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Sicherung der Gesundheit und Fruchtbarkeit der Deckbullen ...

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Dr. Claudia Wesenauer<br />

FTA für Zuchthygiene <strong>und</strong> Biotechnologie <strong>der</strong> Fortpflanzung<br />

<strong>Sicherung</strong> <strong>der</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> <strong>Fruchtbarkeit</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Deckbullen</strong> – worauf ist zu achten?<br />

Satow, 18. Oktober 2012


Physiologische Daten des erwachsenen Rindes<br />

Allgemeinverhalten: ruhig <strong>und</strong> aufmerksam<br />

Ernährungszustand: gut → Body Condition Score 3,0 bis 3,5<br />

Haarkleid: glatt, glänzend, anliegend<br />

Kopfschleimhäute: blassrosa bis rosarot, kein Ausfluss<br />

Kot: grünbraun bis dunkelbraun, mittelbreiig (Fladen)<br />

Harn: durchsichtig, klar, ohne Fremdbeimengungen<br />

Körpertemperatur: 38,3 bis 38,8 0C<br />

Martin, 2012


Die Fütterung <strong>der</strong> <strong>Deckbullen</strong> „im Auge“ behalten!<br />

Fütterung <strong>der</strong> Bullen auf <strong>Fruchtbarkeit</strong> <strong>und</strong> Langlebigkeit ausrichten!<br />

bei Ankauf von Jungbullen nach bisherigem Fütterungsregime erk<strong>und</strong>igen<br />

→ Fütterungsumstellung beachten!<br />

<strong>Fruchtbarkeit</strong>sprobleme bei intensiv aufgezogenen Jungbullen oft fütterungsbedingt<br />

während <strong>der</strong> Deckperiode krasse Futterumstellungen vermeiden<br />

→ im Interesse <strong>der</strong> Erhaltung <strong>der</strong> Befruchtungsfähigkeit <strong>der</strong> Bullen (Spermaqualität!)<br />

→ Pansen- <strong>und</strong> Darmflora braucht Zeit, um sich an die verän<strong>der</strong>te Fütterung anzupassen<br />

auf die Rohproteinversorgung <strong>der</strong> Tiere achten<br />

→ <strong>Sicherung</strong> <strong>der</strong> Vormagenverdauung … 70 % <strong>der</strong> Verdauungsarbeit erfolgt im Pansen<br />

Ziel Rohproteinversorgung: > 12 g je MJ ME<br />

→ entscheidend für Spermaqualität <strong>und</strong> Auslösung <strong>der</strong> sexuellen Reflexe<br />

Mineralstoffversorgung <strong>der</strong> Bullen sicherstellen<br />

→ 120 … 150 g eines vitaminisierten Mineralfutters je Tier <strong>und</strong> Tag


Die Fütterung <strong>der</strong> <strong>Deckbullen</strong> „im Auge“ behalten!<br />

Weidehaltung natürlichste <strong>und</strong> gesündeste Form <strong>der</strong> Haltung <strong>der</strong> Bullen<br />

insbeson<strong>der</strong>e weidetechnische Schwierigkeiten (u.a. Arbeitsschutzbestimmungen) sowie<br />

das Vegetationsstadium <strong>und</strong> die Zusammensetzung <strong>der</strong> Grasnarbe berücksichtigen<br />

→ wichtig: Weidevorbereitung <strong>der</strong> Bullen<br />

→ bei jungen bzw. stark gedüngten Weiden auf Rohfaserausgleich achten<br />

Durchfälle können sich negativ auf die Decklust <strong>und</strong> Spermaqualität auswirken<br />

10 … 15 % höherer Energiebedarf für Futtersuche <strong>und</strong> „-ernte“ <strong>der</strong> Tiere


Ges<strong>und</strong>es Skelett – wichtige Voraussetzung für Langlebigkeit<br />

Skelettbeurteilung<br />

Hilfsmittel zur frühzeitigen Erkennung körperlicher Mängel (insbeson<strong>der</strong>e Gliedmaßen <strong>und</strong><br />

Klauen) <strong>und</strong> für Selektionsentscheidungen<br />

In einem Haltungsverfahren, in dem die Tiere überwiegend über den Natursprung belegt<br />

werden, sollte es selbstverständlich sein, dass dem F<strong>und</strong>ament (Skelett) eine entscheidende<br />

Bedeutung zukommt!<br />

Gr<strong>und</strong>satz:<br />

Das schönste Rind ist nutzlos, wenn es nicht marschieren sowie sicher decken<br />

bzw. sicher belegt werden kann.<br />

Martin, 2012


Klauen mehr Aufmerksamkeit schenken!<br />

Aufgabe <strong>der</strong> Klauen ist <strong>der</strong> Schutz des Lebens beim Tragen des Körpergewichts <strong>der</strong> Tiere<br />

Hinterklauen anatomisch beson<strong>der</strong>en Belastungen ausgesetzt <strong>und</strong> daher häufiger erkrankt<br />

auf die Trachtenhöhe achten → Verhältnis Dorsalwandlänge zu Trachtenwandlänge < 2 : 1<br />

Martin, 2012


FLECKVIEH


Bef<strong>und</strong>e am Skrotum<br />

Normal ausgebildetes Skrotum mit physiologischem Inhalt<br />

Vet Med Univ Wien


Bef<strong>und</strong>e am Skrotum<br />

Fetteinlagerung im Skrotalhals<br />

Vet Med Univ Wien


Bef<strong>und</strong>e <strong>der</strong> Untersuchung von Bullen auf Zuchttauglichkeit<br />

Norm. Hoden:<br />

- symmetrisch<br />

- prall-elastisch<br />

- senkrecht<br />

- Größe dem Alter/Rasse<br />

entsprechend<br />

- oval-gebaucht<br />

Norm. Nebenhoden:<br />

- vollständig<br />

- feinkörnig, fest elastisch<br />

- Größe dem Alter/Rasse<br />

entsprechend<br />

nach Weitze, 1992


Schematische Darstellung von Hodensack <strong>und</strong> Inhalt bei <strong>der</strong> von<br />

kaudal erfolgten Palpation<br />

dd= Samenleiter<br />

msc= musculus cremaster<br />

nhko= Nebenhodenkopf<br />

nhkö= Nebenhodenkörper<br />

nhs= Nebenhodenschwanz<br />

sscr= septum srotum<br />

nach Weitze, 1992


Hodenentzündung (Orchitis)<br />

Erworbene Hodenerkrankung, die die Spermatogenese vorübergehend, für kurze<br />

o<strong>der</strong> lange Zeit, o<strong>der</strong> für immer verhin<strong>der</strong>t.<br />

Sie tritt getrennt o<strong>der</strong> gemeinsam mit <strong>der</strong> Entzündung <strong>der</strong> Nebenhoden (Epididymitis)<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> Hodenhüllen (Periorchitis) auf.<br />

Es sind ein o<strong>der</strong> beide Hoden betroffen.<br />

Sie können traumatischer o<strong>der</strong> infektiöser Natur sein.<br />

Infektiöse Entzündung führt zur Begattungsinfektion.<br />

Sie tritt bei allen Haus- <strong>und</strong> Nutztieren auf.


Hodenentzündung (Orchitis)<br />

Ätiologie<br />

Orchitis traumatica<br />

beim Verladen<br />

durch Hornstöße o<strong>der</strong> Trittverletzungen<br />

perforierende Gabelstiche<br />

Raufereien<br />

H<strong>und</strong>ebisse<br />

Hängenbleiben beim Überspringen von Zäunen<br />

Laufen über dorniges <strong>und</strong> grannenartiges Gras <strong>und</strong> Büsche<br />

Orchitis infectiosa<br />

Hämatogen<br />

Lymphogen<br />

über den Scheidenhautkanal<br />

aszendierend über die Harnröhre <strong>und</strong> akzessorische Geschlechtsdrüsen


Hodenentzündung (Orchitis)<br />

Infektiöse Ursachen<br />

B. abortus<br />

M. tuberculosis<br />

A. pyogenes<br />

Strepto - <strong>und</strong> Staphylokokken<br />

Chlamydien<br />

Mykoplasmen<br />

Viren (BT, SBV, BHV-1, BVD)


Hodenentzündung (Orchitis)<br />

Klinisches Bild<br />

Orchitis acuta<br />

Ursachen: Traumen o<strong>der</strong> Infektionen<br />

plötzliche ein- o<strong>der</strong> beidseitige Umfangsvermehrung <strong>und</strong> Rötung des Skrotums,<br />

verb<strong>und</strong>en mit starker Schmerzhaftigkeit <strong>der</strong> Hoden<br />

gestörtes Allgemeinbefinden <strong>und</strong> erhöhte Körpertemperatur<br />

Gehvermögen eingeschränkt<br />

vermin<strong>der</strong>te o<strong>der</strong> fehlende Libido<br />

Orchitis chronica<br />

beidseitig, häufiger einseitig, oft Folge <strong>der</strong> Orchitis acuta<br />

Allgemeinbefinden meist nicht gestört<br />

Libido, Paarungsreflexkette nicht beeinflusst<br />

Spermaqualität schlecht


Hodenentzündung (Orchitis)<br />

Diagnose<br />

anhand <strong>der</strong> klinischen Symptome<br />

Sonographie kann auch zusätzliche Hinweise liefern<br />

B.U. unbedingt erfor<strong>der</strong>lich<br />

Samenprobe-Untersuchung


Hodenentzündung (Orchitis)<br />

Prognose<br />

fraglich (in Bezug auf Erhaltung bzw. Wie<strong>der</strong>herstellung <strong>der</strong> germinativen Hodenfunktion<br />

abhängig vom Ausdehnungsgrad <strong>der</strong> Entzündung<br />

abhängig von <strong>der</strong> Dauer <strong>der</strong> Entzündung<br />

oftmals Übergang in eine Hodenfibrose mit <strong>der</strong> Folge einer Hodenatrophie


Hodenentzündung (Orchitis)<br />

Therapie<br />

Behandlung <strong>der</strong> Orchitiden wenig erfolgversprechend !<br />

Orchitis acuta<br />

Antibiotika<br />

Antiphlogistika<br />

Antipyretika<br />

adstringierende <strong>und</strong> kühlende Salben/ kaltes Wasser<br />

Ziel: das Tier am Leben halten<br />

Orchitis chronica<br />

Kastration (Hemikastration) nach Abklingen <strong>der</strong> allgemeinen <strong>und</strong> lokalen Reaktionen


Hodenentzündung (Orchitis)<br />

Differentialdiagnose<br />

Hodentumoren (z. B. Hämangiom)<br />

Hoden- bzw. Skrotalhämatome<br />

Skrotalhernien<br />

Hydrozele<br />

Hodentorsion


Bef<strong>und</strong>e am Skrotum<br />

Hämangiom am Skrotalhals<br />

Vet Med Univ Wien


Hodenentzündung (Orchitis)<br />

Differentialdiagnose<br />

Skrotalhernien<br />

Hydrozele<br />

Definition:<br />

- Ansammlung seröser Flüssigkeit im<br />

Processus vaginalis<br />

Pathogenese:<br />

- im Zusammenhang mit Aszites <strong>und</strong><br />

Skrotalödem<br />

- idiopathisch<br />

Symptome:<br />

- umfangsvermehrtes Skrotum<br />

- meist nicht schmerzhaft


Hydrocele (Stauung von Flüssigkeit im Skrotum)<br />

Verän<strong>der</strong>ung am Hodensack (linker Hoden)


Hydrocele (Stauung von Flüssigkeit im Skrotum)<br />

Eröffnung des Hodensack


Hydrocele (Stauung von Flüssigkeit im Skrotum)<br />

Innenseite <strong>der</strong> Hydrocele


Bef<strong>und</strong>e am Skrotum<br />

Torsion (Drehung) des linken Hodens<br />

Vet Med Univ Wien


Hodenentzündung (Orchitis)<br />

Differentialdiagnose<br />

Hodentorsion<br />

Knottenbelt/Pascoe, 2000<br />

Hodentorsion Hämorrhagie des Hodens


Zeugungsunfähigkeit (Impotentia generandi)<br />

Kryptorchismus<br />

Hodenhypoplasie<br />

Hodendegeneration, -fibrose, -atrophie<br />

Hodenentzündungen<br />

Missbildungen <strong>und</strong> Entzündungen <strong>der</strong> Nebenhoden<br />

Traumata <strong>und</strong> Entzündungen des Hodensackes<br />

Entzündungen, Dysplasie <strong>und</strong> Dystrophie <strong>der</strong> akzessorischen Geschlechtsdrüsen<br />

Ejakulationsstörungen


Zeugungsunfähigkeit (Impotentia generandi)<br />

Nebenhodenmissbildungen<br />

Angeborene Missbildungen, wie mangelhafte Entwicklung o<strong>der</strong> Fehlen <strong>der</strong> Nebenhoden,<br />

werden bei Haustieren in letzter Zeit immer häufiger beobachtet<br />

Liegen die Anomalien einseitig, dann kann das Befruchtungsvermögen bestehen bleiben.<br />

- Samenstauung (Spermiostasis)<br />

- Aplasie <strong>der</strong> Nebenhoden


Samenstauung (Spermiostasis, Spermatozele, Spermagranulom)<br />

Klinisches Bild<br />

Blasige, vor allem aber knotige, <strong>der</strong>be, nicht schmerzhafte Auftreibung in einem o<strong>der</strong><br />

in beiden Nebenhodenbereichen.<br />

Die Potentia coe<strong>und</strong>i bleibt meistens lange Zeit bestehen.<br />

Ejakulat: geringes Volumen, klare o<strong>der</strong> grünliche Flüssigkeit, Azoospermie


Samenstauung (Spermiostasis, Spermatozele, Spermagranulom)<br />

Diagnose<br />

Durch Palpation bei ausgewachsenen Tieren leicht zu stellen.<br />

Bei Jungtieren manchmal schwierig, weil die Verän<strong>der</strong>ungen noch nicht genügend<br />

ausgeprägt sind.<br />

Samengewinnung


Nebenhodenmissbildungen<br />

Aplasie <strong>der</strong> Nebenhoden<br />

Hemmungsmissbildung beim Bullen: vor allem <strong>der</strong> Nebenhodenkopf <strong>und</strong> -körper betroffen


Zeugungsunfähigkeit (Impotentia generandi)<br />

Nebenhodenentzündung (Epididymitis)<br />

Erkrankung meist im Gefolge einer Orchitis<br />

Erreger: die gleichen wie bei <strong>der</strong> Hodenentzündung<br />

Schwere Auswirkung auf die Ejakulatbeschaffenheit<br />

(bes. auf die Spermienmotilität <strong>und</strong> -morphologie)<br />

Verän<strong>der</strong>ungen vor allem an Nebenhodenschwanz sichtbar<br />

Prognose: ungünstig


Zeugungsunfähigkeit (Impotentia generandi)<br />

Nebenhodenentzündung (Epididymitis)<br />

Bulle: Epididymitis chronica (rechter Nebenhodenschwanz)<br />

Küst/Schaetz, 1983


Neubildungen am Penis - Papillomatose<br />

Blumenkohlartiges Papillom mit Ulzerationen an <strong>der</strong> Penisspitze<br />

Ursache: Papillomvirus<br />

Formen: - Hautpapillomatose<br />

- filiforme Papillomatose<br />

- Schleimhautpapillomatose<br />

Prognose: Spontanheilung 3-6 Monate nach<br />

Infektion möglich<br />

Herstellung von spez. Vakzinen möglich,<br />

mehrfache Behandlungen nötig.<br />

Vet Med Univ Wien


<strong>Deckbullen</strong> nicht überlasten<br />

Zuteilung einer dem Alter, <strong>der</strong> Entwicklung <strong>und</strong> <strong>der</strong> „Erfahrung“<br />

angepassten Anzahl weiblicher Tiere<br />

Empfehlung:<br />

- Jungbullen 10 ... 30 Kühe/Jungrin<strong>der</strong><br />

- 2jährige Bullen 20 ... 35 Jungrin<strong>der</strong>/Kühe<br />

- Altbullen 30 ... 40 Jungrin<strong>der</strong>/Kühe<br />

Brunstbeobachtung <strong>der</strong> Herde zur Erkennung von Umrin<strong>der</strong>ern,<br />

d.h. indirekte Kontrolle, ob <strong>der</strong> Bulle deckt bzw. befruchtet<br />

Martin, 2012


Vor- <strong>und</strong> Nachteile des <strong>Deckbullen</strong>einsatzes<br />

Vorteile<br />

geringerer Arbeitszeitaufwand für Brunstbeobachtung <strong>und</strong> -kontrolle<br />

hohe Herdenfruchtbarkeit<br />

keine Kosten für Spermalagerung<br />

Nachteile<br />

hohe Arbeitsschutzanfor<strong>der</strong>ungen<br />

geringe Auslastung <strong>der</strong> Bullen<br />

bei Überlastung <strong>der</strong> Bullen (vor allem Jungbullen) → zu lange Abkalbezeiten<br />

� Störungen des Produktionszyklogramms<br />

verringerter Zuchtfortschritt infolge erhöhten Anteils ungeprüfter Bullen


Vor- <strong>und</strong> Nachteile <strong>der</strong> künstlichen Besamung<br />

Vorteile<br />

hohes Niveau hinsichtlich<br />

- des Herdenmanagements<br />

- <strong>der</strong> Zuchthygiene (Vermeiden von Deckseuchen!)<br />

Deckdatum genau bekannt<br />

sicherste Methode zur Steigerung des Zuchtfortschrittes durch Einsatz<br />

nachkommengeprüfter Bullen → höhere Genauigkeit <strong>der</strong> Zuchtwerte<br />

Nachteile<br />

hohe Arbeitszeitaufwand hinsichtlich einer möglichst zuverlässigen Brunsterkennung<br />

Einsatz von Hormonen zur Brunstsynchronisation sinnvoll<br />

Tiere müssen fixiert sein zur Besamung


Dr. Claudia Wesenauer<br />

FTA für Zuchthygiene <strong>und</strong> Biotechnologie <strong>der</strong> Fortpflanzung<br />

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