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Donnerstag, 6. Dezember 2012 Nr. 49 • 36. Jahrgang<br />

Franziska<br />

Werz<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

Auflage 61’200 • Inseratenannahme Tel. 071 913 47 22 • Redaktion Tel. 071 913 80 10 • info@wiler-nachrichten.ch • www.wiler-nachrichten.ch<br />

R. Gschwend<br />

Der Flawiler<br />

Förster teilt sein<br />

Büro künftig mit<br />

drei anderen<br />

Revierförstern.<br />

Seite 39<br />

Urs Eigenmann<br />

Der Pianist<br />

macht weiterhin<br />

Musik für den<br />

Kulturkeller im<br />

Restaurant Park.<br />

Seite 39<br />

Markus Düring<br />

Er wurde zum<br />

Präsidenten der<br />

MusikgesellschaftNiederbüren<br />

gewählt.<br />

Lotti Hartmann<br />

Mit einer Million<br />

Franken würde<br />

sie unter anderem<br />

ihre Familie<br />

unterstützen.<br />

Seite 40 Seite 40<br />

Der Kleine kommt gross raus<br />

Kimi Isler ist erst acht Jahre<br />

alt. Zum dritten Mal bestritt er<br />

mit seinem Moto-Cross-Bike<br />

die Meisterschaft des Schweizerischen<br />

Jugend Moto-Cross<br />

Clubs. Und dies sehr erfolgreich,<br />

denn der junge Oberbürerbelegte<br />

den sagenhaften<br />

dritten Schlussrang.<br />

Die ganze Familie Isler lebt an den<br />

Wochenenden mehr oder weniger<br />

auf der Rennpiste. Wenn mal kein<br />

Rennwochenende ist, dann trainieren<br />

die Jungs. Das Leben nebst<br />

Job,HaushaltundSchulespieltsich<br />

für Sandra und Marco Isler (die Eltern)<br />

und die drei Jungs Kimi, Travis<br />

und Mason auf dem Moto-<br />

Cross-Terrain ab.<br />

Mit dem dritten Rang konnte Kimi<br />

die Rennsaison abschliessen. «Ich<br />

konnte kaum mehr auf den grossen<br />

Pokal warten», so der Junge.<br />

Die ganze Familie freut sich sehr<br />

über dieses Ergebnis und übt fleissig<br />

daran, dass auch Travis und Mason<br />

so weit kommen. fra<br />

Fortsetzung Seite 40<br />

Ausgezeichneter<br />

Vitaparcours<br />

FLAWIL Der ortseigene Vitaparcours<br />

wurde von der Stiftung «VitaParcours»zum«Vitaparcoursdes<br />

Monats» ernannt.<br />

Der Park hätte eine besonders<br />

schöneLage,seioptimalgebautund<br />

würde vorbildlich unterhalten und<br />

gepflegt werden. Mit diesen Argumenten<br />

begründet die Stiftung die<br />

Auszeichnung.<br />

Die Eröffnung des Sportlerparcours<br />

feierten die Flawiler 1972.<br />

Unterhalten wird er von der Bauverwaltung<br />

Flawil. fra<br />

Fortsetzung Seite 39<br />

Bronschhoferstrasse 81 •9500 Wil<br />

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OBERBÜREN Niemand hat mit dem Podestplatz gerechnet, doch Kimi hat ihn erreicht<br />

B<br />

Der 8-jährige Kimi Isler hebt mit einem geliebten Moto-Cross-Bike nicht selten ab.<br />

Plätze leuchten für den guten Zweck<br />

REGION Diverse Pfarreien und Gemeinschaften machen bei der Caritas-Aktion mit<br />

Auf verschiedenen<br />

Kirch- oder Gemeindeplätzen<br />

werden ab<br />

dem 15. Dezember<br />

viele Sterne leuchten.<br />

Auf vielen Plätzen werden<br />

Dutzende von Kerzen<br />

leuchten. Die Aktion<br />

«Eine Million Sterne»<br />

steht für Solidarität und<br />

sozialen Zusammenhalt.<br />

Die Gemeinde Niederbüren wird<br />

sich ab 16 Uhr mit einem Gottes-<br />

dienst und dem Adventssingen des<br />

Kirchenchors am Caritas-Projekt<br />

Wochen-Hit<br />

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solange Vorrat!<br />

Bild: z.V.g.<br />

beteiligen. Die Aktion<br />

der Caritas soll die Bevölkerung<br />

wach rütteln<br />

und den Blick auf die<br />

Armutsbetroffenen<br />

lenken. Die entzündeten<br />

Lichter stehen für<br />

die Solidarität und den<br />

sozialen Zusammenhalt.<br />

Der Erlös kommt den<br />

Caritas-Märkten Zugute.<br />

fra<br />

Fortsetzung Seite 39<br />

Wiesy Imhof<br />

Der Flawiler<br />

Künstler präsentiert<br />

seine<br />

neuen Bilder der<br />

Öffentlichkeit.<br />

Seite 50<br />

Kommentar<br />

Allein gehe ich nicht<br />

aus dem Haus<br />

Immer wieder hören, lesen oder<br />

sehen wir Meldungen über Gewalttaten<br />

–auch in unserer Umgebung.<br />

So trugen sich im vergangen<br />

Jahr in Uzwil und Oberuzwil<br />

drei üble Gewalttaten<br />

während einer Woche zu. Bestimmt<br />

erinnern auch Sie sich<br />

an Schlägereien, die Sie mitbekommen<br />

haben. Oder Sie haben<br />

sich auch schon überlegt, ob<br />

sie in der Nacht tatsächlich noch<br />

alleine aus dem Haus gehen<br />

möchten.<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

ergab sich im Asylzentrum<br />

Thurhof in Oberbüren eine<br />

Schlägerei mit mehreren Personen.<br />

Schlussendlich wurden<br />

zwei der Streithähne für weitere<br />

Abklärungen mit auf den Polizeiposten<br />

genommen (Seite<br />

38).<br />

Wo soll diese Gewalt unter der<br />

Bevölkerung noch hinführen?<br />

Ganz egal, ob am Wochenende<br />

in einem Asylzentrum, während<br />

der Pause auf den Schulhofplätzen,<br />

in der Bar, wo wir in<br />

Ruhe etwas trinken möchten, zu<br />

Hause unter Mitmenschen oder<br />

auf dem Fussballfeld mit der gegnerischen<br />

Mannschaft, dem<br />

Schiedsrichter und den Fans.<br />

Schlägereien und verbale Attacken<br />

dürfen keinen Platz mehr<br />

haben in unserer Gesellschaft.<br />

Es kann doch nicht sein, dass wir<br />

in Angst leben.<br />

Gewalt ist nie eine Lösung, denn<br />

meist führen die Gräueltaten zu<br />

noch mehr Grausamkeiten.<br />

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Telefon 071 913 33 33


Seite 2 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

Gültig vom 15. November<br />

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Bürgerversammlung<br />

Protokollauflage<br />

Am 28. November 2012 fand die Bürgerversammlung der<br />

vereinigten Gemeinde Wil-Bronschhofen statt.<br />

In Anwendung von Art. 49 des Gemeindegesetzes wird das<br />

Protokoll der Bürgerversammlung vom 13. bis zum 27.<br />

Dezember 2012 im Rathaus, Marktgasse 58, Wil, zur<br />

Einsichtnahme öffentlich aufgelegt.<br />

Polsterbett Lederlook, Swarowski-<br />

Steine, Metallfuss in Chromoptik. Liegefläche<br />

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Affeltrangen Märwil Stehrenberg<br />

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Braunau<br />

Wängi Bettwiesen<br />

Wuppenau<br />

St. Margarethen<br />

Niederhelfenschwil<br />

Aadorf Tuttwil<br />

Münchwilen<br />

Bronschhofen Hosenruck<br />

Zuckenriet<br />

Ettenhausen Guntershausen<br />

Rossrüti Zuzwil Lenggenwil<br />

b. Aadorf<br />

Züberwangen Henau Sonnenthal Niederbüren<br />

Eschlikon Sirnach Wil<br />

Algetshausen<br />

Bichelsee-<br />

Wilen<br />

Niederuzwil<br />

Balterswil<br />

Busswil Rickenbach Niederstetten<br />

Oberstetten Uzwil Oberbüren<br />

Wiezikon b. Sirnach<br />

Littenheid Schwarzenbach<br />

Kirchberg<br />

Jonschwil Oberuzwil<br />

Bazenheid<br />

Wallenwil<br />

Tobel-Tägerschen<br />

Schönholzerswilen<br />

Lanterswil<br />

Dussnang<br />

Schmidrüti<br />

Oberwangen<br />

Fischingen<br />

Au TG Gähwil<br />

Niederwil<br />

Niederglatt<br />

Bichwil<br />

Oberrindal<br />

Flawil<br />

Unterrindal<br />

Wolfertswil<br />

Lütisburg<br />

Egg<br />

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Lütisburg<br />

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Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Thema der Woche Seite 3<br />

Eine Brille raubte ihm einen Teil des Augenlichts<br />

Ein Menschenleben bringt so<br />

manchen Sturz mit sich. Zumeist<br />

bleibt er ohne Folgen.<br />

Doch manchmal verändert er<br />

das Leben von einem Moment<br />

auf den anderen. So auch beim<br />

Coiffeur Roland Rohner (51) –<br />

doch für ihn kein Grund, dem<br />

Vorfall nicht etwas Positives<br />

abzugewinnen.<br />

Bis zu seinem Unfall führte Roland<br />

Rohner mehrere Coiffeursalons<br />

in Wil, Weinfelden und Zürich.<br />

Und auch dem direkten Kundenkontakt<br />

widmete sich der Coiffeur<br />

mit viel Freude. Bis zum 1. April<br />

2012 –denn da änderte sich sein<br />

Leben innerhalb von Sekunden.<br />

An jenem Sonntag stürzte er auf einer<br />

Treppe in der Wiler Altstadt so<br />

unglücklich, dass seine Sonnenbrille<br />

zerbrach und Teile davon in<br />

sein rechtes Auge gelangten. «Als<br />

ich aufstand, war auf dem Auge alles<br />

schwarz.»<br />

Die Rettung des Auges<br />

Sogleich begab sich Roland Rohner<br />

ins Kantonsspital St. Gallen. Es<br />

folgten mehrere Untersuche.<br />

Schliesslich kam der Chefarzt hinzu<br />

und rief zur Eile auf. «Ich fragte<br />

ihn, wie es wohl künftig um meine<br />

Wie gehen Sie mit Schicksalsschlägen um?<br />

«Ich finde, man muss in die Zukunft<br />

schauen, denn ändern kann<br />

man im Nachhinein nichts mehr.<br />

Ausserdem muss ich für mich<br />

schauen, dass es mir gut geht, dann<br />

geht es auch meinem Umfeld gut.<br />

Ich lebe nach der Philosophie des<br />

Buddhismus, also heisst das für<br />

mich zu verzeihen und zu vergessen.<br />

Wasgewesen, ist gewesen.»<br />

WIL Trotz geschädigter Netzhaut blickt Roland Rohner positiv in die Zukunft<br />

Sehkraft stehen würde und ob ich<br />

bald wieder arbeiten könne. Doch<br />

er antwortete, dass es in der ersten<br />

Phase nicht darum, sondern um<br />

die Rettung des Auges gehe.» Da<br />

sich der Glaskörper des Auges mit<br />

Blut gefüllt hatte, liessen sich die<br />

Schäden nur bedingt erkennen.<br />

Und so erfolgte die erste Operation,<br />

bei der die gerissene Lederhaut<br />

repariert wurde. Dann hiess<br />

es eine Woche warten, um den Heilungsprozess<br />

zu beobachten. Noch<br />

immer sah er nichts auf dem Auge.<br />

Verschwommener Bereich<br />

Bei der zweiten Operation nahmen<br />

die Ärzte den Glaskörper heraus,<br />

wodurch der Schaden an der<br />

Netzhaut sichtbar wurde. «Ein Teil<br />

der Netzhaut war stark gerissen.<br />

Doch zum Glück blieb der Sehnerv<br />

funktionsfähig», erinnert sich<br />

der gebürtige Wiler. Nach einer<br />

weiteren Operation konnte er<br />

langsam wieder etwas Licht und<br />

Umrisse erkennen –ein Zustand,<br />

der bis heute andauert.<br />

Die Sehkraft des linken Auges beträgt<br />

100 Prozent. Theoretisch<br />

könnteerauchmiteinemAugezum<br />

Beispiel Auto fahren oder arbeiten.<br />

Doch bei Roland Rohner bil-<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

Roland Rohner schätzte die aufmerksame und kompetente Betreuung im Spital.<br />

«Die richtige Einstellung nach meiner<br />

Meinung ist, nach vorne zu<br />

schauen, obwohl sich dies sehr<br />

schwierig gestalten kann. Ein soziales<br />

Netzwerk, das einem in<br />

schwierigen Zeiten unterstützt, ist<br />

dazu sehr wichtig. Ausserdem sollen<br />

die Mitmenschen den Mut haben,<br />

die Probleme anzusprechen.<br />

Wegschauen hilft nicht.»<br />

Drei Operationen musste sich Roland Rohner unterziehen. Die Lederhaut und die Netzhaut wiesen grosse Schäden auf.<br />

det der Rand des Sichtfeldes beim<br />

Sehen mit beiden Augen einen verschwommenen<br />

und verdoppelten<br />

Bereich. Langes Lesen bereitet ihm<br />

grosse Mühe.<br />

Das Positive erkennen<br />

«Wenn ich das rechte Auge schliesse,<br />

sehe ich normal.» Doch das verletzte<br />

Auge benötigt Training, damit<br />

sich die Koordination zwischen<br />

Hirn und Auge verbessert.<br />

«Bisher ist dies noch nicht geschehen,<br />

doch ich hoffe, dass dieses<br />

'Update' noch kommt. Allerdings<br />

besteht durch die Vernarbung<br />

der Netzhaut die Gefahr,dass<br />

sie wieder reisst.»<br />

Aber er verliert dadurch nicht den<br />

Mut. «Einerseits wurde ich aus einem<br />

extremen Arbeitsprozess und<br />

aus meinem gewohnten Lebensrhythmus<br />

herausgerissen, doch<br />

andererseits habe ich von meinem<br />

Vater bereits früh gelernt, Schicksalsveränderungen<br />

positiv aufzunehmen.<br />

Nicht nur meine Sichtweise,<br />

sondern auch meine Denkweise<br />

hat sich verändert. Mit einem<br />

Auge konzentriert man sich<br />

eher auf die schönen Seiten des Lebens.<br />

Im Spital habe ich gesehen,<br />

was einem alles widerfahren kann.<br />

«Klar ist es schlimm, wenn man leidet,<br />

aber das Leben geht weiter.<br />

Gute Freunde und ein solides Umfeld<br />

helfen einem bei der Krisenbewältigung.<br />

Ich glaube, auch bei<br />

einem Schicksalsschlag würde ich<br />

optimistisch denken, andernfalls<br />

gäbe es auch professionelle Hilfe,<br />

die angeboten wird, davor sollte<br />

man keine Angst haben.»<br />

Da hat es mich nicht so schlimm getroffen.»<br />

Weshalb grüsst er nicht?<br />

Durch die Verletzungen darf sich<br />

Roland Rohner nicht überanstrengen.<br />

Er kann nicht mehr arbeiten<br />

und ist in seiner Mobilität<br />

eingeschränkt. «Früher war ich jeden<br />

Tagmit dem Auto von Anach<br />

Bunterwegs. Heute nutze ich die<br />

öffentlichen Verkehrsmittel, lasse<br />

mich fahren oder gehe zu Fuss.» Da<br />

er in Wil aufgewachsen ist, trifft er<br />

dabei oft auf Bekannte. «Ich habe<br />

mich an die Situation gewöhnt. Es<br />

ist die Kunst des Lebens, sich solchen<br />

Situationen anzupassen.<br />

Doch andere wissen nichts davon,<br />

und so kann es vorkommen, dass<br />

ich sie beim Vorbeigehen nicht sehe<br />

und dadurch unfreundlich erscheine.»<br />

Wichtige Unterstützung<br />

Beim ganzen Prozess bot ihm sein<br />

privates und geschäftliches Umfeld<br />

wichtige Unterstützung. «Ein<br />

Grossteil unserer Angestellten arbeitet<br />

schon mehrere Jahre bei uns.<br />

Durch den Unfall sind wir alle noch<br />

näher zusammengerückt.» Trotz<br />

seiner Arbeitsunfähigkeit ist es ihm<br />

Themenbild: Fotolia<br />

wichtig, einem relativ geregelten<br />

Tagesablauf nachzugehen. Und er<br />

hat Tricks entwickelt, mit seiner<br />

eingeschränkten Sehfähigkeit umzugehen.<br />

«In einem Restaurant sitze<br />

ich beispielsweise möglichst mit<br />

der rechten Seite zur Wand.» Doch<br />

wird von rechts serviert, kann er<br />

dem Teller schon einmal gefährlich<br />

nahe kommen. «Bisher ist aber<br />

noch keiner runtergefallen», erzählt<br />

er mit einem Lächeln.<br />

Hoffnung und Bescheidenheit<br />

Roland Rohner hofft, dass sich sein<br />

Zustand so weit verbessert, dass er<br />

wieder seiner beruflichen Passion<br />

nachgehen kann und sich seine<br />

Mobilität verbessert. «Doch man<br />

wird bescheiden. Eigentlich muss<br />

ich zufrieden sein, wenn es so<br />

bleibt, wie es ist.»<br />

Seinen Tatendrang und seine Energie<br />

verliert er dabei nicht. Und so<br />

ist eines seiner nächsten Ziele, den<br />

Neubau des Geschäftshauses am<br />

aktuellen Standort des «Haute<br />

Coiffure Roger Rohner», zusammen<br />

mit seiner Familie, zu realisieren.<br />

Dies dauert mindestens ein<br />

Jahr und wird mit einem Provisorium<br />

überbrückt.<br />

Gaby Stucki<br />

Sylvia Hottinger, in Wil getroffen Petra Bumbacher, Eschlikon Hana Cechalova, in Wil getroffen Dominic Akeret, Wil Judith Egli, Ettenhausen<br />

«Das ist eine schwierige Frage und «Mit einem Schicksalsschlag sollte<br />

damit auseinandergesetzt habe ich man versuchen zu leben. Rück-<br />

mich noch nie richtig. Ich denke, gängig machen kann man dies<br />

ändern kann man nichts, also gilt nicht, also gilt es, das Problem zu<br />

es, positiv zu denken. Freunde und akzeptieren. Die Familie und das<br />

die Familie helfen dabei sehr. In- Umfeld sind dabei sehr wichtig. Ich<br />

tensive Gespräche über das Prob- würde eher auf einen lösungsorilem<br />

können meiner Meinung nach entierten Coach, als auf einen<br />

auch helfen. Mit Hilfe von einem problemorientierten Psychologen,<br />

Psychologen hätte ich Mühe.» zählen.»<br />

Für Sie war unterwegs: Tamara Barbi und Franziska Werz


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Wir wünschen Ihnen<br />

eine froheAdventszeit<br />

und freuen uns auf<br />

Ihren Besuch.<br />

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Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Stadt Wil Seite 5<br />

Bronschhofer Mitarbeitende<br />

sind integriert<br />

Gemäss Vereinigungsbeschluss<br />

wirddie vereinigte Stadt Wil<br />

Verwaltungsstandorte sowohl<br />

in Wil als auch in Bronschhofen<br />

führen. Folgende Departementsstandorte<br />

wurden festgelegt:<br />

– Finanzen, Kultur und Verwaltung<br />

(FKV): Marktgasse 58/60,<br />

Rathaus Wil, und Marktgasse 57,<br />

Wil, für das Steueramt;<br />

–Bildung und Sport (BS): Marktgasse<br />

57, Wil;<br />

–Versorgung und Sicherheit (VS):<br />

Speerstrasse 10, Wil;<br />

–Soziales, Jugend und Alter (SJA):<br />

Poststrasse 10, Wil;<br />

–Bau, Umwelt und Verkehr (BUV)<br />

sowie Informatikdienste: Hauptstrasse<br />

20, bisheriges Gemeindehaus<br />

Bronschhofen.<br />

Diese Standortverteilung hat zu<br />

verschiedenen «Zügel-Aktionen»<br />

geführt, insbesondere innerhalb<br />

des Rathauses Wil und vom Rathaus<br />

ins bisherige Gemeindehaus<br />

Bronschhofen. Diese Umzugsarbeiten<br />

sind mittlerweile fast vollständig<br />

abgeschlossen: Das bisher<br />

im Rathaus angesiedelte Departe-<br />

Zwei Bronschhofer<br />

Büros im Rathaus<br />

WIL Die Gemeinde Bronschhofen<br />

und die Stadt Wil bestehen offiziell<br />

noch bis Ende 2012 als separate<br />

Gemeinden und müssen bis<br />

dann gewisse Aufgaben noch selbständig<br />

erledigen. Auch der Stadtpräsident<br />

und der Stadtrat von Wil<br />

sowie der Gemeindepräsident und<br />

der Gemeinderat von Bronschhofen<br />

sind bis Ende 2012 gewählt und<br />

im Amt. Um diesem Umstand<br />

Rechnung zu tragen, haben Daniel<br />

Meili, Gemeindepräsident von<br />

Bronschhofen, und Patrik Seiler,<br />

Gemeindeschreiber von Bronschhofen,<br />

in ihrer Bronschhofer Funktion<br />

im Rathaus Wil noch bis zum<br />

31. Dezember 2012 Büros bezogen.<br />

Im Rathaus Wil wirken damit<br />

derzeit zwei offiziell gewählte Gemeindeoberhäupter,<br />

nur wenige<br />

Büros auseinander. KR<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das Büro von Stadtpräsident Bruno Gähwiler<br />

ist nicht...<br />

Bild: z.V.g.<br />

...weit entfernt vom Büro des Gemeindepräsidenten<br />

von Bronschhofen, Daniel<br />

Meili.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Eindrückliche (und mittlerweile wieder<br />

beseitigte) Spuren der intensiven und<br />

anspruchsvollen Umzugsarbeiten im<br />

Rathaus Wil, welche von Oliver Gehrer,<br />

Leiter Liegenschaften der Stadt Wil, organisiert<br />

und geleitet wurden.<br />

ment Bau, Umwelt und Verkehr hat<br />

seinen neuen Standort an der<br />

Hauptstrasse 20 in Bronschhofen<br />

bezogen. Im Gegenzug sind die Mitarbeitenden<br />

der Bronschhofer Verwaltung<br />

ins Rathaus Wil respektive<br />

in die Wiler Standorte der übrigen<br />

vier Departemente integriert<br />

worden; sie arbeiten dort in den jeweiligen<br />

Dienststellen und Abteilungen<br />

zusammen mit ihren Wiler<br />

Kolleginnen und Kollegen gemeinsam<br />

für die Gemeinden Wil<br />

und Bronschhofen. sk<br />

Massimo Rocchi –<br />

rocCHipedia<br />

WIL Am Freitag, 7. Dezember<br />

2012, 20 Uhr, tritt Massimo Rocchi<br />

im Stadtsaal Wil auf. Der Künstler<br />

hat seine neue Heimat studiert<br />

und hat dabei eine umfassende<br />

Schweiz-Enzyklopädie erschaffen.<br />

rocCHipedia ist eine Geschichtsstunde<br />

der etwas anderen Art, egal<br />

ob Geographie, Gesellschaft, Religion,<br />

Sport, Technik, Kunst und<br />

Kultur, Massimo lässt keine Wissenschaft<br />

aus. Vorverkauf: www.ticketcorner.ch.<br />

In Wil am Billettschalter<br />

SBB, bei der Post und bei<br />

Coop City. jes<br />

VomFreitag, 7., bis Sonntag, 9.<br />

Dezember 2012, findet in der<br />

Wiler Altstadt zum zwölften<br />

Mal der Weihnachtsmarkt<br />

statt. Am Freitag ist der Markt<br />

von 15-20 Uhr geöffnet, am<br />

Samstag von 10-20 Uhr und am<br />

Sonntag 12-17 Uhr.<br />

Rund 50 Häuschen und ebenso viele<br />

Stände mit einer Vielzahl an Ge-<br />

Vereinigte Stadt Wil ist bereit<br />

Am Montag, 3. Dezember 2012,<br />

traf sich der Konstituierungsrat<br />

der vereinigten Stadt Wil<br />

zu seiner letzten Sitzung.<br />

Mit jeweils deutlicher Mehrheit<br />

hatten die Stimmbürgerinnen und<br />

Stimmbürger von Wil und<br />

Bronschhofen am Sonntag 3. Juli<br />

2011, «Ja» gesagt zum Vereinigungsbeschluss<br />

und damit zur Vereinigung<br />

der Gemeinden Wil und<br />

Bronschhofen zur neuen Gemeinde<br />

Wil. Mit diesem Entscheid<br />

wurde auch der Konstituierungsrat<br />

eingesetzt, dem die Umsetzung<br />

der Gemeindevereinigung auf den<br />

1. Januar 2013 oblag: Am Montag,<br />

4. Juli 2011, hatte sich dieses Gremium<br />

aus dem Stadtrat Wil und<br />

dem Gemeinderat Bronschhofen<br />

zu seiner ersten Sitzung getroffen.<br />

In den 18 Monaten, die seither vergangen<br />

sind, hat der zehnköpfige<br />

Konstituierungsrat wie im Vereinigungsbeschluss<br />

vorgesehen der<br />

WIL Letzte Sitzung des Konstituierungsrats<br />

Bürgerschaft der vereinigten Gemeinde<br />

im November 2011 an der<br />

Urne die Vorläufige Gemeindeordnung<br />

und an einer Bürgerversammlung<br />

im November 2012 den<br />

ersten gemeinsamen Voranschlag<br />

vorlegt. Zudem führte er im September,<br />

respektive November 2012<br />

die Wahlen von Stadt- und Schulrat<br />

sowie Stadtparlament der vereinigten<br />

Gemeinde durch. Doch<br />

auch bezüglich vieler anderer Geschäfte<br />

nahm der Konstituierungsrat<br />

die Funktion des Rates der<br />

künftigen Gemeinde bis zu deren<br />

formellen Entstehung auf 1. Januar<br />

2013 wahr.Sohat er unter anderem<br />

zahlreiche Reglemente angepasst<br />

und erlassen sowie wichtige<br />

Entscheide bezüglich Personal<br />

und Gemeindeorganisation gefällt.<br />

Nachdem die notwendigen Grundlagen<br />

erarbeitet sind, läuft für die<br />

Umsetzung der Gemeindevereinigung<br />

derzeit gleichsam der<br />

Bild: z.V.g.<br />

Letzte Sitzung des Konstituierungsrats im Baronenhaus Wil (auf dem Bild fehlen Schulratspräsidentin und Stadträtin Marlis Angehrn<br />

sowie Stadträtin Barbara Gysi).<br />

100 Aussteller laden zum Shoppen ein<br />

WIL 12. Weihnachtsmarkt in der Altstadt<br />

schenkideen, Weihnachtsartikeln<br />

und kulinarischen Köstlichkeiten<br />

laden auf den stimmungsvoll beleuchteten<br />

Plätzen und in den Gassen<br />

der Wiler Altstadt zum Flanieren<br />

und Staunen ein. Die Altstadtgeschäfte<br />

mit ihren vielfältigen<br />

Angeboten haben an allen drei<br />

Tagen des Weihnachtsmarktes<br />

ebenfalls geöffnet für einen gemütlichen<br />

Einkaufsbummel.<br />

Musikalische Auftritte<br />

Verschiedene Gruppen bereichern<br />

den Wiler Weihnachtsmarkt<br />

mit ihren musikalischen<br />

Auftritten auf der gedeckten Bühne:<br />

Freitag:<br />

15.30 –16.30 Uhr: Kathi Chor; 18<br />

– 19 Uhr: Gospelchor Oberbüren;<br />

19.15 –19.45 Uhr: Jugendensemble<br />

Kirchberg-Gähwil.<br />

Samstag:<br />

10 –11Uhr: Bläserkids Wil; 11 –<br />

12 Uhr: Streichensembles Mu-<br />

sikschule Wil; 13.00 –14.00 Uhr:<br />

Good News Chor Uzwil; 14.30 –<br />

15.30 Uhr: Voice of Joy; 15.30 –<br />

16.00 Uhr: Kathi Chor: 17 –18<br />

Uhr: St.Kitts Royal Orchestra;<br />

18.30 –19.30 Uhr: Frantic<br />

Sonntag:<br />

12 –17Uhr: Glockenduo Anita &<br />

Maik (vor dem Rathaus); 12 –13<br />

Uhr: Kathi Chor; 13.30 –14.30<br />

Uhr: Blaskapelle Fürstenland; 15<br />

– 16 Uhr: Gospelchor Bischofszell<br />

Vielfältiges Rahmenprogramm<br />

Ein vielfältiges Rahmenprogramm<br />

erwartet alle grossen und kleinen<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

während des Weihnachtsmarktes:<br />

Auf dem Pausenplatz des Kirchplatzschulhauses<br />

laden ein nostalgisches<br />

Kinderkarussell, Pony-<br />

Schlussspurt. Am Montag, 3. Dezember<br />

2012, hat sich der Konstituierungsrat<br />

der vereinigten Stadt<br />

Wil im Baronenhaus in der Wiler<br />

Altstadt zu seiner letzten ordentlichen<br />

Sitzung getroffen und damit<br />

formal seine Tätigkeit abgeschlossen.<br />

Bruno Gähwiler, Präsident<br />

des Konstituierungsrats, bedankte<br />

sich abschliessend bei den<br />

neun weiteren Mitgliedern des Rates<br />

sowie Stadtschreiber Christoph<br />

Sigrist und Gemeindeschreiber<br />

Patrik Seiler für die Arbeit und<br />

das Engagement, das sie während<br />

der vergangenen eineinhalb Jahre<br />

für die Gemeindevereinigung geleistet<br />

haben: «Die Voraussetzungen<br />

sind geschaffen –die neue, vereinigte<br />

Stadt Wil kann mit dem Jahreswechsel<br />

2012-2013 offiziell ihre<br />

Arbeit aufnehmen.» Ab diesem<br />

Zeitpunkt übernimmt der neu gewählte<br />

Wiler Stadtrat die Führung<br />

der Stadt Wil.<br />

KR/jes<br />

Bild: z.V.g.<br />

Am Dienstag, 4. Dezember 2012, begann auf dem Hofplatz und in den <strong>Strasse</strong>n der Altstadt<br />

der Aufbau der zahlreichen Markthäuschen.<br />

reiten und Ursula Rosa's Gschichtewage<br />

zum Verweilen ein. Zudem<br />

sind der Samichlaus und der<br />

Schmutzli mit ihrem Esel im<br />

Marktgebiet unterwegs. Am Samstag<br />

und Sonntag bietet die Jugendarbeit<br />

Wil im Hofdepot Gelegenheit<br />

zum Kerzenziehen. sk/jes


Seite 6 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

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Weihnachtsmarkt<br />

in Zuzwil und Niederglatt<br />

Freitag, 07. Dezember 2012<br />

8.00 -18.30 Uhr durchgehend<br />

Samstag, 08. Dezember 2012<br />

8.00 -17.00 Uhr durchgehend<br />

Sonntag, 09. Dezember 2012<br />

12.00 -17.00 Uhr durchgehend<br />

• DIVINO -Weindegustation<br />

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Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Stadt Wil Seite 7<br />

Heute im<br />

Stadtparlament<br />

WIL Heute, Donnerstag, 6. Dezember<br />

2012, findet um 17 Uhr<br />

die 40. Sitzung des Stadtparlaments<br />

der Amtsdauer 2009 -<br />

2012 in der Tonhalle statt. Es<br />

sind folgende Geschäfte traktandiert:<br />

1. Berichterstattung GPK betreffend<br />

Zahlungen an Biorender<br />

AG<br />

2. Reglement über den Fonds für<br />

Ernergiespar- und Förderbeiträge(Energiefondsreglement)<br />

3. Genehmigung der Leistungsvereinbarungen<br />

ambulant und<br />

stationär mit der ThurVita AG<br />

4. Kauf Gebäude Turm (selbstständiges<br />

und dauerndes Baurecht<br />

auf Parzelle Nr. 925)<br />

5. Interpellation Guido Wick<br />

(Grüne prowil) –Zahlungen an<br />

Biorender AG<br />

6. Motion Bruno Resegatti (Grüne<br />

prowil) –Separate Kunststoffsammlung<br />

– Erheblicherklärung<br />

7. Motion Sebastian Koller (Grüne,<br />

Junge Grüne & KulturfreundInnen)<br />

–Für einen zeitgemässen<br />

Immissionsschutz –<br />

Erheblicherklärung<br />

8. Motion Sebastian Koller (Grüne,<br />

Junge Grüne & KulturfreundInnen)<br />

– Abstimmung<br />

der Nutzungsinteressen im öffentlichen<br />

Raum – Erheblicherklärung<br />

9. Postulat Mario Breu (FDP) –<br />

Strategie TBW –Erheblicherklärung<br />

Zuschauer und Zuschauerinnen<br />

sind während der Parlamentssitzung<br />

auf der Tribüne herzlich<br />

willkommen. jes<br />

Altstadtführung<br />

im Advent<br />

WIL Wil Tourismus organisiert monatlich<br />

geführte Rundgänge. Am<br />

kommenden Freitag, 7. Dezember<br />

2012, steht eine Führung durch die<br />

weihnächtliche Wiler Altstadt und<br />

den Weihnachtsmarkt auf dem<br />

Programm.<br />

Festlich beleuchtet<br />

Bei dieser Führung werden der Gerichtssaal<br />

und das Baronenhaus<br />

besichtigt sowie die festlich beleuchtete<br />

Altstadt auf einem Rundgang<br />

erkundet. Umrahmt wird der<br />

Rundgang mit weihnächtlichen<br />

Gedichten.<br />

Keine Anmeldung<br />

Treffpunkt ist um 17.30 Uhr auf<br />

dem Hofplatz (beim Baronenhaus,<br />

Marktgasse 73). Dauer ca. eineinhalb<br />

Stunden. Eine Voranmeldung<br />

ist nicht notwendig. Kosten 5Franken/<br />

Person. Für Kinder bis 16 Jahre<br />

ist die Führung kostenlos. pd<br />

«Da Da ist ganz<br />

viel LeidenLeidenschaftdrin.» schaft drin.»<br />

drin.»<br />

drin.<br />

Familie Abbt<br />

Busswil<br />

St. Nikolaus folgt den «Güfeli»<br />

Welch feierlicher Moment,<br />

wenn der Nikolaus mitsamt<br />

dem Ruprecht ins heimische<br />

Wohnzimmer tritt. Sehnsüchtig<br />

und mit grossen Augen werden<br />

sie von den Kleinen erwartet.<br />

Doch damit es soweit kommen<br />

kann, muss das Leitungsteam<br />

intensiv die Köpfe zusammenstecken.<br />

14 Paare ziehen vom 6. bis 8. Dezember<br />

durch die Häuser von Wil<br />

und Umgebung. Dabei folgen sie einem<br />

strikt erarbeiteten Plan. Denn<br />

sonst wäre es nicht möglich, die<br />

stets anwachsende Nachfrage zu<br />

befriedigen.<br />

Wil als Nadelkissen<br />

Bis Ende November mussten die<br />

Anmeldungen für Familienbesuche<br />

eingetroffen sein. Vonder Internen<br />

Pfarrei Administration<br />

wurden sie aufbereitet und an die<br />

St. Nikolaus-Gruppe weitergeleitet.<br />

«Bei den Familienbesuchen<br />

sind verhältnismässig gleich viele<br />

Anfragen eingegangen wie im letzten<br />

Jahr», erzählt der Material- und<br />

Ausstattungswart Karl Köberle. Am<br />

1. Dezember traf sich das Leitungsteam<br />

schliesslich zur Planung.<br />

Auf einem bereits etwas «antiken»<br />

Stadtplan werden traditionell<br />

Nadeln als Symbol für die einzelnen<br />

Besuche platziert. «Die verschiedenen<br />

Farben der Nadeln repräsentieren<br />

die gewünschten Zeiten»,<br />

so Stephan Eisenegger, der<br />

oberste und mit 37 Dienstjahren<br />

auch der älteste aktive Nikolaus.<br />

25 Prozent mehr Anfragen<br />

Die Touren gilt es geschickt einzuteilen,<br />

um die drei Einsatztage<br />

möglichst effizient nutzen zu können.<br />

Es gilt Familien, Betagte,<br />

Kranke sowie Schulen, Kindergärten<br />

und Vereine zu besuchen.<br />

«Bei den Besuchen grösserer Gruppen<br />

haben wir markant mehr Anmeldungen<br />

erhalten. Mit 25 Prozent<br />

mehr Besuchen sind wir an<br />

unserer Kapazitätsgrenze angelangt<br />

und mussten einigen leider<br />

absagen», so Vereinspräsident Stefan<br />

Vogler. Dadiese Besuche meist<br />

tagsüber stattfinden, nehmen sich<br />

einige Paare extra frei von der Arbeit.<br />

Doch verpflichtet sind sie dazu<br />

nicht.<br />

Viele wünschen sich was<br />

Denn die Familienbesuche spielen<br />

nach wie vor die wichtigste Rolle.<br />

«Alle Paare müssen an den drei<br />

Abenden sowie am Auszug aus der<br />

Kirche vor <strong>Ort</strong> sein», erklärt Karl<br />

Köberle. Voreiniger Zeit wurde von<br />

10 auf 14 Paare aufgestockt. Mehr<br />

sollen es nicht werden. «Wir möchten<br />

den Verein in diesem kollegialen<br />

Rahmen beibehalten.» Sechs<br />

bis sieben Besuche absolviert je-<br />

WIL Die St. Nikolaus-Gruppe Wil sendet aktuell wieder ihre14Paare aus<br />

des Paar aus St.Nikolaus und<br />

Knecht Ruprecht pro Abend. Auf<br />

die vielen individuellen Wünsche<br />

wird möglichst eingegangen. «Es<br />

sind vor allem viele zeitliche Wünsche<br />

eingegangen, da zwei Besuchstage<br />

in der Arbeitswoche liegen»,<br />

so Stephan Eisenegger.<br />

«Dä Chlaus vo letscht Johr»<br />

DochauchWünschewie«däChlaus<br />

vo letscht Johr», stehen auf der Liste.<br />

«Viele Mitglieder unserer Gruppe<br />

sind schon seit langer Zeit dabei.<br />

Manche Leute kennen sie und<br />

möchten möglichst 'ihren' Nikolaus<br />

begrüssen. Dies erfüllen wir<br />

natürlich so weit als möglich», sagt<br />

Karl Köberle mit einem Lachen.<br />

Auch das ganze Leitungsteam ist<br />

schon seit langer Zeit dabei: Karl<br />

Köberle (47 Jahre), Stephan Eisenegger<br />

(37 Jahre), Stefan Vogler<br />

(33 Jahre) sowie Roman Dürr und<br />

Urs Kessler (18 Jahre). In dieser<br />

langen Zeit hat sich Vieles verändert.<br />

«Heute stehen vor allem die<br />

Feierlichkeiten im Mittelpunkt und<br />

nicht mehr nur die erzieherischen<br />

Massnahmen. Lob und Tadel gehörenzwarnachwievordazu.Doch<br />

wir treten heute vor allem als gütiger<br />

St. Nikolaus auf», erklärt Stephan<br />

Eisenegger.<br />

Treue Kundschaft<br />

Die Familien wurden im Vorherein<br />

über die ungefähre Zeit des Besuchs<br />

informiert. «Kleine Verzögerungen<br />

können nur schon wegen<br />

des Wetters leider immer wieder<br />

vorkommen», so Roman Dürr.<br />

Vor <strong>Ort</strong> dürfen sich die Paare regelmässig<br />

über die durchschnittlich<br />

sehr gute Vorbereitung der Familien<br />

freuen. Dies gibt ihnen die<br />

nötige Motivation für ihre Aufgabe.<br />

«Wir gehen hin, um Freude zu<br />

verbreiten. Es geht nicht ums Geld.<br />

Daher hält sich der Preis auch in einem<br />

kleinen Rahmen», so der «R1»,<br />

der oberste Ruprecht, Urs Kessler.<br />

Und eben dieses Engagement wird<br />

von den Leuten geschätzt. «Wir haben<br />

auch Familien, deren Kinder<br />

längst aus dem Nikolaus-Alter herausgewachsen<br />

sind –doch unser<br />

Besuch ist Tradition bei ihnen.»<br />

Doch können sie zusehen, wie viele<br />

Quartiere älter werden. «Fanden<br />

dort früher noch mehrere Touren<br />

statt, ist es heut vielleicht noch<br />

eine», so Stephan Eisenegger.<br />

Der Bart ziept, das Haar kitzelt<br />

Auf die Frage, ob sie die Planung<br />

oder die Besuche vor <strong>Ort</strong> bevorzugen,<br />

antworten die aktiven Nikoläuse<br />

und Ruprechte mit einem<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

Beim Planen der ehrenamtlichen St. Nikolaus-Touren gilt es einiges zu beachten. Für das Leitungsteam bringt dies eine längere<br />

Sitzung mit Nadeln-Stecken mit sich (v.l.n.r.): Stephan Eisenegger, Urs Kessler, Stefan Vogler, Roman Dürr und Karl Köberle.<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

Für Roman Dürr und Urs Kessler heisst<br />

es schon bald wieder: auf zu den lieben<br />

Kleinen und Freude verbreiten.<br />

Schmunzeln: «Es ist beides schön,<br />

und es geht nicht ohne einander.»<br />

Doch beim Planen habe man zumindest<br />

keine Haare im Mund oder<br />

einen Bart, der ziept. Sie geniessen<br />

ihre Arbeit im Dienst von St. Nikolaus.<br />

«Aber die lange Kleidung zu<br />

tragen, ist schon etwas ungewohnt<br />

und heiss. Es gehört dazu, doch<br />

man zieht sie auch gerne wieder<br />

aus.» Die drei Tage fordern ihnen<br />

einiges ab. «Es ist nicht zu unterschätzen,<br />

direkt nach der Arbeit in<br />

die Rolle zu schlüpfen und vor <strong>Ort</strong><br />

die richtigen Antworten auf die<br />

neugierigen Fragen der Kinder. zu<br />

finden. Ausserdem wird man ja<br />

auch nicht jünger», erinnert sich<br />

Karl Köberle mit einem Lächeln an<br />

seine 30 Jahre als Nikolaus.<br />

«Dä richtig Samichlaus»<br />

Jahr für Jahr absolvieren St. Nikolaus<br />

und Knecht Ruprecht Weiterbildungen.<br />

Und dass sich der<br />

ganze Aufwand lohnt, zeigt die rege<br />

Nachfrage nach dem «richtigen<br />

St. Nikolaus». Unterstützt werden<br />

sie dabei auch von der katholischen<br />

Kirchgemeinde: «Wir sind<br />

sehr dankbar für die Räumlichkeiten<br />

im Pfarreizentrum.»<br />

Gaby Stucki<br />

Auszug aus Kirche<br />

Am Samstag, 8. Dezember, um<br />

15 Uhr ziehen die St. Nikolaus<br />

Paare aus der Wiler Stadtkirche<br />

aus. Die Gedichte und Lieder der<br />

Kinder werden mit einem feinen<br />

Biberli belohnt. Weitere Infos<br />

finden Sie unter: www.stnikolauswil.ch.<br />

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Seite 8 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

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Wenn’s zuhause brennt<br />

VonRainer Furrer und Marcel Salathé,<br />

Generalagenten der Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG in Wil und Aadorf<br />

Schon Mani Matter war sich bewusst,<br />

was ein Zündhölzchen alles anrichten<br />

kann. Zwar dürfte eine kleine Flamme<br />

nicht gleich die ganze Welt in Schutt<br />

und Asche legen, aber ein Haus oder<br />

eine Wohnung allemal.<br />

Die gefährlichsten Brandstifter lauern in<br />

den eigenen vier Wänden. Am häufigsten<br />

brennt es in Küchen –wegen Herdplatten<br />

oder überhitztem Bratöl. Weitere häufige<br />

Brandverursacher sind Kerzen, Elektrogeräte<br />

oder Raucherwaren. In Schweizer Haushalten<br />

ereignen sich pro Jahr rund 20‘000<br />

Brände. Dabei belaufen sich die Schadenkosten<br />

auf mehrere Hundert Millionen<br />

Franken, so die Beratungsstelle für Brandbekämpfung<br />

(BfB). Dabei wären mit etwas<br />

Vorsicht die meisten Brände vermeidbar.<br />

Brandverhütung als wirksames Mittel<br />

Den Herd sollte man beim Kochen nie aus<br />

den Augen lassen. Verlässt man die Küche,<br />

sind Pfannen auf die Seite zu stellen und<br />

die Herdplatten auszuschalten. Überhitztes<br />

Bratöl ist auf keinen Fall mit Wasser zu löschen.<br />

Viel wirksamer ist es, die Flammen<br />

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oder einer Löschdecke zu ersticken. Bei<br />

Elektrogeräten ist es ratsam, die Lüftungsöffnungen<br />

regelmässig zu entstauben und<br />

die Geräte nach Gebrauch jedes Mal ganz<br />

abzustellen.<br />

Vorsicht bei Kerzen und Zigaretten<br />

Kerzenflammen erreichen im Inneren eine<br />

Temperatur von über 900 Grad. Deshalb<br />

gilt: Kerzen nie unbeaufsichtigt brennen<br />

lassen und beim Verlassen eines Raums<br />

immer alle Kerzen löschen. Wer in der<br />

Wohnung raucht, tut gut daran, sich nie<br />

mit einer brennenden Zigarette auf ein<br />

Sofa oder Bett zu legen. Bereits der kleinste<br />

Funke kann eine Wohnung in Flammen<br />

aufgehen lassen. Noch gefährlicher als<br />

Flammen ist der Rauch. Daher ist es zweckmässig,<br />

einen Rauchwarnmelder zu installieren.<br />

Diese sind im Fachhandel bereits ab<br />

20 Franken erhältlich und können Leben<br />

retten.<br />

Passiert trotz aller Vorsicht etwas, kann der<br />

richtige Versicherungsschutz zumindest<br />

den finanziellen Schaden decken. Gerne<br />

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Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Stadt Wil Seite 9<br />

Voranschlag '13 Stadt Wil genehmigt<br />

Gemäss Vereinigungsbeschluss<br />

legte der Konstituierungsrat<br />

der Bürgerschaft der neuen<br />

politischen Gemeinde Wil<br />

kürzlich anlässlich einer Bürgerversammlung<br />

im Ebnetsaal<br />

in Bronschhofen den Voranschlag<br />

2013 inklusive Steuerfuss<br />

für das erste Rechnungsjahr<br />

vor. Die Bürgerversammlung<br />

genehmigte alle Anträge.<br />

Für die Bronschhofer Bürgerschaft<br />

war es die letzte, für zahlreiche<br />

Wiler die erste Bürgerversammlung.<br />

Die letzte Bürgerversammlung<br />

fand in Wil vor 28 Jahren<br />

statt. Für Stadtpräsident Bruno<br />

Gähwiler war es die erste, einzige<br />

und letzte Bürgerversammlung,<br />

die er durchführen durfte.<br />

Daniel Meili, Vizepräsident des<br />

Konstituierungsrates, durfte 357<br />

Stimmberechtigte im Ebnetsaal<br />

begrüssen. Dies entspricht 2,5 Prozent<br />

der 14'151 Stimmberechtigten<br />

von Wil und Bronschhofen.<br />

Die Departemente<br />

Um den Stimmbürgerinnen und<br />

Stimmbürgern den Aufbau und die<br />

Organisation der Stadtverwaltung<br />

näher zu bringen, präsentierten die<br />

fünf Wiler Departementsvorsteherinnen<br />

und -vorsteher Bruno<br />

Gähwiler (Finanzen, Kultur und<br />

Verwaltung FKV), Marlis Angehrn<br />

(Bildung und Sport BS), Marcus<br />

Zunzer (Bau, Umwelt und Verkehr<br />

BUV), Andreas Widmer (Versorgung<br />

und Sicherheit VS) sowie Barbara<br />

Gysi (Soziales, Jugend und Alter<br />

SJA) kurz ihr jeweiliges Departement.<br />

Es wurden dabei auch<br />

die anstehenden Aufgaben skizziert<br />

(s.Kasten).<br />

Beratung des<br />

Voranschlages 2013<br />

Erwin Böhi, Kantonsrat Wil, stellte<br />

folgenden Antrag: «Auf die<br />

Schaffung einer Stelle einer oder<br />

eines Kulturbeauftragten sei zu<br />

verzichten und der Betrag im Konto<br />

32901 sei um Fr. 90'000 zu reduzieren.»<br />

Böhi verwies darauf,<br />

dass der Voranschlag in einem<br />

grösseren Rahmen zu betrachten<br />

sei. Er verwies auf die finanziell<br />

schlechte Lage des Kantons, die<br />

durch Sparmassnahmen und einer<br />

Steuererhöhung von 10 Prozent<br />

kompensiert werden soll. Vordiesem<br />

Hintergrund beantrage er die<br />

Streichung der Stelle – «die Gemeinde<br />

muss Notwendiges von<br />

Wünschbaremunterscheiden».Die<br />

Aufgabe könne durch die städtische<br />

Kulturkommission übernommen<br />

werden.<br />

Natel vermisst?<br />

WIL Auf dem Fundbüro der Polizeistation<br />

Wil wurden in der Zeit<br />

vom 1.11.2012 bis 30.11.2012 folgende<br />

Gegenstände abgegeben und<br />

nicht abgeholt:<br />

1Fingerring mit Uhr, 1Armbanduhr<br />

Swatch, 1Mobiltelefon Sony<br />

Ericsson, 1Walkman Sony.<br />

Die Fundgegenstände können<br />

während den Büroöffnungszeiten<br />

abgeholt oder telefonisch unter Telefon<br />

058 229 79 79 nachgefragt<br />

werden. kapo<br />

WIL/BRONSCHHOFEN Bürgerversammlung der vereinigten Stadt WilimEbnetsaal<br />

357 Stimmberechtigte nahmen an der Bürgerversammlung im Ebnetsaal in Bronschhofen teil.<br />

Das Parlament habe am 8. November<br />

zum Kulturleitbild Ja gesagt,<br />

erklärte Bruno Gähwiler. Die<br />

notwendigen Ressourcen nicht zu<br />

schaffen, bedeute, aus dem Kulturleitbild<br />

einen Papiertiger zu machen.<br />

Gähwiler zeigte anschliessen<br />

mit sieben Punkten die Notwendigkeit<br />

des Kulturbeauftragten<br />

auf. Die Ausführungen wurden mit<br />

Applaus quittiert.<br />

Ruedi Schär verwies darauf, dass<br />

die Stadt Wil nicht nur Sportstadt,<br />

sondern auch Kulturstadt mit einer<br />

regionalen Ausstrahlung sei.<br />

Beim Sport gebe es eine direkte Ansprechperson,<br />

und die sei auch bei<br />

der Kultur notwendig.<br />

Markus Eugster, Ohm41, bedankte<br />

sich beim Stadtrat für das<br />

Kulturleitbild. Wenn die Stelle des<br />

Kulturbeauftragten nicht geschaffen<br />

werde, werde der Kultur ein<br />

Voranschlag 2013<br />

Stadt und TB Wil<br />

Stadt<br />

-Aufwand: Fr.129'087'800.-<br />

-Ertrag: Fr.128'160'700.-<br />

-Ergebnis: -Fr. 927'100.-<br />

-Steuerfuss: 124 %<br />

-Grundsteuersatz: 0,6 ‰<br />

TBW<br />

-Aufwand: Fr. 67'168'991.-<br />

-Ertrag: Fr. 71'937'000.-<br />

-Erfolg: Fr. 4'768'009.-<br />

Abgaben Stadt: Fr. 3'736'000.-<br />

WILMitdemFahrplanwechselvom<br />

9. Dezember 2012 gibt es Änderungen<br />

beim Angebot vom Stadtbus<br />

Wil und auf den Regionallinien.<br />

Die neuen Fahrpläne wurden<br />

in der ersten Dezemberwoche<br />

in alle Haushaltungen im Einzugsgebiet<br />

der WilMobil verteilt.<br />

Fahrplanänderungen<br />

Ab dem Fahrplanwechsel 2013<br />

schlechter Dienst erwiesen.<br />

Adrian Bächle, Wil, schloss sich<br />

dem Antrag Böhis an und stellte einen<br />

weiter gehenden Antrag: «1.)<br />

Der Voranschlag der vereinigten<br />

Stadt Wil für das Jahr 2013 sei an<br />

den Konstituierungsrat zurückzuweisen<br />

mit dem Auftrag, in Zusammenarbeit<br />

mit dem gewählten<br />

Stadtrat, dem neuen Parlament<br />

oder der Bürgerversammlung bis<br />

spätestens Januar 2013 ein ausgeglichenes<br />

Budget mit einer<br />

schwarzen Null zur Abstimmung<br />

vorzulegen. 2.) Auf die zusätzlichen<br />

Stellen im Departement Finanzen,<br />

Kultur und Verwaltung,<br />

insbesondere jene des Kulturbeauftragen,<br />

sei zu verzichten.» Er<br />

kritisierte das Budget als «realitätsfremd<br />

und in der Privatwirtschaft<br />

undenkbar». Er könne im<br />

Budget auch keinen Synergieeffekt<br />

feststellen.<br />

Bruno Gähwiler, Präsident des<br />

Konstituierungsrats, griff diese<br />

Kritikpunkte auf und erklärte kurz<br />

die Sicht des Konstituierungsrats<br />

dazu.<br />

In der Folge wurden alle drei Anträge<br />

von der Bürgerversammlung<br />

deutlich abgelehnt.<br />

Roman Habrik, Wil, stelle den Antrag,<br />

das Schuldgeld für die sieben<br />

Bronschhofer Kathi-Schülerinnen<br />

in der Höhe von 133'000 Franken<br />

zu streichen und das Budget um<br />

diesen Betrag zu reduzieren. Der<br />

Betrag sei hoch –zumal Bronschhofen<br />

über eine gute öffentliche<br />

Oberstufe verfüge.<br />

Schulratspräsidentin Marlis Angehrn<br />

betonte, dass aus dem Schul-<br />

Bild: z.V.g.<br />

vertrag kein Rechtsanspruch von<br />

Bronschhofer Eltern auf kostenlose<br />

Beschulung ihrer Töchter abgeleitet<br />

werden könne. Diese sieben<br />

Mal 19'000 Franken seien im<br />

Sinner einer ausservertraglichen<br />

Regelung in den Voranschlag aufgenommen<br />

worden. Nur wenn die<br />

Nachfrage der Bronschhofer<br />

Sechstklässlerinnen so gross wäre,<br />

dass eine Klasse in der normalen<br />

Oberstufe eingespart werden<br />

könnte, wäre eine spezielle Verfügung<br />

des Schulrates denkbar. Andernfalls<br />

käme eine kostenlose Beschulung<br />

von Bronschhoferinnen<br />

am Kathi nicht in Frage.<br />

Der Antrag Habrik wurde grossmehrheitlich<br />

abgelehnt.<br />

Norbert Hodel,Wil, stellte den Antrag,<br />

der Kredit von 120'000 Franken<br />

für eine Schliessanlage im Personalhaus<br />

des Spitals sei ersatzlos<br />

in der Investitionsrechnung zu<br />

streichen.<br />

Stadtrat Marcus Zunzer machte<br />

geltend, dass über 100 Zylinder sowie<br />

Schreinerarbeiten in diesem<br />

Kredit enthalten seien. Wegen der<br />

hohen Mieterfluktuation sei es<br />

sinnvoll, ein programmierbares<br />

Schliesssystem einzubauen.<br />

Der Antrag Hodel wurde grossmehrheitlich<br />

abgelehnt.<br />

Anträge des<br />

Konstituierungsrates<br />

Alle vier Anträge des Konstituierungsrates<br />

wurden in der Folge<br />

deutlich angenommen.<br />

Das Protokoll der Bürgerversammlung<br />

ist ab dem 13. Dezember<br />

für 14 Tage im Rathaus Wil öf-<br />

WilMobil –Fahrplanänderungen ab 9. Dezember 2012<br />

vom 9. Dezember 2012 verkehrendieStadtbussederWilMobilam<br />

2. Januar wie an Samstagen. An<br />

Freitagen und Samstagen fährt um<br />

0.30 Uhr ein Spätkurs ab Gähwil<br />

nach Wil.<br />

Verkauf von Z-Pass-Billette<br />

in den Bussen<br />

Neu können in den Bussen der Wil-<br />

Mobil Einzelbillette und Mehr-<br />

fahrtenkarten in das Gebiet des<br />

Zürcher Verkehrsverbund (ZVV)<br />

gelöst werden. Der sogenannte Z-<br />

Pass schafft einen gemeinsamen<br />

Zonentarif und ein neues Fahrausweisangebot<br />

für Reisen zwischen<br />

dem ZVV und dem Tarifverbund<br />

OSTWIND. Somit kann<br />

z.B. ein Billett zum Flughafen Zürich<br />

direkt beim Chauffeur gekauft<br />

werden.<br />

Projekte aus den<br />

Departementen<br />

Finanzen, Kultur und<br />

Verwaltung<br />

–Gemeindevereinigung operativ<br />

umsetzen<br />

–Regionalstadtkonferenz<br />

–Liegenschaften (Bodenpolitik)<br />

–Umsetzung Kulturleitbild<br />

–Weiterführung Fachstelle Integration<br />

–Pensionskasse der Stadt Wil /<br />

Personalreglement<br />

Bildung und Sport<br />

–Strategie Oberstufe: Nachfragerückgang<br />

aus Zuzwil führt<br />

zur Öffnung<br />

–Zwölf Raumszenarien: acht<br />

davon mit Einfluss auf die Primarstufe<br />

–Schulraumplanung Nord: eng<br />

vernetzt mit Strategie Oberstufe<br />

–Gründung Wiler Sportanlagen<br />

AG (Wispag) / Betriebsaufnahme<br />

–Vorschau: Tagesstrukturen<br />

und Schulsozialarbeit<br />

Bau, Umwelt und Verkehr<br />

–Nutzungs- und Umbaukonzept<br />

Lokremise<br />

–Arealentwicklung Lenzenbühl<br />

–Richtprojekt aus Studienauftrag<br />

Zeughausareal<br />

–Altstadtleitbild<br />

–Verschiedene Konzepte aus<br />

dem Agglomerationsprogramm<br />

Versorgung und Sicherheit<br />

–Bau und Inbetriebnahme<br />

Videoüberwachung<br />

–Erhöhung der Patrouillentätigkeit<br />

–Aufstockung der Stadtpolizei<br />

um 50 Stellenprozente<br />

–Projektwettbewerb Feuerwehrdepot<br />

/Polizeistation<br />

–Unterhalt Leitungsnetz aller<br />

Bereiche<br />

Soziales, Jugend und Alter<br />

–Arbeitsintegration: Umsetzung<br />

der neuen Strategie<br />

–Kinderfreundliche Gemeinde:<br />

Start Projekt<br />

–ThurVita AG: Aufbau, Zusammenarbeit,<br />

Controlling<br />

–Kinder- und Erwachsenenschutzbehörden<br />

Wil-Uzwil:<br />

Zusammenarbeit, Controlling,<br />

Auswirkungen.<br />

fentlich aufgelegt.<br />

Walter Sutter/sk<br />

Taschenfahrplan<br />

Ab dem 28. November erfolgte die<br />

Verteilung des neuen Taschenfahrplanes<br />

in alle Haushaltungen<br />

im Einzugsgebiet der WilMobil.<br />

Weitere Exemplare sind im Bus,<br />

am Bahnhof und auf den Gemeindeverwaltungen<br />

erhältlich.<br />

(Weitere Informationen unter:<br />

www.wilmobil.ch).<br />

pd


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Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Stadt Wil Seite 11<br />

Im April 2012 eröffnete in Wil<br />

an der Bronschhoferstrasse<br />

16a, hinter dem Hotel Freihof,<br />

der 24. Caritas-Markt der<br />

Schweiz. Hier können Armutsbetroffene<br />

mit einer speziellen<br />

Karte Lebensmittel und Produkte<br />

des täglichen Bedarfs zu<br />

Tiefstpreisen beziehen.<br />

Waren es anfangs 28 bis 32 Kunden<br />

und Kundinnen täglich, so wird<br />

der Caritas-Markt heute von<br />

durchschnittlich 45 Kunden frequentiert.<br />

«Unser Ziel ist es, bis Ende<br />

2013 täglich 60 Kunden und<br />

Kundinnen zu bedienen», erklärte<br />

Rita Borner,Geschäftsführerin des<br />

Caritas-Marktes. Damit der Markt<br />

wirtschaftlich selbsttragend arbeiten<br />

könnte, wären 80 bis 100<br />

Kunden täglich nötig. Die ver-<br />

«Verbindendes –Trennendes –<br />

Zukünftiges» –unter diesem<br />

Motto steht die aktuelle Ausstellung<br />

«Wil für Anfänger?!»<br />

im Wiler Stadtmuseum. Sie<br />

nimmt Bezug zum bevorstehenden<br />

Zusammenschluss von<br />

Wil und Bronschhofen zur vereinigten<br />

Stadt Wil.<br />

«Das Thema ist wegen der Gemeindevereinigung<br />

zur Zeit äusserst<br />

aktuell, wobei entgegen dem<br />

TitelvorallemBronschhofenfürdie<br />

Wiler zu sehen ist ... !», erklärte Organisator<br />

und Stadtarchivar Werner<br />

Warth.<br />

Verbindendes<br />

Die Landgemeinde Bronschhofen<br />

und die Kleinstadt Wil waren indirekt<br />

durch den gleichen Herrn,<br />

den jeweiligen Abt von St. Gallen,<br />

verbunden. Schon früh gehörte<br />

auch Bronschhofen zur Pfarrei Wil.<br />

Caritas-Markt zeigt sich zuversichtlich<br />

schiedenen Ämter und Organisationen<br />

sollten ihre Klientel vermehrt<br />

auf den Caritas-Markt aufmerksam<br />

machen, so Borner.<br />

Aufgrund der Tatsache, dass der<br />

Caritas-Markt in Weinfelden geschlossen<br />

hat, sei eine kleine Zunahme<br />

aus dem Thurgau zu verzeichnen<br />

gewesen. «Wir bedienen<br />

auch gerne Kunden aus dem Hinterthurgau,<br />

wenn sie einen Ausweis<br />

haben», betont Rita Borner.<br />

Für Rita Borner wäre ein grösserer<br />

Zulauf kein Problem. «Ich darf<br />

glücklicherweise auf 32 freiwillige<br />

Teilzeitmitarbeitende zählen.»<br />

Ausweis für Armutsbetroffene<br />

Der für den Einkauf notwendige<br />

Caritas-Ausweis kann von Armutsbetroffenen<br />

oder auch Bezügern<br />

von Ergänzungsleistungen<br />

«Wil für Anfänger?!» –imStadtmuseum<br />

Bronschhofen musste aber auch<br />

Abgaben an Wil leisten und bei<br />

Streitigkeiten wurde oft der<br />

Schultheiss von Wil angerufen. Im<br />

15. Jahrhundert mussten nicht nur<br />

Wil, sondern auch Bronschhofen<br />

Mannschaftskontingente für die<br />

Burgunder- und Mailänderkriege<br />

stellen.Viele Wiler Bürger sowie das<br />

Heilig-Geist-Spital erwarben auch<br />

Grundbesitz in Bronschhofen und<br />

verliehen es wieder gegen Zins.<br />

Auch am Wiler Markt waren natürlich<br />

die Bronschhofer mit ihren<br />

landwirtschaftlichen Produkten<br />

vertreten.<br />

Trennendes<br />

Das Verhältnis der Bronschhofer<br />

zum Abt von St.Gallen war aber<br />

vermutlich besser als zu den Wiler<br />

Grundherren, vor allem wegen der<br />

grundherrlichen Verpflichtungen.<br />

Gegen eine Eingemeindung nach<br />

Wil entstand anfangs des 19. Jahr-<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

WIL Neu auch Weihnachtsgeschenke im Angebot<br />

bei den Sozialämtern bezogen werden.<br />

«Wir helfen Armutsbetroffenen,<br />

ausgesteuerten und in Not geratenen<br />

Menschen», erklärt Rita<br />

Bolt, Medienbeauftragte Caritas<br />

St.Gallen/Appenzell.<br />

WIL Ausstellung von Stadtarchiv und Stadtmuseum<br />

Bild: z.V.g.<br />

«Wil für Anfänger?!» ist noch bis zu den<br />

nächsten Sommerferien im Stadtmuseum<br />

zu sehen.<br />

hunderts auf jeden Fall eine vehemente<br />

Opposition.<br />

Am 23. Juni 1804 beschloss der<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Geschäftsführerin Rita Borner und Bruder Karl präsentieren die Weihnachtsecke.<br />

Die Marktlage sei bei weitem noch<br />

nicht ausgereizt. In Wil alleine<br />

könnten weit über 1'000 Personen<br />

von diesem Angebot profitieren –<br />

die umliegenden Gemeinden noch<br />

gar nicht mitgerechnet. «Es be-<br />

Kleine Rat des Kantons St.Gallen,<br />

dass die Gemeinden des Schneckenbundes<br />

eine eigene Gemeinde<br />

bilden sollten.<br />

Trotzdem kam es immer wieder zu<br />

Kontakten. Während der Hungersnot<br />

von 1817 wurden die<br />

Bronschhofer von Wil mit Suppe<br />

versorgt. Beim Bronschhofer Dorfbrand<br />

von 1881 stand die Wiler<br />

Feuerwehr im Einsatz. Dann folgte<br />

ab 1910 der Anschluss ans städtische<br />

Gaswerk.<br />

Erste Vereinigungsansätze<br />

Aus dem Gebiet «Bild» wurde 1961<br />

von einer Geschäftsstelle «Pro Wil»<br />

an den Bronschhofer und Wiler Gemeinderat<br />

eine Eingabe eingereicht,<br />

den Weiler «Bild» in Wil einzugemeinden.<br />

Der Wiler Gemeinderat<br />

wie auch der Gemeinderat<br />

von Bronschhofen lehnten ab –die<br />

Bronschhofer, weil sie den Ausfall<br />

von 125 Steuerzahlern zu bekla-<br />

Advent 2012 Markt<br />

WIL Am Samstag und Sonntag,<br />

1. und 2. Dezember, lockte der<br />

Adventsmarkt zahlreiche Besucher<br />

in die Psychiatrische Klinik<br />

Wil. Für Klein und Gross gab<br />

es viel zu entdecken und zu geniessen.<br />

Konzentriert widmete<br />

sich die Kinderschar dem Verzieren<br />

von Lebkuchenherzen.<br />

Und auch beim Kamelreiten<br />

konnte man sich nicht über zu<br />

wenig Interesse beklagen. Doch<br />

hauptsächlich wurde gestaunt,<br />

eingekauft und gemeinsam die<br />

Gemütlichkeit genossen. gas<br />

steht eine gewisse Hemmschwelle,<br />

und zudem ist der Caritas-Markt<br />

hinter der Baustelle beim 'Freihof'<br />

nicht so leicht zu finden», ist Rita<br />

Borner überzeugt.<br />

Im Dezember hätten sie auch eine<br />

spezielle Ecke mit Geschenkideen<br />

und Weihnachtsdekorationen eingerichtet,<br />

so die Marktleiterin.<br />

Aktionstafel<br />

Neu würden Aktionen von allen<br />

Grossverteilern am Brett angeschlagen.<br />

So können die Kunden<br />

die günstigsten Produkte herauslesen.<br />

Rita Borner sieht keine Konkurrenz<br />

für ihren Markt. «Wir wollen<br />

das Beste für unsere Kunden.<br />

Dazu kommt, dass einige der<br />

Grossverteiler uns auch mit Waren<br />

zu symbolischen Preisen beliefern.»<br />

Walter Sutter<br />

gen hätten.<br />

1963 wurde der Wiler Gemeinderat<br />

wieder mit der Frage der Eigemeindung<br />

von Bronschhofen konfrontiert.<br />

Beide Räte standen dem<br />

Anliegen positiv gegenüber. Die<br />

Schulgemeinde Wil, damals noch<br />

nicht in die politische Gemeinde<br />

integriert, lehnte jedoch im Mai<br />

1964 eine Kontaktaufnahme mit<br />

den Schulräten aus Bronschhofen<br />

und Rossrüti klar ab. Bronschhofen<br />

seinerseits wollte eine totale<br />

Verschmelzung –inklusive Schule<br />

und Korporationen.<br />

Zukünftiges<br />

Gemäss Werner Warth könne man<br />

zum jetzigen Zeitpunkt keine Prognose<br />

über die künftige Entwicklung<br />

abgeben. Er stellte eindrückliche<br />

Bilder einander gegenüber:<br />

Wil als moderat wachsende Äbtestadt<br />

oder Wil als Megalopolis.<br />

Walter Sutter<br />

Für Sie war unterwegs: Gaby Stucki


Unsere Mitglieder sind kreative, mutige, offene Führungskräfte, Unternehmer und<br />

Fachspezialisten, die bereit sind, durch ihre aktive Mitarbeit neue Fähigkeiten zu entwickeln.<br />

Willst auch Du unseren Spirit miterleben und Dein regionales Netzwerk erweitern?<br />

Weitere Infos inklusive der Mitgliederliste findest Du unter www.jci-wil.ch<br />

Thomas Kuster,Präsident 2013<br />

Aus welchen Gründen bist du der JCI Wil beigetreten?<br />

Ich habe erfahren, dass ich als junge Führungskraft bei<br />

der JCI Wil in unterschiedlichsten Aktivitäten einen wertvollen<br />

Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten erleben<br />

kann. Zudem ist es möglich, in einem geschützten Rahmen<br />

wichtige Führungserfahrung zu sammeln und von<br />

einem breiten Weiterbildungsangebot zu profitieren.<br />

Alle diese Versprechen wurden bisher vollumfänglich erfüllt.<br />

Als Präsident 2013 hast du für die JCI Wil das Jahresprogramm<br />

und das Motto festgelegt.<br />

Was ist dir bei der Umsetzung wichtig?<br />

Das Jahresmotto lautet „einfach –simple…“. Ich möchte<br />

damit zusammenhängend im nächsten Jahr anhand der<br />

ausgewählten Anlässe aufzeigen, dass aus einfachen<br />

Ideen erfolgsstarkeUnternehmen entstehen und dass Einfachheit<br />

gelebt werden kann.<br />

Welches sind die geplanten Höhepunkte im nächsten Jahr?<br />

Neben acht anderen interessanten Anlässen stechen die folgenden im Programm heraus:<br />

Januar,Referat von André Lüthi, CEO von Globetrotter „Mit Leidenschaft zum Erfolg“<br />

Mit seinen Worten wie „Reisen statt Ferien“ sowie „Manager sollten vermehrt globetrotten“ wollen wir<br />

eine vertiefte Sicht in seine Unternehmensphilosophie erhalten.<br />

März, Referat von Hans-Peter Bolliger,CEO von Micro Mobility Systems<br />

Die Neuauflage des Trottinettes feiert weltweite Erfolge –vom Spirit seines unerschütterlichen Glaubens<br />

an das Produkt und an die Zukunft seiner Firma lassen wir uns inspirieren.<br />

April, eine Begegnung mit Master Han Shan<br />

Sein radikaler Lebenswandel vom erfolgreichen Geschäftsmann zum buddhistischen Mönch beeindruckt<br />

nicht nur die Leser seiner Bücher.<br />

Christoph Gehrig, Marcel Mosimann, Mathias Nydegger<br />

•jung<br />

•dynamisch<br />

•zielstrebig<br />

Projektgruppe AK 72<br />

Wo gilt man mit 40ig noch als jung?<br />

Natürlich in der „Jungen Wirtschaftskammer“!<br />

Dennoch heisst es für uns 72er:<br />

Abschied nehmen.<br />

Es war eine tolle, erfahrungsreiche Zeit.<br />

Was haben uns rund zehn Jahre<br />

JCI gegeben?<br />

Persönlichkeiten von A-Z<br />

Adalbert Durrer,Andrea Caroni, Andreas Zehnder, Bruno Gähwiler, Daniel Model, Edgar Oehler, Josef Felder,<br />

Karin Keller-Sutter,Michael Hermann, Toni Brunner,Kurt Blöchlinger,Heinrich Gründler und viele mehr...<br />

Soziales und gesellschaftliches Engagement<br />

Spielplatzbau für die HPS in Wattwil, Organisation „Happy Day“ für benachteiligte Kinder,Waldweihnacht<br />

mit Samichlaus für die HPS in Flawil, Rosenverkauf für die MS-Stiftung, Schoggiverkauf für die Stiftung<br />

Wunderlampe,Moskitonetze für Afrika, und vieles mehr...<br />

Interessante Besichtigungen und Seminare<br />

Neat Baustelle, Stadler Rail, SR Technics, Druckzentrum Zehnder Print, Bierbrauerei, Stiftung Reinhard,<br />

Kinderdörfli Lütisburg, Klinik Littenheid, Olivenöldegustation, Lachseminar,Verkaufstraining, Führungsseminar,<br />

Knigge-Seminar und vieles mehr...<br />

Tolle Freunde<br />

Adrian,Andreas,Andrew,Benno,Brigitte,Caroline,Catherine,Christian, Christoph, Danny,Emanuel, Ernst, Gaby,<br />

Guido, Heidi, Jacques, Jeanette, Jigme, Jürg, Kevin, Lukas, Magnus, Manuela, Marco, Mäsi, Mathias, Norbert,<br />

Oliver,Patrick, Paul, Peter,Raimund, Reto,Roger,Rolf,Roman, Sämi, Silvan, Thomas,Urs,Wiesy und?<br />

viele mehr ...<br />

www.rynag.com info@rynag.com


Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Wil / Region Seite 13<br />

«Sackstark» am Weihnachtsmarkt<br />

Es hat schon Tradition, dass die<br />

Eingliederungsklasse für<br />

Fremdsprachige sich am Weihnachtsmarkt<br />

Wil mit tollen<br />

Geschenkartikeln präsentiert.<br />

Am Freitag, 7. Dezember,wird<br />

das Team sein selbstgebautes<br />

Barmobil von der Oberstufe<br />

Sonnenhof in die Altstadt<br />

schieben, bepackt mit den<br />

selbstgefertigten Geschenken.<br />

Dieses Jahr hat das Team die klasseneigenen<br />

Firmen «sackstark»<br />

und die Apotheke Gorilla aufleben<br />

lassen. Seit neun Jahren produziert<br />

das «sackstark»-Team die originalen,<br />

unverwüstlichen Taschen<br />

für Einkauf und Wellness als Exklusivität<br />

auch nach Mass. Eine Serie<br />

Kulturbeutel, die individuell beschriftet<br />

werden können, ergänzt<br />

das Sortiment.<br />

Aus der Team-Apotheke Gorilla<br />

stammen Meerbadesalz und Massageöl,<br />

alle aus echten ätheri-<br />

Chlaus-Party<br />

WIL Am 8. Dezember 2012 ,19Uhr,<br />

bis 9. Dezember 2012, 3Uhr, lädt<br />

die Guggenmusik Tüüfels Husare,<br />

Wil, zur grossen Chlaus-Party in die<br />

Angostura Bar an die Bronschhoferstrasse<br />

2(Haus «Freihof») in Wil<br />

ein. jes<br />

BDP lud zu<br />

Photovoltaik-Vortrag<br />

Aufmerksame ZuhörerInnen<br />

Bild: z.V.g.<br />

WIL Am Donnerstag, 29. November<br />

2012, lud die BDP Kreis Wil zu<br />

einem Vortragsabend zum Thema<br />

Photovoltaik-Anlagen. Der Anlass<br />

fand im Restaurant Lindenhof in<br />

Wil statt.<br />

Der Präsident der BDP Kreis Wil,<br />

Jörg Gabriel, durfte eine Reihe interessierter<br />

Gäste begrüssen. Der<br />

kompetente Referent, ein Photovoltaik-Projektmanager<br />

und Zimmermann,<br />

schöpfte aus seiner<br />

grossen Erfahrung.<br />

Die Montage ist der absolut wichtigste<br />

Teil, der ganzen Anlage. Dazu<br />

gehört eine gute Hinterlüftung.<br />

Ist diese nicht korrekt, funktioniert<br />

die Anlage nicht einwandfrei<br />

oder es wird gar gefährlich.<br />

Die Anwesenden konnten die verschiedenen<br />

Module kennenlernen,<br />

oder was ein Wechselrichter an der<br />

Anlage für eine Funktion übernimmt.<br />

Die optimale Ausrichtung<br />

der Module und deren Leistungen,<br />

die Möglichkeit Beiträge zu bekommen<br />

etc..<br />

Alles in allem ein sehr interessantes<br />

Thema. Der Referent räumte an<br />

diesem Abend mit vielen Vorurteilen<br />

und Unwissenheit auf. Die<br />

Entwicklung in diesem Bereich ist<br />

unglaulich. «Eine wirklich gute Sache»<br />

–war das Fazit der Gäste. pd<br />

WIL Eingliederungsklasse der Oberstufe Sonnenhof am Weihnachtsmarkt in der Altstadt<br />

Mitglieder der Eingliederungsklasse basteln für das Weihnachtssortiment.<br />

schen Essenzen, Meersalz und<br />

kaltgepressten Bio-Basisölen nach<br />

eigenen Rezepten entwickelt. Dieses<br />

Unternehmen wurde im vergangenen<br />

Frühling für die Schulprojektwoche<br />

«Saliente» gegründet.<br />

Die Fläschchen für die Massageöle<br />

stammen aus der ehema-<br />

Tischkultur und Knigge-Regeln<br />

Auch beim Hauseigentümerverband<br />

Wil und Umgebung<br />

geht die Vorweihnachtszeit<br />

nicht spurlos vorüber.Der<br />

letzte Anlass in diesem Jahr<br />

stand unter dem Motto:<br />

«Tischkultur –Wie fit sind Sie<br />

als Gastgeber?».<br />

Schon beim Eintreten in den Gewölbekeller<br />

im Hof zu Wil konnte<br />

man einen künstlerisch, weihnachtlich<br />

dekorierten und korrekt<br />

gedeckten Tisch von Felix Sutter<br />

und Markus Fust bewundern. Nach<br />

dem Eintreffen der über 200 interessierten<br />

Mitglieder begrüsste<br />

Präsident Marcel Mosimann.<br />

Die HEV-Mitglieder erfuhren anschliessend<br />

von der kompetenten<br />

Referentin Andrea Fisch Lehmann<br />

unter anderem, wie man ein<br />

Weihnachtsessen geniesst, ohne<br />

dass es auf der Kleidung Spuren<br />

hinterlässt, was moderne Knigge-<br />

Regeln sind, und wo diese anzuwenden<br />

sind.<br />

Geschickt führte Andrea Fisch von<br />

Fisch &Stile-Immageberatung Wil<br />

die Zuhörer in die Künste unserer<br />

schweizerischen Tischkultur ein.<br />

Umrahmt von einer Geschichte erzählte<br />

sie von der richtigen Reihenfolge<br />

beim Betreten eines Res-<br />

Bilder: z.V.g.<br />

ligen Hofapotheke, Farouk Shawki<br />

hat sie dem Unternehmen geschenkt.<br />

Handgefertigte filigrane<br />

Stern-Tischlichter und Spezial-Leckerli<br />

für Ihre Hundelieblinge runden<br />

das originelle Geschenksortiment<br />

ab.<br />

Die wunderschönen Verpackun-<br />

WIL Hauseigentümer sind fit für die kommenden Festtage<br />

taurants, über korrektes Essverhalten,<br />

bis hin zu dem Überreichen<br />

eines Geschenkes. Letzteres<br />

brachte Marcel Mosimann fast etwasinsSchwitzen,daBlumennicht<br />

unbedingt in der Farbe weiss und<br />

auch ausgepackt überreicht werden<br />

sollen. Zum Glück liebt Andrea<br />

Fisch weisse Blumen, und somit<br />

konnten alle beruhigt den feinen<br />

Apéro geniessen. Dabei konn-<br />

gen sind bereits versehen mit einem<br />

beschriftbaren Stern, damit<br />

der Kunde ohne viel Arbeit Überraschungen<br />

für seine Liebsten bereit<br />

hat.<br />

An der alkoholfreien Bio-Mostbar<br />

können sich die Passanten stärken<br />

und wärmen. Das internationale<br />

Personal verwöhnt Sie mit<br />

Köstlichkeiten zu familienfreundlichen<br />

Preisen. Die Ansprech-<br />

Sprache wählt der Kunde selbst: Ob<br />

Englisch, Italienisch, Ungarisch,<br />

Tschechisch, Mazedonisch, Eriträisch,<br />

Polnisch, Spanisch, Hindi,<br />

Albanisch oder Tibetisch –kein<br />

Problem für das Team! Nur mit dem<br />

Deutsch hapert es teilweise noch<br />

ein wenig, aber auch dieses Problem<br />

meistern die VerkäuferInnen<br />

mit Charme. Die EK freut sich auf<br />

viele Besuche an der Bio-Mostbar<br />

am Wiler Weihnachtsmarkt – unübersehbar<br />

unter den Soho-Sonnenschirmen<br />

auf dem Hofplatz!<br />

pd/jes<br />

Betreibungsämter vereint<br />

WIL/BRONSCHHOFEN Infolge der<br />

Vereinigung der Gemeinde<br />

Bronschhofen und der Stadt Wil<br />

müssen auch die Datenbanken der<br />

beiden Betreibungsämter zusammengeführt<br />

werden. Für diese<br />

Datenmigration sind die Betreibungsämter<br />

wie folgt geschlossen:<br />

Betreibungsamt Bronschhofen:<br />

Montag, 10., bis Donnerstag, 13.<br />

Dezember 2012.<br />

Betreibungsamt Wil: Mittwoch,<br />

12., bis Donnerstag, 13. Dezember<br />

2012.<br />

Anschliessend ist das Betreibungsamt<br />

der vereinigten Stadt<br />

Wil im 1. Stock des Rathauses<br />

(Marktgasse 58, 9500 Wil 2) zu finden.<br />

Im Zuge der Gemeindevereinigung<br />

hat sich das Betreibungsamt<br />

neu organisiert und bezüglich<br />

der telefonischen Erreichbarkeit<br />

nach Schuldnernamen<br />

gegliedert: Schuldnername A<br />

–J:Telefon 071 913 52 61 /62so-<br />

wie Schuldnername K–Z:Telefon<br />

071 913 52 81 /80. Die Mailadressebetreibungsamt@stadtwil.ch<br />

gilt allgemein für alle Anfragen.<br />

Bezüglich des Beitreibungsamtes<br />

gelten die üblichen Rathaus-Öffnungszeiten<br />

(Mo: 8.00 -11.30 Uhr<br />

und 13.30 -18.30 Uhr; Di bis Do:<br />

8.00 -11.30 Uhr und 13.30 -17.00<br />

Uhr; Fr: 8.00 -11.30 Uhr und 13.30<br />

-16.00 Uhr).<br />

sk<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Rund 200 Mitglieder hatten der Einladung «Tischkultur» von Andrea Fisch (kleines<br />

Bild) Folge geleistet.<br />

te das Gehörte angewendet und geübt<br />

und auch in den von der Buchhandlung<br />

Ad hoc aufgelegten Büchern<br />

zum Thema Knigge und<br />

Tischkultur geschmökert werden.<br />

Gut vorbereitet freuen sich die<br />

Hauseigentümer nun auf die bevorstehenden<br />

Festtage und wer<br />

weiss, vielleicht erfolgt in diesem<br />

Jahr auch die eine oder andere Einladung<br />

zusätzlich. pd/jes<br />

Advent in der<br />

Cafeteria Bergholz<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Die beliebten Rickenbacher Musikchläuse<br />

machen auch dieses Jahr Halt in<br />

der Cafeteria Bergholz in Wil.<br />

WIL Die Cafeteria Bergholz an der<br />

Bergholzstrasse 16 Bsteht seit einiger<br />

Zeit unter der Führung der<br />

initiativen Maria Horvath, ehemalige<br />

Wirtin des «Steinhofs» in<br />

Wil. Immer wieder organisiert sie<br />

für die Senioren im Quartier spezielle<br />

Nachmittage.<br />

Am Freitag, 7. Dezember, sind in<br />

der Cafeteria ab 16 Uhr die Rickenbacher<br />

Musikchläuse zu Gast.<br />

Sie überzeugen nicht nur mit ihrer<br />

weihnächtlichen Musik, sondern<br />

auch mit Gedichten und Versen.<br />

Ein Adventsnachmittag ist auf<br />

Freitag, 14. Dezember, 14Uhr, angesagt.<br />

Für die musikalische, weihnächtliche<br />

Begleitung sorgt Elias an<br />

der Violinzither.Auf die Gäste warten<br />

auch die feinen Weihnachtsguetzli,<br />

von Maria Horvath mit viel<br />

Liebe gebacken.<br />

Zum Jahresausklang trifft man sich<br />

am Samstag, 29. Dezember, ab14<br />

Uhr,inder Cafeteria Bergholz. Maria<br />

hält für jeden Besucher ein Cüpli<br />

oder einen Orangensaft sowie<br />

feines Apérogebäck bereit. Man<br />

trifft sich zum Plaudern und Amüsieren<br />

und stösst auf das Neue Jahr<br />

an.<br />

Die Cafeteria Bergholz ist aber auch<br />

das Jahr hindurch ein beliebter<br />

Treffpunkt für die ältere Generation.<br />

Sie ist bequem erreichbar und<br />

jeweils täglich –ausser mittwochs<br />

und sonntags –von 14.30 bis 18<br />

Uhr geöffnet. jes<br />

AI-Briefmarathon<br />

WIL Gemäss einer Meldung der Wiler<br />

Regionalgruppe von Amnesty<br />

International (AI) findet der jährliche<br />

Briefmarathon anlässlich des<br />

internationalen Menschenrechtstages<br />

am kommenden Samstag, 8.<br />

Dezember, zwischen 9und ca. 13<br />

Uhr statt. AI Wil lädt wieder zum<br />

Schreiben oder Unterschreiben<br />

von Briefen gegen Verbrechen und<br />

Vergehen bei weltweit begangenen<br />

Menschenrechtsverletzungen ein.<br />

Die Veranstaltung findet zum 2. Mal<br />

beim Eingang von Gino's Kunstcafe<br />

in der Wiler Marktgasse statt.<br />

Mit Ihrer Unterschrift setzen Sie<br />

sich weiter ein für eine brasilianischeMenschenrechtsverteidigerin,<br />

eine ägyptische Demokratieaktivistin,<br />

einen bekannten<br />

weissrussischen Menschenrechtsaktivisten<br />

und Gewissensgefangenen,<br />

einen auch bekannten und inhaftierten<br />

chinesischen Menschenrechtsanwalt<br />

sowie eine im<br />

Iran inhaftierte Menschenrechtsaktivistin<br />

und eine sudanesische<br />

Jugendbewegung, die mutig für Reformen<br />

im Land einsteht. Weitere<br />

Informationen unter www.amnesty.ch<br />

> Schule oder Briefmarathon.<br />

pd/jes


Malerarbeiten<br />

Tapezierarbeiten<br />

Farbgestaltung Dekorative Techniken<br />

Eigenes Gerüst<br />

Keramik<br />

Mosaik<br />

Natursteine<br />

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Besten Dank<br />

für den geschätzten Auftrag<br />

GEHRIG AG<br />

BAUUNTERNEHMUNG Wil<br />

Im Obstgarten 1<br />

9500 Wil<br />

Telefon 071 929 49 29<br />

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9500 Wil .9524 Zuzwil<br />

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ZUZWIL<br />

Fassaden<br />

Isolationen<br />

Danke für den Auftrag!<br />

Renovationen<br />

Stucco veneziano<br />

Wir bedanken uns bei der Bauherrschaft<br />

für den geschätzten Auftrag !<br />

Qualität fürs Leben<br />

–Reparaturen<br />

–Schlosserei –Solaranlagen<br />

–Sanitäranlagen –Heizungsanlagen<br />

Grünaustr. 1<br />

Lumani Besim<br />

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076 8370 323 Sirnach 60 80<br />

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Herzlichen Dank<br />

info@living-keramik.ch für den Auftrag<br />

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Service-Nummer<br />

078 681 9001<br />

Wilenstr. 34, 9500 Wil<br />

Tel. 071 929 80 34, Fax 071 929 80 85<br />

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Der Bauherrschaft danken wir herzlich für den geschätzten Auftrag<br />

Quinter &von Ah<br />

Heizungen und Feuerungen<br />

8371 Busswil / 9535 Wilen b. Wil<br />

071-923 8227 - 079-659 32 00 - www.heizung-en.ch<br />

Werkstatt/Ausstellung: Lenzbüel 15a, Gloten Sirnach<br />

Herzlichen Dank für<br />

den geschätzten<br />

Auftrag!<br />

Neubau Gewerbegebäude<br />

Bachmann Lehrmittel AG<br />

und Quinter & von Ah<br />

Heizungen und Feuerungen<br />

Im Frühjahr 2011 haben uns die<br />

Firmen Quinter &von Ah Heizungen<br />

und die Bachmann Lehrmittel<br />

AG beauftragt, das<br />

Grundstück in Gloten für einen<br />

gemeinsam genutzten Gewerbebau<br />

zu prüfen. Aus dieser Anfrage<br />

ist eine Zusammenarbeit entstanden,<br />

bei welcher wir als Architekturbüro<br />

den Neubau realisieren<br />

durften.<br />

Konzept<br />

Ursprünglich präsentierte sich die<br />

Parzelle als zu gross für das Raumprogramm<br />

der beiden Firmen. Da<br />

aber das Grundstück in Nordsüdrichtung<br />

eine Höhendifferenz von<br />

drei Metern aufweist und durch die<br />

Ringstrasse von drei Seiten erschlossen<br />

ist, konnten vier direkt zugängliche<br />

Teilbereiche von je rund<br />

500 m2 realisiert werden.<br />

Im Erdgeschoss haben sich die beiden<br />

Bauherrschaften eingerichtet,<br />

die Gewerberäume im Obergeschoss<br />

mit direktem Zugang von Süden<br />

werden vermietet.<br />

Die Quinter &von Ah Heizungen ist<br />

spezialisiert auf den Austausch, Ser-<br />

Sanierungen:<br />

Öl -Gas -Holz<br />

Wärmepumpen<br />

Solaranlagen<br />

Reparaturen<br />

Ölbrennerservice<br />

Heizungsservice<br />

Boilerservice<br />

Neubau Gewerbegebäude Lenzbüel 15 &15a, 8370 Sirnach<br />

Bericht des Architekten<br />

Unterdorfstrasse 20<br />

CH-8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 44 88<br />

Fax 071 969 44 89<br />

www.ewsirnach.ch<br />

vice und Unterhalt von Heizungen aller<br />

Art und beschäftigt sechs Mitarbeiter.<br />

Inder neuen Werkstatt können<br />

nun Reparaturen unter idealen<br />

Bedingungen effizienter ausgeführt<br />

werden. Um die verschiedenen Produkte<br />

und Heizungssysteme zu präsentieren,<br />

steht ein Showroom zur<br />

Verfügung, welcher auch als Aufenthalts-<br />

und Besprechungsraum<br />

dient.<br />

Die Bachmann Lehrmittel AG beliefert<br />

Schulen mit allen nötigen Lehrmitteln<br />

für die Bereiche Biologie,<br />

Chemie und Physik. Durch die grosszügig<br />

bemessene Lagerfläche und<br />

Vorbereitungszone können Kunden<br />

innert kürzester Zeit beliefert werden.<br />

Für die fünf Angestellten stehen<br />

helle, moderne Räumlichkeiten<br />

zur Verfügung.<br />

Gestaltung<br />

Bewusst sind der Baukubus mit den<br />

Aussenmassen von 30 auf 34 Meter<br />

und die Aussenhaut schlicht gehalten.<br />

Das Erdgeschoss ist massiv ausgeführt,<br />

das Obergeschoss wurde in<br />

Stahlbauweise mit vorgehängten<br />

Sandwichelementen erstellt. Die<br />

Wir danken der<br />

Bauherschaft<br />

herzlich für den<br />

geschätzten Auftrag<br />

Mietflächen von je 500 m2 weisen<br />

eine lichte Höhe von 5.5 Metern auf<br />

und können durch die hohen Tore<br />

mit Lastwagen befahren werden.<br />

Bauablauf<br />

Nach Vorgesprächen mit den Behörden<br />

wurde das Baugesuch im<br />

September 2011 eingereicht und<br />

gegen Ende Jahr lag die Bewilligung<br />

ohne grössere Auflagen vor.<br />

Der Spatenstich für den Neubau erfolgte<br />

im März 2012. Vor den Sommerferien<br />

wurde der Stahlbau gestellt<br />

und nach acht Monaten Bauzeit<br />

konnten die Bauarbeiten Ende<br />

November abgeschlossen werden.<br />

Für das uns geschenkte Vertrauen<br />

und die angenehme Zusammenarbeit<br />

bedanken wir uns bei der Quinter<br />

& von Ah Heizungen und der<br />

Bachmann Lehrmittel AG.<br />

Ein besonderer Dank gebührt auch<br />

allen Handwerkern und Planern, die<br />

mit grossem Engagement zum Gelingen<br />

des Bauwerks beigetragen<br />

haben.<br />

Von Matthias Romer,<br />

Architekt buvag, Bau- und<br />

Verwaltungs AG, Sirnach<br />

www.tb-wil.ch<br />

ein Anschluss mit Zukunft<br />

AufSommer 2013<br />

Lehrstelle als<br />

Elektroinstallaeur t frei<br />

Elektroinstallationen<br />

Telefon/DSL/EDV<br />

Home Automation<br />

Kabel- und Freileitungsbau<br />

Wasserleitungsbau


Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Konsumententipp Seite 15<br />

Aus Liebe zur Pizza -Der Pizza Kurier Münchwilen<br />

Annibale Maione übergibt drei Pizzen am Meter an seinen Kurierfahrer zur Auslieferung<br />

Münchwilen- Annibale Maione hat<br />

kürzlich seinen Pizza Kurier in Münchwilen<br />

eröffnet und durfte sich über<br />

viele Besucher und Interessierte freuen.<br />

Mit dem Pizzawagen ist Annibale<br />

Maione bereits in der ganzen Region<br />

bekannt und nun bietet er seine<br />

feinen Pizzen auch als Lieferservice<br />

täglich frisch an.<br />

Eine der Spezialitäten von der Pizza<br />

Kurier Münchwilen ist die Pizza am<br />

Meter, welche bis zu vier Sorten auf<br />

einer Pizza bietet und bereits sehr beliebt<br />

ist bei Apéros, Partys und Kindergeburtstagen.<br />

Auch selbst gemachte<br />

Panini mit diversen feinen<br />

italienischen Belägen sowie verschiedene<br />

Pasta umfassen das breitgefächerte<br />

Angebot.<br />

Der Jungunternehmer beschäftigt 6<br />

Angestellte und ist so ein Arbeitgeber<br />

in unserer Region. Im extramodernen<br />

Kurierofen bleiben die Pizzen<br />

schön knusprig und die anderenKöstlichkeiten<br />

schön heiss, wenn<br />

sie bei den Kunden ankommen. Die<br />

ganze Speisekarte finden Sie auf der<br />

Homepage des Pizzawagens.<br />

Schauen Sie rein und überzeugen Sie<br />

sich selbst von den Leckereien, die direkt<br />

zu Ihnen nach Hause oder ins Büro<br />

geliefert werden.<br />

Annibale Maione und sein Team<br />

freuen sich auf Ihren Anruf!<br />

Der Pizza Kurier Münchwilen<br />

Annibale Maione<br />

Schmiedstrasse 2<br />

9542 Münchwilen<br />

Tel. 071 960 13 13<br />

www.derpizzawagen.ch nic<br />

Winterzeit =Servicezeit bei GIRINI-Radsport<br />

Das Girini Team freut sich aus Sie!<br />

Wil- Auch diesen Herbst /Winter offeriert<br />

GIRINI-Radsport Ihnen den<br />

beliebten und bewährten Winterservice<br />

zu einem Spezialpreis.Gönnen<br />

Sie Ihrem Bike oder Ihrem Velo<br />

einen Service, damit Sie im Frühling<br />

wieder voll durchstarten können.<br />

Kleiner Service<br />

•Räder zentrieren<br />

• Bremsen hinten und vorne einstellen,<br />

evtl. Bremsgummis ersetzen<br />

•Schaltung justieren<br />

• Alle Schrauben nachziehen und<br />

prüfen<br />

•Kette ölen<br />

•Luftdruck kontrollieren<br />

•Reinigen und Versiegeln des kompletten<br />

Bikes<br />

•Kette, Kassette, Kränze, Wechsel<br />

und Kurbelgarnitur reinigen und ein-<br />

stellen<br />

•Alle Lager kontrollieren und einstellen<br />

zum Preis von Fr. 90.– statt<br />

Fr. 115.– (exkl. Material).<br />

Dazu erhalten Sie 15 %Rabatt auf<br />

das Zubehör.Die Aktion ist gültig bis<br />

Ende Februar 2013. Da Platz für die<br />

neuen Bikes geschaffen werden<br />

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Festliche Diplomfeier der Bénédict-Schule im Pfalzkeller<br />

St. Gallen- 260 strahlende<br />

Absolventen der Bénédict-Schule<br />

erhielten am<br />

vergangenen Donnerstag,<br />

22. November 2012, ihr<br />

Zertifikat oder Diplom:<br />

Handel/Kader<br />

–die AbsolventInnen des<br />

Bürofachdiploms VSH<br />

–des Grundkurs BBS– des<br />

Handelsdiplom VSH<br />

– des Höheren Wirtschaftsdiplom<br />

VSK<br />

– die Technischen Kaufleute<br />

BBS– die Marketings- und VerkaufsassistentInnen<br />

VSK<br />

Sprachen<br />

–die AbsolventInnen der Deutsch-<br />

Intensivkurse Grundstufe A2 und<br />

Mittelstufe B2,<br />

Gesundheit/Medizin<br />

–die Arzt- und Spitalsekretärinnen<br />

und Medizinischen Sekretärinnen H+<br />

Karin und Daniel Zäch arbeiten stets Hand in Hand<br />

–die Chefarztsekretärinnen<br />

–die AbsolventInnen des Lehrgangs<br />

Schulmedizinische Grundlagen<br />

ASCA<br />

– die ErnährungsberaterInnen Bénédict<br />

– die Gesundheitsmasseure und -<br />

masseurinnen Bénédict<br />

Informatik<br />

–die AbsolventInnen des Lehrgangs<br />

Schenken Sie unvergängliche Erinnerungen -Foto Lander Wil<br />

Wil- Das Fotofachgeschäft Foto Lander<br />

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Bearbeitung der Fotos. Die<br />

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Texte einfügen lassen. Neben dem<br />

digitalen Vollservice kann zusätzlich<br />

der analoge Service mit der normalen<br />

Filmentwicklung in Anspruch genommen<br />

werden. Bilder gibt es im<br />

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Den feierlichen Rahmen des<br />

Abends bildeten die Rede<br />

von Frau Ilse Oehler, Geschäftsinhaberin<br />

der Firma<br />

Business Relation Management<br />

St.Gallen, und<br />

die Ansprache des Schulleiters,<br />

Martin Hablützel. Er<br />

betonte, dass es wesentlich<br />

sei, inne zu halten und<br />

es nicht wie der sprichwörtliche<br />

Holzhacker zu machen, der keine Zeit<br />

habe, seine Säge zu schärfen. Erfolg<br />

sei in diesem Sinne getreu dem Motto<br />

der Bénédict-Schule tatsächlich<br />

lernbar und kein Zufallsprodukt. Der<br />

Schulleiter betonte den Wert guter<br />

Weiterbildung. Anschliessend wurde<br />

bei einem grosszügigen Apéromit<br />

Familien, Freunden und Lehrkräften<br />

freudestrahlend gefeiert. pd<br />

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Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Wil-land / Toggenburg Seite 17<br />

UNGLÜCKSFÄLLE<br />

VERBRECHEN<br />

ROSSRÜTI Am Donnerstag, 29.<br />

November,kurz nach 19 Uhr,sind<br />

auf der Konstanzerstrasse, Höhe<br />

Maiwis, drei Autos in einen Unfall<br />

verwickelt worden. Eine 47-<br />

Jährige geriet auf die Gegenfahrbahn<br />

und prallte mit einem 28-<br />

Jährigen zusammen. Eine diesem<br />

Fahrzeug nachfolgende 20-<br />

Jährige wurde ebenfalls in die<br />

Kollision verwickelt. Die Polizei<br />

sucht Zeugen.<br />

SCHWARZENBACH In der Nacht<br />

von Freitag auf Samstag, kurz<br />

nach Mitternacht, ist ein Automobilist<br />

im Dorf mit einer Mauer<br />

und einer Rabatte kollidiert. Ohne<br />

sich um den Schaden zu kümmern,<br />

setzte er seine Fahrt fort.<br />

Der Fahrzeuglenker konnte durch<br />

die Polizei nachträglich ermittelt<br />

werden.<br />

OBERBÜREN Am Sonntag ist es<br />

am Unterziel zu einem Mottbrand<br />

im Heizungsraum eines<br />

Einfamilienhauses gekommen.<br />

Durch die starke Rauchentwicklungwurdendie<br />

Bewohneraufden<br />

Brand aufmerksam. Die Feuerwehr<br />

brachte die Situation unter<br />

Kontrolle. Verletzt wurde niemand.<br />

Die Ursache war ein technischer<br />

Defekt am Boiler.<br />

OBERBÜREN Am Freitagabend ist<br />

die Polizei an eine Schlägerei im<br />

Asylbewerberzentrum Thurhof<br />

gerufen worden. Die Beamten<br />

kontrollieren sieben Personen<br />

und nahmen zwei zwecks weiterer<br />

Abklärungen mit. Der<br />

durchgeführte Alkotest zeigte bei<br />

einem der Streithähne einen Wert<br />

von über 1.5 Promille an. Er<br />

musste seinen Rausch in der Zelle<br />

ausschlafen. Verletzt wurde<br />

niemand.<br />

NIEDERUZWIL Eine unbekannte<br />

Täterschaft hat beim Einbruch in<br />

eine Eishalle in der Nacht auf<br />

Montag, zwischen 23 und 7.30<br />

Uhr, hohen Sachschaden angerichtet.<br />

Sie brach 12 Türen auf.<br />

Es wurden ein paar hundert Franken<br />

gestohlen. Die Polizei sucht<br />

Zeugen.<br />

DUSSNANG Bei der Agrola Tankstelle<br />

überfüllte am Dienstagmorgen<br />

ein 16-Jähriger sein Mofa.<br />

Das Benzin lief über den Motor.<br />

Das Mofa kippte um und das<br />

ausgelaufene Benzin fing ebenfalls<br />

Feuer.<br />

Die Patrouille der Kantonspolizei<br />

Thurgau und die Feuerwehr Fischingen<br />

löschten den Brand.<br />

Verletzt wurde niemand.<br />

Startschuss ist gefallen<br />

NIEDERHELFENSCHWIL Neubau Reservoir Stolzenberg<br />

Die Bauarbeiten sind angelaufen.<br />

Zurzeit wird das alte Becken zurückgebaut<br />

und der Aushub für den<br />

Neubau erstellt. Wenn alles nach<br />

Plan läuft, kann das neue Reservoir<br />

im Mai 2013 in Betrieb genommen<br />

werden.<br />

Während den Bauarbeiten werden<br />

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Wasserverbund der Gemeinde Niederhelfenschwil<br />

versorgt. Die<br />

Grundwasserpumpen Neufeld und<br />

Neuberg stehen still. Die Versorgungssicherheit<br />

ist mit gleichbleibender<br />

Wasserqualität und ohne<br />

Einschränkungen jederzeit garantiert.<br />

gk<br />

Wenn das Herz nicht schlägt<br />

ZUZWIL Auf dem Gemeindegebiet sollen Defibrillatoren aufgestellt werden<br />

Der Gemeinderat hat für die<br />

Anschaffung der Geräte im<br />

Budget 2013 einen Betrag eingestellt.<br />

DerTurnvereinbeantragte,dassbei<br />

den Schul- und Sportanlagen ein<br />

Defibrillator aufgestellt werden<br />

soll. Das Gesuch wurde zum Anlass<br />

genommen, die Anschaffung<br />

von Defibrillatoren ganzheitlich für<br />

das Gemeindegebiet Zuzwil zu<br />

prüfen.<br />

Standorte definiert<br />

Stefan Gasser,First Responder und<br />

Vorstandsmitglied beim Förderverein<br />

Frühdefibrillation aed24 mit<br />

Sitz in Wil, stand dem Gemeinderat<br />

bei der Auswahl der Standorte<br />

beratend zur Seite. Die Defibrillatoren<br />

sollen auf dem Gemeindegebiet<br />

verteilt an <strong>Ort</strong>en mit hohem<br />

Personenaufkommen platziert<br />

werden. Die Geräte sollen gut<br />

zugänglich sein –wenn möglich 24<br />

Stunden und das ganze Jahr hindurch.<br />

Es ist geplant, die AED-Geräte<br />

bei den Schul- und Sportanlagen<br />

in Zuzwil und Züberwangen<br />

sowie im Zentrum von Zuzwil aufzustellen.<br />

Einfache Bedienung<br />

Der AED ist auch für Personen mit<br />

minimalem Ausbildungsstand einfach<br />

zu bedienen. Die Geräte sind<br />

selbsterklärend, der Helfer wird<br />

Schritt für Schritt informiert, was<br />

zu tun ist. Mittels den am Oberkörper<br />

aufgeklebten Elektroden<br />

analysiert das AED-Gerät den<br />

Herzrhythmus automatisch. Anschliessend<br />

gibt es den lebensrettenden<br />

Elektroimpuls ab.<br />

Fünf Geräte<br />

Mit der Bereitstellung der Defibrillatoren<br />

im öffentlichen Raum<br />

kann ein Beitrag zur Bewältigung<br />

Im Ernstfall kann ein Defibrillator Leben retten.<br />

von Notsituationen geleistet werden.<br />

Aus diesem Grund hat der Gemeinderat<br />

auch einem Beitritt zum<br />

Förderverein Frühdefibrillation<br />

Wil, zugestimmt. Für die Anschaffung<br />

von fünf Defibrillatoren<br />

sowie den dazugehörigen Wandkästen<br />

hat der Gemeinderat im<br />

Budget 2013 einen Betrag von<br />

20'000 Franken eingestellt. Sofern<br />

die Bürgerschaft dem Kredit für die<br />

Anschaffung der Geräte an der Bürgerversammlung<br />

2013 zustimmt,<br />

ist geplant, öffentliche Schulungen<br />

durchzuführen. Im «Zuzwilaktuell»<br />

wird rechtzeitig wieder<br />

darüber informiert. gk/tab<br />

Gemeinsam in die Zukunft<br />

REGION Die beiden Raiffeisenbanken<br />

Schwarzenbach und<br />

Oberbüren-Niederbüren-Uzwil<br />

informierten an Orientierungsversammlungen<br />

über den Stand<br />

und die Modalitäten des Zusammenschlusses<br />

im nächsten Jahr.<br />

Definitiver Entscheid im März<br />

Die neue Raiffeisenbank wird eine<br />

Bilanzsumme von rund 840<br />

Mio. Franken aufweisen und etwa<br />

9'300 Mitglieder zählen. Den definitiven<br />

Beschluss fassen die Mit-<br />

Es kann gebaut werden<br />

JONSCHWIL Ansiedlungsprojekt der Creamec AG<br />

Der Teilzonenplan und Teilstrassenplan<br />

Schalmenacker<br />

sind genehmigt. Ebenfalls<br />

wurde die Baubewilligung für<br />

das Ansiedlungsprojekt der<br />

Creamec AG erteilt.<br />

In den vergangenen Tagen hat das<br />

Baudepartement St.Gallen den<br />

Teilzonenplan und den Teilstrassenplan<br />

Schalmenacker genehmigt.<br />

Planverfahren aus 2007<br />

abgeschlossen<br />

Mit dem Teilzonenplan wird eine<br />

Fläche von rund 25'000 m 2 nördlich<br />

der Poststrasse Schwarzenbach<br />

in die Gewerbe-Industriezone<br />

eingezont. Der Teilstrassenplan<br />

dient der Erschliessung mit einer<br />

6,0 Meter breiten <strong>Strasse</strong> und<br />

einem partiellen Trottoir. Damit<br />

kann ein Planverfahren abgeschlossen<br />

werden, das im Jahre<br />

2007 gestartet wurde.<br />

Ansiedlung von 50<br />

Arbeitsplätzen<br />

Gleichzeitig mit dem Erlassen zur<br />

Einzonung und Erschliessung wurde<br />

das Baubewilligungsverfahren<br />

für die durch die Creamec AG, Wil<br />

initiierte Ansiedlung einer grösseren<br />

Firma durchgeführt. Die Baubewilligung<br />

für dieses Vorhaben<br />

konnte in den letzten Tagen ebenfalls<br />

erteilt werden. Beim neueingezonten<br />

Grundstück wird ein<br />

Neubau mit Lagerhalle und Büros<br />

erstellt. Eine Holzhandelsfirma<br />

wird als Betreiberin der Halle und<br />

Büros rund 50 Arbeitsplätze schaffen.<br />

Start im Frühling<br />

Nachdem die Baubewilligung nun<br />

vorliegt, wird in den nächsten Wochen<br />

die Detailplanung gemacht,<br />

sodass die Erschliessungsarbeiten<br />

gegen Frühling 2013 gestartet werden<br />

können.<br />

gk<br />

glieder am 1. März 2013 (Schwarzenbach)<br />

und 8. März 2013 (Oberbüren-Niederbüren-Uzwil)<br />

an den<br />

jeweiligen Generalversammlungen.<br />

Bekenntnis zur Region<br />

Im Rahmen des Zusammenschlusses<br />

erfolgt kein Personalabbau.<br />

Hauptsitz der neuen Bank<br />

wird Oberbüren sein. Da ein<br />

Bankname, zusammengesetzt aus<br />

den bisherigen Bezeichnungen<br />

nicht praktikabel ist, haben sich<br />

Themenbild: z.V.g.<br />

die Verantwortlichen entschieden,<br />

den Mitgliedern den neuen<br />

<strong>Name</strong>n «Raiffeisenbank Regio<br />

Uzwil» zu beantragen. Die zukünftige<br />

Geschäftsstelle in<br />

Schwarzenbach bleibt eine vollwertige<br />

Bankstelle mit einem<br />

kompletten Beratungsangebot.<br />

Dasselbe gilt für die drei Geschäftsstellen<br />

der Raiffeisenbank<br />

Oberbüren-Niederbüren-Uzwil.<br />

Die Generalversammlung soll<br />

auch zukünftig an allen Bankstandorten<br />

stattfinden. pd/tab<br />

Sternstunden erleben<br />

BRONSCHHOFEN Aktion Ostschweizer Lehrpersonen<br />

«Sternstunden» heisst das<br />

Thema der diesjährigen Aktion<br />

des Dachverbandes der Ostschweizer<br />

Lehrpersonen für<br />

Handarbeit, Hauswirtschaft<br />

und Gestalten.<br />

Für diese Aktionswoche haben sich<br />

Lehrer und Lehrerinnen aus 15<br />

Kantonen zusammengeschlossen<br />

und gestalten mit den Kindern<br />

Die Kinder gestalten Sterne in diversen Techniken.<br />

Sterne in ganz verschiedenen<br />

Techniken.<br />

Kreative Schüler<br />

Auch die Schülerinnen und Schüler<br />

der Primarschule und der Oberstufe<br />

Bronschhofen beteiligen sich<br />

daran und stellen mit viel Freude,<br />

Kreativität und Begeisterung Sterne<br />

her. Diese werden ab sofort mit<br />

einem zum Thema passenden Flyer<br />

in verschiedene<br />

Haushaltungen verteilt.<br />

Themenbild: z.V.g.<br />

Feedback bis 15.<br />

Dezember<br />

Die Beschenkten<br />

haben die Möglichkeit,<br />

mittels Antworttalon<br />

bis zum<br />

15. Dezember den<br />

Schülerinnen und<br />

Schülern eine Rückmeldung<br />

zu geben.<br />

Die Kinder freuen<br />

sich darauf. gk


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Die Spannung war gross, als die 23<br />

Kinder aus der Region Wil am<br />

Samstagmorgen,17.November,das<br />

erste Mal aufeinander trafen. Umso<br />

erstaunlicher war es, wie schnell<br />

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(Echse), eine Ägyptische Landschildkröte<br />

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zeigte und viel Wissenswertes<br />

dazu erklärte. Die mutigeren Kinder<br />

getrauten sich auch, die Reptilien<br />

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zu entfachen und das Mittagessen<br />

zuzubereiten. Die selbstgerüsteten<br />

Gurken und Karotten, wie auch die<br />

Tomaten-Spaghetti vom Feuer<br />

schmeckten mindestens doppelt so<br />

gut wie zu Hause. Richtige Begeisterungsstürme<br />

löste die Schokoladecreme<br />

zum Dessert aus. Kein<br />

Wunder also, dass auch davon kein<br />

Rest übrig blieb. Nach der Stärkung<br />

wurden die Spielplätze, das<br />

Schimpansenhaus und die vielen<br />

anderen Tiere entdeckt. Aufre-<br />

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liess sie sich wieder zurück<br />

in ihr Gehege bugsieren.<br />

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Durch die tatkräftige Unterstützung<br />

der Pfadi Wil konnte den Kindern<br />

ein schöner Tag ermöglicht<br />

und gleichzeitig alternative Freizeitangebote<br />

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aufgezeigt werden. Der SRK-<br />

Erlebnistag wird jährlich durchgeführt.<br />

Die Vermittlung der Kinder<br />

an das SRK erfolgt durch soziale<br />

Institutionen der Region. pd/fra


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Mehrzweckhalle Bettwiesen<br />

Die vom Bettwieser Architekten<br />

Albert Seiler im Jahre 1967 erbaute<br />

Turnhalle zeichnet sich<br />

durch eine schlichte architektonische<br />

Formensprache und eine<br />

fantastische Lichtführung aus.<br />

Die hochliegenden Fenster der Ostfassade<br />

und die grosse Glasfront der<br />

Westfassade erzeugen zu jeder<br />

Tageszeit eine angenehme Atmosphäre.<br />

Die speziell durch die<br />

Anordnung der Fenster erzeugte<br />

warme Stimmung wirkt sich auf die<br />

turnenden Kinder und Erwachsenen<br />

sowie auf die Besucher der Abendveranstaltungen<br />

gleichermassen<br />

positiv aus.<br />

Es war das Anliegen von uns Architekten,<br />

die Gedanken von damals,<br />

heute 45 Jahre später wieder aufzunehmen<br />

und aufleben zu lassen.<br />

Währenddem die Halle in ihrer Struktur<br />

belassen wurde, kamen Annexbauten<br />

als Ergänzung dazu. Der<br />

Bühnenanbau und die Officeanbauten<br />

an der Westfassade sind<br />

Zweckbauten und bringen die zum<br />

Betrieb notwendige Infrastruktur für<br />

kulturelle Veranstaltungen aller Art.<br />

Unter der mit modernster Technik erstellten<br />

Bühne entstand Platz für die<br />

Spielgruppe, an der sich die Kleinsten<br />

erfreuen dürfen. Die etwas ins<br />

Alter geratene Turnhalle musste installationstechnisch<br />

den neusten<br />

Vorschriften und den aktuellen Bedürfnissen<br />

angepasst werden.<br />

Bewusst wurde auf nachhaltige Baustoffe<br />

gesetzt, die auch im Sinne der<br />

Allpura<br />

Manuel und Marcel Künzler<br />

PEGO REINIGUNGEN AG<br />

Alte Wildernstrasse 5<br />

9556 Zezikon<br />

Telefon 071 917 19 34<br />

www.pego-kompetenz.ch<br />

•Unterhaltsreinigung<br />

•Baureinigung<br />

•Fassadenreinigung<br />

•Brand- und<br />

Wasserschadensanierung<br />

Besten Dank für den geschätzten Auftrag.<br />

Bernhard Blöchliger<br />

Plattenbeläge GmbH<br />

•Steil- +Flachdach<br />

•Fassadenbau in Eternit +Holz<br />

Umwelt fortschrittlich und verträglich<br />

sind. Auf dem Flachdach des<br />

Bühnenanbaus wurde eine grosse<br />

Photovoltaikanlage installiert, welche<br />

den Strombedarf der Mehrzweckhalle<br />

markant reduzieren wird.<br />

Mit einem feierlichen Spatenstich<br />

wurden die Bauarbeiten nach einer<br />

intensiven Planungsphase am 12.<br />

April 2012 in Angriff genommen.<br />

Vorgängig wurde den Baukrediten<br />

der Schulgemeinde und der Politischen<br />

Gemeinde mit einstimmigem<br />

Mehr zugestimmt. Diese Vorschusslorbeeren<br />

der Bettwieser Bürger<br />

durften Bauherren, Planer und<br />

Handwerker mit auf den Weg nehmen.<br />

Mit grossem Einsatz bei teilweise<br />

schlechten Wetterverhältnissen gingen<br />

die Bauarbeiten zügig voran. Die<br />

alte Turnhalle bot einige Überraschungen,<br />

die immer wieder zu<br />

Massnahmen zwangen, die nicht<br />

Winkelstrasse 12c<br />

9553 Bettwiesen<br />

Tel. 071 911 32 70<br />

Fax 071 911 32 69<br />

Natel 079 400 28 32<br />

benibloechliger@bluewin.ch<br />

Wir bedanken uns für den schönen Auftrag.<br />

Dach &Wand<br />

Müller Roland<br />

9542 Münchwilen<br />

Mühligraben 2<br />

Tel. 071 966 69 22<br />

Natel 079 608 49 34<br />

Fax 071 966 69 23<br />

r.m.dachwand@gmx.ch<br />

•Sämtliche Isolationen<br />

•Staplervermietung (25 m)<br />

Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag!<br />

Bild: z.V.g.<br />

geplant waren. Dank hervorragender<br />

Zusammenarbeit und Dank<br />

einer sehr gut arbeitenden Baukommission<br />

konnten die Bauarbeiten<br />

zügig und ohne Unterbruch<br />

vorangetrieben werden. Die grösstmögliche<br />

Berücksichtigung des einheimischen<br />

Gewerbes zahlte sich in<br />

jeder Hinsicht aus und gewährt, dass<br />

die Bettwieser Handwerker im Notfall<br />

zur Stelle sein werden. Die neue<br />

Bettwieser Mehrzweckhalle ist ein<br />

kultureller Mehrwert und verdient es,<br />

von Kindern, Erwachsenen und von<br />

Vereinen genutzt zu werden.<br />

Ein herzliches Dankeschön gilt allen<br />

an diesem Projekt beteiligten Planern,<br />

Handwerkern, der Baukommission<br />

und den Behördern,<br />

besonders aber den Bettwieser Bürgern,<br />

welche durch ihre Zustimmung<br />

dieses Bauwerk ermöglichten.<br />

Marcel Künzler,Dipl. Architekt FH<br />

Vielen Dank für den geschätzten Auftrag!<br />

wönnd si<br />

eisolierti fassade ha<br />

lüütet si<br />

de firma beerli a<br />

Wir gratulieren<br />

zum gelungenen<br />

An-/Neubau<br />

Gipserarbeiten<br />

Aussenwärmedämmung<br />

Decken-Isolationen<br />

Balterswil /Wil<br />

Telefon 071 971 13 07<br />

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Betontreppe<br />

Notausgang<br />

Zimmerei<br />

Schreinerei<br />

eppenbau<br />

Wir danken für den geschätzten Auftrag.<br />

NEUE DACHEINDECKUNG<br />

Notausgang<br />

Fluchttreppe<br />

vorgehängt<br />

+3.12<br />

±0.00<br />

GEW. TERRAIN<br />

-2.83<br />

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Telefon 071 918 8090<br />

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Besten Dank<br />

für den geschätzten Auftrag.<br />

•Planung und Ausführung •Ablaufentstopfungen<br />

•Um- und Neubauten •Boilerentkalkungen<br />

•Alternativ-Energien •Reparaturen<br />

Treppenbau Isoliert natürlich.<br />

Wir danken der Bauherrschaft für die erteilten Aufträge.<br />

Walter Meier Holzbau AG ·Hauptstrasse 76 ·9553 Bettwiesen<br />

Tel. 071 911 54 68 ·Fax 071 911 54 94 ·Natel 079 697 44 68<br />

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Im Tüchel 1<br />

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Die Mehrzweckhalle Bettwiesen<br />

präsentiert sich nach gelungener Sanierung<br />

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Wirdanken der Bauherrschaftfür ihr Vertrauen.<br />

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Wir danken der Bauherrschaft für den<br />

Planungs- und Ausführungsauftrag der gesamten<br />

Elektro- und Bühneninstallation.<br />

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Vielen Dank für den Auftrag.<br />

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wir uns bei der Bauherrschaft.<br />

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FMT Metall-Technik AG, Hauptstrasse 62, CH-9553 Bettwiesen, Tel. 071 911 18 67, www.metall-technik.ch<br />

Wir danken der Bauherrschaft für den schönen Auftrag<br />

–Stahl-/Glaskonstruktionen<br />

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Herzlichen Dank für den geschätzten Auftrag.<br />

Wir danken<br />

für den<br />

Auftrag<br />

Ifangstrasse 24 • 8360 Eschlikon • Telefon 071 973 75 40 • www.fenstergautschi.ch<br />

–Stahlbauten<br />

–Vordächer<br />

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–Spezialanfertigungen<br />

Baubericht<br />

Mehrzweckhalle Bettwiesen<br />

Die vom Bettwieser Architekten<br />

Albert Seiler im Jahre 1967 erbaute<br />

Turnhalle zeichnet sich<br />

durch eine schlichte architektonische<br />

Formensprache und eine<br />

fantastische Lichtführung aus.<br />

Die hochliegenden Fenster der Ostfassade<br />

und die grosse Glasfront der<br />

Westfassade erzeugen zu jeder<br />

Tageszeit eine angenehme Atmosphäre.<br />

Die speziell durch die<br />

Anordnung der Fenster erzeugte<br />

warme Stimmung wirkt sich auf die<br />

turnenden Kinder und Erwachsenen<br />

sowie auf die Besucher der Abendveranstaltungen<br />

gleichermassen<br />

positiv aus.<br />

Es war das Anliegen von uns Architekten,<br />

die Gedanken von damals,<br />

heute 45 Jahre später wieder aufzunehmen<br />

und aufleben zu lassen.<br />

Währenddem die Halle in ihrer Struktur<br />

belassen wurde, kamen Annexbauten<br />

als Ergänzung dazu. Der<br />

Bühnenanbau und die Officeanbauten<br />

an der Westfassade sind<br />

Zweckbauten und bringen die zum<br />

Betrieb notwendige Infrastruktur für<br />

kulturelle Veranstaltungen aller Art.<br />

Unter der mit modernster Technik erstellten<br />

Bühne entstand Platz für die<br />

Spielgruppe, an der sich die Kleinsten<br />

erfreuen dürfen. Die etwas ins<br />

Alter geratene Turnhalle musste installationstechnisch<br />

den neusten<br />

Vorschriften und den aktuellen Bedürfnissen<br />

angepasst werden.<br />

Bewusst wurde auf nachhaltige Baustoffe<br />

gesetzt, die auch im Sinne der<br />

Allpura<br />

Manuel und Marcel Künzler<br />

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Besten Dank für den geschätzten Auftrag.<br />

Bernhard Blöchliger<br />

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Umwelt fortschrittlich und verträglich<br />

sind. Auf dem Flachdach des<br />

Bühnenanbaus wurde eine grosse<br />

Photovoltaikanlage installiert, welche<br />

den Strombedarf der Mehrzweckhalle<br />

markant reduzieren wird.<br />

Mit einem feierlichen Spatenstich<br />

wurden die Bauarbeiten nach einer<br />

intensiven Planungsphase am 12.<br />

April 2012 in Angriff genommen.<br />

Vorgängig wurde den Baukrediten<br />

der Schulgemeinde und der Politischen<br />

Gemeinde mit einstimmigem<br />

Mehr zugestimmt. Diese Vorschusslorbeeren<br />

der Bettwieser Bürger<br />

durften Bauherren, Planer und<br />

Handwerker mit auf den Weg nehmen.<br />

Mit grossem Einsatz bei teilweise<br />

schlechten Wetterverhältnissen gingen<br />

die Bauarbeiten zügig voran. Die<br />

alte Turnhalle bot einige Überraschungen,<br />

die immer wieder zu<br />

Massnahmen zwangen, die nicht<br />

Winkelstrasse 12c<br />

9553 Bettwiesen<br />

Tel. 071 911 32 70<br />

Fax 071 911 32 69<br />

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Wir bedanken uns für den schönen Auftrag.<br />

Dach &Wand<br />

Müller Roland<br />

9542 Münchwilen<br />

Mühligraben 2<br />

Tel. 071 966 69 22<br />

Natel 079 608 49 34<br />

Fax 071 966 69 23<br />

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•Sämtliche Isolationen<br />

•Staplervermietung (25 m)<br />

Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag!<br />

Bild: z.V.g.<br />

geplant waren. Dank hervorragender<br />

Zusammenarbeit und Dank<br />

einer sehr gut arbeitenden Baukommission<br />

konnten die Bauarbeiten<br />

zügig und ohne Unterbruch<br />

vorangetrieben werden. Die grösstmögliche<br />

Berücksichtigung des einheimischen<br />

Gewerbes zahlte sich in<br />

jeder Hinsicht aus und gewährt, dass<br />

die Bettwieser Handwerker im Notfall<br />

zur Stelle sein werden. Die neue<br />

Bettwieser Mehrzweckhalle ist ein<br />

kultureller Mehrwert und verdient es,<br />

von Kindern, Erwachsenen und von<br />

Vereinen genutzt zu werden.<br />

Ein herzliches Dankeschön gilt allen<br />

an diesem Projekt beteiligten Planern,<br />

Handwerkern, der Baukommission<br />

und den Behördern,<br />

besonders aber den Bettwieser Bürgern,<br />

welche durch ihre Zustimmung<br />

dieses Bauwerk ermöglichten.<br />

Marcel Künzler,Dipl. Architekt FH<br />

Vielen Dank für den geschätzten Auftrag!<br />

wönnd si<br />

eisolierti fassade ha<br />

lüütet si<br />

de firma beerli a<br />

Wir gratulieren<br />

zum gelungenen<br />

An-/Neubau<br />

Gipserarbeiten<br />

Aussenwärmedämmung<br />

Decken-Isolationen<br />

Balterswil /Wil<br />

Telefon 071 971 13 07<br />

www.maxbeerliag.ch<br />

SOLARZELLEN<br />

+7.42<br />

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Betontreppe<br />

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Zimmerei<br />

Schreinerei<br />

eppenbau<br />

Wir danken für den geschätzten Auftrag.<br />

NEUE DACHEINDECKUNG<br />

Notausgang<br />

Fluchttreppe<br />

vorgehängt<br />

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Besten Dank<br />

für den geschätzten Auftrag.<br />

•Planung und Ausführung •Ablaufentstopfungen<br />

•Um- und Neubauten •Boilerentkalkungen<br />

•Alternativ-Energien •Reparaturen<br />

Treppenbau Isoliert natürlich.<br />

Wir danken der Bauherrschaft für die erteilten Aufträge.<br />

Walter Meier Holzbau AG ·Hauptstrasse 76 ·9553 Bettwiesen<br />

Tel. 071 911 54 68 ·Fax 071 911 54 94 ·Natel 079 697 44 68<br />

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GEW. TERRAIN


Im Zusammenhang mit all den<br />

Missbrauchsfällen in katholischen<br />

Institutionen sollte der Redlichkeit<br />

halber doch auch mal erwähnt<br />

werden, dass körperliche<br />

BestrafungsowieLeidundSchmerz<br />

sozusagen zur Ideologie der katholischen<br />

Kirche gehören! Zumindest<br />

bei der körperlichen Bestrafung<br />

konnte und kann man sich<br />

nämlich auf die Bibel, also auf das<br />

angeblich wahre Wort Gottes berufen.<br />

So heisst es z.B. im Buch der<br />

Sprichwörter,Kap.13,24: «Wer die<br />

Rute spart, hasst seinen Sohn; wer<br />

ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.»<br />

und im Brief an die Hebräer:<br />

«...Denn wen der Herr liebt, den<br />

züchtigt er. Erschlägt mit der Rute<br />

jeden Sohn, den er lieb hat. Haltet<br />

aus, wenn ihr gezüchtigt wer-<br />

Traueranzeigen<br />

Uzwil<br />

GERTRUD OPPLIGER<br />

GEB. THALMANN<br />

27.02.1921 -27.11.2012<br />

von Signau BE, wohnhaft gewesen<br />

in Uzwil SG, Niederuzwil, Bahnhofstrasse<br />

148. Die Abdankung hat<br />

bereits stattgefunden.<br />

JOHANNA ROSA NÄF<br />

GEB. GERMANN<br />

16.04.1912 -02.12.2012<br />

von Wildhaus-Alt St. Johann, Alt St.<br />

Johann SG, wohnhaft gewesen in<br />

Uzwil SG, Niederuzwil, Senioren-<br />

Zentrum Uzwil, Marienfried. Die<br />

Abdankung findet am Freitag, 7.<br />

Dezember 2012, um 15 Uhr, auf<br />

dem katholischen Friedhof in Niederuzwil<br />

statt. Die Besammlung ist<br />

bei der katholischen Abdankungshalle.<br />

LIVIO SANDRINI<br />

20.07.1938 -04.12.2012<br />

italienischer Staatsangehöriger,<br />

Ehemann der Sandrini geb. Lendenmann,<br />

Verena, wohnhaft gewesen<br />

in Uzwil SG, Niederuzwil,<br />

Wartstrasse 17. Die Beerdigung<br />

findet am Samstag, 8. Dezember<br />

2012, um 10 Uhr, auf dem katholischen<br />

Friedhof in Niederuzwil<br />

statt. Besammlung ist bei der katholischen<br />

Abdankungshalle.<br />

Kinderstrafen und Übergriffe<br />

det.» «Du sollst in Dir kein Mitleid<br />

aufkommen lassen!», fordert<br />

zudem selbst Gott. (Deut.7,16)<br />

Schmerz und Leid werden von<br />

der katholischen Kirche ohnehin<br />

geradezu verherrlicht. So ist z.B.<br />

von Mutter Theresa von Kalkutta<br />

bekannt, dass sie todkranken oder<br />

sterbenden Menschen Schmerzmittel<br />

verweigern wollte mit dem<br />

Hinweis, dass diese sich dadurch<br />

«besser mit dem Gekreuzigten vereinigen<br />

könnten»! Kein Wunder,<br />

denn schliesslich dienen Schmerz<br />

und Leid gemäss Lehre der katholischen<br />

Kirche dem «ewigen<br />

Heil». Aufgrund ihres breiten Angebots<br />

widersprüchlichster Aussagen<br />

konnte und kann man sich<br />

meist zuverlässig auf die Bibel berufen;<br />

schliesslich ist ihr für jede<br />

Wil<br />

HERMANN ANTON BRÜHWILER<br />

18.01.1938 -20.11.2012<br />

von Niederbüren SG, wohnhaft gewesen<br />

in Wil SG, mit Aufenthalt im<br />

Altersheim Rosengarten, Rossrüti.<br />

Die Abdankung hat im engen Familienkreis<br />

stattgefunden.<br />

MARIE LUISE GESER<br />

GEB. STIEGER<br />

03.12.1924 -25.11.2012<br />

von Gaiserwald SG, wohnhaft gewesen<br />

in Wil SG, Bergholzstrasse<br />

16c. Die Abdankung hat im engsten<br />

Familienkreis stattgefunden.<br />

CHARLOTTE MARGARETE LOOSLI<br />

GEB. BIALK<br />

12.10.1932 -28.11.2012<br />

von Wyssachen BE, wohnhaft gewesen<br />

in Wil SG, Gallusstrasse 52.<br />

Die Abdankung findet zu einem<br />

späteren Zeitpunkt statt.<br />

Situation eine geeignete Rechtfertigung<br />

zu entnehmen, selbst für<br />

die Sklaverei oder für Hexenverbrennungen<br />

im Mittelalter. Betreffend<br />

letzterem heisst es z.B. bei<br />

2.Mose, Kap.22, Vers 18: «Eine Hexe<br />

sollst Du nicht am Leben lassen.»<br />

Zudem glaubte man, dass Hexen<br />

mit dem Teufel, also dem Feind<br />

Gottes, im Bunde seien und deshalb<br />

getötet werden müssten. Wer<br />

heutzutage noch immer glaubt, die<br />

Bibel sei das absolute und wahre<br />

Wort eines vollkommenen, unveränderlichen,<br />

barmherzigen und<br />

«liebenden» Gottes, somit «heilig»<br />

und Leitfaden für unsere Moral, der<br />

hat sie entweder nicht gelesen oder<br />

nicht verstanden! Oder aber er ist<br />

ein Zyniker!<br />

Paul Meyenberger,Oberuzwil<br />

SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG!<br />

(Ihre Zuschrift sollte 2000 Zeichen nicht übersteigen, sonst sind wir gezwungen, zu kürzen).<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

Abschied und Dank<br />

Lindenplatz –warum die Totalversiegelung?<br />

Anscheinend hat man sich ja bei<br />

derLindenplatzgestaltungauchmit<br />

Hochwasserschutz auseinandergesetzt.<br />

Frage: warum wurden dann<br />

sämtliche Verkehrsrestflächen total<br />

versiegelt. Auch die, vermutlich<br />

mit chinesischem Granit, erstellten<br />

Plätze? Anstatt die Verkehrsrestflächen<br />

für die kontrollierte<br />

Spontanvegetation freizuhalten<br />

wurde einfach alles versiegelt.<br />

Diese in letzter Zeit wieder<br />

vermehrt auftretenden Totalversiegelungen<br />

sind eine Ursache von<br />

regelmässigen Überschwemmungen<br />

in unseren Nachbarländern.<br />

Eigentlich nichts Neues. Auch im<br />

Raiffeisenplatz und den Überbauungen<br />

im Zentrum von Uzwil wurden<br />

viel zu viele Flächen total versiegelt.<br />

Da die Kosten ja nicht so eine<br />

Rolle spielen, wäre es eigentlich<br />

angebracht, einige Flächen<br />

umgehend wieder zu entsiegeln.<br />

Sollte es doch Finanzierungsprobleme<br />

geben, wäre ev.die Uzwi-<br />

Traurig, aber dankbar für die Zeit, die wir mit<br />

Godi verbringen durften, haben wir im engsten<br />

Familienkreis Abschied genommen.<br />

Gottlieb (Godi) Kägi<br />

11. Juli 1924 –14. November 2012<br />

Wir danken Godi von Herzen, dass erfür unser<br />

Mami ein so liebevoller Partner war.<br />

In stiller Trauer:<br />

Petra, Thomas, Sonja und Karin<br />

Lesermeinungen<br />

Du hast viele Spuren<br />

der Liebe und Fürsorge<br />

hinterlassen und die<br />

Erinnerung an all das<br />

Schöne mit Dir, wird<br />

stets inuns lebendig sein.<br />

ler Schulklasse, die vor Jahren den<br />

WWF Betonknackerpreis gewonnen<br />

hat, zu einem ehrenamtlichen<br />

Einsatz bereit. Die Fläche auf dem<br />

Bild würde sich bestens eignen dafür.DasPositive:Immerhinhatman<br />

auf kostspielige und insektenschädigende<br />

und atomstromfressende<br />

Lichtinstallationen verzichtet.<br />

Markus Scheiwiller,Niederglatt<br />

Jesus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch<br />

leben. (Johannes 14, 19)<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 913 80 13 (ausserhalb Geschäftszeiten 071 911 17 01) ◆ info@wiler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Mittwoch, 12.00 Uhr)<br />

Bild: z.V.g.<br />

Sinnlose Totalversiegelung anstatt Raum<br />

für Spontanvegetation<br />

Der LIEBEN<br />

Gedenken<br />

Inserateannahme für<br />

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Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Konsumententipp Seite 23<br />

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fasziniert auf den ersten<br />

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modern zeigt sich das<br />

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treffen dabei auf genussvolles Lernen,<br />

interessanten Informationsaustausch,<br />

Aktivitäten in angenehmer<br />

Atmosphäre und auf neue Bekanntschaften.<br />

Sprachen verbinden und öffnen neue<br />

Horizonte. Suchen Sie entspanntes<br />

Lernen ohne Leistungsdruck? Dann<br />

sind Sie bei uns richtig!<br />

In den Englisch-, Italienisch- oder<br />

Spanischkursgruppen, Stufe 1 Anfänger<br />

bis Stufe 4Konversation, steht<br />

angenehmes, genussvolles Arbeiten<br />

in stets lockerer AtmosphäreimVordergrund.<br />

Die Kursleitungen sind offen<br />

für Impulse und bieten den Teil-<br />

faktur 1888 durch die Gebrüder<br />

Kurth, die Philosophie der Unternehmung.<br />

1959 entwickelte Certina<br />

das DS (Doppelte Sicherheit) Konzept,<br />

eine Innovation im Bereich Robustheit<br />

und Wasserdichtigkeit. Certina,<br />

seit jeher engagiert im Motorsport,<br />

hat zahlreiche Sportgrössen<br />

unterstützt. Seit 2005 ist Certina Offizieller<br />

Partner des Sauber F1 Teams<br />

und gehört dem grössten internationalen<br />

Uhrenhersteller der Swatch<br />

Group an.<br />

Dieses und viele weitere Modelle erleben<br />

Sie bei:<br />

Wipf Goldschmied<br />

Oberen Bahnhofstrasse<br />

9500 Wil<br />

Tel. 071 911 14 44<br />

www.wipf-goldschmied.ch pd<br />

nehmenden den Rahmen zu einem<br />

selbstbestimmten, interessenorientierten<br />

Entdecken und Lernen.<br />

Englisch in Amriswil, Arbon, Diessenhofen,<br />

Frauenfeld, Kreuzlingen,<br />

Romanshorn, Sirnach und Weinfelden.<br />

Italienisch in Arbon, Frauenfeld,<br />

Kreuzlingen und Weinfelden.<br />

Spanisch in Frauenfeld, Sirnach und<br />

Weinfelden. Melden Sie sich zu einem<br />

unverbindlichen und kostenlosen<br />

Schnuppern anund überzeugen<br />

Sie sich selber vom guten Preis-<br />

Leistungsverhältnis.<br />

Die Einstufungshilfe sowie weitere<br />

Informationen finden Sie<br />

unter :<br />

www.tg.pro-senectute.ch<br />

Tel. 071 626 10 83 pd<br />

LANDI THUR AG- Grosse Weihnachtsausstellung mit Sonntagsverkauf<br />

Zuzwil- In der LANDI THUR ist alles<br />

für die bevorstehenden Festtage bereit.<br />

Hübsche Dekoartikel, Kerzen<br />

und Bastelartikel für den weihnächtlichen<br />

Zauber sowie spezielle<br />

Aktionen und Degustationen, die Sie<br />

nicht verpassen sollten, erwarten Sie<br />

in Zuzwil, Wil und Niederglatt. Eine<br />

grosse Auswahl an Christbäumen<br />

und Orchideen runden das Angebot<br />

optimal ab. Kosten Sie am Samstag<br />

edle Branntweine und probieren Sie<br />

am Sonntag alkoholfreie Schaumweine<br />

von Tröpfel. Die Schützengarten<br />

Aktion die Flasche für nur<br />

Fr. 1.--nen Franken sollten Sie nutzen,<br />

um Ihren Vorratskeller wieder<br />

zu füllen.<br />

Sie suchen noch Geschenke?<br />

Schauen Sie in der LANDI vorbei da<br />

finden Sie bestimmt Geschenke die<br />

Freude bereiten und LANDI Gutscheine<br />

kommen immer gut an. Am<br />

Samstag und Sonntag werden Sie im<br />

Festzelt musikalisch unterhalten und<br />

verköstigt. An allen Tagen können Sie<br />

an der Gratisverlosung teilnehmen<br />

und LANDI Gutscheine im Wert von<br />

50.-- bis 150.-- Franken gewinnen.<br />

In der LANDI THUR finden Sie alles<br />

für die kalte Jahreszeit. Zusätzlich zu<br />

Schlitten und Kinderbob‘s bietet die<br />

LANDI auch Schneeschaufeln, Streusalz,<br />

Enteiser und vieles mehr, damit<br />

Sie gut durch den Winter kommen.<br />

Für die kleinen Kunden<br />

Die kleinen Kunden dürfen in Niederglatt<br />

selber Kerzen ziehen und in<br />

Zuzwil feine Lebkuchen verzieren.<br />

Überzeugen Sie sich selbst und lassen<br />

Sie sich vor <strong>Ort</strong> in die weih-<br />

René Zemp mit Weihnachtsbäumen in der LANDI Zuzwil<br />

nachtliche Stimmung entführen. Das<br />

ganze Team freut sich auf Ihren Besuch<br />

in Zuzwil, Wilund Niederglatt.<br />

Weihnachtsmarkt Öffnungszeiten<br />

Freitag, 7. Dez.<br />

De Samichlaus chunnt in Fränkliladä am Samstag 8. Dezember<br />

Jetzt im Fränklilade günstige Weihnachtsgeschenke entdecken. Asur Jano Demir freut sich auf Sie!<br />

Wil- Am Samstag 8. Dezember besucht<br />

der Samichlaus den Fränkliladä<br />

an der unteren Bahnhofstrasse 20.<br />

Ab 11.00 Uhr bringt er den Kindern<br />

Chlaussäckli(nursolangeVorrat)und<br />

freut sich, wenn er von den Kindern<br />

kleine Versli hören darf. Für die Erwachsenen<br />

werden im Festzelt feine<br />

Bratwürste gegrillt und gegen<br />

kalte Hände Glühwein und andere<br />

Getränke serviert. Im Fränkliladä<br />

warten viele witzige und nützliche<br />

Geschenkideen darauf entdeckt zu<br />

werden. Kosmetik, Weihnachtsbaumschmuck,<br />

lustige und hübsche<br />

Dekoartikel, Kinderspielzeug und<br />

vieles, vieles mehr zu unschlagbar<br />

günstigen Preisen.<br />

Überzeugen Sie sich selber und stöbern<br />

Sie unverbindlich durch den<br />

Fränkliladä, denn das Sortiment ist<br />

breitgefächert und bietet eine Men-<br />

08.00 -18.30 Uhr durchgehend<br />

Samstag, 8. Dez.<br />

08.00 -17.00 Uhr durchgehend<br />

Sonntag, 9. Dez.<br />

12.00 -17.00 Uhr durchgehend<br />

LANDI THUR AG<br />

www.landithurag.ch nic<br />

ge zum Schmunzeln und Nützliches<br />

für den Alltag.<br />

Asur Jano Demir und Team freuen<br />

sich auf Ihren Besuch und wünschen<br />

allen eine fröhliche Adventszeit.<br />

Fränkliladä<br />

UntereBahnhofstrasse 20<br />

9500 Wil<br />

Tel. 076 685 80 20 nic


AKTUELLES<br />

FÜR SENIOREN<br />

Leichter aufstehen dank motorischer Höhenverstellung<br />

Ist Ihr Bett auch zu niedrig?<br />

Egal, ob Frühaufsteher oder<br />

Langschläfer –Aufstehen fällt<br />

manchmal nicht leicht, besonders<br />

wenn das Bett zu niedrig<br />

ist.<br />

Doch es gibt eine Möglichkeit, um<br />

genauso schwungvoll und frisch aus<br />

den federn zukommen, wie Sie es<br />

wünschen: Die Nivomat - Bettsysteme.<br />

Ein Bett mit dem Nivomat bewegt<br />

sich auf Knopfdruck nach oben und<br />

hat so immer die richtige Höhe, damit<br />

Sie leicht und bequem aufstehen<br />

können. Unser Geheimnis: das<br />

eingebaute motorische Hubsystem.<br />

Sie finden immer genau die richtige<br />

Einstellung zum Liegen oder Sitzen.<br />

EinweiteresPlus:DieBestandteiledes<br />

Nivomat –Bettsystems können individuell<br />

kombiniert und sogar in<br />

Unter dem Motto «familiär und<br />

individuell» steht das Seniovita<br />

im Dienste der Seniorinnen und<br />

Senioren.<br />

Wirrespektieren die Handlungs- und<br />

Willensfreiheit betagter Menschen<br />

und sind der Überzeugung, dass insbesondere<br />

die persönliche Unabhängigkeit<br />

zur Erhaltung und Steigerung<br />

der Lebensqualität beiträgt.<br />

Aus diesen Überlegung setzen wir<br />

uns zum Ziel, die Selbständigkeit der<br />

Bewohner zu fördern und zu un-<br />

vorhandene Betten integriert werden.<br />

Gesunder Schlaf und unbeschwertes<br />

Aufstehen sind kein Luxus,<br />

sondern eine Annehmlichkeit,<br />

die Sie sich gönnen sollten.<br />

Rauf und Runter – 38cm Höhenverstellung<br />

die Komfort bedeuten.<br />

Kernstück von Nivomat ist das Hubsystem.<br />

Dieses kann meist mühelos<br />

in vorhandene Einzel- oder Doppel-<br />

Seniovita<br />

Familiär und individuell<br />

Schuheinlagen <strong>Ort</strong>hesen Rollstühle<br />

Spezialfahrräder Gehhilfen<br />

terstützen. Sie finden bei uns ein Zuhause,<br />

in welchem ihnen Betreuung<br />

und Pflege nach jeweiligen Bedürf-<br />

Offizielle Mietstelle für Pflegebetten und Zubehör<br />

Ist Ihr Bett auch zuniedrig ?<br />

Unsere Dienstleistungen<br />

-Vertragspartner der AHV-EL<br />

und Krankenkassen<br />

-Abklärung der Kostenübernahme mit<br />

den zuständigen Stellen<br />

-Mietservice<br />

Lieferung innert 24 Stunden<br />

Frauenfeld Thundorferstr. 4 Tel.: 052 720 28 37<br />

www.haegeli-orthopaedie.ch<br />

info@haegeli-orthopaedie.ch<br />

betten integriert werden. Dank des<br />

eingebauten Hubsystems fährt die<br />

gesamte Liegefläche mit Matratze<br />

auf Knopfdruck immer in die gewünschte<br />

Höhe und Position. Abgesenkt<br />

versteckt sich das Nivomat<br />

– Bettsystem unauffällig im Bettrahmen.<br />

Gleichzeitig ist der Nivomat<br />

mit der gesamten Liegefläche so<br />

verbunden, dass auch das Kopf- und<br />

Fussteil auf Knopfdruck verstellt<br />

werden kann. Einfacher und bequemer<br />

geht es wirklich nicht. Den<br />

Nivomat gibt es in verschiedenen<br />

Grössen, und auch als komplette<br />

Betten. Wie man sich bettet so liegt<br />

man! Überzeugen Sie sich von den<br />

Vorteilen des Nivomat –Bettsystems<br />

bei uns in der Ausstellung.<br />

Wasserbett- &Schlafcenter Wil<br />

Zürcherstrasse 8b in Wil. pd/nic<br />

nissen angeboten wird. Wir bieten<br />

Daueraufent- Halte, Kurz- und Ferienaufenthalte<br />

an. Dabei stehen ihnen<br />

rund um die Uhr kompetente<br />

Pflegefachleute zur Verfügung. Unser<br />

Haus steht allen offen. Es soll ein<br />

Begegnungszentrum für alle sein. Sie<br />

sind gerne willkommen, das Haus zu<br />

besichtigen.<br />

Seniorenhaus «Seniovita» GmbH<br />

Hauptstrasse 52<br />

9506 Lommis<br />

www.seniorenhaus-seniovita.ch<br />

<strong>Ort</strong>ho-Point<br />

<strong>Ort</strong>hopädie Schuhtechnik<br />

Join the sitting -Revolution<br />

Starker Rücken im Sitzen<br />

Back App entwickelt,<br />

produziert und vertreibt<br />

weltweit Trainingsgeräte,welche<br />

die Rückemuskulatur<br />

im Sitzen<br />

aktivieren und stärken.<br />

Der einzig auf dem Markt<br />

verfügbare Stuhl, der eine<br />

Stärkung Ihrer Rückenmuskulatur<br />

während des<br />

Sitzens garantiert. Nur der<br />

Back App verfügt über die<br />

Back App-Technik. Dies<br />

macht ihn einzigartig.<br />

Durch die besondere Sitzhaltung<br />

auf dem Back App,<br />

wird Ihre Rücken- und<br />

Bauchmuskulatur beim<br />

Sitzen trainiert.<br />

Besonders die tiefliegende<br />

Rumpfmuskulatur wird<br />

hierbei angesprochen. Sie<br />

trainieren Ihren Körper<br />

ganz unmerklich und nehmen<br />

automatisch eine optimale Sitzhaltung<br />

ein.Die Back App Technologie<br />

ist patentrechtlich geschützt.<br />

Das Sitzen auf dem Back App befreit<br />

von Rückenschmerzen. Dies<br />

zeigt eine wissenschaftliche Studie,<br />

bei der Personen mit Rückenbeschwerden<br />

abwechselnd auf einem<br />

Back App und einem gewöhnlichen<br />

Bürostuhl mit Rückenstütze und<br />

Armlehnen sassen. Durch das Sitzen<br />

auf dem Back App wurden die Personen<br />

mit Rückenproblemen<br />

schmerzfrei. 77% der Menschen, die<br />

Back App täglich benutzen sagen,<br />

dass sie sich nun rundum wohler,<br />

körperlich gestärkt und fitter fühlen.<br />

96% der 278 Befragten empfehlen<br />

Back App weiter. Von 364<br />

Physiotherapeuten und Chiroprak-<br />

Poststrasse 4<br />

CH-9500 Wil<br />

Tel./Fax: 071 911 6810/11<br />

ortho-point@gmx.ch<br />

www.ortho-point.com<br />

Das Seniorenzentrum<br />

im Toggenburg<br />

Kreuzrain 1<br />

9606 Bütschwil<br />

DasSeniorenzentrum<br />

im Toggenburg 071 982 82 52<br />

Kreuzrainwww.seniorenzentrum-solino.ch 1<br />

9606 Bütschwil<br />

tikern, die Back App täglich einsetzten<br />

sagen: 98% dass Rückenpatienten<br />

Back App zur Unterstützung<br />

einsetzen sollen.67% dass Patienten<br />

mit Nackenproblemen Back<br />

App zur Unterstützung einsetzen<br />

sollen.50% dass das Trainieren mit<br />

Back App hilft, Hüft- und Beckenprobleme<br />

zu lindern.95% aller Therapeuten<br />

empfehlen Back App an ihre<br />

Patienten weiter.<br />

Entdecken Sie diese Neuheit jetzt<br />

selbst bei:<br />

W. Hägeli AG<br />

Zentrum Felsenburg<br />

Thundorferstrasse 4<br />

8500 Frauenfeld<br />

Tel. 052 720 28 37<br />

www.haegeli-orthopaedie.ch<br />

Seniorenzentrum<br />

Solino steht für:<br />

• angenehme<br />

Wohnatmosphäre<br />

• hohe Betreuungsund<br />

Pflegequalität<br />

• zeitgemässe<br />

Infrastruktur<br />

• kulinarische Vielfalt<br />

• Individualität und<br />

Selbstbestimmung<br />

• Herzlichkeit<br />

Elektrofahrzeug<br />

•führerscheinfrei<br />

•leicht bedienbar<br />

•grosse Reichweite<br />

•bärenstark<br />

•allwettertauglich<br />

•eingebaute Heizung<br />

•unverb. Vorführung<br />

vor <strong>Ort</strong><br />

Grüter AG 9608 Ganterschwil 071 951 8202<br />

www.grueter-elektromobile.ch


AKTUELLES<br />

FÜR SENIOREN<br />

TopPharm Apotheke Münchwilen<br />

Trotzen Sie dem Winter<br />

In den Wintermonaten fehlt nicht<br />

nur die Sonne, auch sind Viren<br />

und Bakterien sehr aktiv.<br />

Neben vielen Vitaminen und warmen<br />

Getränken, sollte das Immunsystem<br />

gestärkt werden.<br />

Natürlich ist Bewegung im Freien<br />

hilfreich, doch mit Echinacea –Produkten<br />

(Roter Sonnenhut), Eleutherococcus<br />

(Taigawurzel), Ingwer,<br />

Zink und Vitamin Cinentsprechenden<br />

Konzentrationen erreichen Sie<br />

eine aktive Stimulierung.<br />

Ältere und chronisch kranke Personen<br />

sollten sich zusätzlich gegen die<br />

Virusgrippe beim Arzt impfen lassen.<br />

Diese tritt sehr plötzlich auf und<br />

ist mit sehr hohem Fieber,über 39°C,<br />

verbunden. Die zusätzliche Einnahme<br />

von Vitamin Dfördert nicht nur<br />

die bessere Aufnahme von Calcium<br />

in die Knochen, sonder hat auch ei-<br />

nen positiven Effekt auf das Immunsystem.<br />

Nicht selten leiden einzelne unter<br />

Stimmungsschwankungen (Winterdepression).<br />

Hier helfen Johanniskraut-<br />

oder Passionsblumenpräparate.<br />

Hat es Sie dann doch «kalt erwischt»,<br />

haben wir das eine oder andere<br />

Produkt, welches Sie schnell<br />

wieder fit macht.<br />

Ihr Team der TopPharm Apotheke<br />

Drogerie Münchwilen<br />

Ausgebildete Krankenpflegerin<br />

Krankenpflege zu Hause<br />

Verena Caspari hat jahrelange<br />

Erfahrung mit pflegebedürftigen<br />

und sterbenden Menschen. Von<br />

dieser Erfahrung können Sie nur<br />

profitieren!<br />

Sie weiss, dass ein liebevoller, respektvoller<br />

und zuverlässiger Umgang<br />

immens wichtig ist, und kann<br />

diesen auch gewährleisten. Sie bietet<br />

eine kompetente und würdevolle<br />

Pflege und Begleitung im Alltag.<br />

Die Sterbebegleitung ist ein weiterer<br />

Aspekt ihrer Tätigkeit der viel<br />

Einfühlungsvermögen verlangt.<br />

Das Seniorenhaus Seniovita steht<br />

im Dienste der Seniorinnen und Senioren.<br />

Wir haben freie Plätze!<br />

Sie sind gerne willkommen, das Haus<br />

zu besichtigen. Kontaktieren Sie uns<br />

unverbindlich.<br />

Verena Caspari liebt ihren Beruf und<br />

unterstützt die Menschen mit ihrem<br />

aktiven Dasein und ganz viel Freude.<br />

Ihr ist die Persönlichkeit jedes Einzelnen<br />

wichtig und geht gern individuell<br />

darauf ein um ein Wohlfühlumfeld<br />

zu schaffen.<br />

Sie möchten mehr über ihre Tätigkeit<br />

erfahren, dann rufen Sie unverbindlich<br />

an. Verena Caspari freut<br />

sich auf Sie!<br />

Verena Caspari<br />

9500 Wil<br />

Tel. 071 912 47 91 nic<br />

Seniorenhaus Seniovita GmbH<br />

Hauptstrasse 52<br />

9506 Lommis<br />

Telefon 052 376 45 85<br />

Fax 052 376 45 86<br />

E-Mail: seniovita@bluewin.ch<br />

www.seniorenhaus-seniovita.ch<br />

Heimelig Betten sind kein Luxus...<br />

...sie sind eine echte Hilfe!<br />

Unentbehrlichfür die Pflege zu Hause!<br />

• Sämtliche Verstellmöglichkeiten wie ein Spitalbett<br />

• Heute bestellen, morgen fix-fertig in Ihrem Zimmer<br />

• Seit 1986 für Sie unterwegs<br />

• Täglich in Ihrer Nähe<br />

• Offizieller IV Bettenlieferant<br />

• Offizielle Mietstelle für Krankenkassen und EL<br />

Profitieren Sie von unserem...<br />

...rund-um-die-Uhr-Service!<br />

Heimelig Betten AG<br />

Sich zu Hause wohl fühlen<br />

Wenn sich im Alter der Spielraum<br />

mehr und mehr auf das Wohnzimmer<br />

beschränkt und das Bett<br />

zum Zentrum des Lebensraumes<br />

wird, ist es wichtig,dass dort<br />

alles passt.<br />

Das war auch für Heinz Bachmann<br />

das Anliegen, als er vor 26 Jahren<br />

mit dem Vermieten von Pflegebetten<br />

begann und seine Firma «Heimelig<br />

Pflegebetten» – die heutige<br />

heimelig betten AG –gründete.<br />

Für heimelig betten AG sind kompetente<br />

Beratung, rasche Lieferung,<br />

aber auch Übernahme von administrativem<br />

Papierkram und flexible<br />

Dienstleistungen vor <strong>Ort</strong> gleichzeitig<br />

Herausforderung und Ehrgeiz. Vor<br />

allem aber das Ergebnis langer Erfahrung<br />

und Mittelpunkt des Unternehmens.<br />

Gerade weil überall und je länger je<br />

mehr gespart wird, weil neue Auflagen<br />

zu berücksichtigen sind und<br />

weil die Zeit für persönliche Betreuung<br />

fehlt, ist das Thurgauer Unternehmen<br />

mit Heinz Bachmann überzeugt,<br />

dass die Nähe zum Patienten<br />

und zum Pflegepersonal immer mehr<br />

geschätzt wird. Damit das Leben zu<br />

Hause und die Betreuung in gewohnter<br />

Umgebung weiter möglich<br />

sind.<br />

Endlich wieder unabhängig mit dem neuen Elektromobil<br />

heimelig betten AG<br />

Gutenbergstrasse 4<br />

8280 Kreuzlingen<br />

Gratistelefon: 0800 58 58 58<br />

www.heimelig.ch<br />

Fortbewegung =Lebensqualität<br />

Seit mehr als 20 Jahren ermöglichen<br />

dies die Fahrzeuge der Firma<br />

Grüter AG.Für viele Menschen<br />

wird imAlter die Mobilität<br />

zur entscheidenden Frage,obsie<br />

in ihrem trauten Zuhause und<br />

ihrer gewohnten Umgebung<br />

weiter leben können.<br />

Wenn das Gehen schwer fällt oder<br />

der Führerschein aus Altersgründen<br />

abgegeben werden musste, ist das<br />

Elektrofahrzeug das ideale Fortbewegungsmittel,<br />

damit die Freiheit<br />

und Unabhängigkeit beibehalten<br />

werden kann. Geistige und körperliche<br />

Beweglichkeit ist Voraussetzung,<br />

um ein glückliches und harmonisches<br />

Leben zu führen.<br />

Auch bei Regen, Wind und Schnee<br />

Krankenpflege zuhause<br />

Ausgebildete<br />

Krankenpflegerin bietet an:<br />

Kompetente Pflege<br />

Begleitung im Alltag<br />

Sterbebegleitung<br />

Ich habe Erfahrung mit<br />

pflegebedürftigen und<br />

sterbenden Menschen<br />

Ein liebevoller Umgang ist<br />

gewährleistet<br />

Verena Caspari Wil<br />

071 912 4791<br />

sind Sie mit dem geschlossenen<br />

Fahrzeug immer auf der guten Seite.<br />

Die Kabine schützt gegen das<br />

garstige Wetter während den Wintermonaten<br />

und die serienmässig<br />

eingebaute Heizung sorgt für eine<br />

angenehme Wärme im Fahrzeugin-<br />

Vermietung<br />

und Verkauf<br />

heimelig betten AG<br />

Gutenbergstrasse 4<br />

8280 Kreuzlingen<br />

Tel. 071 6727080<br />

Notfall 079 600 74 40<br />

www.heimelig.ch<br />

neren. Alle Funktionen werden mit<br />

der Hand ausgeführt und die Bedienung<br />

ist sehr einfach. Selbst Steigungen<br />

und Naturstrassen sind kein<br />

Hindernis. Eine normale Steckdose<br />

reicht, um das Elektrofahrzeug über<br />

Nacht aufzuladen .Geniessen Sie die<br />

neu gewonnene Freiheit mit dem<br />

Elektromobil. Qualität, eine kompetente<br />

Beratung und ein umfassender<br />

Service ist für uns selbstverständlich.<br />

Verlangen Sie eine Beratung<br />

oder unverbindliche Vorführung<br />

bei Ihnen zu Hause, wir freuen<br />

uns auf IhreKontaktaufnahme.<br />

Grüter AG<br />

9608 Ganterschwil<br />

Telefon 071 951 82 02<br />

www.grueter-elektromobile.ch<br />

Ihr persönlicher Gesundheitscoach!<br />

Wilerstrasse 14 9542 Münchwilen<br />

Tel: 071 969 60 70 Fax 071 969 60 75<br />

www.muenchwilen.apotheke.ch<br />

Pendlerbetten –Daueraufenthalte<br />

Tagesheim Villa GmbH • Fischingerstrasse 4 • 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 966 26 16 • info@tagesheimvilla.ch • www.tagesheimvilla.ch<br />

Für betreuungsbedürftige, ältere Menschen<br />

Tagesaufenthalte • Pendlerbetten (Aufenthalte von 1bis 5<br />

Tagen inkl. Übernachtungen mit jeweiliger Rückkehr nach Hause)


Seite 26 Wil-land / Toggenburg Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

An zentraler und gut besonnter<br />

Lage mit freier Sicht ins<br />

Toggenburgrealisiert die<br />

WETHA Immo GmbH in Zusammenarbeit<br />

mit dem ArchitekturbüroRaschle<br />

und Egli neun<br />

attraktive Eigentumswohnungen<br />

mit diversen Raffinessen<br />

und Extras. Für die Verkaufsberatung<br />

wurde das Team der<br />

Büchler AG beauftragt.<br />

«Wohnen im Zentrum»<br />

BAZENHEID Realisierung von neun attraktiven Eigentumswohnungen<br />

Im Herzen des Dorfes Bazenheid,<br />

in der zweiten Bautiefe zurückversetzt<br />

entstehen grosszügige,<br />

moderne und sorgfältig konzipierte<br />

Wohnungen.<br />

Zum Wohlfühlen für Jung<br />

und Alt<br />

Der attraktive Standort bietet gute<br />

Verkehrsanbindungen und der<br />

Dorfkern mit diversen Einkaufsmöglichkeitensowie<br />

der Bahnhof liegen<br />

vor der Haustüre.<br />

Das Wohnhaus<br />

wird im zertifizierten<br />

MINERGIE-<br />

Standard mit kontrollierterWohnraumlüftungerstellt.<br />

Das Konzept der<br />

Wohnungsgrundrisse<br />

wurde bewusst<br />

so ausgerichtet, dass<br />

sich Bewohner aller<br />

Altersgruppen im<br />

Bild: z.V.g.<br />

Reto Büchler (Büchler AG), Linus Thalmann (WETHA Immo<br />

GmbH) und Sepp Egli (Raschle und Egli AG) (von links).<br />

Das praktisch ausgeglichene<br />

Budget geht von der Bewirtschaftung<br />

von rund 115'000<br />

Tonnen brennbarer Abfälle und<br />

Schlämme sowie von einem<br />

konsolidierten Gesamtertrag<br />

von gut 29 Millionen Franken<br />

aus.<br />

Ofen und Kessel der Kehrichtverbrennungslinien<br />

1und 2sind seit<br />

dem Jahr 1976 in Betrieb. Im Rahmen<br />

des Umbaus wird die Kapazität<br />

dieser Kessel neu in einem Kessel<br />

vereint. Durch die besseren Betriebsparameter<br />

(höherer Druck<br />

und höhere Temperatur) kann aus<br />

Haus wohlfühlen.<br />

Die überschaubare<br />

Grösse von neun<br />

Wohnungen lässt<br />

Aussenvisualisierung des MFH an der Wilerstrasse 14a.<br />

persönliche Kontakte zu.<br />

Grundriss, der überzeugt<br />

Die gefällige Architektur des Gebäudes<br />

passt sich ideal in das Dorfbild<br />

ein. Markant sind die grosszügigen<br />

Balkone sowie auch die<br />

Fensterfronten. Die lichtdurchfluteten<br />

Wohnungen überzeugen<br />

durch ihre Grundrisse sowie auch<br />

die Aussicht ins Toggenburg.<br />

Die Einteilung und die Funktion im<br />

Innern ist für Leute mit Sinn für Ästehtik<br />

und für das Praktische konzipiert,<br />

für Bewohner welche Qualität<br />

schätzen und sich am ganz-<br />

115'000 Tonnen Abfälle und Schlämme<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

BAZENHEID Delegierte genehmigen Voranschlag 2013<br />

der gleichen Abfallmenge künftig<br />

praktisch die doppelte Strommenge<br />

produziert werden.<br />

Vorsichtig budgetiert<br />

Der Wertstoffbereich (Papier, Karton,<br />

Glas, Metalle, etc.) ist stark von<br />

der Entwicklung der Märkte abhängig.<br />

Aufgrund der unsicheren<br />

Marktlage und der eher negativen<br />

Entwicklungen der letzten Monate<br />

wurden die Wertstofferträge vorsichtig<br />

budgetiert.<br />

ZAB−NATURstrom<br />

Mit der Inbetriebnahme der neuen<br />

40-bar-Turbine im Herbst 2012<br />

kann nun der 40-bar-Dampf aus der<br />

Klärschlammverbrennungsanlage<br />

optimiert genutzt und verwertet<br />

werden. Dank der Verbesserung des<br />

Energienutzungsgrads werden die<br />

Thermischen Anlagen in den Genuss<br />

der kostendeckenden Einspeisevergütung(KEV)<br />

kommen –<br />

dies für die Hälfte der an das öffentliche<br />

Netz abgegebenen<br />

Strommenge. Den ökologischen<br />

und regionalen Mehrwert der verbleibenden<br />

Strommenge wird als<br />

ZAB−NATURstrom vermarktet.<br />

Interesse an dieser erneuerbaren<br />

Energie haben Gemeinden, Betriebe<br />

aber auch Privathaushalte.<br />

VIsualisierung: z.V.g.<br />

heitlichen Wohnen erfreuen können.<br />

Erkennen Sie die vielen Annehmlichkeiten<br />

und Vorzüge im Zentrum<br />

von Bazenheid.<br />

Eigene Wünsche verwirklichen<br />

Bringen Sie Ihre persönlichen<br />

Wünsche mit ein –verwirklichen<br />

Sie Ihren Traum vom Eigenheim –<br />

profitieren Sie jetzt und entscheiden<br />

Sie mit. Das Team der Büchler<br />

AG Immobilien-Dienstleistungen<br />

freut sich, Ihnen Ihr neues Zuhause<br />

in einem persönlichen Gespräch<br />

vorstellen zu dürfen. pd/tab<br />

Umfangreiche Bauarbeiten<br />

Im Rahmen des Projekts «Umbau<br />

Kessel 1und 2» werden 2013 im bestehenden<br />

Kesselgebäude umfangreiche<br />

Arbeiten durchgeführt.<br />

Dazu gehört die Vorbereitung des<br />

Baufeldes mit dem Rückbau eines<br />

bestehenden Ofens/Kessels, der<br />

Verstärkung der Fundamente, der<br />

Anpassung des Gebäudetragsystems,<br />

der Aufstockung des heutigen<br />

Gebäudes und der Anpassung<br />

der Fassade und des Dachs. Ab Mitte<br />

2013 werden die Arbeiten an der<br />

neuen Feuerung und dem neuen<br />

Kessel aufgenommen. Sie dauern<br />

ungefähr bis im Sommer 2014. pd<br />

Chlausen-Einschellen<br />

LENGGENWIL Am frühen Abend<br />

des 1. Dezember versammelten<br />

sich Gross und Klein im Zentrum<br />

von Lenggenwil. Denn wiederum<br />

lockte das traditionelle<br />

Chlausen-Einschellen. Begeistert<br />

applaudierten die Anwesenden<br />

den wunderschönen<br />

Leuchttiffeln, den Schellergruppen<br />

sowie den Samichläusen<br />

mit Schmutzli und Eseln. Bei<br />

Glühwein und Feuer liessen sich<br />

auch die winterlichen Temperaturen<br />

mit einem Lächeln ertragen.<br />

gas<br />

Pager versagten –<br />

Satellit war Schuld<br />

JONSCHWIL Bei kürzlichen<br />

Einsätzen musste die Feuerwehr<br />

feststellen, dass mehrere<br />

Pager ihren Dienst versagten.<br />

Der Grund war auf die Abschaltung<br />

eines Satelliten zurückzuführen.<br />

Die Feuerschutzkommission<br />

beantragte<br />

deshalb dem Gemeinderat eine<br />

sofortige Neubeschaffung der<br />

Pager, dadie Funktionsfähigkeit<br />

der Feuerwehr gefährdet war.<br />

Ursprünglich war die NeubeschaffungvonPagernfürdasJahr<br />

2013 geplant. Die Offerte dafür<br />

war bereits eingeholt. Der Gemeinderat<br />

hat deshalb an seiner<br />

letzten Sitzung der sofortigen<br />

Neubeschaffung mit einem<br />

Betrag von Fr. 24'000 zugestimmt.<br />

gk/tab<br />

Mikrowelle geriet<br />

in Brand<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bei der Benutzung von Mikrowellen ist<br />

Vorsicht geboten.<br />

JONSCHWIL Am Freitag, 23. November<br />

2012, kam es kurz vor dem<br />

Mittag im Oberstufenzentrum Degenau<br />

zu einem Mikrowellen-<br />

Brand. Das Gerät stand im Bereich<br />

des Mittagstisches vor der<br />

Aula. Eine –glückerlicherweise –<br />

aufmerksame Lehrperson bemerkte<br />

den Brand und verständigte<br />

den Hauswart. Dieser konnte<br />

das Feuer umgehend löschen. Für<br />

die SchülerInnen sowie Lehrpersonen<br />

bestand zu keinem Zeitpunkt<br />

eine Gefahr. Das Team der<br />

Schulleitung bittet die Jugendlichen,<br />

vorsichtig mit diesem Gerät<br />

umzugehen. gk/tab<br />

Für Sie war unterwegs: Gaby Stucki


70er,80er &90er<br />

Lassen Sie uns doch auch an Ihren<br />

Erinnerungen teilhaben. In Ihren<br />

Fotoalben verbergen sich sicherlich<br />

zahlreiche kultige, witzige<br />

oder «kurlige» Bilder aus den 70er-,<br />

80er- oder 90er-Jahren. Als<br />

einzige Einschränkung gilt, dass<br />

Bild: z.V.g.<br />

Unser Redaktor Hermann Rüegg «durfte» sich als Skilager-Leiter in<br />

den 70ern beim Abendprogramm als Opfer zur Verfügung stellen.<br />

das Sujet aus der Region stammen<br />

muss.<br />

Senden Sie uns ein Bild mit dem<br />

Vermerk «70er, 80er &90er» an:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse<br />

60, 9500 Wil.<br />

Wir wollen –Ihre Ideen!<br />

Worüber lachen und reden Sie mit ihren Freunden? Was bringt Sie<br />

zum Schmunzeln oder Staunen?<br />

Der «Leser-Blitz» lebt durch Ihre Ideen. Teilen Sie uns mit, was Sie bewegt<br />

oder amüsiert. Haben Sie einen lustigen Spruch gesehen? Dann lassen<br />

Sie auch andere darüber lachen. Oder haben Sie ein faszinierendes,<br />

amüsantes oder einfach nur schönes Bild geschossen? Über seinen Anblick<br />

werden sich bestimmt auch viele andere Leute freuen.<br />

Die Wiler Nachrichten freuen sich auf Ihre Meldungen:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch. Wir sind gespannt..!<br />

Hingegafft<br />

Bild: z.V.g.<br />

Früh übt sich, wer<br />

einmal in Mamas<br />

«Fussstapfen»<br />

treten möchte.<br />

Haben auch Sie<br />

ein lustiges, faszinierendes<br />

oder<br />

schönes Bild geschossen?<br />

Ob Tiere, Menschen<br />

oder Objekte<br />

spielt keine<br />

Rolle – Hauptsache,<br />

der Anblick<br />

des Fotos bringt<br />

die Leser zum<br />

Schmunzeln oder<br />

Staunen.<br />

Senden Sie uns<br />

das Foto mit einigen<br />

Angaben,<br />

Ihrem <strong>Name</strong>n und<br />

Wohnort an:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder<br />

Wiler Nachrichten,<br />

Hubstrasse<br />

60, 9500 Wil.<br />

Haben Sie heute schon geschmunzelt?<br />

Nicht? Dann lüften<br />

Sie Ihren gestressten Kopf<br />

mit unserem Videotipp durch.<br />

Stellen Sie sich Katze und Hund<br />

einmal in der menschlichen Variante<br />

vor:<br />

Das Video über den jungen Mann<br />

mit seinem asozialen Katzen-<br />

Freund und seinem anhänglichen<br />

Hunde-Freund finden Sie auf You<br />

Tube: «Cat-Friend vs Dog-Friend».<br />

Senden Sie Ihren Videotipp an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Unterstützung!<br />

Helfen Sie uns, die neue Seite «Leser-Blitz»<br />

mit knackig-würzigem<br />

Inhalt zu füllen.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Ideen!<br />

Fränzi Gaby Tamara<br />

Jugendsprache<br />

Ist die Sprache der jungen Generation<br />

ein Buch mit sieben Siegeln<br />

für Sie? Dann werden Ihnen<br />

folgende Begriffe sicher helfen:<br />

Geländewarze =Hügel<br />

Plantschkuh =Nilpferd<br />

schilfen =entspannen<br />

Kennen Sie Begriffe der modernen<br />

Sprache? Dann lassen Sie die<br />

Leser darüber staunen und<br />

schmunzeln: gaby.stucki@wilernachrichten.ch<br />

Videotipp<br />

Kreative Ader?<br />

Haben auch Sie eine kreative<br />

Ader? Dann schicken Sie uns Ihre<br />

Zeichnung, Karikatur, Ihr Bild<br />

oder Ihren Cartoon mit dem Be-<br />

Blitz Blitz<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Asozialer Katzen-Freund. Wer ist unter<br />

Ihren Freunden die Katze, wer der Hund?<br />

Bild: Sophie<br />

treff «Leser-Blitz» an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder<br />

Wiler Nachrichten, «Leser-Blitz»,<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil.<br />

Wettbewerb<br />

Wo bin ich?<br />

Leserreporter<br />

Meister Reinecke<br />

schleicht um die Ecke<br />

Egal ob Beeren, Mäuse oder gar<br />

Regenwürmer – der Fuchs ist<br />

nicht wählerisch. Doch auch er<br />

hat's nicht leicht. Minusgrade<br />

und karge Nahrung machen ihm<br />

zu schaffen. Deshalb kann es<br />

schon mal vorkommen, dass er<br />

durch die <strong>Strasse</strong>n schleicht.<br />

Klar, das scheue Tier lebt normalerweiseindenWäldern.Aber<br />

wenn sein Magen knurrt, lässt<br />

ihn der lecker riechende Duft<br />

von Abfällen aus seinem Versteck<br />

kriechen. Zwar passen wir<br />

Menschen nicht in sein Beuteschema,<br />

doch allzu nahe sollten<br />

wirihmnichtkommen.Dennder<br />

kleine «Racker» kann fiese<br />

Krankheiten, wie etwa Tollwut,<br />

mit sich bringen. Und egal wie<br />

niedlich er aussehen mag –der<br />

Fuchs ist und bleibt ein Raubund<br />

kein Kuscheltier.<br />

Vermutlich lässt sich ein Zusammentreffen<br />

nie ganz verhindern.<br />

Doch getreu dem Motto:<br />

«Leben und leben lassen»,<br />

sollten wir den Fuchs wohl seiner<br />

Wege gehen lassen –solange<br />

er die Pfoten von uns und unseren<br />

Tieren lässt. tab<br />

Möchten auch Sie über Erlebtes,<br />

Gesehenes oder Gehörtes<br />

schreiben? Schicken Sie einen<br />

Text (max. 1'000 Zeichen) mit<br />

<strong>Name</strong> und Wohnort an: gaby.<br />

stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Facebook spricht –die Leser lachen<br />

Im Internet kursieren viele Facebook-Sprüche. Eine kleine Auswahl:<br />

«Verhalten, wenn es schneit: 2%bauen einen Schneemann, 3%machen<br />

eine Schneeballschlacht, 95 %posten 'Schnee' auf Facebook.»<br />

«Die Tür schliesst manuell.» –«Danke, Manuell!»<br />

«Lass mich, ich kann das! Oh... kaputt.»<br />

Haben Sie einen Spruch für uns? gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Bild: Tamara Barbi<br />

Welche Örtlichkeit suchen wir? Begeben Sie<br />

sich auf ein Detektiv-Abenteuer und melden Sie<br />

uns den <strong>Name</strong>n des Platzes sowie seinen Standort<br />

mit dem Vermerk «Wo bin ich?» bis zum<br />

Montag, 10. Dezember an: gaby.stucki@wilernachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse<br />

60, 9500 Wil.<br />

Entdecken Sie Ihre<br />

Detektiv-Fähigkeiten<br />

und gewinnen<br />

Sie ein Kinoticket,<br />

das Ihnen zugesendet<br />

wird.<br />

Auflösung «Wo bin<br />

ich?» WN 48:<br />

Lindenbaum in Kurve<br />

der Hauptstrasse<br />

bei Lütisburg<br />

Gewonnen hat:<br />

Reto Vogel aus Lütisburg


Seite 28 Wil-land / Toggenburg Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

Ein Land, in dem die Krone verschwand<br />

NIEDERHELFENSCHWIL Zusammen mit Freunden entwickelte Gérard Principe ein Kartenspiel<br />

An einem regnerischen Sonntag<br />

im Frühjahr war die Idee<br />

geboren. Nun –anfangs Dezember<br />

–ist das neue Gesellschaftsspiel<br />

«King Bling» fertig<br />

erstellt.<br />

Zweimal im Jahr –anOstern und<br />

Weihnachten –trifft sich die ganze<br />

Familie von Gérard Principe.<br />

Leckeres Essen und gute Gespräche<br />

stehen dabei im Vordergrund.<br />

Wenn der Magen voll ist und die<br />

Ohren eine Portion Informationen<br />

aufgenommen haben, kommt häufig<br />

die Frage nach einem Gesellschaftsspiel<br />

auf. «Doch bei den bekannten<br />

Spielen ist mit der Zeit die<br />

Lust dazu ausgeblieben», erklärt<br />

Gérard Principe. Ein neues Spiel<br />

musste her, das vom Kind bis hin<br />

zur Grossmutter alle begeistert.<br />

Wer holt sich die Krone?<br />

In einem namenlosen <strong>Ort</strong> lebte ein<br />

König namens King Bling. Über dem<br />

Land herrschte Ruhe und Frieden<br />

– bis sich eines Tages ein Bösewicht<br />

namens Bös Trös niederliess.<br />

Sein zorniges Gesicht mit den<br />

spitzen Zähnen und dem grimmigen<br />

Grinsen strahlte nur Böses aus.<br />

Bös Trös war schlau und hinterhältig<br />

zugleich. Er beklaute die<br />

Bürger, stahl ihr Essen, ihre Kleider<br />

und ihren wertvollen Schmuck.<br />

Der Bösewicht schaffte es sogar,die<br />

Krone des Königs zu stehlen. Wie<br />

er das bewerkstelligte, bleibt ein<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bei «King Bling» können die Spieler in eine<br />

virtuelle Welt abtauchen.<br />

Rätsel. Die Krone ist bis heute verschwunden.<br />

Es ist die Aufgabe der<br />

Spieler von «King Bling», die Krone<br />

des Königs zurück zu erobern.<br />

Mit Hilfe von sogenannten «Mini-<br />

Siegen» können wichtige Punkte<br />

gesammelt und so die Krone<br />

schrittweise wiedergeholt werden.<br />

Wer diese am Ende besitzt, ist der<br />

Sieger. Esentscheidet dabei nicht<br />

nur Glück, sondern auch Strategie<br />

und Geduld. Der Initiator des<br />

Spiels, Gérard Principe, erklärt,<br />

dass die Spielart ähnlich wie beim<br />

Poker sei, «jedoch einzigartig in der<br />

Spielweise.»<br />

«Auf einmal zum Nebenberuf»<br />

AneinemregnerischenSonntag,im<br />

Frühjahr 2012, begann Gérard<br />

Principe die Spielregeln auszuarbeiten<br />

und nahm erste Entwürfe<br />

des Layouts in Angriff. Seine Frau<br />

Beatrice liess ihrer Kreativität<br />

ebenfalls freien Lauf und skizzierte<br />

erste Ideen der Figuren für<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

den Hintergrund der Spielkarten.<br />

«Es ergab sich mehr oder weniger<br />

spontan», so der Niederhelfenschwiler.<br />

«Wir haben nicht gesagt:<br />

komm lass uns ein Spiel entwickeln.»<br />

Was mit «Zeitvertrieb» an<br />

einem Regentag begann, entwickelte<br />

sich rasant weiter.Nach den<br />

Spielkarten machte sich Gérard<br />

Principe an die Gestaltung der Verpackung<br />

und setzte sich mit diversen<br />

Partnern in Verbindung.<br />

«Das ganze Projekt wurde auf einmal<br />

zu meinem 'Nebenberuf'», erzählt<br />

er. Tagsüber arbeitet der 29-<br />

Jährige 100% als Maschinenbau-<br />

Konstrukteur. Abends, wenn er<br />

nach einem Arbeitsalltag nach<br />

Hause kam, investierte er zusätzlich<br />

x-Stunden in sein Kartenspiel.<br />

Oft arbeitete er bis tief in die<br />

Nacht.<br />

Bei Null angefangen<br />

Nachundnachzeigtenimmermehr<br />

Freunde von Gérard Principe In-<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Bild: z.V.g.<br />

Ein Grossteil des Projektteams: Beatrice und Gérard Principe, Kevin Wiesmann, Rico Pfiffner, Marcel Leopold und Thomas Hättenschwiler<br />

(im Uhrzeigersinn).<br />

teresse an dem Spiel und liessen ihre<br />

Begabungen einfliessen. Das<br />

Projektteam wuchs durch Comiczeichner,<br />

Spielkartengestalter und<br />

Webdesigner zu einer vollständigen<br />

Einheit an. Dabei hatte keiner<br />

der Freunde Erfahrungen im Entwickeln<br />

eines Gesellschaftsspiels.<br />

Sie mussten alles von null an erlernen.<br />

Deshalb liessen sie sich<br />

auch von einem Markenanwalt in<br />

Wil beraten und rechtlich absichern.<br />

Während mehrerer Monaten<br />

tüftelten und entwickelten die<br />

acht Freunde an dem Spiel. Interessierte<br />

können dieses ab sofort<br />

über die Internetseite www.kingbling.ch<br />

käuflich erwerben. «Wir<br />

haben uns fest vorgenommen, anfangs<br />

Dezember das Projekt der Öffentlichkeit<br />

vorstellen zu können.<br />

Umso grösser ist unser Stolz, dass<br />

wir dieses Ziel tatsächlich erreicht<br />

haben.VielenherzlichenDankdem<br />

ganzen Team.»<br />

Tamara Barbi<br />

RICKENBACH Am Samstag, 1.<br />

Dezember, lockte in Rickenbach<br />

der traditionelle Weihnachtsmarkt.<br />

Zum 9. Mal durfte<br />

das OK-Team zahlreiche Besucher<br />

begrüssen. Neben den attraktiven<br />

Markständen bot unter<br />

anderem auch ein Streichelzoo<br />

sowie das Kerzenziehen<br />

interessante Unterhaltung.<br />

Und auch der Samichlaus mit<br />

Schmutzli und Esel war vor <strong>Ort</strong>.<br />

Das lustige Gespann zauberte<br />

nicht nur auf die Gesichter der<br />

Kleinen ein Lächeln. gas<br />

Stärkung der internen<br />

Organisation<br />

KIRCHBERG<br />

Bis jetzt war<br />

für die operativeFührung<br />

des<br />

Toggenburgerhofs<br />

ist Linus<br />

Thalmann<br />

verantwortlich.<br />

Als<br />

Bild: z.V.g.<br />

Stellvertreter<br />

waren Ernst Nageler<br />

seine Frau<br />

Christina Thalmann-Anderegg sowie<br />

die älteste Schwester Yvonne<br />

Bischof-Thalmann und Elisabeth<br />

Calzaferri im Einsatz. Bekanntlich<br />

wechselt Yvonne Bischof-Thalmann<br />

per 1. Juni 2013 in den Thurpark<br />

nach Wattwil. Auch Linus<br />

Thalmann übernimmt einen Aufgabenbereich<br />

im neuen Betrieb in<br />

Wattwil. Um die Führung im Toggenburgerhof<br />

wieder zu stärken hat<br />

sich der Verwaltungsratspräsident<br />

der Hotel Toggenburgerhof AG -Linus<br />

Thalmann –entschieden die<br />

operative Führung einem Geschäftsführer<br />

zu übergeben. Mit<br />

dem 57-jährigen Ernst Nageler<br />

konnte eine fachlich und persönlich<br />

ausgewiesene Person gewonnen<br />

werden. Ernst Nageler ist in<br />

Österreich geboren, wohnt in Winterthur<br />

und kann bereits auf eine<br />

40-jährige erfolgreiche Hotel- und<br />

Restaurationskarriere zurück blicken.<br />

pd/tab<br />

Gemeinsames Blatt<br />

BÜTSCHWIL-GANTERSCHWIL<br />

Als amtliches Publikationsorgan<br />

der vereinigten Gemeinde<br />

Bütschwil-Ganterschwil wird<br />

ein Mitteilungsblatt herausgegeben.<br />

Es erscheint alle 14 Tage.<br />

An jedem zweiten Donnerstag<br />

wird das Blatt allen Haushaltungen<br />

zugestellt. Erstmals<br />

erscheint das gemeinsame Mitteilungsblatt<br />

am 17. Januar<br />

2013. gk/tab<br />

Für Sie war unterwegs: Gaby Stucki


Der 1er BMW xDrive<br />

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Fahrverhalten –zusenken.<br />

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verleihen dem neuen BMW<br />

1er 3-Türer seine aussergewöhnliche<br />

Dynamik, die man braucht, um<br />

auf den <strong>Strasse</strong>n der Stadt den Ton<br />

anzugeben. Rote Ampeln, Staus,<br />

Bahnübergänge –esgibt zahlreiche<br />

Situationen, in denen der Motor im<br />

Leerlauf unnötig Kraftstoff verbraucht.<br />

Die Auto Start Stop Funktion<br />

des BMW 1er schaltet den Motor<br />

bei kurzzeitigem Fahrzeugstopp<br />

vorübergehend ab und vermeidet so<br />

überflüssigen Kraftstoffverbrauch.<br />

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zur Fahrtrichtung angeordnet<br />

sind. Der Innenraum des neuen BMW<br />

1er (3-Türer) ist exakt auf Ihre Be-<br />

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dürfnisse zugeschnitten: Das Armaturenbrett<br />

ist konsequent auf den<br />

Fahrer ausgerichtet, die Instrumente<br />

sind intuitiv und übersichtlich angeordnet.<br />

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Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Aus der region Seite 31<br />

Dogturnier 2012<br />

MÜNCHWILEN Spannende Stunden in der Ludothek<br />

In Münchwilen fand ein spannendes<br />

Dogturnier mit 48 Teilnehmern<br />

statt. Am 7. Dezember<br />

folgt der öffentliche<br />

Spielabend.<br />

Dank grosszügigen Spenden aus<br />

dem Dorf und der Umgebung konnte<br />

ein erfolgreiches Kinder-Dogturnier<br />

stattfinden. Es stand ein<br />

wundervoller Gabentisch bereit, so<br />

konnte jedes Kind einen Preis mit<br />

nach Hause nehmen.<br />

Glückliche Sieger<br />

Sieger waren Joel Weber und Aleandro<br />

Marro vor Noemi Huber und<br />

Nerea Brülisauer.Den dritten Platz<br />

erreichten nach dem Auswürfeln<br />

Robin und Janis Wegmüller.<br />

Zugleich spielten die Erwachsenen<br />

unter sich ihr Turnier.Die Gewinner<br />

des neunten Dog-Turniers:<br />

Marlies und Katja Moser vor Edith<br />

Unold und Daniel Däppen, Dritte<br />

wurden Daniela Klingler und Peter<br />

Meier.<br />

Das Team der Ludothek Münchwilen<br />

bedankt sich bei allen Teilnehmern<br />

und bei allen Sponsoren.<br />

Am 7. Dezember 2012 findet in der<br />

Ludothek an der Murgtalstrasse 20<br />

in Münchwilen der nächste öffentliche<br />

Spielabend statt. Um 20<br />

Uhr treffen sich Spielfreudige um<br />

gemeinsam verschiedene neue<br />

Spiele auszuprobieren oder altbewährte<br />

Klassiker, wie das Dog, in<br />

geselliger Runde zu spielen.<br />

pd/fra<br />

Die glücklichen Gewinner des Dogtourniers in der Ludothek Münchwilen<br />

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Schulrat stellt sachlich richtig<br />

JONSCHWIL Schulratspräsident Köbi Zimmermann nimmt Stellung<br />

Ein aktuelles Schulratsmitglied<br />

und der ehemalige Schulratspräsident<br />

wurden von einem<br />

Bürger unserer Gemeinde<br />

mehrfach öffentlich und persönlich<br />

angegriffen.<br />

Wir verurteilen dieses Verhalten<br />

und stellen den Sachverhalt hiermit<br />

wahrheitsgetreu dar: Sowohl<br />

der aufsichtsrechtlichen Anzeige<br />

dieses Bürgers zum Jahresbericht<br />

2010 inklusiv Projektierungskredit<br />

(Bauplanung Primarschule<br />

Schwarzenbach) wurde vom Departement<br />

des Innern keine Folge<br />

gegeben, als auch der Rekurs für<br />

ein Akteneinsichtsbegehren abgelehnt.<br />

Das Departement des Innern<br />

attestierte dem Schulrat in allen<br />

Punkten korrektes Verhalten.<br />

Es stellte auch fest, dass dem passiven<br />

Informationsbedürfnis des<br />

Rekurrenten angemessen Rechnung<br />

getragen worden ist. Eine<br />

weitergehende Beschwerde beim<br />

Verwaltungsgericht des Kantons St.<br />

Gallen ist durch den Beschwerdeführer<br />

nicht erhoben worden. Der<br />

Entscheid ist somit rechtskräftig<br />

und gilt als abgeschlossen.<br />

.. und hält abschliessend fest<br />

Der Schulrat ist für all seine Be-<br />

schlüsse und Aktivitäten gesamthaft<br />

verantwortlich. Persönliche<br />

Anschuldigungen einzelner Mitglieder<br />

fallen auf den gesamten<br />

Schulrat zurück. Der Schulrat bedauert<br />

sehr, dass der betroffene<br />

Bürger den rechtsstaatlichen Entscheid<br />

nicht akzeptieren will. Gerade<br />

im Blick auf einen vernünftigen<br />

Umgang mit den wertvollen<br />

Steuergeldern sollte beachtet werden,<br />

dass ein solches Verhalten<br />

enorme Kosten für die Öffentlichkeit<br />

verursachen kann und für das<br />

Image unserer Gemeinde kaum<br />

förderlich ist. Für die kommenden<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Schulanlagen der Gemeinde Jonschwil –Schulratspräsident Köbi Zimmermann.<br />

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Jonschwil zu stellen. Dafür möchten<br />

wir unsere Kräfte bestmöglich<br />

einsetzen. Die aktive Mitarbeit unserer<br />

Mitbewohnerinnen und Mitbewohner<br />

ist dazu erwünscht und<br />

hoch willkommen. Gemeinsam<br />

wollen wir in fairen, sachlichen<br />

Auseinandersetzungen zukunftsgerichtete<br />

Lösungen finden.<br />

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Schulratspräsident<br />

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Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Aus der region Seite 33<br />

Jugend übernimmt Verantwortung und gewinnt<br />

Am Samstag, 17. November,<br />

präsentierten sich elf nominierte<br />

Projekte am Finale des<br />

8. Interregionalen Jugendprojekt-Wettbewerbs.<br />

Die jungen<br />

Leute aus Wil und Umgebung<br />

des Partylabels «Refresh»<br />

schafften es, mit ihrem Party-<br />

Projekt «Natural Addiction»,<br />

den dritten Rang zu ergattern.<br />

Bei der Vorausscheidung waren bereits<br />

11 Projekte aus dem Vorarlberg,<br />

dem Kanton St. Gallen und<br />

dem Fürstentum Liechtenstein<br />

ausgesucht worden. Laut Medienmitteilung<br />

machte es das beeindruckende<br />

Engagement der JugendlichenderJurynichtleicht,die<br />

besten Projekte zu prämieren.<br />

Gemeinsam mit einem BMX-Filmprojekt<br />

aus Wattwil belegte das Wiler<br />

Partylabel «Refresh» schliesslich<br />

den dritten Rang und gewann<br />

500 Euro.<br />

«Erwartungen weit<br />

übertroffen»<br />

Ganz im Sinne einer engagierten<br />

Jugendbewegung bezweckte das<br />

Projekt «Natural Addiction» Schülern,<br />

Studenten und Lehrlingen eine<br />

Möglichkeit zu bieten, im nichtkommerziellen<br />

Rahmen zu feiern<br />

(die Wiler Nachrichten berichteten<br />

am 13. September).<br />

Am22.Septemberveranstaltetedie<br />

Gruppe anlässlich des Wettbewerbs<br />

eine Outdoor-Party in Balterswil.<br />

«Der Erfolg der Party hat<br />

unsere Erwartungen weit übertroffen.<br />

Obwohl es den ganzen Tag<br />

geregnet hat, sind ca. 130 Leute in<br />

WIL/REGION Das Projekt Natural Addiction belegte am Interregionalen Jugendprojekt-Wettbewerb den dritten Platz<br />

Balterswil erschienen», erzählt<br />

Ivan Zagoricnik aus Wil. Im Nachhinein<br />

haben sie auf findmind.ch<br />

eine Umfrage erstellt. «Sie wurde<br />

durchgehend mit Bewertungen von<br />

'gut' bis 'sehr gut' bewertet. 92.5<br />

Prozent der Befragten würden im<br />

nächsten Jahr wiederkommen. Das<br />

hat uns sehr gefreut.»<br />

Zahlreiche Erfahrungen<br />

gesammelt<br />

Mit dem dritten Rang sind die jungen<br />

Leute sehr zufrieden. «Unser<br />

Ziel war es, einen Podestplatz zu<br />

erreichen. Wir waren nur etwas<br />

enttäuscht, dass wir den dritten<br />

Platz teilen mussten. Denn wir haben<br />

sehr viel Arbeit und Herzblut<br />

in das Projekt gesteckt», so Ivan Zagoricnik.<br />

Das gewonnene Geld<br />

Neuer Schwung -neuer Dirigent<br />

KIRCHBERG HV des Gemischtenchors «Sing Mit»<br />

Am Donnerstag, 15. November,<br />

trafen sich 46 Chormitglieder<br />

zur Hauptversammlung.Nebst<br />

dem feinen Nachtessen fasste<br />

die abtretende Präsidentin<br />

Yvonne Karrer die vielseitigen<br />

Traktanden zusammen.<br />

Mit dem Mundartlied «Hemmige»<br />

von Mani Matter eröffnete der Chor<br />

traditionell die Versammlung.<br />

Abschied nehmen<br />

Es war ein besonderes Jahr –und<br />

dies unter der Leitung von Fabia<br />

Paller. Sie vermochte mit ihrer<br />

feinfühligen Chorführung, ihrer<br />

grossen Musikalität ganz neue Seiten<br />

im Chor anzuschlagen. Leider<br />

musste der Chor die erst gewonnene<br />

Dirigentin schon wieder verabschieden.<br />

Fabia Paller möchte<br />

mehr Zeit für ihre bald vierköpfige<br />

Familie haben. Ungern trennt sich<br />

der Chor.<br />

Kaspar Wagner neuer Dirigent<br />

Mit grossem Engagement fand der<br />

Vorstand einen neuen Chorleiter.<br />

Kaspar Wagner aus Thal wurde mit<br />

Freude und Applaus gewählt. Dass<br />

er nun das Feuer im Chor weiter<br />

brennen lässt, hoffen natürlich alle.<br />

Mit Neugier und Singfreude wird<br />

nun ab 10. Januar 2013 wieder regelmässig<br />

geprobt. Auch im Vorstand<br />

zeichnete sich seit längerem<br />

ein Wechsel ab. Yvonne Karrer wird<br />

sich gesanglich neu orientieren und<br />

Gemeinsam mit dem Team aus Wattwil belegte «Refresh» mit «Natural Addiction» den dritten Platz.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die neugewählte Präsidentin Jeanette<br />

Metzger (rechts) und Yvonne Karrer.<br />

verlässt den Chor. Auf sehr sympathische<br />

Weise wurde sie von Jeanette<br />

Metzger verabschiedet und<br />

für die engagierte Vorstandsarbeit<br />

verdankt. Jeanette Metzger war es<br />

dann auch, die mit grosser Freude<br />

und Zustimmung als Nachfolgerin<br />

gewählt wurde. Als weiteres Vorstandsmitglied<br />

konnte Werner<br />

Thurnheer gewonnen werden.<br />

Männerstimmen sind gefragt<br />

Im 2013 wird der Chor am Bezirkssängertag<br />

teilnehmen, das<br />

Repertoire für kleinere Auftritte<br />

ausbauen und im zweiten Halbjahr<br />

für ein Adventskonzert proben.<br />

Praktisch jedem Chor fehlen<br />

Männerstimmen. Ist es der fehlende<br />

Mut, die Zeit? Wereinmal in<br />

einem Chor mitgesungen hat, kann<br />

die wohltuende Wirkung des Singens<br />

nur empfehlen. Singen befreit,singenerleichtert,singenlässt<br />

den Alltag vergessen. Interessiert?<br />

Probebeginn: Donnerstag, 10. Januar<br />

2013, 20 bis 22 Uhr,<br />

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www.singmit.ch. pd/fra<br />

werde nicht als Verdienst im Team<br />

aufgeteilt. «Es dient als Kapital für<br />

weitere Events, bei denen wir uns<br />

stets noch verbessern möchten.»<br />

Mit dem Gewinn können künftige<br />

Promotionen und neues Equipment<br />

bezahlt werden.<br />

Doch nicht nur finanziell konnten<br />

sie von der Wettbewerbsteilnahme<br />

profitieren. «Wir haben gelernt,<br />

unsere Ideen und Projekte professionell<br />

höheren Instanzen vorzustellen<br />

und zu präsentieren.»<br />

Brachte sie doch unter anderem<br />

Erfahrungen in der Projektdokumentation,<br />

der Sponsoringkonzepte<br />

und Gesprächen mit Verantwortlichen<br />

mit sich. «Auch<br />

wurde uns vermehrt bewusst, dass<br />

immer Verbesserungspotenzial<br />

besteht.»<br />

Zusammen 780 Jahregearbeitet<br />

Kürzlich fand im katholischen<br />

Pfarreizentrum in Wil die jährliche<br />

Dienstjubilarenfeier der<br />

Spitalregion Fürstenland Toggenburg(SRFT)<br />

statt.<br />

Die SRFT ehrte insgesamt 40 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, die<br />

seit 10, 15, 20, 25, 30 oder 35 Jahren<br />

im Spital Wil oder im Spital<br />

Wattwil oder in einer anderen kantonalen<br />

Institution arbeiten.<br />

Musikalisch umrahmt wurde die<br />

Feier durch den St.Galler Accapellachor<br />

«S'Quartett».<br />

WIL Mitarbeitende Spitalregion geehrt<br />

Bild: z.V.g.<br />

35 Jahre (v.l.): Ursula Hollenstein, Anästhesiepflege<br />

Wattwil und Margrit Furrer,<br />

Pflegefachfrau Wattwil<br />

Bild: Sandra Maier<br />

Hoffen auf offene Ohren<br />

In nächster Zeit sind keine Events<br />

geplant. «Sicher ist, das wir «Natural<br />

Addiction» weiterführen und<br />

ausbauen werden, um es für eine<br />

breitere Masse zugänglich zu ma-<br />

«Im Mittelpunkt stehen heute<br />

Abend Sie, liebe Jubilarinnen und<br />

Jubilare. Ich freue mich, Ihnen im<br />

<strong>Name</strong>n der Geschäftsleitung und<br />

persönlich für Ihren langjährigen<br />

und grossen Einsatz herzlich danken<br />

zu dürfen», sagte René Fiechter,<br />

Vorsitzender der Geschäftsleitung<br />

der SRFT. Grund zum<br />

Feiern war vorhanden: 40 Mitarbeitenden<br />

wurde im katholischen<br />

Pfarreizentrum in Wil zum Dienstjubiläum<br />

gratuliert. Zusammengezählt<br />

sind dies 780 Jahre Tätigkeit<br />

für PatientInnen.<br />

Die Rekordhalterinnen, die in diesem<br />

Jahr das 35. Dienstjahr fei-<br />

chen», erzählt Ivan Zagoricnik.<br />

Durch die erfolgreiche Durchführung<br />

der Outdoor-Party in Balterswil<br />

hätten sie zeigen können,<br />

dass es der Jugend möglich ist, Verantwortung<br />

zu übernehmen. Dies<br />

beweisen auch positive Rückmeldungen<br />

aus der Gemeinde. «Ab der<br />

kommenden Saison, Frühling und<br />

Herbst 2013, werden weitere Outdoor-Events<br />

stattfinden.»<br />

Ein zukünftiges Projekt, dass sich<br />

bereits in Arbeit befinde, soll in Wil,<br />

vorzugsweise am Stadtweier,<br />

durchgeführt werden. «Durch den<br />

frischen Wind, der in die Wiler Regierung<br />

gebracht wurde, hoffen wir,<br />

mit unserem Konzept auf offene<br />

Ohren zu stossen und somit wesentlich<br />

zur Förderung der Jugendbeschäftigung<br />

in der Region<br />

Wil beitragen zu können», erzählt<br />

der Wiler mit einem Schmunzeln.<br />

Ab Anfang 2013 soll die Homepage<br />

www.refresh-events.ch Interessierte<br />

über Neuigkeiten auf dem<br />

Laufenden halten.<br />

Gaby Stucki/pd<br />

Party: «Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen», so Ivan Zagoricnik.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

30 Jahre (v. l.): Vreni Lang, Pflegefachfrau Wattwil, Gabriela Ackermann, Blutspende<br />

SRFT, Selima Dautaj, Hauswirtschaft Wattwil, Jeannette Dudli, Gastronomie Wil,<br />

Pema Nikolic, Weber Tagesklinik Wil, Gülperi Simsek, Hauswirtschaft Wattwil.<br />

ern, sind Ursula Hollenstein, Anästhesiepflege<br />

Spital Wattwil und<br />

die Pflegefachfrau Margrit Furrer<br />

Spital Wattwil.<br />

René Fiechter und Elvira Baumberger,<br />

Leiterin Personal, begrüssten<br />

und dankten allen Jubilarinnen<br />

und Jubilaren einzeln und<br />

überreichten ihnen das traditionelle<br />

Jubiläumsgeschenk.<br />

Umrahmt wurde die Feier durch<br />

den St.Galler Accapella-Chor<br />

«S'Quartett». Kulinarisch wurden<br />

die Anwesenden durch das Küchenteam<br />

der SRFT,unter der Leitung<br />

von Alexander Holzmann<br />

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Erich Stör AG<br />

Schreinerei-Küchenbau<br />

Weinfelderstrasse 3a<br />

9542 Münchwilen<br />

Tel. 071 966 16 46<br />

www.stoer.ch<br />

Mitarbeiter/in für Pferdestall<br />

Aushilfsstelle für Dezember 2012 /<br />

Januar 2013<br />

Wohnmöglichkeit vorhanden.<br />

Therapie- &Reitsportzentrum<br />

Weierhof, Wängi<br />

052/378 29 88<br />

Für die Ergänzung unseresdynamischen Teams<br />

suchen wir engagierteund motivierteMitarbeiter<br />

Elektro-Servicemonteur /Chefmonteur<br />

-Selbständiges organisieren und Ausführen der<br />

Serviceaufträge<br />

-Gerätereparaturen<br />

-Industrieunterhalt<br />

-Büroarbeiten<br />

-Stellvertretung des Betriebsinhabers<br />

-Führen vonMitarbeitern<br />

und<br />

Bauleitenden Elektro-Installateur<br />

-Selbständiges führen vonBaustellen<br />

-Führen vonMitarbeitern<br />

-Verhandlungen mitKunden<br />

-Offert undAbrechnungswesen<br />

Wir freuenuns auf Ihren Anruf oder Ihreschriftliche<br />

Bewerbung.<br />

ElektroPeter,Herr Remo Peter,<br />

Telefon071 9119090, info@elektro-peter.ch,<br />

Lerchenfeldstr.14, 9500 Wil /Stägenacker 8,<br />

9553Bettwiesen<br />

swiss swissregio regio regiostellen stellen<br />

Tel. 071 913 47 22, E-Mail: info@wiler-nachrichten.ch<br />

Für verschieden Verlagsobjekte suchen wir zur Verstärkung<br />

des Verkaufteams<br />

Versierte<br />

Inseratenverkäufer/innen (80-100%)<br />

Anforderungsprofil:<br />

Sie sind eine verkaufsbegabte, ehrgeizige Persönlichkeit,<br />

die es versteht mit Kunden direkt am Telefon zu<br />

verhandeln. Im Team zu arbeiten ist für Sie kein Problem.<br />

Aufgabenbereich:<br />

Selbständiges Arbeiten mit einem jungen motivierten Team<br />

in modernen und schönen Büros. Wir bieten Ihnen einen<br />

hohen Fixlohn, Super-Provisionen und Top-Bonus<br />

Interessiert? Rufen Sie uns an: 071 /913 37 37<br />

oder Email: flv@tbwil.ch<br />

Fürstenland Verlags AG<br />

Toggenburgerstrasse 139, 9500 Wil SG<br />

Gemeinde Fischingen<br />

Fischingen ist eine Gemeinde mit rund 2600 Einwohnern im<br />

südlichsten Teil des Kantons Thurgau. Der Leiter unserer Sozialen<br />

Dienste stellt sich einer neuen Herausforderung. Deshalb suchen<br />

wir auf den 1. März 2013 oder nach Vereinbarung eine/n<br />

Leiter/in Soziale Dienste (50%)<br />

Ihre Hauptaufgaben:<br />

-gesetzliche Sozialhilfe und Sozialberatung<br />

-Alimentenbevorschussung mit Inkasso<br />

-Asylwesen<br />

Sie bringen folgende Voraussetzungen mit:<br />

-Grundausbildung im sozialen oder kaufmännischen Bereich<br />

oder gleichwertige Ausbildung mit Berufserfahrung im<br />

Sozialhilfewesen<br />

-Sozialkompetenz<br />

-exakte,selbständige Arbeitsweise<br />

-Einsatzfreude,Teamgeist, Flexibilität und Belastbarkeit<br />

-Gute EDV-Anwenderkenntnisse (KLIB,MS-Office)<br />

-Freude am Kontakt mit der Bevölkerung<br />

Wir bieten Ihnen eine interessante und abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit in einem kleinen Team.<br />

Sind Sie interessiert? Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung<br />

mit den üblichen Unterlagen bis 13. Dezember 2012 an:<br />

Politische Gemeinde Fischingen, Gemeindeammannamt,<br />

Kurhausstrasse 31, 8374 Dussnang.<br />

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne Gemeindeammann Willy<br />

Nägeli (Tel. 071 978 70 71), der Stelleninhaber Roger Nicolet<br />

(Tel. 071 978 70 74) oder Gemeinderat Christoph Ammann<br />

(Tel. 079 245 35 42).<br />

www.fischingen.ch<br />

architektur.design. Rüdlinger.<br />

gesucht HOCHBAUZEICHNER /IN<br />

weitere infos findest du auf www.skizzenrolle.ch<br />

Wir suchen:<br />

Sortierwart/in<br />

Per 1. April 2013 100 %Beschäftigungsgrad, Arbeitsort Bazenheid.<br />

Sie sorgen für den reibungslosen Betrieb unseres Sortierwerks<br />

easydrive, bedienen Kundschaft und weisen diese zum<br />

Ablad von Abfall und Wertstoffen an. Sie sortieren Material<br />

und bedienen grosse Gerätschaften und Baumaschinen. Sie<br />

sind Recyclist oder sind mechanisch ausgebildet.<br />

Alles Weitere finden Sie unter: www.zab.ch<br />

Sortierwart/in und Waagmeister/in<br />

Per Sommer 2013, 100 %Beschäftigungsgrad, Arbeitsort<br />

Bazenheid.<br />

Als zweiter Sortierwart kümmern Sie sich umdie Sortierung<br />

und Trennung von Abfall und Wertstoffen und bedienen Baumaschinen.<br />

Zudem nehmen Sie inVertretung die Aufgaben<br />

des Waagmeisters wahr. Sie sind somit erste Kontaktperson<br />

für unsere Kundschaft und haben kaufmännischen und<br />

handwerklichen Hintergrund.<br />

Alles Weitere finden Sie unter: www.zab.ch<br />

Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB),<br />

Zwizach, Postfach, 9602 Bazenheid -www.zab.ch<br />

Telefon 071 932 12 12 -Fax 071 932 12 10<br />

Regional tätiges Bauunternehmen<br />

sucht einen ausgebildeten, selbständigen<br />

und einsatzfreudigen<br />

•Polier /Vorarbeiter Hochbau<br />

•Kranführer (Kat. B)<br />

Fühlen Sie sich angesprochen, dann<br />

freuen wir uns auf Ihren Telefonanruf<br />

(Tel. 071 966 11 18).<br />

www.haltiner-bau.ch<br />

Bauunternehmen AG Tobel/Münchwilen<br />

Wir suchen per sofort oder nach<br />

Vereinbarung einen<br />

Aushilfskoch (m/w)<br />

Flexibles Arbeitspensum 20 -40%,<br />

gelernt mit Berufserfahrung. Bei uns<br />

sind auch Wiedereinsteiger/innen<br />

willkommen.<br />

Schwarzenbach<br />

Ihr Kontakt:<br />

Bruno Metzger,Telefon 079 431 92 56<br />

www.bruecke-schwarzenbach.ch<br />

Als führendes Handelsunternehmen, seit<br />

1968 im Bereich Berufs- und Freizeltbekleidung,suchen<br />

wir in der Region Zürich/Oberland<br />

einen selbständigen, pflichtbewussten<br />

VERTRETER-BERATER<br />

Wir bieten:<br />

•Dauerstelle mit Gebietsschutz<br />

•modernes,umsatzorientiertes Lohnsystem<br />

•laufende Unterstützung<br />

Wir erwarten:<br />

•eigenen Kombi oder Bus<br />

•Freude am Umgang mit Kunden<br />

•Verkaufserfahrung (nicht zwingend)<br />

•Alter zwischen 30 –55Jahre<br />

Interessiert? Dann geben wir Ihnen gerne<br />

nähere Auskunft unter: 032 633 22 24<br />

www.krengershop.ch (mIt SteIlenbeschrieb)<br />

Wir suchen per Ende Januar oder<br />

nach Vereinbarung in unserem<br />

lebhaften Betrieb in Kirchberg eine<br />

junge,aufgestellte<br />

Servicefachangestellte<br />

(60 -80%)<br />

Kontakt: Bruno Metzger,Tel 079 431 92 56<br />

www.eintracht-kirchberg.ch<br />

e<br />

Wirsuchen per sofort oder<br />

nach Vereinbarung<br />

Hochbauzeichner/in<br />

Wirarbeiten mit ArchiCAD-System<br />

und haben einen eigenen Plotter und<br />

Endloskopierer. Junges kleines Team<br />

mit motivierten Mitarbeitern.<br />

Bewerbungen schriftlich, telefonisch<br />

oder ein Besuch im Büro ist jederzeit<br />

erwünscht.<br />

J. Eisenring AG, Architekturbüro,<br />

Höhenstrasse 15, 9500 Wil<br />

Tel. Mo. – Sa. bis 20.00 Uhr<br />

071 913 36 70 www.e-arch.ch<br />

Gesucht ab Januar 2013<br />

Mitarbeiter/in Tierarztpraxis<br />

mit Berufsabschluss (Tierberuf, KVo.ä.) und<br />

Flair für Tiere. Ca. 40%-Stelle. InTeam mit<br />

3Tierärzten und 3Praxisassistentinnen.<br />

Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit. Bevorzugt werden Bewerberinnen<br />

mit Berufs- und Lebenserfahrung. Geeignet<br />

für Wiedereinsteigerinnen.<br />

Bitte sende Sie ihre schriftlichen<br />

Bewerbungsunterlagen an:<br />

Dr.Andreas Schmidt<br />

Dr.Tina Rieser-Ferrari<br />

Tierarztpraxis Sonnhalden<br />

Sonnhaldenstrasse 24, 8370 Sirnach<br />

Das Zuhause unserer Kunden mit schönen Einrichtungsgegenständen<br />

noch wohnlicher zu gestalten ist unser<br />

tägliches Bestreben. Mit dieser gelebten Philosophie<br />

sind wir seit Jahren führend in der Einrichtungsszene<br />

der Ostschweiz.<br />

In unser Team suchen wir per 1. Februar 2013 oder nach<br />

Vereinbarung einen interessierten, kräftigen und zuvorkommenden<br />

Möbelmonteur 100%<br />

für die fachkundige Transportvorbereitung, die Anlieferung<br />

und die Montage unserer hochwertigen Möbel<br />

bei unseren Kunden. Eine Aufgabe,die handwerkliches<br />

Können verlangt, aber auch gute Umgangsformen und<br />

Freundlichkeit, weil Sie gleichzeitig als Repräsentant<br />

unseres Unternehmens auftreten.<br />

Wir bieten eine interessante Aufgabe,gute Entlohnung<br />

und aktuelle Sozialleistungen. Weil Fachkenntnisse und<br />

Erfahrung für diese anspruchsvolle Aufgabe unbedingt<br />

erforderlich sind, geben wir einem erfahrenen Schreiner<br />

oder Zimmermann, zwischen 22 +35Jahren den<br />

Vorzug.<br />

Gerne erwarten wir Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

mit Foto an Emil Brunner, Leiter Logistik.<br />

Dass wir dabei diskret vorgehen, ist für Sie gut zu wissen<br />

und für uns selbstverständlich.<br />

Möbel Svoboda AG<br />

Emil Brunner<br />

Wiler <strong>Strasse</strong> 47<br />

9536 Schwarzenbach Tel. 071 929 09 09<br />

www.svoboda.ch info@svoboda.ch


Wir sind ein modern eingerichteter Früchte und Gemüsehandel mit<br />

Tiefkühl- und küchenfertigen Produkten. Als Kleinbetrieb bedienen<br />

wir die Kunden mit erstklassiger Qualität und persönlichem Service.<br />

Zur Erweiterung unseres jungen und dynamischen Teams, suchen wir<br />

per sofort eine<br />

Mitarbeiterin Rüsterei /Lager 60–100%<br />

und einen<br />

Mitarbeiter 100%<br />

für Einkauf, Verkauf, Lager, Vertrieb<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

–abwechslungsreiche Tätigkeit<br />

–ein lebhaftes, familiäres Betriebsklima<br />

–selbständiges Arbeiten mit direktem Kundenund<br />

Lieferantenkontakt<br />

Anforderungen:<br />

–abgeschlossene Berufslehre, Flexibilität, Teamfähigkeit<br />

–Muttersprache Deutsch, Idealalter 30–45<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto.<br />

Braun Monica Braun Telefon 071 913 85 00<br />

Früchte +Gemüse AG Industriestrasse 21 monica@braun-gemuese.ch<br />

9552 Bronschhofen<br />

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und bequemen Kalt- und Warmwasser-Einrichtungen,<br />

sei es in<br />

der Küche,imBadezimmer,für<br />

die Waschmaschine usw.haben<br />

wir vor allem Sanitärinstallateur<br />

und Sanitärinstallateurin zu verdanken.<br />

Sie legen schon im Rohbau<br />

eines Gebäudes die notwendigen<br />

Wasser-, Abwasserund<br />

Gasleitungen.<br />

Sind dann die Leitungen zugemauert,<br />

installieren sie die notwendigen<br />

Armaturen, Badewannen, Lavabos,<br />

Duschbecken usw. sorgfältig und<br />

sind besorgt, dass das verbrauchte<br />

Wasser hygienisch in die Kläranlagen<br />

abgeleitet wird. Sie arbeiten die<br />

meiste Zeit in Neu- und Umbauten.<br />

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Tipps zur Berufswahl<br />

Ein Beruf mit Zukunft<br />

Auf der Baustelle koordinieren sie die<br />

Arbeiten mit den anderen Baufachleuten.<br />

Zu ihren Aufgaben zählen<br />

Tel. 071 913 47 22, E-Mail: info@wiler-nachrichten.ch<br />

Ab sofort suchen wir in Voll- oder Teilzeit<br />

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Schweizerdeutsch . Kommunikationstalent . Zielstrebigkeit<br />

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Lindbergmed in Basel, Buchs / SG, Luzern,<br />

St. Gallen,Thun, Winterthur und Zürich<br />

Renommiertes Verlagshaus<br />

in Wil SGsucht:<br />

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sanitären Einrichtungen.<br />

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suchen wir Verkäufer/innen mit Erfahrung<br />

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engagierte und zielstrebige Persönlichkeit.<br />

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Senden Sie Ihre Unterlagen an:<br />

tmv@tmvwil.ch oder rufen Sie uns an:<br />

071 913 3434<br />

(Franco Izzi, Personalchef)<br />

Trans-Media Verlags AG<br />

Toggenburgerstr. 127, 9500 Wil<br />

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Tel. 078 699 33 90 www.originalsex.ch<br />

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Tel. 071 911 14 15<br />

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Die Anforderungen<br />

Abgeschlossene Volksschule, wobei<br />

die oberste Stufe den Einstieg etwas<br />

erleichtern kann. Montage und Regulierung<br />

der zahlreichen Leitungen<br />

und Apparate erfordern technisches<br />

Feingefühl, räumliches Vorstellungsvermögen<br />

und Handfertigkeit;<br />

die Tätigkeit auf dem Bau eine gesunde,<br />

kräftige<br />

Konstitution.<br />

Ausbildung<br />

Der Auszubildende<br />

lernt 3Jahre<br />

berufliche<br />

Grundbildung in<br />

einer Sanitärfirma.<br />

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und die Handhabung von<br />

Werkzeugen und Maschinen eingeführt.<br />

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können Berufsleute anderer Gebäudetechnikberufe<br />

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als Sanitärinstallateur/in<br />

ablegen. pd/nic<br />

9542 Münchwilen Telefon 071 966 24 66


Seite 36 RatgebeR Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

Meinem Mann, 42, wage ich es<br />

nicht zu sagen, wohl aber dir,<br />

obwohl oder gerade weil wir<br />

uns nicht kennen. Also, ich<br />

hoffe, du findest meinen speziellen<br />

Wunsch -eigentlich mehr<br />

Sexphantasie - nicht pervers.<br />

Ich möchte nämlich einmal aus<br />

dem ehelichen Trott aussteigen!<br />

Ich beschwere mich nicht,<br />

habe aber einen zwar lieben,<br />

doch sexuell eher verkrampften<br />

Ehemann. Missionarsstellung<br />

samstags nach dem Autowaschen<br />

-das wars! Ja, ein Klischee,<br />

aber bei mir/uns trifft es<br />

voll zu. Meine Frage: Geht das<br />

gut, kann das klappen und wo<br />

lauern die Gefahren? Nelly, 40<br />

Vorsicht wenn sexuelle Gelüste die<br />

Gefahr bergen, die Ehe zu tangieren<br />

Liebe Nelly<br />

Du fragst in süsser Naivität und<br />

Unschuld. Willst also den heimischen<br />

Ehe-Horst vorübergehend<br />

verlassen, die Schwingen<br />

ausbreiten und hinüber segeln<br />

zu Gestaden der Lust, die deine<br />

Vorstellung beflügeln. Dabei<br />

hast du die Zielsetzung, auch<br />

schön brav wieder den Heimflug<br />

anzutreten. Willst aber zuvor<br />

wissen, was es zu glücklicher<br />

Rücklandung braucht.<br />

Nelly, das weiss doch keiner,<br />

der kein Prophet ist! Die Entwicklungen<br />

auf deinen ausserehelichen<br />

Freiflug sind nämlich<br />

so mannigfaltig und vielschichtig,<br />

dass man unmöglich alle<br />

zum Voraus kalkulieren kann.<br />

Nun ja, ein paar könnte ich dir<br />

ja benennen: Du könntest dich<br />

verlieben oder der Andere sich<br />

in dich und dann versuchen, in<br />

eure Ehe zu drängen. Ihr könntet<br />

euch beide gegenseitig verlieben<br />

und was sagst du dann dei-<br />

Ehe zu dritt und der<br />

Gatte hat zu spuren?<br />

nem Mann: «Hallo Schatz, habe<br />

einen Dritten in die Ehe genommen,<br />

aber immer schön locker<br />

bleiben, gelle!» Was ist, Nelly,<br />

denn darin sehe ich die grösste<br />

Gefahr, wenn dir diese ausserehelichen<br />

‘Stösschen’ so gut gefallen,<br />

dass du sie künftig auch<br />

mit wechselnden Partnern nicht<br />

mehr missen willst? Da sie für<br />

so viel Wohltuenderes stehen,<br />

als die samstägliche Missionarsstellung<br />

des Gatten? Mein Rat:<br />

Kläre zuerst mit deinem Mann<br />

ab, wie er sich zu solcher Eheöffnung<br />

stellt. Dann erst suche<br />

eine Entscheidung. Momentan<br />

zäumst du das Pferd von hinten<br />

auf und das hat noch nie zu<br />

einem guten Ritt geführt, um in<br />

der Metapher zu sprechen...!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

49/2012<br />

Lieber Ratgeber<br />

Bin 90 Jahre alt und mit meinem<br />

Mann Walter,88, seit 62 Jahren<br />

verheiratet. Die Ehe blieb kinderlos,<br />

was heute für mich ein<br />

Unglück ist, denn so habe ich<br />

keinen, der mir nun hilft. Ich<br />

schenkte meinem Mann zum<br />

60. Geburtstag genug Geld, damit<br />

er in Pension gehen konnte,<br />

denn es ging ihm schlecht damals.<br />

Seitdem hat er sich aber<br />

verändert. Voller Geldgier ist er<br />

und ich muss für ihn waschen,<br />

bügeln und kochen -mit 90! Dabei<br />

fühle ich mich oft schwach,<br />

weil ich an ‘Konstitutioneller<br />

Neuropathie’ leide und psychosomatisch<br />

auf Problemstellung<br />

reagiere. Ich schlug ihm die provisorische<br />

Haushaltsauflösung<br />

vor, aber darüber war er dann<br />

voller Wut. Er werde mich völlig<br />

ruinieren, sagte er und davor<br />

fürchte ich mich. Will nicht<br />

mittellos sein. Ich schenkte ihm<br />

aus einem Landverkauf 200’000<br />

Franken, doch das reicht ihm<br />

nicht. Er will von meinem Vermögen<br />

noch mehr Geld. Denke<br />

an Suizid. Hilf mir, bitte, bitte!<br />

Klara<br />

Liebe Klara<br />

Dein Brief hat mich erschüttert<br />

und das darauffolgende lange<br />

Telefonat mit dir, brachte mich<br />

endgültig zur Überzeugung,<br />

dass du dringend Hilfe brauchst<br />

von aussen, so rasch als irgend<br />

möglich. Es kann nicht angehen,<br />

dass eine 90-jährige Frau<br />

im oberen Stockwerk ihres eigenen<br />

Hauses sitzt, in banger Erwartung<br />

und voller Furcht vor<br />

den ‘Befehlen’ des 88-jährigen<br />

Gatten, der ein Stockwerk tiefer<br />

hockt und ein Schreckensregiment<br />

ausübt. Klara, es ist schierer<br />

Wahnsinn, was dein Ehemann<br />

von dir in deinem Alter<br />

noch fordert. Um das Geld zu<br />

sparen, das in Wahrheit einmal<br />

das Deine war, bevor du es ihm<br />

ugs.:<br />

feine<br />

Arbeiten<br />

ausführen<br />

darüber<br />

hinausgehend<br />

(Wortteil)<br />

feierlicheHandlung<br />

Beweisperson<br />

wörtlich,mündlich<br />

fleischigerPflanzenteil<br />

trop.<br />

Riesengras<br />

unterird.Pflanzenteil<br />

Wollsorte<br />

Ackergrenze<br />

sittl.<br />

Tüchtigkeit<br />

Hausbesorger<br />

inhaltslos<br />

früh.<br />

schweiz.<br />

Flüssigkeitsmass<br />

5<br />

Zweifingerfaultier<br />

lebhaftes<br />

Treiben<br />

hügelig<br />

Abk.f.<br />

schweiz.<br />

Rettgs.-<br />

Flugw.<br />

Zürcher<br />

Maler<br />

(Hans)<br />

†1531<br />

Region,<br />

Gebiet<br />

2<br />

altes<br />

Holzraummass<br />

abwärts,hinunter<br />

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Greisin in grosser Not<br />

schenktest, um deine Ruhe zu haben,<br />

bürdet er dir, seiner 90 Jahre<br />

alten Gattin, eine Pflichtenfülle auf,<br />

die wahrscheinlich wohl nicht mal<br />

mehr eine 30 Jahre jüngere Frau<br />

zu meistern imstande wäre. Liebe<br />

Klara, es ist ein völliges Unding<br />

und nachgerade menschenunwürdig,<br />

dass eine so betagte Seniorin<br />

ohne jede Hilfe in ihrer sie quälenden<br />

Situation allein gelassen wird.<br />

Vor allem mache ich mir grösste<br />

Sorgen zu deiner Feststellung, du<br />

überlegtest dir bereits den Suizid.<br />

Klara, bitte lass ab von solch bitterbösen<br />

Gedanken! Du bist nämlich,<br />

wie ich im Gespräch mit dir feststellen<br />

konnte, von wachem Geist<br />

und drückst dich in einer sprachlichen<br />

Qualität und Form aus, die<br />

erstaunt. Das heisst, das Leben hat<br />

dir noch viel zu bieten, Klara, wirf<br />

es also nicht weg, nur weil dein<br />

Mann, wahrscheinlich altersbe-<br />

dingt nicht mehr im Wissen, was er<br />

dir in seiner Haltung antut, die Zeichen<br />

der Zeit und deren Erfordernisse<br />

nicht erkennt. Wie am Telefon<br />

mit dir abgemacht, gehe ich<br />

nun wie folgt vor: A.) Zu deinen gesundheitlichen<br />

Problemen sage ich<br />

kein Wort, denn ich bin kein Arzt.<br />

Ich machte mich strafbar, würde<br />

ich hierzu Rat erteilen. Wohl aber<br />

kann ich einen Arzt befragen, was<br />

dir ärztlicherseits zu deiner ‘Konstitutionellen<br />

Neuropathie’ zu raten<br />

ist. B.) Ebenso werde ich unverzüglich<br />

bei der «Pro Senectute» eingehenden<br />

Rat holen, wie man eine<br />

90-jährige Frau mit angeschlagener<br />

Psyche so unterstützen kann,<br />

in jeder nur erdenklichen Form<br />

von Hilfe, dass ihr das Leben wieder<br />

lebenswert erscheint. C.) Als<br />

dritte und letzte Massnahme werde<br />

großblütigerZierstrauch<br />

muskulöser<br />

Mann<br />

Schweizer<br />

Hartkäse<br />

Abk.:<br />

angeblich<br />

feste<br />

Erdoberfläche<br />

<strong>Ort</strong> am<br />

Walensee<br />

(SG)<br />

ugs.:<br />

Kurve<br />

österr.<br />

Bundesland<br />

(Abk.)<br />

Fragewort<br />

Viehfutter<br />

ein Departement<br />

des<br />

Bundesrats<br />

(Abk.)<br />

4<br />

Feier,<br />

Party<br />

Verlosung<br />

niederländ.:<br />

eins<br />

berühmte Mönche<br />

zu St.Gallen<br />

Abk.: Schweizer.<br />

ich (m)einen Juristen befragen,<br />

was zu unternehmen ist, damit<br />

ein vom Pfad der Realitätswahrnehmung<br />

ziemlich abgekommener<br />

88-Jähriger endlich aufhört<br />

seiner bedauernswerten Gemahlin<br />

mit nackter Drohung von Besitzentwendung,<br />

das Dasein zu<br />

vermiesen. Und wenn alle Stricke<br />

reissen, liebe Klara, dann trabe<br />

ich bei deiner Wohngemeinde<br />

an und frage dezent nach, wie es<br />

kommen kann, dass eine 90-Jäh-<br />

rige den Allüren ihres Gatten derart<br />

hilflos ausgesetzt ist. Schliesslich<br />

finanzierst du, Klara, zusammen<br />

mit dem Rest der <strong>Ort</strong>sbürgerschaft<br />

mit deinen Sozialabgaben<br />

die örtliche Institution der ‘Sozialen<br />

Dienste’ kräftig mit. Also sollen<br />

die ihre Fingerchen dort rausnehmen,<br />

wo sie sie anscheinend<br />

momentan begraben haben in<br />

ihrer Untätigkeit gegenüber deiner<br />

Lage. Wir beide sind nun so<br />

verblieben, Klara: Du liest zuerst<br />

diesen Text und entscheidest in<br />

Ruhe, ob du mit meinem künftigen<br />

Vorgehen einverstanden bist.<br />

Hole dir gerne auch Rat von dritter,<br />

aber bitte nur (!) fachkompetenter<br />

Seite. Du sagtest, du<br />

wirst mir dann einen neuen Brief<br />

schreiben, in welchem du mir<br />

deine Entscheidung mitteilst und<br />

ob du dich mit dem Vorgehen einverstanden<br />

erklärst. Ist dem so,<br />

machen wir weiter, ist dem nicht<br />

so, wünsche ich dir von Herzen<br />

viel Glück und Kraft!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.47<br />

■<br />

Gewinner/in KW 47<br />

Edgar Lemmel<br />

Lösungswort: ERLOES<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Ueli Schmezer<br />

Sparen wir uns doch gleich alle<br />

im interpersonellen Dialog üblichen<br />

Präliminarien und gelangen<br />

sofort in medias res. Ich<br />

ärgere mich jeweils grün und<br />

violett über die ungeheure Arroganz,<br />

mit der Sie nach vorangegangener,<br />

durchaus lobenswert<br />

investigativer Recherche,<br />

Ihre Opfer in die Zange nehmen,<br />

aber einfach nicht zu Wort kommen<br />

lassen. Kaum öffnet der in<br />

Ihrem verbalen Schwitzkasten<br />

ächzende Kontrahent den Mund<br />

zu eigener Sachdarlegung, wird<br />

ihm ins Wort gefallen. Nach der<br />

Methode gewinnt selbst ein zu<br />

ewiger Stummheit verpflichteter<br />

Trappisten-Mönch jedes Rededuell.<br />

Eloquenz befreit nicht<br />

von Pflicht zur Fairness.<br />

Doch das ist es gar nicht, weswegen<br />

ich hier versuche, Sie<br />

selbst in den Schwitzkasten zu<br />

nehmen. Wasfällt Ihnen, der Sie<br />

wie vorerwähnt zu echt sauberer<br />

Recherche fähig sind, denn<br />

ein, einen überführten Kindsmörder<br />

in Ihre TV-Sendung zu<br />

lassen? Der Kerl nämlich, den<br />

Sie resp. TV-Kassensturz am<br />

Di, 27.11. auf Sendung liessen<br />

mit seiner saublöden Behauptung,<br />

er könne mit Toten reden,<br />

spricht makabrerweise tatsächlich<br />

aus berufenem Munde -er<br />

brachte vor Jahren seinen damals<br />

11-jährigen Sohn um! Und<br />

heute befindet ihn, den Kindsmörder,<br />

das Schweizer Fernsehen<br />

im Sendegefäss Kassensturz<br />

unter Ihrer redaktionellen<br />

Federführung stehend, für würdig,<br />

in fröstelnd machender TV-<br />

Vorführung zu demonstrieren,<br />

wie man mit Toten zu lockerluftigem<br />

Small-Talk gelangt? Sagen<br />

Sie mal, TV-Ikone Schmezer,<br />

wobleibt die Würde der Lebenden<br />

und jene der Toten? Wie<br />

definiert SF-Schweiz seinen im<br />

Gesetz ratifizierten Bildungsauftrag?<br />

Indem man Kindsmördern<br />

-hier nach drei Jahren bereits<br />

auf freien Fuss -eine Plattform<br />

zur Selbstdarstellung gibt<br />

zu einer Vorführung, die eng an<br />

widerlich-nacktes Kommerzbestreben<br />

gekoppelt ist. Ja, der von<br />

Ihnen ins TV bugsierte Mörder<br />

seines Sohnes nennt sich nämlich<br />

‘Spiritueller Heiler’ und verlangt<br />

120 Franken die Stunde.<br />

Dass er uns zeigen kann, wie er<br />

mit Menschen kommuniziert,<br />

die er selbst vom Leben zum<br />

Tode beförderte -Kindsmord als<br />

Kundenakquisition? Und solche<br />

Leute holt TV-Kassensturz in<br />

die vom Bürger finanzierte Sendung?<br />

Mir wird schlecht, mir ist<br />

elend schlecht.<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


nachrichten hinterthurgau<br />

Sihro Tech AG kauft Portas-Areal<br />

Die SihroTech AG in Sirnach<br />

besitzt jetzt des Portas-Areal<br />

im Industriegebiet Ebnet und<br />

verlegt die firmeneigene Bero<br />

Technik AG ab Mai 2013 an den<br />

neuen Standort.<br />

Konrad Hättenschwiler, Geschäftsführer,<br />

Inhaber und Hauptaktionär,<br />

braucht mehr Platz für<br />

seine beiden Firmen Sihro Tech AG<br />

und Bero Technik AG. Beide haben<br />

bis jetzt ihren Sitz an der Oberhofenstrasse<br />

7inSirnach. In diesem<br />

Gewerbe- und Wohngebiet besteht<br />

aber keine Möglichkeit mehr<br />

für einen Weiterausbau. Nun hat<br />

Hättenschwiler am letzten Freitag<br />

von der Dimensions-AG in Münchwilen<br />

das Portas-Areal im Sirnacher<br />

Industriegebiet Ebnet gekauft.<br />

Das Areal mit einem Bürogebäude<br />

und zwei Hallen hat eine<br />

Fläche von 10'700 Quadratmetern.<br />

«Die Liegenschaft ist in einem sehr<br />

guten Zustand», so Hättenschwiler.<br />

Über den Verkaufspreis wurde<br />

Stillschweigen vereinbart. Die Firma<br />

Portas bleibt weiterhin als Mieter<br />

auf dem Areal. Die kleine Halle<br />

ist kurzfristig noch fremdvermietet.<br />

In der Schweiz leben noch ungefähr<br />

80 bis 100 Uhu-Brutpaare.<br />

Mindestens eines von<br />

ihnen lebt in den Wäldern von<br />

Dussnang. Naturschützer haben<br />

kürzlich ein verletztes<br />

Uhumännchen auf dem Tolenberggesichtet.<br />

«Wenn eine Eule am Boden unter<br />

einem Gebüsch hockt, kann doch<br />

irgend etwas nicht stimmen mit<br />

dem Tier», dachte sich Markus<br />

Güntensperger, als er kürzlich mit<br />

seinem Hund am Tolenberg, oberhalb<br />

Essenheid bei Dussnang, spazierte.<br />

SIRNACH In Zukunft 10'700 Quadratmeter Platz im Industriegebiet Ebnet<br />

Umzug der Bero Technik AG<br />

Die Bero Technik AG wird, so Konrad<br />

Hättenschwiler, nach Vorbereitungs-<br />

und Umbauarbeiten im<br />

Mai 2013 von der Oberhofenstrasse<br />

7indie grosse Portas-Halle<br />

umziehen und nahtlos ihren Betrieb<br />

fortsetzen. Am neuen Standort<br />

wird die Firma rund die Hälfte<br />

der 3'000 Quadratmeter Fabrikhalle<br />

nutzen. «Der Rest bleibt noch<br />

offen für einen weiteren Kapazi-<br />

Bilder: Andy Schindler<br />

Inhaber Konrad Hättenschwiler hat durch den Kauf des Portas-Areals (oben rechts) mehr Raum für seine beiden Firmen Sihro<br />

Tech AG und Bero Technik AG (unten rechts) geschaffen.<br />

tätsausbau», sagte Hättenschwiler<br />

gegenüber den Wiler Nachrichten.<br />

Die Bero Technik AG ist in der Verarbeitung<br />

von Materialien für die<br />

Ausrüstung in der chemischen-,<br />

biochemischen- und Lebensmit-<br />

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DUSSNANG Grosser Uhu von Spaziergänger und Naturschützernauf dem Tolenberg entdeckt<br />

Bild: Archiv<br />

Der Uhu, Europas<br />

grösste Eule.<br />

Als sich dann<br />

die imposante,<br />

Europas grösste<br />

Eule, nur<br />

noch hüpfend<br />

fortbewegte,<br />

schien das für<br />

den Dussnanger<br />

sonderbar.<br />

Von anderen<br />

Spaziergängern<br />

erfuhr<br />

Güntensperger,<br />

dass ihm<br />

Niklaus Schnell, Präsident von NaturPlus<br />

Fischingen aus Oberwangen,<br />

sicher weiterhelfen könnte.<br />

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Anhand von Güntenspergers Handyaufnahme<br />

identifizierte Schnell<br />

die Eule sogleich als Uhu und verständigte<br />

Erich Widmer, Tierpräparator,<br />

Falkner und Jäger aus<br />

St.Gallenkappel, der ihm versprach<br />

die Suche am kommenden<br />

Tagzuleiten.<br />

Uhu liess sich nicht fangen<br />

Ein gutes Dutzend Natur-und Tierschützer<br />

besammelte sich am<br />

nächsten Tagzusammen mit Güntensperger,Schnell<br />

und Widmer an<br />

der Stelle, wo der Uhu entdeckt<br />

worden war. Eine Weile wurde nach<br />

der Eule gesucht bis plötzlich Ro-<br />

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bin, ein 14-jährige Naturschützer<br />

ausGuntershausen,flüsterte:«Hier<br />

ist er und sitzt auf dem Boden.» Alle<br />

umringten nun den grossen,<br />

braunen Greifvogel, fotografierten<br />

und staunten, diesen doch recht<br />

seltenen Vogel so nah betrachten<br />

zu können. «Mit riesigen, gelborangenen<br />

Augen starrte uns der<br />

König der Nacht an», sagte Robin<br />

später.Freiwillig liess sich der Uhu<br />

nicht fangen, er flüchtete auf einen<br />

Ast und gleitete dann sachte<br />

ohne Flügelschlag mit seinen<br />

Schwingen eine Böschung hinunter<br />

und entschwand den Blicken<br />

der verdutzten Naturschützer. Die<br />

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Kunden in der Schweiz und weltweit.<br />

Die bis in den nächsten Frühling<br />

noch genutzten Räumlichkeiten<br />

an der Oberhofenstrasse 7werden<br />

dann von der Sihro Tech AG<br />

übernommen, die im Industrieund<br />

Anlagebau sowie in der Umwelt<br />

und Rohrbefestigungstechnik<br />

tätig ist. Neben der Bero Technik<br />

AG gehört zur Sihro Tech AG noch<br />

die Firma Linox Apparatebau AG<br />

in Zuzwil, die an diesem Standort<br />

bleibt.<br />

Guter Standort<br />

Der 53-jährige Konrad Hättenschwiler<br />

ist zufrieden mit dem Kauf<br />

des Portas-Areals. Seine drei Firmen<br />

mit 59 Angestellten erwirtschaften<br />

einen Umsatz von 15 Millionen<br />

Franken im Jahr und sind<br />

im Wachstum begriffen. Mit der<br />

Verlegung des Standortes der Bero<br />

Technik AG kann diesem Wachstum<br />

Rechnung getragen werden.<br />

Zudem bleiben die beiden Firmen<br />

weiterhin in Sirnach, da Hättenschwiler<br />

diesen Standort wegen<br />

seiner guten geographischen Lage<br />

mit dem nahen Autobahnanschluss<br />

schätzt.<br />

Andy Schindler<br />

weitere Suche nach ihm blieb erfolglos.<br />

Widmer erklärte, dass der<br />

Uhu vermutlich nicht an äusserlichen,<br />

vielleicht aber an innerlichen<br />

Verletzungen oder Erkrankungen<br />

leiden könnte. Er trug zudem<br />

einen breiten Ring am rechten<br />

Bein, wie ihn die Vogelwarte<br />

Sempach beim Beringen von Vögeln<br />

benutze. Der Uhu könnte aber<br />

auch aus einer Zuchtstation oder<br />

einem Tierpark entflogen sein.<br />

Vermisst wird aber momentan kein<br />

Tier. Gemäss Widmer könnte der<br />

Uhu auch schon sehr alt sein und<br />

deshalb nicht mehr in der Lage sein<br />

zu fliegen. Ruth Bossert/asw


Seite 38 Region Flawil / Uzwil Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

Dem Christkindli auf der Spur<br />

UZWIL Der 60Plus Ausflug führte an den Christkindli-Märt nach Baar<br />

Am Samstag, 1. Dezember, lud<br />

die Raiffeisenbank Oberbüren-<br />

Niederbüren-Uzwil im Rahmen<br />

ihres 60Plus-Programms die<br />

Seniorenkunden an den Weihnachtsmarkt<br />

in Baar ein.<br />

Mit insgesamt drei Cars und über<br />

140 Teilnehmern aus den drei Gemeinden<br />

Oberbüren, Niederbüren<br />

und Uzwil, startete die Reise.<br />

Bei winterlichem Wetter und für die<br />

aktuelle Jahreszeit angemessenen<br />

Temperaturen konnte die Reisegruppe<br />

Baar und den Weihnachtsmarkt,<br />

der im Stadtzentrum<br />

stattfand, geniessen.<br />

Im Angebot standen die Kunst und<br />

Der Gospelchor All4Soul gab<br />

ein vielseitiges Konzert zum<br />

Besten. Mit bekannten Melodien<br />

in Schweizerdeutsch eröffnete<br />

die Gesangsgruppe<br />

das Konzert. WeitereHighlights<br />

folgten in den Sparten<br />

Gospel und Soul.<br />

Mit seinem Programm überraschte<br />

der Chor All4Soul die nach<br />

Oberbüren angereisten Besucher.<br />

Gefühlvoll vorgetragene Lieder in<br />

Schweizerdeutsch machten den<br />

Anfang und gingen bereits unter die<br />

Haut. Es folgten Lieder aus dem Bereich<br />

Gospel und Soul, oft begleitet<br />

mit ausgeprägtem Rhythmus<br />

durch Djembés und immer wieder<br />

überraschend bezüglich Klangvolumen<br />

und Stimmenvielfalt. Die<br />

Freude des Chors am Singen sprang<br />

auf das Publikum über.<br />

Die 17 Stimmen aus der Region Wil<br />

bis St.Gallen des gemischten Chors<br />

All4Soul werden von Marco «Max»<br />

Am 6. November besichtigten<br />

die interessierten Frauen das<br />

Asylzentrum Thurhof in Oberbüren.<br />

Nebst dem Einblick in<br />

die Wohnräume der Asylanten,<br />

wurde den Damen auch die<br />

Fahrradwerkstatt gezeigt.<br />

Fesselnde Einblicke ins Asylwesen<br />

bot der Zentrumsleiter Herr Laib:<br />

Vonden 16 Millionen Flüchtlingen<br />

weltweit kommen etwa 10 Prozent<br />

nach Europa, die meisten mit einer<br />

Schlepperorganisation. Schätzungen<br />

gehen davon aus, dass in<br />

Westeuropa mit Menschenschmuggel<br />

Jahresumsätze von 8bis<br />

13 Milliarden Franken erzielt werden.<br />

Diese Beträge liegen über den<br />

vergleichbaren vermuteten Jahresumsätzen<br />

im Drogenhandel.<br />

Fluchtgründe sind vielfältig: Verfolgung,<br />

fehlende Perspektiven,<br />

klimatische Veränderungen und<br />

noch viele mehr. Der Thurhof ist<br />

das grösste von vier Zentren im<br />

Kanton St.Gallen. Hier werden die<br />

Asylsuchenden entweder auf die<br />

Rückkehr in ihr Herkunftsland<br />

oder auf einen längeren Aufent-<br />

das Handwerk auf dem Baarer<br />

Christkindli Märt Programm. Verschiedene<br />

Marktfahrer zeigten die<br />

spannende Kunst und Fertigkeit<br />

Wenn die Seele singt<br />

OBERBÜREN Gospelchor sangen vor vielen Zuhörern<br />

Egelhofer charismatisch und auf<br />

einzigartigeArtgeleitet.Erlässtden<br />

Chor die Töne und Klänge teilweise<br />

selbst finden, damit sich jedes<br />

Chormitglied entsprechend<br />

einbringen kann.<br />

Der Innenhof des Oberstufenzentrums<br />

Thurzelg wurde nach der<br />

Pause mit afrikanischen Klängen,<br />

erfüllt. Diese sind ein eigentliches<br />

Ausflug in den Thurhof<br />

OBERBÜREN CVP-Frauen besichtigen das Asylzentrum<br />

halt in der Schweiz vorbereitet. Dafür<br />

sind sechs bis neun Monate im<br />

Zentrum vorgesehen. Wegen der<br />

hohen Zahl an Asylsuchenden ist<br />

die aktuelle Verweildauer auf zwei<br />

bis drei Monate geschrumpft. Dann<br />

werden die Menschen an die Gemeinden<br />

weitergereicht – allerdings<br />

nicht sehr gut vorbereitet.<br />

Der Aufenthalt im Zentrum ist für<br />

die Asylsuchenden sehr belastend,<br />

weil sie nicht arbeiten dürfen,<br />

nichts zu tun haben, weil sie im Ungewissen<br />

über ihre Zukunft sind<br />

und weil sie auf sehr engem Raum<br />

leben. Viele Asylsuchende reagieren<br />

mit gesundheitlichen Problemen<br />

auf diese Situation. Beim Blick<br />

in ein Zimmer wurde das zuvor Gehörte<br />

verständlich: Im kleinen<br />

Raum stehen drei Kajütenbetten an<br />

den Wänden. Weiter ist ein Kasten<br />

mit sechs abschliessbaren<br />

Schrankabteilen im Zimmer. Damit<br />

die Luft einigermassen frisch<br />

bleibt, wird das Fenster geöffnet.<br />

Dafür ist es dann kalt im Zimmer.<br />

Platz für Schuhe? Viele Bewohner<br />

deponieren diese in einer Nische<br />

über der Türe.<br />

ihres Handwerks. Hinzu kam ein<br />

breitgefächertes Musikprogramm<br />

für den Baarer Christchindli-Märt,<br />

denn auch der Baarer Chor gab ein<br />

Ständchen zum<br />

Besten. Zudem<br />

schmückten gegen<br />

hundert grosse Tannen<br />

die Innenstadt.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die zufriedenen Teilnehmerinnen des 60Plus-Ausflugs der<br />

Raiffeisenbank.<br />

Gemütlicher Ausklang<br />

Nach einem eindrücklichenNachmittag<br />

wurde die<br />

Rückreise in Angriff<br />

genommen.<br />

pd/fra<br />

Merkmal von All4Soul. Selbst arrangierte<br />

Gesänge, Lieder aus Pop<br />

und letztlich auch noch einige Adventsgrüsse<br />

vervollständigten das<br />

Repertoire.<br />

Am8.Dezember2012sindAll4Soul<br />

am späten Nachmittag in Lichtensteig<br />

am Weihnachtsmarkt und<br />

am 9. Dezember 2012 zwischen 13<br />

und 14 Uhr in Wil zu hören. pd/fra<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Sängerinnen und Sänger erfüllen den Lichthof des OZ Thurzelgs mit ihrem Gesang.<br />

Auf einer Etage des Zentrums leben<br />

so um die 54 Personen. In der<br />

Küche, in der Schneiderei, in der<br />

Metallwerkstatt und in der Fahrradwerkstatt<br />

kann ein Ausbildungsgang<br />

besucht werden. Diese<br />

Angebote sind sehr begehrt, verlangen<br />

den Teilnehmenden aber<br />

auch einiges an Disziplin ab.<br />

Das Personal besteht aus 27 Personen<br />

auf 19 Stellen verteilt. Der<br />

Frauenanteil liegt bei circa fünfzig<br />

CVP-Frauen Wil-Untertoggenburg im Thurhof, Oberbüren.<br />

Turnhallenplausch<br />

HENAU Kinder durften sich in der Turnhalle austoben<br />

Viele Kinder und deren Eltern<br />

folgten der Einladung, die<br />

Turnhalle in vollen Zügen zu<br />

geniessen. Die Turnenden fanden<br />

Gefallen an den verschiedensten<br />

Geräten und genossen<br />

die gemeinsame Zeit.<br />

Die Kinder und ihre Eltern kamen<br />

zur Turnhalle Oberberg in Henau.<br />

Viele Familien nutzten das Angebot,<br />

sich gemeinsam zu bewegen<br />

Die Kinder tobten sich in der Turnhalle aus.<br />

Schlägerei unter<br />

Asylbewerbern<br />

OBERBÜREN Am Freitagabend des<br />

30. November 2012 ist die Polizei<br />

an eine Schlägerei im Asylbewerberzentrum<br />

Thurhof gerufen worden.<br />

Die ausgerückten Beamten<br />

kontrollierten insgesamt sieben<br />

Personen und nahmen zwei Personen,<br />

zwecks weiterer Abklärungen,<br />

mit.<br />

Einer der beiden Streithähne hatte<br />

massiv dem Alkohol zugesprochen<br />

und der durchgeführte Alkotest<br />

zeigte einen Wert von über<br />

1.5 Promille an.<br />

Der aus Marokko stammende Asylbewerber<br />

musste seinen Rausch in<br />

einer Zelle ausschlafen. Verletzt<br />

wurde bei der Schlägerei niemand.<br />

kapo/fra<br />

Prozent. Das erstaunte die Zuhörerinnen<br />

und Zuhörer, vor allem<br />

weil mehr Männer als Frauen im<br />

Thurhof untergebracht sind. Offenbar<br />

funktioniert das so. Bei einem<br />

abschliessenden Apéro wurden<br />

die Eindrücke diskutiert. Fazit:<br />

Es tut gut, hinter die Kulissen<br />

zu schauen. Da bleibt kein Platz für<br />

ein Schwarz-Weiss-Denken, denn<br />

es werden verschiedene Facetten<br />

des Asylwesens sichtbar. pd/fra<br />

Bild: z.V.g.<br />

und auszutoben. Es wurde in den<br />

Ringen geschaukelt, auf der improvisierten<br />

Rutschbahn runtergesaust,<br />

mutig über das hängende<br />

Bänkli balanciert um anschliessend<br />

vom Schwedenkasten runterzuhüpfen,<br />

Trampolin gesprungen,<br />

Kinder und Eltern spielten<br />

Fangis und, und, und. Alle schienen<br />

bei den Aktivitäten viel Spass<br />

zu haben und es herrschte eine tolle<br />

und fröhliche Stimmung. pd/fra<br />

Bild: z.V.g.<br />

Brand nach Defekt<br />

am Boiler<br />

OBERBÜREN Am Morgen des vergangenen<br />

Sonntags ist es am Unterziel<br />

zu einem Mottbrand im Heizungsraum<br />

eines Einfamilienhauses<br />

gekommen. Durch die starke<br />

Rauchentwicklung wurden die Bewohner<br />

auf den Mottbrand aufmerksam<br />

und alarmierten die Feuerwehr.<br />

Die Feuerwehr Uzwil brachte die<br />

Situation schnell unter Kontrolle.<br />

Die Zufahrtsstrasse musste für kurze<br />

Zeit gesperrt werden. Verletzt<br />

wurde niemand.<br />

Die Ursache für den Mottbrand war<br />

ein technischer Defekt am Boiler.<br />

Der Sachschaden beläuft sich auf<br />

mehrere Tausend Franken.<br />

kapo/fra<br />

Good News Chor am<br />

Weihnachtsmarkt<br />

OBERUZWIL Der gemischte Chor<br />

aus Oberuzwil freut sich, am Samstag,<br />

8. Dezember 2012, am gemütlichen<br />

Weihnachtsmarkt in der<br />

Wiler Altstadt singen zu dürfen und<br />

damit die Vorweihnachtszeit zu<br />

verschönern. Den Zuhörern soll ein<br />

abwechslungsreiches und besinnliches<br />

Konzert geboten werden, bei<br />

dem die Vorfreude auf Weihnachten<br />

gesteigert werden soll. –Denn<br />

Vorfreude ist bekanntlich die<br />

schönste Freude.<br />

Von 13bis 14 Uhr wird die heimelige<br />

Atmosphäre durch moderne<br />

und traditionelle, neu gestaltete<br />

Weihnachtslieder untermalt.<br />

Mitreissende Gospelsongs werden<br />

das Publikum in gute Stimmung<br />

versetzen können.<br />

Wer amSamstag nicht in Wil sein<br />

kann, der hat am Sonntag, 9. Dezember<br />

2012, um 10 Uhr, die Gelegenheit,<br />

in der Evangelischen<br />

Kirche Niederuzwil am Gottesdienst<br />

teilzunehmen. Der Chor<br />

wird dort sein Konzert noch einmal<br />

zum Besten geben. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter<br />

www.goodnewschor.ch<br />

pd/fra


Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Region Flawil / Uzwil Seite 39<br />

Vier Förster in einem Büro<br />

Der Waldrat der Waldregion 1<br />

St.Gallen optimiert die Büroinfrastruktur<br />

und steigert<br />

gleichzeitig die Dienstleistungsqualität,<br />

indem er vier<br />

Revierförster in einem Gemeinschaftsbüro<br />

inOberuzwil<br />

zusammenzieht.<br />

Bis jetzt hatte jeder Förster sein<br />

Büro bei sich zu Hause. Im Werkhof<br />

des Forstbetriebs Staatswald in<br />

Oberuzwil werden nun vier Förster<br />

in ein Gemeinschaftsbüro zügeln.<br />

Davon verspricht sich die<br />

Waldregion positive Aspekte.<br />

Mit dem Zusammenschluss in einem<br />

Büro soll die Stellvertretung<br />

besser geregelt sein. Die Förster<br />

können einander bei Abwesenheit<br />

einfacher vertreten und die Erreichbarkeit<br />

mit der damit verbundenen<br />

Kundenfreundlichkeit<br />

nimmt zu. Ausserdem soll die<br />

Teamentwicklung gefördert werden.<br />

Der regelmässige Erfahrungsaustausch<br />

und die gegenseitige<br />

Unterstützung fördern die Produktivität<br />

einerseits und den<br />

Teamgedanken andererseits.<br />

Nebst der gegenseitigen, fachli-<br />

In über zwanzig Kirchgemeinden,<br />

Pfarreien und Gemeinschaften<br />

werden ab dem 15.<br />

Dezember Kerzen angezündet.<br />

Am Samstag, 15. Dezember, ab16<br />

Uhr, bringen Pfarreien und Organisationen<br />

zusammen mit der Caritas<br />

St.Gallen-Appenzell Plätze<br />

zum Leuchten. Über zwanzig<br />

Kirchgemeinden, Pfarreien und<br />

Gemeinschaften im Einzugsgebiet<br />

der Caritas St.Gallen-Appenzell<br />

beteiligen sich an der Aktion «Eine<br />

Million Sterne».<br />

Die Gemeinde Niederbüren wird<br />

sich ab 16 Uhr mit einem Gottesdienst<br />

und dem Adventssingen des<br />

Kirchenchors am Caritas-Projekt<br />

beteiligen. In Niederuzwil werden<br />

die Lichter vor der Katholischen<br />

Kirche entzündet und in Oberuzwil<br />

wird am 22. Dezember auf<br />

dem Dorfplatz ab 17 Uhr das Kerzenlicht<br />

entfacht. Auch in Oberuzwil<br />

wird der Anlass mit dem offenen<br />

Weihnachtssingen verschönert.<br />

Auf vielen Plätzen werden Dutzende<br />

von Kerzen leuchten. Die<br />

Aktion «Eine Million Sterne» steht<br />

Im Flawiler Freibad wurden in<br />

den 60er Jahren Baustoffe<br />

eingesetzt, die heute verboten<br />

sind.<br />

Einige Freibäder in der Schweiz, so<br />

auch im Kanton St.Gallen, sind mit<br />

der Bauchemikalie PCB (Polychlorierte<br />

Byphenyle) belastet.<br />

Weil PCB ein Umweltgift ist, wurde<br />

es 1972 in der Schweiz für die of-<br />

OBERUZWIL Neues Försterbüro für vier Revierförster<br />

chen Unterstützung, wo die Stärken<br />

der einzelnen Revierförster<br />

zum Vorschein kommen, und über<br />

die Reviergrenzen hinweg genutzt<br />

werden können, wird die Betreuung<br />

der EDV-Infrastruktur als besser<br />

eingeschätzt. Durch einen<br />

«Eine Million Sterne»<br />

REGION Das Licht wird für die Armen entfacht<br />

für Solidarität und sozialen Zusammenhalt.<br />

Mit diesem Projekt<br />

will Caritas einen Anlass schaffen,<br />

der die Verbundenheit aller Menschen<br />

in der Schweiz und über die<br />

Grenzen hinaus erlebbar macht.<br />

Die Solidarität mit anderen Völ-<br />

zentralen Bürostandort können die<br />

Kosten längerfristig gesenkt werden.<br />

Weitere Informationen zu den Revierförstern<br />

und zur Waldregion 1<br />

St. Gallen erhalten Sie unter<br />

www.waldregion1.sg.ch. pd/fra<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die vier Revierförster Bruno Cozzio, Roman Gschwend, Marco Signer, Leo Hess (v.l.n.r.)<br />

arbeiten künftig in einem Büro zusammen.<br />

kern und Kulturen soll sichtbar sein<br />

und gemeinsam soll gegen Armut<br />

gekämpft werden. Der Erlös kommt<br />

den 24 Caritas-Märkten und damit<br />

armutsbetroffenen Familien in der<br />

Schweiz zugute.<br />

pd/fra<br />

Bild: z.V.g.<br />

Mit vielen Kerzen soll in der Vorweihnachtszeit auch an die ärmeren Mitmenschen gedacht<br />

werden.<br />

Altlasten eliminieren<br />

FLAWIL Badirasen muss saniert werden<br />

fene Anwendung verboten.<br />

Die Messungen des kantonalen<br />

Amtes für Umwelt und Energie<br />

(AfU) in der Flawiler Badi zeigten<br />

erhöhte Werte. Das Erdreich rund<br />

ums Kinderschwimmbecken ist<br />

über dem Sanierungswert belastet.<br />

Gemäss Vorgaben des Bundes über<br />

den Umgang mit belasteten Böden<br />

ist eine Sanierung nötig. Auf den<br />

anderen Flächen liegen die gemessenen<br />

Zahlen unterhalb des<br />

Sanierungswerts.<br />

Die Gemeinde Flawil wird die Sanierung<br />

über diesen Winter ausführen.<br />

Abklärungen mit Fachleuten<br />

und einem Arzt haben ergeben,<br />

dass für die Badegäste keine<br />

unmittelbare Gefährdung bestand.<br />

rkf/fra<br />

Einbruchzeugen gesucht<br />

NIEDERUZWIL Einbruch in der Eishalle<br />

Beim Einbruch in der Eishalle<br />

in Niederuzwil wurden in der<br />

Nacht auf Montag mehrere<br />

hundert Franken entwendet.<br />

Die Täterschaft hinterliessen<br />

einen Schaden von rund 10'000<br />

Franken.<br />

Eine unbekannte Täterschaft hat<br />

beim Einbruch in der Nacht auf<br />

Montag zwischen 23 und 7.30 Uhr<br />

einen hohen Sachschaden angerichtet.<br />

Sie brach insgesamt zwölf<br />

Türen auf und hinterliess einen<br />

Schaden von rund 10'000 Franken.<br />

Es wurden ein paar hundert<br />

Franken gestohlen.<br />

Panzerscheiben verschoben<br />

Die Täterschaft öffnete die Aussenwand<br />

und stieg so in die Halle.<br />

Die davor stehenden Panzerscheiben<br />

wurden vorgängig verschoben.<br />

Dies könnte bereits während<br />

des Eishockeyspiels passiert<br />

sein.<br />

Zeugen gesucht<br />

Personen, denen während der Öffnungszeit<br />

der Eis- und Curlinghalle<br />

etwas aufgefallen ist, werden<br />

gebeten, sich umgehend mit der<br />

Polizeistation Uzwil, Telefon 058<br />

229 51 30 in Verbindung zu setzen.<br />

kapo/fra<br />

Jazz (weiter) in Flawil<br />

FLAWIL Trotz Umzug bleibt Urs Eigenmann Flawil treu<br />

Der Pianist, Komponist und Organisator<br />

Urs C. Eigenmann hat kurz<br />

vor seinem 65. Geburtstag den<br />

Wohnort in seine uralte Heimat St.<br />

Gallen verlegt, wo er aufgewachsen<br />

ist. Eigenmann hat in vielen<br />

Schweizer Städten und auch im<br />

Ausland gelebt, die letzten zwanzig<br />

Jahre in Flawil, wo er an der Musikschule<br />

und später an der Oberstufe<br />

Klavier, Musik und Theater<br />

unterrichtet hat.<br />

Es ziehe ihn wieder in die Stadt,<br />

wo er seine weiteren Pläne verwirklichen<br />

will. Das kürzlich sehr<br />

erfolgreich stattgefunden Festival<br />

«jazzin», das im nächsten Jahr seine<br />

weitere Auflage in der Lokremise<br />

St. Gallen erfahren wird, die<br />

in Arbeit genommene Komposition<br />

eines weiteren Musiktheaters<br />

–1993 für Open Opera St. Gallen<br />

die Musik zu Goethes Faust komponiert<br />

und geleitet –und die neue<br />

Formation «Q-tett».<br />

Die Monday Night-Music-Veranstaltungen<br />

im Kulturkeller des Restaurants<br />

Park in Flawil sind Anlässe,<br />

die von November bis Ende<br />

Mai an jedem Montagabend mit<br />

besten Musikmachenden aus der<br />

Schweiz und dem Ausland stattfinden,<br />

werden wie bis anhin weitergeführt.<br />

«Der Neustart in St.<br />

Gallen ist eine wichtige, weitere<br />

Herausforderung und eine grosse<br />

Freude», so Eigenmann.<br />

pd/fra<br />

Vitaparcours des Monats<br />

FLAWIL Der Parcours wirdmustergültig unterhalten<br />

Im Jahre 1972 wurde der Flawiler<br />

Vitaparcours eröffnet. Heute, vierzig<br />

Jahre später, wird die Anlage<br />

zum Vitaparcours des Monats gekürt.<br />

Die Stiftung «Vita Parcours»<br />

begründet seine Wahl damit, dass<br />

der Flawiler Parcours schön gelegen,<br />

gut gebaut und mustergültig<br />

unterhalten sei.<br />

Alsexakt200.AnlagewurdeimJahr<br />

1972 der Flawiler Vitaparcours er-<br />

Der Vita Parcours in Flawil wurde ausgezeichnet.<br />

Etwas erlebt, gesehen oder gehört?<br />

Franziska Werz<br />

Region Flawil/Uzwil<br />

öffnet. Schweizweit gibt es 500 Vitaparcours.<br />

Zu Beginn war die<br />

Sportvereinigung Flawil für den<br />

Unterhalt zuständig. Heute obliegt<br />

die Pflege der Bauverwaltung Flawil.<br />

Im Monat Dezember gilt die<br />

Anlage als Vitaparcours des Monats.<br />

Der Parcours ist 2,2 Kilometer<br />

lang, weist eine Steigung von 80<br />

Metern auf und gilt als mittelschwere<br />

Strecke. rkf/fra<br />

Bild: z.V.g<br />

Das Geschehen in Ihrer Region interessiert uns.<br />

Lassen Sie es uns wissen.<br />

Tel. 071 913 80 14, Fax 071 913 80 19<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch


Seite 40 Region Flawil / Uzwil Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

Familie Isler reist an den Wochenenden<br />

von Rennpiste zu<br />

Rennpiste. Kimi und seine zwei<br />

Brüder sind mit Moto-Cross<br />

gross geworden und sie geniessen<br />

das schnelle Hobby,<br />

welches auch ihr Vater ausübt.<br />

«Wir sind ein Familienunternehmen,<br />

das heisst: Wir fünf bilden das<br />

Team», erklärt Kimis Vater Marco<br />

Isler.Nebst der Firma Bollhalder in<br />

Busswil, welche das Rennteam Isler<br />

mit dem Töffmaterial ausstattet,<br />

unterstützt auch das Unternehmen<br />

Power Bike in Affoltern die<br />

Familie mit Rabatten auf die Bekleidung.<br />

Auch Hilfe aus der Umgebung<br />

wird den Islers geboten. So<br />

setzt sich das Restaurant Alder mit<br />

einer Kleiderpauschale für die drei<br />

talentierten Jungs ein. «Wir hoffen<br />

sehr, dass wir auch weiterhin erfolgreich<br />

fahren, dies nicht zuletzt<br />

als Dank für all die grosszügigen<br />

Unterstützer», so Marco Isler.<br />

Drei aufgeweckte Jungs<br />

Kimi ist acht Jahre alt und bestreitet<br />

2013 bereits seine vierte<br />

Saison als Moto-Cross-Fahrer. Allerdings<br />

tritt er im nächsten Jahr<br />

in einer höheren Kategorie an.<br />

«Dort will ich wieder aufs Podest»,<br />

so Kimi. Die Moto-Cross-Kategorien<br />

sind nach der Grösse der Motorräder<br />

unterteilt. Wer ein grösseres<br />

Bike hat, gehört einer höheren<br />

Kategorie an.<br />

Der zweite Fahrer im Team Isler<br />

heisstTravis.Erfeiert imApril2013<br />

seinen siebten Geburtstag. In der<br />

vergangenen Rennsaison nahm er<br />

zum ersten Mal an allen Rennen der<br />

Meisterschaft teil.<br />

Der Kleinste im Isler-Clan ist Mason.<br />

Mit seinen vier Jahren fährt<br />

Lotti Hartmann führt einen<br />

«claro» Welt- und Bioladen<br />

aus Überzeugung und Verantwortung<br />

gegenüber der<br />

nächsten Generation.<br />

Sie leiten in Flawil einen Gewerbebetrieb.<br />

Was ist das Besondere<br />

an Ihrer Firma?<br />

Im claro Welt- und Bioladen verkaufen<br />

wir biologisch produzierte<br />

Lebensmittel. Kunsthandwerk<br />

und Lebensmittel aus dem Weltsüden<br />

sind alle fair gehandelt und<br />

sichernso den ProduzentInnenein<br />

menschenwürdiges Grundeinkommen.<br />

Was macht Flawil für Gewerbebetriebe<br />

attraktiv?<br />

Flawil hat eine gute Auswahl an<br />

Fachgeschäften und Grossverteilern.<br />

Viele FlawilerInnen nutzen<br />

dieses Angebot, um im eigenen<br />

Dorf einzukaufen. Damit ermöglichen<br />

sie diese Vielfalt.<br />

Wie würden Sie einem Jugendlichen<br />

die Freude an Ihrem Beruf<br />

weitergeben?<br />

Meine Tätigkeit im claro- Laden ist<br />

sehr abwechslungsreich. Wichtig<br />

ist der gute Kontakt zu vielen verschiedenen<br />

Menschen, was für<br />

«Ich will wieder aufs Podest»<br />

OBERBÜREN Der 8-jährige Kimi Isler ist erfolgreicher Moto-Cross-Fahrer<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Kimi Isler (8-jährig) mit seinem Pokal.<br />

er leider noch an keinem Rennen<br />

mit. Erste Fahrversuche hat er jedoch<br />

bereits hinter sich. Wie er<br />

selbst sagt: «Mami rennt mir beim<br />

Fahren noch voraus, damit ich<br />

weiss, wo's lang geht».<br />

Der dritte Rang<br />

«Als klar wurde, dass ich den dritten<br />

Rang in der Saisonwertung erzielt<br />

habe, konnte ich kaum mehr<br />

auf den grossen Pokal warten», so<br />

Kimi. Die ganze Familie freute sich<br />

mit dem Achtjährigen und genoss<br />

die Feier mit ihrem Sprössling.<br />

«Auch in der Schule waren alle verblüfft,<br />

dass ich schon Moto-Cross<br />

fahren darf.» Das Thema wurde im<br />

Unterricht behandelt und Kimi<br />

konnte von seinen tollen Rennerlebnissen<br />

berichten. Der dritte<br />

Rang war für den Rennfahrer ein<br />

ganz besonderes Ereignis.<br />

Auf die Frage, ob es noch weitere<br />

spektakuläre Moto-Cross-Momente<br />

gab, strahlte der Junge und antwortete<br />

mit leuchtenden Augen:<br />

Domino-Interview mit Lotti Hartmann<br />

mich persönlich eine grosse Bereicherung<br />

ist.<br />

Was bedeutet Ihnen die Advent/Weihnachtszeit?<br />

Die Weihnachtszeit bedeutet im<br />

LadeneinenMehraufwand,denich<br />

aber gerne leiste. Privat freue ich<br />

mich, mit der Familie möglichst<br />

viele fröhliche und besinnliche<br />

Stunden zu verbringen.<br />

Welche ist Ihre liebste Feriendestination<br />

und weshalb?<br />

«Das Rennen in Warth-Weiningen,<br />

TG.» Während des Rennens setzte<br />

starker Regen ein. «Ich kann besser<br />

fahren, wenn es regnet», erzählt<br />

Kimi. Viele Wettkämpfer verloren<br />

auf dem nassen Untergrund<br />

das Gleichgewicht. «Kimi zog weiter<br />

seine Runden», so Kimis Vater<br />

stolz. Schlussendlich kam der 8-<br />

Jährige als Zweiter ins Ziel. Dieses<br />

spektakuläre Rennen wird allen<br />

noch lange in Erinnerung bleiben.<br />

Kein besonderes Ritual<br />

An einem Rennwochenende fährt<br />

Kimi mit der Familie am Freitagabend<br />

los. «Papa macht mir am<br />

Samstagmorgen den Töff fertig»,<br />

erklärt der Moto-Crossler. Bevor<br />

das Rennen losgeht, besichtigt er<br />

die Piste. Sobald alle Details zur<br />

Pistenbeschaffenheit und zu den<br />

Kurven besprochen sind, kann Kimi<br />

sich fertig machen. «Ein besonderes<br />

Ritual vor den Rennen<br />

habe ich nicht», so der Isler-<br />

Sprössling.<br />

«Man schnauft schon»<br />

Nach dem Zeittraining, bei dem die<br />

Wettkämpfer die Startaufstellung<br />

unter sich ausmachen, findet das<br />

eigentliche Rennen statt. «Nach einem<br />

Rennen schnauft man schon,<br />

aber so anstrengend ist es auch<br />

wieder nicht», so Kimi. Für die zwei<br />

gefahrenen Läufe erhalten die Teilnehmer<br />

Punkte. Wernach den zwei<br />

Rennen die meisten Punkte hat,<br />

gewinnt den Renntag. Die insgesamt<br />

zwölf Renntage werden der<br />

Meisterschaft des Schweizerischen<br />

Jugend Moto-Cross Club<br />

(SJMCC) angerechnet.<br />

Mit der Siegerehrung wird ein<br />

Renntag beendet. Danach ist Aufräumen<br />

angesagt. Wenn alles im<br />

Bild: Marianne Stillhart<br />

Lotti Hartmann verbringt Ihre Ferien gerne im Südtirol mit wunderbarem Essen<br />

und in schöner Umgebung.<br />

Im Moment verreisen wir sehr gerne<br />

mit Zug und Postauto ins Südtirol.<br />

Dort verbringen wir unsere<br />

Ferientage in einem Biohotel mit<br />

wunderbarem Essen und schöner<br />

Umgebung, die zum Wandern einlädt.<br />

Wenn Sie eine Million Franken im<br />

Lotto gewinnen würden, was<br />

würden Sie damit machen?<br />

Einen Teil würde ich in einen baubiologischen<br />

Aus- und Umbau unseres<br />

Hauses stecken. Meine Fa-<br />

Wohnmobil verstaut wurde, macht<br />

sich Familie Isler auf den Nachhauseweg.<br />

Wer aber denkt, am<br />

Sonntagabend sei das Hobby Moto-Cross<br />

im Schrank verstaut, der<br />

irrt. Bereits am Montag heisst es,<br />

Bike und Kleider reinigen. Am<br />

Dienstag steht das Instandstellen<br />

der Ausrüstung auf dem Programm.<br />

Der Mittwoch wird für<br />

Trainings genutzt. Und bevor am<br />

Freitag das Rennwochenende wieder<br />

startet, stellt die Familie am<br />

Donnerstag das Material bereit und<br />

packt alles ins Wohnmobil.<br />

Übung macht den Meister<br />

Momentan haben die Rennjungs<br />

Winterpause. Sobald sich jedoch<br />

der Schnee aus dem Staub macht,<br />

trainieren die Isler-Söhne wieder<br />

mit ihrem Vater.«Um ein guter Moto-Crossler<br />

zu sein, ist es wichtig,<br />

dass die Koordination und die Kondition<br />

stimmen, dafür gehen wir in<br />

die Jugi», erklärt Kimi bestimmt.<br />

So ist auch der<br />

Kontakt zu den Kameradengewährleistet.<br />

Ausserdem<br />

fahren die Jungs<br />

gerne Velo und geniessen<br />

es, in Mamas<br />

Garten die<br />

neusten Pistenideen<br />

umzusetzen.<br />

Angst oder Respekt?<br />

«Die Kinder sind<br />

auf dem Moto-<br />

Cross-Platz gross<br />

geworden», erklärt<br />

Sandra Isler, die<br />

Mutter der Buben.<br />

Nicht selten geschehen<br />

Unfälle<br />

milie und gute Projekte kämen bestimmt<br />

auch nicht zu kurz.<br />

Wer aus der Region hat vor kurzem<br />

etwas Gutes getan?<br />

Alle Flawilerinnen und Flawiler,<br />

die an der Bürgerversammlung der<br />

Steuersenkung nicht zugestimmt<br />

und somit Weitsicht bewiesen haben.<br />

Ihr Lebensmotto lautet?<br />

Meine Füsse sind zwar gross- mein<br />

ökologischer Fussabdruck hoffentlich<br />

nicht!<br />

Was ist ein grosser Wunsch von<br />

Ihnen?<br />

Dass ökologisch produzierte und<br />

fair gehandelte Lebensmittel und<br />

Kleider zu einer Selbstverständlichkeit<br />

werden. Wir tragen Verantwortung<br />

für die nächsten Generationen.<br />

Wer soll als Nächstes dies Fragen<br />

beantworten? Wieso haben Sie<br />

diese Person ausgewählt?<br />

Ich habe Susanne Huber ausgewählt.<br />

Sie führt eine noch «junge<br />

Biogärtnerei» in Flawil. Susanne<br />

Huber verfügt über ein breites<br />

Wissen zu den verschiedensten<br />

Kräutern und Pflanzen.<br />

auf den Rennpisten, doch damit<br />

wissen die Islers umzugehen. Angst<br />

hat keiner der fünf und die Sicherheitsstandards<br />

werden stetig<br />

angepasst. «Wichtig ist, dass Respekt<br />

vorhanden ist», so Marco Isler.<br />

Kimi bereitet das Moto-Cross<br />

keine Angst. «Ich traue mich zwar<br />

noch einiges nicht, aber das kommt<br />

noch», ergänzt der 8-Jährige.<br />

Ken Roczen ist der Beste<br />

Auch Kimi hat für sein Hobby Vorbilder.<br />

Nebst dem Schweizer Moto-Cross-Fahrer<br />

Jeremy Seewer<br />

aus Bülach, denkt Kimi an Ken<br />

Roczen. Nach seinem Weltmeistertitel<br />

wurde der Deutsche in<br />

Amerika unter Vertrag genommen.<br />

Ob es Kimi jemals so weit<br />

schaffenwird,zeigtdieZukunft.Auf<br />

jeden Fall steht die ganze Familie<br />

Isler hinter dem jungen Talent.<br />

«Nur Grosi hat manchmal Angst<br />

und schaut weg», lacht der Junge.<br />

Franziska Werz<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Die ganze Familie Isler, hinten: Sandra und Marco, vorne:<br />

die drei Jungs: Kimi, Travis und Mason.<br />

Konzert im Advent<br />

mit neuem Präsident<br />

NIEDERBÜREN Die Musikgesellschaft<br />

Niederbüren führt am Sonntag,<br />

9. Dezember 2012, 19.30 Uhr,<br />

in der Katholischen Kirche in Niederbüren<br />

das Konzert im Advent<br />

auf. Das 50-köpfige Korps steht unter<br />

der bewährten, musikalischen<br />

Leitung von Andreas Signer. Die<br />

Melodien sollen alle Zuhörer in die<br />

wunderbare Weihnachtszeit einstimmen.<br />

Die Vereinsführung der Musikgesellschaft<br />

hat seit der Hauptversammlung<br />

vom 23. November Markus<br />

Düring übernommen. Der ehemalige<br />

Präsident Leonhard Zeller<br />

wirkt weiterhin als Musikant im<br />

Verein mit.<br />

Jugend wirkt mit<br />

Mit der Jugendmusik Niederbüren<br />

unter der Leitung von Pius Zeller<br />

wird das Konzert ergänzt. Zusätzlich<br />

verschönern die Fünft- und<br />

Sechstklässler unter ihrem Lehrer<br />

Michael Muscetta das facettenreiche<br />

Konzert.<br />

Glühwein zum Abschluss<br />

Um den Abend ausklingen zu lassen,<br />

schenkt der Festwirt nach dem<br />

Konzert Glühwein aus. Der Eintritt<br />

ist kostenlos, es steht jedoch<br />

eine Kollekte bereit. pd/fra


Der FC Wil hat am kommenden<br />

Sonntag, 9. Dezember (14.30<br />

Uhr), nichts zu verlieren und<br />

darf sich in der momentanen<br />

Form gegen die Elf von Trainer<br />

Martin Rueda durchaus Chancen<br />

ausrechnen den Viertelfinal<br />

zu erreichen.<br />

Schon vor gut fünf Jahren, am 15.<br />

März 2007 ,Axel Thoma war bereits<br />

beim FC Wil engagiert, schossen<br />

die Wiler mit einem 2:1 Sieg<br />

die Berner im Viertelfinal aus dem<br />

Cup. Für die Bundstädter gilt es also<br />

noch eine Rechnung zu begleichen.<br />

Die Wiler möchten aber ihre<br />

eigene Rechnung machen.<br />

Guter Lauf<br />

Gerade am letzten Sonntag, beim<br />

4:0 gegen das Challenge League<br />

Spitzenteam Winterthur, haben die<br />

Wiler bewiesen, dass die Visiere<br />

richtig eingestellt sind und der Offensivdrang<br />

immer wieder für Ge-<br />

Marlis Angehrn<br />

Die Wiler Stadträtin<br />

schätzt das<br />

Netzwerk der IG<br />

Wiler Sportvereine.<br />

Seite 49<br />

Thomas Scheytt<br />

Der Süddeutsche<br />

gastiert im<br />

Rahmen von<br />

Grünegg-Blues<br />

in Zuzwil.<br />

Seite 50<br />

Benjamin Meile<br />

RiWi startete<br />

mit einer Niederlage<br />

in die<br />

NLA Faustball-<br />

Hallensaison.<br />

Operette Sirnach<br />

vonPaulAbraham<br />

Seite 55 Seiten 51-54<br />

Donnerstag, 06. Dezember 2012 – Auflage 61'200 – Telefon 071 913 80 10 – Fax 071 913 80 19 – www.wiler-nachrichten.ch<br />

Premiere: «Viktoria und ihr Husar»<br />

Am kommenden Samstag, 8.<br />

Dezember, hebt sich bereits<br />

zum 20. Mal im Dreitannensaal<br />

der Vorhang zur Premièrevon<br />

«Viktoria und ihr Husar», der<br />

neuen Produktion der Operette<br />

Sirnach.<br />

Was 1955 als Dorfaufführung begann,<br />

hat sich inzwischen zu einer<br />

professionellen Produktion entwickelt,<br />

welche hoffentlich bei über<br />

15'000 Besuchern in 31 Aufführungen<br />

bis zum 16. März 2013 Interesse<br />

finden wird.<br />

Den Schnee und YB bezwingen<br />

FUSSBALL Cup-Hit im Achtelfinal gegen die Berner Young Boys in der AFG Arena SG<br />

fahr im gegnerischen Strafraum<br />

sorgen kann. Das will ma auch gegen<br />

YB so umsetzen.<br />

SIRNACH Operette Sirnach eröffnet eine intensive Spielzeit<br />

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />

PREMIERE<br />

2D/3D<br />

sister<br />

RALPHREICHTS<br />

2D: Tägl. 14.30 (Mi 13.30)<br />

Sonntag auch 11.00<br />

3D: Tägl. 14.00(ausser Mi)<br />

D-6, 2h<br />

VORPREMIERE<br />

DER HOBBIT - EINE<br />

UNERWARETE REISE<br />

VorpremierenamMi12.12.12:<br />

3D: 13.30 +19.30<br />

2D: 16.00<br />

D-10(2D) 12 (3D), 31/4 h<br />

ANIMATION/FAMILIENFILM ABENTEUER /FANTASY<br />

Laut «outnow.ch»bester kommer- Peter Jacksons neues<br />

zieller Animationsfilm 2012. Meisterwerk.<br />

Hat Otele Mouangue auch gegen YB wieder Möglichkeiten zu skoren.<br />

Viel Engagement<br />

Engagierte Laien mit viel<br />

Herzblut aus Sirnach und<br />

der Region haben zusammen<br />

mit Profis –vor und<br />

hinter der Bühne –inintensiven<br />

Proben und Vorbereitungen<br />

wieder eine<br />

Produktion auf die Beine<br />

gestellt, welche weit über<br />

die Region hinaus begeistern<br />

wird. Bereits zum<br />

zehnten Mal hat der Sirnacher<br />

Martin Baur die musikalische<br />

Gesamtleitung.<br />

AKTUELL<br />

EVIM SENSIN<br />

Do +Mo16.30+20.30<br />

Fr +Sa16.30, 20.30 +22.45<br />

So 11.15, 16.30 +20.30<br />

Di 20.30, Mi 17.00, Türk./dt.<br />

DRAMA/ROMANZE<br />

ÖzganDeniz, FahriyeEvcen,<br />

Gizem Denizci<br />

Kampf auch gegen den Schnee?<br />

Es könnte durchaus sein, dass der<br />

Staff des FC Wil bereits vor dem<br />

Szene aus «Viktoria und ihr Husar».<br />

Bild: Florian Truniger<br />

Herman Rüegg<br />

Weiter Details auf Seiten 51-54<br />

TWILIGHT:BIS(S) ZUM<br />

ENDE DERNACHT,2<br />

17.00 (ausser Di/Mi)<br />

tägl. 20.15<br />

Fr/Sa auch 23.00<br />

D-12, 21/2 h<br />

FANTASY/ROMANCE<br />

RobertPattinson<br />

Kristen Stewart<br />

Jetzt aktuell:<br />

Der Nussknacker<br />

Do, 13.12.2012<br />

20.00 Uhr<br />

KINO-GUTSCHEINE<br />

Bestellen unter www.cinewil.ch<br />

oder tägl. ab 12 Uhr an derKinokasse<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Grosskampf der Spieler auf dem<br />

Platz mit dem Ball einen Grosskampf<br />

mit den Schneeschaufeln zu<br />

bestehen hat. Axel Thoma: «Wir<br />

konzentrieren uns ganz auf das<br />

Spiel, ich bin aber sicher, dass die<br />

Platzmannschaft wie schon gegen<br />

Winterthur, wieder tolle Arbeit<br />

leisten wird, um das Spiel austragen<br />

zu können. Uns wäre das natürlich<br />

recht so, denn alle Wiler Bären<br />

sind hungrig den Berner Bären<br />

den Schneid abzukaufen». YB-<br />

Trainer Martin Rueda hat grossen<br />

Respekt vor den Wilern, ist sich<br />

aber sicher,imCup überwintern zu<br />

können.<br />

YB will gewinnen<br />

YB-Trainer Martin Rueda, der mit<br />

seinem Team im Moment gleich auf<br />

drei Hochzeiten tanzt (EC, Meisterschaft<br />

und CH-Cup) war schwer<br />

zu erreichen und scheint etwas angespannt<br />

zu sein. Er ist sich der<br />

nicht ganz leichten Aufgabe in der<br />

AFG Arena bewusst.<br />

Hermann Rüegg<br />

Weitere Details auf Seite 47<br />

Sportliches Netzwerk<br />

SPORT ALLGEMEIN Stamm der IG Wiler Sportvereine<br />

Die neun Nominierten, welche<br />

in drei Kategorien für die Wahl<br />

zu Wiler Sportlerinnen, Sportlern<br />

und Nachwuchs-Team des<br />

Jahres 2012 gewählt werden<br />

können sind bekannt.<br />

Die Vielfalt der vorgeschlagenen<br />

Sportlerinnen, Sportler und Teams<br />

zeigt einmal mehr auf, wie breit gefächert<br />

und interessant die Sportwelt<br />

in der Region Wil ist.<br />

Nacht des Wiler Sports<br />

Gewählt werden dann die Sieger an<br />

JAMES BOND-<br />

SKYFALL 2D TINKERBELL<br />

16.45 (Sa 17.00) +19.45<br />

Fr/Sa auch 22.45<br />

D-12, 23/4 h<br />

THRILLER/ACTION<br />

Daniel Craig<br />

Javier Bardem<br />

DIE HÜTER DES<br />

LICHTS 2D<br />

Fr/Sa 23.00, D-18, 21/4 h<br />

der «Nacht des Wiler Sports» vom<br />

Freitag, 11. Januar 2013, je zur<br />

Hälfte vom Saalpublikum und einer<br />

Fachjury.<br />

Stamm als Netzwerk<br />

Der November-Stamm diente aber<br />

auch zur geselligen und informativen<br />

Netzwerkpflege unter den<br />

vielen Sportvereinen der Stadt Wil<br />

und den zehn neu aufgenommenen<br />

Vereinen aus Bronschhofen/Rossrüti.<br />

Hermann Rüegg<br />

Details Seiten 48 und 49<br />

KULTURFILME<br />

6.-12.12.2012<br />

MORE THAN<br />

HONEY<br />

Am Bahnhofplatz /Parkhaus ı 9500 Wil ı Tel. 071 913 90 90 ı ab12.00 offen ıMovie Dinner mit swan 21 Trailer und weitere Infos unter www.cinewil.ch<br />

Tägl. 14.15<br />

D-4, 13/4 h<br />

14.30<br />

D-6, 13/4 h<br />

ARGO<br />

JEDEN SONNTAG<br />

MATINÉE-VORSTELLUNGEN<br />

Filmstartsab11.00 Uhr<br />

ANNA KARENINA<br />

Deutsch: Sa 17.00, So 11.15,<br />

Mo +Mi20.00, Di 17.00<br />

Englisch/dt:<br />

Do +Fr17.00 +20.00,<br />

Sa +Di20.00, So +Mi17.00<br />

Keira Knigthley und Jude Law.<br />

So 11.30 Originalv./df-8, 2h<br />

Schulvorstellungen jederzeit<br />

möglich.<br />

I, ANNA<br />

So 20.00, Englisch/dt,13/4 h<br />

Charlotte Rampling, G. Byrne


Seite 42 Wohin man geht Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

25 Jahre<br />

15./16.12 2Tage ab Fr.210.–<br />

Weihnachtsmarkt in Nürnberg<br />

26.– 31.12. Spengler Cup Davos<br />

täglich mit Sitz- und Stehplätzen<br />

071 911 17 80, info@mattioli-tours.ch<br />

9552 Bronschhofen /Wil<br />

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />

Schenken Sie KINO!<br />

- Kinoeintritte(Kinder /Jugendl./Erw.)<br />

- Movie Dinner-Gutscheine<br />

- PartyBox-Gutscheine (bis 12 Jahre)<br />

- Movie Cards (Fun, Family Classic)<br />

- Konsumations-Gutscheine etc.<br />

Bestellen Sie online:<br />

www.cinewil.ch<br />

Kinokasse tägl.<br />

ab 12 Uhr offen!<br />

Silvester im Kino CINEWIL<br />

Das Programm:<br />

18.30-21.00<br />

20.45-21.15<br />

Um Mitternacht<br />

vvvvvvv<br />

Salatbuffet<br />

Spaghettiplausch<br />

Dessertbuffet<br />

Filmstarts:<br />

TheHobbit<br />

PitchPerfect<br />

TheLifeofPi(Schiffbruch mit Tiger)<br />

James Bond -Skyfall<br />

Mitternachts-Prosecco /Rimuss<br />

Käse-und Wurstplatte<br />

Fantasy Komödie Family Action<br />

TheHobbit PitchPerfect LifeofPi James Bond<br />

vvvvvvv<br />

Dorfstrasse 34 • 9508 Weingarten/Lommis<br />

052 376 21 22<br />

Mi, 5. Dez. bis<br />

So, 9. Dez. 12<br />

Feines vom<br />

Wapiti-Hirsch<br />

Pfeffer, Haxen, Schnitzel, Steaks<br />

und Verschiedenes mehr!<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

Frieda Schmassmann und Ernst Geiger<br />

Am Bahnhofplatz /Parkhaus ı9500 Wil ıTel. 071 913 90 90 ıwww.cinewil.ch<br />

DerAbend,inklusivesämtliche Buffets,Mitternachts-Prosecco/Rimuss,<br />

und Film kostet für Erwachsene 89.00 CHF,für Kinder 69.00 CHF.<br />

Reservationen täglich ab 12 Uhr über 071/913 90 90<br />

oder an info@cinewil.ch.<br />

Kino Cinewil,AmBahnhofplatz, 9500 Wil, www.cinewil.ch<br />

Wilerstr. 15<br />

9602 Bazenheid<br />

Live Konzert<br />

21 Sound<br />

Sa. 8.Dez. 12, 21.30 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Gasthaus FreiHof<br />

8495 Schmidrüti<br />

Telefon 052 385 13 04<br />

Metzgete<br />

6. –9.Dezember 2012<br />

Wir freuen uns auf Ihre Reservation<br />

Familie Köbi Furrer und Team<br />

www.freihof-schmidrueti.ch<br />

Jeden Sonntag Frühstücksbüffet<br />

Wilerstrasse 38 ∙Bazenheid ∙071 931 11 31<br />

www.landhaus-bazenheid.ch<br />

Im Monat Dezember 2012 feiern wir unser<br />

20-jähriges Jubiläum im Restaurant Landhaus!<br />

Wir haben für Sie ein feines 4-Gang-Jubiläumsmenu zum Preis<br />

von Fr. 38.00 zusammengestellt. Zur Begrüssung offerieren wir<br />

Ihnen ein Cüpli oder ein Glas Weisswein.<br />

Wir freuen uns, Sie bei uns begrüssen und verwöhnen zu dürfen.<br />

Ihre Reservationen nehmen wir gerne entgegen.<br />

ON TOUR<br />

Fr, 21.12.2012, 20 Uhr, Stadtsaal Wil (SG)<br />

ALBUM OUT NOW!<br />

Familie Abt und Mitarbeiterinnen<br />

präsentieren:<br />

SUPPORT: M.A.M<br />

SUPPORT: M.A.M<br />

Vorverkauf: Alle Ticketcorner- und Starticketstellen,<br />

WWW.STRESSMUSIC.COM<br />

Die Post, Coop City, Manor und SBB-Billettschalter<br />

Weitere Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch<br />

Reitsportlager<br />

Siegershausen<br />

Bahnhofstrasse<br />

SondeRveRkauf<br />

5.12. bis 8.12.2012<br />

von 9.00 bis 19.00 h<br />

30% Rabatt auf alles<br />

Ruedi Wittich<br />

079 406 49 52<br />

präsentieren:<br />

JörgSchneider<br />

Sa, 15.12.2012, 20 Uhr, Thurgauerhof Weinfelden<br />

Do, 28.02.2013, 20 Uhr, Casino Frauenfeld<br />

Fr, 01.03.2013, 20 Uhr, Lorzensaal Cham<br />

Sa, 02.03.2013, 20 Uhr, KGH Titthof Chur<br />

Do, 07.03.2013, 20 Uhr, Casino Herisau<br />

Fr, 08.03.2013, 20 Uhr, Stadtsaal Wil (SG)<br />

Sa, 09.03.2013, 20 Uhr, Kreuz Jona<br />

Vorverkauf: Alle Ticketcorner-Stellen, Die Post, Coop City, Manor und<br />

SBB-Billettschalter Weitere Veranstaltungen,Tickets: www.dominoevent.ch<br />

Chlaus-Metzgete<br />

Donnerstag 6. Dez. ab 11 00 Uhr<br />

Freitag 7. Dez. ab 11 00 Uhr<br />

Samstag 8.Dez. ab 11 00 Uhr<br />

Fam. B. +M.Holenstein |Wiesentalstr. 14|9242 Oberuzwil<br />

071 951 56 80 |rose.oberuzwil@sunrise.ch<br />

Weihnachtstour<br />

2012<br />

Ein Weihnachtserlebnis erster Klasse!<br />

Die legendäre Gesangsgruppe FURBAZ aus Graubünden<br />

singen die schönsten Weihnachtslieder.<br />

CASINO FRAUENFELD<br />

Samstag, 15. Dezember 2012 Türöffnung: 19.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr<br />

CASINO HERISAU<br />

Samstag, 22. Dezember 2012 Türöffnung: 19.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr<br />

Vorverkauf bei ticketportal: 0900 101 102 (CHF 1.19/Min., Anrufe ab Festnetz), www.ticketportal.com, an<br />

jedem SBB/SOB und BLS Bahnhof, in über 1‘000 Poststellen, in über 100 Hotelplan-Filialen, in allen grösseren<br />

Manor- und Coop-City-Warenhäusern und weiteren Verkaufsstellen.<br />

Real Christmas:<br />

Die ShowonTour<br />

DSeit 2008 organisiert Patric Scott<br />

mit seinem Team unterhaltsame und<br />

besinnliche musikalischeEvents.Den<br />

Höhepunkt bildet jeweils die Show<br />

auf Schloss Sargans, bei welcher die<br />

Gäste nicht nur musikalisch, sondern<br />

mit einem kreativen 4-Gang-Menu<br />

aus der Schlossküche auch kulinarisch<br />

verwöhnt werden. Eswird den<br />

Gästen sogar noch mehr geboten, als<br />

in früherenJahren, denndas bekannte<br />

Konzept wurde weiter verbessert:<br />

Patric Scott geht mit seinemTeam und<br />

der neuen Show«Real Christmas»<br />

auf Tour und bietetseinen Gästen allerlei<br />

musikalischeHochgenüsse:Von<br />

Patric Scott,Fabienne Louves,Christa<br />

Rigozzi,Stéphanie Bergerund weiteren<br />

Künstlern einen Abend lang in<br />

die weihnachtliche Welt der Musik<br />

entführen lassen.Begleitet voneiner<br />

Live-Band, präsentiert das Dream-<br />

Konzerte<br />

zumAdvent<br />

Samstag, 8. Dezember 2012<br />

Kirche Ermatingen, 20.00 Uhr<br />

Sonntag, 9. Dezember 2012<br />

Katholische Kirche Weinfelden, 17.15 Uhr<br />

www.thurgauer-festchor.ch<br />

Gratis Eintritt, freie Kollekte<br />

Löwen Pub<br />

Rickenbach /Wil<br />

Täglich ab 15 00 bis 24 00 geöffnet<br />

Donnerstag, 6. Dezember:<br />

Wir haben einen hübschen Klaus!<br />

Jeden Freitag Apéro-Time<br />

mit Häppchen<br />

Teleclub für alle Fussball-<br />

+Eishockey-Live-Spiele<br />

Sammler-Treff Sonntag 15 00 –18 00 Uhr<br />

Stiche und Ansichtskarten etc.<br />

Jede Dame erhält ein Engeli.<br />

Täglich Weihnachtsausstellung mit<br />

Weihnachts-Dekorationen und<br />

vielen schönen Engeli, Bilder und<br />

allerlei Geschenkideen.<br />

Vorschau: 16./17. März 2013<br />

25 Jahre Löwen-Pub<br />

team der<br />

Schweizer Entscheidungsshow<br />

des «Eurovision<br />

Song<br />

Contests» 2011<br />

zusammen mit<br />

erfahrenen Musikern<br />

eine genussvolle Palette moderner<br />

Christmas Songs,alter Klassikerund<br />

eigenerStücke. Man darf sich<br />

an diesemAbend auf eine bezaubernde<br />

Kombination aus musikalischer<br />

Unterhaltung,Besinnlichkeit,Nostalgie<br />

und Comedymit einigen Überraschungen<br />

freuen. Anzeige<br />

REAL CHRISTMAS<br />

Tonhalle Wil<br />

Freitag, ��. Dezember<br />

Einlass: ��.�� Uhr<br />

Special Guest: Christa Rigozzi<br />

Schloss Sargans<br />

Sonntag, ��. Dezember<br />

Einlass: ��.�� Uhr inkl. Menü<br />

Special Guest: Stéphanie Berger<br />

Tickets: www.RealChristmas.ch<br />

Generalagentur Kreuzlingen


Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Wohin man geht Seite 43<br />

Freitag, 5.7.<br />

ChueLee<br />

Das Das Das Das Das Das<br />

Weihnachts-<br />

Weihnachts-<br />

Weihnachts-<br />

Weihnachts-<br />

Weihnachts-<br />

Weihnachts-<br />

Weihnachts-<br />

Weihnachts-<br />

Weihnachtsgeschenk<br />

geschenk geschenk geschenk geschenk geschenk geschenk geschenk geschenk<br />

für für für für für für für für für Ihre Ihre Ihre Ihre Ihre Ihre Ihre Ihre Ihre<br />

Liebsten! Liebsten! Liebsten! Liebsten! Liebsten! Liebsten! Liebsten! Liebsten! Liebsten!<br />

Nik P.&Band<br />

Samstag, 6.7.<br />

Schürzenjäger<br />

Marc Pircher<br />

Combox<br />

Säntisfeger Cappuccinos<br />

WildesHaus-<br />

Hauptsponsoren Medienpartner<br />

OpenAir<br />

W Wildhaus ildhaus<br />

Diana<br />

Edlseer<br />

Kulturfilme.ch<br />

5./6. 5./6. 5./6. Juli Juli Juli 2013 2013 2013<br />

Markus Wolfahrt<br />

Sigrid &Marina Andy Borg Petra Frey<br />

:: Mehr Infos unter www.wildeshaus-openair.ch ::<br />

Ticketvorverkauf unter www.ticketcorner.ch<br />

Pop nach 8<br />

Hansi Hinterseer<br />

8. Dezember 2012 bis16. März 2013<br />

Tickets: www.operette-sirnach.ch oder Tel: +41(0)71 9663366: Mi–Sa15.30–18.30h<br />

oder am Schalter desGemeindezentrums Dreitannen:Mi–Sa 15.30–18.30h<br />

Hauptsponsoren: unterstützt von:<br />

Medienpartner:<br />

Operette Sirnach<br />

Silvestergala, 31.Dezember 2012<br />

GemeindezentrumDreitannen Sirnach<br />

Jeden Monat zeigen wir im Wiler Kino Cinewil grosse Opern<br />

und Ballett-Aufführungen als Live Übertragung oder Mitschnitt<br />

aus dem Royal Opera House in Covent Garden, London.<br />

Programm 2012 /2013<br />

(Änderungen -Casting, Anfangszeiten -vorbehalten)<br />

2012<br />

Dienstag 23. Oktober, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />

Swan Lake (Der Schwanensee) /Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (Ballett)<br />

Sonntag 11. November, 10.00 Uhr<br />

Les Troyens (Die Trojaner) /Hector Berlioz<br />

Donnerstag 13. Dezember, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />

The Nutcracker (Der Nussknacker) /Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (Ballett)<br />

2013<br />

Dienstag 15. Januar, 20.00 Uhr<br />

La Bohème /Giacomo Puccini<br />

Mittwoch 20. Februar, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />

Eugene Onegin /Pjotr Iljitsch Tschaikowsky<br />

Donnerstag 28. März, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />

Alice imWunderland /Christopher Wheeldon (Ballett)<br />

Montag 29. April, 20.00 Uhr<br />

Nabucco /Giuseppe Verdi<br />

Montag 27. Mai, 19.30 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />

Donna Del Lago /Gioachino Rossini<br />

Montag 24. Juni, 20.00 Uhr<br />

Gloriana /Benjamin Britten<br />

LIVE-AUFZEICHNUNG<br />

LIVE-AUFZEICHNUNG<br />

LIVE-ÜBERTRAGUNG<br />

CINEWIL<br />

Restaurant MURG<br />

Lindenstr. 25, Sirnach<br />

Telefon 071 966 11 57<br />

CHLAUS-<br />

METZGETE<br />

Fr, 7.–So, 9. Dez. 12<br />

Es freut sich auf Ihren Besuch<br />

das Murg-Team<br />

Jetzt händ Sie S’GSchänk!<br />

EDELMAIS<br />

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28.02.2013 wil StadtSaal<br />

19.04.2013 amriSwil pentorama<br />

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0900 325 325 (chF 1.19/Min ab Festnetz)<br />

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9000 St.Gallen<br />

Tel. 071 222 73 22<br />

barauszahlung<br />

Sonntag, 9. Dezember<br />

Nach Bad Wimpfen zum<br />

Altdeutschen Weihnachtsmarkt<br />

07.30 W’felden /08.00 F’feld Fr. 52.–<br />

Mittwoch, 12. Dezember<br />

Rothenburg obder Tauber<br />

06.30 F’feld /07.00 W’felden Fr. 56.–<br />

Samstag, 22. Dezember<br />

Zum Weihnachtskonzert von<br />

Florian&Seppli im Toggenburg<br />

inkl. Mittagessen und Eintrittskarte<br />

10.00 W’felden /10.30 F’feld Fr. 75.–<br />

27. Januar –2.Februar<br />

Winter- und Skiferien im Zillertal<br />

im Hotel oder Frühstückspension<br />

ab Fr. 600.–<br />

24. –28. April<br />

Hollandrundreise zur Tulpenzeit<br />

mit verschiedenen Besichtigungen<br />

und Rheinschifffahrt Fr. 1100.–<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

www.muhlebachreisen.ch<br />

Wil SG, Stadtsaal................................................... Di. 23. April 2013<br />

Türöffnung: 19.00 Uhr |Showtime: 20.00 Uhr<br />

Infos: www.NiceTime.ch<br />

Vorverkauf:<br />

TicketCorner wie SBB-Schalter, Manor<br />

Türöffnung: 19.00 Uhr |Showtime: 20.00 Uhr<br />

Die Post und Coop City<br />

0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif<br />

Infos: www.NiceTime.ch<br />

www.TicketCorner.ch (print@home)<br />

Tel. 0900 800 800 (1.19 CHF/Min. via Festnetz)<br />

Live-Reportage<br />

Medienpartner:<br />

PATAGONIEN<br />

Abenteuer amEnde der Welt<br />

ben100 WIL Di11.12. Stadtsaal 19.30 Uhr<br />

Infos und Vorverkauf:<br />

www.explora.ch<br />

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Productions<br />

Altgold-Ankauf<br />

Kompetent –seriös –professionell<br />

Nr.1in der Ostschweiz und Umgebung<br />

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Wir kaufen gegen sofortige Barauszahlung Goldschmuck und<br />

Platin (plus Münzen und Zahngold).<br />

Sie erhalten bis Fr.50.– pro Gramm Feingold.<br />

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Profitieren Sie vom derzeit historisch hohen Goldkurs.<br />

ACHTUNG!!! In diversen Inseraten und Flyern wird das UN-<br />

MÖGLICHE versprochen, daher seien Sie vorsichtig vor unseriösen<br />

Altgoldankäufern. Sehr vorsichtig muss man bei solchen<br />

sein, die keine nachvollziehbare Adresse oder Telefon-Nr.haben.<br />

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Mobile 076 203 36 90, www.edelmetall-boerse.ch<br />

Öffnungszeiten: Di 15 bis 20 Uhr,Sa10bis 15 Uhr<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung.<br />

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steht vor der Tür:<br />

PIANO –BAR –RESTAURANT<br />

Do /Fr+SaLive-Musik<br />

Untere Bahnhofstrasse 13<br />

9500 Wil<br />

6. Dez. Chlausabend<br />

Über die Festtage,<br />

23./24./25./26. GEÖFFNET<br />

Silvester,31. Dez. +1.Jan.<br />

GESCHLOSSEN<br />

Mo–Fr 16.00 –01.00 Uhr<br />

Freitag und Samstag<br />

von 16.00 –02.00 Uhr<br />

Weihnachtsessen<br />

100% WIR<br />

Geniessen Sie bei Kerzenlicht in<br />

bezaubernder Atmosphäre einen<br />

herrlichen Abend mit exklusiven<br />

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Auch die heimelige Alphütte verspricht<br />

bei feinen traditionellen Chäsfondue-<br />

Varianten oder einem Raclette<br />

àdiscrétion einen gemütlichen Abend.<br />

Reservieren Sie jetzt: 071 911 13 44<br />

Oksana Schwarb und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch<br />

design by Wiler Nachrichten


Seite 44 Kultur Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

(Fast) wie in Wien<br />

Ein schönes Konzert gehört<br />

zum Neujahr wie «Dinner for<br />

one» zum Silvester.Das sorbische<br />

National-Ensemble lässt<br />

bei seinem Auftritt am Samstag,<br />

5. Januar, 20Uhr,inder<br />

Tonhalle Wil bestimmt keine<br />

Wünsche offen.<br />

Haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenke<br />

für Ihre Lieben<br />

gefunden? Vielleicht freut sich ja<br />

jemand aus Ihrem Bekanntenkreis<br />

über ein Ticket für einen ganz speziellen<br />

Abend.<br />

Sorben wieder zu Gast in Wil<br />

Es ist bereits das dritte Mal, dass<br />

das Sorbische National-Ensemble<br />

in Wil zu Gast ist. Die Sorben sind<br />

ein im Lausitz –imDreiländereck<br />

Deutschland-Tschechien-Polen –<br />

beheimatetes Volk slawischen Ursprungs,<br />

das sich seine eigene<br />

Sprache und Kultur erhalten hat.<br />

Aktuell gibt es noch ca. 60'00 Sorben,<br />

die in dieser Region wohnhaft<br />

sind. Das sorbische Nationalensemble<br />

hat seinen Sitz in Bautzen,<br />

einer Stadt 60km östlich von<br />

Dresden. Die Mitglieder des Ensembles<br />

verstehen sich auch als<br />

ethnisches Bindeglied zwischen<br />

Ost und West und als kulturelle<br />

Botschafter in einem vereinten Europa.<br />

Tanztheater und musikalische<br />

Märchen für Kinder gehören<br />

ebenso dazu wie Chorprogramme<br />

und Konzerte. Tourneen führten<br />

die Ensemblemitglieder schon in<br />

«Alle guten Dinge sind drei»,<br />

weiss der Volksmund. Tatsächlich<br />

scheint dieses Sprichwort<br />

auf die jüngste und dritte Inszenierung<br />

der «Opera Piccola»<br />

zuzutreffen. Momentan<br />

probt das Ensemble erfolgreich<br />

Albert Lortzings «Die<br />

Opernprobe» ein, welche am<br />

30. Dezember in Wil Premiere<br />

feiern wird.<br />

Werein grosses Herz für die Musik<br />

und kein Geld für die Raummiete<br />

übrig hat, muss flexibel sein. Das<br />

gilt selbstredend auch für die Probezeit,<br />

in der das Ensemble der auf<br />

«Mini»-Opern spezialisierten<br />

«Opera Piccola» zurzeit steckt. Mal<br />

wird zu Hause geübt, dann mal in<br />

Berlingen, dann wieder in Pfyn und<br />

die Generalprobe wird Ende Dezember<br />

im Wiler Hof stattfinden.<br />

Doch das fichten die beiden Macher<br />

der «Opera Piccola», den Bass-<br />

Bariton Karl Ulmer und die Sopranistin<br />

Martina Oertli, überhaupt<br />

nicht an, denn «das ist genau die<br />

Art von Flexibilität, die wir als<br />

Tourneetheater ohne festen Spielort<br />

auch bei unserem Engagement<br />

an den Taglegen müssen», weiss<br />

Oertli zu erzählen.<br />

Knifflige Auftritte und Abgänge<br />

Bis anhin ist «alles glatt gegangen»,<br />

so Ulmer. Sieht man einmal<br />

davon ab, dass der Tenor, Dieter<br />

Spielmann, sich kurz vor dem ers-<br />

WIL Neujahrskonzert in der Tonhalle<br />

Musik, Tanz und beste Unterhaltung mit dem Sorbischen National-Ensemble<br />

über 40 Länder auf 4 Kontinenten.<br />

Ein hochkarätiges Ensemble<br />

Das Ensemble wird mit seinem<br />

ausgezeichneten Orchester, dem<br />

Ballettensemble und der charmanten<br />

Moderatorin Kristina Nerad,<br />

auch an diesem Neujahrssamstag<br />

bestimmt wieder begeistern.<br />

Mit von der Partie sind auch<br />

die Sopranistin Elke Kottmair und<br />

der Tenor André Khamasmie. Beide<br />

sind erfahrene Sänger,die schon<br />

internationale Erfolge feiern durften.<br />

Zum Programm gehören natürlich<br />

die Melodien von Johann<br />

Strauss, aber auch viele weitere<br />

Trouvaillen aus der Welt der Ope-<br />

Die «Opernprobe» geprobt<br />

ten gemeinsamen Probewochenende<br />

Mitte November krankheitsbedingt<br />

abmelden musste. «Da haben<br />

wir halt das gemacht, was wir<br />

am besten können: wir improvisierten<br />

und zogen halt andere Szenen<br />

vor», plaudert Oertli aus dem<br />

Nähkästchen. Nun stehen bereits<br />

die grossen Ensembleszenen an.<br />

«Gross», das bedeutet bei einer Mini-Oper<br />

eine Szene mit elf Personen,<br />

die zeitgleich auftreten. Und<br />

das ist nicht einmal für grosse Häuser<br />

wenig, wenn man kein Tohuwabohu<br />

auf der Bühne, sondern einen<br />

geordneten Auf- und Abgang<br />

Bild: z.V.g.<br />

rette, wie zum Beispiel der berühmte<br />

Csàrdàs aus der «Fledermaus»<br />

oder «Lippen schweigen»<br />

aus «Die Lustige Witwe». Selbstverständlich<br />

darf auch der Radetzkymarsch<br />

nicht fehlen. Und wo<br />

ist der Unterschied zum berühmten<br />

Neujahrskonzert der Wiener<br />

Philharmoniker? Bei diesem Konzert<br />

können Sie live dabei sein, und<br />

das zu einem günstigen Preis.<br />

Tickets<br />

Vorverkauf über www.tonhallewil.ch<br />

oder Telefon 071 913 89 29.<br />

Preise: Fr. 27.—bis Fr. 58.--, 50 %<br />

Schülerrabatt für Studenten und<br />

Jugendliche.<br />

her/pd<br />

WIL Vorder Premiereder «Opera Piccola»<br />

des Ensembles hinkriegen möchte.<br />

Oder wie es Oertli prosaisch in<br />

Worte fasst: «Da cha me nöd einfach<br />

so daher gwackle wie eHerde<br />

vo Chüe».<br />

Voll im Fahrplan<br />

Insgesamt umfasst das Ensemble<br />

sieben Solisten und elf Musiker sowie<br />

mit Regula Raas eine erfahrene<br />

Dirigentin. Doch den Musikern<br />

kommt dieses Mal eine ganz besondere<br />

Rolle zu, Spielen sie doch<br />

nicht nur auf ihren Instrumenten,<br />

sondern auch als Mimen auf der<br />

Bühne. «Da verlangen wir den Leu-<br />

Bild: Christof Lampart<br />

Das Ensemble bei den Proben in der Pfyner Trotte, von links: Klaus Koenen, Danielle Bazzi, Karl Ulmer,Martina Oertli, Markus Bickert,<br />

Carmen Buder und Markus Bickert. Im Vordergrund Dirigentin Regula Raas.<br />

Abenteuer Patagonien<br />

WIL Am Dienstag, 11. Dezember, 19.30 Uhr, Stadtsaal<br />

Patagonien, das Land am stürmischen<br />

Ende der Welt, ist ein<br />

extremes Reiseziel. Ein ganzes<br />

Jahr hat der Fotograf und<br />

Buchautor Peter Gebharddie<br />

Südspitze Südamerikas bereist<br />

–zuFuss und zu Pferd, mit dem<br />

Jeep und auf Skiern.<br />

Eine Landschaft der Superlative, in<br />

der Himmel und Hölle dicht aneinander<br />

liegen: undurchdringlicher<br />

Urwald neben gigantischen Gletschern,<br />

wolkenverhangene Fjordlabyrinthe<br />

zwischen Kap Hoorn<br />

und der Insel Chiloé, Bergsteigertraumgipfel<br />

wie Fitz Roy und Cerro<br />

Torre und die schier unendliche,<br />

staubige Weite der patagonischen<br />

Pampa –die Welt der Gauchos,<br />

der Cowboys des Südens.<br />

Reportage<br />

In der aussergewöhnlichen Foto-<br />

Gaucho beim herbstlichen Schafsabtrieb in Patagonien<br />

ten schon etwas ab, aber da alle mit<br />

Begeisterung bei der Sache sind,<br />

sehe ich eigentlich keine grosse<br />

Probleme», sagt Karl Ulmer. Sowieso<br />

sei die Kameradschaft «gut<br />

und es wird viel gelacht, was für uns<br />

ganz wichtig ist», zieht Ulmer eine<br />

positive Bilanz der bisherigen Probearbeit.<br />

Während die Ensembleszenen<br />

durchaus knifflig sind, sind<br />

die Bühnenbauten und Requisiten<br />

etwas schlichter als auch schon<br />

ausgefallen. «Wir machen dieses<br />

Mal halt mehr mit Personen; ich<br />

denke, dass dies unser Publikum<br />

schätzen wird», erläutert Oertli.<br />

Film-Reportage spürt Peter Gebhard<br />

den magischen Mythos Patagoniens<br />

auf. Er erzählt von ungewöhnlichen<br />

Begegnungen und ganz<br />

besonderen Menschen, von Abenteuern<br />

auf dem patagonischen Inlandeis<br />

und dem kalten Regenwald,<br />

vom herbstlichen Schafsabtrieb<br />

mit den Gauchos, von Einsiedlern<br />

und Aussteigern, von Freiheit<br />

und Einsamkeit.<br />

Ein Profi<br />

Der Profi-Fotograf und Buchautor<br />

Peter Gebhard zählt zu den renommiertesten<br />

deutschen Vortragsreferenten.<br />

Seit über 15 Jahren<br />

präsentiert er seine Live- Reportagen.<br />

Ausserdem veröffentlichte<br />

er zahlreiche Bücher, Kalender<br />

und Reportagen in Magazinen,<br />

Zeitschriften und Fernsehen.<br />

Weitere Infos und Vorverkauf:<br />

www.explora.ch. her<br />

Bild: Peter Gebhard<br />

Bis zur Premiere, welche am 30.<br />

Dezember,um20Uhr,im Wiler Hof<br />

über die Bühne gehen wird, ist jedoch<br />

noch genug Zeit. «Wir sind bis<br />

jetzt voll im Fahrplan und ich denke,<br />

dass dies auch bis zum Schluss<br />

der Fall sein wird», so Ulmer.<br />

Christof Lampart<br />

Daten und Fakten<br />

Die Opera Piccola tritt an folgenden<br />

Daten und <strong>Ort</strong>en mit Albert<br />

Lortzings komischer Oper<br />

«Die Opernprobe» auf: Wil, Hof<br />

zu Wil: 30 und 31.; Pfyn, «Trotte»:<br />

9. und 10. Februar 2013;<br />

Eschlikon, «Löwen»: 20. und 21.<br />

April 2013 und Uesslingen, «Engelschüür»:<br />

4., 8. und 9. Mai<br />

2013. Manche Vorstellungen<br />

werden mit ausgesuchten Mehrgangmenüs,<br />

andere mit «Kaffee<br />

und Kuchen» oder gar «nur» als<br />

Vorstellung ohne Essen und<br />

Trinken angeboten. Bei den Menüs<br />

können – allerdings nur,<br />

wenn man frühzeitig im Vorverkauf<br />

bucht – Sonderwünsche<br />

wie vegetarisches Essen<br />

oder laktosefreie Zubereitung<br />

der Mahlzeiten berücksichtigt<br />

werden. Die Preise und die Anfangszeiten<br />

variieren. Weitere<br />

Informationen finden sich im<br />

Internet unter http://www.oertli-sbk.ch/opernprobe.pdf


Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Wohin man geht Seite 45<br />

Sieg für Nils Fluder TZ Fürstenland<br />

und 3. Rang für den<br />

RLZ Turner Marc Engeli (TKV)<br />

an den Schweizer Testtagen<br />

für Nachwuchstalente.<br />

Ein neues Supertalent?<br />

Rund 170 Teilnehmer der Jahrgänge<br />

1999-2003 stellten sich in<br />

Widnau den Juroren. Darunter 37<br />

Ostschweizer Talente. Etwa 20<br />

Turner dürfen sich Chancen auf eine<br />

Kaderqualifikation ausrechnen.<br />

Der definitive Verbandsentscheid<br />

fällt zum Jahresende.<br />

Kaderplatz-Bewerbung<br />

Für die Turner bedeuten die Nati-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Anlauf von Nis Fluder zu einer grossen<br />

Karriere?<br />

KUNSTTURNEN Testtage für den Turner Nachwuchs<br />

onalen Testtage keinen Spaziergang.<br />

Die Test sind unterteilt in einen<br />

technischen (Bewegungsformen<br />

an 7 Geräten) und athletischen<br />

(Kraft und Beweglichkeit)<br />

Teil. Die 38 Ostschweizer Teilnehmer<br />

kamen aus den Trainingszentren:<br />

Graubünden 6Turner<br />

(2 RLZ), Rheintal 9Turner (2<br />

RLZ) Thurgau 9Turner (2 RLZ),<br />

Fürstenland 14 Turner. Die Testtage<br />

allein sind nicht matchentscheidend<br />

für eine Kaderqualifikation.<br />

Es zählen auch die Rangierungen<br />

der Schweizer Meisterschaften<br />

Junioren (SMJ) und 3bis<br />

4 vorbestimmte aussagekräftige<br />

Wettkämpfe des Wettkampfjahres.<br />

IndieBewertungeneinfliessenwird<br />

auch die Weiterentwicklung eines<br />

Turners.<br />

Erfolgreicher Nils Fluder<br />

Als Quereinsteiger (Artistik) hat<br />

Nils Fluder (STV Wil) hart an sich<br />

gearbeitet. Er, der im Vorjahr mit<br />

305 Pkt. den achten Rang belegte,<br />

stand nun mit einem Punktetotal<br />

von471Pkt.!!verdientzuoberstauf<br />

dem Podest. Der Sieger vom Vorjahr<br />

erreichte 390 Pkt. Sein Trainer,<br />

Jörg Schwaiger, erkannte früh<br />

sein Talent und hat ihn in seinen<br />

Bestrebungen positiv unterstützt.<br />

Entwicklungspotential ist bei diesem<br />

Turner in höchstem Masse<br />

ausgewiesen. Vier weitere Turner<br />

des Jahrgangs 2001, die sich mit erfreulichen<br />

Leistungen in eine gute<br />

Ausgangsposition geturnt haben<br />

artonice 2013 —mit superstar<br />

leona lewis<br />

die reise in eine magische zeit<br />

Es erwartet Sie ein Zauber. Zauber.Superstar Superstar Leona<br />

Lewis (Hits: «Bleeding Love» oder auch «Run»)<br />

wird Sie auf eine Reise in eine sagenhafte Zeit,<br />

in eine magisch-mystische Welt entführen.<br />

Sie werden Feuer fangen. Mit auf die Reise kommen<br />

auch 2Cellos, Stjepan Hauser und Luka<br />

Sulic, die mit Sir Elton John auf Tournee waren.<br />

Die Stars auf dem Eis sind Überflieger des Eis-<br />

kunstlaufens: Stéphane Lambiel und Jewgeni<br />

Plushenko, Olympiasiegerin ShizukaArakawa,<br />

die vierfachen Paarlauf-Weltmeister Aljona<br />

Savchenko&Robin Szolkowy und Sarah Meier.<br />

Moderator ist René Bazinet. Er zählt zu<br />

den Königen der modernen Clownerie,<br />

ist auch Schauspieler und Pantomime.<br />

Art onIce war im ersten Quartal 2012 die<br />

Nils Fluder überzeugt an den Testtagen.<br />

sind Olin Meier (14.Rang) Melvin<br />

Tobler (17. Rang) Kristian Kormann<br />

(20. Rang) Lars Grämiger<br />

(22. Rang). Die einzigen drei TurnerimJahrgang2002habendievon<br />

ihnen erwarteten Leistungen gezeigt.<br />

Die Trainer sind zufrieden,<br />

obwohl sie mehr als 250 Punkte auf<br />

den überlegenen Sieger verloren.<br />

Diesen Turnern fehlen (noch) die<br />

Muskeln –ein Defizit im Kraftbereich<br />

das man aber beheben kann.<br />

Eine Weiterführung ihres bisherigen<br />

Jugendkaderstatus scheint<br />

trotzdem möglich. Nicht vordergründig<br />

auf diese Testtage hingearbeitet<br />

hat man mit den sechs Turnern<br />

des Jahrgangs 2003. Für sie<br />

galt es erste wertvolle Erfahrun-<br />

Bild: z.V.g.<br />

gen zu sammeln. Keiner der Turner<br />

konnte sich in der ersten Ranglistenhälfte<br />

platzieren.<br />

RLZ Turner auf dem Podest<br />

Ein verdienter dritter Rang gab es<br />

für den Thurgauer Marc Engeli, der<br />

seit einem Jahr im RLZ Ostschweiz<br />

trainiert und ein konzentrierter<br />

Schaffer ist. Seine beiden<br />

Jahrgangskollegen (1999) aus<br />

Graubünden trainieren seit dem<br />

Sommer 2012 im RLZ. Benjamin<br />

Schmitt und Kevin Franzi belegten<br />

die Ränge 10. und 11. Mit Nando<br />

Pallecchi (Platz 5) konnte sich<br />

ein weiterer Newcomer hervorragend<br />

in Szene setzen.<br />

Esther Andermatt/her<br />

bestbesuchte Show der Welt. Art onIce ist<br />

eben mehr als eine Eislauf-Gala,ist ein farbenfroh<br />

choreographiertes Zusammenspiel<br />

zwischen herausragenden Athleten und internationalen<br />

Musik-Stars, Tänzern und Akrobaten.<br />

Sie werden staunen. Und träumen.<br />

Zürich, Hallenstadion: 31.Januar bis 3. Februar 2013<br />

Davos, Eisstadion: 8. Februar 2013<br />

Ein wichtiger Sieg<br />

BADMINTON Der Badmintonclub<br />

Uzwil gewinnt auswärts gegen das<br />

Schlusslicht Team Argovia mit 6:2.<br />

Mit diesem Sieg distanzieren sich<br />

die Uzwiler vom Abstiegsplatz.<br />

Nach fünf NLA-Runden stehen die<br />

Uzwiler auf dem guten 5. Tabellenrang.<br />

Vorsprung beruhigend<br />

Der Vorsprung auf den Abstiegsplatz<br />

beträgt nun schon vier Punkte.<br />

Das ist beruhigend. Nach oben<br />

macht der BC Uzwil gar einen Platz<br />

gut und steht erstmals in dieser Saison<br />

auf dem fünften Tabellenrang.<br />

Aktuell fehlt lediglich ein Punkt auf<br />

die Playoffplätze. Übermut wäre<br />

jetzt aber fehl am Platz. Es gilt auf<br />

den kleinen Erfolgen aufzubauen.<br />

Einer dieser wertvollen Erfolge war<br />

das Auswärtsspiel gegen das Team<br />

Argovia. Der BC Uzwil setzte sich<br />

hohe Ziele und hielt dem Druck<br />

stand. Die Mannschaft zeigte eine<br />

konzentrierte Leistung und war<br />

nervenstärker. Marco Schwinger<br />

zeigte im dritten Männereinzel einen<br />

Sondereffort. Er verletzte sich<br />

während dem Spiel am Oberschenkel<br />

und kämpfte sich dennoch<br />

bis zum Ende durch und siegte.<br />

Doppelrunde vor Weihnachten<br />

Am Wochenende vom 15./16. Dezember<br />

steht in der Nationalliga A<br />

eine Doppelrunde an. Am Samstag<br />

spielt der BC Uzwil auswärts gegen<br />

La Chaux-de-Fonds. Am Sonntag<br />

(16. Dezember) steht das Heimspiel<br />

gegen Solothurn an. Die Begegnung<br />

gegen den aktuellen Tabellenführer<br />

startet um 14 Uhr in<br />

der Breiti Oberuzwil. pd/her<br />

Leona Lewis:<br />

Es begeistert ihre Stimme,<br />

doch ebenso erfreuen<br />

ihr grosses Herz und ihre<br />

Bescheidenheit.<br />

Infos &Tickets<br />

www.artonice.com /www.ticketcorner.ch


Seite 46 SportSplitter Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

Mäni’s Regio-Sport<br />

INFOS • RESULTATE • NEWS<br />

Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

Aldo wurde 80!<br />

FUSSBALLAldoGiannini,dertreue<br />

Betreuer der 1. Mannschaft des FC<br />

Sirnach feierte<br />

vor Wochenfrist,<br />

das heisst<br />

am 29. November,<br />

seinen<br />

80igsten Geburtstag.<br />

Der<br />

rüstige Helfer<br />

hinter den Kulissen<br />

gehört<br />

nach wie vor<br />

zum treuen<br />

Helferstab des Teams, das heuer<br />

den Aufstieg in die 2. Liga interregional<br />

geschafft hat.<br />

Silber und Bronze<br />

RADBALL Gleich drei Teams des<br />

RMV Mosnang gingen im 6er Feld<br />

des ÖAMTC Cup der Kategorie Jugend<br />

ins Rennen. Der ÖAMTC Cup<br />

der Kategorie Jugend heisst Sulz<br />

1mit 39 Punkten vor Mosnang 1<br />

mit Roger Artho und Joel Bischofberger<br />

mit 34 Punkten. Auf<br />

Platz 3liegt Mosnang 2mit Livio<br />

Bürge und Manuel Mutti mit 28<br />

Punkten. Dahinter liegen noch<br />

Sulz 2und Höchst mit 12 bzw. 10<br />

Punkten. Mosnang 3 mit Roman<br />

Wittwer und Jonathan Fankhauser<br />

mit 9Punkten rutschten vom<br />

4. Auf den 6. Platz zurück.<br />

Offen und spannend<br />

CURLING Dank einer Niederlage im<br />

Zusatzend sicherte sich Uzwil<br />

(Skip R. Ruch) 1Punkt und führt<br />

damit die Tabelle in der Ostschweizer<br />

Supeliga mit 19 Punkten<br />

an. Dahinter folgt das Team<br />

Thurgau, welches die Tabellenspitze<br />

mit einer Niederlage gegen<br />

Herisau-Waldstatt verpasste. Das<br />

Team Frauenfeld mit nur 8Spielen<br />

hat somit mit einem Sieg im<br />

Derby gegen Uzwil Timeout die<br />

Chance neuer Leader zu werden.<br />

Gallus Bär,Cavadürli und Flims auf<br />

den Rängen 10, 11 und 12. Flims<br />

hätte noch Chancen mit einer 3er<br />

Siegesserie die Laterne abzugeben,<br />

benötigt jedoch bereits gegnerische<br />

Hilfe bzw.Niederlagen der<br />

Teams Gallus Bär und Cavadürli.<br />

Die 9. Runde wird wieder im Derby-Modus<br />

gespielt. Uzwil und<br />

Thurgau haben dies bereits abgeschlossen.<br />

Die 10. und somit vorletzte<br />

Runde findet dann am Montag,<br />

10.12. in Wildhaus und am<br />

13.12.12 in Glarus statt. Der Finalabend<br />

(11. Runde) findet am<br />

17.12. in Flims statt.<br />

Stammplatz für Cinzia<br />

FUSSBALL Die FCZ Frauen gewannen<br />

die NLA-Partie gegen den<br />

FC Thun mit 11:2 Toren. Im Team<br />

mit dabei auch die Wilerin Cinzia<br />

Zehnder, welche ebenfalls ein Tor<br />

beisteuerte. Im letzten Spiel in diesem<br />

Jahr gegen den FC Staad siegten<br />

die Zürcherinnen<br />

am vergangenenSamstag<br />

mit 10:0.<br />

Zehnder spielte<br />

über 90 Minuten<br />

und erzielte ein<br />

weiteres Tor. Die<br />

Zürcherinnen<br />

sind mit 42<br />

Punkten aus 14 Spielen klar an der<br />

Tabellenspitze und weisen das eindrückliche<br />

Torverhältnis von 81:5!<br />

auf. Die Wiler Kantischülerin Cinzia<br />

Zehnder hat mit ihren erst 15<br />

Lenzen (7.8.1997) bereits einen<br />

Stammplatz im Mittelfeld des<br />

Starensembles der Zürcherinnen<br />

erkämpft.<br />

Weitere Niederlage<br />

FUSSBALL In der NLB-Nachholpartie,<br />

die wegen des Schnees verschoben<br />

werden musste, brillierten<br />

die Kirchbergerinnen zum<br />

wiederholten Mal nicht.Gegen Rapid<br />

Lugano kamen sie nicht über<br />

ein 0:1 hinaus und verloren somit<br />

die letzte Begegnung vor der Winterpause.<br />

Das Spiel wurde am<br />

Samstagnachmittag in Widnau<br />

ausgetragen, da die Platzverhältnisse<br />

in Bütschwil keinen Match<br />

zuliessen. Es gilt eine weitere Niederlage<br />

zu verdauen. Nun verabschieden<br />

sich die Kirchbergerinnen<br />

vorerst in die Winterpause.<br />

Weiter geht es dann im März, wenn<br />

noch die vier letzten Partien von<br />

der Rückrunde absolviert werden.<br />

Über den Winter muss nun hart gearbeitet<br />

werden, um den drohenden<br />

Abstieg abzuwenden. Dank der<br />

Punkteteilung ist jedoch noch alles<br />

möglich.<br />

Sportliche Gewissen<br />

SPORT ALLGEMEIN Anlässlich des<br />

Stamms der IG Wiler Sportvereine<br />

erkundeten sich zwei sportliche<br />

Wiler Urgesteine, das heisst die<br />

fast unzertrennlichen Heinz<br />

Baumgartner (vorne) und Walter<br />

Ruesch,obdas neue Logo der Stadt<br />

Wil, gemäss ihren Aussagen der<br />

Scherbenhaufen, nun tatsächlich<br />

zur endgültigen Verwendung freigegeben<br />

sei. Dem ist so! «Schön ist<br />

es ohnehin nicht, aber was das wohl<br />

gekostet hat bis man auf dieses<br />

«tolle» Logo kam», so Baumgartner.<br />

Das «Zwää» siegte<br />

FUSSBALL Das Bazenheider<br />

«Zwää» zeigt sich auch in der Halle<br />

in prächtiger Form. Bazenheid<br />

II beteiligte sich nicht zum ersten<br />

Mal beim Fussball-Hallenturnier in<br />

Rorschacherberg und präsentierte<br />

sich in Top-Form. Im Endspiel<br />

kam es zum Wiedersehen mit der<br />

U.S Stella Azzurra und bekanntlich<br />

hatten die Bazenheider noch<br />

eine Rechnung offen. Beim 3:1-Erfolg<br />

wurde diese beglichen. Somit<br />

ging der Wanderpokal zum ersten<br />

Mal nach Bazenheid. Die Mannschaft<br />

bot eine tolle Vorstellung und<br />

ist bereit für die kommenden Aufgaben<br />

in der Halle.<br />

Nati-Aufgebot für<br />

Damon Puntus<br />

EISHOCKEY Der 17-jährige Damon<br />

Puntus, der für Uzwils 1.-Liga-Team<br />

stürmt und Topskorer der<br />

Elite-B-Junioren ist, hat ein Aufgebot<br />

für die österreichische U18-<br />

Nationalmannschaft erhalten. Der<br />

gebürtige Österreicher ist eingeladen,<br />

am Trainingslager vom 10.<br />

bis 14. Dezember in Villach teilzunehmen.<br />

Die Uzwiler 1.-Liga-<br />

Mannschaft ist in jenen fünf Tagen<br />

spielfrei. Sein jüngerer Bruder Jason<br />

Puntus, der für Uzwils Novizen<br />

Topund die gemeinsame Mi-<br />

Aufgefallen<br />

IBRMV-Meister 2012<br />

RADBALL Der Gastgeber RMV<br />

Mosnang mit dem Team Mosnang<br />

1mit Roger Artho (re) und<br />

Joel Bischofberger (li) sicherte<br />

sich mit einem klaren 4:0 Finalsieg<br />

über Sulz den internationalen<br />

IBRMV Meistertitel der Kategorie<br />

Schüler A2012. Gleich vier<br />

Teams des RMV Mosnang hatten<br />

denSprungindenFinalderIBRMV<br />

geschafft. Auf die Plätze 5und 6<br />

kamen Gärtringen 1 und Mosnang<br />

2mit Livio Bürge und Manuel<br />

Mutti. Auf die Plätze 7und 8<br />

kamen Mosnang 4 mit Roman<br />

Wittwer und Jonathan Fankhauser<br />

und Mosnang 3 mit Marian<br />

Scherrer und Damian Bechtiger.<br />

ni-Mannschaft von Uzwil und Pikes<br />

spielt, hat derweil ein Aufgebot<br />

für die Ostschweizer U15-Auswahl<br />

bekommen.<br />

Frick trifft in NLA<br />

EISHOCKEY Der erst 18-jährige<br />

Lukas Frick hat beim 3:1-Heimsieg<br />

der Kloten Flyers gegen den HC<br />

Ambri-Piotta seinen ersten Treffer<br />

in der Nationalliga Aerzielt.Ertraf<br />

im Mitteldrittel zum 1:0. Der talentierte<br />

Verteidiger stammt aus<br />

der Nachwuchsabteilung des EHC<br />

Uzwil und spielte vergangene Saison<br />

noch in der Uzwiler 1.-Liga-<br />

Mannschaft sowie für die Elite-B-<br />

Junioren. Frick wagte letzten<br />

Frühling zusammen mit Stürmer<br />

Lars Frei (Rapperswil-Jona Lakers)<br />

den Sprung von Uzwil zu einem<br />

NLA-Verein.<br />

Sieg für EC Wil<br />

EISHOCKEY Der EC Wil gewann<br />

das 3. Liga Spitzenspiel gegen den<br />

zweitplatziertenAkademischenEC<br />

Zürich knapp aber verdient mit 4:3<br />

und sicherte sich damit den 3. Platz<br />

im Spitzenquartett, das sich nach<br />

der Qualifikation für eine weitere<br />

Runde qualifizieren wird. In Führung<br />

liegt mit Vorsprung der EHC<br />

Winterthur 2. Die nächste Partie<br />

bestreiten die Wiler Eisbären am<br />

kommenden Samstag gegen die<br />

GCK Lions 2 (6. Platz).<br />

Adventskalender<br />

FUSSBALL Beim Adventskalender<br />

auf der Homepage des FC Bazenheid<br />

www.fcbaznheid.ch erfährt<br />

man Interessantes und Humorvolles<br />

über das Ifangteam. Die erste<br />

Hauptversammlung des FC Bazenheid<br />

fand am 9. Dezember 1938<br />

statt. Im kommenden Jahr feiert<br />

der FC Bazenheid also den 75. Geburtstag.<br />

1942 schlossen sich Hockey-<br />

und Fussballclub zusammen<br />

und hiessen bis Ende der Fünfziger<br />

Jahre Sportclub Bazenheid.<br />

Keller qualifiziert<br />

TENNIS Die 12-jährige Dussnanger<br />

Tennisspielerin Nadine Keller<br />

hat sich am Wochenende in Bern<br />

im Qualifikationsturnier für die<br />

Schweizer Meisterschaften souverän<br />

die Fahrkarte für die nationalen<br />

Titelkämpfe gesichert. Die<br />

mehrfache Thurgauer Juniorenmeisterin<br />

demonstrierte am Qualifikationsturnier<br />

grosse Klasse.<br />

Dem Spieldiktat der 12-jährigen<br />

Dussnangerin war in der Kategorie<br />

U14 keine ihrer Gegnerinnen gewachsen.<br />

Sie sicherte sich die<br />

Fahrkarte für die nationalen Titelkämpfe<br />

ohne Satzverlust.<br />

An die Unihockey-WM<br />

UNIHOCKEY Die Wiler Nachrichten<br />

und der UHC Wil verlosten zwei<br />

Fahrten mit Eintritt zum Finaltag<br />

der Unihockey WM 2012 im Hallenstadion<br />

Zürich vom Sonntag, 9.<br />

Dezember.Gewonnen haben Ernst<br />

Thoma aus Wil und Silvia Thöny<br />

aus Niederuzwil. Herzliche Gratulation!<br />

Sixdaysieger Küng<br />

RADSPORT Der junge Wilener<br />

RadrennfahrerStefanKünghatdie<br />

in ihn gesetzten Erwartungen an<br />

den Sixdays im Zürcher Hallenstadion<br />

erfüllt. Zusammen mit seinem<br />

Schweizer Partner Théry<br />

Schir gewann er in überlegener<br />

Manier das Rennen bei den Amateuren,<br />

eine Runde und der besten<br />

Punktzahl vor den holländischen<br />

Vertretern.<br />

10. Platz in Milano<br />

TANZSPORT Letztes Wochenende<br />

ertanzten sich Alexandra Berger<br />

Kimmich und Ben Kimmich aus<br />

Tägerschen den 10. Platz an der<br />

Milano Dance Sport Trophy 2012.<br />

Das Turnier fand im Sheraton Hotel<br />

direkt beim Flughafen Milano<br />

Malpensa statt. Das tanzbegeisterte<br />

italienische Publikum strömte<br />

in Scharen zum Wettkampf und<br />

bescherte den Tänzern ein volles<br />

Haus. Alexandra und Ben belegten<br />

den 10. Schlussrang im Halbfinale<br />

und mussten sich lediglich von italienischen<br />

Paaren geschlagen geben.<br />

Zwei der Wertungsrichter sahen<br />

sie sogar klar im Finale. Mit<br />

diesem Resultat schlossen die beiden<br />

erneut in die 50er Ränge der<br />

Weltrangliste auf und können nun<br />

die kürzliche Verletzungspause<br />

von Ben als überwunden betrachten.


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Schweizer Cup 2012/13 –Achtelfinal<br />

FC WIL BSC YOUNG BOYS<br />

FUSSBALL Cup-Fight in der AFG-Arena mit offenem Ausgang<br />

Die intakte Chance will man packen<br />

Trainer Axel Thoma und das<br />

ganze Team hoffen, dass der<br />

Wintereinbruch am Sonntag<br />

keinen Strich durch die<br />

Rechnung macht. Man will im<br />

Cup Achtelfinal gegen YB die<br />

Gunst der Stunde nutzen und<br />

die Berner nach 2007 ein<br />

weiteres Mal aus dem Cup<br />

werfen. Die Wiler Chancen<br />

sind durchaus intakt.<br />

In den Reihen der Berner haben nicht<br />

nur Trainer Martin Rueda (war für<br />

kurze Zeit Assistenztrainer), sondern<br />

auch die Spieler Zverotic aus dem<br />

Toggenburg und der Kirchberger<br />

Moreno Costanzo eine Vergangenheit<br />

beim FC Wil.<br />

Lauf mitnehmen<br />

Mit der kampfbetonten und effizienten<br />

Leistung vom vergangenen<br />

Sonntag beim 4:0-Sieg gegen den<br />

FC Winterthur haben die Wiler bewiesen,<br />

dass sie in Form und in der<br />

Lage sind YB das Leben schwer zu<br />

machen. Nach dem Sieg gegen die<br />

Eulachstädter überwintern die Wiler<br />

auf dem verdienten dritten Platz.<br />

Nichts ändern<br />

Nach enormen Anlaufschwierigkeiten<br />

scheinen sich die Mutzen wieder<br />

etwas gefangen zu haben und<br />

machen vor allem im Europacup (Remis<br />

gegen Liverpool) von sich reden.<br />

Thoma dazu: «Uns soll das recht<br />

sein. Lieber gegen einen Gegner zu<br />

gewinnen, der sich allenfalls zu sicher<br />

fühlt, als gegen einen Gegner<br />

zu verlieren, der mit Händen und<br />

Füssen die letzte Chance wahrnehmen<br />

muss, um im Schweizer Cup die<br />

Saison zu retten.» Zur Frage, ob sich<br />

der FC Wil speziell auf die Aufgabe<br />

gegen YB vorbereiten werde, meint<br />

Thoma: «Nur das nicht. Wir werden<br />

die Woche wie vor einem Meisterschaftsspiel<br />

gestalten. Alles andere<br />

würde den Rhythmus brechen und<br />

unseren Lauf stören. Auch wenn wir<br />

der Underdog sind und YB klar der<br />

Favorit ist, werden wir die intakte<br />

Chance wahrnehmen einmal mehr<br />

Wiler Cupgeschichte schreiben», so<br />

Thoma.<br />

Sonntag, 09. Dezember 2012, 14.30 Uhr,AFG Arena St.Gallen<br />

FC Wil Trainer Axel Thoma<br />

wohnen. leben. sein.<br />

Alle Spieler sind fit<br />

Axel Thoma hat das Glück, dass alle<br />

Stammspielerfitundgesundsindund<br />

somitauchAlternativenbestehenum<br />

zu reagieren. Zur Spielweise meint<br />

Thoma. «Da werde ich sicher noch<br />

nichts verraten, aber wir möchten<br />

und werden auch überraschen.»<br />

YB will gewinnen<br />

Zur Frage ob er den FC Wil kenne<br />

meint YB-Trainer Martin Rueda: «Ja,<br />

wir haben viele Informationen über<br />

den FC Wil. Ich habe unseren Gegner<br />

zum Beispiel im Spiel gegen<br />

Wohlen beobachtet. Ich weiss auch,<br />

dass die Wiler sehr gut in Form sind.<br />

Das haben sie zuletzt mit dem klaren<br />

Sieg über Winterthur gezeigt. Wil<br />

gehört nicht zufällig der Spitzengruppe<br />

der Challenge League an. Die<br />

Mannschaft ist sehr stabil.» Rueda<br />

ist sich bewusst, dass es am Sonntag<br />

in der AFG Arena nicht unbedingt<br />

ein Spaziergang wird: «Wir<br />

wissen, dass wir keine leichte Aufgabe<br />

vor uns haben. Dennoch ist unser<br />

Ziel klar: Wir wollen im Cup über-<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

YB Cheftrainer Martin Rueda<br />

wintern und uns am Sonntag durchsetzen.»<br />

Der erfolgreiche Ausbildungsverein<br />

Zu seinem kurzen Intermezzo beim<br />

FC Wil als Assistenztrainer nahm<br />

Martin Rueda keine Stellung, meint<br />

aber zum Ostschweizer Club: «Der<br />

FC Wil spielt seine Rolle als Ausbildungsklub<br />

nahezu perfekt und dient<br />

vielen Spielern als Sprungbrett für<br />

den Transfer zu einem grossen Klub.<br />

Es ist beeindruckend, wie viele Super-League-Spieler<br />

ihre Sporen bei<br />

Wil abverdient haben. Das kann kein<br />

Zufall sein und spricht für die sehr gute<br />

Arbeit, die beim FC Wil geleistet<br />

wird.» Die Frage was passieren würde,<br />

sollte YB am Sonntag, wie schon<br />

2007, gegen Wil ausscheiden müsste,<br />

liess der YB-Trainer unbeantwortet.AusdemMedienzentrumdes<br />

Wankdorfs informierte man weiter,<br />

dass man sich zuerst auf den Europacup-Einsatz<br />

konzentriere und erst<br />

dann der Schweizer Cup ein Thema<br />

sei. Hermann Rüegg<br />

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Seite 48 Sport regional Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

Nominiert für Wiler Sportlerwahl<br />

SPORT ALLGEMEIN Anlässlich der «Nacht des Wiler Sports» vom Freitag, 11. Januar 2013, werden im Stadtsaal Wildie SiegerInnen gekürt<br />

Die neun Nominierten, welche<br />

in drei Kategorien für die Wahl<br />

zu Wiler Sportlerinnen, Sportlern<br />

und Nachwuchs-Team des<br />

Jahres 2012 gewählt werden<br />

können sind bekannt. Die Sieger<br />

werden an der Nacht des<br />

Wiler Sports gekürt.<br />

Die IG Wiler Sportvereine gab anlässlich<br />

des Dezember-Stamms<br />

vom vergangenen Donnerstag die<br />

Nominationen für die Sportlerwahl<br />

2012 bekannt. Gewählt<br />

werden dann die Sieger an der<br />

«Nacht des Wiler Sports» vom Freitag,<br />

11. Januar 2013, je zur Hälfte<br />

vom Saalpublikum und einer Fachjury.<br />

Die Vielfalt der vorgeschlagenen<br />

Sportlerinnen, Sportler<br />

und Teams zeigt einmal mehr auf,<br />

wie breit gefächert und interessant<br />

die Sportwelt in der Region Wil<br />

ist.<br />

Abstimmungsmodus<br />

Die Nacht des Wiler Sports ist zweifelsohne<br />

zu einem beispielhaften<br />

und würdigen Anlass gewachsen.<br />

Die guten Erfahrungen der letzten<br />

Wahlen bewogen die IG Wiler<br />

Sportvereine den neuen Wahlmodus<br />

wieder so anzuwenden. Das<br />

Saalpublikum an der Nacht des Wiler<br />

Sports kann zur Hälfte mitentscheiden.<br />

Die andere Hälfte soll<br />

durch eine 12-köpfige Fachjury,<br />

welche vom Vorstand der IG Wiler<br />

Sportvereine bestimmt wird, erfolgen.<br />

Diese Jury gibt bereits im<br />

Vorfeld ihre Stimmen ab. Damit will<br />

man den einzelnen sportlichen<br />

Leistungen etwas mehr Gewicht<br />

geben, aber trotzdem die Emotionen<br />

und die Spannung am Wahlabend<br />

selber beibehalten.<br />

Anhaltende Siegesserie<br />

VOLLEYBALL Damen NLB mit dem VBC Aadorf<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

bezwang der VBC Aadorf die<br />

verteidigungsstarke Mannschaft<br />

Volley Obwalden mit 0:3<br />

auswärts (16:25, 21:25, 19:25).<br />

Es versprach ein spannendes und<br />

enges Spiel zu werden, da in der<br />

Vorrunde die Innerschweizerinnen<br />

der Thurgauer Mannschaft<br />

zwei von den drei verlorenen Sätzen<br />

abgenommen haben. Zudem<br />

war es für die Tabellenführer wichtig,<br />

so viele Punkte wie möglich<br />

mitzunehmen für die bevorstehenden<br />

Play-Off Runden, da der<br />

Modus auf diese Saison hin geändert<br />

wurde.<br />

Aadorf bleibt klar Leader<br />

Der Auftakt des Spieles gelang den<br />

Nordostschweizerinnen mit starken<br />

Aufschlägen und vielen direkten<br />

Punkten aus der Mitte. Doch<br />

je weiter das Spiel fortschritt, desto<br />

besser und solider wurde die Obwaldner<br />

Verteidigung. Sie brachten<br />

vermehrt die Bälle zurück und<br />

retteten Bälle auch aus sehr<br />

schwierigen Situationen. Den Gästen<br />

unterliefen phasenweise Konzentrationsschwierigkeiten<br />

womit<br />

der Durchbruch am Netz über weite<br />

Strecken aus blieben. Doch im<br />

Die Nominierten<br />

Einmal mehr konnte wieder eine<br />

interessante Auswahl mit erfolgreichen<br />

SportlerInnen in drei Kategorien<br />

zur Wahl nominiert werden.<br />

Da in der Sparte Teams nur eine<br />

Mannschaft gemeldet wurde,<br />

entfällt diese Kategorie. Das Team<br />

der Stadtschützen wird aber trotzdem<br />

für ihre Leistungen eine wür-<br />

VBC Aadorf-Trainer Anto Josipovic<br />

Bild: z.V.g.<br />

wichtigen Moment vermag die<br />

Mannschaft von Anto Josipovic ihre<br />

Stärke im Block und Aufschlag<br />

abrufen. Gegen Matchende wird die<br />

Stimmung auf Aadorfer Seite besser<br />

und der Einsatz erhöht, dennoch<br />

fehlte die nötige Bestimmtheit.<br />

Dies widerspiegelte sich in den<br />

vier Anläufen, die die Thurgauerinnen<br />

brauchten um das Spiel<br />

schlussendlich für sich zu entscheiden.<br />

Am kommenden Samstag<br />

8. Dezember bestreitet der VBC<br />

Aadorf das Spitzenspiel gegen den<br />

Tabellenzweiten Volley Lugano zuhauseinGuntershausenum16Uhr.<br />

Jennifer Flachsmann/her<br />

dige Ehrung erfahren. Infolge der<br />

grossen Zahl Meldungen in der<br />

Sparte Nachwuchs Einzel und<br />

Teams werden hier zwei Kategorien<br />

zur Wahl stehen.<br />

Als Nachwuchsmannschaften sind<br />

nominiert: Die Inline Hockey<br />

Schweizermeister bei den Novizen<br />

des IHC Wil Eagles, das H12<br />

Schweizermeister OL-Team mit<br />

Ein Herbst zum Vergessen<br />

Der FC Niederwil erlebte nach<br />

zwei sehr erfolgreichen Saisons<br />

einen Herbst zum Vergessen.<br />

Die Aktiven sowie die A-<br />

Junioren erreichten zusammen<br />

nur zwei Siege.Einziger Lichtblick<br />

sind die C-Junioren.<br />

Ein Rückblick mit klaren Fakten<br />

und wenigen Erfolgsmomenten.<br />

Rote Laterne<br />

Die 1. Mannschaft hatte in der 3. Liga<br />

als Aufsteiger hartes Brot zu essen.<br />

Man war sich bewusst, dass es<br />

schwer werden würde. Dass man<br />

aber gleich alle Spiele im Herbst<br />

verlieren würde, dachte nach der<br />

starken Cup-Partie gegen den 2. Ligisten<br />

Abtwil-Engelburg niemand.<br />

So überwintert man mit der roten<br />

Laterne und man darf gespannt<br />

sein, ob sich die Mannschaft nochmals<br />

gegen den drohenden Abstieg<br />

auflehnen kann. Die 2. Mannschaft<br />

(4. Liga) startete schwach in<br />

die Saison und kam immer besser<br />

in Fahrt. Starke Unentschieden gegen<br />

Spitzenteams liess man aber<br />

Niederlagen gegen die direkten<br />

Konkurrenten folgen und überwintert<br />

so ebenfalls auf einem Abstiegsplatz.<br />

Das Potential und Al-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Nominierten (v.oben li nach unten re.): Christian Kopp, Kunstturnen (Nachwuchs Einzel), U16 Damentaem LG Fürstenland,<br />

Leichtathletik (Team Nachwuchs), Marco Thoma, Badminton (Einzel) Silas Huzli OL; (Nachwuchs Einzel) IHC Wil Eagles, Unihockey<br />

(Team Nachwuchs), Sandra Grad, Paralympic Handbike (Einzel), Fabian Schär, Fussball (Nachwuchs Einzel), OL Staffel U12,<br />

OL Regio Wil, (Team Nachwuchs und Marcel Wenger, Judo (Einzel).<br />

Silas Hutzli, Laurin Imhof und Janis<br />

Hutzli und die 1000m U16 SM<br />

Silber-Staffel der LG Fürstenland<br />

mit Delia Scherrer, Séline Helfenberger<br />

und Chiara Scherrer.<br />

Bei den Einzelsportlern Nachwuchs<br />

stehen der Wiler Fussballaufsteiger<br />

Fabian Schär vom FC<br />

Basel (früher FC Wil), U12 OL-<br />

Schweizermeister Silas Hutzli von<br />

FUSSBALL Rote Laterne für Aufsteiger FC Niederwil<br />

ter des Teams lassen aber hoffen,<br />

dass man im Frühling einen Schritt<br />

nach vorne machen kann.<br />

Lichtblick Junioren C<br />

Die sehr jungen A-Junioren<br />

schrammten in den meisten Spielen<br />

nur knapp am Sieg vorbei –man<br />

sah ihr doch immer wieder die im<br />

Vergleich mit den Gegnern fehlende<br />

Routine an. Schlussendlich<br />

resultiert ein Sieg und zwei Remis.<br />

Die B-Junioren erreichten in<br />

einer sehr ausgeglichenen Gruppe<br />

die nötigen Punkte gegen direkte<br />

Konkurrenten und konnten so den<br />

Platz in der 1. Stärkeklasse halten.<br />

Einmal mehr merkte man, wie<br />

der OL Regio Wil und Kunstturn<br />

Junioren Nationalteammitglied<br />

Christian Kopp vom RLZ Ost, Wil,<br />

zur Wahl.<br />

Bei den SportlerInnen wird es<br />

spannend, wer aus dem Trio Sandra<br />

Graf (Rollstuhl Club St.Gallen,<br />

Wil), Olympiasiegerin mit dem<br />

Handbike bei den Paralympics<br />

London, dem Wiler NLA Badmintonspieler<br />

Marco Thoma vom BC<br />

Uzwil und dem Judo Senioren-<br />

Schweizermeister Marcel Wenger<br />

(BSC Arashi Yama Wil) das Rennen<br />

machen wird.<br />

Sportfördererpreis<br />

Welche Dame oder welcher Herr im<br />

Bereich «Sportförderer» ausgezeichnet<br />

wird, soll bis am 11. Januar<br />

2013 ein Geheimnis bleiben.<br />

Sicher ist erst, dass eine Person nominiert<br />

wurde. Wiederum wird<br />

dieser Preis vom Panathlon Club<br />

Region Wil, der diesen Preis schon<br />

seit vierzehn Jahren vergibt, und<br />

der IG Wiler Sportvereine gemeinsam<br />

vergeben.<br />

Showtime<br />

Auch heuer wird die spannende<br />

Wahl bereichert mit Showeinlagen<br />

der Showgruppe «Dirty Hands» die<br />

erstmals in unserer Region auftreten<br />

wird und mit ihren akrobatischen<br />

Tanzeinlagen für Begeisterung<br />

sorgen wird. Die Türen zur<br />

«Nacht des Wiler Sports» werden<br />

bereits um 18.30 Uhr geöffnet. Die<br />

Gymnastikriege des KTV Wil sorgt<br />

wieder für einen reibungslosen<br />

Service und offeriert zum Einstieg<br />

zwei Menüs. Moderiert wird der<br />

Abend von Christa Klein. Der Eintritt<br />

ist auch 2013 wieder für alle<br />

frei! Hermann Rüegg<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die 1. Mannschaft des FC Niederwil musste als Aufsteiger in die 3. Liga unten durch.<br />

schwierig die Jungs in diesem Alter<br />

zu disziplinieren sind –mit einer<br />

andern Einstellung wäre bestimmt<br />

mehr drin gelegen. C1-Junioren<br />

waren die Freude schlechthin<br />

–von Woche zu Woche konnten<br />

sie Trainer und Zuschauer mit<br />

guten Leistungen erfreuen und erreichten<br />

so den hervorragenden 2.<br />

Rang. Die C2-Junioren erreichten<br />

einige hohe Siege und konnten so<br />

den 2. Tabellenrang erreichen. Die<br />

D-Junioren mussten in ihrer 1. Saison<br />

viel Lehrgeld bezahlen, erreichten<br />

aber drei Siege. Vondieser<br />

jungen Mannschaft darf im<br />

Frühling aber doch einiges erwartet<br />

werden. Urs Zoller/her


Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Sport regional Seite 49<br />

Sport-Netzwerk pflegen und nutzen<br />

Die Vertreter der Vereine,darunter<br />

zehn neue, trafen sich<br />

zum traditionellen Stamm der<br />

IG Wiler Sportvereine.Die<br />

Haupttraktanden waren die<br />

Bekanntgabe der Sportwahlnominationen<br />

und die Aufnahme<br />

von zehn neuen Vereinen.<br />

Einmal mehr darf die IG Wiler<br />

Sportvereine auf ein erfolgreiches<br />

Jahr zurückblicken. Nach dem<br />

Baustart auf dem Bergholz stehen<br />

zumindest infrastrukturmässig<br />

goldene Zeiten bevor, die man aber<br />

begleiten will. Eine Erfolgsgeschichte<br />

waren wieder die beliebten<br />

Jugend Games. Vorausschauend<br />

freut man sich auf die Nacht<br />

des Wiler Sports vom Freitag, 11.<br />

Januar und auf die Jubiläums DV<br />

(30 Jahre IG Wiler Sportvereine)<br />

vom Samstag, 23. Februar 2013,<br />

mit einem etwas speziellen Programm<br />

im Hof zu Wil.<br />

Bald Swiss Olympic Label<br />

Die Sportschule Lindenhof, eine<br />

der kantonal anerkannten Sportschulen,<br />

ist nach vier Jahren auf<br />

gutem Weg auch von Swiss Olympic<br />

als Sportschule anerkannt zu<br />

werden und somit zu den 40 Sportschulen<br />

schweizweit zu gehören.<br />

Schulleiter Matthias Schlegel und<br />

der Sportschulkoordinator Hans<br />

Kölbener informierten die Delegierten<br />

über die interessanten, positiven<br />

Entwicklungen der Sportschule<br />

Lindenhof. Geführt werden<br />

im Moment vier Klassen in wel-<br />

Stamm zurück zu Kawasaki<br />

Mit einem lachenden, aber<br />

auch mit einem weinenden<br />

Auge blickt der Thurgauer<br />

Motorrad Rennfahrer Roman<br />

Stamm aus Fischingen in die<br />

kommende Saison 2013.<br />

Dieses Jahr beendete Stamm seine<br />

15. Rennsaison. Verabschieden<br />

wird er sich nach neun Jahren von<br />

Suzuki und kehrt zurück zu seinen<br />

Wurzeln der Marke Kawasaki.<br />

Schöne Erfolge<br />

Mit dieser Marke bestritt er die ersten<br />

sechs Jahre und gewann nicht<br />

weniger als drei Titel in der Schweizermeisterschaft<br />

und achtbare Erfolge<br />

in der EM und IDM (Internationale<br />

deutsche Motorrad Meisterschaft).<br />

In den fast zehn Jahren<br />

auf Suzuki gewann Stamm im ersten<br />

Jahr mit einer leistungsunterlegenen<br />

750er Suzuki erneut den<br />

Schweizermeistertitel in der 1000er<br />

Klasse. Mit einem Laufsieg und<br />

etlichenPodestplätzenmachtesich<br />

Stamm als Privatfahrer in der IDM<br />

einen guten <strong>Name</strong>n.<br />

Fast alles neu<br />

Auf die kommende Saison wird fast<br />

alles neu. Nicht nur das Motorrad,<br />

sondern auch die Pirelli Reifen und<br />

das Fahrwerk von WP sind neu.<br />

Stamm ist überzeugt, dass er sich<br />

schnell an die Änderungen an-<br />

chen Sportschüler integriert sind.<br />

Diese stammen hauptsächlich aus<br />

den Bereichen Kunstturnen, Fussball<br />

aber auch Judo, Pferdesport<br />

und einem jungen talentierten Motocrossfahrer.<br />

Die Sportschüler,<br />

welche in den eigentlichen Regelklassen<br />

Sonderstundenpläne haben,<br />

müssen eine Empfehlung von<br />

Swiss Olympic haben und einem<br />

nationalen Nachwuchskader angehören.<br />

In Lernateliers und mit<br />

Aufgabenunterstützung werden die<br />

MOTORRAD Neue Herausforderung für Roman Stamm<br />

Fahrer Roman Stamm aus Fischingen und Tuner Roman Raschle aus Wattwil<br />

freunden wird und sein hochgestecktes<br />

Ziel die Meisterschaft<br />

(IDM) ganz vorne zu beenden auch<br />

umsetzenkann.DasTeam,rundum<br />

Tuner Roman Raschle aus Wattwil,<br />

offiziell «Kawasaki Schnock<br />

Team Shell Advance», zeigt sich erfreut<br />

mit dem erfahrenen Rennfahrer<br />

Roman Stamm die Saison<br />

2013 bestreiten zu können.<br />

Raschles Meinung: «Unser Team ist<br />

2011 Dritter geworden, 2012 Zweiter,<br />

nun ist es Zeit ganz nach oben<br />

zu steigen. Ich traue das Stamm zu,<br />

dass er mit seiner Erfahrung und<br />

dem Speed im Paket unserer<br />

SPORT ALLGEMEIN Stamm der IG Wiler Sportvereine<br />

Sportschüler ,nebst den mindestens<br />

12 Stunden Trainingseinheiten<br />

pro Woche, ganztags betreut<br />

und gefördert. Wie Schulleiter Matthias<br />

Schlegel sagt, seien die Erfahrungen<br />

hervorragend und die<br />

Erfolge lassen hoffen, dass der Lindenhof<br />

Wil in absehbarer Zeit eine<br />

der offiziellen Swiss Olympic<br />

Sportschule wird.<br />

Der Fahrplan stimmt<br />

Erfreut äusserte sich Stadträtin<br />

Bild: z.V.g.<br />

schnellen 600er Kawasaki ZX-6R<br />

das schaffen kann. Ich freue mich<br />

auf ein erfolgreiches Jahr»! Stamm<br />

wird schon zwischen Weihnachten<br />

und Neujahr erste Tests in Spanien<br />

mit seinem neuen Team bestreiten.<br />

Team Bolliger<br />

An der Langstrecken WM 2013 wird<br />

Stamm erneut mit dem Schweizer<br />

Team Bolliger auf Punktejagd gehen.<br />

Auch auf einer Kawasaki, allerdings<br />

einer 1000er, die den <strong>Name</strong>n<br />

ZX-10R trägt.<br />

pd/her<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Das Netzwerk zwischen Vereinen und Politik pflegen (v.l.n.r.): Daniel Brenner Präsident Handball KTV Wil, Peter Knechtli, Präsident<br />

Eislauf Club Wil, Ernst Baumann, Präsident OL Regio Wil, Roland Hofer Sportsekretariat Wil und Stadträtin Marlis Angehrn.<br />

Marlis Angehrn über den Bauverlauf<br />

auf dem Bergholz. «Wir sind<br />

im Fahrplan und alles deutet darauf<br />

hin, dass dies auch so bleibt<br />

und die Anlagen bis im Frühjahr<br />

(zum Teil auch früher) komplett<br />

übergeben werden können. Sie forderte<br />

die Anwesenden auch auf, die<br />

immer wieder angebotenen Baustellenführungen<br />

zu besuchen, um<br />

sich auch als Steuerzahler und<br />

Sportler ein Bild von den Fortschritten<br />

zu machen. Die Akti-<br />

Silber für die Mosnanger<br />

RADBALL IBRMV Meisterschaft 2012 Schüler B<br />

Konstanz wurde in Mosnang<br />

neuer IBRMV Meister der Kategorie<br />

Schüler B. Sie holten<br />

sich den Titel mit einem 2:0 Finalsieg<br />

über die Mosnanger<br />

Rafael Artho und Mirco Bürge.<br />

Der Schüler BRadball IBRMV Final<br />

war ganz besonders interessant<br />

bestückt, denn mit Konstanz<br />

aus Deutschland, Mosnang 1mit<br />

Rafael Artho und Mirco Bürge,<br />

Frauenfeld und Dornbirn aus Österreich<br />

waren 4ganz starke und<br />

heisse Anwärter auf dem Titel<br />

IBRMV Meister 2012 am Start. Aber<br />

auch der ATB Winterthur, Pfungen,<br />

St.Gallen und Mosnang 2mit<br />

engesellschaft WISPAG, zur Führung<br />

des neuen Sportparkes Bergholz,<br />

soll im Januar 2013 gegründet<br />

werden und wird aus sieben<br />

Mitgliedern bestehen: vier Mitglieder<br />

der Stadt Wil, zwei von den<br />

Aussengemeinden und ein Mitglied<br />

aus der IG Wiler Sportvereine<br />

(Roman Schlauri). Gemäss Markus<br />

Graf vom Sportsekretariat,<br />

wird die Broschüre «Fit in Wil» neu<br />

aufgelegt, wo auch die Vereine aus<br />

Bronschhofen/Rossrüti darin Platz<br />

finden. Er informierte auch, dass<br />

die Stadt Wil im Jahr 2012 über<br />

100'000.- Franken an die Vereine<br />

für die Jugendförderung ausbezahlt<br />

habe. Das heisst pro Mitglied<br />

bis 18 Jahre je 30.- Franken. Künftig<br />

sollen auch die Vereine aus<br />

Bronschofen und Rossrüti in den<br />

Genuss dieser Fördergelder kommen.<br />

Die Neuen<br />

Die zehn neuen Vereine die in die<br />

IG aufgenommen wurden sind:<br />

Badminton in Bronschhofen (BIB),<br />

Damen und Frauenriege STV Rossrüti,<br />

Frauenturnverein STV<br />

Bronschhofen, Männerriege STV<br />

Rossrüti, Poly Rossrüti, SC<br />

Bronschhofen, SprengSchach Wil,<br />

TaiChi Club Wil, Tischtennis Club<br />

Bronschhofen und Turnverein STV<br />

Bronschhofen. Die neuen wurden<br />

mit grossem Applaus willkommen<br />

geheissen, stärken sie doch weiter<br />

das Netzwerk und die Lobby des<br />

Wiler Sports. Die IG Wiler Sportvereine<br />

zählt damit neu 53 Mitglieder.<br />

Hermann Rüegg<br />

Lukas Birchler und Björn Vogel<br />

sollten stark genug sein, um die Favoriten<br />

zu ärgern. Die beiden Gastgeberteams<br />

waren eingeteilt in<br />

Gruppe 1mit Pfungen und Konstanz.<br />

In der Gruppe 2 spielten<br />

Frauenfeld, Dornbirn, ATB Winterthur<br />

und St.Gallen gegeneinander.<br />

Neuer Schüler B IBRMV<br />

Meiser ist Konstanz aus Deutschland<br />

vor Mosnang 1mit Rafael Artho<br />

und Mirco Bürge. Auf Platz 3<br />

spielte sich Winterthur vor Dornbirn<br />

und Mosnang 2mit Björn Vogel<br />

und Lukas Birchler,die auf den<br />

guten 5. Patz kamen. Auf den weiteren<br />

Plätzen sind St.Gallen, Pfungen<br />

und Frauenfeld. her/pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Siegerehrung bei den Schülern Bmit den zweitklassierten Mosnangern (gelbes Shirthinten<br />

2. v. l.).


Seite 50 Aus der region Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

Oldie Blues und Boogie Duo<br />

ZUZWIL Grünegg Blues am Freitag, 14. Dezember, 20.30 Uhr<br />

Jahrelang als Geheimtip gehandelt,<br />

hat sich das Oldtime<br />

Blues &Boogie Duo mit Ignatz<br />

Netzer und Thomas Scheytt in<br />

den letzten Jahren eine Sonderstellung<br />

in der europäischen<br />

Bluesszene erarbeitet.<br />

Hiervon zeugen ca. 100 Konzerte<br />

pro Jahr im In- und Ausland, eine<br />

riesige Fangemeinde und euphorischste<br />

Pressestimmen von «Weltklasse»<br />

bis «Sprengen die Grenzen<br />

des europäischen Bluesfeelings».<br />

Live zu erleben im Rahmen von<br />

«Grünegge Blues» am Freitag, 14,<br />

Dezember 20.30 Uhr, imRestaurant<br />

Grünegg in Zuzwil.<br />

Traditioneller Blues<br />

Einer der Schlüssel zum Erfolg von<br />

Ignatz Netzer und Thomas Scheytt<br />

seit ihrem Gründungsjahr 1986<br />

liegt darin, jeder Nummer ihres Repertoires<br />

ein Sahnehäubchen aufzusetzen<br />

und ein Konzert der beiden<br />

wird deshalb zu einem sich stetig<br />

steigernden Erlebnis ohne<br />

plumpe Effekthascherei. Die beiden<br />

Schwaben können für sich in<br />

Anspruch nehmen, die seit Beginn<br />

Thomas Scheytt und Ignatz Netzer live in der Grünegg in Zuzwil<br />

des II. Weltkriegs vergessene Tradition<br />

des Gitarre-/Piano-Duos<br />

wieder aufleben gelassen zu haben.<br />

Mit dieser äusserst kreativen<br />

Epoche der Bluesgeschichte verbinden<br />

sich <strong>Name</strong>n wie Leroy Carr,<br />

Big Bill Broonzy, Tampa Red, Big<br />

Maceo Merriweather und v.a. Diese<br />

Tradition mit atemberaubender<br />

Stilsicherheit aufzupeppen, beherrschen<br />

Netzer/Scheytt meis-<br />

Bild: z.V.g.<br />

terlich. Eigene Kompositionen und<br />

die von legendären Klassikern<br />

sprengen mit unerwarteter<br />

schwarzer Emotionalität den Rahmen<br />

des europäischen Blues- und<br />

Boogie-Feelings.<br />

Vorverkauf<br />

Tickets gibt es ab sofort im Vorverkauf<br />

über Telefon 079 508 22<br />

59 (A. Hagen). pd/her<br />

Aussergewöhnliche Tänzerin<br />

Seit 20 Jahren setzt die Wilerin<br />

Irène Blum als Tänzerin und<br />

Tanzlehrerin kräftige Impulse<br />

in Sachen Modern Dance. Ihr<br />

Jubiläum nutzte sie im November<br />

zu einer rauschenden<br />

Doppelvorstellung, zu der rund<br />

180 Fans, Schülerinnen und<br />

Schüler in die Wiler Kultur-<br />

Werkstatt kamen.<br />

Impuls, Im-Puls, im Rhythmus. Bei<br />

Irène Blum ist alles Bewegung.<br />

Wenn die Profitänzerin, welche<br />

sich seit Jahrzehnten die Vermittlung<br />

des Modern Dance auf die<br />

Fahnen geschrieben hat, aufs Parkett<br />

ihres Übungsraumes in der<br />

Kultur-Werkstatt tritt, wird sie ein<br />

anderer Mensch. Ganz in Rot gewandet,<br />

scheint sie eins zu werden<br />

mit ihren geschmeidigen Bewegungen.<br />

Klar kommt dabei einem<br />

das sattsam bekannte und ein<br />

wenig abgedroschen klingende Klischee<br />

«sie hat die Bewegung im<br />

Blut» in den Sinn. Und doch hat<br />

es etwas an sich, diese Idee.<br />

«Du hast uns ein<br />

Geschenk gemacht»<br />

Genau diese Seite wollte Iréne<br />

Blum auch an ihrem Jubiläum ihren<br />

Schülerinnen und Schülern<br />

zeigen –einer altersmässig höchst<br />

heterogenen Gruppe. «Die Jüngste<br />

dürftevier,dieältesteüber80sein»,<br />

überlegt Blum. Dass man bei dieser<br />

Voraussetzung kaum ein Programm<br />

auf die Beine stellen kann,<br />

dasallenpasst,scheintnormal.Und<br />

doch war dem so. Denn die Reaktionen<br />

auf die Aufführungen waren<br />

«überwältigend», wie Blum sich<br />

erinnert. Tatsächlich gratulierten<br />

ihr viele nicht nur mündlich, sondern<br />

auch schriftlich. In den Dankesschreiben<br />

finden sich Sätze wie<br />

«danke für Deine Gabe, uns so viel<br />

WIL Irène Blum tanzend unterwegs<br />

Freude am Tanzen zu vermitteln»,<br />

«ich war sehr berührt von Deinen<br />

Tänzen» oder «Du hast uns mit Deiner<br />

Tanz-Performance ein grosses<br />

Geschenk gemacht». Die Liste liesse<br />

sich fast beliebig fortsetzen. Und<br />

Irène Blum ist darauf –berechtigterweise<br />

–auch ein bisschen stolz.<br />

«Es ist sehr schön, wenn man solche<br />

Rückmeldungen erhält. Das<br />

zeigt mir,dass nicht nur meine Arbeit,<br />

sondern auch mein Tanz von<br />

vielen Leuten geschätzt wird.»<br />

Vertrauen vermitteln<br />

InSachenTanzenkenntIrèneBlum<br />

Bild: Christof Lampart<br />

Irène Blum ist seit 20 Jahre tanzend unterwegs und mit Leib und Seele ein Bewegungsmensch.<br />

kaum Einschränkungen – ausser<br />

vielleicht jene, dass sie keine Modeströmungen<br />

mitmacht. Gymnastik<br />

ja, Zumba nein –soliesse<br />

sich ihre Haltung vielleicht zusammenfassen.<br />

«Ich will den Leuten,<br />

die zu mir kommen ein Vertrauen<br />

in den eigenen Körper vermitteln»,<br />

erklärt Blum und schiebt<br />

imgleichenAtemzugnach:«Beimir<br />

geht niemand, egal ob Kind oder<br />

Erwachsener, mit einem schlechten<br />

Gefühl aus dem Kursraum. Ich<br />

möchte jedem das Gefühl des Könnens<br />

vermitteln», so die Tänzerin.<br />

Christof Lampart<br />

Kirchenkonzert<br />

BICHELSEE-BALTERSWIL Die Musikgesellschaft lädt ein<br />

Am Sonntag, 16. Dezember,16<br />

Uhr, findet in der kath. Kirche<br />

in Bichelsee das traditionelle<br />

Kirchenkonzert der Musikgesellschaft<br />

Eintracht Bichelsee-<br />

Balterswil (MGBB) statt.<br />

Unter der bewährten Leitung von<br />

Marco Weber haben die Musikantinnen<br />

und Musikanten erneut ein<br />

klangvolles und abwechslungsreiches<br />

Programm einstudiert.<br />

Feierlich und Swing<br />

Das «hauseigene» Brass Quintett<br />

wird die Besucher mit gediegenen<br />

Klängen willkommen heissen. Danach<br />

eröffnet die MGBB ihr Konzert<br />

mit einer majestätischen Fanfare,<br />

um nachher in feierliche wie<br />

auch swingige Stücke überzuge-<br />

hen. «The Feather Song» aus dem<br />

berühmten Film «Forrest Gump»<br />

wird an eine leichte Feder erinnern,<br />

die langsam hernieder<br />

schwebt. Auch stimmungsvolle,<br />

weihnachtliche Klänge werden mit<br />

dem berühmten «Rudolph therednosed<br />

Reindeer» nicht zu kurz<br />

kommen.<br />

Glühwen und Punsch<br />

Im Anschluss lädt die Musikgesellschaft<br />

Bichelsee-Balterswil mit<br />

feinem Glühwein und Punch zum<br />

gemütlichen Verweilen und Stelldichein.<br />

Die Musikgesellschaft Bichelsee-Balterswil<br />

freut sich auf<br />

Ihren Besuch. Der Eintritt ist frei.<br />

Kollekte zur Deckung der Unkosten.<br />

Karin Meier-Züllg/Iris Weigle<br />

Die Musikgesellschaft Bichelsee Balterswil lädt zum Kirchenkonzert ein.<br />

Seele wohnt in Bildern<br />

BALTERSWIL/FLAWIL Kunst eines Hinterthurgauers<br />

«In Bildern muss eine Seele<br />

wohnen –nur dann wirken sie<br />

auf den Betrachtenden» ist<br />

Wiesy Imhof überzeugt.<br />

Der vor 43 Jahren in Balterswil geborene<br />

Künstler lebt nun schon seit<br />

einigen Jahren in Flawil. Im Tannenbüel<br />

erfüllte er sich einen Lebenstraum,<br />

indem er seine Berufung<br />

zum Beruf machte. Als freischaffender<br />

Künstler führt er sei-<br />

Bild: z.V.g.<br />

ne eigene Atelier-Galerie in der er<br />

zurzeit sein neuestes Schaffen in<br />

einer Adventsausstellung zeigt.<br />

Ausstellung offen<br />

Am kommenden Freitag, von 16 bis<br />

20 Uhr,und am Samstag und Sonntag,<br />

von 10 bis 18 Uhr, führt der<br />

Künstler alle Interessierten durch<br />

seine traumhaft schöne Bilderwelt.<br />

mes/her<br />

Der Kunstmaler Wiesy Imhof hat seine Wurzeln im Hinterthurgau.<br />

Bild: Peter Mesmer


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bis16. März 2013<br />

Text nach Imre Földes von Grünwald und Löhner-Beda<br />

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Vertretung für die Schweiz:<br />

Musikverlag und Bühnenvertrieb Zürich AG, Zürich<br />

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SIRNACH Première zu«Viktoria und ihr Husar»<br />

Die Tradition wird modern belebt<br />

Zum zwanzigsten Mal hebt<br />

sich am Samstag, 8. Dezember<br />

2012 der Vorhang zur<br />

Première der neuen Produktion<br />

der Operette Sirnach.<br />

Was 1955 als Dorfaufführung begann,<br />

hat sich inzwischen zu einer<br />

professionellen Produktion entwickelt,<br />

welche hoffentlich bei über<br />

15'000 Besuchern in 31 Aufführungen<br />

bis zum 16.März 2013 Interesse<br />

finden wird.<br />

Leckerbissen<br />

Nach dem Erfolg der Operette «Die<br />

Herzogin von Chicago» wird ein weiterer<br />

Leckerbissen der Operettenliteratur<br />

präsentiert. «Viktoria und Ihr<br />

Husar» von Paul Abraham ist eine<br />

ideale Fortsetzung der letzten Inszenierung.<br />

Auch dieses Mal wird<br />

wieder ein besonderer Mix aus traditioneller<br />

Operettenmusik mit Csárdás<br />

und Walzer sowie den damals<br />

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neuen Jazzelementen geboten. Sehr<br />

viele Melodien werden nicht nur dem<br />

Operettenkenner bekannt erscheinen.<br />

Martin Baur und Leopold Huber<br />

«Never change a winning team».<br />

Unter diesem Motto wurden wiederum<br />

Martin Baur als musikalischer<br />

Leiter und Leopold Huber als<br />

Regisseur verpflichtet. Auch für das<br />

Bühnenbild und die vielfältigen Kostüme<br />

zeichnet zum zweiten Mal<br />

Klaus Hellenstein aus München verantwortlich.<br />

Kinsun Chan als Choreograph<br />

ist bestens mit der Sirnacher<br />

Bühne vertraut. Professionelle<br />

Solisten aus dem In- und Ausland und<br />

das semiprofessionelle Orchester<br />

werden die Zuschauer bestimmt auf<br />

hohem Niveau überzeugen. Selbstverständlich<br />

fehlt auch der Sirnacher<br />

Operettenchor nicht. Die über<br />

200Mitwirkendenvor,hinterundauf<br />

der Bühne freuen sich, dem Publikum<br />

einen unvergesslichen Operettenabend<br />

zu bereiten.<br />

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Russland, Japan und Ungarn sind die<br />

Stationen des Stückes. Entsprechend<br />

Vielfältig ist auch die Musik,<br />

von russischer Melancholie über japanische<br />

Klänge bis zu ungarischem<br />

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ponist Paul Abraham hat aber auch<br />

jazzige Elemente und viel Humor in<br />

das Stück eingebaut und einige Melodien<br />

daraus sind heute noch bekannt,<br />

so etwa «Reich mir zum Abschied<br />

noch einmal die Hände»,<br />

«Pardon Madame» oder «Mausi,<br />

süss warst du heute Nacht»<br />

Die Geschichte<br />

Stefan Koltay und sein Bediensteter<br />

Jancy warten in einem russischen<br />

Gefangenenlager auf ihre Hinrichtung,<br />

weil man ihnen konterrevo-<br />

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lutionäre Umtriebe vorwirft. Der<br />

Aufseher lässt sie um den Preis<br />

von Koltays Geige laufen. Über Umwege<br />

fliehen sie nach Tokio, wo sie<br />

im Haus des amerikanischen Botschafters<br />

John Cunlight Unterschlupf<br />

finden. In Cunlights Frau Viktoria<br />

erkennt Stefan seine Jugendliebe.<br />

Bei einer Aussprache erfährt<br />

Stefan, dass Viktoria glaubte, er sei<br />

getötet worden. Darauf hin heiratete<br />

sie Cunlight, der sich in der<br />

schweren Zeit um sie gekümmert<br />

hatte. Stefan will mit ihr fliehen. Sie<br />

ist zwischen den zwei Männern hinund<br />

her gerissen, bleibt aber bei ih-<br />

rem Mann Cunlight. Um in ihrer Nähe<br />

zu sein, reist Stefan unter falschem<br />

<strong>Name</strong>n mit an die amerikanische<br />

Botschaft in Moskau. Dort<br />

fliegt Stefans Deckung auf. Die Rivalität<br />

zwischen den Männern droht<br />

gefährlich zu werden. Die Russen<br />

fordern Stefans Herausgabe. Cunlight<br />

schützt ihn. Stefan, der keine<br />

Hoffnungen mehr auf Viktoria hat,<br />

liefert sich freiwillig den Russen<br />

aus.Im ungarischen Heimatdorf wird<br />

das Weinfest gefeiert. Viktoria ist<br />

mittlerweile von Cunlight getrennt,<br />

der sie freigegeben hat. Er hat auch<br />

die Freilassung von Stefan bewirkt,<br />

der rechtzeitig auftaucht zum Happyend.<br />

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Tagen offen. Ab Mittwoch, 14.<br />

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Vorverkaufsteam ist von Mittwoch<br />

bis Samstag, von 15 Uhr 30 bis 18<br />

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Komponist Paul Abraham<br />

Paul Abraham,eigentlich<br />

Pàl Abrahàm,geboren<br />

1892 in<br />

Apatin in der<br />

Wojwodina,<br />

heute zu Serbiengehörend,<br />

begann<br />

1917 als Kapellmeister<br />

am Budapester<br />

Operettentheater. Bald komponierte<br />

er musikalische Einlagen und erfüllte<br />

dreißig Aufträge für Filmmusiken.VonseinenOperettenerhieltensich<br />

diedreierfolgreichstenbisinunsereZeit:<br />

«Viktoria und ihr Husar» (1930), «Blume<br />

von Hawaii» (1931) und «Ball im Savoy»<br />

(1932). Sein Operettenstil fügte<br />

der damals in diesem Genre verbreiteten<br />

Ungarnseligkeit Elemente des amerikanischen<br />

Jazz hinzu und verband sie<br />

mit genialen folkloristischen Stilkopien<br />

exotischer Länder. So wechseln sich<br />

auch in seiner «Viktoria» elegische Walzer<br />

mit rasanten Buffo-Nummern im<br />

«Ungar-Sound» und persiflierend<br />

schlagerhaften Modetänzen ab.<br />

Von den Nationalsozialisten vertrieben<br />

verbrachte Paul Abraham die Zeit des<br />

«Dritten Reiches» in Amerika, musste<br />

sich dort in psychiatrische Behandlung<br />

begeben und kehrte 1956 nach<br />

Deutschland zurück. Er starb 1960 in<br />

Hamburg. Sein 50. Todestag fand in der<br />

Musikwelt des Jahres 2010 an den Theatern<br />

bestürzend wenig, in der Medienwelt<br />

so gut wie keine Würdigung (!).<br />

Die Sirnacher Operette erweist daher<br />

einem Meister die Ehre, der durch seine<br />

wirksame Synthese aus Film- und Revueelementen,<br />

Walzerseligkeit und<br />

Operettentradition als Wegbereiter des<br />

Musicals zu gelten hat. Er ist ein Jahr älter<br />

als Cole Porter und mit dem Jazz seiner<br />

Zeit vertrauter als jeder seiner Vorgänger.<br />

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Die Tradition wird modern belebt<br />

Zum zwanzigsten Mal hebt<br />

sich am Samstag, 8. Dezember<br />

2012 der Vorhang zur<br />

Première der neuen Produktion<br />

der Operette Sirnach.<br />

Was 1955 als Dorfaufführung begann,<br />

hat sich inzwischen zu einer<br />

professionellen Produktion entwickelt,<br />

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15'000 Besuchern in 31 Aufführungen<br />

bis zum 16.März 2013 Interesse<br />

finden wird.<br />

Leckerbissen<br />

Nach dem Erfolg der Operette «Die<br />

Herzogin von Chicago» wird ein weiterer<br />

Leckerbissen der Operettenliteratur<br />

präsentiert. «Viktoria und Ihr<br />

Husar» von Paul Abraham ist eine<br />

ideale Fortsetzung der letzten Inszenierung.<br />

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Martin Baur als musikalischer<br />

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fehlt auch der Sirnacher<br />

Operettenchor nicht. Die über<br />

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Russland, Japan und Ungarn sind die<br />

Stationen des Stückes. Entsprechend<br />

Vielfältig ist auch die Musik,<br />

von russischer Melancholie über japanische<br />

Klänge bis zu ungarischem<br />

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ponist Paul Abraham hat aber auch<br />

jazzige Elemente und viel Humor in<br />

das Stück eingebaut und einige Melodien<br />

daraus sind heute noch bekannt,<br />

so etwa «Reich mir zum Abschied<br />

noch einmal die Hände»,<br />

«Pardon Madame» oder «Mausi,<br />

süss warst du heute Nacht»<br />

Die Geschichte<br />

Stefan Koltay und sein Bediensteter<br />

Jancy warten in einem russischen<br />

Gefangenenlager auf ihre Hinrichtung,<br />

weil man ihnen konterrevo-<br />

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lutionäre Umtriebe vorwirft. Der<br />

Aufseher lässt sie um den Preis<br />

von Koltays Geige laufen. Über Umwege<br />

fliehen sie nach Tokio, wo sie<br />

im Haus des amerikanischen Botschafters<br />

John Cunlight Unterschlupf<br />

finden. In Cunlights Frau Viktoria<br />

erkennt Stefan seine Jugendliebe.<br />

Bei einer Aussprache erfährt<br />

Stefan, dass Viktoria glaubte, er sei<br />

getötet worden. Darauf hin heiratete<br />

sie Cunlight, der sich in der<br />

schweren Zeit um sie gekümmert<br />

hatte. Stefan will mit ihr fliehen. Sie<br />

ist zwischen den zwei Männern hinund<br />

her gerissen, bleibt aber bei ih-<br />

rem Mann Cunlight. Um in ihrer Nähe<br />

zu sein, reist Stefan unter falschem<br />

<strong>Name</strong>n mit an die amerikanische<br />

Botschaft in Moskau. Dort<br />

fliegt Stefans Deckung auf. Die Rivalität<br />

zwischen den Männern droht<br />

gefährlich zu werden. Die Russen<br />

fordern Stefans Herausgabe. Cunlight<br />

schützt ihn. Stefan, der keine<br />

Hoffnungen mehr auf Viktoria hat,<br />

liefert sich freiwillig den Russen<br />

aus.Im ungarischen Heimatdorf wird<br />

das Weinfest gefeiert. Viktoria ist<br />

mittlerweile von Cunlight getrennt,<br />

der sie freigegeben hat. Er hat auch<br />

die Freilassung von Stefan bewirkt,<br />

der rechtzeitig auftaucht zum Happyend.<br />

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Wir bitten um frühzeitige Reservation in einem unserer gemütlichen Stübli.<br />

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Ticketverkauf über Telefon und<br />

am Schalter<br />

Der Telefonvorverkauf ist seit wenigen<br />

Tagen offen. Ab Mittwoch, 14.<br />

November,können Sie die Tickets<br />

auch direkt bei uns im Gemeindezentrum<br />

Dreitannen erwerben. Das<br />

Vorverkaufsteam ist von Mittwoch<br />

bis Samstag, von 15 Uhr 30 bis 18<br />

Uhr 30, über 071 966 33 66 oder direkt<br />

im Gemeindezentrum Dreitannen<br />

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Text: Hermann Rüegg/pd<br />

Bilder: Florian Truniger<br />

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Komponist Paul Abraham<br />

Paul Abraham,eigentlich<br />

Pàl Abrahàm,geboren<br />

1892 in<br />

Apatin in der<br />

Wojwodina,<br />

heute zu Serbiengehörend,<br />

begann<br />

1917 als Kapellmeister<br />

am Budapester<br />

Operettentheater. Bald komponierte<br />

er musikalische Einlagen und erfüllte<br />

dreißig Aufträge für Filmmusiken.VonseinenOperettenerhieltensich<br />

diedreierfolgreichstenbisinunsereZeit:<br />

«Viktoria und ihr Husar» (1930), «Blume<br />

von Hawaii» (1931) und «Ball im Savoy»<br />

(1932). Sein Operettenstil fügte<br />

der damals in diesem Genre verbreiteten<br />

Ungarnseligkeit Elemente des amerikanischen<br />

Jazz hinzu und verband sie<br />

mit genialen folkloristischen Stilkopien<br />

exotischer Länder. So wechseln sich<br />

auch in seiner «Viktoria» elegische Walzer<br />

mit rasanten Buffo-Nummern im<br />

«Ungar-Sound» und persiflierend<br />

schlagerhaften Modetänzen ab.<br />

Von den Nationalsozialisten vertrieben<br />

verbrachte Paul Abraham die Zeit des<br />

«Dritten Reiches» in Amerika, musste<br />

sich dort in psychiatrische Behandlung<br />

begeben und kehrte 1956 nach<br />

Deutschland zurück. Er starb 1960 in<br />

Hamburg. Sein 50. Todestag fand in der<br />

Musikwelt des Jahres 2010 an den Theatern<br />

bestürzend wenig, in der Medienwelt<br />

so gut wie keine Würdigung (!).<br />

Die Sirnacher Operette erweist daher<br />

einem Meister die Ehre, der durch seine<br />

wirksame Synthese aus Film- und Revueelementen,<br />

Walzerseligkeit und<br />

Operettentradition als Wegbereiter des<br />

Musicals zu gelten hat. Er ist ein Jahr älter<br />

als Cole Porter und mit dem Jazz seiner<br />

Zeit vertrauter als jeder seiner Vorgänger.<br />

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Programm-Informationen<br />

Aufführungsdaten 2012/2013<br />

Dezember 2012:<br />

Samstag 8. (Premiere), Mittwoch 12.,<br />

Freitag, 14., Samstag, 15., Mittwoch<br />

26. (geschl. Vorstellung), Donnerstag,<br />

27., Samstag 29. und Montag,<br />

31. (Silvestergala).<br />

Januar 2013:<br />

Freitag 4., Samstag 5., Freitag, 11.,<br />

Samstag 12., Sonntag 13. (Sonderkonditionen),<br />

Freitag 18. (Sonderkonditionen),<br />

Samstag 19., Sonntag<br />

20., Freitag 25. (Sonderkonditionen)<br />

und Samstag 26.<br />

Februar 2013:<br />

Freitag15.,Samstag16.,Sonntag17,<br />

Freitag 22 und Samstag 23.<br />

März 2013:<br />

Freitag 1., Samstag 2., Sonntag 3.,<br />

Freitag 8., Samstag 9., Sonntag 10.,<br />

Freitag 15. und Samstag 16.<br />

Eintrittspreise<br />

Kat. 1CHF 75.– Kat. 2CHF 70.–<br />

Kat. 3CHF 68.– Kat. 4CHF 58.–<br />

Jugendliche des Jahrgangs 1987 und<br />

jünger bezahlen in der Kategorie 4<br />

im Vorverkauf sowie für alle freien<br />

Plätze an der Abendkasse am Aufführungstag<br />

CHF 30.– (ausgenommen<br />

Première).<br />

Rabatte<br />

Gruppenrabatt ab 15 Personen, für<br />

die Aufführungen ab 12.12.2012 bis<br />

15.03.2013: 10%<br />

Weihnachtsvorstellung 26.12.2012:<br />

4für 3Plätze<br />

Silvestergala 31.12.2012<br />

Silvestervorstellung mit Apéro riche<br />

Platzpreis +CHF 20.–<br />

Silvesterball, Buffet, Mitternachtscüpli,<br />

Tanzorchester CHF 90.–<br />

Operettenmenü<br />

Das gibt es auf Vorbestellung für nur<br />

CHF 29.–<br />

Gemischter Salat «O Lia San»<br />

Schweinssteak «Pörkölty» an ung.<br />

Paprikasauce, Gemüse, Spätzli, Des-<br />

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sert «Riquette»<br />

Das Menü wirdab2Std. vor den Vorstellungen<br />

und an Sonntagen ab 13<br />

Uhr serviert. Bestellen Sie das Menue<br />

bitte mit der Ticketreservation.<br />

Für die Auff. vom 8., 26., 31. Dez.<br />

und 16. März sind keine Menüreservation<br />

möglich!<br />

Aufführungsbeginn<br />

Werktage 19.30 Uhr<br />

Samstags 19.00 Uhr<br />

Sonntags 15.30 Uhr<br />

8., 26., 31. Dezember und 16. März<br />

17.30 Uhr<br />

Dauer der Vorstellung, inkl. Pause,<br />

ca. 2Std. 45 Min.<br />

Reservationen<br />

Internet www.operette-sirnach.ch<br />

oder Telefon: +41 (0)71 966 33 66,<br />

Mi –Sa15.30 –18.30 Uhr.<br />

Schalter, Gemeindezentrum Dreitannen,<br />

Mi –Sa15.30 –18.30 Uhr.<br />

Print at home oder Postzustellung,<br />

Bearbeitungsgebühren pro Bestellung<br />

CHF 7.–<br />

Theaterrestaurant<br />

Das Theaterrestaurant ist zwei Stunden<br />

vor den Aufführungen, während<br />

der Pause und nach den Aufführungen<br />

offen und bietet Ihnen<br />

vielfältige kulinarische Gaumenfreuden<br />

sowie ein dreigängiges Operettenmenü.<br />

Cüpli- und Getränkebar<br />

Im Foyer vor den Aufführungen und<br />

in der Pause.<br />

Anreise<br />

•Auto: Autobahn A1 Ausfahrt Münchwilen-Sirnach,Frauenfelderstrasse<br />

3, 8370 Sirnach.<br />

•Bahn: SBB, S35 Sirnach, 5Gehminuten<br />

vom Bahnhof.<br />

•Bus: Wil Mobil –Bahnhof Sirnach<br />

•genauer Anfahrtsplan auch unter<br />

www.operette-sirnach.ch.<br />

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Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Sport regional Seite 55<br />

Volley Mixed-Turnier<br />

VOLLEYBALL Volleyballriege des TV Zuzwil lädt ein<br />

Am Samstagabend. 19. Januar<br />

2013, führt die Volleyballriege<br />

des TV Zuzwil die 16. Volleyballnacht<br />

durch. Die Anmeldefrist<br />

läuft ab sofort bis am<br />

Freitag 4. Januar 2013.<br />

Die Spiele beginnen um 17 Uhr und<br />

die Siegerehrung und Preisverteilung<br />

ist auf Mitternacht geplant.<br />

Pläuschler und Aagfrässni<br />

Damit spannende und ausgeglichene<br />

Spiele möglich sind, wird das<br />

Turnier in zwei unterschiedlichen<br />

Kategorien gespielt. Die Kategorie<br />

«Pläuschler» ist für Quartier-, Firmen-<br />

und Vereinsmannschaften<br />

gedacht, welche gemeinsam einen<br />

sportlich-gemütlichen Abend verbringen<br />

wollen. Die Mannschaften,<br />

welche regelmässig Volleyball<br />

spielen, melden sich bei den «Aagfrässni»<br />

an. In beiden Kategorien<br />

müssen immer mindestens drei<br />

Frauen auf dem Spielfeld stehen.<br />

Damit die Spielenden und Besucher<br />

im Laufe des Abends keinen<br />

Kräfteeinbruch erleiden, wird eine<br />

Festwirtschaft geführt.<br />

Jetzt anmelden<br />

Bereits haben sich einige Mann-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Spass, Spannung und Geselligkeit am<br />

Volleyball-Nachtturnier des TV Zuzwil<br />

schaften angemeldet. Wer gerne<br />

mit einer eigenen Mannschaft dabei<br />

sein möchte, meldet sich bitte<br />

bei: Markus Graf, Zürcherstrasse<br />

35, 9500 Wil, Tel. 071 503 42 42,<br />

volley-zuzwil@turnbeutel-vergesser.com.<br />

Zudem ist das Anmeldeformular<br />

auf www.tvzuzwil.ch bei<br />

der Rubrik Volley/News zu finden.<br />

Die Anmeldung ist erst nach Bezahlung<br />

des Startgeldes von CHF<br />

60.00 auf das Konto des Volley Zuzwil<br />

bei der Bank in Zuzwil definitiv.(IBAN:<br />

CH24 0696 4042 2012<br />

6761 0, bitte Mannschaftsname<br />

vermerken.DerAnmeldeschlussist<br />

der Freitag, 4. Januar 2013.<br />

pd/her<br />

Keine Chance für RiWi<br />

FAUSTBALL 0:5-Niderlage gegen den Meister<br />

In der letzten Woche startete<br />

die neue Faustball-Hallenmeisterschaft<br />

in der NLA. Das<br />

Team der Faustballgemeinschaft<br />

Rickenbach-Wilen traf<br />

am Donnerstagabend auswärts<br />

auf Diepoldsau und<br />

musste eine brutale Niederlage<br />

einstecken.<br />

Nach dem viel umjubelten Wiederaufstieg<br />

auf dem Feld ging das<br />

RiWiTeamrechtoptimistischindie<br />

neue Hallensaison. Trotzdem<br />

wusste man, dass nur schon das Ziel<br />

Ligaerhalt in dieser starken Gruppe<br />

eine schwierige Aufgabe sein<br />

würde. Mit nur einem Wechsel im<br />

Team, der verletzte Marco Kumli<br />

wurde durch das RiWi Eigengewächs<br />

Simon Scherrer ersetzt,<br />

hoffte man, den Aufstiegsschwung<br />

in die Halle mitnehmen und so den<br />

NLA-Rhythmus schnell finden zu<br />

können.<br />

Den Schneid schnell abgekauft<br />

Selbstbewusst startete RiWi zu dieser<br />

schweren Aufgabe. Nur gerade<br />

bis zum 3:3 war der Gast dabei und<br />

als Diepoldsau richtig warm gelaufen<br />

war, wurde ein druckvolles<br />

Tempospiel gestartet, dem RiWi bis<br />

zum 4:11 nur noch wenig entgegenzusetzen<br />

hatte. Die Thurgauer<br />

kamen auch in der Folge nicht dazu<br />

ihr Spiel aufzubauen, zu stark<br />

und zu effizient agierte der Gegner.<br />

Zum Ende etwas besser<br />

Erst als Diepoldsau nach der 3:0<br />

Satzführung etwas Druck aus dem<br />

Spiel nahm, kam der Gast zu einigen<br />

Möglichkeiten, was immerhin<br />

dazu führte, dass der vierte Satz<br />

mit 8:11 doch relativ ausgeglichen<br />

gespielt werden konnte. RiWi versuchte<br />

nun nochmals alles, hatte<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

RiWi-Trainer und Coach Benjamin Meile.<br />

es aber erneut schwer, denn der<br />

Meister wollte nun den Sack zu machen,<br />

was ihm auch mit 11:6 zum<br />

5:0 klar gelang. Trainer Benjamin<br />

Meile meinte zum Spiel: «Wir haben<br />

ein Spiel, aber noch nicht den<br />

Krieg verloren. Gegen Diepoldsau<br />

darf man verlieren, aber unsere<br />

Hilflosigkeit hat mich etwas geschockt.<br />

Wir werden aber sicher<br />

gegen nicht so starke Gegner bessere<br />

Spiele abliefern können».<br />

Nächster Gegner wartet<br />

Bereits am Sonntag muss RiWi versuchen,<br />

sich in Oberentfelden besser<br />

in Szene zu setzen. Das Gastgeberteam<br />

zählt nicht zu den Meisterfavoriten,<br />

hat aber mit Jona bereits<br />

eines der Topteams knapp geschlagen.<br />

Um zum ersten Erfolg zu<br />

kommen, ist von RiWi sicher eine<br />

gewaltige Leistungssteigerung gefordert.<br />

Herbert Brägger/her<br />

Den Titel verteidigt<br />

GERÄTETURNEN Freude und Spass als Basis für Top-Leistungen<br />

Die Geräteriege Eschlikon errang<br />

am vergangenen Wochenende<br />

einen weiteren Riesenerfolg.<br />

Den 16 jungen<br />

Turntalenten gelang es im<br />

Fürstentum Liechtenstein souverän<br />

den Schweizer Meister<br />

Titel in der Disziplin «Gerätekombination»<br />

zu verteidigen.<br />

Die Eschliker Turnerinnen legten<br />

ein weiteres Mal grösste Ehre für<br />

ihren Verein ein. Unter der Leitung<br />

von Denise Rüegg holten sie<br />

sich an den Schweizer Meisterschaften<br />

im Vereinsturnen der Jugend<br />

zum zweiten Mal die Goldmedaille.<br />

Der Wettkampf gelangte<br />

über das letzte Wochenende im<br />

Sportlichen Zentrum Vaduz zur<br />

Durchführung. Die Mädchen erreichten<br />

ein hervorragendes Gesamttotal<br />

von 9.23 Punkten und<br />

distanzierten damit ihre härtesten<br />

Konkurrentinnen aus der Südschweiz<br />

(Mendrisio) um fast zwei<br />

Zehntels Punkte.<br />

Miteinander zum Ziel<br />

Die Geräteriege Eschlikon ist eine<br />

der grössten Riegen im Kanton<br />

Thurgau. Sie gilt als führend im BereichderJugendförderung.Mitdem<br />

Grundgedanken «kindergerechtes<br />

Geräteturnen mit einer gesunden<br />

Mischung von Freude und Leistung»<br />

wird den jungen Mädchen das<br />

Turnen auf spielerische Art und<br />

Weise schmackhaft gemacht. «Ziele<br />

erreichen wir durch gegenseitige<br />

Hilfe und Unterstützung» lautet<br />

das Motto, welches die Turnerin-<br />

nen am vergangenen Wochenende<br />

wiederum mit Bravour umgesetzt<br />

haben.<br />

Fleiss und Nervenstärke<br />

Der zweite Schweizer Meister Titel<br />

ist eine Bestätigung eines kontinuierlichen<br />

Weges, den die Sportlerinnen<br />

zusammen mit ihren Betreuerinnen<br />

seit Jahren zusammen<br />

gehen. Vordiesem Super-Erfolg<br />

stand natürlich einmal mehr<br />

der nie erlahmende Trainingsfleiss<br />

der ehrgeizigen Sportlerinnen. Die<br />

Girls wussten was sie drauf hatten.<br />

Für Vaduz hatten sie sich viel<br />

Vier Punkte sind Pflicht<br />

TISCHTENNIS Meisterschaft NLA mit dem TTC Wil<br />

Am kommenden Wochenende<br />

(8./9. Dezember) spielt die erste<br />

Mannschaft des TTC Wil am<br />

Samstag auswärts gegen Neuhausen.<br />

Am Sonntag findet<br />

gegen das gleiche Team, um 14<br />

Uhr, in der Turnhalle Lindenhof,<br />

das Rückrundenspiel statt.<br />

Nachdem Wil 1inder letzten Doppelrunde<br />

Mitte November, ohne die<br />

Schweden Möller und Eloffson,<br />

keinen einzigen Punkt gewinnen<br />

konnte und sich so im Mittelfeld<br />

platziert hat, muss am Wochenende<br />

gegen Neuhausen, den Ta-<br />

Wichtigen Sieg errungen<br />

HANDBALL Meisterschaft mit dem KTV Wil<br />

Gegen den HC Amriswil 1<br />

punkteten die 2. Liga-Handballerinnen<br />

des KTV Wil und<br />

siegten mit 23:15.<br />

Dank ihrer guten Defensive freuten<br />

sich die Wilerinnen am Ende<br />

trotzdem über einen Sieg. Zu Beginn<br />

spielte die Wiler Verteidigung<br />

zu wenig konsequent und unkonzentriert.<br />

So gingen die Amriswilerinnen<br />

gleich in Führung. Erst<br />

nach zehn Minuten Spielzeit glichen<br />

die Äbtestädterinnen aus und<br />

überholten ihre Gegnerinnen.<br />

Bild: Rolf Strässle<br />

Begeisterter Empfang für die erfolgreichen Turnerinnen am Sonntagabend der Geräteriege<br />

Eschlikon.<br />

bellenletzten, unbedingt gepunktet<br />

werden. Alles andere wäre für<br />

die Aebtestädter doch eine Enttäuschung.<br />

Auch Wil 2imEinsatz<br />

In der NLB wird Wil 2amSamstag<br />

auswärts gegen das 1. Team aus<br />

Bremgarten antreten, das zur Zeit<br />

auf dem zweiten Tabellenplatz<br />

liegt. Wenn die Bremgartner wie<br />

schon in den letzten Spielen den<br />

routinierten Altmeister Stefan Renold<br />

aufstellen, wird diese Aufgabe<br />

für die Wiler keine leichte werden.<br />

Monika Frey Mäder/her<br />

Wichtige Tore am Ende<br />

Erstmals durfte der Nachwuchs in<br />

der 2. Liga Luft schnuppern. In den<br />

letzten Minuten wurde Torhüterin<br />

Gabriel eingewechselt, die eine gute<br />

Leistung zeigte. Richtig punkten<br />

konnten die Wilerinnen in den<br />

letzten fünf Minuten. Dies waren<br />

denn auch die besten Minuten des<br />

Spiels. Beim Abpfiff waren Zuschauer,<br />

Spielerinnen und Trainer<br />

erleichtert. Für das letzte Spiel dieser<br />

Saisonhälfte wartet am 15. Dezember<br />

der SC Frauenfeld auf die<br />

Wilerinnen. Carmen Keller/her<br />

vorgenommen und dann zeigten sie<br />

am wichtigsten Wettkampf der Saison<br />

erst noch grosse Nervenstärke.<br />

Der zweite Schweizermeister<br />

Titel ist der mehr als verdiente Erfolg<br />

für ihren nie erlahmenden<br />

Trainingsfleiss. Am Bahnhof Eschlikon<br />

wurden die strahlenden<br />

Schweizermeisterinnen von Eltern,<br />

Vereins- und Familienmitgliedern,<br />

Freunden und vielen<br />

Sportinteressierten herzlich in<br />

Empfang genommen. Weitere Ehrungen<br />

werden mit Sicherheit noch<br />

folgen.<br />

Peter Mesmer/her<br />

Wegweisende Spiele<br />

FAUSTBALL Am kommenden Wochenende<br />

findet die zweite Runde<br />

der NLA und NLB der Frauen und<br />

Männer im Hallen-Faustball statt.<br />

Gestartet wird die zweite Runde<br />

bereits am Klaustag, dem 6. Dezember.<br />

ImRheintaler-NLA-Derby<br />

empfängt Widnau dabei zuhause<br />

Diepoldsau. Am Sonntag spielen<br />

Elgg-Ettenhausen gegen Jona und<br />

Oberentfelden gegen Rickenbach-<br />

Wilen. Aufgrund des Modus ist jede<br />

Partie sehr wichtig.<br />

Die drei Rückkehrer in die Schweiz<br />

Cyrill Schreiber, Juliano Fontoura<br />

und Raphael Schlattinger sind ab<br />

sofort an der Hallenmeisterschaft<br />

für Faustball Widnau (Cyrill<br />

Schreiber) bzw. SVD Diepoldsau-<br />

Schmitter (Juliano Fontoura, Raphael<br />

Schlattinger) spielberechtigt.<br />

Die entsprechenden Freigaben<br />

durch den Brasilianischen<br />

Faustballverband CBDT und den<br />

Österreichischen Faustball-Bund<br />

ÖFBB sind bei Swiss Faustball eingegangen.<br />

NLB-Spiele<br />

In der NLB wird am Samstag in der<br />

Ost- (Schaffhausen) und Westgruppe<br />

(Oberentfelden) gespielt.<br />

Die Frauen der NLA bestreiten die<br />

zweite Runde am Sonntag in Diepoldsau.<br />

Dabei wird die Tabelle bereits<br />

Konturen annehmen. Die<br />

Spiele der NLB (mit den Frauen der<br />

FG Rickenbach Wilen/RiWi) werden<br />

ebenfalls am Sonntag ausgetragen<br />

und zwar in Embrach.<br />

pd/her


Seite 56 MAGAZIN Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Mit Glühwein wird die Kälte lustig<br />

Trotz klirrender Kälte herrscht bei diesen Herren am Chlausmarkt in<br />

Münchwilen eine heitere Stimmung. Die Wiler Nachrichten spendieren<br />

dem gut gelaunten Herrn 40 Franken –vielleicht lädt er damit seine<br />

Kollegen zu einem Glühwein ein? Der Betrag kann von der eingekreisten<br />

Person an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden. gas<br />

leicht 49/2012 mittelschwer 49/2012<br />

5<br />

2<br />

3<br />

4 7<br />

2 5 8<br />

7<br />

5 6 1<br />

3 8<br />

2<br />

8 3<br />

1<br />

3<br />

8 5<br />

2<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

8<br />

9 7<br />

1 6 3<br />

2 4<br />

3 6<br />

7 1<br />

5 3 8<br />

2 7<br />

9<br />

7<br />

5<br />

3<br />

8 9<br />

6<br />

8<br />

3<br />

1 2<br />

8 3 4<br />

9<br />

1 7 8<br />

5 2<br />

4<br />

6<br />

9<br />

für Profis 49/2012<br />

4<br />

8 1<br />

2<br />

5<br />

9 1<br />

7<br />

4 8 1<br />

1 2 4 7<br />

9 3 5 8<br />

3 8 5 1 9 4<br />

2 5 3 9 6 7<br />

9 8 1 4 7 3<br />

4 8 5 6<br />

2 6 7 5<br />

7 9 8<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Quadrat<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 48/2012 mittelschwer 48/2012 für Profis 48/2012<br />

826 8 2 6<br />

1147 4 7<br />

3395 9 5<br />

193<br />

562<br />

478<br />

745 7 4 5<br />

893 8 9 3<br />

126 1 2 6<br />

641 6 4 1<br />

2283 8 3<br />

7795 9 5<br />

825<br />

197<br />

346<br />

937 9 3 7<br />

456 4 5 6<br />

812 8 1 2<br />

849 8 4 9<br />

715 7 1 5<br />

263 2 6 3<br />

312<br />

468<br />

579<br />

567 5 6 7<br />

923 9 2 3<br />

814 8 1 4<br />

471<br />

532<br />

689<br />

235 2 3 5<br />

986 9 8 6<br />

741 7 4 1<br />

689<br />

471<br />

532<br />

417<br />

926<br />

538<br />

538 5 3 8<br />

471 4 7 1<br />

962 9 6 2<br />

629<br />

385<br />

741<br />

978<br />

124<br />

356<br />

621 6 2 1<br />

835 8 3 5<br />

947 9 4 7<br />

345<br />

679<br />

182<br />

753 7 5 3<br />

9918 1 8<br />

2264 6 4<br />

624<br />

357<br />

819<br />

918 9 1 8<br />

264 2 6 4<br />

357 3 5 7<br />

354 3 5 4<br />

1179 7 9<br />

8862 6 2<br />

619<br />

283<br />

754<br />

278 2 7 8<br />

564 5 6 4<br />

193 1 9 3<br />

581 5 8 1<br />

432 4 3 2<br />

697 6 9 7<br />

794<br />

156<br />

283<br />

236 2 3 6<br />

798 7 9 8<br />

451 4 5 1<br />

Planen Sie ein Rendezvous<br />

für den heutigen<br />

Tag bloss nicht in allen<br />

Einzelheiten vor. Es wäre doch viel besser,<br />

noch Raum für Spontanes zu lassen.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Sie haben einen Plan<br />

aufgestellt, der Anspruch<br />

auf Erfolg hat.<br />

Tun Sie sich nun mit Gleichgesinnten<br />

zusammen. Dann lässt sich Ihr Ziel<br />

schnell erreichen.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Machen Sie sich den<br />

Umstand zunutze, dass<br />

es Ihnen leichtfällt, auf<br />

Mitmenschen zuzugehen. Damit haben<br />

Sie dann einen Vorsprung vor Gegenspielern.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Ein Vorfall ist doch nun<br />

wirklich ein Lappalie.<br />

Lassen Sie sich davon<br />

nicht in Wut bringen. Das wäre dann<br />

genau das, was man bezwecken will.<br />

«Er hat mit Elefanten die Alpen überquert und mit den Riesenviechern<br />

den Römern eine Heidenangst gemacht.<br />

Ein grosser Eroberer. Sein <strong>Name</strong> amüsiert: Vorn Frauenname hinten<br />

Kinderspielzeug, wenn man den letzten Buchstaben als Doppelkonsonanten<br />

nimmt.»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 48: ScHüFELI UND BESELI<br />

Gewinner: Paul Brennwald 49/2012<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Sie fühlen sich so beschwingt,<br />

dass Sie gegen<br />

einen Flirt nichts<br />

einzuwenden haben. Und vielleicht<br />

finden Sie soviel Gefallen, dass mehr<br />

daraus wird.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Völlig neue Erkenntnisse<br />

verhelfen Ihnen gegenwärtig<br />

zu der Überzeugung,<br />

das es im Leben weitaus<br />

wichtigere Dinge gibt als Geld und Gut.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Wenn Sie Hilfe erwarten,<br />

müssen Sie Ihre<br />

Vorgehensweise drastisch<br />

ändern. Versuchen Sie's nur. Sie<br />

kommen vielleicht weiter, als Sie sich<br />

vorstellen können.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Zeigen Sie doch mal etwas<br />

mehr Interesse an<br />

dem, was man in Ihrer<br />

näheren Umgebung von Ihnen erwartet,<br />

oder was man dort für geheime<br />

Wünsche hegt.<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Wiler Nachrichten, «10 Fehler», Hubstrasse 60, 9500 Wil (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in<br />

bar. Der Gewinn kann auf der Redaktion an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden.<br />

49/2012<br />

Wenn Sie glauben, Ihre<br />

Wünsche werden ohne<br />

Ihr Dazutun wahr, irren<br />

Sie sich. Sie müssen schon aktiv werden,<br />

wenn Sie etwas Bestimmtes erreichen<br />

wollen.<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

der Gewinnerin<br />

Nadia Bürge<br />

9607 Mosnang<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Stehen Sie zu Ihrem Fehler,<br />

anstatt einem anderen<br />

nun den “Schwarzen<br />

Peter” zuspielen zu wollen. Den Kopf<br />

wird man Ihnen schon nicht abreissen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Springen Sie mal über<br />

Ihren eigenen Schatten.<br />

Sie tun Ihrer Autorität<br />

gewiss keinen Abbruch, wenn Sie<br />

nachgeben. Sie erleichtern nur den<br />

Umgang.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Derzeit erhalten Sie die<br />

Bestätigung, dass das,<br />

was Sie getan haben,<br />

goldrichtig war. Und das ist dann gewiss<br />

mehr als so mancher finanzieller<br />

Lohn.<br />

49/2012


Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Kultur Seite 57<br />

Massimo Rocchi ist jetzt<br />

Schweizer.Morgen Freitag, 8.<br />

Dezember, 20Uhr, beweist er<br />

dies auf der Bühne des Wiler<br />

Stadtsaals. Für Kurzentschlossene<br />

gibt es noch Tickets.<br />

Schweisstreibend und wuchtig!<br />

Einer der besten Live-Acts der<br />

Schweiz kommt kurz vor<br />

Weihnachten, am Freitag, 21.<br />

Dezember, 20Uhr, inden<br />

Stadtsaal nach Wil.<br />

Tierli-Egge: Wir suchen ein liebevolles Zuhause!<br />

Tierschutzverein Sirnach und Umgebung, Tel. 0848 66 66 33 –Tierpension «Sunneberg», Lichtensteig, Tel. 071 640 09 31<br />

Tierschutzverein Sirnach<br />

und Umgebung<br />

Zugelaufen<br />

• Gockel, schwarz-gold, 1jährig,<br />

mit blauem Ring, gefunden im Wald<br />

bei Oberwangen (mit zwei Hennen,<br />

eine tot, eine nicht mehr gefunden<br />

(Bild unten)<br />

• Kaninchen, Gold Rex, ausgewachsen,<br />

zahm, gut gepflegt, Sirnach,<br />

auf Schulhauswiese Grünau,<br />

am 22.11.12, morgens um 7<br />

Uhr<br />

• Kaninchen, weiss-braun gefleckt,<br />

ausgewachsen, zahm, gut<br />

gepflegt, Sirnach, Ecke Wiler-/Untermattstrasse,<br />

am 14.11.12 nachts<br />

um 3Uhr<br />

• Katze Yuma, silbergrau getigert,<br />

Mischung zwischen Perser und<br />

Kartäuser, ca. 1jährig, zutraulich,<br />

gepflegt, Eschlikon, Bahnhofstrasse<br />

vis-à-vis von Post, am<br />

14.11.12<br />

«rocCHipedia»..<br />

WIL ... frei nach Massimo Rocchi<br />

War er 1994 in seinem Bühnenprogramm<br />

«äuä» noch der überwältigte<br />

Italiener, der seine ersten<br />

Eindrücke vom Grenzübertritt Italien-Schweiz<br />

und die erste Begeg-<br />

Bild: z.V.g.<br />

nung mit den Bernern beschreibt, Massimo Rocchi im Stadtsaal Wil<br />

so wandelte er sich in den darauf<br />

folgenden zehn Jahren zum zwitt- rigen «Italo-Schweizer» bzw. «Svi-<br />

WIL Stress mit Opening Act: M.A.M. im Stadtsaal<br />

Stress präsentiert sein aktuelles<br />

Album «Renaissance II» und ältere<br />

Songs. Die schweisstreibenden<br />

und wuchtigen Live-Auftritte von<br />

Stress sind seit Beginn seiner Kar-<br />

Bild: z.V.g.<br />

riere eine der wichtigsten Kons- Stress am 21. Dezember im Stadtsaal Wil<br />

tanten und massgeblich dafür verantwortlich,<br />

dass der Lausanner Rapper bereits auf eine viertel Mil-<br />

Entlaufen<br />

• Kater Lucky, kastr., schwarzweiss,<br />

1 1/2 Jahre alt, sehr verschmust,<br />

Wängi, seit 28. Sept. 12<br />

• Kater Shiwa, kastr., dunkler Tiger,<br />

21/2 jährig, gechipt, sehr zutraulich,<br />

Eschlikon Oberdorf, seit<br />

26.9.12<br />

Zu Platzieren<br />

• Kater Quinzy, kastr., weiss-getigert,<br />

ca. 5Monate, zutraulich, verschmust,<br />

liebevoll, Freigänger<br />

• Kater Tobi, kastr., weiss-getigert,<br />

ca. 5Monate, zutraulich, verschmust,<br />

liebevoll, Freigänger<br />

• Katze Lea, kastr., dunkler Tiger,<br />

ca. 5 jährig, zutraulich, verschmust,<br />

liebevoll, Freigänger<br />

• Katze Nala, kastr., Tiger ohne<br />

weiss mit Rotstich, ca. 2jährig, zutraulich,<br />

verschmust, liebevoll,<br />

Freigänger (Bild unten)<br />

taliano» –der Doppelbürger Massimo<br />

Rocchi in «circo massimo».<br />

Das aktuelle Programm «roc-<br />

CHipedia» vollendet nun die Trilogie.<br />

In «rocCHipedia» vermitteltes<br />

Wissen über die Schweiz die<br />

Schweizer und deren Eigenarten<br />

werden Sie nie wieder vergessen.<br />

Vorverkauf<br />

Ticketcorner 0900 800 800 (CHF<br />

1.19/Min., Festnetztarif) sowie übliche<br />

Vorverkaufsstellen und<br />

www.ticketcorner.ch.<br />

pd/her<br />

lion verkaufte Tonträger und diverse<br />

ausverkaufte Tourneen zurückschauen<br />

kann. Bei Stress weiss<br />

man was man kriegt. Herzhaften<br />

Hip Hop mit einer fantastischen<br />

Live-Band auf der Bühne.<br />

Tickets<br />

Vorverkauf bei allen Ticketcornerund<br />

Starticket-Stellen, www.dominoevent.ch,<br />

Die Post, Coop City,<br />

Manor und SBB-Billettschalter,<br />

Tickethotline 0900 800 800 (CHF<br />

1.19/Min ab Festnetz). her/pd<br />

• Zwergkaninchen /Kaninchen, diverse<br />

Farben, diverse Alter<br />

Tierpension<br />

«Sunneberg»<br />

Entlaufen<br />

• In Lichtensteig Bunt sehr vermisst<br />

seit 2Wochen wird unser<br />

schwarzweisser Kater. Er ist zutraulich<br />

und gechipt. Hat ihn Jemand<br />

gesehen ?Bitte im «Sunneberg»<br />

melden unter 071 640 09 31<br />

• In Zuzwil entlaufen seit Ende Oktober,Pantherli<br />

11 jährig. Sein Fell<br />

ist ganz schwarz mit leichtem<br />

Braunstich. Er hat gelbe Augen und<br />

trägt ein rotes Halsband mit einem<br />

leuchtenden Silberstreifen,<br />

ohne <strong>Name</strong>nsschild. Bitte melden<br />

bei Daniela &Stefan Häne Tel. 079<br />

457 58, Mail: stefan.haene@leunet.ch<br />

• In Oberbüren entlaufen ist ein<br />

hellroter Tiger,2008 geboren, kastriert<br />

und gechipt. Vermisst seit<br />

Mitte Juli, evtl. auf dem Weg nach<br />

Kirchberg. Werihn gesehen hat ruft<br />

bitte an bei Frau Helene Sprenger<br />

071 931 15 50 oder 071 298 42 38<br />

Zugelaufen<br />

• In Gonzenbach ca. 1jährige ,kleine<br />

graue magere Kätzin etwas verwarlost<br />

und verschnupft.<br />

Kunst auf zwei Rädern<br />

KUNSTRADFAHREN Niklauspokal im Kunstradfahren<br />

Am kommenden Samstag, 8.<br />

Dezember,wirdmit dem Niklauspokal<br />

in Oberbüren die<br />

Schüler-Saison im Kunstradfahren<br />

eröffnet.<br />

Die Kategorie Schüler umfasst Kinder<br />

und Jugendliche bis 14 Jahre;<br />

somit sind es die jüngsten Kunstradfahrer<br />

der Schweiz, die, –viele<br />

von ihnen ein allererstes Mal –gegeneinander<br />

antreten werden.<br />

Fitze von St.Nikolaus?<br />

Nebst den Nachwuchssportlern<br />

wird traditionsgemäss auch der Ni-<br />

• In Libingen grosser unkastrierter<br />

Kater,grau getigert<br />

• In Niederuzwil Mitte November<br />

aufgefunden worden sind zwei ca.<br />

einjährige und unkastrierte Katzengeschwister.<br />

Der Kater rotweiss<br />

und die Kätzin Tricolor mit<br />

viel Weiss. Sie hat eine deformierte<br />

Nase und beide sind zutraulich<br />

(Bild unten)<br />

• In Husen, Kirchberg am<br />

6.10.2012. Eine Tigerkatze mit<br />

Weiss, hatte vermutlich einen Autounfall.<br />

Wer kennt oder vermisst<br />

sie. Leider nicht gechipt<br />

• Zugelaufen vor einigen Tagen im<br />

Rest. Obstgarten in Flawil, ca. 8<br />

jähriger Tigerkater mit weissen<br />

Beinen und weisser Schwanzspitze.<br />

Sehr zutraulich<br />

Zu platzieren<br />

• Im Moment ist das Tierheim voll,<br />

wir haben viele verschiedene Katzen<br />

von scheu bis zutraulich die<br />

Weitere Infos und Fotos: www.tsv-sirnach.ch /www.tsv-toggenburg.ch /Tierschutzverein Toggenburg, Notfallnummer 071 988 47 66<br />

kolaus anwesend sein und sämtliche<br />

Kinder, die nicht brav waren –<br />

das heisst, während ihrer Darbietung<br />

gestürzt sind –mit der Rute<br />

daran erinnern, es nächstes Mal<br />

doch besser machen zu wollen.Das<br />

Kunstradfahren Uzwil lädt<br />

alle herzlich ein, diesem gemütlichen<br />

und traditionellen Wettkampf<br />

beizuwohnen; am Samstag,<br />

8. Dezember, in der Mehrzweckhalle<br />

des Oberstufenzentrums<br />

Oberbüren, von 9.30 bis 17.30 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei, für das leibliche<br />

Wohl steht eine Festwirtschaft<br />

bereit. pd/her<br />

Der Einstieg in das Kunstradfahren ist recht schwierig und trainingsintensiv<br />

Bild: z.V.g.<br />

ALLE dringend ein Zuhause benötigen.Hier<br />

nur wenige Beispiele:<br />

• Lucky weibliche Perserkatze,<br />

1 jährig, schwarz, ganz lieb.<br />

Braucht Freigang!<br />

• Diverse junge Büsis geimpft und<br />

gechipt, suchen ein schönes Zuhause.<br />

• Sissi ca. 2-3 jährige Katzin,<br />

manchmal etwas zickig ,sucht ruhiges<br />

Zuhause mit Freigang.<br />

• Lillyfee ,eine ältere Katzendame,<br />

ebenfalls ein Fundtier, sucht<br />

ein Zuhause bei Katzenfreunden<br />

ohne andere Tiere. Sie mag gerne<br />

ihre Streicheleinheiten selber abholen<br />

und ist manchmal etwas launisch<br />

wie es sich für eine rechte Diva<br />

gehört. Wer holt sie zu sich ?<br />

(Bild unten)<br />

Hundehalter können hier den obligatorischen<br />

SKN Kurs absolvieren.<br />

Informieren Sie sich unter 071<br />

640 09 31


Seite 58 Kleinanzeigen Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

KLEINANZEIGEN<br />

Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie den<br />

Wunsch, unter welcher Rubrik Ihr Inserat erscheinen soll,<br />

an. Der Preis bis 80 Buchstaben ist Fr.10.–, bis 120 Buchstaben<br />

Fr. 20.– und bis 160 Buchstaben Fr. 30.–. Für ein Chiffre-Inserat<br />

sind Fr.5.– pro Erscheinung mehr zu senden. Für<br />

Fettdruck sind ebenfalls Fr.5.– mehr zu senden. Es werden<br />

nur Inserate veröffentlicht, für die der errechnete Betrag<br />

beigelegt ist.<br />

Einsenden an:<br />

Wiler Nachrichten, Postfach 30, 9501 Wil<br />

Annahmeschluss: jeweils Dienstag, 17.00 Uhr<br />

n Zu kaufen gesucht<br />

Ankauf Altgold, Barzahlung, St.Gallen<br />

Altin Gold GmbH, Bahnhofstr.2,071 222 73 22<br />

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Stempel 800. Wo: Sonntagsflohmarkt<br />

Festhalle, Rüegerholz Frauenfled.<br />

Zahle Höchstpreise: Für Fr.<br />

1.– =Fr. 3.–, für Fr. 2.– =Fr. 6.– und<br />

für Fr. 5.– =Fr. 9.–. Sie finden mich<br />

am Floh- und Antikmarkt im Hotel<br />

Thurgauerhof Weinfelden, Samstag 8.<br />

Dezember, 8-15Uhr (siehe Beschriftung<br />

am Stand)<br />

Ankauf von Altgold und Silbermünzen.<br />

Zahle Höchstpreise: Ihr Profi für<br />

Silbermünzen und Altgold. Zahle für<br />

Silbermünzen Rp.50 =Fr. 1.50, Für Fr.<br />

1.– =Fr. 3.–, für Fr. 2.– =Fr. 6.– und<br />

für Fr. 5.– =Fr. 9.–. Gold- und Silbermedaillen,<br />

Goldmünzen ganze Welt,<br />

Golduhren und Goldschmuck, Silberbesteck<br />

Stempel 800. Wann: Sonntag<br />

9.Dezember2012,15-18Uhr,Wo: Rest.<br />

Löwen Pub, Wilenstrasse 8, Rickenbach<br />

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Naturfilmabend<br />

«Wildnis Schweiz»<br />

WIL Am Dienstag, 18. Dezember,<br />

führt der Verein Nathurkinder den<br />

Naturfilmabend «Wildnis Schweiz»<br />

durch. Besammlung ist um 18 Uhr<br />

im Singsaal der Oberstufe Sonnenhof<br />

in Wil. Circa um 19.30 Uhr<br />

wird der Filmabend zu Ende gehen.<br />

Kinder von 5bis 12 Jahren und<br />

ältere Interessierte bis zum Pensionsalter<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Zu Beginn lassen sie sich<br />

durch ein Märchen mit Wildtieren<br />

einstimmen. Anschliessend begeben<br />

sie sich auf eine Reise durch<br />

die Schweizer Fauna und Flora mit<br />

dem Film «Wildnis Schweiz». Sechs<br />

Tierfilmer haben acht Jahre auf der<br />

Lauer gelegen und faszinierende<br />

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Wanderfreunde Bergholz<br />

–letzte Wanderung<br />

WIL Am 8. und 9. Dezember wandern<br />

die Wanderfreunde Bergholz<br />

zum letzten Mal. Start ist jeweils<br />

von 8bis 13 Uhr im Foyer der Berufsschule<br />

Lindenhof Wil. Im Laufe<br />

der Jahre ist der <strong>Name</strong> «Wanderfreunde<br />

Bergholz» in vielen<br />

Köpfen ein unverwechselbarer Begriff<br />

geworden. Begeisterte WanderInnen<br />

aus dem In- und Ausland<br />

zählten immer zu ihren guten<br />

Gästen. Ein markantes Phänomen<br />

ist, dass keine jungen Besucher<br />

mehr kommen, und die ältere<br />

Generation immer seltener<br />

wird. So mussten sie sich schweren<br />

Herzens dafür entscheiden, ihre<br />

Wanderungen aufzugeben, was<br />

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St. Nikolaus empfängt<br />

Familien<br />

WIL Am Samstag, 8. Dezember,um<br />

etwa 15 Uhr ziehen alle St. Nikolaus-Paare<br />

der St. Nikolaus-Gruppe<br />

Wil aus der St. Nikolaus Kirche<br />

in Wil aus. Nach dem feierlichen<br />

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Glocken der Stadtkirche<br />

laeuten –treten sie aus der Kirche<br />

und belohnen die Verslein der Kinder<br />

mit einem feinen Biberli. Die<br />

Veranstalter freuen sich auf viele<br />

Kinder und Familien auf dem<br />

Kirchplatz in der Wiler Altstadt.<br />

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BAZENHEID Am Sonntag, 9. Dezember,<br />

ist noch einmal Gelegenheit,<br />

die Bilderausstellung mit Gemälden<br />

von Annette Clodt in der<br />

Alten Zwirnerei Mühlau in Bazenheid<br />

zu besuchen. Die Ausstellung<br />

ist am Samstag von 9.30 bis 18 Uhr<br />

geöffnet, am Sonntag von 11 bis 18<br />

Uhr. AmSonntag wird um 16 Uhr<br />

nochmals einer Führung durch die<br />

Ausstellung stattfinden.<br />

Herzliche Gratulation!<br />

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Seite 60 Was Wo Wann Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

Adventskonzert<br />

ESCHLIKON Am Sonntag, 9. Dezember,<br />

um 17 Uhr laden der Männerchor<br />

Eschlikon und der Frauenchor<br />

Eschlikon-Münchwilen<br />

zum Adventskonzert in der Kath.<br />

Kirche Eschlikon ein. Unter der<br />

Leitung von Willy Weibel und Caroline<br />

Kamm stimmen die Chöre<br />

mit Liedern wie «Shine your ligth»,<br />

Weihnachts Medley, «Andachtsjodler<br />

oder «Frohe Weihnacht» das<br />

Publikum auf die bevorstehende<br />

Adventszeit ein. Als Konzertbesucher<br />

sind Sie herzlich eingeladen<br />

einige bekannte Lieder mitzusingen.<br />

Das ganze Programm wird am<br />

darauf folgenden Sonntag, 16. Dezember,<br />

um 17 Uhr, wiederum in<br />

der Kath. Kirche in Münchwilen<br />

aufgeführt.<br />

Wiler Kerzenziehen<br />

WIL Die Evangelische Kirchgemeinde<br />

Wil nutzt die Gunst der<br />

Stunde mit ihrem Zelt hinter der<br />

Kreuzkirche und bietet vom 8. bis<br />

12. Dezember ein öffentliches Kerzenziehen<br />

für Jung und Alt an. Das<br />

geheizte Zelt hinter der Kreuzkirche<br />

Wil ist täglich vom Samstag, 8.<br />

Dezember, bis Mittwoch, 12. Dezember,durchgehend<br />

von 14 bis 21<br />

Uhr, geöffnet. Eine eingerichtete<br />

Kaffee- und Punschstube lädt zum<br />

Verweilen und Geniessen ein. Die<br />

farbigen oder aus Bienenwachs gezogenen<br />

Kerzen werden zum<br />

Selbstkostenpreis von zwei Franken<br />

(Farbwachs) oder drei Franken(Bienenwachs)pro100Gramm<br />

verkauft. Vom Montag, 10. Dezember,<br />

bis Freitag, 14. Dezember,<br />

steht das Zelt auch ausserhalb den<br />

Öffnungszeiten für angemeldete<br />

Schulklassen und Gruppen zur<br />

Verfügung. Die Besucher werden<br />

gebeten, ihre Autos auf den Parkplätzen<br />

an der Mattstrasse oder am<br />

Rudenzburg zu parkieren.<br />

Adventsmatinee der<br />

MVG Flawiler Kultur<br />

FLAWIL Am Sonntag, 9. Dezember,um10.30<br />

Uhr,stimmt das Per-<br />

TIPP DER WOCHE<br />

FLAWIL Am Montag, 10. Dezember, um 20 Uhr, ist die deutsche Gitarristin Barbara Jungfer zu Gast im Kulturkeller<br />

Park in Flawil. Mit ihrem 1998 gegründeten Hammond Organ Trio «Vitamin B3» begibt sich die<br />

mit diversen Preisen ausgezeichnete Gitarristin Barbara Jungfer auf eine musikalische Reise zwischen<br />

Landstrichen und Kontinenten. Ihre Stücke basieren mal auf erdigen New Orleans-Grooves, mal auf bayrischen<br />

Zwiefachern; afrikanisch anmutende, sich filigran verwebende Strukturen kontrastieren mal mit<br />

rockigen Klängen, mal mit farbenfrohen Latin-Grooves und mit lyrischen Balladen. Abgerundet wird das<br />

Programm hier und da durch einen Jazzstandard oder auch ein Kinderlied im neuen Gewand. In Sava Medan<br />

am Kontrabass und Gabriel Hahn am Schlagzeug hat sie kongeniale Mitstreiter, die ihre mal expressive,<br />

mal sensible Spielweise aufs Beste unterstützen. Vor den Konzerten kann im Restaurant der Kultur-Teller<br />

oder àlacarte genossen werden. Eintritt: angemessener Kostenbeitrag.<br />

cussion-Ensemble «The Forster<br />

Family» das Publikum im Rösslisaal<br />

Flawil auf die Weihnachtszeit<br />

ein. Das Bistro für den Kaffee davor<br />

oder danach ist von 9bis 14<br />

Uhr geöffnet. Zwischen den musikalischen<br />

Klängen gibt es besinnliche<br />

und pfiffige Weihnachtsgedichte,<br />

vorgetragen von Verena<br />

Fehr.<br />

Seniorennachmittag<br />

NIEDERUZWIL Am Donnerstag, 13.<br />

Dezember, um 14.30 Uhr, lädt die<br />

evang. Kirchgemeinde Niederuzwil<br />

zur Adventsfeier im Kirchgemeindehaus<br />

ein. Besinnliche Texte<br />

und Geschichten zur Adventszeit<br />

wollen inspirieren zu eigenen<br />

Gedanken für diese besondere Zeit<br />

im Jahr. Musikalisch wird der<br />

Nachmittag von einem Panflötentrio<br />

umrahmt. Regina Pauli und die<br />

Panflötistinnen freuen sich auf<br />

recht viele Teilnehmer.<br />

Adventsmeditationen in<br />

Kirche St. Peter<br />

WIL Sich von Zeit zu Zeit eine Auszeit<br />

zu gönnen ist immer, aber vor<br />

allem auch während der Adventszeit<br />

der Wunsch vieler. Die AdventsmeditationeninderKircheSt.<br />

Peter,Wil, jeweils am Freitag, 7.,14.<br />

und 21. Dezember,um19Uhr kommen<br />

diesem Bedürfnis entgegen<br />

und sind zugleich eine willkommene<br />

Einstimmung auf Weihnachten.Am7.Dezemberfindetein<br />

offenes Singen mit dem Cäcilienchor<br />

St. Peter, der Singbox Wil, einem<br />

Instrumentalensemble ad hoc<br />

und Werner Baumgartner (Tasten)<br />

unter der Leitung von Markus<br />

Leimgruber statt. Einführung ins<br />

Weihnachtsgeschehen in Wort und<br />

Musik ist das Thema vom 14. Dezember<br />

mit Werner Baumgartner<br />

(Orgel) und Franz Wagner (Texte).<br />

Am 21. Dezember wird dann weihnächtlich<br />

eingestimmt unter dem<br />

Titel «Komm', mein Herze steht dir<br />

offen» mit Anita Leimgruber-<br />

Mauchle (Sopran), Marietta Bosshart<br />

(Oboe) und Marie-Louise<br />

Eberhard (Continuo). Die musikalischen<br />

Meditationen dauern etwa<br />

eine halbe Stunde. Der Eintritt<br />

ist frei, Kollekte zur Deckung der<br />

Konzertkosten.<br />

Gare de Lion<br />

WIL Das Gare de Lion bietet wieder<br />

ein vielfältiges Programm an.<br />

Am Donnerstag, 6. Dezember, ab<br />

20 Uhr, findet der Tanzabend «Gare<br />

Tango» statt. Auch nicht routinierte<br />

Tänzer sind willkommen: Ab<br />

19 Uhr können unter kundiger Begleitung<br />

die wichtigsten Tanzschritte<br />

geübt werden. Der Eintritt<br />

ist gratis.<br />

Am Freitag, 7. Dezember, ab 21.30<br />

Uhr, lockt ein Doppelkonzert mit<br />

einer ganz speziellen Mischung. Die<br />

Konstanzer «Cirque Royal» spie-<br />

len Space-Pop, die Wiler Rockhelden<br />

«The Buechsenbeers»<br />

Punkrock. Das Konstanzer Quartett<br />

nennt seine Musik 'Space-Pop'.<br />

Es ist facettenreiche, Genregrenzen<br />

überschreitende Gitarrenmusik<br />

mit reichlich Delay, Druck und<br />

Dynamik. Sphärische Klangwelten<br />

zum Augen schliessen und Abdriften.<br />

Dazu gibt es Beats mit<br />

elektronischem Einschlag, die in<br />

die Beine gehen. Die Wiler Rockband<br />

The Buechsenbeers gewann<br />

1988 am Schweizerischen Rockwettbewerb<br />

'Vernier sur Rock' einen<br />

der Hauptpreise und durfte so<br />

eine Maxi-Single produzieren.<br />

Nach vielen Konzerten ereilte die<br />

Combo, die kräftigen Punkrock mit<br />

Country-Einfluss spielte, das übliche<br />

Schicksal einer Rocktruppe:<br />

Sex, Drugs und Zoff. Nun sind sie<br />

nach über 20 Jahren Pause wieder<br />

zurück auf der Bühne. Der Eintritt<br />

kostet 18 Franken, Tickets sind an<br />

der Abendkasse erhältlich.<br />

Am Samstag, 8. Dezember, wird ab<br />

22 Uhr den guten alten Remise-Tagengedenkt.«RememberTheGood<br />

Old Days» lässt seit 2008 einmal<br />

pro Jahr die guten alten Remise-<br />

Partys der 90er hochleben und<br />

rockt was das Zeugs hergibt. In<br />

diesm Jahr stehen «The Anomalys»<br />

aus Holland auf der Bühne. Vor<br />

und nach dem Konzert sorgt das DJ-<br />

Duo «Ghost &Moonrider» für Surf<br />

und Sixties-Sound.<br />

Weihnachtsmarkt in der<br />

Wiler Altstadt<br />

WIL Vom Freitag, 7. Dezember, bis<br />

Samstag, 9. Dezember, stehen in<br />

den Gassen und auf den Plätzen der<br />

Wiler Altstadt anlässlich des traditionellen<br />

Weihnachtsmarktes<br />

weihnachtlich geschmückte<br />

Marktstände und festlich dekorierte<br />

Markthäuser. Der Markt ist<br />

am Freitag, 7. Dezember von 15 bis<br />

20 Uhr, am Samstag, 8. Dezember,<br />

von 10 bis 20 Uhr und am Sonntag,<br />

9. Dezember, von 12 bis 17 Uhr<br />

geöffnet. Ein vielfältiges Rahmenprogramm<br />

mit nostalgischem Kinderkarussell,<br />

Ponyreiten, Ursula<br />

Rosa’s Gschichtewage, Kerzenziehen,<br />

Fonduezelt und Samichlaus<br />

mit Esel erwartet alle Besucher<br />

und Besucherinnen. Für das<br />

leibliche Wohl sorgen die Restaurants<br />

in der Altstadt sowie die<br />

Marktfahrenden mit verschiedenen<br />

kulinarischen Köstlichkeiten.<br />

Das musikalische Rahmenprogramm<br />

umfasst zahlreiche verschiedene<br />

Live-Auftritte.<br />

Weihnachtskonzert des<br />

Jugendorchesters Wil<br />

KIRCHBERG Am Sonntag, 16. Dezember,<br />

um 17 Uhr, findet wiederum<br />

das mittlerweile traditionelle<br />

Adventskonzert des Jugendorchesters<br />

Wil unter Leitung von<br />

Martin Baur statt. In der katholischen<br />

Kirche in Kirchberg werden<br />

Werke von Antonio Vivaldi, Friedrich<br />

Händel, Peter Tschaikowsky<br />

sowie die Moldau von Friedrich<br />

Smetana und das Flöten-Harfen-<br />

Konzert von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart aufgeführt. Im Anschluss an<br />

das Konzert lädt der Förderverein<br />

Jugendorchester Wil alle Konzertbesucher<br />

sehr herzlich zu einem<br />

Apéro vor der Kirche ein. Martin<br />

Baur und das ganze Orchester<br />

freuen sich auf ein zahlreiches<br />

Publikum.<br />

Abendmeditation mit<br />

Bruder Daniel<br />

FISCHINGEN Am Montag, 10. Dezember,<br />

um 20 Uhr, führt der<br />

Kneippverein Dussnang im Kloster<br />

Fischingen eine Abendmeditation<br />

durch. Besammlung ist beim<br />

Haupteingang des Klosters Fischingen<br />

um 19.50 Uhr. Der Eintritt<br />

ist frei. Meditieren lernen ist<br />

die einfachste Sache der Welt. Nur<br />

eines ist nötig: Die ernsthafte Absicht,<br />

meditieren lernen zu wollen.<br />

Es ist ein Weg der völligen Einfältigkeit.<br />

Im Allgemeinen sind die<br />

Menschen voreingenommen für<br />

technische Ideen, Methoden, Lehren<br />

über Methoden usw., aber bei<br />

m Meditieren muss der Weg der<br />

Einfältigkeit gegangen werden.<br />

Bruder Daniel ist Benediktiner<br />

Mönch im Kloster Fischingen und<br />

wird alle Interessierten durch diesen<br />

Abend führen. Wer sich auf diesen<br />

ruhigen Abend mit Bruder Daniel<br />

einlassen möchte, ist herzlich<br />

eingeladen.


Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Wochenkalender / BilderBogen Seite 61<br />

n VERSCHIEDENES<br />

Stadt Wil: Do 6.12., 17 Uhr Tonhalle<br />

Wil; Parlamentssitzung<br />

Stadtsaal Wil: Fr 7.12., 20 Uhr,<br />

Massimo Rocchi, Verkauf: Billettschalter<br />

SBB, Post, Coop City Wil<br />

oder Ticketcorner: 0900 800 800 /<br />

Di 11.12., 19.30 Uhr; Live-Reportage<br />

von Peter Gebhard «Patagonien»<br />

–Abendteuer am Ende der<br />

Welt. Verkauf www.explora.ch<br />

Ludothek Münchwilen: Fr<br />

7.12., 20 Uhr, Murgtalstrasse 20,<br />

Münchwilen; öffentlicher Spielabend<br />

Mono-Treff Wil: Fr 7.12., 19 Uhr,<br />

Restaurant Bollywood, untere<br />

Bahnhofstrasse 18 Wil; Treff<br />

KJWI –Kath. Jugendteam Wil:<br />

Fr 7.12., 20.30 Uhr, offener Jugendtreff,<br />

UG PZ Wil; Ping-Pong &<br />

Chill / Mo 10.12., 20 Uhr, Liebfrauenkapelle<br />

bei Kirche St. Peter;<br />

Taizé-Abendgebet, Infos auf<br />

kjwi.ch<br />

Philatelistenverein Toggenburg/Wil:<br />

jeden 1. u. 3. Mittwoch,<br />

Rest. Fass Wil; Seniorenhock<br />

Frauengemeinschaft Niederhelfenschwil/Zuckenriet:<br />

Sa<br />

8.12., 6.30 Uhr, Niederhelfenschwil;<br />

Familienrorate mit anschliessendem<br />

Zmorge /Do13.12.,<br />

12 Uhr, Restaurant Sonnenberg<br />

Niederhelfenschwil; Seniorenzmittag<br />

Wanderfreunde Bergholz: Sa u.<br />

So 8./9.12., 8-13 Uhr, Foyer der Berufsschule<br />

Lindenhof Wil, Samichlauswanderung,<br />

letzte Wanderung<br />

der Wanderfreunde<br />

Frauenchor/ Eschlikon-Münchwilen<br />

Männerchor Eschlikon:<br />

So 9.12., 17 Uhr, kath. Kirche<br />

Eschlikon; Adventskonzert<br />

Frauengemeinschaft Lenggenwil:<br />

Mo 10.12., 13.30 Uhr,<br />

Pfarreiheim Lenggenwil; Handarbeitsnachmittag<br />

/Mi12.12., 19.30<br />

Uhr, Pfarreiheim Lenggenwil; Adventsfeier<br />

Altstadt-Vereinigung Wil: Di<br />

11.12., SchülerInnen vom Schulhaus<br />

Kirchplatz; Adventssingen bei<br />

den Brunnen in der Altstadt /Do<br />

13.12., ab 18 Uhr; Öffnung Adventsfenster<br />

Kirchgasse 22 mit<br />

Apéro<br />

St. Nikolaus-Gruppe Wil: Do<br />

6.12./Fr. 7.12., St. Nikolaus und<br />

Knecht Ruprecht besuchen Kinder<br />

und betagte Mitmenschen /Sa<br />

8.12., 15 Uhr, Stadtkirche Wil, St.<br />

Nikolaus empfängt die Familien.<br />

Nach dem feierlichen Dreiuhrläuten<br />

ziehen die vierzehn St.Nikolaus<br />

Paare von Wil aus der Stadtkirche<br />

St. Nikolaus und begrüssen<br />

auf dem Kirchplatz die freudig wartenden<br />

Kinder<br />

Tauschtreff Zeitbörse: Mi<br />

12.12., 18.30 Uhr, Restaurant Rebstock<br />

Wil; Treff<br />

Evangelische Kirchgemeinde<br />

Niederuzwil: Do 13.12., 14.30<br />

Uhr; Seniorennachmittag, Musikalisch<br />

umrahmt von einem Panflötentrio<br />

Pro Senectute Thurgau: ab<br />

1.1.13 jeden Montagnachmittag,<br />

15.30-16.30 Uhr, Turnhalle Primarschulhaus<br />

Wilen bei Wil; Seniorenturnen.<br />

Auskunft erteilt:<br />

Beatrix Holenstein, Wilen bei Wil,<br />

Tel. 071 923 49 14 oder Pro Senectute<br />

Thurgau, Tel. 071 626 10<br />

93<br />

n JAHRGÄNGERVER.<br />

Frauen Jahrgängerver. 1936-<br />

40 Wil/Umgebung: Do 6.12.,<br />

Treffpunkt 13.20 Uhr Parkplatz<br />

Lindenhofschulhaus Wil; Halbtageswanderung<br />

verbunden mit<br />

Chlausfeier /15Uhr Chlausnachmittag<br />

Rest. Brückenwage Dussnang<br />

Abf. 13.30 Uhr Parkplatz Lindenhof<br />

Männer-Jahrgängerver. 1931-<br />

35 Wil/Umgebung: Mi 12.12.,<br />

13.30 Uhr Treffpunkt Allmend Wil;<br />

Schlusshöck<br />

Männer-Jahrgängerver. 1936 -<br />

40 Wil/Umgebung:Do13.12., ab<br />

14 Uhr, Rest. Fass Wil; Jasstreff und<br />

Chlaus-Höck<br />

Männer-Jahrgängerver. 1926-<br />

30 Wil/Umgebung: Do 6.12.,<br />

Rest. Gemsli, Wil; Klausnachmittag<br />

Männer-Jahrgängerver. 1941-<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

45 Wil/Umgebung:Mo10.12., 14<br />

Uhr, Rest. Lindenhof, Wil; Jasstreff<br />

Frauen-Jahrgängerver. 1941-<br />

45 Wil/Umgebung: Di11.12., 13<br />

Uhr Treffpunkt beim Kiosk; Halbtageswanderung<br />

mit Emmi<br />

n AUSSTELLUNGEN<br />

Atelier-Galerie Flawil: bis So<br />

9.12., Atelier-Galerie, Tannenbüel<br />

4, 9230 Flawil; Bilder-Ausstellung<br />

von Wiesy Imhof. Öffnungszeiten:<br />

Fr 16-20 Uhr, Sa u. So 10-18 Uhr<br />

Café Central in Kirchberg SG:<br />

bis 14.01.13.; Acrylbilder-Ausstellung<br />

von Hanna Walde. Öffnungszeiten<br />

Di-Fr 7-12 Uhr, Sa 8-<br />

13 Uhr, So u. Mo geschlossen.<br />

Kulturpavillon Wil: bis 9.12.,<br />

Ausstellung Fotobilder von Ruth<br />

Käch. Die Künstlerin ist am 1. und<br />

9.12. anwesend. Öffnungszeiten: Fr<br />

17-19 Uhr /Sau.So14-17 Uhr und<br />

nach Vereinbarung<br />

Dorfgalerie Fueterchrippe<br />

Zuckenriet: Bis 29.12., Baumschmuck-Kostbarkeiten<br />

und Raritäten<br />

von Johann Wanner, Poetische<br />

Wintergeschichten in gemalten<br />

Bildern von Gret Kuhn,<br />

Kreativer Pailletten- und Stickerei-Modeschmuck<br />

aus dem St.Galler<br />

Hause Jakob Schläpfer. Öffnungszeiten:<br />

Di, Do, Fr 14-18 Uhr,<br />

Sa 14-17 Uhr, www. fueterchrippe.ch<br />

Café Huggi Littenheid: Bis<br />

14.12., Bilderausstellung von Nicole<br />

Müller-Peierl, Busswil. Öffnungszeiten:<br />

Mo, Fr 9-16.45 Uhr,<br />

Di, Mi, Do 9-20 Uhr, Sa, So 11.15-<br />

16.45 Uhr.<br />

Alte Zwirnerei, Mühlau: bis So<br />

9.12., Mühlaustr. 41, Bazenheid;<br />

Ausstellung Annette Clodt «Vitalität<br />

und Lebensmut». Öffnungszeiten:<br />

Sa 9.30–18 Uhr, So 11–18<br />

Uhr, Besuche ausserhalb der Öffnungszeiten<br />

nach Absprache mit<br />

David Hirsiger, Tel. 071 983 18 06.<br />

Führungen: So 9.12., 16 Uhr<br />

Spital Wil: Bis 30.4.2013 während<br />

den Öffnungszeiten im Eingangsbereich,<br />

im 1. Untergeschoss<br />

und in der Cafeteria; Kreidestaubbilderausstellung<br />

von Lisbeth<br />

Klaus und Heidi Kündig<br />

Kunsthalle Wil: Bis 23. Dezember,<br />

Ausstellung, Hendrikje Kühne<br />

und Beat Klein. Öffentliche Führung/Künstlergespräch,<br />

Mi 28. November,<br />

19 Uhr<br />

Stadtmuseum Wil: Sa u. So<br />

14–17 Uhr, Sonderausstellung<br />

«Handwerk im alten Wil». Führung<br />

ausserhalb der regulären Öffnungszeiten<br />

nach Absprache. Auskünfte:<br />

Werner Warth, Stadtarchivar,<br />

Tel. 071 913 53 72, 071 912<br />

41 35, werner,warth@stadtwil.ch<br />

Greb. Biologie Busswil: Präparierte<br />

Tiere, Skelette, humanmedizinische<br />

Modelle, Mausefallen-,<br />

Fischerei-, Jagdsammlung (Gratiseintritt).<br />

Jeden 1. Sonntag im<br />

Monat, von 10-12 Uhr offen<br />

Stadtarchiv und Stadtmuseum<br />

Wil: Jeden Sa u. So bis Sommerferien<br />

2013, 14-17 Uhr; Ausstellung<br />

im Hof zu Wil «Wil für Anfänger?!»<br />

verbindendes – trennendes<br />

–zukünftiges. Eintritt frei.<br />

n KONZERT /THEATER<br />

Gare de Lion: Do6.12., 20 Uhr,<br />

ab 19 Uhr auch für nicht routinierte<br />

Tänzer; Tanzabend «Gare<br />

Tango». Weitere Infos auf www.garedelion.ch<br />

/Fr7.12., 21.30 Uhr,<br />

die Bar ist ab 20.45 Uhr geöffnet;<br />

Konzertabend, die Konstanzer<br />

«Cirque Royal» spielen Space-Pop,<br />

die Wiler Rockhelden «The Buechsenbeers»<br />

Punkrock. Tickets<br />

sind an der Abendkasse erhältlich<br />

/Sa8.12., 22 Uhr, Remise-Party<br />

«Remember The Good Old Days»<br />

Toccatawil (Abendmusikzyklus):Fr7.12.,<br />

19 Uhr, Kirche St.Peter;<br />

Adventsmeditation «Offenes<br />

Singen» mit dem Cäcilienchor St.<br />

Peter und der Singbox Wil<br />

Kloster Fischingen: So9.12., 16<br />

Uhr, Joseph Haydn und die italienische<br />

Musik; Casalquartett<br />

Kath.KircheEschlikon:So9.12.,<br />

17 Uhr; Adventskonzert mit dem<br />

Frauenchor Eschlikon-Münchwilen<br />

und dem Männerchor Eschlikon<br />

Evangelischer Frauenverein,<br />

Uzwil:Do,6.12.,19.30Uhr,imSaal<br />

des Kirchgemeindehauses; Fraue-<br />

Advent, begleitet vom Hackbrett-<br />

Spieler Emanuel Krucker, um-<br />

Chlausmarkt<br />

MÜNCHWILEN Auf dem Bahnhofplatz<br />

im Zentrum von Münchwilen<br />

herrschte am Samstag,<br />

1. Dezember, reges Treiben. Anlässlich<br />

des Chlausmarktes kamen<br />

Gross und Klein, um die<br />

Marktstände, das Bastel- und<br />

Märlizelt sowie das Chlauswerfen<br />

zu bestaunen. Fröhliche<br />

Stimmung verbreitete sich über<br />

den Platz und liess in vielen Gesichtern<br />

ein Lächeln erstrahlen.<br />

Und der Punsch sorgte dafür,<br />

dass es auch niemanden<br />

fröstelte. gas<br />

rahmt von Daniel und Hanni Habegger.<br />

Club der Älteren, Wil und Umgebung:<br />

Do 6.12., 14.15 Uhr, im<br />

Kath. Pfarreizentrum; Klaus- und<br />

Adventsfeier mit einem szenischmusikalischen<br />

Vorweihnachts-<br />

Thaterstück mit Andreas Aeschlimann<br />

von der bornevent-Künstlergruppe<br />

Kirche Heiligkreuz am Nollen:<br />

So 9.12, 17 Uhr im Kapuzinerkloster<br />

Wil /Do13.12, 20 Uhr in<br />

der Kirche Heiligkreuz am Nollen;<br />

Adventskonzert Chörli Rossrüti<br />

Kultur im Kloster Fischingen:<br />

So 9.12., 16 Uhr, Konzert in der<br />

Bibliothek, Joseph Haydn und die<br />

italienische Musik, Werke von<br />

Scarlatti, Cherubini, Sammartini,<br />

Haydn; casalQuartett<br />

MVG Flawiler Kultur: So9.12.,<br />

10.30 Uhr, Rösslisaal Flawil; Adventsmatinee<br />

mit dem Percussion-Ensemble<br />

«The Forster Family».<br />

Das Bistro für den Kaffee ist<br />

von 9-14 Uhr geöffnet.<br />

n SCHIESSEN<br />

Sportschützen Wil:Do6.12., 19-<br />

21 Uhr, Freiw. Übung /Fr7.12., 16-<br />

18.30 Uhr; Plauschwettkampf Nat.<br />

Vers. / Sa 8.12., 13.30-15 Uhr;<br />

Jungschützenkurs / Mo 10.12.,<br />

17.30-19 Uhr; Jungschützenkurs<br />

Schützenverein Zuzwil: Mo<br />

10.12., 18-19.45 Uhr, im Schützenhaus<br />

Looberg, Zuzwil; J&S Jugend<br />

Schiesskurs, Anmelden bei<br />

Albert Jung, 9524 Zuzwil, Tel 944<br />

11 40, Fax 944 11 16, E-Mail: albert.jung@svzuzwil.ch<br />

/ab20Uhr<br />

Training für Aktive<br />

n SPORT ALLGEMEIN<br />

Sport Wil: So 9.12., 13.30 bis<br />

16.30 Uhr, Turnhalle Klosterweg<br />

Wil; OSSO -Offene Sporthallen am<br />

Sonntag für Wiler Primarschulkinder,<br />

Kontakt: osso@stadtwil.ch<br />

LC Uzwil –Lauftreff: Jeden Mittwoch,<br />

18.30 Uhr, alte Turnhalle<br />

Breiti, Oberuzwil; öffentlicher<br />

Lauftreff<br />

LSC – Laufsport-Club Wil: Jeden<br />

Mi, 19.30 Uhr, Lauftraining ab<br />

Für Sie war unterwegs: Gaby Stucki


Seite 62 Wochenkalender Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

der Sportanlage Lindenhof, Wil. Sie<br />

finden die weitere Infos unter<br />

www.lscwil.ch<br />

n GOTTESDIENSTE<br />

Evangelische Kirchgemeinde<br />

Wil: Fr. 7.12.: 6Uhr Allianz: Frühgebet<br />

– Kantonsschule; 15 Uhr<br />

Gottesdienst, Abendmahl, Pfr.<br />

M. Lohner –Spitalkapelle; 19 Uhr<br />

toccatawil: Adventsmeditation –<br />

Kirche St. Peter / Sa 8.12.: 14 Uhr<br />

Kerzenziehen – Zelt / So 9.12.:<br />

9Uhr Gottesdienst –Kapelle Psych.<br />

Klinik; 9.30 Uhr Gebet vor dem<br />

Gottesdienst – Mesmerhuus;<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Orgel, Pfr.<br />

Ch. Casty, anschliessend Kirchenkaffee;<br />

parallel zum Gottesdienst<br />

Kinder- und Jugendprogramme:<br />

Chinderhüeti – Rest.<br />

Rebstock, 1. Stock, Topolino –<br />

Mesmerhuus, Chinderfiir Kolibri –<br />

Mesmerhuus, Chat Point – Mesmerhuus,<br />

quim – Mesmerhuus;<br />

10 Uhr Gottesdienst Pfrn. G. Egli,<br />

anschlissend Kirchenkaffee –Triangel<br />

Zuzwil; 10.30 Uhr Evang.<br />

Gottesdienst, Taufen, Pfr.<br />

M. Lohner –Kirchenzentrum Wilen;<br />

14 Uhr Kerzenziehen –Zelt /<br />

Mo 10.12.: 14 Uhr Kerzenziehen<br />

–Zelt; 17 Uhr Mach aus deiner Not<br />

ein Gebet –Montagsgebet –Kreuzkirche;<br />

19.30 Uhr Bibel-Seminarabend<br />

zur Offenbarung – FCG<br />

Zentrum Speer, Speerstrasse 18a,<br />

Wil / Di 11.12.: 9Uhr Adventsbesinnung<br />

–Kirchenzentrum Wilen;<br />

14 Uhr Kerzenziehen –Zelt / Mi<br />

12.12.: 8Uhr Allianz: Stadtgebet<br />

– Mesmerhuus; 14 Uhr Kerzenziehen<br />

–Zelt; 19 Uhr Zeit der Stille<br />

–Kreuzkirche / Do 13.12., 14<br />

Uhr Seniorensingen –Mesmerhuus<br />

/ Weitere Veranstaltungen finden<br />

sie unter www.refwil.ch / Die<br />

Amtswoche: Pfr. Christoph Casty,<br />

Fürstenlandstrasse 24, 9500 Wil,<br />

Telefon 071 911 79 73<br />

St. Iddaburg:Fr7.12., 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

(HJF, mit eucharistischem<br />

Segen) /Sa8.12., 17 Uhr,<br />

Eucharistiefeier (Fest Maria Erwählung)<br />

/So9.12., 10.30 Uhr Eucharistiefeier,<br />

2. Adventssonntag;<br />

11.30 Uhr Tauffeier, 15 Uhr Andacht<br />

/Mi13.12., 18.30 Uhr Rosenkranzgebet,<br />

Beichtgelegenheit;<br />

19 Uhr Eucharistiefeier (mit Marienweihe)<br />

Pfarrei St. Verena Rickenbach:<br />

Fr 7.12. u. Fr. 14.12., 6.30<br />

Uhr; Rorategottesdienst bei Kerzenlicht,<br />

anschliessend sind alle<br />

zum gemeinsamen z'Morge im<br />

Pfarreiheim eingeladen<br />

Maria Dreibrunnen: So 9.12.,<br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier, Mitwirkung:<br />

Choralschola «St. Nikolaus»<br />

Frauenfeld; 14.45 Uhr Marienlob<br />

Weingarten-<br />

Kalthäusern<br />

Stettfurt<br />

A1 Matzingen<br />

Wängi<br />

A1<br />

Ettenhausen Guntershausen<br />

Eschlikon Sirnach Wil<br />

Wilen<br />

A1 Henau<br />

Wallenwil<br />

Balterswil<br />

Algetshausen<br />

Bichelsee<br />

Schwarzen- Uzwil<br />

bach<br />

A1<br />

Dussnang<br />

Oberwangen<br />

Fischingen<br />

Bichwil<br />

Gähwil<br />

Au Müselbach<br />

Mühlrüti Dreien<br />

Busswil<br />

Zezikon Buch b. Märwil<br />

Affeltrangen Märwil<br />

Lommis<br />

Tägerschen Braunau<br />

Wuppenau<br />

Zuckenriet<br />

Münch-<br />

Bettwiesen Hosenwilenruck<br />

Zuzwil<br />

Niederhelfenschwil<br />

Bronsch- Rossrüti<br />

hofen Züberwangen Lenggenwil<br />

Niederbüren<br />

Oberbüren<br />

Rickenbach<br />

Niederwil<br />

Littenheid<br />

Nieder-<br />

Oberstetten uzwilNieder-<br />

Bazenheid Jonschwil Oberuzwil glatt<br />

Kirchberg<br />

Lütisburg<br />

Flawil<br />

Lütisburg<br />

Egg<br />

Station Wolfertswil<br />

Mosnang<br />

Ganterschwil<br />

Bütschwil<br />

Tobel<br />

Stehrenberg<br />

Lanterswil<br />

Schönholzerswilen<br />

St.Margarethen<br />

Aadorf<br />

Tuttwil<br />

Nieder-<br />

Wiezikon<br />

stetten<br />

Schmidrüti<br />

Ober-<br />

Sternenberg<br />

rindal<br />

Unterrindal<br />

Die Wiler Nachrichten sind Sponser der<br />

Kloster St. Katharina Wil: So<br />

8.30 Uhr Eucharistiefeier; 17.30<br />

Uhr Vesper /Do6.12., 7Uhr Eucharistiefeier;<br />

Sa 8.12., 7Uhr Eucharistiefeier<br />

St. Nikolaus: Sa 8.12., 15 Uhr<br />

Auszug der 14 Nikolauspaare<br />

(Stelldichein auf dem Kirchplatz);<br />

17.30 Uhr Eucharistiefeier, «Jubelmesse»<br />

Mitwirkung: Soli, Chor<br />

zu St. Nikolaus, Orchester, Orgel /<br />

So 9.12., 10.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit Miniaufnahme, Mitwirkung<br />

Singbox; 19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Evangelische Kirche Uzwil: Fr<br />

7.12., 18 Uhr AWWP /Sa8.12., 9.30<br />

Uhr Domino /So9.12., 10 Uhr Pfr.<br />

Marc Ditthardt mit Taufe, Musik:<br />

H.P. Nadler, Kollekte: Mission 21,<br />

Kinderhüeti im Kirchgemeindehaus,<br />

anschliessend Kirchenkaffee;<br />

10 Uhr KiK, KIDS Treff und<br />

Kraftwerk<br />

Kapuziner-Kloster Wil: So 7Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Bronschhofen: Sa 9.12., 9 Uhr<br />

Eucharistiefeier, anschl. Pfarreikaffee<br />

St. Peter: Fr7.12., 19 Uhr; Adventsmeditation,<br />

offenes Singen<br />

mit dem Cäcilienchor St. Peter,<br />

Singbox Wil, Instrumentalensemble<br />

ad hoc und Werner Baumgartner,<br />

unter der Leitung von Markus<br />

Leimgruber /Sa8.12., 17 Uhr,<br />

Eucharistiefeier /So9.12., 9Uhr<br />

Eucharistiefeier; 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Quartiere –Wil: Psychiatrische<br />

Klinik Klinikkapelle: So 9.12., 10<br />

Uhr Eucharistiefeier<br />

Wilen: So 8.12., 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

–2.Advent<br />

n WEITERBILDUNG<br />

Öffentliche Bibliothek Littenheid:<br />

im Haus Zentrum, Clienia<br />

Littenheid AG, Öffnungsz.: Mi,<br />

13.30-17 Uhr, Fr 15.30-17.30 Uhr<br />

Berufs- und Laufbahnberatung<br />

Wil: Obere Bahnhofstrasse<br />

20 Wil; Einzelberatung nach Vereinbarung<br />

Telefon 058 229 05 20 /<br />

Öffnungszeiten Di 13.30-18.30<br />

Uhr, Mi und Do 13.30-17 Uhr<br />

Stadtbibliothek Wil: Marktgasse<br />

88, Altstadt Wil; Telefon 071 913<br />

53 33, Katalogabfrage: www.stadtwil.ch,stadtbibliothek@stadtwil.ch<br />

/ Öffnungszeiten: Dienstag<br />

09-11 Uhr und 14-20 Uhr /Mi, Do,<br />

Fr 14-18 Uhr /Sa09-13 Uhr (Mo<br />

gesch.<br />

Auflage<br />

In 61’200 Haushaltungen lückenlos in alle Briefkästen<br />

und Postfächer.<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Donnerstag per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktionskoordination<br />

Walter Sutter:<br />

071 913 80 16, Wil /Regionen<br />

Hermann Rüegg:<br />

071 913 80 15, Event /Kultur /Sport<br />

Redaktion<br />

Verantwortliche:<br />

Event, Sport u. Kultur: Hermann Rüegg (her)<br />

Stadt Wil: Walter Sutter (jes)<br />

Region Wil Land: Gaby Stucki (gas)<br />

Uzwil/Flawil: Tamara Barbi (tab)<br />

Hinterthurgau: Andy Schindler (asw)<br />

Sonderbeilagen: Nicole Aeberhard-Ammann (nic)<br />

Verlagsredaktor: Charly Pichler (pic)<br />

Redaktion<br />

Margrit Eisenegger<br />

Telefon 071 913 80 10<br />

Telefax 071 913 80 19<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

admin@wiler-nachrichten.ch<br />

Wiler Nachrichten<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />

Witz der Woche<br />

Eine junge Dame hat mit ihrem<br />

Auto einen anderen Wagen<br />

gerammt. Brüllt der Fahrer:<br />

«Sie dummes Huhn! Haben Sie<br />

überhaupt eine Fahrprüfung<br />

gemacht?» Zischt die junge Frau:<br />

«Bestimmt öfter als Sie!»<br />

Sonja Gobbo 49/2012<br />

Die Wiler Nachrichten sucht den<br />

«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht<br />

und der/die Schreibende erhält 100<br />

Franken. Dem Gewinner/in wird das<br />

Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte<br />

schreiben oder kleben und diesen<br />

einsenden an:<br />

Wiler Nachrichten<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor, welche<br />

Witze veröffentlicht werden.)<br />

n HILFE<br />

Spital Wil:Fürstenlandstrasse 32,<br />

9500 Wil, Telefon 071 914 61 11.<br />

Ambulanz direkt über Telefon 144<br />

verlangen. Folgende Informationen<br />

sind wichtig: Was? Wie?<br />

Wann? Wo? Je präziser die Angaben<br />

sind, desto besser kann sich<br />

das Rettungsteam auf den Einsatz<br />

einstellen. Wenn Sie eine Person<br />

direkt ins Spital bringen, orientieren<br />

Sie dieses nach Möglichkeit<br />

im Voraus telefonisch, damit die<br />

Aufnahme vorbereitet werden<br />

kann. Ärztlicher Notfalldienst Region<br />

Wil: Mo bis So –Rufen Sie zuerst<br />

Ihren Hausarzt an, bei dessen<br />

Abwesenheit den Notfallarzt, Tel.<br />

0900 568 556 oder den Notfalldienst<br />

im Gesundheitszentrum<br />

Friedtalweg 18, 9500 Wil, Tel. 071<br />

913 54 00<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrische<br />

Dienste St. Gallen –Regionalstelle<br />

Wil:Wilerstrasse 18,<br />

8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />

Impressum<br />

Redaktionsschluss<br />

Dienstag, 18 Uhr<br />

Verkaufsleiter /Mitglied der Geschäftsleitung<br />

Marcello Tassone<br />

Telefon 071 913 47 23, Natel 079 696 28 28<br />

tassone@wiler-nachrichten.ch<br />

Verlagssekretariat<br />

Priska Dély-Gut<br />

Telefon 071 913 47 22, Telefax 071 913 47 30<br />

info@wiler-nachrichten.ch<br />

Verkauf<br />

Cornelia Bruttel, Bea Frei, Barbara Gut, Gisela<br />

Hörnlimann, Marianne Stillhart, Sonja Schäli,<br />

André Scheurer,Ursula Schuler,<br />

Inseratenannahmen: 071 913 47 22<br />

info@wiler-nachrichten.ch<br />

inserate@wiler-nachrichten.ch<br />

Inserateschluss<br />

Dienstag, 18 Uhr: Wohin man geht, Veranstaltungsinserate,<br />

Kleinanzeigen / Mittwoch, 12 Uhr:<br />

Geschäftsanzeigen, Stellen, Immobilien<br />

Offizielles amtliches Publikationsorgan der<br />

Stadt Wil<br />

www.wiler-nachrichten.ch<br />

Elternvereinigung für das<br />

herzkranke Kind: Kontaktgruppe<br />

Ostschweiz/ Liechtenstein. Leitung<br />

Monika Kunze, Bronschhofen,<br />

Tel. 071 565 70 23, Treffen ersichtlich<br />

unter: www.evhk.ch/infos/veranstaltungen<br />

Giftinformationszentrum<br />

8030 Zürich: Telefon 145<br />

Samariterverein Wil/Umgebung:<br />

Präsidentin: Ursula Forrer,<br />

Büelwiesstrasse 1, 9249 Algetshausen<br />

Tel. 071 722 68 03. Anmeldung<br />

für alle Kurse: Telefon 077<br />

440 03 22, samariter-wil@bluewin.<br />

ch<br />

Selbsthilfegruppe Väter ohne<br />

Sorgerecht:Jeden 1. Dienstag im<br />

Monat Treff der Selbsthilfegruppe.<br />

Info unter Tel. 071 950 16 58 oder<br />

E-Mail: vos.mhug@gmx.ch<br />

Externer Psychiatrischer<br />

Dienst Sirnach: Wilerstr. 18,<br />

8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64.<br />

Beratungsstelle für psychische<br />

Probleme und Lebenskrisen (Einzel-,<br />

Paar, Familiengespräche)<br />

nach telefonischer Voranmeldung.<br />

SPITEX-Dienste Wil und Umgebung:<br />

Glärnischstr. 46, 9500<br />

Wil. Gemeindekrankenpflege,<br />

Hauspflege/ Haushilfe/Mahlzeitendienst,<br />

telefonische Auskünfte<br />

071 929 49 49. Telefon-Sprechstunden:<br />

Mo-Fr 08-11.30 Uhr und<br />

14-16.30 Uhr. Sprechstunden: Mo-<br />

Fr 14-15 Uhr<br />

Pro Senectute Regionalstelle<br />

Wil: Zürcherstr. 1, Wil. Sozialberatung,<br />

Kurse, Alter und Sport<br />

(Spitex-) Haushalthilfe, Mahlzeitendienst,<br />

allg. Auskünfte für Seniorinnen<br />

und Senioren. Büroöffnungszeiten:<br />

08-11.30 Uhr und<br />

13.30-16.30 Uhr, Tel. 071 913 87<br />

87 /Fax 071 913 87 83<br />

Rotes Kreuz: Begleiteter Fahrdienst<br />

für betagte und behinderte<br />

Menschen. Es wird zum Arzt, Spital<br />

oder Therapie gefahren. WeitereInformationenSchweizerisches<br />

Rotes Kreuz St. Gallen, Telefon<br />

071 227 99 66 /www.srk-sg.ch<br />

Die «Dargebotene Hand»:Notfall-Telefonnummer<br />

143<br />

Schweiz. Toxikologisches BeratungszentrumVergiftungsnotfälle:<br />

24 Std., Freiestr. 16, 8028 Zürich;<br />

Telefon 044 251 51 51. Kostenlose<br />

erste Hilfe an Personen bei Verdacht<br />

auf Vergiftungen. Nicht dringende<br />

Anrufe, Tel. 044 251 66 66<br />

Opferhilfe St. Gallen: Beratungsstelle,<br />

Oberer Graben 3, 9000<br />

St. Gallen, Telefon 071 227 11 00<br />

Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer<br />

Aadorf, Affeltrangen, Algetshausen, Au TG, Balterswil,<br />

Bazenheid, Bettwiesen, Bichelsee, Bichwil,<br />

Braunau, Bronschhofen, Buch b. Märwil, Busswil<br />

TG, Bütschwil, Dreien, Dussnang, Egg (Flawil),<br />

Eschlikon, Ettenhausen, Fischingen,Flawil, Gähwil,<br />

Ganterschwil, Guntershausen, Henau, Hosenruck,<br />

Jonschwil, Kirchberg SG, Lanterswil, Lenggenwil,<br />

Littenheid Fächer, Lommis, Lütisburg, Lütisburg<br />

Station, Märwil, Matzingen, Mosnang, Mühlrüti,<br />

Münchwilen TG, Müselbach, Niederbüren, Niederglatt<br />

SG, Niederhelfenschwil, Niederstetten, Niederuzwil,<br />

Niederwil SG, Oberbüren, Oberrindal,<br />

Oberstetten, Oberuzwil, Oberwangen,Rickenbach<br />

b. Wil, Rossrüti, Schmidrüti, Schönholzerswilen,<br />

Schwarzenbach SG, Sirnach, Stehrenberg, Stettfurt,<br />

St. Margarethen, Sternenberg, Tägerschen,<br />

Tobel, Tuttwil, Unterrindal, Uzwil, Wallenwil,<br />

Wängi, Weingarten-Kalthäusern, Wiezikon b. Sirnach,<br />

Wil SG, Wilen b. Wil, Wolfertswil, Wuppenau,<br />

Zezikon, Züberwangen, Zuckenriet, Zuzwil SG.<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.59,<br />

ausserlokal Fr. 1.83, Stellen lokal Fr. 1.83, Stellen<br />

ausserlokal Fr. 2.07, Reklamen (1sp/54 mm)<br />

Fr. 5.59, Erotik Fr. 2.80<br />

Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />

Wil: Jeden 3. Dienstag im Monat,<br />

jeweils um 14.15 Uhr im Kath. Pfarreizentrum,<br />

Lerchenfeldstrasse 3,<br />

9500 Wil; Zusammenkunft. Leitung:<br />

Bruno Richli, Zuzwil<br />

AA – Anonyme Alkoholiker:<br />

Meetings: Jeden Mittwoch 19.30-21<br />

Uhr und jeden Sonntag 09.30-11.30<br />

Uhr im Konferenzraum, Spital Wil,<br />

Fürstenlandstr. 32 /Jeden Freitag<br />

20-21.30 Uhr im Konferenzraum<br />

Klinik Wil, Zürcherstr. 30, Haus A<br />

01, Telefon 0848 848 885 /Homepage<br />

und Forum: www.anonymealkoholiker.ch<br />

Pro Infirmis St. Gallen/Appenzell<br />

– Beratung in Wil:<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung,<br />

Telefon 071 228 49 40, Hörnlistr.<br />

19, 9500 Wil. Beratung und<br />

Unterstützung für Menschen mit<br />

einer körperlichen, geistigen oder<br />

psychischen Behinderung und deren<br />

Angehörige.<br />

«drehkreuz» –Infostelle Entlastung<br />

für pflegende Angehörige:<br />

Information für Angehörige<br />

über bestehende Stellen, welche<br />

beraten, unterstützen oder<br />

entlasten. Schweizerisches Rotes<br />

Kreuz Kanton St. Gallen, Tel. 071<br />

227 99 67 www.srk-sg.ch<br />

FRAGILE Suisse Ostschweiz:<br />

Vereinigung für hirnverletzte Menschen.<br />

Sekretariat, Tel. 071 740 13<br />

00E-Mail: ostschweiz@fragile.ch<br />

Homepage: www.fragile.ch<br />

Al-Anon Familien-Gruppen:<br />

Jeden Mi 19.30 Uhr im Wartezimmer<br />

/Eingang links des Spitals Wil;<br />

Meeting für Familienmitglieder von<br />

alkoholkranken Menschen. Telefon<br />

0848 848 843 www.al-anon.ch<br />

Kinder- und Jugendnotruf:24-<br />

Stunden-Nummer für Kinder und<br />

Jugendliche in Not- und Krisensituationen.<br />

Telefon 071 243 77 77<br />

Kinder- und Müttertreff Propeller<br />

Wil: jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat, ab 15.15 Uhr<br />

Treff, Infos: Simone Glauser Telefon<br />

071 911 45 38 oder sglauser@gmx.ch<br />

Chrabbelhöck Wil: Jeden Mi 15-<br />

17 Uhr Obere Mühle Wil; Treff für<br />

Eltern mit Kindern (0-3½ Jahre)<br />

zum Spielen, Plaudern und geselligen<br />

Beisammensein.<br />

Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen<br />

St. Gallen: Lämmlisbrunnenstr.<br />

55, St. Gallen; «Angst<br />

und Panik», «Depressionen», «Seelische<br />

Gewalt». Erreichbar: Dienstag<br />

bis Freitag 10-12.30 Uhr Telefon<br />

071 222 22 63 www.selbsthilfe-gruppen.ch<br />

Kombimöglichkeit mit Thurgauer-, Kreuzlinger-,<br />

Weinfelder-, Oberthurgauer-und St.Galler<br />

Nachrichten, Winterthurer Zeitung und Toggenburger<br />

Zeitung.<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Abonnementspreis<br />

Jahresabonnement Inland Fr. 102.–.<br />

Auslandpreis auf Anfrage<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Verleger<br />

Andreas Zehnder<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.


Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012 Kino / Kultur Seite 63<br />

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />

Neu im Cinewil<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

6.12.<br />

7.12.<br />

8.12.<br />

9.12.<br />

10.12.<br />

11.12.<br />

12.12.<br />

RALPH REICHTS<br />

Familienfilm, laut "outnow.ch" bester<br />

kommerzieller Animationsfilm<br />

2012.<br />

Ralph ist über zwei Meter gross und<br />

ein richtiger Kasten. Seine Hände<br />

sind unverhältnismässig gross,<br />

helfen ihm aber bei seiner Arbeit.<br />

Denn Ralph ist der Kaputtmacher<br />

im Videogame "Fix it Felix Jr.". Doch<br />

nachdem er nun seit 30 Jahren täglich<br />

seinen Job gemacht und Häuser<br />

zerstört hat, die dann von Felix Jr. repariert<br />

werden, ist er nun unglücklich<br />

geworden. Während der Held seines<br />

ANNA KARENINA<br />

Drama von Joe Wright (Pride and<br />

Prejudice) nach der Novelle von<br />

Leo Tolstoi. Mit Keira Knightley,<br />

Jude Law und Aaron Johnson.<br />

Russland im 18. Jahrhundert: Anna<br />

Karenina reist von St. Petersburg<br />

nach Moskau, umihren Bruder Silva<br />

und seine Frau zu besuchen.<br />

Silva hat sich mit der Haushälterin<br />

vergnügt, und ein solcher Ehrbruch<br />

kann in der Welt der Adligen<br />

verheerende Folgen haben. Doch<br />

DER HOBBIT2D/3D<br />

Peter Jacksons neues Meisterwerk<br />

als Vorpremiere am Mittwoch<br />

um 13.30, 16.00 +19.30 Uhr.<br />

Im Mittelpunkt von "Der Hobbit"<br />

steht der Titelheld Bilbo Beutlin, der<br />

unversehens aneiner epischen Mission<br />

teilnehmen muss: Es gilt, dass<br />

Zwergenreich Erebor zu befreien,<br />

das vor langer Zeit vom Drachen<br />

Smaug unterworfen wurde. Überraschend<br />

taucht der Zauberer Gandalf<br />

der Graue bei Bilbo auf, und<br />

schon bald begleitet der Hobbit die<br />

KULTURFILME<br />

17.00 20.00<br />

Anna Karenina<br />

Anna Karenina<br />

Anna Karenina<br />

Anna Karenina<br />

I, Anna<br />

Anna Karenina<br />

Anna Karenina<br />

D<br />

Edf<br />

D<br />

Edf<br />

Ed<br />

D<br />

Edf<br />

Games von allen gemocht wird, steht<br />

der "Bösewicht" Ralph teilnahmslos<br />

daneben und wird ignoriert.<br />

Nun reicht's! Als ihm gesagt wird,<br />

dass sich mit der Belohnung einer<br />

Medaille sein Leben ändern wird,<br />

macht er sich auf die Suche nach<br />

einem solchen Stück. Das heisst in<br />

Ralphs Fall, dass er aus seinem Videogame<br />

rauskommen und andere<br />

Spiele besuchen muss. Was Ralph<br />

aber noch nicht ahnt, ist, dass er<br />

mit seinem Spiele-Springen nicht<br />

nur sein eigenes Game in Gefahr<br />

bringt, sondern die ganze Arcade.<br />

auch Anna Karenina selbst wird in<br />

St. Petersburg in Versuchung geführt:<br />

Als sie den charmanten Alexei<br />

Vronsky kennenlernt, erwägt auch<br />

sie, ihren Ehemann zu betrügen.<br />

In Hinblick auf die Schande, die<br />

eine Affäre über ihren <strong>Name</strong>n<br />

bringen könnte, hält sich Anna<br />

Karenina zurück und kehrt zu ihrem<br />

Mann nach St. Petersburg<br />

zurück und versucht sich selbst<br />

davon zu überzeugen, dass sie<br />

Vronsky bereits vergessen habe...<br />

Gruppe der 13 Zwerge unter der<br />

unter der Führung des legendären<br />

Kriegers Thorin Eichenschild.<br />

Ihre Reise führt sie in die<br />

Wildnis und gefährliche Gebiete.<br />

Jeden Sonntag: Filme ab 11 Uhr<br />

Die Filme dieser Woche:<br />

Ralph reichts (2D) 11.00 Uhr<br />

Anna Karenina (D) 11.15Uhr<br />

Evim Sensin 11.15 Uhr<br />

More than honey 11.30 Uhr<br />

Jetzt Aktuell<br />

Kino-Gutscheine<br />

Bestellungunter www.cinewil.ch oder tägl. ab 12 Uhr an der Kinokasse<br />

Anna Karenina<br />

Anna Karenina<br />

Anna Karenina<br />

I, Anna<br />

Anna Karenina<br />

Anna Karenina<br />

Anna Karenina<br />

Edf<br />

D<br />

Edf<br />

Ed<br />

D<br />

Edf<br />

D<br />

Alle Infos und Trailer unter www.cinewil.ch oder 071 913 90 90. Kino täglich ab 12 Uhr offen.<br />

Reservation unter www.cinewil.ch oder Tel. 071 913 90 90, ab 12 Uhr<br />

Jährlich findet Ende November<br />

in Montreux der Schweizerische<br />

Brass Band Wettbewerb<br />

in Montreux statt. Diese<br />

«Schweizermeisterschaft der<br />

Blechbläser» ist für viele Brass<br />

Bands der Höhepunkt des Jahres.<br />

So auch für die Universal Brass<br />

Band Wil, die sich am vergangenen<br />

Wochenende mit den besten<br />

Brass Bands der Schweiz gemessen<br />

hat.<br />

Juroren in der «Box»<br />

Die am Wettbewerb teilnehmenden<br />

Bands starten in verschiedenen<br />

Stärkeklassen. Die Universal<br />

Brass Band hat sich wie 17 andere<br />

Vereine in der 1. Stärkeklasse angemeldet<br />

und hatte als Aufgabestück<br />

die Komposition «Salome»<br />

von Gareth Wood erhalten. Damit<br />

die Jury möglichst objektiv arbeiten<br />

kann, wird die Startreihenfolge<br />

unmittelbar vor Beginn des<br />

Wettbewerbs ausgelost. Die Juroren<br />

sitzen in einer «Box» ohne<br />

Sichtkontakt zur Bühne und wissen<br />

also nicht, welche Band im Moment<br />

das Aufgabestück vorträgt.<br />

Leise Enttäuschung<br />

DieUniversalBrassBandbekamdie<br />

Die Turnerinnen des TZ Fürstenland<br />

beendeten eine lange<br />

Vorbereitungsphase.Zahlreiche<br />

Mädchen hoffen jetzt, sich<br />

für ein schweizerisches Kader<br />

zu qualifizieren.<br />

Die Plätze an der Turnshow<br />

Märwil sind jeweils sehr beliebt<br />

und die Turnhalle in wenigen<br />

Minuten gefüllt. Wer<br />

lange Wartezeiten am 12./17.<br />

und 19. Januar 2013 vermeiden<br />

möchte,der kann in diesem<br />

Jahr erstmals Tickets im Vorverkauf<br />

erwerben.<br />

Dieser findet in der Kuhstallbar in<br />

Märwil ab dem 11. Dezember 2012<br />

statt.<br />

Etwas mehr erhofft<br />

Gruppenbild mit dem Vorbild Giulia Steingruber<br />

WIL Universal Brass Band WilinMontreux<br />

Konzerte der UBB Brass Band in Wil und Flawil<br />

späte Startnummer 16 zugelost und<br />

nahm nach langem Warten um<br />

17.30 Uhr auf der Bühne im Auditorium<br />

Stravinsky Platz. Unter<br />

der souveränen Leitung von Sabine<br />

Egli gelang es der Band, auch unter<br />

«Stress» das in den Proben Erarbeitete<br />

umzusetzen. Nun galt es<br />

also bis zum Abend abzuwarten,<br />

wie die Jury die Leistung der UBB<br />

beurteilt. Nach den guten Platzierungen<br />

in den letzten Jahren erhoffte<br />

sich die UBB wiederum einen<br />

Rang im vorderen Drittel. Mit<br />

83 erreichten Punkten war der Abstand<br />

zum anvisierten Ziel zwar ge-<br />

Brunch mit Giulia<br />

KUNSTTURNEN Adventstreff mit der Spitzenturnerin<br />

Engagierte Eltern organisierten in<br />

Niederwil den traditionell-gemütlichen<br />

Adventsbrunch. Prominenter<br />

Gast war Olympiaathletin<br />

Giulia Steingruber,die ihre Grundschule<br />

und das eigentliche Kunst-<br />

Turnshow Märwil<br />

MÄRWIL Erstmals mit Vorverkauf<br />

Vorverkauf nutzen<br />

Das OK der TurnshowMärwil 2013<br />

hat sich entschieden, einen Teil der<br />

Plätze bereits vorgängig zu verkaufen.<br />

Deshalb können die Tickets<br />

für die Abendvorstellungen<br />

vom 12./17. Und 19. Januar 2013<br />

ab dem 11. Dezember 2012 in der<br />

Kuhstallbar Märwil erworben werden.<br />

«Wir möchten so die langen<br />

Wartezeiten verhindern», erklärt<br />

Simon Glauser, Präsident TV Märwil.<br />

Jedoch gelangen nicht alle<br />

Bild: z.V.g.<br />

ring. Der erreichte 15. Rang war für<br />

manchen Bläser dennoch eine Enttäuschung.<br />

Konzerte in der Region<br />

Wer inMontreux nicht dabei sein<br />

konnte, hat demnächst in unserer<br />

Region die Gelegenheit, sich vom<br />

Sound der UBB verzaubern zu lassen.<br />

Die Band tritt am 22. Dezember,<br />

um 20 Uhr, in der katholischen<br />

Kirche Bronschhofen sowie<br />

am 23. Dezember in Flawil auf<br />

und stimmt Sie mit einem weihnächtlichen<br />

Programm auf die bevorstehenden<br />

Festtage ein. her/pd<br />

turn-ABC im TZ Fürstenland in der<br />

Ostschweiz lernte. Das TZFF würdigte<br />

im Rahmen dieses geselligen<br />

Anlasses die herausragenden Leistungen<br />

ihrer Spitzenturnerin.<br />

Hans Kölbener/her<br />

Bild: z.V.g.<br />

Plätze in den Vorverkauf, damit<br />

noch genügend freie Stühle für<br />

Spontanentschlossene bleiben.<br />

Die Daten<br />

Samstag, 12. Januar: 13.30 Uhr<br />

Kindervorstellung, 20 Uhr Abendvorstellung;<br />

Donnerstag, 17. Januar,<br />

20 Uhr Abendvorstellung;<br />

Samstag 19. Januar, 20 Uhr,<br />

Abendvorstellung. An den Abendvorstellungen<br />

Türöffnung 19 Uhr.<br />

pd/her


Seite 64 Zu guter LetZt Wiler Nachrichten, 6. Dezember 2012<br />

Small-Talk von und mit Menschen aus der Region<br />

IN DEN MUND GELEGT!<br />

Jux- oder B-Scheibe?<br />

WIL Nicht auf viel Gegenliebe stiess<br />

anlässlich des Stamms der IG Wiler<br />

Sportvereine das neue Logo der<br />

neuen grösseren Stadt Wil. Stadträtin<br />

und<br />

«Sportministerin»<br />

Marlis<br />

Angehrn erklärend<br />

und<br />

schmunzelnd<br />

zur Anfrage<br />

von Heinz<br />

Baumgartner<br />

(UOV Wil) aus<br />

dem Plenum<br />

«Das ist kein<br />

Scherbenhaufen wie vermutet,<br />

sonderneine Scheibe Feld Bmit lauter<br />

Fehlschüssen drauf. Die Schützen<br />

fühlen sich doch sicher geehrt<br />

oder etwa nicht?» «Diese Scheibe<br />

würden wir wohl eher als Scheibe<br />

für den jährlichen Jux-Stich und<br />

nicht für Volltreffer verwenden»,<br />

meint Stadtschützenpräsident Robert<br />

Signer. her<br />

Dank an den Aktuar<br />

AADORF Ein lustiger Moment erlebte<br />

Stefan Kormann als neuer Präsident<br />

der Evangelischen Kirchgemeinde<br />

Aadorf-Aadorf an der ordentlichen<br />

Versammlung. Nach der<br />

Begrüssung wurde das Protokoll der<br />

letzten Kirchgemeindeversammlung<br />

behandelt und von den Anwesenden<br />

ohne Kommentar einstimmig<br />

genehmigt. Da Stefan Kormann<br />

dieses noch als Aktuar verfasst<br />

hatte, kommentiere er den<br />

Dank für das Schreiben des Protokolls<br />

mit folgenden Worten: «Ich<br />

kann es jetzt nicht dem Aktuar verdanken,<br />

aber er weiss es.»<br />

asw<br />

Behörden-»Reisli»<br />

WIL/BRONSCHHOFEN Anlässlich<br />

der Bürgerversammlung dieser Tage<br />

im Ebnet-Saal in Bronschhofen<br />

stelle Adrian Bächle, Wil, die Frage<br />

in den Raum, ob denn der Konstituierungsrat<br />

mit dem Zustupf des<br />

Kantons für die Gemeindevereinigung<br />

auch noch ein Behörden-<br />

»Reisli» gemacht habe.<br />

Stadtpräsident Bruno Gähwiler liess<br />

sich nicht aus der Ruhe bringen und<br />

konterte: «Ja, der Konstituierungsrat<br />

hat ein «Reisli» gemacht –<br />

heute Abend, von Wil nach<br />

Bronschhofen..!» jes<br />

FOTOS VON DAMALS GESUCHT<br />

In den 50ern wurde die Fastnacht noch etwas anders gefeiert als heute. Das Volksfest ging hier vor dem<br />

Rest. Sonne in Wil von statten und die Mädchen hatten sichtlich Freude daran. Die Aufnahme stammt<br />

aus dem Jahre 1946 und wurde von Erwin Bischof eingereicht. Schicken auch Sie uns alte Fotos an: redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

oder per Post an Wiler Nachrichten, Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />

Was ich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Von Spatzen, Tauben<br />

und Stopfenten<br />

Im Moment ist Winterpause (ausgenommen<br />

Cup) im Schweizer<br />

Fussball und viele Spatzen respektive<br />

Medien pfeifen es von den<br />

Dächern, dass sich über den Winter<br />

in den Vereinen betreffend<br />

Personal auf und neben den Plätzen<br />

einiges bewegen könnte. So<br />

wird auch Wils Trainer und Sportchef<br />

Axel Thoma immer wieder<br />

als möglicher Kandidat für allenfalls<br />

lukrative Posten in Super<br />

League Vereinen ins Spiel gebracht.<br />

Dieser allerdings winkt<br />

eher ab. Ganz nach dem Motto:<br />

«lieber den Wiler Spatz in den<br />

Händen als die Letzigrund Tauben<br />

auf dem Dach», oder nur noch<br />

von finanziellen Stopfenten leben<br />

zu müssen, welche die Grossclubs<br />

unterhalten, Trainer aber<br />

wie freies Geflügel gehandhabt<br />

wird und je nach Gutdünken von<br />

Vorständen und Präsidenten im<br />

freien Flug abgeschossen werden.<br />

Für Axel Thoma, seit Jahren<br />

der beste Mann im Team der<br />

Wiler, hätte eigentlich die Wahl<br />

von seinem Wohnort bei Schaffhausen<br />

kommend vor Winterthur<br />

den Blinker nach rechts<br />

Richtung Zürich anstatt links<br />

Richtung Wil zu setzen. Thoma ist<br />

ein effizienter und akribischer<br />

Schaffer und möchte Erfolg um<br />

des Sports und nicht nur um des<br />

Geldes Willen. Er hat in Wil die<br />

Möglichkeit in aller Ruhe seine<br />

Philosophie umzusetzen, ohne<br />

immer den Erfolgsdruck, drängende<br />

Vorstände und brüllende,<br />

naive Fans im Nacken zu wissen.<br />

Der Erfolg seiner Arbeit gibt ihm<br />

recht. Die Liste mit vielen bekanntenSpielern,welchedenWeg<br />

über Wil in die Super Legaue<br />

schafften, ist lang und ein Leistungsausweis.<br />

Es bleibt zu hoffen,<br />

dass Thoma weiter auf die Wiler<br />

Spatzen und nicht auf Zürcher<br />

Tauben setzt. Auch wenn er<br />

sich mit vielen Lobeshymnen<br />

nicht alle finanziellen Träume erfüllen<br />

kann, bleibt ihm die Anerkennung<br />

der Trainingskollegen<br />

und vielleicht sogar ein bisschen<br />

verdienter Neid, dass er in Wil in<br />

aller Ruhe einer geliebten Arbeit<br />

nachgehen darf und dabei Erfolg<br />

hat. Hermann Rüegg<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Eine Fundgrube für alltägliche und<br />

ausgefallene Gebrauchsgegenstände<br />

–Hausräumungen –Umzugsservice<br />

–Abhol-/Lieferdienst –Entsorgungen<br />

Vorhersage für Freitag<br />

Am Freitag nähert sich ein neues<br />

Tief. Daher zieht es tagsüber<br />

dichter zu und danach steigt<br />

auch die Neigung für Schneeschauer<br />

an. Am Wochenende ist<br />

es winterlich kalt. Dabei kann es<br />

auch einmal etwas auflockern,<br />

dichtere Wolken bringen aber<br />

auch einzelne Schneeschauer<br />

mit.<br />

Biowetter<br />

Manche Atemwegserkrankte<br />

klagen bei der herrschenden<br />

Witterung öfter über verstärkten<br />

Hustenreiz und gelegentlich<br />

sogar über Atemnot. Vereinzelt<br />

kommt es aber auch bei Rheumatikern<br />

zu wetterbedingten<br />

Schmerzen in Gelenken und an<br />

Narben.<br />

Bauernregel<br />

Dezember, kalt mit Schnee,<br />

tut dem Ungeziefer weh.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:59 Uhr 16:36 Uhr<br />

Neumond: 13.12.2012<br />

0:35 Uhr 12:47 Uhr<br />

1°<br />

-6°<br />

Bergwetter<br />

-1°<br />

-8°<br />

4000 m -21°<br />

3000 m -15°<br />

2000 m -8°<br />

1000 m -2°<br />

Toggenburgerstrasse 132<br />

9500 Wil<br />

Telefon 071 920 05 01<br />

www.brockishop.com<br />

Öffnungszeiten<br />

durchgehend<br />

Montag –Freitag<br />

09.00 –18.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00<br />

–16.00 Uhr<br />

Samstag<br />

1°<br />

-1°<br />

Sonntag<br />

1°<br />

-4°<br />

jeden ersten<br />

Samstag im Monat<br />

1-Franken-Markt<br />

0°<br />

-6°<br />

-1°<br />

-9°<br />

OMi49

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