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Giebel 6 - HSG Hohn / Elsdorf

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<strong>Giebel</strong> 6 Seite 3<br />

In der Ruhe liegt die Kraft: Konzentriert weiterarbeiten<br />

Seit der vergangenen <strong>Giebel</strong>-Ausgabe ist viel<br />

passiert. Wir haben einen neuen Trainer. Sein<br />

Name: Hans-Peter Knies, Vater unseres Neuzugangs<br />

Jan-Oke (mehr dazu im Interview auf<br />

Seite 16). Christian hat sich für alle Beteiligten<br />

überraschend gegen ein weiteres Engagement<br />

bei der <strong>HSG</strong> entschieden. Über die Gründe<br />

wurde in der Tagespresse ausführlich berichtet.<br />

Sie liegen nicht im sportlichen Bereich, sondern<br />

der Rücktritt war eine persönliche Entscheidung<br />

Christians. Am Ende hat vermutlich das letzte<br />

Quäntchen Motivation gefehlt.<br />

Nach den <strong>Hohn</strong>/<strong>Elsdorf</strong>er „Chaostagen“<br />

soll nun endlich Normalität einkehren. Am besten<br />

eignen sich dafür Punktspiele. Heute treffen<br />

wir auf den HSV Peenetal Loitz. Den Gästen<br />

aus dem Landkreis Demmin in Mecklenburg-<br />

Vorpommern, unseren treuen Fans sowie den<br />

Schiedsrichtern gilt ein herzlicher Willkommensgruß.<br />

Wirft man einen Blick auf die Einträge ins<br />

Gästebuch unserer Internetseite, könnte man<br />

zwei unterschiedliche Schlüsse ziehen. Erfreulich<br />

ist sicherlich, dass sich mittlerweile sehr viele<br />

Menschen für die <strong>HSG</strong> interessieren, sich viele<br />

an Diskussionen über Spielvorbereitung und<br />

Personalentscheidungen beteiligen. Manchmal<br />

leider anonym, aber die digitale Welt bietet<br />

dazu nun mal die Möglichkeit.<br />

Unvorteilhaft wird’s für uns, wenn sportliche<br />

Horrorszenarien skizziert oder Vorurteile in den<br />

Raum geworfen werden, für die es keinen Anlass<br />

gibt. Fakt ist, dass wir zum gleichen Zeitpunkt<br />

der vergangenen Saison auch 6:14 Punkte auf<br />

dem Konto hatten. Sicherlich lässt sich über Leistungen<br />

wie in Oranienburg streiten. Wenn aber<br />

selbst die SG Flensburg-Handewitt II als Tabellen-<br />

Zweiter dort mit zwölf Toren untergeht, relativiert<br />

sich unsere Niederlage ein wenig.<br />

In der Ruhe liegt die Kraft. Wir sollten konzentriert<br />

weiterarbeiten, ähnlich wie im vergangenen<br />

Jahr. Da haben uns vermeintliche Krisen<br />

nicht groß gejuckt. Wir haben ein Ziel vor Augen<br />

und das heißt Klassenerhalt. Jeder Spieler<br />

wird dafür sein Bestes geben.<br />

Und vor allem: Wir sollten wieder Spaß an<br />

unserem gemeinsamen Hobby Handball fi nden.<br />

Das war immer unser Erfolgsgeheimnis.<br />

Wir freuen uns über Eure Unterstützung.<br />

Auf zwei Punkte. Eure „Erste“.

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