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Zeit für die WICHTIGEN Dinge im Leben! - TuS Erndtebrück

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Trotz ausgezeichnet gespielter Rückrunde<br />

wieder knappe Niederlage<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Erndtebrück</strong> - Arminia Bielefeld 1:2<br />

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Apr. 2012<br />

Nr.183<br />

Die dritte 1:2 Niederlage in Folge kassierte <strong>die</strong> Cestonaro-Elf<br />

gegen <strong>die</strong> zweite Mannschaft von Arminia Bielefeld. Trotz<br />

wiederholt gutem Spiel unserer Mannschaft gelang es ihr nicht,<br />

wenigstens einen Punkt am Pulverwald zu behalten. Für <strong>die</strong><br />

letzten Partien <strong>die</strong>ser Saison bleibt zu hoffen, dass das engagierte<br />

Auftreten der ersten Mannschaft des <strong>TuS</strong> <strong>Erndtebrück</strong> endlich<br />

noch einmal belohnt wird.


<strong>TuS</strong> <strong>Erndtebrück</strong> 1 Saison 2011 / 2012<br />

<strong>Erndtebrück</strong> punktet in Velbert<br />

Nicht schlecht staunte da <strong>die</strong> Fußballfachwelt. NRW-Ligist <strong>TuS</strong> <strong>Erndtebrück</strong> entführt be<strong>im</strong><br />

Tabellenvierten, den Mettmanner Vorstädtern, einen hoch ver<strong>die</strong>nten Punkt.<br />

Die favorisierten Nachbarn der Landeshauptstadt waren von der Vorstellung der Wittgensteiner<br />

sichtlich überrascht und konnten ihrerseits sogar froh sein, nicht alle drei Punkte abgegeben zu<br />

haben. Denn <strong>die</strong> Blau-Weißen vom Pulverwald, <strong>die</strong> wieder einmal in roten Trikots aufliefen, gingen<br />

zwe<strong>im</strong>al in Führung.<br />

Vor dem Pausentee gelang es der Cestonaroelf dank einer aufopferungsvollen Abwehrarbeit den<br />

Kasten des souverän agierenden Torhüters T<strong>im</strong>o Bäcker sauber zu halten. Als Johannes Burk nach<br />

50 Minuten einen Konter des <strong>TuS</strong> beinahe erfolgreich abgeschlossen hätte, witterten <strong>die</strong> Mannen um<br />

Abwehrchef Falko Wahl Morgenluft. Die Konter der Pulverwaldelf häuften sich und einer <strong>die</strong>ser<br />

Gegenangriffe wurde jäh unterbrochen, als Johannes Burk nach einer Stunde <strong>im</strong> Strafraum gefoult<br />

wurde. Kapitän Marco Maser verwandelte den fälligen Strafstoß kaltschnäuzig zum Führungstreffer.<br />

Nur wenige Minuten später aber egalisierte der Velberter Kapitän Markus Kaya ebenfalls per Elfmeter.<br />

Eine Viertelstunde vor Ende der Partie gelang Sascha Leicher der erneute Führungstreffer.<br />

Als <strong>die</strong> <strong>Erndtebrück</strong>er Fans sich an den Empfängern schon auf eine Sensation einrichteten, riss<br />

der Velberter Goalgetter Daniel Nigbur sie aus allen Träumen und glich aus. Das Remis war <strong>für</strong> den<br />

Tabellenvierten und seinen Anhang, der schon früh <strong>die</strong> Sportanlage verließ, eine Riesenenttäuschung<br />

und <strong>für</strong> unseren Vertreter aus Wittgenstein ein gefühlter Sieg.<br />

Jedenfalls ein unerwartet guter Start in <strong>die</strong> Rückrunde <strong>für</strong> eine Mannschaft, <strong>die</strong> Kampf,<br />

Einsatzbereitschaft und taktische Disziplin zeigte. Das neu erprobte Spielsystem mit vier<br />

Abwehrspielern, zwei Abwehrspielern auf der Sechserposition, drei eher offensiv orientierten<br />

Spielern und einer echten Sturmspitze stach. So kann es weitergehen.<br />

Ver<strong>die</strong>nte 2:0 Niederlage in Hüls<br />

Nach dem brillanten Auftritt des <strong>TuS</strong> <strong>Erndtebrück</strong> be<strong>im</strong> Tabellenzweiten in Velbert und dem hoch<br />

ver<strong>die</strong>nten Unentschieden breitete sich so etwas wie ein Hauch von verloren gegangener Euphorie<br />

wieder rund um den Pulverwald aus. Doch wie gewonnen so zerronnen.<br />

Die gute St<strong>im</strong>mung wich nach der 2:0 Niederlage in Hüls sehr schnell und verwandelte sich in<br />

Ernüchterung, Enttäuschung, ja sogar Traurigkeit. Konnten <strong>die</strong> Blauen aus der Edergemeinde<br />

anfangs <strong>die</strong> Begegnung noch ausgeglichen gestalten, so nahmen <strong>die</strong> Spieler von Olaf Thon<br />

Nachfolger Martin Schmidt nach einer Viertelstunde das Heft fest in ihre Hand. Sie brannten ein<br />

Feuerwerk ab, das seinesgleichen sucht und zeigten nach Aussagen des Trainers und des VFB-<br />

Vorstands <strong>die</strong> beste Halbzeit der Saison.<br />

Auch, wenn der von Sven Hinkel verursachte Elfmeter eher eine Schwalbe von T<strong>im</strong>ur Karagülmez<br />

war, so war <strong>die</strong> Führung durch den „Gefoulten“ nach 19 Minuten mehr als ver<strong>die</strong>nt. Zuvor hatte <strong>TuS</strong>-<br />

Torwart T<strong>im</strong>o Bäcker seinen Verein durch mehrere Glanzparaden <strong>im</strong> Spiel gehalten und hätte auch<br />

um ein Haar noch den Strafstoß des Torschützen vereitelt. Auch be<strong>im</strong> 2:0 nach einer knappen halben<br />

Stunde durch den überragenden hinter den Spitzen agierenden Kadir Mutluer war <strong>Erndtebrück</strong>s<br />

Keeper völlig chancenlos. So waren <strong>die</strong> Messen schon frühzeitig gelesen und der <strong>Erndtebrück</strong>er Fan<br />

am Radioempfänger musste das Schl<strong>im</strong>mste be<strong>für</strong>chten. Davon blieb er aber Gott sei dank<br />

verschont.<br />

Der Regionalligaaufstiegsaspirant und derzeitig auf einem Relegationsplatz rangierende Gastgeber<br />

hätte <strong>die</strong> Partie schon vor dem Wechsel klar entscheiden müssen. Das war das einzige Manko. Alle<br />

Statements einhe<strong>im</strong>ischer und <strong>Erndtebrück</strong>er Fußballkenner gehen in <strong>die</strong>se Richtung. Doch auch<br />

alle bestätigen dem <strong>TuS</strong> Team nach der Pause eine sichtbare Leistungssteigerung. Eine optische<br />

Überlegenheit, mehr Einsatz und der daraus resultierende Aufbau von mehr Druck ließen einige<br />

Möglichkeiten zu Gunsten des <strong>TuS</strong> entstehen. So hatten Sascha Leicher nach einem Maserfreistoß<br />

und Sven Hinkel nach einem Solo <strong>die</strong> Chancen, ein Tor <strong>für</strong> <strong>die</strong> Wittgensteiner zu erzielen. Aber<br />

letztendlich fehlten <strong>die</strong> nötige Durchschlagskraft, das Spiel in <strong>die</strong> Tiefe, das gehäufte Auftauchen vor<br />

dem Tor des Gegners, das Erspielen hochkarätiger Einschussmöglichkeiten. Die hatten auch in der<br />

zweiten Halbzeit <strong>die</strong> Spieler des VfB Hüls.<br />

So muss <strong>die</strong> Elf von Peter Cestonaro am kommenden Sonntag gegen <strong>die</strong> Spitzenmannschaft aus<br />

Bergisch Gladbach mit ihrem Trainer Dietmar Schacht vor he<strong>im</strong>ischem Publikum versuchen, <strong>die</strong><br />

zweifellos vorhandene aber schlummernde Stärke wieder wachzurufen, dagegenzuhalten und<br />

selbst Initiative zu ergreifen. Dabei bittet sie um <strong>die</strong> Unterstützung ihrer Zuschauer.<br />

2


NRW-Liga: <strong>Erndtebrück</strong> schlägt Bergisch Gladbach<br />

Nicht schlecht staunten knapp 300 Zuschauer über <strong>die</strong> Pulverwaldelf. Immerhin reiste der<br />

Regionalligaaspirant aus dem Bergischen Land als klarer Favorit nach Wittgenstein und war gewillt,<br />

drei Punkte mit nach Hause zu nehmen. So präsentierten sich <strong>die</strong> Gäste auch in der ersten<br />

Viertelstunde. Volker Klein, der ehemalige Sportliche Leiter des <strong>TuS</strong>: „Eine laufstarke und<br />

zielstrebige Truppe, <strong>die</strong> Elf von Ex-Bundesligaprofi Dietmar Schacht!“ Und er hatte nicht Unrecht,<br />

denn <strong>die</strong> Gäste verschoben schnell und erarbeiteten sich in der Anfangsphase eine Reihe von guten<br />

Torchancen, <strong>die</strong> leicht zum <strong>für</strong> den <strong>TuS</strong> unerwünschten Rückstand hätten führen können. Doch Gott<br />

sei Lob und Dank. Es kam nicht dazu.<br />

Marco Maser leitete mit einem seiner Hammerfreistösse nach 20 Minuten eine unerwartete Wende<br />

ein. Zwar meisterte Gladbachs Keeper Sven Forsbach mit einer Glanzparade <strong>die</strong> Masergranate, doch<br />

von nun an best<strong>im</strong>mte <strong>die</strong> Elf von Peter Cestonaro das Geschehen. Bei einem Konter der Gäste<br />

klärte der sprunggewaltige Abwehrstratege Falko Wahl noch einmal souverän per Kopf, bevor er sich<br />

dann fünf Minuten vor der Pause bei einer Maserecke nach vorne schlich und mit einem schulmäßig<br />

platzierten Kopfstoß seine Mannschaft mit 1:0 in Führung köpfte. Zu <strong>die</strong>sem <strong>Zeit</strong>punkt ein ver<strong>die</strong>nter<br />

Treffer!<br />

Nur vier Minuten später klärte T<strong>im</strong>o Bäcker durch mutiges Herauslaufen 30 Meter vor dem Tor eine<br />

heikle Situation und bewahrte seine Mannschaft vor dem Ausgleich. Als der in den letzten Monaten<br />

konstant souverän aufspielende Torben Schneider mit einem Muskelfaserriss verletzungsbedingt<br />

ausscheiden musste, gingen <strong>die</strong> Kinnladen der <strong>TuS</strong>-Verantwortlichen tief runter. Doch quasi mit dem<br />

Halbzeitpfiff gelang dem <strong>Erndtebrück</strong>er Stoßstürmer Steve Meisner mit einem feinen Solo, an<br />

dessen Ende er mit seinem linken Fuß ins linke untere Eck einschoss, <strong>die</strong> 2:0 Führung <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Gastgeber. Ein Wunschergebnis!<br />

Die Gäste verloren nach einer guten Stunde Dennis Erdmann nach einer Tätlichkeit an Sven Hinkel<br />

und <strong>die</strong> Weichen zu einem Erfolg schienen jetzt erst recht gestellt zu sein. So klatschte eine<br />

Maserbombe nach 70 Minuten ganz knapp am Torwinkel vorbei. Mit der Einwechslung von Markus<br />

Waldrich kam noch mehr Angriffsschwung ins Spiel. Ein Hammer von Sebastian Nachilo wurde vom<br />

Gästetorwart in überragender Manier entschärft. Zwei Minuten später, 15 Minuten vor Ende der<br />

Partie, rauschte ein Linksschuss von Ivan Markow nur um Zent<strong>im</strong>eter am Pfosten vorbei. Aus einem<br />

gleichwertigen <strong>TuS</strong> wurde phasenweise ein stärkerer <strong>TuS</strong> und auf Grund der Chancen, des Einsatzes<br />

und der Kampfkraft hätte das 3:0 schon früher fallen müssen.<br />

In der Folgezeit zog sich der <strong>TuS</strong> unverständlicher Weise in <strong>die</strong> eigene Hälfte zurück und ließ den<br />

Gegner unerlaubt oft in Strafraumnähe kommen. Die „Bergischen“ hatten jetzt ihre Chancen und<br />

markierten in der 76. Minute durch einen Intelligenztreffer von Rachid Eckert den Anschlusstreffer.<br />

In der Schlussphase hatten Marco Maser und zwe<strong>im</strong>al Johannes Burk beste Möglichkeiten, <strong>die</strong><br />

Partie endgültig zu entscheiden. Leider ohne Fortune! So musste T<strong>im</strong>o Bäcker in der 88. Minute mit<br />

einer Glanzparade den alles in allem ver<strong>die</strong>nten Sieg retten.<br />

Ein kurzweiliges Spiel, das bis zum Ende <strong>die</strong> Spannung hielt und <strong>die</strong> Zuschauer bis zum Abpfiff<br />

entweder hoffen oder zittern ließ. Wer <strong>die</strong>ses Spiel gesehen hat, wird <strong>im</strong>mer wieder gerne<br />

kommen. Noch nie hat <strong>Erndtebrück</strong> in <strong>die</strong>ser Liga so viele Torchancen erspielt wie in <strong>die</strong>sem<br />

Match, vielleicht mehr als in der gesamten Saison. Das lässt hoffen. Auch <strong>für</strong> den nächsten<br />

Sonntag in Schermbeck!<br />

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<strong>Erndtebrück</strong>er Stamm-Elf<br />

nicht mehr weg zu denken<br />

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Viel hatte sich das Team<br />

von Peter Cestonaro<br />

vorgenommen, um <strong>die</strong> 1:7<br />

Klatsche aus dem Hinspiel<br />

vergessen zu machen.<br />

Dies gelang der<br />

Pulverwald-Elf in<br />

beindruckender Weise.<br />

Erfreulich, dass sich<br />

Routinier Marco Maser<br />

(blaues Trikot) <strong>für</strong> den <strong>TuS</strong><br />

<strong>Erndtebrück</strong> entschieden<br />

und seinen Vertrag noch<br />

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<strong>TuS</strong> <strong>Erndtebrück</strong>: Markus<br />

Waldrich lässt „alle<br />

(Gegenspieler einschließlich<br />

Torwart) stehen“ und schiebt<br />

<strong>die</strong> Kugel sicher in das<br />

gegnerische Gehäuse.<br />

9<br />

In der NRW-Liga<br />

angekommen: Nach doch<br />

zum Teil heftigen und auch<br />

unnötigen Niederlagen in<br />

der Hinrunde präsentiert<br />

sich <strong>die</strong> Pulverwald-Elf in<br />

der Rückrunde deutlich<br />

gestärkt und absolviert ihre<br />

Spiele (fast) alle auf<br />

Augenhöhe mit den<br />

gegnerischen<br />

Mannschaften<br />

Gott sei Dank hatte <strong>die</strong>ser<br />

heftige Zusammenprall<br />

zwischen Gästetorwart<br />

Benjamin Carpentier und<br />

<strong>TuS</strong>-Stürmer Markus<br />

Waldrich keine weiter<br />

reichenden Folgen <strong>für</strong> beide<br />

Akteure


Presse, Funk und Fernsehen: Alles, was Rang und Namen hatte, versammelte sich zum „Derby“<br />

am <strong>Erndtebrück</strong>er Pulverwald. Auch <strong>die</strong> neu erstellte Gästetribüne erlebte ihre „Feuer-Taufe“ -<br />

eventuell be<strong>für</strong>chtete Ausschreitungen blieben aus und <strong>die</strong> Partie konnte ohne besondere<br />

Vorkommnisse „über <strong>die</strong> Bühne gebracht werden.“<br />

An <strong>die</strong> große Zuschauerkulisse mussten sich<br />

vor Allem einige der <strong>TuS</strong>-Spieler gewöhnen -<br />

aber nach relativ kurzer <strong>Zeit</strong> hatten auch sie<br />

<strong>die</strong> Anfangsnervosität abgelegt.<br />

12<br />

Sven Hinkel mit der größten Chance des <strong>TuS</strong><br />

<strong>Erndtebrück</strong> zu Beginn der Partie: Direkt <strong>im</strong><br />

Gegenzug des Siegener Führungstreffers<br />

zum 1:0 traf er nur das Außennetz


Noch ein „Pläuschchen“ mit Schiedsrichterin<br />

Marija Kurtes während des Einlaufens-<br />

Markus Waldrich (Blaues Trikot vorne rechts)<br />

ganz entspannt vor Spielbeginn!<br />

Immer gefährlich bei Standards <strong>im</strong><br />

gegnerischen Strafraum: Falko Wahl (Blaues<br />

Trikot) bei einem <strong>Erndtebrück</strong>er Eckball<br />

während der ersten Halbzeit.<br />

Diese Chance zum 2:2 Pausenstand ließ sich<br />

Kapitän Markus Waldrich nicht nehmen und<br />

verwandelte den Strafstoß sicher <strong>für</strong> seine<br />

Mannschaft.<br />

14<br />

Immer besser in Fahrt kommt der TUS-Fan-<br />

Block und misst sich gerne mit den<br />

gegnerischen Fans.<br />

Anschlusstreffer <strong>für</strong> den <strong>TuS</strong>: T<strong>im</strong>o<br />

Dreisbach verkürzt zum 1:2 <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Cestonaro-Elf<br />

Spät, aber nicht zu spät: Wieder einmal ist<br />

Abwehr-Strateke Falko Wahl(Zweiter von<br />

links) zur Stelle und egalisiert <strong>die</strong> Essener<br />

Führung.


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Sein Statement entspricht dem, was alle Zuschauer auch so sahen. Die <strong>Erndtebrück</strong>er Fans<br />

waren mit der Leistung ihrer Mannschaft zufrieden und <strong>die</strong> humorvollen, sagenhaft sympathischen<br />

Fans der Viktoria, <strong>die</strong> unaufhörlich skan<strong>die</strong>rend ihre Mannschaft anfeuerten und <strong>die</strong> den Aufstieg<br />

nach Spielende ausgelassen, aber durchaus <strong>im</strong> Rahmen des Erlaubten, mit vielen Litern<br />

Gerstensaft feierten, erst recht. Freudentänze, Fangesänge, unbeschreibliche Freude <strong>im</strong> Kölner<br />

Lager. Ein wenig Enttäuschung, aber auch ein wenig Stolz auf <strong>die</strong> gezeigte Leistung in den<br />

Reihen des <strong>TuS</strong>. Jeder hat es gesehen. Der große Unterschied, wie es der Punktestand in der<br />

Tabelle anzeigt, war zwischen dem neuen Regionalligisten und dem vermeintlichen<br />

Oberligaabsteiger nicht auszumachen. Diese Erkenntnis allein spendet Trost und lässt <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Zukunft hoffen. Berichte: FranJo Weisenstein<br />

Ein ums andere mal zeigte <strong>TuS</strong>-<br />

Stürmer Sven Hinkel (links mit<br />

Ball) seinem Gegenspieler <strong>die</strong><br />

Hacken und sorgte somit des<br />

öfteren <strong>für</strong> Gefahr <strong>im</strong><br />

Gästestrafraum<br />

17<br />

Der durch den Gästetorwart etwas<br />

verdeckte Sascha Leicher, der<br />

wieder genesene Torben<br />

Schneider, Markus Waldrich und<br />

<strong>im</strong> Hintergrund Julian Kapitza<br />

(Alle von links, blaues Trikot) kurz<br />

nach einem Eckball <strong>im</strong> Essener 5-<br />

Meter-Raum<br />

Nach dem als durchaus glücklich<br />

zu bezeichnedem 2:1 Erfolg <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Domstädter, welcher<br />

gleichzeitig den Aufstieg in <strong>die</strong><br />

Regionalliga bedeutete,<br />

überreichte <strong>TuS</strong>-Spielführer<br />

Markus Waldrich (rechts) den<br />

obligatorischen Blumenstrauß<br />

seinem Gegenüber Mike<br />

Wunderlich von Viktoria Köln


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