Ersti-Info 2012 - Fachschaft Bauingenieurwesen RWTH Aachen
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Nachteilsausgleich<br />
Etwa 13 % aller Studierenden in<br />
Deutschland haben eine Behinderung<br />
oder chronische Erkrankung. Um für<br />
diese Studierenden gleichwertige Studien-<br />
und Prüfungsbedingungen sicherzustellen,<br />
wird möglichst das gesamte<br />
Studienangebot der <strong>RWTH</strong> <strong>Aachen</strong> barrierefrei<br />
gestaltet. Ziel ist es, gleichberechtigte<br />
Möglichkeiten der Teilnahme,<br />
Zugänglichkeit und Nutzbarkeit zu schaffen.<br />
Die Hochschule muss dafür Sorge<br />
tragen, dass behinderte und chronisch<br />
Copy-Shops<br />
in Uninähe<br />
Audimax Copiercenter<br />
Wüllnerstraße 6<br />
Mo–Fr: 8:00-18:30 Uhr<br />
Sa: 10:00-14:00 Uhr<br />
(direkt gegenüber vom Audimax)<br />
Kopier-Center Florack<br />
Templergraben 32<br />
Mo–Fr: 8:30-18:30 Uhr<br />
Sa.: 10:00-14:00 Uhr<br />
Kopierservice<br />
Buchkremer<br />
Pontstraße 137-139<br />
Mo–Fr: 9:00-18:30 Uhr<br />
Sa: 10:00-14:00 Uhr<br />
S&S Copy 2000<br />
Templergraben 44<br />
Mo–Do: 9:00-20:00 Uhr<br />
Fr: 9:00-18:00 Uhr<br />
Sa: 11:00-15:00 Uhr<br />
(hier kann man u.A. Skripte kaufen)<br />
AS Kopie<br />
Karlsgraben 9<br />
Mo–Fr: 10:00-18:00 Uhr<br />
Sa: 10:00-14:00 Uhr<br />
Ricoh<br />
Mies-van-der-Rohe Straße 1<br />
Per Aushang an der Tür<br />
(direkt am Bau)<br />
kranke Studierende in ihrem Studium<br />
nicht benachteiligt werden. Zudem müssen<br />
Prüfungsordnungen die besonderen<br />
Belange behinderter und chronisch<br />
kranker Studierender zur Wahrung ihrer<br />
Chancengleichheit berücksichtigen.<br />
Die Studierenden haben bei länger andauernder<br />
oder ständiger körperlicher<br />
Behinderung oder chronischer Erkrankung<br />
das Recht auf einen Nachteilsausgleich.<br />
Dieser kann in vielfältiger Form<br />
durch den Vorsitzenden des entsprechenden<br />
Prüfungsausschusses genehmigt<br />
werden, z.B. als verlängerte Bear-<br />
DIE <strong>RWTH</strong><br />
beitungszeit von Prüfungen oder Ersatz<br />
von mündlichen durch schriftliche Leistungen.<br />
Durch Vorlage einer ärztlichen<br />
Bescheinigung, in der im Idealfall ein<br />
angemessener Ausgleich vorgeschlagen<br />
wird, kann man seinen Anspruch auf<br />
einen solchen Nachteilsausgleich belegen.<br />
Bei Fragen zu diesem Thema, könnt ihr<br />
euch jederzeit an eure <strong>Fachschaft</strong>svertretung<br />
oder an die AStA-Beratung „Studieren<br />
mit Behinderung“ wenden. n<br />
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