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Gt 08020 / p. 271 / 28.9.2007<br />

<strong>Einleitung</strong><br />

DieGattungParabel undder Aufbau des Markusevangeliums<br />

Die allgemein akzeptierten Parabeln des Mk-Ev haben eine klare Anordnung:<br />

Mk 4,3-9 (Sämann); 4,26-29 (selbstwachsende Saat) und 4,30-32 (Senfkorn) bilden<br />

zusammen mit der allegorischen Deutung 4,13-20 zu 4,1-9 die erste große Rede des<br />

Mk-Ev, d. i. die Parabelrede Mk 4,1-34.<br />

Mk 13,28-29 und 13,33-37 markieren den Abschluss der zweiten großen Rede, der<br />

Rede über die nachösterliche Zeit und das Eschaton Mk 13,5-37.<br />

Die lange Parabel Mk 12,1-12 (böse Winzer) steht isoliert zwischen den fünf Jerusalemer<br />

Streitgesprächen Mk 11,27-12,37, die wiederum ein Pendant zu den fünf galiläischen<br />

Streitgesprächen Mk 2,1-3,6 darstellen.<br />

Die beiden Streitgesprächssammlungen mit jeweils einer Rede schaffen eine Symmetrie<br />

zwischen den beiden geographischen Hauptteilen Galiläa Mk 1,16-8,26 und Jerusalem<br />

Mk 11,1-16,8. Der Mittelteil Mk 8,27-10,52 stellt die Verbindung her. Er bleibt ohne<br />

Parabeln. Denn er ist der Christologie und den Jüngern gewidmet, während die Parabeln<br />

das Volk in Galiläa und Jerusalem ansprechen sollen (Mk 4,33 f.). Die isolierte Stellung<br />

der Winzer-Parabel hat einen theologischen Grund. Gleich nach dem ersten Jerusalemer<br />

Streitgespräch über die Vollmacht Jesu zur Reinigung des Tempels wird auf parabolische<br />

Weise geklärt, welche Vollmacht Jesus grundsätzlich als der »geliebte Sohn« (Mk 12,6f.;<br />

1,11; 9,7) hat und aus welchen zunächst unverständlichen Gründen die Gegner Widerstand<br />

leisten.<br />

Nun hat der Evangelist die Gattungsbezeichnung parabolffi (parabolē – Vergleich), die<br />

er 13-mal verwendet, nur elfmal für die klassischen Parabeln eingesetzt, und zwar achtmal<br />

für die Parabelrede (Mk 4,2.10.11.13 [2 x].30.33.34), einmal für den Abschluss der<br />

eschatologischen Rede (Mk 13,28) und zweimal für die lange isolierte Parabel (Mk<br />

12,1.12). Weiterhin bezeichnet er mit Mk 3,23 kurze Bildhandlungen als Parabeln (Mk<br />

3,24-25.27: uneinige Königsherrschaft, uneinige Familie und Überwindung des Starken)<br />

und mit Mk 7,17 Weisheitsworte ebenfalls als Parabeln (Mk 7,15 keine Verunreinigung<br />

durch Nahrung). Außerdem fügt er vier weisheitliche Gnomen als Reihe in die Parabelrede<br />

ein (Mk 4,21-25 vom Licht-Anzünden, vom Offenbar-Werden des Verborgenen,<br />

vom Messen und vom Haben) und verleiht ihnen durch den Kontext der Rede den Charakter<br />

von Parabeln, obwohl sie keine Bildhandlungen im strengen Sinne sind.<br />

Jülicher hat dazu in seinem großen Gleichnisbuch nachgewiesen, dass dieser weite<br />

Gebrauch des Mk-Ev vom griechischen Gattungsverständnis der Parabel abweicht und<br />

auf die hebräische Gattung »Maschal« zurückzuführen ist, den die Septuaginta mit »parabolē<br />

= Parabel« übersetzt (Jülicher I 2 1910, 32f.). Die Bedeutung von Maschal im AT ist<br />

unscharf und von großer Reichweite. Jülicher stellt resignierend fest: »… vergleichsweise<br />

immer: pure Geschichte, einfache Gebote, klare Verheißungen und Drohungen, Loblieder<br />

oder schlichte Gebete sind niemals Maschal, immer nur Reden, die eine Vergleichung<br />

enthalten oder herausfordern« (Jülicher I 2 1910, 37). Jülicher übernimmt diesen weiten<br />

Begriff und ordnet die Erzählhandlungen, Bildworte und Weisheitsworte (Gnomen, Sentenzen)<br />

den Gleichnissen im engeren Sinne zu, die er wiederum von den Parabeln ab-<br />

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ParabelnimMarkusevangelium<br />

setzt. Die anschließende Gleichnisforschung ist ihm aber mit diesem weiten Gebrauch<br />

von Maschal nicht gefolgt, sondern hat sich, wie Jülicher es in seinem »Parabel-Teil«<br />

gemacht hat, dem griechischen Begriff von einer komplexen Handlung angeschlossen.<br />

Aufgrund dieses weiten, hebräischen Gebrauchs von Maschal werden in der gegenwärtigen<br />

Gleichnisforschung die Bildworte und Gnomen aus den Parabeln herausgenommen<br />

und anderen Gattungen zugewiesen. Doch diese Reduktion hat bei den Bildworten<br />

das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Die Herausgeber dieses Kompendiums<br />

sind der Meinung, dass die Bildworte Mk 3,22-26.27; 7,15, die in Mk 3,23 und 7,15<br />

ausdrücklich als parabolē gekennzeichnet sind, kurze Handlungen enthalten und daher<br />

der Übertragungsleistung einer »Parabel« ebenfalls entsprechen.<br />

Außerdem müssen noch Mk 2,19-20.21-22 (Fest des Bräutigams, Flicken und<br />

Wein) und 7,27 f. (Brot der Hunde) als kleine Bild-Handlungen anerkannt und behandelt<br />

werden, auch wenn ihnen die Markierung »parabolē« fehlt.<br />

Kommt nun der klare, symmetrische Aufbau des Mk-Ev durcheinander? Im Gegenteil,<br />

die Parabeln Mk 2,19-20.21-22 verstärken die Symmetrie. Parallel zur langen<br />

Parabel Mk 12,1-12 stehen sie ebenfalls zwischen einer 5-Reihe von Streitgesprächen,<br />

und zwar in den Galiläischen Streitgesprächen Mk 2,1-3,6, diesmal im und nach dem<br />

3. Gespräch »Über das Fasten«. Auch hier geht es wie in Mk 12,1-12 um die Klärung<br />

des christologischen Anspruchs Jesu. Der irdische Jesus ist schon jetzt der Bräutigam,<br />

der neuen Wein in neue Schläuche füllt. Mk 7,15.27f. stehen dagegen isoliert in einem<br />

Gespräch und in einer Wundergeschichte, und zwar in Mk 7,1-23.24-30. Hier sollen die<br />

Parabeln den argumentativen Gehalt von Gesprächen und Wundergeschichten veranschaulichen.<br />

Der große Komplex der Galiläischen Wundergeschichten mit dem Gespräch<br />

Mk 6,30-8,26, die den Galiläa-Teil abschließen und im Jerusalemer Teil keine<br />

Entsprechung haben, wird auf diese Weise mit der großen Parabelrede Mk 4,1-34 vernetzt.<br />

Diesen letzten Teil kontrastiert in Jerusalem die Passion. Auch in ihr gibt es Bildworte,<br />

die aber die Erfüllung einer prophetischen Voraussage des Handelns Gottes anzeigen<br />

und nicht mehr eine Vergleichshandlung bilden: »Schlagen werde ich den Hirten und<br />

die Schafe werden zerstreut werden« (Sach 13,7; Mk 14,27). Jesus ist bereits der von Gott<br />

ausgelieferte Hirte und wird nicht mehr mit ihm verglichen. Die fliehenden Jünger sind<br />

die zerstreuten, verängstigten Schafe, die sich nach Ostern wieder neu zusammenfinden<br />

müssen. »Hirt« und »Schafe« sind zu festen, urchristlichen Metaphern geworden; sie verschlüsseln<br />

Verfolgung, Flucht und Sammlung, um die Tätigkeiten Gottes allegorisch als<br />

hintergründige, tröstende Erfüllung aufzuzeigen.<br />

Als Ergebnis bleibt, dass der 1. Evangelist den Begriff »Parabel« 13-mal im griechischen<br />

Sinne einer bildspendenden Handlung verwandt hat. Auch die nicht markierten<br />

Bildhandlungen Mk 2,17.19-20.21-22; 7,27.f.; 9,49 f.; 10,15 sind den Handlungs-Parabeln<br />

zuzuordnen. Außerdem erhalten die Weisheitsworte »Vom Licht und rechten Maß«<br />

Mk 4,21-25 durch ihre Stellung in der Parabelrede Mk 4,1-34 die Konnotation einer<br />

Parabelsprache und werden re-metaphorisiert. Aber es wird nicht aufgrund dieser Erweiterungen<br />

des Mk-Ev insgesamt mit allen anderen Kleingattungen zu einer Parabelrede<br />

(gegen Donahue 1988).<br />

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Gt 08020 / p. 273 / 28.9.2007<br />

DieTheologieder Parabeln imMk-Ev<br />

<strong>Einleitung</strong><br />

Die kurzen Bildhandlungen Mk 2,19-20.21-22 eröffnen die Theologie der Parabeln.<br />

»Bräutigam« und »Hochzeitsgäste« spielen auf die im AT verheißene Königsherrschaft<br />

Gottes an. Sie ist bereits in Jesus als »dem Bräutigam« angebrochen. Er führt Israel in<br />

der Vollmacht Gottes als Braut zur Hochzeit in der vollendeten Gottesherrschaft. Allerdings<br />

kann der Bräutigam Jesus sein Werben nicht zum vollen Erfolg bringen. Er wird<br />

gewaltsam von den »Hochzeitsgästen«, die einen Teil von Israel symbolisieren, genommen<br />

werden.<br />

Doch schon jetzt ist in seinem Werben die neue, eschatologische Zeit angebrochen:<br />

»Neuer« Stoff wird nur auf einen »neuen« Stoff genäht; »neuer Wein« kommt nur in<br />

»neue Schläuche«.<br />

Die kurzen Parabeln Mk 3,24 f.27 weisen auf die Gefährdung der angebrochenen<br />

Königsherrschaft Gottes durch die Herrschaft der Dämonen hin. Für beide übermenschliche<br />

Bereiche gelten die Regeln der menschlichen sozialen Grundformen Haus (oikia)/<br />

Familie und »Königsherrschaft (basileia)/ Reich«. Großfamilie, Familie und Herrschaftsbereiche<br />

differenzieren sich ständig aus, sie können dabei in feindliche Teile zerfallen und<br />

untergehen. Entsprechend ist das Reich der Dämonen und die angebrochene Königsherrschaft<br />

Gottes durch die Uneinigkeit ihrer Anhänger gefährdet.<br />

Hinzu kommt ein Entscheidungskampf der angebrochenen Königsherrschaft Gottes<br />

gegen die Stärke der Dämonenherrschaft. Die Dämonen lassen sich nur im Kampf aus<br />

den Beherrschten vertreiben. Die Versuchungsgeschichte und die Wundergeschichten<br />

symbolisieren den durchschlagenden Erfolg dieses Kampfes Jesu und seiner Anhänger<br />

(Mk 1,12-11,14); dieser Kampf geht über Israel hinaus und muss unter Beachtung des<br />

Vorrangs Israels auf alle Menschen ausgedehnt werden (Mk 7,24-30).<br />

Die große Parabelrede Mk 4,1-34 verbindet dann den geglückten Anfang der Königsherrschaft<br />

Gottes mit dem Schöpfungshandeln Gottes und vertieft das Kampfmotiv.<br />

Der Samen des Sämanns, die selbstwachsende Saat und das Saatkorn keimen aufgrund<br />

des Schöpfungshandelns Gottes unter Verlusten auf, wachsen unter Verlusten<br />

hoch und bringen z. T. reiche Frucht.<br />

Der Kontrast zwischen kleinem Anfang und großem Ende wird zusätzlich zum<br />

Schöpfungshandeln zum Symbol für den unscheinbaren Anfang der Königsherrschaft<br />

Gottes und ihrer überwältigenden Vollendung nach dem Gericht.<br />

Die Betonung der Verluste beim Aussäen, der Nicht-Beeinflussbarkeit des Hochwachsens<br />

der Saat und der Kleinheit des Samenkorns erzeugen diesen Kontrast.<br />

Zur Theologie dieser Gleichnisrede gibt es nun unterschiedliche Auslegungen.<br />

Geht es um schon realisierte (Dodd 1935) oder um erst anbrechende Eschatologie<br />

(Schweizer 1979). Dieser Gegensatz ist nicht unauflösbar, sondern geht auf die unterschiedlichen<br />

Akzentsetzungen zurück.<br />

Auch das Unverständnis der Gleichnisse Mk 4,10-12.33-34 ist diskutiert worden.<br />

Räisänen behauptet eine Unvereinbarkeit des Gleichnisgeheimnisses mit dem Messiasgeheimnis<br />

(1976, 232). Doch diese unüberbrückbare Spannung ist nur gegeben, wenn die<br />

Schweigegebote an die Dämonen und an die Jünger als Einheit gesehen und dem Gleichnisgeheimnis<br />

entgegengesetzt werden. Im Schweigegebot an die Jünger ist ja das Messiasgeheimnis<br />

vom Wundergeheimnis zu unterscheiden, und ebenfalls sind die Dämonen<br />

von den Jüngern und Geheilten abzuheben. Räisänen hat darin Recht, dass das Mes-<br />

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ParabelnimMarkusevangelium<br />

siasgeheimnis und das Unverständnis differenziert zu sehen sind. Doch der Evangelist<br />

fügt nicht konzeptionslos unterschiedliche Traditionsstränge vom Unverständnis zusammen,<br />

sondern integriert sie zu einer überzeugenden Einheit.<br />

Die Gleichnisse erfordern in jedem Falle die Weiterarbeit des Lesers. Er muss zu der<br />

Bildhälfte die theologische Sachhälfte selbst entwickeln (Linnemann 7 1978; Dormeyer<br />

1993, 140-159). Das Unverständnis warnt vor Auslegungen, die sich nicht am Gesamtverlauf<br />

des Mk-Ev und seiner praxisorientierten Auslegung durch Nachfolge und Gemeindebildung<br />

orientieren. Die Jünger erhalten einen Vorrang im Verstehen und Auslegen<br />

der Gleichnisse auf dem Hintergrund der angebrochenen Königsherrschaft Gottes.<br />

Diskutiert wird auch das »Mysterium der Königsherrschaft Gottes« in Mk 4,10-12.<br />

Ist es auf ihren anfanghaften Anbruch (Lehnert 1999, 24 f.) oder auf ihren verborgenen<br />

messianischen Bringer (Gnilka 5 1998, 165) bezogen? Spielt »Mysterium« zusätzlich auf<br />

die Nähe der Jesusgemeinschaft zu philosophischen Mysterien-Vereinen an (Klauck<br />

1997, 112-117; Dormeyer 2 2002, 188-191)?<br />

Lehnert macht auf die textpragmatische Funktion von »Mysterium« aufmerksam.<br />

Der Leser wird paradox auf ein Nichtwissen hingewiesen. Dieses Verfahren wenden sowohl<br />

das Prophetenbuch Jesaja als auch hellenistische Philosophenschulen an (1999,<br />

128-181).<br />

Der Leser, nicht der Autor, soll also das Mysterium bestimmen. Daher umfasst<br />

Mysterium für den Leser den anfanghaften Anbruch der Königsherrschaft Gottes, den<br />

verborgenen Bringer Jesus Christus (bes. Mk 12,1-12) und die nachösterliche Auslegung<br />

in einer philosophischen Mysteriengemeinschaft.<br />

Einigkeit besteht darüber, dass die Rede Mk 13, die im Schlussteil zwei Parabeln<br />

enthält, darüber hinaus die eschatologische Vollendung der Königsherrschaft Gottes<br />

durch eine kosmische Theophanie und die Zusammenführung der Auserwählten ansagt.<br />

Offen bleibt, ob es einen Zusammenbruch des Kosmos mit Weltgericht und anschließender<br />

Neuschöpfung geben wird (Geddert 1989, 223-255) oder diese Welt nach einer<br />

grundlegenden Krise die Heilswende erfährt (Brandenburger 1984, 54-65.102-104).<br />

Literatur zumWeiterlesen<br />

Detlev Dormeyer<br />

E. Brandenburger, Markus 13 und die Apokalyptik, FRLANT 134, Göttingen 1984.<br />

C. H. Dodd, The Parables of the Kingdom, London 1935.<br />

J. R. Donahue, The Gospel in Parable. Metaphor, Narrative and Theologie in the Synoptic Gospels,<br />

Philadelphia 1988.<br />

D. Dormeyer, Das Markusevangelium als Idealbiographie von Jesus Christus, dem Nazarener,<br />

SBB 43, Stuttgart 2 2002.<br />

D. Dormeyer, Das Neue Testament im Rahmen der antiken Literaturgeschichte, Darmstadt 1993.<br />

T. J. Geddert, Watchwords Mark 13 in Markan Eschatology, JSNT.S 26, Sheffield 1989.<br />

H.-J. Klauck, Vorspiel im Himmel. Erzähltechnik und Theologie im Markusprolog, Neukirchen-<br />

Vluyn 1997.<br />

V. A. Lehnert, Die Provokation Israels. Die paradoxe Funktion Jes 6,9-10 bei Mk und Lk. Ein<br />

textpragmatischer Versuch im Kontext gegenwärtiger Rezeptionsästhetik und Lesetheorie,<br />

Neukirchen-Vluyn 1999.<br />

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Gt 08020 / p. 275 / 28.9.2007<br />

<strong>Einleitung</strong><br />

J. Gnilka, Das Evangelium nach Markus. 1. Teilbd. (Mk 1-8,26), EKK II/1, Zürich/Düsseldorf/<br />

Neukirchen-Vluyn 5 1998.<br />

J. Gnilka, Das Evangelium nach Markus. 2. Teilbd. (Mk 8,27-16,20), EKK II/2, Zürich/Düsseldorf/Neukirchen-Vluyn<br />

5 1999.<br />

E. Linnemann, Gleichnisse Jesu. Einführung und Auslegung, Göttingen 7 1978.<br />

H. Räisänen, Das »Messiasgeheimnis« im Markusevangelium. Ein redaktionskritischer Versuch,<br />

Helsinki 1976.<br />

E. Schweizer, Die theologische Leistung des Markus, in: R. Pesch (Hg.), Das Markusevangelium,<br />

WdF 411, Darmstadt 1979, 163-190.<br />

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