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26. März 2021

- Werner Kogler eröffnet Sportjahr-Ausstellung - Neue Strategie für mehr Gleichstellung - Neuer Termin: steirischer herbst wird vorverlegt - Brand in der Wienerstraße

- Werner Kogler eröffnet Sportjahr-Ausstellung
- Neue Strategie für mehr Gleichstellung
- Neuer Termin: steirischer herbst wird vorverlegt
- Brand in der Wienerstraße

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<strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />

Getty<br />

Quelle: ZAMG<br />

18°<br />

Der morgige<br />

Samstag<br />

bleibt zwar bei<br />

Temperaturen<br />

zwischen 2° und<br />

18° frühlingshaft warm, allerdings<br />

regnet es am Nachmittag.<br />

Gleich und gleich<br />

Das Land Steiermark präsentierte eine<br />

Strategie, um die Gleichstellung von<br />

Männern und Frauen voranzubringen. 3<br />

Himmel und herbst<br />

Der steirische herbst will dieses Jahr<br />

unter freiem Himmel tanzen und das<br />

vom 9. September bis 10. Oktober. 7<br />

Vizekanzler<br />

Werner Kogler eröffnet<br />

Sportjahr-Ausstellung<br />

UNIVERSALMUSEUM JOANNEUM/J.J. KUCEK, LAND STEIERMARK/STREIBL, VÖLZKE<br />

Auf die Plätze. „Fertig? Los! Die Geschichte von Sport und Technik“, heißt eine neue Ausstellung im Rahmen des Grazer Sportjahres <strong>2021</strong>, die<br />

heute von Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler im Center of Science Activities im Joanneumsviertel eröffnet wurde. SEITE 2


2 graz<br />

www.grazer.at <strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong><br />

Die Zahl der positiven Coronatests<br />

ist wieder gesunken. GETTY<br />

Corona-Zahlen<br />

sinken langsam<br />

■ Die Grazer Corona-Zahlen<br />

sind seit gestern etwas gesunken.<br />

Die Sieben-Tage-Inzidenz<br />

liegt bei 140,5 pro 100.000 Einwohnern<br />

(gestern: 151,5), in<br />

Graz-Umgebung bei 166,0. Der<br />

Steiermark-Durchschnitt beträgt<br />

mittlerweile 194,7. Das höchste<br />

Infektionsgeschehen hat der<br />

Bezirk Hartberg-Fürstenfeld<br />

mit 300,2, das niedrigste Bruck-<br />

Mürzzuschlag mit 136,8. Bisher<br />

sind 269 Menschen in Graz im<br />

Zusammenhang mit einer Corona-Infektion<br />

gestorben, in Graz<br />

Umgebung sind es 227.<br />

Kogler<br />

eröffnet<br />

Ausstellung<br />

in Graz<br />

Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler stattete heute seiner früheren Heimat Graz einen Besuch ab. KK<br />

VERNISSAGE. „Fertig? Los! Die Geschichte von Sport und Technik“, so<br />

heißt eine neue Ausstellung im Rahmen des Grazer Sportjahres <strong>2021</strong>, die<br />

heute von Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler eröffnet wurde.<br />

Energie Steiermark Vorstände Christian<br />

Purrer (li.) & Martin Graf. ENERGIE STMK<br />

Österreichs bester<br />

Arbeitgeber gekürt<br />

■ Das Wirtschaftsmagazin Trend<br />

hat gemeinsam mit dem Statistik-<br />

Portal Statista die „besten Arbeitgeber<br />

Österreichs“ gekürt.<br />

220.000 Beschäftigte gaben ihr<br />

Urteil ab. Die Energie Steiermark<br />

belegt in der Branche „Rohstoffe,<br />

Energie, Ver- und Entsorgung“<br />

österreichweit den 1. Platz. In der<br />

Gesamtbewertung aller 300 nominierten<br />

Unternehmen landete<br />

das weiß-grüne Dienstleistungsunternehmen<br />

auf Platz 14. “Diese<br />

Auszeichnung unterstreicht die<br />

hohe Job-Attraktivität unseres<br />

Unternehmens“, so Vorstandssprecher<br />

Christian Purrer.<br />

Von Julian Bernögger<br />

julian.bernoegger@grazer.at<br />

Vizekanzler<br />

und<br />

Sportminister Werner<br />

Kogler eröffnete heute<br />

gemeinsam mit Sportstadtrat Kurt<br />

Hohensinner und Sportlandesrat<br />

Christopher Drexler eine neue<br />

Ausstellung in seiner Heimat Graz<br />

– im im CoSA, Center of Science<br />

Activities im Joanneumsviertel.<br />

Unter dem Titel: „Fertig? Los!<br />

Die Geschichte von Sport und<br />

Technik“, widmet sich die<br />

Ausstellung der spannenden Welt<br />

der Sportgeschichte. Rund 190<br />

Exponate werden präsentiert.<br />

Die Themen reichen von<br />

Sport- und Messgeräten über<br />

besondere Technik bis hin zum<br />

Behindertensport. Zahlreiche<br />

interaktive Stationen laden die<br />

Besucher zum Mitmachen ein. So<br />

kann man etwa ausprobieren, ein<br />

Fußballspiel zu kommentieren<br />

oder ein Hand-Fahrrad<br />

bedienen. Zudem gibt es einen<br />

Zieleinlauf mit einer Fotostation<br />

und einen Finger-Skateboard-<br />

Parcour. Für die Öffentlichkeit<br />

ist die Ausstellung ab morgen<br />

geöffnet, der Eintritt ist frei.<br />

Vizekanzler Kogler zeigte sich<br />

bei der heutigen Eröffnung von<br />

der Ausstellung beigeistert:<br />

„Dieses Highlight am Beginn<br />

des Grazer Sportjahres zeigt auf<br />

originelle Weise Facetten des<br />

modernen Sports und gewährt<br />

viele Einblicke in die Bereiche<br />

der Leistungsoptimierung,<br />

Messtechnik und Vermarktung.“<br />

Auch Sportlandesrat Drexler ist<br />

beeindruckt: „Ich bin überzeugt,<br />

dass die Beschäftigung mit der<br />

Geschichte von Sport und Technik<br />

Begeisterung hervorrufen und<br />

auch zu mehr Bewegung im Alltag<br />

animieren wird.“ Die Idee der<br />

Ausstellung stammt ursprünglich<br />

aus dem deutschen Mannheim.<br />

Für den Standort Graz wurde sie<br />

im Rahmen des Sportjahres vom<br />

Kindermuseum Frida & Fred neu<br />

adaptiert und umgesetzt.<br />

Es gibt viele Stationen: In diesem Teil der Ausstellung können die Besucher<br />

ausprobieren, ein Fußballspiel zu kommentieren. UNIVERSALMUSEUM JOANNEUM/J.J. KUCEK


<strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong> www.grazer.at<br />

graz 3<br />

C H R O N I K<br />

Blaulicht<br />

Report<br />

✏ julian.bernoegger@grazer.at<br />

Garagen-Brand in<br />

der Wienerstraße<br />

■ Gester Vormittag brach im<br />

Grazer Bezirk Gösting ein Feuer<br />

in einer Garage aus. Eine Anwohnerin<br />

bemerkte den Brand<br />

und verständigte die Einsatzkräfte.<br />

Die Grazer Berufsfeuerwehr<br />

rückte mit sechs Fahrzeugen<br />

und 40 Männern an,<br />

um das Feuer zu löschen. Die<br />

angrenzende Wienerstraße war<br />

zeitweise nur auf einem Streifen<br />

befahrbar. Die Brandursache<br />

ist derzeit noch unklar, verletzt<br />

wurde zum Glück niemand.<br />

Messerangriff:<br />

Fahndung in Graz<br />

■ Große Aufregung herrschte<br />

am Mittwoch Nachmittag im<br />

Gestern Vormittag brannte eine Garage nahe der Wienerstraße im Grazer<br />

Bezirk Gösting. Die Berufsfeuerwehr konnte den Brand löschen.<br />

BF GRAZ<br />

Grazer Bezirk Jakomini: Ein<br />

bislang unbekannter Mann<br />

soll einen 16-jährigen Grazer<br />

hinter einem Supermarkt<br />

in der Münzgrabenstraße<br />

niedergestochen haben. Danach<br />

flüchtete der Mann. Der<br />

16-Jährige wurde durch zwei<br />

Messerstiche in den Oberkörper<br />

schwer verletzt und musste<br />

im Grazer LKH notoperiert<br />

werden. Die Grazer Polizei<br />

löste eine Großfahndung nach<br />

dem Angreifer aus, doch die-<br />

ser konnte bislang erfolgreich<br />

flüchten. Die Polizei bittet die<br />

Bevölkerung nun um Hinweise:<br />

Der Gesuchte ist nach<br />

Angaben des Verletzten zwischen<br />

17 und 19 Jahre alt, etwa<br />

1,78 Meter groß und hat eine<br />

normale Statur. Er trug einen<br />

weißen Kapuzen-Sweater und<br />

darüber eine Daunenjacke,<br />

eine schwarze Kappe und er<br />

hatte einen weißen Mund-<br />

Nasen-Schutz auf. Zeugen des<br />

Vorfalls oder andere Hinweisgeber<br />

werden gebeten, sich<br />

unter der Nummer 059/133 65<br />

33 33 an das Kriminalreferat<br />

der Polizei zu wenden.<br />

Grazerin stürzte<br />

bei Wanderung ab<br />

■ Eine 53-jährige Grazerin<br />

verletzte sich gestern Nachmittag<br />

bei einem Wanderunfall<br />

im Bezirk Voitsberg.<br />

Die Frau wollte gemeinsam<br />

mit ihrem Hund den Hirzmann<br />

Stausee umrunden. Sie<br />

ging auf einem Wanderweg<br />

in Richtung der Staumauer –<br />

wegen Bauarbeiten war eine<br />

Überquerung der Staumauer<br />

aber nicht möglich. Die Grazerin<br />

versuchte daher, den<br />

Weg im unwegsamen Gelände<br />

fortzusetzen. Dabei stürzte<br />

sie rund 30 Meter über felsiges<br />

Gelände ab. Die an der Staumauer<br />

beschäftigten Arbeiter<br />

hörten die Rufe der Verletzten<br />

und leisteten sofort Erste Hilfe.<br />

Die Frau wurde anschließend<br />

zum UKH Graz geflogen.<br />

Der Hund blieb unverletzt.<br />

Ausstellung „Fertig? Los!“im CoSa<br />

SPORTLICH. Im Rahmen des Grazer Sportjahres <strong>2021</strong> präsentiert das CoSa – Center of Science Activities<br />

eine Ausstellung im Spannungsfeld von Sport, Kultur und Technik – zum Mitmachen und Staunen.<br />

Ob Stoppuhr, Zielfotografie<br />

oder Fitness-Tracker:<br />

Sport, wie wir ihn kennen,<br />

ist ein Produkt unserer<br />

technisierten Welt. Diesen Umstand<br />

nahm das TECHNOSEUM<br />

in Mannheim zum Anlass einer<br />

Ausstellung, die vom Kindermuseum<br />

FRida & freD adaptiert und<br />

heute im CoSa im Joanneumsviertel<br />

eröffnet wurde. Im Rahmen<br />

von Let’s Go Graz <strong>2021</strong> präsentiert<br />

die Ausstellung „Fertig?<br />

Los!“ in sechs Bereichen die Geschichte<br />

von Sport und Technik.<br />

Mit rund 190 Exponaten<br />

nimmt die Schau unterschiedliche<br />

Themen wie Sportgeräte<br />

und -materialien, Leistungsmessung<br />

und Normierung von<br />

Wettkämpfen sowie den Arbei-<br />

ter- und Behindertensport in<br />

den Blick. „Ganz nach dem Motto<br />

des Sportjahres lädt die Schau<br />

darüber hinaus ein, auch selbst<br />

aktiv zu werden: So kann man<br />

sein persönliches Fotofinish<br />

absolvieren, in die Rolle eines<br />

Sportkommentators schlüpfen<br />

oder aktuelle Trendsportarten<br />

ausprobieren“, weiß Sportstadtrat<br />

Kurt Hohensinner. Überdies<br />

wird ein kreatives Do-it-yourself<br />

Programm angeboten, wo man<br />

unter anderem selbst ein Sportgerät<br />

entwickeln kann oder lernt,<br />

wie viel Hightech in manchem<br />

Sportartikel steckt.<br />

Die Ausstellung ist von 27.<br />

<strong>März</strong> bis 21. November <strong>2021</strong> zu<br />

sehen. Weitere Informationen<br />

dazu auf letsgograz.at.<br />

Die Ausstellung „Fertig? Los!“ im CoSa im Joanneumsviertel lädt Besucherinnen<br />

und Besucher dazu ein selbst aktiv zu werden. UNIVERSALMUSEUM JOANNEUM/J.J.KUCEK<br />

NACHRICHTEN AUS DEM RATHAUS


4 graz<br />

www.grazer.at <strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong><br />

Auch die Uhr am Grazer Hauptbahnhof<br />

wird umgestellt.<br />

KK<br />

ÖBB stellen jetzt<br />

4000 Uhren um<br />

■ Alles hat seine Zeit – auch<br />

der Sommer! In der Nacht<br />

von kommenden Samstag<br />

auf Sonntag, vom 27. auf<br />

den 28. <strong>März</strong> <strong>2021</strong>, beginnt<br />

um 2.00 Uhr bzw. 3.00 Uhr<br />

die neue „Sommerzeitrechnung“:<br />

Auch bei den ÖBB<br />

werden dafür österreichweit<br />

wieder über 4.000 Uhren<br />

umgestellt sowie Server und<br />

Rechner synchronisiert. In<br />

der Steiermark sind es 582<br />

Uhren, die umzustellen sind.<br />

Frauen- und Gesellschaftslandesrätin Juliane Bogner-Strauß und Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer bei<br />

der heutigen Präsentation der neuen Gleichstellungsstragie für das Land Steiermark.<br />

LAND STEIERMARK/STREIBL<br />

Neue Strategie für<br />

mehr Gleichstellung<br />

PLAN. Das Land Steiermark präsentierte heute eine neue Strategie, um die<br />

Gleichstellung von Männern und Frauen noch weiter voranzubringen.<br />

Landeshauptmann-Stv. Anton<br />

Lang tritt selbst in die Pedale. STREIBL<br />

90.000 Radfahrer<br />

mehr als 2007<br />

■ Wie der VCÖ heute in einer<br />

Aussendung mitgeteilt hat, ist<br />

die Zahl der Radfahrer in der<br />

Steiermark schon im Jahr 2019<br />

(also vor der Corona-Pandemie)<br />

stark gestiegen. Rund<br />

340.000 Steirer nutzten 2019<br />

regelmäßig das Fahrrad, um<br />

rund 90.000 mehr als noch im<br />

Jahr 2007. Mit unseren Konzepten<br />

haben wir schon viel<br />

geschafft, weitere werden noch<br />

heuer folgen“, sagt Verkehrsreferent<br />

LH-Stv. Anton Lang.<br />

Von Julian Bernögger<br />

julian.bernoegger@grazer.at<br />

Die Corona-Pandemie hat<br />

eines gezeigt, die Gleichstellung<br />

von Männern und<br />

Frauen ist heutzutage wichtiger<br />

denn je, davon ist die steirische<br />

Frauen- und Gesellschaftslandesrätin<br />

Juliane Bogner-Strauß<br />

überzeugt. Das Land Steiermark<br />

präsentierte heute einen neuen<br />

Aktionsplan für die nächsten zwei<br />

Jahre, mit dem die Gleichstellung<br />

der Geschlechter noch weiter vorangebracht<br />

werden soll. „Gemeinsam<br />

können wir es schaffen, geschlechtsspezifische<br />

Rollenbilder<br />

abzubauen und die Gleichstellung<br />

in allen relevanten Bereichen der<br />

Gesellschaft, sei es in der Verwaltung,<br />

in der Politik oder aber in<br />

Führungspositionen zu erreichen“,<br />

sagte Bogner-Strauß. „Eines unserer<br />

klaren Ziele als Landesregierung<br />

ist es, für alle Steirer Chancengleichheit<br />

zu ermöglichen.<br />

Egal ob im ländlichen oder im urbanen<br />

Raum, ob Jung oder Alt und<br />

ob Mann oder Frau – alle sollen in<br />

unserem Land die gleichen Chancen<br />

haben“, erklärte Landeshauptmann<br />

Hermann Schützenhöfer.<br />

Neuer Aktionsplan<br />

Um dieses Ziel zu erreichen präsentierte<br />

man heute einen neuen,<br />

umfassenden Aktionsplan. Nur<br />

ein paar der Punkte: Die Zusammenarbeit<br />

zwischen Frauen- und<br />

Männerberatungsstellen soll ausgebaut<br />

werden und es braucht<br />

mehr öffentliches Auftreten gegen<br />

Gewalt und Sexismus in der Werbung.<br />

In der Steiermark soll zudem<br />

ein Gleichstellungsreport etabliert<br />

werden. Quotenregelungen und<br />

Reißverschlusssysteme sollen in<br />

der öffentlichen Verwaltung weiter<br />

ausgebaut werden. Zudem sollen<br />

Pflegeberufe aufgewertet werden.<br />

Berufe im pädagogischen Bereich<br />

sollen für beide Geschlechter attraktiver<br />

werden.<br />

„In allen Bereichen des täglichen<br />

Lebens sollte es selbstverständlich<br />

sein, dass Frauen und Männer<br />

gleichberechtigt sind. Tatsache ist<br />

aber, dass Frauen immer noch viel<br />

zu oft mit Nachteilen konfrontiert<br />

sind. Für echte Chancengleichheit<br />

braucht es mehr als nur Worte. Mit<br />

der heute präsentierten Strategie<br />

setzen wir aktiv Maßnahmen für<br />

mehr Gleichstellung in der Steiermark.<br />

Das zeigt, wie wichtig uns<br />

als Landesregierung dieses Thema<br />

ist“, sagt Vize-Landeshauptmann<br />

Anton Lang.<br />

derGrazer<br />

IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 | GESCHÄFTSFÜHRUNG/<br />

REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSIS TENZ: Jasmin Strobl (0664/80 666 6695) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Verena Leitold (Leitung E-Paper & Online, 0664/80 666 6691), Vojo Radkovic (0664/<br />

80 666 6694), Valentina Gartner (0664/80 666 6890), Fabian Kleindienst (0664/80 666 6538), Julian Bernögger (0664/80 666 6690), Nina Wiesmüller (0664/80 666 6918), Redaktion -Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at<br />

| ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Selina Gartner (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6848), Robert Heschl (0664/<br />

80 666 6897), Mag. Eva Semmler (0664/80 666 6895) | OFFICE MANAGEMENT: Pia Ebert (0664/80 666 6490) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 175.928 (Der Grazer, wö, ÖAK 2.HJ 2020). | OFFENLEGUNG:<br />

Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.


<strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong> www.grazer.at<br />

graz 5<br />

Jetzt<br />

mitdiskutieren<br />

www.facebook.com/derGrazer<br />

Zu lange zugeschaut<br />

Normal hätte sich seit Jahren<br />

schon was ändern müssen.<br />

Jetzt kommen‘s drauf,<br />

obwohl wir alle wissen dass<br />

Giftköder schon lange im<br />

Umlauf bzw. ein Problem<br />

sind und leider auch davon<br />

schon viele Vierbeiner gestorben<br />

sind.<br />

Vanessa Wurzwallner<br />

* * *<br />

Kameras<br />

Diese Typen kommen sicher<br />

nicht tagsüber also ist Kontrolle<br />

durch die Ordnungswache<br />

meiner Meinung<br />

nach unnötig. Ich würde<br />

Kameras aufstellen.<br />

Evelyne Pichler<br />

* * *<br />

Anzeigen<br />

bringt nichts<br />

Den letzten hab ich angezeigt,<br />

den ich beim Gift-Köder-Werfen<br />

erwischt hab.<br />

Bringt nix. Den nächsten<br />

den ich dabei erwische<br />

werd ich zu Boden werfen!<br />

Christopher Stone<br />

* * *<br />

Herzlos<br />

Wie kann man nur so etwas<br />

machen? Herzlos, leider<br />

viele Menschen...<br />

Elfriede Feichtinger<br />

* * *<br />

Mehr<br />

Kontrolle<br />

Ich denke schon,<br />

dass die Ordnungswache<br />

etwas<br />

bewirken<br />

kann! Immerhin<br />

werden da ja die Hundewiesen<br />

auch abgesucht<br />

und wenn da auch nur ein<br />

Giftköder gefunden wird<br />

ist das schon genug um ein<br />

Hundeleben zu retten.<br />

Wolfgang Greiner<br />

* * *<br />

Wien muss<br />

nachziehen<br />

Egal was in Graz eingeführt<br />

wird beziehungsweise welche<br />

Maßnahmen gesetzt<br />

werden, das brauchen wir<br />

in Wien auch.<br />

Corina Bauer<br />

Meist<br />

kommentierte<br />

Geschichte<br />

des Tages<br />

Tipps gegen<br />

Giftköder<br />

Immer wieder kommt es zu tragischen<br />

Vorfällen, bei denen Hunde<br />

Giftköder schlucken und im<br />

schlimmsten Fall daran verenden.<br />

Aus aktuellem Anlass veröffentlichte<br />

die Stadt Graz ein Maßnahmenpaket,<br />

um Giftköder zu erkennen und<br />

Vierbeiner dahingehend zu trainieren,<br />

die präparierten Köder nicht<br />

mehr zu fressen. Ihre Meinung dazu<br />

und was unsere Leser sonst noch<br />

tun würden, teilten sie uns auf Facebook<br />

mit.<br />

REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />

REAKTIONEN & KOMMENTARE


6 graz<br />

www.grazer.at <strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong><br />

BOTSCHAFTER DES GRAZER SPORTJAHRES<br />

Maximilian<br />

Egal ob in Norwegen, zuhause<br />

in Tirol oder neben<br />

dem Studium in Graz – Sport<br />

ist die beste Möglichkeit um<br />

zu entspannen und auf andere<br />

Gedanken zu kommen. In<br />

den nächsten Monaten werde<br />

ich aktiv jeden Tag auf ausreichend<br />

Bewegung achten. Außerdem<br />

werde ich versuchen,<br />

ein paar größere Projekte im<br />

Bergsport umzusetzen. Ich<br />

freue mich auf das Sportjahr.<br />

Mario Saldivar<br />

Hola! Mein Name ist Mario<br />

Alberto Vizcarra Saldivar<br />

und ich liebe das Schwimmen.<br />

Es ist eine Sportart, die mich<br />

schon seit meiner Kindheit<br />

begleitet und die ich auch seit<br />

meinem Umzug von Mexiko<br />

nach Graz regelmäßig ausführe<br />

und liebe. Dieses Jahr im Winter<br />

habe ich auch meine ersten<br />

Versuche mit den Tourenski<br />

gewagt. Das Sportjahr wird sicher<br />

super. Let’s Go! Graz.<br />

Bob sucht<br />

ein Zuhause<br />

Grazer<br />

Pfoten<br />

Bob ist sehr unternehmungslustig und sucht ein aktives Herrchen. KK<br />

Schlaumeier Bob meldet sich sucht Menschen, die viel mit<br />

zum Dienst! Dieser hübsche ihm unternehmen, weil er viel<br />

Bub kann einige Grundkommandos<br />

und scheut sich nicht<br />

Power hat.<br />

vor Lernstunden. Er kann bereits<br />

Sitz, Platz und Pfote. Gera-<br />

- Mischling<br />

- 1 Jahr<br />

de übt er eifrig „bei Fuß“. Er ist - mag keine Kinder<br />

freundlich und mag Menschen<br />

gerne. Kinder verwirren ihn Kontakt: Arche Noah<br />

und er schnappt nach ihnen, www. aktivertierschutz.at<br />

wenn er sich unwohl fühlt. Bob Tel. 0676/84 24 17 437


<strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong> www.grazer.at<br />

graz 7<br />

Maia Onda aus Graz begeistert<br />

AB IN DIE CHARTS. Graz hat eine neue Stimme mit internationalem Touch und Charisma. Ihr<br />

Name ist Maia Onda und wer das Video zu ihrer Debüt-Single „Dead Plants“ sieht, ist begeistert.<br />

Dass so ein ausgezeichnetes<br />

Debüt wie „Dead Plants“<br />

von Maia Onda nicht von<br />

den großen Radiostationen unterstützt<br />

wird, macht ihn fassungslos<br />

und das im Musikland Österreich.<br />

Opus-Mastermind Ewald Pfleger<br />

spielt hier in einem Facebook-<br />

Posting vor allem auf Ö 3 an, die<br />

schon längst die Grazerin hätten<br />

auf und ab spielen sollen.<br />

Zumindest in ihrer Heimatstadt<br />

Graz wird sie gehört. In den Radio<br />

Soundportal Charts vom 25. <strong>März</strong><br />

liegt „Dead Plants“ bereits in der<br />

dritten Woche seit dem Release<br />

auf Platz 5 und die Tendenz geht<br />

nach oben. Maia Onda ist vor allem<br />

in den sozialen Medien auf Facebook<br />

oder Instagram präsent. Dort<br />

hat die Grazerin auch als Model<br />

schon eine große Fangemeinde.<br />

Die Singer/Songwriterin hat bei<br />

dem Debüt mit einem ausgezeichneten<br />

Team einen Senkrechtstart<br />

hingelegt. Das Video dazu spricht<br />

für sich, man kann es rechts überprüfen.<br />

Auf jeden Fall darf man sich von<br />

Maia Onda in der nächsten Zeit<br />

noch viel erwarten und vielleicht<br />

entdecken sie auch noch die Radiostationen<br />

wie Ö 3 oder die Antenne-<br />

Radios.<br />

VOJO<br />

Mit ihrem Debüt-Video „Dead Plants“ sorgt Maia Onda für frischen Wind in<br />

der Grazer Szene. Das Video lohnt sich anzusehen, es ist einfach cool. YOUTUBE<br />

Festival in Herbstsonne<br />

„Die Übüs in Ketten“. Werkraumtheater<br />

nur anders.<br />

Theater-Film<br />

mit den Übüs<br />

KK<br />

■ Die Corona-Pandemie war<br />

auch für das Grazer Werkraumtheater<br />

eine Zäsur. Alles<br />

stand still. Aber gerade in<br />

solchen Krisen wachsen kreative<br />

Ideen und so hat sich<br />

das engagierte Team als „Die<br />

Übüs“ neu erfunden. Statt<br />

Werkraumtheater gibts jetzt<br />

regeläßig einen Theaterfilm<br />

online. Rezka Kanzian, Franz<br />

Blauensteiner und Eugen<br />

Fasching haben die Übüs erfunden<br />

und senden ganztägig<br />

bis einschließlich 31. Dezember.<br />

Demonstrationen allerorts!<br />

Immer mehr Menschen<br />

gehen auf die Straße. Aufruhr<br />

um das Thema Freiheit und<br />

das Knechtschaftsjoch! Die<br />

Übü Tagesschau berichtet.<br />

VORVERLEGT. Der<br />

steirische herbst will<br />

dieses Jahr unter freiem<br />

Himmel tanzen und<br />

das vom 9. September<br />

bis 10. Oktober.<br />

Von Vojo Radkovic<br />

vojo.radkovic@grazer.at<br />

Man weiß ja nicht was<br />

dem Corona-Virus<br />

bis zum Herbst noch<br />

alles einfällt. Auf Grund der<br />

unsicheren epidemiologischen<br />

Situation im Herbst, hat sich der<br />

steirische herbst entschlossen<br />

früher anzufangen und denkt<br />

an viele Veranstaltungen unter<br />

freiem Himmel und da braucht<br />

man schönes Wetter, herbst-<br />

Sonnenschein eben. Ja und das<br />

sagt die Intendantin und Chef-<br />

Kuratorin Ekaterina Degot:<br />

„Für die Festivalplanungen <strong>2021</strong><br />

sehen wir uns mit fast denselben<br />

Fragen und Herausforderungen<br />

konfrontiert wie letztes Jahr.<br />

Mit Paranoia TV haben wir<br />

2020 eine erfolgreiche und<br />

zeitgemäße Antwort auf die<br />

Für herbst-Chefin Ekaterina Degot kommt eine simple Wiederholung des<br />

Konzeptes „Paranoia TV“ vom Vorjahr einfach nicht in Frage.<br />

MATHIAS-VÖLZKE<br />

Pandemie gefunden. Eine simple<br />

Wiederholung dieses Konzepts<br />

kommt für uns nicht infrage, denn<br />

die Parameter und Umstände<br />

haben sich nach über einem Jahr<br />

Pandemie verändert, und das<br />

beeinflusst natürlich, was die<br />

Menschen bewegt. Außerdem liegt<br />

es in der DNA des Festivals, sich<br />

immer wieder neu zu erfinden. Die<br />

Verschiebung der Festivallaufzeit<br />

ist in der Geschichte des steirischen<br />

herbst nichts Ungewöhnliches.<br />

Auch vergangene Ausgaben<br />

haben immer wieder damit<br />

experimentiert. Die Pandemie<br />

zwingt uns nun erneut zum<br />

Umdenken in dieser Beziehung“.<br />

Das Konzept für den steirischen<br />

herbst ’21 und teilnehmende<br />

Künstler werden im Juni bekannt<br />

gegeben. Als Festivals im Festival<br />

finden das ORF musikprotokoll<br />

und Out of Joint, das<br />

Literaturfestival in Kooperation<br />

mit dem Literaturhaus<br />

Graz, ebenfalls während der<br />

adaptierten Laufzeit statt.


<strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong> www.grazer.at<br />

Ausblick<br />

graz 9<br />

Was morgen in Graz wichtig ist<br />

■ Ab morgen Samstag, 27. <strong>März</strong>, verkehrn die Graz Linien über<br />

Ostern bis zum 5. April wieder im Ferienfahrplan. Die Nightlines<br />

bleiben weiterhin eingestellt.<br />

■ Morgen Abend findet wieder die sogenannte „Earth Hour“ statt.<br />

Auf der ganzen Welt gehen in unzähligen Städten die Lichter von<br />

bekannten Sehenswürdigkeiten aus, um die Aufmerksamkeit der<br />

Öffentlichkeit auf den Klimaschutz zu lenken. In Graz wird ab 20.30<br />

Uhr beispielsweise die Beleuchtung von Uhrturm und Rathaus<br />

abgedreht.<br />

■ Am Freiheitsplatz geht das Protestcamp für Moria in sein bereits<br />

zehntes und damit letztes Wochenende. Morgen Samstag gibt es ab 16<br />

Uhr Vorträge von Poetry Slammern, Musik von Simon Schnirzer und ein<br />

offenes Mikrofon. „Auch wenn wir diese Form des Protests ausklingen<br />

lassen, werden wir nicht aufgeben. Wir lassen uns auch weiterhin<br />

nicht durch Lügen und ausweichende Behauptungen verantwortlicher<br />

Regierungspolitiker davon abbringen, die Bundesregierung zur<br />

konkreten humanitären Nothilfe für die Menschen in den Camps an<br />

den europäischen Grenzen aufzufordern“, so die Initiatoren.<br />

■ In der Nacht von morgen auf übermorgen werden die Uhren auf<br />

Sommerzeit umgestellt. Das bedeutet, dass wir eine Stunde Schlaf<br />

verlieren, dafür ist es abends länger hell. Dabei hatte das EU-Parlament<br />

bereits im <strong>März</strong> 2019 mit großer Mehrheit für die Abschaffung<br />

gestimmt. Einige Mitgliedsstaaten müssen aber noch zustimmen. Das<br />

Thema hat in der Pandemie natürlich nicht oberste Priorität.<br />

Das Protestcamp für Moria am Freiheitsplatz findet an diesem Wochenende zum<br />

zehnten und letzten Mal statt. Natürlich gibt es wieder ein Rahmenprogramm. KK<br />

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Bearbeitungsgebühr € 130,–, gesetz. Vertragsgebühr € 115,81,zu zahlender Gesamtbetrag € 18.295,05, Gesamtkosten € 1.245,05. 4) Transit startup 2,0 l EcoBlue 108PS - FRONT, alle Angaben exkl. USt.: Barzahlungspreis € 16.950,–, Anzahlung € 5.367,-, Laufzeit 36 Monate,<br />

10.000 Kilometer / Jahr, Restwert € 8.779,62, monatliche Rate € 119,– Sollzinssatz 3,35%, Effektivzinssatz 4,26 %, Bearbeitungsgebühr € 130,–, gesetz. Vertragsgebühr € 112,57, zu zahlender Gesamtbetrag € 8.273,19, Gesamtkosten € 1.283,19. 5) Modell Ranger XL 2,0l TDCi<br />

130PS 6G 4WD, alle Angaben exkl. USt.: Barzahlungspreis € 20.950,–, Anzahlung € 6.987,–, Laufzeit 36 Monate, 10.000 Kilometer / Jahr, Restwert € 12.641,38, monatliche Rate € 109,– , Sollzinssatz 3,35%, Effektivzinssatz 4,07 %, Bearbeitungsgebühr € 130,–, gesetz.<br />

Vertragsgebühr € 124,45, zu zahlender Gesamtbetrag € 23.136,83, Gesamtkosten € 1.646.83. 3) 4) 5) Leasing erfolgt über Ford Credit, ein Angebot der Santander Consumer Bank. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. Freibleibendes unverbindliches Angebot, gültig<br />

bis auf Widerruf, vorbehaltlich Änderungen, Irrtümer und Druckfehler. Aktion gültig solange der Vorrat reicht. *Ford ist gemäß den Zulassungen im Jahr 2020 Österreichs Nummer 1 am Nutzfahrzeugmarkt bis 3,5 Tonnen. (Quelle: Statistik Austria)

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