Auf einen Blick - Katholische Stiftungsfachhochschule (KSFH)
Auf einen Blick - Katholische Stiftungsfachhochschule (KSFH)
Auf einen Blick - Katholische Stiftungsfachhochschule (KSFH)
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
ksfhintern@ | Juni 2010<br />
<strong>KSFH</strong> präsentiert sich auf dem zweiten<br />
Ökumenischen Kirchentag in München<br />
Unter dem Motto „Forschung & Lehre“ präsentierten sich die<br />
17 kirchlichen Hochschulen in Deutschland am 2. Ökumenischen Kirchentag auf einem gemeinsamen Stand.<br />
Die Standgestaltung und -organisation lag bei der <strong>KSFH</strong> und bei der Evangelischen Hochschule Nürnberg.<br />
So war auch die <strong>KSFH</strong> mit Beiträgen am Stand vertreten. Lehrende und Studierende übernahmen Standschichten<br />
und informierten Interessierte über das Studienangebot der kirchlichen Hochschulen.<br />
Unter Federführung von Prof. Dr. theol. Susanne Sandherr befasste sich ein Vortrag mit Religiosität im Arbeits-<br />
und Führungsalltag. Ein weiteres Highlight der <strong>KSFH</strong> am Stand war die Bewegungsperformance Holistic<br />
Concept von Prof. Dr. Tilly Miller und Studierenden der <strong>KSFH</strong>.<br />
<strong>Auf</strong> dem Ökumenischen Kirchentag in München mangelte es am Gemeinschaftsstand der Kirchlichen Hochschulen<br />
nicht an kirchlicher und politischer Präsenz, die sich für die Arbeit der Kirchlichen Hochschulen und<br />
speziell für die <strong>KSFH</strong> interessierten. Kurz vor Ende des ÖKT, am Samstag, 15. Mai, überraschte der deutsche<br />
Innenminister Thomas de Maizière – von Bodyguards umringt – den Gemeinschaftsstand.<br />
Zudem hat der Stiftungsratvorsitzende, der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx, am 13.<br />
Mai die Einladung auf den Gemeinschaftsstand der kirchlichen Fachhochschulen<br />
wahrgenommen. Weiterer politischer Gast war der baden-württembergische<br />
Wissenschaftsminister Prof. Dr. Peter Frankenberg.