.2. und 27.2.2008<br />
9.00 - 12.30 Uhr, Gebühr: 39,00 €<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Neue Kurse im Internetcafé<br />
Ach, du liebe<br />
Weihnachtszeit......<br />
Aus Briefen an das Christkind:<br />
Ich möchte eigentlich lieber, dass du einmal<br />
im Sommer kommst statt immer nur<br />
im Winter, weil ich <strong>zu</strong>r Weihnacht sowieso<br />
viele Geschenke bekomme, im Sommer<br />
aber keine.<br />
Meine Eltern sagten, du könntest<br />
doch nicht <strong>zu</strong> all den vielen artigen<br />
Kindern kommen. Da ich aber meist<br />
nicht artig bin, hoffe ich, dass du wenigstens<br />
<strong>zu</strong> mir kommst.<br />
Steuererklärung mit Elster<br />
An jedem zweiten Freitag im Monat<br />
in der Zeit von 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
Gebühr: 2,00 € pro Stunde<br />
Homebanking<br />
An jedem dritten Freitag im Monat in<br />
der Zeit von 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
Gebühr: 2,00 € pro Stunde<br />
Workshops<br />
Termine nach Abstimmung<br />
Gebühr nach Vereinbarung<br />
Zu Ihrer Information:<br />
Alle Kurse sind auf 10 Teilnehmer<br />
begrenzt. Sie finden das Internet-<br />
Café im Haus der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Gemeinde</strong>, Eingang Diakonie.<br />
Anmeldungen erbitten wir montags,<br />
mittwochs und freitags, 10.00 bis<br />
13.00 Uhr<br />
oder unter<br />
Tel. 02421/188–141/123.<br />
Sie erreichen uns auch per Email:<br />
inetcafe@evangelische-gemeindedueren.org
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
<strong>Gemeinde</strong> unterwegs<br />
Forschung und Technik<br />
Wir erkunden das Forschungszentrum<br />
in Jülich. Anschließend werden wir in<br />
zwei Gruppen à 25 Personen eine Führung<br />
durch das medizinische bzw.<br />
technische Institut haben. Bitte bei der<br />
Anmeldung angeben, an welcher Führung<br />
Sie teilnehmen möchten. Bei der<br />
Ankunft am Haupteingang müssen<br />
sich alle Besucher ausweisen, bitte<br />
denken Sie an Ihren Ausweis. Nach<br />
unserem Aufenthalt im Forschungszentrum<br />
fahren wir nach Jülich <strong>zu</strong>m<br />
Kaffeetrinken. Da die Teilnehmerzahl<br />
begrenzt ist bitten wir um rechtzeitige<br />
Anmeldung.<br />
Aus organisatorischen Gründen bitten<br />
wir um Vorauskasse, entweder in bar<br />
in unserem Netzbüro <strong>zu</strong> den angegebenen<br />
Bürozeiten oder per Überweisung<br />
unter Angabe der Ref.-Nr.: Sparkasse<br />
<strong>Düren</strong>, BLZ 395 501 10, Konto<br />
Nr. 100750<br />
Bei Abmeldung innerhalb der letzten<br />
3 Werktage vor der Fahrt müssen wir<br />
uns anteilige Kostenbeteiligung vorbehalten.<br />
Termin: 18. Januar 2008<br />
Abfahrt: 12.45 Uhr Annakirmesplatz<br />
13.00 Uhr Bushaltestelle<br />
StadtCenter<br />
Kosten: € 14,00 für Busfahrt, Füh-<br />
rung, Kaffee und Kuchen<br />
Ref.-Nr. 5<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
• dienstags und mittwochs: 10.00 – 13.00 Uhr im Netzbüro, Tel. 02421/188-123<br />
• donnerstags: 15.00 – 17.00 Uhr im Internetcafé, Tel. 02421 / 188-141<br />
Da in unserem Netz– und Internetcafé-Büro ausschließlich Ehrenamtliche tätig<br />
sind, können Sie außerhalb der genannten Zeiten Ihre Wünsche gerne auf dem<br />
Anrufbeantworter hinterlassen. Bitte nennen Sie Ihre Telefonnummer, wir rufen<br />
Sie baldmöglichst <strong>zu</strong>rück.<br />
Veranstaltungen des Kirchenkreises<br />
Studienreisen - Europas Metropolen entdecken<br />
Römische Winter – Impressionen:<br />
Zeit für Kunst und Kultur<br />
Ein früher Hinflug und ein später<br />
Rückflug ermöglichen fünf satte Tage<br />
für die italienische Hauptstadt.<br />
Auseinanderset<strong>zu</strong>ng mit Religion,<br />
Kunst und Kultur stehen auf dem<br />
Programm.<br />
Wie Goethe wandeln wir auf antiker<br />
Spurensuche. Wie er entdecken wir<br />
das klassische Rom und lassen uns<br />
begeistern von der Villa Borghese,<br />
den Schätzen der Vatikanischen Museen<br />
und dem ganz eigenen Flair<br />
Roms.<br />
Kosten: 515,00 € / EZ – Zuschlag<br />
80,00 €<br />
Termin: 23. bis 27. Januar 2008<br />
Madrid – Von Madrid <strong>zu</strong>m Himmel<br />
. . . so pflegen die Bewohner<br />
Madrids ihre Stadt <strong>zu</strong> charakterisieren.<br />
In das Herz Spaniens führt diese<br />
Studienreise.<br />
Ein früher Hin- und später Rückflug<br />
ermöglichen ein Programm für fünf<br />
Tage. Hervorragende Kunst- und<br />
Kulturvermittler bringen uns ihre<br />
Stadt näher.<br />
Reiseleitung: Elke Bennetreu<br />
Kosten: 690,00 / EZ-Zuschlag<br />
128,00<br />
Termin: 21. bis 25. Februar 2008<br />
Von der Kraft und Macht<br />
der Bilder<br />
Im Frühjahr bieten wir traditionell in<br />
dem schönen Seminarhaus „Haus<br />
Bierenbachtal“ im Bergischen Land<br />
unser Frauenseminar an.<br />
Das Seminarthema setzt sich mit der<br />
Kraft und der Macht innerer und äußerer<br />
Bilder auseinander.<br />
Termin: 3. bis 5. April 2008<br />
Kosten: 142,00 € / 112,00 für ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen<br />
Anreise: Organisierte Fahrgemeinschaften<br />
und mit <strong>Gemeinde</strong>bussen<br />
Auskunft und Anmeldungen:<br />
<strong>Evangelische</strong> Erwachsenenbildung<br />
des Kirchenkreises Jülich<br />
Aachener Straße 13 a, 52428 Jülich,<br />
Telefon 02461/99 660<br />
NACHRICHTEN<br />
Das Erzählcafé<br />
21<br />
Jeden Dienstag treffen sich in der<br />
Zeit von 10.00 bis 12.15 Uhr ältere<br />
und jüngere Menschen im<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Nach Kaffeetrinken und<br />
Plauschen folgt die beliebte Programmzeit:<br />
4. Dezember 2007<br />
„Macht hoch die Tür“ - Warten -<br />
sich vorbereiten - Advent erleben<br />
Referent: Stefan Iseke<br />
11. Dezember 2007<br />
„Poesie aus Licht“, Glasmalerei<br />
und Kirchenfenster erzählen Geschichten<br />
aus Farbe und Licht<br />
Referentin: Margret Hanuschkin<br />
18. Dezember 2007<br />
Schau genau hin - Fühle die andere<br />
Qualität: Begegnung mit Menschen<br />
in der Adventszeit<br />
Referentin: Elke Bennetreu<br />
8. Januar 2008<br />
Bibelarbeit <strong>zu</strong>r Jahreslosung „Jesus<br />
Christus spricht: Ich lebe und ihr<br />
sollt auch leben“ (Joh. 14,19)<br />
Referent: Pfarrer Dirk Chr. Siedler<br />
15. Januar 2008<br />
Europäische Begegnungen: Einblicke<br />
in italienische Mentalitäten:<br />
Italienische Literatur gestern und<br />
heute<br />
Referentin: Elke Bennetreu<br />
22. Januar 2008:<br />
„Wenn einer eine Reise tut, dann<br />
hat er was <strong>zu</strong> erzählen...“. Rückschau<br />
auf die Netz-Tagesausflüge<br />
Referent: Jack van de Wolf<br />
29. Januar 2008<br />
Thema stand bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht fest<br />
Referentin: Margret Hanuschkin
22 EINBLICKE<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Auch für Kirchengemeinden fällt das Geld nicht vom Himmel<br />
Aber: Engagement zahlt sich aus!<br />
Wir machen den Weg frei, Gutes <strong>zu</strong><br />
tun. So könnte man in Abwandlung<br />
eines bekannten Werbeslogans das<br />
Ergebnis dessen beschreiben, was vor<br />
der Sommerpause im Bundestag beschlossen<br />
und am 21. September im<br />
Bundesrat abgesegnet wurden: Das<br />
„Gesetz <strong>zu</strong>r weiteren Stärkung des<br />
bürgerschaftlichen Engagements“.<br />
Um dem Reformziel „die Zivilgesellschaft<br />
<strong>zu</strong> stärken und bürgerschaftliches<br />
Engagement <strong>zu</strong> fördern“ näher <strong>zu</strong><br />
kommen, wurden nicht nur Freibeträge<br />
für die ehrenamtliche Tätigkeit eingeführt<br />
oder angehoben. Auch das<br />
Spendenrecht wurde vereinfacht und<br />
Bürokratie abgebaut. Unter anderem<br />
gelten folgende Neuerungen für spenden<br />
und Stiftungen, und zwar rückwirkend<br />
ab 1. Januar 2007 (!):<br />
● Die Höchstgrenze für den Spendenab<strong>zu</strong>g<br />
von bisher 5 % bzw. 10<br />
% des Gesamtbetrages der Einkünfte<br />
erhöht sich auf einheitlich<br />
20%. Diese Regelung gilt allgemein<br />
für alle Arten von Spenden.<br />
● Im Bereich der Stiftungen gibt es<br />
eine Reihe von Verbesserungen.<br />
Zwischen dem umweltfreundlichen<br />
Energieversorger Nuon und dem Kirchenkreis<br />
Jülich besteht seit Jahren<br />
eine Rahmenvereinbarung über die<br />
Versorgung von <strong>Gemeinde</strong>häusern<br />
und anderen kirchlichen Einrichtungen<br />
mit Naturstrom. Damit will der<br />
Kirchenkreis die Erzeugung und Nut<strong>zu</strong>ng<br />
erneuerbarer Energie in der Region<br />
fördern. Kirchenkreis und Nuon<br />
setzen bewußt ein Zeichen für Nachhaltigkeit.<br />
Preissenkung und Treuebonus<br />
Nuon NaturStrom ist freundlich <strong>zu</strong>r<br />
Umwelt - und <strong>zu</strong>m Portemonnaie.<br />
Während steigende Energiepreise fast<br />
täglich Schlagzeilen machen, senkt<br />
Nuon die Preise für NaturStrom <strong>zu</strong>m<br />
Beginn des neuen Jahres, Ergebnis der<br />
Zusammenarbeit von Kirchenkreis<br />
und Nuon.<br />
Zum Beispiel erhöht sich der<br />
Sonderausgabenab<strong>zu</strong>gsbetrag für<br />
Zuwendungen in das Grundstockvermögen<br />
von gemeinnützigen<br />
Stiftungen von 307.000 EURO<br />
auf eine Million EURO und gilt<br />
nun auch für Zustiftungen nach<br />
dem ersten Gründungsjahr.<br />
● Der Verzicht auf den Nachweis für<br />
Kleinspenden ist von 100 EURO<br />
auf 200 EURO angehoben worden.<br />
Noch einmal: Diese neuen Regelungen<br />
gelten rückwirkend seit dem<br />
1. Januar 2007, sind also im laufenden<br />
Jahr bereits wirksam.<br />
Was für die bürgerliche Gesellschaft<br />
gilt, das ist auch für Kirche und <strong>Gemeinde</strong>n<br />
von grundlegender Bedeutung:<br />
Die Arbeit von Kirchengemeinden<br />
ebenso wie die Gestaltung von<br />
Projekten wird nur dann eine Zukunft<br />
haben, wenn möglichst viele Menschen<br />
sich engagieren. Dabei geht es<br />
um persönlichen Einsatz, um Mitreden,<br />
Mitplanen und Mitanpacken, aber<br />
eben auch um finanzielles Engagement.<br />
Und was das Letztere angeht,<br />
Preis für Naturstrom gesunken<br />
Lohnendes Angebot auch für Privathaushalte<br />
Außer dieser Preissenkung gibt es einen<br />
50-EURO-Treuebonus, der den<br />
Kunden nach 12 Monaten Stromabnahme<br />
auf die Jahresrechnung angerechnet<br />
wird.<br />
Da<strong>zu</strong> Simone Deckers, Marketing Nuon<br />
Deutschland:<br />
„Wir wollen es den Kunden ermöglichen,<br />
einen Beitrag für eine bessere<br />
Umwelt <strong>zu</strong> leisten. Deshalb treten wir<br />
bei NaturStrom auf die Preisbremse.<br />
Denn je mehr Verbraucher sich für<br />
Nuon NaturStrom entscheiden, umso<br />
mehr kann in erneuerbare Energien<br />
investiert werden, und desto schneller<br />
fallen die Preise.“<br />
Partnerschaft Nuon<br />
und Kirchenkreis Jülich<br />
Die Partnerschaft hat sich bewährt:<br />
Nuon und der Kirchenkreis errichten<br />
<strong>zu</strong>sammen nun schon die achte Photo-<br />
hat der Gesetzgeber es auch für den<br />
kirchlichen Bereich leichter gemacht,<br />
Geld hilfreich aus der Hand <strong>zu</strong> geben,<br />
um die Arbeit vor Ort oder in Projekten<br />
<strong>zu</strong> fördern.<br />
Wenn Sie, liebe Leserin, lieber Leser,<br />
bereit sind, sich finanziell <strong>zu</strong> engagieren,<br />
aber keine konkrete Idee haben,<br />
wenden Sie sich an Ihre Kirchengemeinde<br />
vor Ort - hier die <strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong> - .<br />
Wir werden mit Ihnen gemeinsam einen<br />
Weg finden, wie Sie Ihr Geld<br />
sinnvoll einsetzen können. Lesen Sie<br />
da<strong>zu</strong> auch unseren Beitrag auf der gegenüber<br />
liegenden Seite.<br />
Sie wissen ja: Engagement, Hilfe für<br />
andere, solidarisches Verhalten sind<br />
der Garant dafür, dass unsere Gesellschaft<br />
ein menschliches Gesicht erhält,<br />
in unserm Land und weltweit.<br />
Johannes de Kleine<br />
Beauftragter für<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
des Kirchenkreises Jülich<br />
voltaikanlage auf <strong>Gemeinde</strong>häusern<br />
des Kirchenkreises.<br />
Pfarrer Jens Sannig, Superintendent<br />
des Kirchenkreises Jülich: „Wir verfolgen<br />
gezielt die Reduktion von CO2<br />
und freuen uns über jeden Bürger, der<br />
uns bei unserem umweltfreundlichen<br />
Engagement unterstützt. Wenn Nuon<br />
jetzt sogar noch den Preis für sein Produkt<br />
NaturStrom senkt, sind die Mehrkosten<br />
für Strom aus erneuerbaren<br />
Energiequellen so gering, dass sie in<br />
keinem Vergleich <strong>zu</strong> den extremen<br />
Kosten stehen, die durch den Klimawandel<br />
auf uns alle <strong>zu</strong>kommen werden.“<br />
Haben Sie Fragen? Weitere Informationen<br />
entnehmen Sie bitte einem Flyer,<br />
der in Kürze in den <strong>Gemeinde</strong>n ausliegt<br />
oder schreiben Sie an<br />
www.kkrjuelich.de
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Neuer Dauerspender gewonnen<br />
Besonders gefreut haben wir uns über<br />
die Reaktion eines <strong>Gemeinde</strong>mitgliedes<br />
auf unseren Spendenaufruf vom<br />
Mai: Er möchte <strong>zu</strong>künftig regelmäßig<br />
für „Jugend op Jöck“ spenden! Hille<br />
Richers sprach mit dem neuen Dauerspender,<br />
der nicht namentlich genannt<br />
werden möchte:<br />
Inwiefern haben Sie sich von unserem<br />
Spendenaufruf „Jugend op Jöck“ angesprochen<br />
gefühlt?<br />
Ich habe mich an meine eigene Jugend<br />
erinnert. Als Jugendlicher bzw. junger<br />
Erwachsener habe ich selber stark profitiert<br />
von der <strong>Evangelische</strong>n Jugendarbeit.<br />
Das war damals <strong>zu</strong>nächst in<br />
Norddeutschland: da gab es Freizeiten<br />
und Fahrten, auf denen wir persönlich<br />
mit „anpacken, uns sinnvoll betätigen<br />
konnten“ und das waren für mich persönlich<br />
ganz wichtige Erfahrungen.<br />
Als ich dann als junger Mann Anfang<br />
der 60er Jahre nach <strong>Düren</strong> kam und<br />
mich hier ganz neu orientieren musste,<br />
wurde ich aufmerksam auf Seminarangebote<br />
für junge Erwachsene. Sie hießen,<br />
glaube ich „Seminare <strong>zu</strong>r politischen<br />
Bildung für nicht organisierte<br />
Jugendliche“, und wurden in Zusammenarbeit<br />
mit der <strong>Evangelische</strong>n Jugend<br />
im Rheinland veranstaltet. Diese<br />
Wochenendseminare haben mich sehr<br />
angesprochen und ich fing an, mich<br />
für die gemeindliche Jugendarbeit <strong>zu</strong><br />
interessieren. Das war gerade, als<br />
Pfarrer Beier mit dem Aufbau der Jugendarbeit<br />
in <strong>Düren</strong> begann: <strong>zu</strong>nächst<br />
mit der sogenannten „Kleinen offenen<br />
Tür“ und als es <strong>zu</strong>m ersten Mal ein<br />
Jugendpresbyterium gab, da war ich<br />
auch dabei.<br />
Viele <strong>Gemeinde</strong>mitglieder, viele FreundInnen<br />
und viele der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> wohlgesonnene<br />
Menschen haben auch wieder im<br />
Jahr 2007 unsere Arbeit unterstützt mit Ideen,<br />
mit handfester Arbeit und mit Geld. Manches<br />
Projekt ist durch diese Hilfen überhaupt erst<br />
möglich geworden. Ihnen allen sagt die <strong>Gemeinde</strong><br />
von Herzen dafür DANKE!<br />
Jugend op Jöck<br />
Jugend unterwegs mit der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> 2007<br />
Freizeiten und Ferienaktionen sind<br />
wichtig für Jugendliche. Das habe ich<br />
selber in meiner Jugend erlebt. Und<br />
niemand soll aus finanziellen Gründen<br />
von der Teilnahme ausgeschlossen<br />
sein. Ich finde es wichtig, dass sich<br />
unsere <strong>Gemeinde</strong> für die Jugendlichen<br />
engagiert und ihnen Angebote macht,<br />
wo sie sich selber mit ihren Interessen<br />
und Fähigkeiten einbringen können.<br />
Wie kamen Sie auf die Idee, Dauerspender<br />
<strong>zu</strong> werden?<br />
Nicht dass Sie denken, dass ich ein<br />
„Krösus“ bin und viel Geld habe. Wir<br />
haben einen anderen Spendendauerauftrag<br />
für eine überregionale Organisation<br />
gekündigt, um <strong>zu</strong>künftig regelmäßig<br />
für die Jugendarbeit hier in unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> in <strong>Düren</strong> <strong>zu</strong> spenden.<br />
Ich kann keine großen Spenden machen<br />
aber ich habe mir gedacht:<br />
„Kleinvieh macht auch Mist“. Ich finde<br />
es wichtig, dass unsere <strong>Gemeinde</strong><br />
die in dem Faltblatt beschriebenen<br />
verschiedenen Aktivitäten für Jugendliche<br />
ermöglicht. Da soll sich Kirche<br />
engagieren, da ist die Kirchensteuer<br />
gut investiert und da sind <strong>zu</strong>sätzliche<br />
Spenden am richtigen Ort!<br />
Vielen herzlichen Dank für das Gespräch<br />
und für Ihre Unterstüt<strong>zu</strong>ng!<br />
Mehr Informationen ...<br />
Sie kennen unser Faltblatt „Jugend op<br />
Jöck“ mit den Informationen über unsere<br />
verschiedenen Arbeitsfelder gemeindlicher<br />
Jugendarbeit noch nicht?<br />
Sie erhalten es im <strong>Gemeinde</strong>amt und<br />
Sie finden es auf unserer Internetseite<br />
stehen unter<br />
www.evangelische-gemeinde-dueren.<br />
de/spendenprojekte<br />
HERZLICHEN<br />
DANK !<br />
EINBLICKE<br />
Vielen Dank für Ihre<br />
zahlreichen Spenden!<br />
23<br />
384 Menschen haben auf unseren<br />
Spendenaufruf „Jugend op Jöck“ -<br />
Jugend unterwegs mit der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Gemeinde</strong> - gespendet, darunter<br />
auch einige Firmen, die wir<br />
angeschrieben hatten.<br />
Bislang sind darüber € 14.088,- für<br />
unsere Jugendarbeit <strong>zu</strong>sammen gekommen.<br />
Damit wurden alle geplanten Ferienaktionen<br />
in <strong>Düren</strong> und auch die<br />
Freizeiten möglich gemacht und<br />
das Wichtigste: Kein Kind oder<br />
Jugendlicher musste aus finanziellen<br />
Gründen <strong>zu</strong>hause bleiben.<br />
In den Herbstferien hat Kantor Stefan<br />
Iseke mit 35 Kindern und Jugendlichen<br />
auf einer Singfreizeit<br />
das biblische Musical Esther einstudiert<br />
und Ende Oktober vor großem<br />
Publikum und mit großem Erfolg in<br />
der Christuskirche aufgeführt. Auch<br />
hier machten es Ihre Spenden möglich,<br />
dass alle Kinder, die gerne<br />
wollten, mitfahren konnten!<br />
Damit es keine Missverständnisse<br />
gibt: Alle Teilnehmenden zahlen<br />
einen Beitrag, der in der Regel die<br />
Unkosten der Reise oder des Ausflugs<br />
deckt. Aber es gibt immer<br />
mehr Familien, die sich den Teilnahmebeitrag<br />
nicht leisten können<br />
und deren Kinder ohne finanzielle<br />
Hilfe nicht mitfahren dürften.<br />
Insgesamt sind die gemeindlichen<br />
Angebote für Kinder und Jugendliche<br />
nur möglich, weil die <strong>Gemeinde</strong><br />
sich ihre Kinder– und Jugendarbeit<br />
„etwas kosten“ lässt.<br />
Und mit Ihrer Spende tragen Sie<br />
da<strong>zu</strong> bei, dass die <strong>Gemeinde</strong> das<br />
auch <strong>zu</strong>künftig tun kann!<br />
Hille Richers<br />
<strong>Gemeinde</strong>entwicklung<br />
& Fundraising<br />
Tel. 02421/188-105
24<br />
WEIHNACHTEN IN LUBLIN<br />
Wie feiern die Menschen in unseren<br />
Partnergemeinden eigentlich Advent<br />
und Weihnachten? Wir wollten<br />
es aus erster Hand wissen und haben<br />
bei Dariusz Chwastek, Pfarrer<br />
der evangelischen <strong>Gemeinde</strong> in<br />
Lublin, nachgefragt.<br />
Hier nun sein Bericht:<br />
Das Lubliner <strong>Gemeinde</strong>leben<br />
in der Weihnachtszeit<br />
Die Wartezeit auf Weihnachten fängt<br />
bei uns mit dem Advent an. Ab dem<br />
ersten Adventssonntag hängt im<br />
Hauptschiff der Kirche ein Kranz mit<br />
vier Kerzen. Während der Adventsgottesdienste<br />
zünden wir je eine weitere<br />
Kerze an. Dieser Brauch gefällt<br />
besonders den Kindern, die nach dem<br />
Gottesdienst die Kerzen zählen und<br />
den bunten Kranz beobachten.<br />
Am dritten Adventssonntag bereiten<br />
wir für die <strong>Gemeinde</strong>mitglieder im<br />
Pfarrhaus einen Adventsabend. Das ist<br />
eine besondere Zeit für die Erwachsenen.<br />
Sie wünschen sich gegenseitig<br />
viel Glück, singen gemeinsam Weihnachtslieder<br />
und essen Weihnachtsgebäck.<br />
Das ist auch ein wichtiges Ereignis<br />
für die Kleinsten in der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Die Kinder treten jedes Jahr<br />
vor der ganzen <strong>Gemeinde</strong> mit einem<br />
Programm auf: Sie singen Lieder und<br />
spielen verschiedene Instrumente, sie<br />
tragen Gedichte vor und spielen ein<br />
Krippenspiel. Sie bekommen auch<br />
Geschenke, die unser <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
vorbereitet hat.<br />
Einen festlichen Gottesdienst feiern<br />
wir am Nachmittag des Heiligen Abends.<br />
Das ist der einzige Gottesdienst<br />
im ganzen Jahr, an dem die Kronleuchter<br />
aus bleiben und der Innen-<br />
raum der Kirche nur von Kerzen erleuchtet<br />
ist. Neben dem Altar steht ein<br />
vier Meter hoher Weihnachtsbaum,<br />
der mit Lichtern und Schmuck bedeckt<br />
ist. Darunter befindet sich eine<br />
Krippe, die von den Kindern gebaut<br />
wurde. Nach dem Gottesdienst wünschen<br />
sich die <strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />
alles Gute und gehen nach Hause, wo<br />
sie ein festliches Abendessen in der<br />
Familie genießen.<br />
In der Heiligen Nacht – vor Mitternacht<br />
– nehmen wir an einer ökumenischen<br />
Weihnachtsmesse in einer katholischen<br />
Kirche teil. Nach dem gemeinsamen<br />
Gottesdienst treffen sich<br />
die Lubliner an einer Krippe mit echten<br />
Tieren am Rathaus. An diesem Ort<br />
wünschen der Bürgermeister der Stadt<br />
und Geistliche verschiedener Konfessionen<br />
den Stadtbewohnern alles Gute.<br />
Davor werden auch Weihnachtslieder<br />
gesungen. Am nächsten Tag, treffen<br />
wir uns morgens <strong>zu</strong> einem Weihnachtsgottesdienst.<br />
Polnische Weihnachtsbräuche<br />
Beim traditionellen polnischen Abendessen<br />
am Heiligen Abend dürfen<br />
auf dem Tisch der Karpfen, eine Pilz-<br />
und Fischsuppe, Bartsch, ein Gemüsesalat,<br />
Heringe, Klöße mit Mohn und<br />
ein Kuchen nicht fehlen. In einigen<br />
Familien werden sogar zwölf Gerichte<br />
vorbereitet, und die Familienmitglieder<br />
sollten von jedem <strong>zu</strong>mindest ein<br />
Stück kosten.<br />
Auf den Tischen liegt unter der Tischdecke<br />
Heu als Erinnerung daran, dass<br />
Jesus in einem Stall geboren wurde.<br />
Zur Tradition am Heiligen Abend gehört<br />
auch eine große Oblate, die bei<br />
den Weihnachtswünschen gebrochen<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Weihnachten in unserer Partnergemeinde Lublin<br />
Ein Bericht von Pfarrer Dariusz Chwastek<br />
ADVENT<br />
Vorfreude auf das Licht,<br />
das die Nacht<br />
zerteilt<br />
wird. Nach dem Essen werden Geschenke<br />
ausgepackt, die unter dem<br />
Weihnachtsbaum liegen. In vielen Familien<br />
singt man gemeinsam Weihnachtslieder.<br />
Mit noch Ärmeren teilen<br />
Seit einigen Jahren nimmt unsere <strong>Gemeinde</strong><br />
auch an einer landesweiten<br />
Aktion unserer Kirche <strong>zu</strong>m Thema<br />
„Ein Geschenk unterm Weihnachtsbaum“<br />
teil. <strong>Gemeinde</strong>mitglieder bereiten<br />
kleine Päckchen für Kinder aus der<br />
Ukraine vor. Beim Packen muss man<br />
ein Geschlecht und ein ungefähres<br />
Alter auswählen, dann werden diese<br />
Informationen auf das Päckchen geschrieben.<br />
Das hilft beim Verteilen der<br />
Geschenke vor Ort. Jedes Jahr schicken<br />
wir etliche, sogar bis <strong>zu</strong> einigen<br />
hundert Päckchen.<br />
Wir machen auch gern bei einer Aktion<br />
der Diakonie <strong>zu</strong>m Thema<br />
„Kinderhilfe in der Weihnachtszeit“<br />
mit. In der Adventszeit verkaufen wir<br />
in unserer <strong>Gemeinde</strong> Kerzen, die jedes<br />
Jahr entsprechend für diese Aktion<br />
hergestellt werden. Das gesammelte<br />
Geld wird direkt nach Warschau übergeben,<br />
von wo es <strong>zu</strong> Familien in Not<br />
weitergeleitet wird und als Zuschuss<br />
für Freizeiten für Kinder aus armen<br />
Familien gedacht ist. Ein Teil des Geldes<br />
bleibt in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong>r Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />
bei den Sommerlagern in den<br />
Ferien für Kinder und Jugendliche.<br />
Unsere <strong>Gemeinde</strong>mitglieder nehmen<br />
auch aktiv an verschiedenen karitativen<br />
Aktionen teil, die für die Ärmsten<br />
aus unserer Region gedacht sind. Die<br />
Hilfe besteht meistens aus dem Sammeln<br />
von Essen, Spielzeug, Süßigkeiten,<br />
die dann weiter an Waisenhäuser<br />
oder Zentren der Sozialen Hilfe geleitet<br />
werden.<br />
Wir wünschen allen unseren<br />
Leserinnen und Lesern<br />
eine Adventszeit voller Vorfreude<br />
und ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest.<br />
Ihre <strong>Gemeinde</strong><strong>brief</strong>-Redaktion
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Wir suchen fortlaufend<br />
für die Weitergabe an Frauen/Familien, die uns bei<br />
Problemen in der Schwangerschaft aufsuchen:<br />
Baby-Erstausstattung bis Gr. 104<br />
besonders Größe 50 - 56<br />
Kinderbetten, Kinderwagen,<br />
Geschwisterwagen und Buggis<br />
in gut erhaltenem Zustand<br />
Die Sachen können abgeholt werden.<br />
Tel. 02421/188-157 (Frau Freter) Mo, Di und Do von 9.00-12.00 Uhr<br />
Freundliche Menschen<br />
für Seniorenfahrdienste gesucht.<br />
Wir suchen für das monatliche Seniorentreffen und den monatlichen<br />
Gottesdienst im AWO-Seniorenzentrum EhrenamtlerInnen,<br />
die ältere Menschen aus Gürzenich und Umgebung <strong>zu</strong><br />
unseren Treffen fahren und auch wieder nach Hause bringen.<br />
Wenn Sie Interesse haben, sprechen Sie mich bitte an.<br />
Pfarrer Kay Faller, Tel. 02421/204888<br />
Kinderbetreuungsvermittlung bietet<br />
interessante Tätigkeiten<br />
und Babysitterdienste an !<br />
Wenn in der Familie Engpässe auftreten, wenn Termine wahr<strong>zu</strong>nehmen<br />
sind, bei denen ein Kind nicht mitgenommen werden kann, oder<br />
wenn Eltern am Abend etwas unternehmen möchten, dann geht das<br />
meist nur, wenn ein/e Babysitter/Kinderbetreuung <strong>zu</strong>r Verfügung steht.<br />
Für die Vermittlung von verlässlichen Kinderbetreuer/innen gibt es<br />
unseren Kinderbetreuungsvermittlungsdienst.<br />
Die beiden ehrenamtlichen Vermittlerinnen, Charlotte Bönsch und<br />
Jessica Schneider, sind dienstags von 18.00 – 19.00 Uhr im Gruppenraum<br />
„Börse“, Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> oder unter Tel.<br />
02421/188-141 <strong>zu</strong> erreichen.<br />
Die ehrenamtlichen Vermittlerinnen suchen noch eine Person <strong>zu</strong>r Verstärkung<br />
des Teams, die Interesse an dieser abwechslungsreichen<br />
Vermittlungsarbeit hat (Zeitaufwand ca. 2 Stunden pro Woche).<br />
Und natürlich werden auch immer wieder Menschen ab 16 Jahren gesucht,<br />
die in Familien als KinderbetreuerInnen tätig werden wollen.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie bei Frau Bönsch und Frau Schneider<br />
oder direkt in der<br />
Familienbildungsstätte<br />
Wilhelm-Wester-Weg 1<br />
52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/188-170<br />
PINNWAND<br />
<strong>Düren</strong>, Wilhelm-Wester-Weg 1<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Ab sofort im Sortiment:<br />
● Der Andere Advent<br />
● Ach! Das kleine Buch vom<br />
großen Staunen<br />
Lieblingstexte aus 12 Jahren<br />
Der Andere Advent<br />
● Orgelschokolade<br />
Schokolade in Pralinenqualität<br />
● Pralinenschokolade von Zotter<br />
Bio und Fair in exotischen<br />
Geschmacksrichtungen<br />
Unser Laden ist vom<br />
27.12.2007 – 05.01.2008<br />
geschlossen.<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag<br />
10.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag<br />
10.00 - 14.00 Uhr<br />
25<br />
Das Ladenteam wünscht allen Kunden und<br />
Kundinnen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und einen guten Start ins neue Jahr 2008.
26<br />
GEMEINDE VON A BIS Z<br />
Einrichtungen und Dienste<br />
Adoptions- und Pflegekinderdienst<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Tel. 02421/188-130<br />
Beratungsstelle für Langzeitarbeitslose<br />
/ Arbeitslosenzentrum<br />
Lessingstraße 2, 52349 <strong>Düren</strong><br />
Montag - Freitag, 9.00 - 16.00 Uhr<br />
Tel. 02421/41042<br />
Büro für Gemeinwesenarbeit<br />
(GWA) 52349 <strong>Düren</strong><br />
Peter-Beier-Platz 2<br />
(vorm. Schenkelstraße)<br />
Tel. 02421/188-169/114/126/172<br />
Tel. 02421/188-166 /167<br />
Neue Jülicher Straße 22<br />
Tel. 02421/44280<br />
Café International<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
dienstags - freitags 14.30 - 19.00<br />
Tel. 02421/188-185/186<br />
„Das Netz...“ - Seniorenarbeit<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Dienstag 10.00-13.00 Uhr<br />
Mittwoch 10.00-13.00 Uhr<br />
Tel. 02421/188-123 (Netz-Büro)<br />
Donnerstag 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Frau Aschenhof, 02421/188-141<br />
Diakonie- / Sozialstation<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Tel. 02421/188-132<br />
Eine-Welt-Laden<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Montag bis Freitag: 10.00 - 18.00<br />
Samstag: 10.00 - 14.00<br />
Tel. 02421/188-163<br />
<strong>Evangelische</strong> Kindertagesstätte<br />
Peter-Beier-Platz 3<br />
(vorm. Schenkelstraße)<br />
52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/188-160<br />
Familienbildungsstätte /<br />
Erwachsenenbildung<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Montag - Freitag, 8.30 - 12.30 Uhr<br />
Tel. 02421/188-170 / 188-120<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt / Verwaltung<br />
Philippstraße 4, 52349 <strong>Düren</strong><br />
Montag - Freitag 8.00 - 12.00<br />
und nach Vereinbarung<br />
Tel. 02421/188-0<br />
<strong>Gemeinde</strong>entwicklung & Fundraising<br />
Philippstraße 4, 52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/188-105 (Hille Richers)<br />
Jugendheim <strong>Düren</strong>-Ost<br />
Nörvenicher Str. 7-9, 52351 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/971323<br />
Jugendzentrum MultiKulti<br />
Stefan-Schwer-Str. 4, 52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/41635<br />
Kirchenmusik<br />
Kantor Stefan Iseke<br />
Karl-Arnold-Str. 18<br />
52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/307958<br />
Kriegsdienstverweigerung<br />
Ökumenische Beratung auf Anfrage:<br />
Kay Faller, 02412/204888 und<br />
Bernd Frett, 02463/3970<br />
low-tec gGmbH<br />
Paradiesbenden 16<br />
52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/40360<br />
Nachbarschaftstreff <strong>Düren</strong>-Nord<br />
Neue Jülicher Straße 22<br />
52353 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/44249<br />
Psychologisches<br />
Beratungszentrum (PBZ)<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Erziehungs– u. Familienberatung<br />
(EFB): Tel. 02421/188-148<br />
Jugend– und Familienberatung<br />
(JFB): Tel. 02421/188-142<br />
Kinder in <strong>Düren</strong> stärken (KIDS):<br />
Tel. 02421/188-142<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
(SKB) Tel.: 02421/188-157<br />
Schulden- und Insolvenzberatung<br />
Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Telefonsprechstunde:<br />
Donnerstags, 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Tel. 02421/188-130<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Waldheim Schlagstein<br />
Am Waldheim, 52372 Kreuzau<br />
Tel. 02422/901560<br />
Zentrum für Sozial- und<br />
Migrationsberatung (ZSM)<br />
Philippstraße 4, 52349 <strong>Düren</strong><br />
>Migrationsberatung (Beratung für<br />
Neu<strong>zu</strong>wanderer) 02421/188-187<br />
>Integrationsagentur (Beratung<br />
von Migrantenvereinen)<br />
02421/188184<br />
>Sozial– und Migrationsberatung<br />
(Flüchtlingsberatung)<br />
02421/188-183/-193/-196<br />
>Café International (Begegnungs-<br />
stätte, Sprechstunden)<br />
Wilhelm-Wester-Weg 1<br />
02421/188-186<br />
<strong>Gemeinde</strong>häuser<br />
Haus der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />
Wilhelm-Wester-Weg 1<br />
52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/188-125<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />
Matthias-Claudius-Str. 8<br />
52353 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/83154<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Buir<br />
Bahnstraße 46,<br />
50170 Kerpen-Buir<br />
Tel. 02275/320<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Kreuzau<br />
Heribertstraße 5<br />
52372 Kreuzau<br />
Tel. 02422/8187<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Merzenich<br />
Severin-Böhr-Straße<br />
52399 Merzenich<br />
Tel. 02421/37713<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Nörvenich<br />
Jakob-Breidkopff-Str. 6<br />
52388 Nörvenich<br />
Tel. 02426/5137<br />
Bürgerhaus <strong>Düren</strong>-Ost<br />
(in Trägerschaft der <strong>Gemeinde</strong>)<br />
Nörvenicher Str. 7-9<br />
52351 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/971324
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
Kirchen und Predigtstellen<br />
Christuskirche<br />
Peter-Beier-Platz<br />
(vorm. Schenkelstraße), <strong>Düren</strong><br />
Lutherkirche,<br />
Bahnstraße, Kerpen-Buir<br />
Anna-Schoeller-Haus<br />
Roonstr. 8, <strong>Düren</strong><br />
Arnoldsweiler, Arnolduskapelle<br />
Birkesdorf, <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Matthias-Claudius-Straße 8<br />
Echtz, St. Nikolaus-Kapelle, Geich<br />
Gürzenich, Altenheim AWO<br />
Gey, Katholische Kirche<br />
Huchem-Stammeln,<br />
Katholische Kirche<br />
Kleinhau,<br />
Hürtgenwald-Gedächtniskapelle<br />
Kreuzau, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Heribertstraße 5<br />
Merzenich, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Severin-Böhr-Straße<br />
Nideggen-Rath,<br />
Katholische Kapelle<br />
Nideggen, Katholische Kirche<br />
St. Johann<br />
Niederau,<br />
Schenkel-Schoeller-Stift<br />
von-Aue-Straße 7<br />
Niederzier, Bürgerhaus<br />
Kölnstraße<br />
Nörvenich, <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Jakob-Breidkopff-Straße 6<br />
Schlich, Katholische Kirche<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer<br />
Kay Faller (Bezirk V)<br />
52349 <strong>Düren</strong><br />
Holzstr. 16<br />
Tel. 02421/204888<br />
kay.faller@ekir.de<br />
Martin Gaevert (Bezirk III)<br />
52355 <strong>Düren</strong><br />
Cornetzhof 17<br />
Tel. 02421/273194<br />
montags bis freitags <strong>zu</strong> erreichen<br />
im <strong>Gemeinde</strong>haus Kreuzau,<br />
Tel. 02422/501953<br />
martin.gaevert@evangelischegemeinde-dueren.org<br />
Karin Heucher (Bezirk VII)<br />
Zeppelinstr. 30<br />
52351 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/951984<br />
Günter Pilger (Bezirk I)<br />
Goethestraße 40<br />
52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/941416<br />
Sprechstunde:<br />
donnerstags, 17.00 - 18.00 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Birkesdorf<br />
guenter.pilger@gmx.de<br />
Susanne Rössler (Bezirk VI)<br />
Vorsitzende des Presbyteriums<br />
Euskirchener Straße 95<br />
52351 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/971076<br />
Vera Schellberg (Bezirk X)<br />
Schillerstraße 28<br />
52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/224284<br />
GEMEINDE VON A BIS Z<br />
Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung, soweit nicht anders angegeben<br />
<strong>Evangelische</strong> Seelsorge<br />
in den<br />
Rheinischen Kliniken <strong>Düren</strong><br />
Meckerstraße 15<br />
Pfarrerin Ulrike Grab<br />
Tel.: 02421/40-2634<br />
E-mail: ulrike.grab@lvr.de<br />
Dr. Dirk Chr. Siedler<br />
(Bezirk II)<br />
Im Eschfeld 26<br />
52351 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/502640<br />
Fax: 02421/406147<br />
DC.Siedler@web.de<br />
Sascha Michael Weber<br />
(Pfarrer z. A.)<br />
Peter-Beier-Platz 1<br />
52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/188-166<br />
SWEB1@freenet.de<br />
Irene Weyer<br />
(Krankenhausseelsorge<br />
und Bezirk IV)<br />
Kirchenstraße 32a<br />
50170 Kerpen-Buir<br />
Tel. 02275/911586<br />
Irene.Weyer@t-online.de<br />
Pfarrer/In vom Dienst<br />
Tel. 02421/188-100<br />
27<br />
Ein Gespräch<br />
tut gut.<br />
TELEFON SEELSORGE<br />
0800-1110111<br />
0800-1110222
28<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong> - Philippstr. 4 - 52349 <strong>Düren</strong><br />
Postvertriebsstück, DP AG, Entgelt bez., ZKZ 4421<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />
<strong>Gemeinde</strong><strong>brief</strong><br />
Herausgeberin:<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong><br />
Philippstraße 4, 52349 <strong>Düren</strong><br />
Tel. 02421/188-0<br />
Fax: 02421/188188<br />
Redaktion:<br />
Ute Hoffmann, Klaus Kenke, Christian Peukert,<br />
Susanne Rössler, Irene Weyer, Doris Zimmerbeutel<br />
E-Mail (GEÄNDERT!)<br />
gemeinde<strong>brief</strong>@evangelische-gemeinde-dueren.de<br />
Erscheinungsart:<br />
Sechs Ausgaben im Jahr<br />
Redaktionsschluss für die<br />
Februar-/März-Ausgabe:<br />
28. Dezember 2007<br />
Für unsere Mitglieder ist der <strong>Gemeinde</strong><strong>brief</strong> kostenlos.<br />
Wenn Sie als Nicht-Mitglied den <strong>Gemeinde</strong><strong>brief</strong> beziehen,<br />
freuen wir uns über Ihre Spende auf folgendes Konto:<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong><br />
Kto.-Nr. 10 10 902 033<br />
KD Bank, BLZ 350 601 90<br />
Kennwort „<strong>Gemeinde</strong><strong>brief</strong>“<br />
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