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Gemeinde- brief - Evangelische Gemeinde zu Düren

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FAMILIEN U. ERWACHSENENBILDUNG<br />

Neuer Kursplaner in Arbeit<br />

Wenn Sie diesen <strong>Gemeinde</strong><strong>brief</strong> in<br />

Händen halten, geht der Kursplaner,<br />

das Jahresheft der Familien- und Erwachsenenbildung<br />

und des Nachbarschaftstreffs,<br />

in Druck. Besonderer<br />

Dank gilt an dieser Stelle den über 60<br />

Dozenten und Dozentinnen, die mit<br />

ihrem Engagement und ihren Ideen<br />

den Kursplaner so bunt, vielfältig und<br />

lebendig gemacht haben wie er ist. Zu<br />

haben ist er ab Mitte Dezember in den<br />

Buchhandlungen, im Bürgerbüro, im<br />

Haus der Stadt und natürlich in unseren<br />

<strong>Gemeinde</strong>häusern.<br />

Die meisten Kurse beginnen in der<br />

Woche ab dem 21. Januar. Frühzeitige<br />

Anmeldungen empfehlen wir für die<br />

neuen Eltern-Kind-Gruppen, insbesondere<br />

eine Gruppe nach dem „Prager<br />

Eltern Kind Programm“, bekannt als<br />

PEKIP, und die Babyschwimmkurse,<br />

die im Schenkel-Schoeller-Stift in<br />

Niederau stattfinden.<br />

Wir freuen uns über Rückmeldungen<br />

und Anregungen für neue Angebote.<br />

Auch während des Jahres ist es möglich,<br />

bei Bedarf kurzfristig etwas Neues<br />

<strong>zu</strong> starten.<br />

Wir laden Sie ein, <strong>zu</strong>m Theaterfrühstück<br />

am 20. Januar (siehe Seite 15)<br />

<strong>zu</strong> kommen und mit uns in das neue<br />

<strong>zu</strong> Kursjahr starten !<br />

Doris Forst<br />

Peter Heinzke<br />

Doris Unsleber<br />

Klimaschutzengel<br />

nehmen ihre Arbeit auf<br />

Neun Klimaschutzengel werden derzeit<br />

ausgebildet und können voraussichtlich<br />

ab Januar das Gelernte anwenden<br />

und entfalten. Acht Männer<br />

und eine Frau wollen sich im Klimaschutz<br />

engagieren und MieterInnen<br />

dabei helfen, Energie ein<strong>zu</strong>sparen.<br />

Dies schont nicht nur die Mitwelt,<br />

sondern auch den Geldbeutel.<br />

Die Klimaschutzengel kommen <strong>zu</strong><br />

Ihnen in die Wohnung und beraten<br />

Sie, wie Thermostatventile funktionieren,<br />

wie man richtig lüftet, wie energiesparend<br />

gekocht wird, wann sich<br />

die Anschaffung eines neuen Kühlschrankes<br />

lohnt, wo ausschaltbare Steckerleisten<br />

nötig sind. Die Beratung<br />

beschränkt sich ausdrücklich auf verhaltensabhängige<br />

Sparmaßnahmen.<br />

Die Verbraucherzentrale beziffert den<br />

Effekt auf bis <strong>zu</strong> 50%. Bei gleicher<br />

Quadratmeter- und Personenzahl kann<br />

der Energieverbrauch um bis <strong>zu</strong> 50%<br />

differieren.<br />

Beratungen baulicher Art und was die<br />

Hei<strong>zu</strong>ngsanlage betrifft überlassen wir<br />

den kommerziellen Energieberatern.<br />

So können Sie auch als Hausbesitzer<br />

die Beratung in Anspruch nehmen,<br />

wenn Sie akzeptieren, dass nur die<br />

oben genannten Dinge beraten werden.<br />

Die Beratung dauert ein bis zwei<br />

Stunden und kostet 10,00 €.<br />

Wenn Sie interessiert sind, können Sie<br />

ab Mitte Januar bei mir einen Termin<br />

absprechen.<br />

Und so erreichen Sie uns:<br />

Doris Forst, Tel. 02421/188-170<br />

Doris Unsleber, Tel. 02421/188-120<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, Dez. 2007 / Jan. 2008<br />

Zukunft Zucker<br />

‚Zukunft Zucker‘ist der Titel einer<br />

interaktiven Ausstellung, die wir vom<br />

23. Februar bis 16. März im Foyer im<br />

Haus der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong><br />

zeigen. Der Besuch der Ausstellung<br />

sei allen Menschen ab 10 Jahren empfohlen.<br />

Die Ausstellung erschließt sich<br />

allein, es können aber auch Führungen<br />

vereinbart werden.<br />

Die Ausstellung wurde vom Welthaus<br />

Barnstorf und VEN (Verband Entwicklungshilfe<br />

Niedersachsen e.V.)<br />

konzipiert und entwickelt, sie wurde<br />

von der UNESCO als Projekt<br />

„Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“<br />

ausgezeichnet.<br />

Wie eng unsere Region mit dem Zucker<br />

verbandelt ist, erleben wir derzeit<br />

wieder auf unseren Straßen, wenn die<br />

Knollenzüge langsam vor uns her tuckern.<br />

Auch wenn die Zuckerfabrik in<br />

<strong>Düren</strong> schon lange geschlossen ist, so<br />

erinnere ich mich noch genau an den<br />

süßlich-schweren Geruch, der immer<br />

wochenlang über der Stadt lag. Anlass<br />

genug, sich mit dem ältesten Agrarhandelsgut<br />

näher <strong>zu</strong> befassen.<br />

Die Ausstellung zeigt am Beispiel Zucker<br />

die Strukturen des Welthandels.<br />

Der Kampf Rohr gegen Rübe ist durch<br />

die neu geltende Zuckermarktordnung<br />

wieder in Bewegung geraten.<br />

Aber es geht auch um die gesundheitlichen<br />

Aspekte des Zuckers, um die<br />

Biologie und den Anbau der Nutzpflanzen,<br />

um Zucker als Biokraftstoff<br />

und Strategien für eine nachhaltige<br />

Entwicklung.<br />

Die Ausstellung kann, außer dienstags<br />

morgens, jeden Tag nach Voranmeldung<br />

besucht werden. Bitte sprechen<br />

Sie die Termine mit mir ab.<br />

Doris Unsleber

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