Lebenshilfe Viersen eV

Allgemein kann man sagen,
dass es ein schöner Urlaub mit
sehr vielen schönen Sehenswürdigkeiten
war. Das Gebiet stellte
eine große Herausforderung
für die „Rollifahrer“ dar. Steffie:
„Berg auf, Berg ab, das war doof.
Komm hol´ das Lasso raus, wir
spielen Cowboy und Indianer.
Um 9.00 Uhr ging es los. Auf zu
Cowboys und Indianern, nach
Elspe, unter Geiern. Ein Reisebus,
mit einem sehr netten Busfahrer,
hat uns alle gut nach Elspe
gebracht.
Kurz nachdem wir angekommen
sind, fing auch schon eine Tiershow
an. Wir haben ganz viel
über Greifvögel gelernt, wie sie
im Mittelalter zur Jagd genutzt
wurden, wie sie ihre Beute ero-
Und es waren viele Kinder da.“
Das Kolpinghaus kann man alleine
durch das freundliche und
hilfsbereite Personal weiter empfehlen.
Sandra Zimmermann
Auszubildende am Emilie-Horten-Pl.
Karl-May-Festspiele Elspe
bern und wie weit sie sehen können.
Ein Adler kann 1.000 Meter
weit sehen, z.B. eine Maus.
Dann hat man uns noch eine alte
englische Hunderasse vorgeführt
und wie man mit dem Pferd eine
Jagdbeute fängt.
Dann ging es zum Mittagessen
in den Saloon. Natürlich gab es
Pommes und Schnitzel, was halt
Cowboys und Indianer so essen.
Nun ging es endlich los. Wie
Karl Trodler so sagt: „Nur vom
Feinsten!“
Aus dem Wohnverbund
Es wurde geschossen, Pferde
ritten schnell hin und her, ständig
explodierte etwas und ein lustiger
Diener machte seine Witze.
Manuel, Martin und Ralf fanden
die Explosionen am tollsten. Erst
hörte man den Knall und dann
spürte man die Hitze. Das war
echt ein Erlebnis.
Nächstes Jahr wollen wir wieder
fahren. Also Andre, mach dich
schon mal an die Arbeit.
Nicola Prinz, De-Veuster Str.
Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 108 9