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aktuell - RZ User - Universität Heidelberg

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Allgemeine Bemerkungen<br />

Als <strong>Heidelberg</strong>er Quellen dienen:<br />

• Eine Reihe bekannter Mathematiker werden in der ⊏⇒ Historischen Entwicklung 1 der Fakultät angegeben.<br />

• Etwas ausführlicher ist der Aufsatz ◮ Zur Geschichte des mathematischen Instituts der <strong>Universität</strong><br />

<strong>Heidelberg</strong> 2 von Karl Bopp (1931).<br />

• Der Auszug aus dem ◮ <strong>Heidelberg</strong>er Gelehrtenlexikon 3 von Dagmar Drüll beinhaltet alle Mathematikdozenten<br />

von 1386 bis 1932.<br />

• Die Dissertation von Erwin Christmann: Studien zur Geschichte der Mathematik und des mathematischen<br />

Unterrichts in <strong>Heidelberg</strong> von 1924 beschreibt die Entwicklung bis 1810.<br />

Darin speziell: ◮ Jakob Christmann, Valentin Otho, Bartholomäus Pitiscus 4 .<br />

• Die Staatsexamensarbeit von Günter Kern: ◮ Die Entwicklung des Faches Mathematik an der <strong>Universität</strong><br />

<strong>Heidelberg</strong> 5 [ca. 1992] behandelt den Zeitraum von 1835 bis 1914.<br />

• Die Autobiographie ◮ Mein Leben 6 des langjährigen <strong>Heidelberg</strong>er Professors Leo Koenigsberger (1837-<br />

1921) enthält vielfältige Informationen zu Mathematik und der <strong>Universität</strong> <strong>Heidelberg</strong> vom 1869 bis<br />

zum ersten Weltkrieg.<br />

• Die Erinnerungen Henry E. Roscoes The Life and Experiences of Sir Henry Enfield Roscoe (1906)<br />

beschreiben in den Kapiteln ◮ <strong>Heidelberg</strong> du feine und Bunseniana 7 das <strong>Heidelberg</strong>er <strong>Universität</strong>sleben<br />

in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts [PDF-Image, 60 S., 4,0 MB]<br />

Allgemeine Quellen sind:<br />

• Die WWW-Biographien stammen häufig vom ⊏⇒ The MacTutor History of Mathematics archive 8 —<br />

School of Mathematics and Statistics / University of St. Andrews Scotland. Diese Quelle wird kurz als<br />

St. Andrews Archiv bezeichnet.<br />

• Als konventionelle Quelle diente vor allem das Mathematiker-Lexikon von Herbert Meschkowski.<br />

• Nach Möglichkeit wird auf das Mathematics Genealogy Project ( ⊏⇒<br />

http://genealogy.math.ndsu.nodak.edu 9 ) verwiesen, in dem die Mathematikdissertationen mit<br />

Thema und Doktorvater erfasst sind.<br />

Das ◮ Bulletin of the American Mathematical Society 10 benennt Anfang des 20. Jahrhunderts sogar die<br />

Mathematikveranstaltungen in <strong>Heidelberg</strong>.<br />

Ein wichtiges Ereigniss war der ◮ 3. Internationale Mathematiker-Kongress 11 , der vom 8. bis 13. August<br />

1904 in <strong>Heidelberg</strong> stattfand.<br />

<strong>Heidelberg</strong>er Mathematiker, die in einem der folgenden Nachschlagewerke aufgeführt werden, werden als<br />

≫bekannte Mathematiker≪ eingestuft:<br />

• Mathematiker-Lexikon von Herbert Meschkowski<br />

• Brockhaus - Die Enzyklopädie<br />

• Dictionary of Scientific Biography<br />

• Allgemeine Deutsche Biographie<br />

1 Link: http://www.uni-heidelberg.de/univ/willkommen/mathinf.html<br />

2 Link: zitat/MathInst.htm<br />

3 Link: hgl/rahmen.htm<br />

4 Link: txt/erwin/IId.htm<br />

5 Link: htmg/kern/text-0.htm<br />

6 Link: txt/koenigsberger/leben.htm<br />

7 Link: http://ub-fachinfo.uni-hd.de/math/edd/Roscoe.pdf<br />

8 Link: http://www-history.mcs.st-and.ac.uk/history/BiogIndex.html<br />

9 Link: http://genealogy.math.ndsu.nodak.edu<br />

10 Link: http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/fachinfo/www/math/zitat/ams-heidelberg.htm<br />

11 Link: htmg/imc-1904.htm<br />

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