Geben Sie selbst den Ton an! - Stadtmusik SG

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145. hV deR StAdtMuSik St. GAllen Freitag, 07. März 2008, Restaurant Hirschen, St.Gallen Jahresbericht B. Feurer Präsident Gut ein Jahr ist vergangen, dass wir an einer internen Mitgliederbesprechung eine Standortbestimmung vorgenommen haben. Die Wirkung war aus meiner Sicht beachtlich, wurde doch nicht nur der gewünschte neue Anlass erfolgreich über die Bühne des Museum- Innenhofes gebracht. Auch die musikalische Mitgestaltung durch die Musikkommission war mit neuen Ideen durchsetzt und man merkt deutlich, dass in Bezug auf den Einsatz der Musikantinnen und Musikanten eine Verbesserung eingetreten ist. Ich darf neuerdings sogar feststellen, dass unsere sogenannte «Projekt-Philosophie» nicht mehr nur eine oberflächliche Mitwirkung der beigezogenen Musiker bedeutet, sondern dass sich die neu angefragten Mitglieder problemlos und engagiert in das Vereinsleben der Stadtmusik St.Gallen integrieren! Dafür möchte ich euch allen herzlich danken, denn es ist im Sinne unseres Suventions-Gebers – der Stadt St.Gallen – wichtig, dass wir auch Anlässe bestreiten können, die wie zum Beispiel das St.Galler Kinderfest nicht von langer Hand geplant werden können. Denn immerhin ist die Stadtmusik St.Gallen der Verein mit der grössten Subvention in unserer Stadt. Ein sehr wesentlicher Punkt für diese Subvention ist meiner Ansicht nach die Tatsache, dass wir den Namen «St. Gallen» über unsere Region hinaus bekannt machen. Das ist natürlich nur möglich, wenn wir an solchen Konzerten und Wettbewerben einen hervorragenden Eindruck durch eindrückliche Konzerte mit gut ausgebildeten Musikerinnen und Musikern sowie einem hervorragenden Profi- Dirigent machen! Dazu haben wir ja Ende dieses Monats in Italien eine hervorragende Gelegenheit und ich wünsche uns natürlich, dass wir am «Flicorno d’Oro» gut abschneiden. Tradition haben, wie im letzten Jahr auch dieses Jahr wieder unsere fest eingeplanten Konzerte in der Tonhalle, in der St.Laurenzenkirche und neuerdings wiederum die als Matinee geplante Veranstaltung im Museums-Innenhof. Alle drei Anlässe finden eine recht gute Beachtung. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass der mit viel musikalischem aber auch finanziellem Aufwand gestaltete Hauptanlass in der Tonhalle besser besucht wird umso mehr sämtliche Gönner und Sponsoren sowie auch unsere Angehörigen zu diesem Anlass freien Eintritt geniessen! Ganz bestimmt ist ein Weg zur Verbesserung der Attraktivität dieses Konzertes die Wahl von mindestens 2 – 3 populären Musikstücken und ich bitte Dirigent und Musikkommission, hier noch vermehrt ihr 11 Augenmerk auf diesen Punkt zu richten. (Deswegen muss die klassische Blasmusikliteratur nicht fehlen). eidg. Musikfest 2011 Heute möchte ich auch ein paar Worte zur Bewerbung von St.Gallen für das Eidg. Musikfest 2011 verlieren: Mitte des letzten Jahres hat sich unter der Ägide vom Zentralpräsident des Schweiz. Blasmusikverbandes Valentin Bischof eine Projektgruppe zusammengefunden, die sich für ein Eidgenössisches in St.Gallen einsetzt. Aus Sicht der Stadt musik ist es meines Erachtens unbedingt erforderlich, dass wir 100%ig hinter einer solchen Bewerbung stehen und ich habe mich deshalb nach der Anfrage spontan und mit Freude für eine Mitwirkung in diesem 6-er Gremium entschlossen. Ich finde es sehr wichtig, dass sich auch die Mitglieder unseres Vereins hinter einen solchen Anlass stellen und deshalb geht meine Aufforderung an euch alle, alles daran zu setzen, dass die Stadtmusik St.Gallen markant in Erscheinung treten kann! Am 26. April stimmt die DV des Schweiz. Blasmusikverbandes in Flims ab, ob Frauenfeld oder die Stadt St.Gallen – die übrigens grosse Unterstützung durch die höchsten städtischen und kantonalen Gremien geniessen darf – das Fest übernehmen kann. Ich bin persönlich überzeugt, dass es dieses Mal klappen wird. Jedenfalls werden wir am Samstag, 26. April an einem kleinen Fest
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