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Geben Sie selbst den Ton an! - Stadtmusik SG

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12<br />

ab 16 Uhr im Rest. Markplatz<br />

1. Stock das Ereignis begiessen<br />

(im negativen Fall mit Tränen<br />

und im positiven Fall mit einem<br />

Umtrunk!)<br />

in diesem Sinn d<strong>an</strong>ke ich euch<br />

allen jetzt schon für eure aktive<br />

Unterstützung, natürlich aber<br />

speziell für die Mitwirkung in<br />

Andrea l<strong>an</strong>ter<br />

Musikalisches<br />

Seit frühester Primarschulzeit<br />

war mir klar, dass ich<br />

einmal wie mein Vater<br />

Blasmusik machen möchte.<br />

So beg<strong>an</strong>n ich nach dem<br />

üblichen Blockflötenunterricht<br />

Klarinette zu lernen<br />

und trat mit 11 Jahren stolz<br />

der Jugendmusik Uzwil bei.<br />

Gleichzeitig musizierte ich<br />

während zw<strong>an</strong>zig Jahren<br />

bis vor kurzem in der MG<br />

Harmonie Henau-Nieder-<br />

der <strong>Stadtmusik</strong>. Ein g<strong>an</strong>z spezieller<br />

D<strong>an</strong>k gilt allen meinen<br />

Vorst<strong>an</strong>dskolleginnen und<br />

–Kollegen, der Musikkommission<br />

und unserem Dirigenten<br />

Albert Brunner für die hervorragende<br />

Arbeit, die während<br />

des g<strong>an</strong>zen Jahres geleistet<br />

wor<strong>den</strong> ist.<br />

Ich freue mich auf eine weitere<br />

neuwAhl in die MuSikkOMMiSSiOn<br />

uzwil und immer wieder<br />

auch in <strong>an</strong>deren Formationen.<br />

Ich bin demjenigen Musikkollegen<br />

heute noch<br />

d<strong>an</strong>kbar, der mir in der<br />

Vorbereitung auf das Eidg.<br />

Musikfest 2001 in Fribourg<br />

– zu sehr später Stunde<br />

am Stammtisch – seine<br />

Besetzungswünsche unterbreitete.<br />

Ein Fagott fehlte!<br />

Gesagt, get<strong>an</strong>. In kürzester<br />

Zeit mussten Instrument,<br />

Lehrer, Zeit und vor allem<br />

Ausdauer her. Alles habe<br />

ich gefun<strong>den</strong> – und im<br />

Fagott mein Trauminstrument.<br />

Es ist m<strong>an</strong>chmal Knochenarbeit<br />

und verl<strong>an</strong>gt ein<br />

gutes Zeitm<strong>an</strong>agement<br />

– das Üben und die dafür<br />

benötigte Zeit von der<br />

Familienarbeit «abzusteh-<br />

Zusammenarbeit mit allen und<br />

wünsche uns dieses Jahr vor<br />

allem zwei Gewinne: - ein <strong>Sie</strong>g<br />

am Flicorno d’Oro in Riva del<br />

Garda (welcher inzwischen<br />

«eingefahren» wurde und - ein<br />

<strong>Sie</strong>g <strong>an</strong> der Abstimmung in<br />

Flims/Falera!<br />

len». Aber es lohnt sich auf<br />

je<strong>den</strong> Fall! Das gemeinsame<br />

Erarbeiten eines Konzertstückes<br />

mit Akkor<strong>den</strong>, die<br />

Gänsehaut hervorrufen,<br />

wer<strong>den</strong> mich immer wieder<br />

für alles entschädigen und<br />

Balsam für meine Seele<br />

sein.<br />

Schön, das alles in der<br />

<strong>Stadtmusik</strong> St. Gallen zu<br />

erleben!<br />

Persönliches<br />

Verheiratet mit Philipp,<br />

einem lei<strong>den</strong>schaftlichen<br />

Guggenmusiker. Wir haben<br />

zwei Töchter (8 und 10<br />

jährig) und wohnen im<br />

Herisauer Weiler «Schwänberg».<br />

Dort wo sich Füchse<br />

und Hasen gute Nacht<br />

sagen aber auch keine<br />

Nachbarn reklamieren<br />

wenn spät abends noch<br />

geübt wird…

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