Film ist kein Zufall – Warum es im ... - mediamanual.at
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name der schülerin / d<strong>es</strong> schülers:<br />
filmaBc M<strong>at</strong>erialien no 43<br />
<strong>Film</strong> <strong>ist</strong> <strong>kein</strong> <strong>Zufall</strong> Arbeitsbl<strong>at</strong>t 2<br />
handlungsmotive und g<strong>es</strong>taltungsmittel d<strong>es</strong> actionfilms<br />
Beantwortet paarweise folgende Fragel<strong>ist</strong>e zum <strong>Film</strong> „The Gre<strong>at</strong> Train Robbery“.<br />
link zum film (stand 12.01.2012): http://www.archive.org/details/thegre<strong>at</strong>trainrobbery_555<br />
> Wie viele schnitte gibt <strong>es</strong> in „the gre<strong>at</strong> train robbery“? Welche Wirkung h<strong>at</strong> die schnittfolge auf den Betrachter?<br />
> Wie oft schwenkt die Kamera? Wird <strong>im</strong> Vergleich zu akutellen filmen häufig oder selten g<strong>es</strong>chwenkt?<br />
> Wie viele nahaufnahmen gibt <strong>es</strong>? Welche Wirkung haben die nahaufnahmen auf den Betrachter?<br />
> Welche spezialeffekte werden eing<strong>es</strong>etzt?<br />
> Welche stunttricks gibt <strong>es</strong>?<br />
> Welche Wirkung haben die spezialeffekte und stunttricks auf den Betrachter?