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ich bin die robiwiese – man kann mich mieten!

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INHALT QUARTIERSTIMME<br />

Inhalt 2<br />

Quartierstimme 3<br />

Kinder 4-5<br />

Familien 6-7<br />

Erwachsene 8<br />

Jugend B86 9<br />

Agenda 10-11<br />

Regelmässiges 12-13<br />

Kurse 14-15<br />

Rückblick 16-17<br />

Mieten, Nutzen 18<br />

Dein GZ 19<br />

Impressum<br />

VON DRAUSSEN NACH DRINNEN<br />

Liebe Grünauerinnen und Grünauer<br />

Ja, eines ist s<strong>ich</strong>er: Der Winter kommt und damit auch <strong>die</strong> Zeit,<br />

in der wir wieder mehr im Haus unternehmen. Frei nach dem<br />

Motto „ob es regnet oder schneit <strong>–</strong> im GZ Grünau gibt es immer<br />

eine gute Zeit“ findet ihr in <strong>die</strong>sem Programm wieder eine Vielfalt<br />

von Aktivitäten für <strong>die</strong> ganze Familie in den Räuml<strong>ich</strong>keiten des<br />

GZ <strong>–</strong> und in Hallen, Wagen, Geschäften, anderen Räumen, Plätzen<br />

und Container. Und bei all <strong>die</strong>sen Aktivitäten, wie auch im Frühling,<br />

Sommer und Herbst, freuen wir uns, wenn ihr mitorganisiert, mithelft<br />

oder kurz mal vorbeischaut.<br />

Apropos mitorganisieren: Unsere Soziokultur lebt ganz stark von<br />

eurer Mithilfe, von euren Ideen und von euren Anregungen. In<br />

<strong>die</strong>sem Sinne seid ihr jederzeit willkommen, um spontan und bei<br />

einem feinen Kaffee oder Tee mit uns über eure Ideen und Anregungen<br />

zu reden. Eben, wir freuen uns.<br />

Herzl<strong>ich</strong>st,<br />

Stefan Widmer, Betriebsleiter<br />

Ausgabe 4/2012<br />

Gemeinschaftszentrum Grünau<br />

Grünauring 18<br />

8064 Zür<strong>ich</strong><br />

www.gz-zh.ch<br />

gz-gruenau@gz-zh.ch<br />

Redaktion: Stefan Widmer<br />

Gestaltung: Esther Kägi<br />

Fotos: GZ Grünau<br />

Druck: Ropress Zür<strong>ich</strong><br />

Auflage: 2000 Exemplare<br />

Erscheint 4 Mal jährl<strong>ich</strong><br />

Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 19. Dez. 2012<br />

Mitfinanziert vom Sozialdepartement der Stadt Zür<strong>ich</strong><br />

BASISLAGER AN DER AARGAUERSTRASSE<br />

Nach drei erfolgre<strong>ich</strong>en Jahren in der Binz (Wiedikon) ist das<br />

Basislager an <strong>die</strong> Aargauerstrasse umgezogen.<br />

Menschen unterschiedl<strong>ich</strong>en Alters und Geschlechts treffen in<br />

künstlerischen wie unternehmerischen Berufsfeldern im Basislager<br />

aufeinander. In 4 Ateliergebäuden haben über 200 Personen aus<br />

dem Kunst- und Kulturbere<strong>ich</strong> und der Kreativwirtschaft ihre<br />

Ateliers bezogen. Die Gemeinschaft umfasst VertreterInnen der<br />

Darstellenden und Bildenden Kunst, Fotografie, Mode, Literatur,<br />

Musik und Bildhauerei; ebenso junge Start-Up Unternehmen<br />

(Architektur, Visuelle Kommunikation u.a.) und Personen im<br />

Kleingewerbe (Schneiderinnen, Schuhmacher, Taschen-<br />

macherinnen u. a.).<br />

In der Struktur des Basislagers liegt <strong>die</strong> Qualität wirtschaftl<strong>ich</strong>er,<br />

sozialer und kultureller Verflechtung. Die konzentrierte<br />

Ballung Kreativtätiger generiert Unternehmungen, welche neben<br />

dem wirtschaftl<strong>ich</strong>en Potential kreative Ausstrahlung besitzen. Im<br />

Basislager werden zum Wohle von Stadt und Quartier nachhaltig<br />

wirtschaftl<strong>ich</strong>e, soziale und kulturelle Werte geschaffen, erhalten<br />

und vermehrt. Die konzeptionell wie architektonisch mobil-flexible<br />

Struktur des Bauprojekts erlaubt eine lebendige und befruchtende<br />

Betriebsamkeit kultureller wie unternehmerischer Natur. AkteurInnen<br />

und Publikum bilden eine Symbiose.<br />

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