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Freie und Hansestadt Hamburg

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Dienststelle<br />

Telefon<br />

Fax<br />

Straßenverkehrsbehörde<br />

PK343StVB<br />

22415 <strong>Hamburg</strong><br />

040/4286-53421<br />

Wördenmoorweg 78<br />

040/4286-53434<br />

Bollow - Meyer, PP008558<br />

Aktenzeichen 034/8V1023542512010<br />

Datum<br />

14.04,2010<br />

STRASSENVERKEHRSBEHÖRDLICHE ANORDNUNG<br />

Sportallee I Weg beim Jäger, 22335 <strong>Hamburg</strong> - Groß-Borstel<br />

Absperrelemente<br />

1 Anordnung<br />

Das PK343StVB als zuständige Straßenverkehrsbehörde ordnet gemäß § 45 StVO aus Gründen der Sicherheit<br />

<strong>und</strong> Ordnung des Verkehrs für die<br />

Sportallee / Weg beim Jäger, 22335 <strong>Hamburg</strong> - Groß-Borstel<br />

folgendes an:<br />

Einbau von Absperrelementen<br />

2 Durchzuführende Maßnahmen<br />

Zur Realisierung der o.a. Anordnung sind folgende Maßnahmen erforderlich:<br />

Einbau von Absperrbügeln (niedrig) entsprechend der beigefügten Skizze.<br />

3 Begründung<br />

Die betreffende Fläche ist zum Gehwegparken in Längsaufstellung freigegeben.<br />

Dort wird jedoch entgegen der vorgeschriebenen Aufstellart in Schrägaufstellung geparkt. Dies führt dazu, dass<br />

einerseits die Fronten der abgestellten Pkw so weit in den Gehweg hineinragen, dass —je nach Länge des Pkw<br />

— ein Passieren für Fußgänger nicht mehr möglich ist.<br />

Weiterhin ragen auch die Hecks der geparkten Fahrzeuge soweit in die Fahrbahn hinein, dass Fahrzeuge, die in<br />

die Spgrtallee einbiegen, in den Gegenverkehr (hier: Linksabbiegefahrstreifen) fahren müssen. Bezüglich dieses<br />

Zustandes liegen Beschwerden am PK 34 vor.<br />

Die bisher getroffenen Maßnahmen des PK 34 (Verfolgen der Parkverstöße mit OWI-Anzeigen <strong>und</strong> Abschleppen<br />

der verkehrsbehindernd abgestellten Fahrzeuge sowie Anordnung der Verlängerung der „durchgezogenen Linie" `<br />

/ VZ 295) führten nicht zu dem gewünschten E rfolg. Aus diesem Gr<strong>und</strong> muss die korrekte Aufstellart durch bauliche<br />

Maßnahmen erzwungen werden. Als einzige Maßnahme erscheint hier der Einbau von Absperrbügeln geeignet.<br />

Fahrradbügel sind hier ungeeignet, da kein Beda rf vorhanden ist. Zudem besteht bei den , ; höheren" Fahrradbügeln<br />

die Gefahr, dass Kraftfahrzeugführer mit kleinen Fahrzeugen die Front unterhalb der Bügel parken<br />

könnten.<br />

Der Sachverhalt wurde im Rahmen der KOFA 1/10 behandelt. Schäden in der Fläche werden seitens des<br />

Bezirksamtes HH-Nord mit Glensanda aufgefüllt.<br />

Mit VD 51 wurde der Einbau der Absperrelemente abgestimmt.<br />

P / C -S500-<br />

11 1200e

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