26. März 2021
- Werner Kogler eröffnet Sportjahr-Ausstellung - Neue Strategie für mehr Gleichstellung - Neuer Termin: steirischer herbst wird vorverlegt - Brand in der Wienerstraße
- Werner Kogler eröffnet Sportjahr-Ausstellung
- Neue Strategie für mehr Gleichstellung
- Neuer Termin: steirischer herbst wird vorverlegt
- Brand in der Wienerstraße
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<strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />
Getty<br />
Quelle: ZAMG<br />
18°<br />
Der morgige<br />
Samstag<br />
bleibt zwar bei<br />
Temperaturen<br />
zwischen 2° und<br />
18° frühlingshaft warm, allerdings<br />
regnet es am Nachmittag.<br />
Gleich und gleich<br />
Das Land Steiermark präsentierte eine<br />
Strategie, um die Gleichstellung von<br />
Männern und Frauen voranzubringen. 3<br />
Himmel und herbst<br />
Der steirische herbst will dieses Jahr<br />
unter freiem Himmel tanzen und das<br />
vom 9. September bis 10. Oktober. 7<br />
Vizekanzler<br />
Werner Kogler eröffnet<br />
Sportjahr-Ausstellung<br />
UNIVERSALMUSEUM JOANNEUM/J.J. KUCEK, LAND STEIERMARK/STREIBL, VÖLZKE<br />
Auf die Plätze. „Fertig? Los! Die Geschichte von Sport und Technik“, heißt eine neue Ausstellung im Rahmen des Grazer Sportjahres <strong>2021</strong>, die<br />
heute von Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler im Center of Science Activities im Joanneumsviertel eröffnet wurde. SEITE 2
2 graz<br />
www.grazer.at <strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong><br />
Die Zahl der positiven Coronatests<br />
ist wieder gesunken. GETTY<br />
Corona-Zahlen<br />
sinken langsam<br />
■ Die Grazer Corona-Zahlen<br />
sind seit gestern etwas gesunken.<br />
Die Sieben-Tage-Inzidenz<br />
liegt bei 140,5 pro 100.000 Einwohnern<br />
(gestern: 151,5), in<br />
Graz-Umgebung bei 166,0. Der<br />
Steiermark-Durchschnitt beträgt<br />
mittlerweile 194,7. Das höchste<br />
Infektionsgeschehen hat der<br />
Bezirk Hartberg-Fürstenfeld<br />
mit 300,2, das niedrigste Bruck-<br />
Mürzzuschlag mit 136,8. Bisher<br />
sind 269 Menschen in Graz im<br />
Zusammenhang mit einer Corona-Infektion<br />
gestorben, in Graz<br />
Umgebung sind es 227.<br />
Kogler<br />
eröffnet<br />
Ausstellung<br />
in Graz<br />
Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler stattete heute seiner früheren Heimat Graz einen Besuch ab. KK<br />
VERNISSAGE. „Fertig? Los! Die Geschichte von Sport und Technik“, so<br />
heißt eine neue Ausstellung im Rahmen des Grazer Sportjahres <strong>2021</strong>, die<br />
heute von Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler eröffnet wurde.<br />
Energie Steiermark Vorstände Christian<br />
Purrer (li.) & Martin Graf. ENERGIE STMK<br />
Österreichs bester<br />
Arbeitgeber gekürt<br />
■ Das Wirtschaftsmagazin Trend<br />
hat gemeinsam mit dem Statistik-<br />
Portal Statista die „besten Arbeitgeber<br />
Österreichs“ gekürt.<br />
220.000 Beschäftigte gaben ihr<br />
Urteil ab. Die Energie Steiermark<br />
belegt in der Branche „Rohstoffe,<br />
Energie, Ver- und Entsorgung“<br />
österreichweit den 1. Platz. In der<br />
Gesamtbewertung aller 300 nominierten<br />
Unternehmen landete<br />
das weiß-grüne Dienstleistungsunternehmen<br />
auf Platz 14. “Diese<br />
Auszeichnung unterstreicht die<br />
hohe Job-Attraktivität unseres<br />
Unternehmens“, so Vorstandssprecher<br />
Christian Purrer.<br />
Von Julian Bernögger<br />
julian.bernoegger@grazer.at<br />
Vizekanzler<br />
und<br />
Sportminister Werner<br />
Kogler eröffnete heute<br />
gemeinsam mit Sportstadtrat Kurt<br />
Hohensinner und Sportlandesrat<br />
Christopher Drexler eine neue<br />
Ausstellung in seiner Heimat Graz<br />
– im im CoSA, Center of Science<br />
Activities im Joanneumsviertel.<br />
Unter dem Titel: „Fertig? Los!<br />
Die Geschichte von Sport und<br />
Technik“, widmet sich die<br />
Ausstellung der spannenden Welt<br />
der Sportgeschichte. Rund 190<br />
Exponate werden präsentiert.<br />
Die Themen reichen von<br />
Sport- und Messgeräten über<br />
besondere Technik bis hin zum<br />
Behindertensport. Zahlreiche<br />
interaktive Stationen laden die<br />
Besucher zum Mitmachen ein. So<br />
kann man etwa ausprobieren, ein<br />
Fußballspiel zu kommentieren<br />
oder ein Hand-Fahrrad<br />
bedienen. Zudem gibt es einen<br />
Zieleinlauf mit einer Fotostation<br />
und einen Finger-Skateboard-<br />
Parcour. Für die Öffentlichkeit<br />
ist die Ausstellung ab morgen<br />
geöffnet, der Eintritt ist frei.<br />
Vizekanzler Kogler zeigte sich<br />
bei der heutigen Eröffnung von<br />
der Ausstellung beigeistert:<br />
„Dieses Highlight am Beginn<br />
des Grazer Sportjahres zeigt auf<br />
originelle Weise Facetten des<br />
modernen Sports und gewährt<br />
viele Einblicke in die Bereiche<br />
der Leistungsoptimierung,<br />
Messtechnik und Vermarktung.“<br />
Auch Sportlandesrat Drexler ist<br />
beeindruckt: „Ich bin überzeugt,<br />
dass die Beschäftigung mit der<br />
Geschichte von Sport und Technik<br />
Begeisterung hervorrufen und<br />
auch zu mehr Bewegung im Alltag<br />
animieren wird.“ Die Idee der<br />
Ausstellung stammt ursprünglich<br />
aus dem deutschen Mannheim.<br />
Für den Standort Graz wurde sie<br />
im Rahmen des Sportjahres vom<br />
Kindermuseum Frida & Fred neu<br />
adaptiert und umgesetzt.<br />
Es gibt viele Stationen: In diesem Teil der Ausstellung können die Besucher<br />
ausprobieren, ein Fußballspiel zu kommentieren. UNIVERSALMUSEUM JOANNEUM/J.J. KUCEK
<strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong> www.grazer.at<br />
graz 3<br />
C H R O N I K<br />
Blaulicht<br />
Report<br />
✏ julian.bernoegger@grazer.at<br />
Garagen-Brand in<br />
der Wienerstraße<br />
■ Gester Vormittag brach im<br />
Grazer Bezirk Gösting ein Feuer<br />
in einer Garage aus. Eine Anwohnerin<br />
bemerkte den Brand<br />
und verständigte die Einsatzkräfte.<br />
Die Grazer Berufsfeuerwehr<br />
rückte mit sechs Fahrzeugen<br />
und 40 Männern an,<br />
um das Feuer zu löschen. Die<br />
angrenzende Wienerstraße war<br />
zeitweise nur auf einem Streifen<br />
befahrbar. Die Brandursache<br />
ist derzeit noch unklar, verletzt<br />
wurde zum Glück niemand.<br />
Messerangriff:<br />
Fahndung in Graz<br />
■ Große Aufregung herrschte<br />
am Mittwoch Nachmittag im<br />
Gestern Vormittag brannte eine Garage nahe der Wienerstraße im Grazer<br />
Bezirk Gösting. Die Berufsfeuerwehr konnte den Brand löschen.<br />
BF GRAZ<br />
Grazer Bezirk Jakomini: Ein<br />
bislang unbekannter Mann<br />
soll einen 16-jährigen Grazer<br />
hinter einem Supermarkt<br />
in der Münzgrabenstraße<br />
niedergestochen haben. Danach<br />
flüchtete der Mann. Der<br />
16-Jährige wurde durch zwei<br />
Messerstiche in den Oberkörper<br />
schwer verletzt und musste<br />
im Grazer LKH notoperiert<br />
werden. Die Grazer Polizei<br />
löste eine Großfahndung nach<br />
dem Angreifer aus, doch die-<br />
ser konnte bislang erfolgreich<br />
flüchten. Die Polizei bittet die<br />
Bevölkerung nun um Hinweise:<br />
Der Gesuchte ist nach<br />
Angaben des Verletzten zwischen<br />
17 und 19 Jahre alt, etwa<br />
1,78 Meter groß und hat eine<br />
normale Statur. Er trug einen<br />
weißen Kapuzen-Sweater und<br />
darüber eine Daunenjacke,<br />
eine schwarze Kappe und er<br />
hatte einen weißen Mund-<br />
Nasen-Schutz auf. Zeugen des<br />
Vorfalls oder andere Hinweisgeber<br />
werden gebeten, sich<br />
unter der Nummer 059/133 65<br />
33 33 an das Kriminalreferat<br />
der Polizei zu wenden.<br />
Grazerin stürzte<br />
bei Wanderung ab<br />
■ Eine 53-jährige Grazerin<br />
verletzte sich gestern Nachmittag<br />
bei einem Wanderunfall<br />
im Bezirk Voitsberg.<br />
Die Frau wollte gemeinsam<br />
mit ihrem Hund den Hirzmann<br />
Stausee umrunden. Sie<br />
ging auf einem Wanderweg<br />
in Richtung der Staumauer –<br />
wegen Bauarbeiten war eine<br />
Überquerung der Staumauer<br />
aber nicht möglich. Die Grazerin<br />
versuchte daher, den<br />
Weg im unwegsamen Gelände<br />
fortzusetzen. Dabei stürzte<br />
sie rund 30 Meter über felsiges<br />
Gelände ab. Die an der Staumauer<br />
beschäftigten Arbeiter<br />
hörten die Rufe der Verletzten<br />
und leisteten sofort Erste Hilfe.<br />
Die Frau wurde anschließend<br />
zum UKH Graz geflogen.<br />
Der Hund blieb unverletzt.<br />
Ausstellung „Fertig? Los!“im CoSa<br />
SPORTLICH. Im Rahmen des Grazer Sportjahres <strong>2021</strong> präsentiert das CoSa – Center of Science Activities<br />
eine Ausstellung im Spannungsfeld von Sport, Kultur und Technik – zum Mitmachen und Staunen.<br />
Ob Stoppuhr, Zielfotografie<br />
oder Fitness-Tracker:<br />
Sport, wie wir ihn kennen,<br />
ist ein Produkt unserer<br />
technisierten Welt. Diesen Umstand<br />
nahm das TECHNOSEUM<br />
in Mannheim zum Anlass einer<br />
Ausstellung, die vom Kindermuseum<br />
FRida & freD adaptiert und<br />
heute im CoSa im Joanneumsviertel<br />
eröffnet wurde. Im Rahmen<br />
von Let’s Go Graz <strong>2021</strong> präsentiert<br />
die Ausstellung „Fertig?<br />
Los!“ in sechs Bereichen die Geschichte<br />
von Sport und Technik.<br />
Mit rund 190 Exponaten<br />
nimmt die Schau unterschiedliche<br />
Themen wie Sportgeräte<br />
und -materialien, Leistungsmessung<br />
und Normierung von<br />
Wettkämpfen sowie den Arbei-<br />
ter- und Behindertensport in<br />
den Blick. „Ganz nach dem Motto<br />
des Sportjahres lädt die Schau<br />
darüber hinaus ein, auch selbst<br />
aktiv zu werden: So kann man<br />
sein persönliches Fotofinish<br />
absolvieren, in die Rolle eines<br />
Sportkommentators schlüpfen<br />
oder aktuelle Trendsportarten<br />
ausprobieren“, weiß Sportstadtrat<br />
Kurt Hohensinner. Überdies<br />
wird ein kreatives Do-it-yourself<br />
Programm angeboten, wo man<br />
unter anderem selbst ein Sportgerät<br />
entwickeln kann oder lernt,<br />
wie viel Hightech in manchem<br />
Sportartikel steckt.<br />
Die Ausstellung ist von 27.<br />
<strong>März</strong> bis 21. November <strong>2021</strong> zu<br />
sehen. Weitere Informationen<br />
dazu auf letsgograz.at.<br />
Die Ausstellung „Fertig? Los!“ im CoSa im Joanneumsviertel lädt Besucherinnen<br />
und Besucher dazu ein selbst aktiv zu werden. UNIVERSALMUSEUM JOANNEUM/J.J.KUCEK<br />
NACHRICHTEN AUS DEM RATHAUS
4 graz<br />
www.grazer.at <strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong><br />
Auch die Uhr am Grazer Hauptbahnhof<br />
wird umgestellt.<br />
KK<br />
ÖBB stellen jetzt<br />
4000 Uhren um<br />
■ Alles hat seine Zeit – auch<br />
der Sommer! In der Nacht<br />
von kommenden Samstag<br />
auf Sonntag, vom 27. auf<br />
den 28. <strong>März</strong> <strong>2021</strong>, beginnt<br />
um 2.00 Uhr bzw. 3.00 Uhr<br />
die neue „Sommerzeitrechnung“:<br />
Auch bei den ÖBB<br />
werden dafür österreichweit<br />
wieder über 4.000 Uhren<br />
umgestellt sowie Server und<br />
Rechner synchronisiert. In<br />
der Steiermark sind es 582<br />
Uhren, die umzustellen sind.<br />
Frauen- und Gesellschaftslandesrätin Juliane Bogner-Strauß und Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer bei<br />
der heutigen Präsentation der neuen Gleichstellungsstragie für das Land Steiermark.<br />
LAND STEIERMARK/STREIBL<br />
Neue Strategie für<br />
mehr Gleichstellung<br />
PLAN. Das Land Steiermark präsentierte heute eine neue Strategie, um die<br />
Gleichstellung von Männern und Frauen noch weiter voranzubringen.<br />
Landeshauptmann-Stv. Anton<br />
Lang tritt selbst in die Pedale. STREIBL<br />
90.000 Radfahrer<br />
mehr als 2007<br />
■ Wie der VCÖ heute in einer<br />
Aussendung mitgeteilt hat, ist<br />
die Zahl der Radfahrer in der<br />
Steiermark schon im Jahr 2019<br />
(also vor der Corona-Pandemie)<br />
stark gestiegen. Rund<br />
340.000 Steirer nutzten 2019<br />
regelmäßig das Fahrrad, um<br />
rund 90.000 mehr als noch im<br />
Jahr 2007. Mit unseren Konzepten<br />
haben wir schon viel<br />
geschafft, weitere werden noch<br />
heuer folgen“, sagt Verkehrsreferent<br />
LH-Stv. Anton Lang.<br />
Von Julian Bernögger<br />
julian.bernoegger@grazer.at<br />
Die Corona-Pandemie hat<br />
eines gezeigt, die Gleichstellung<br />
von Männern und<br />
Frauen ist heutzutage wichtiger<br />
denn je, davon ist die steirische<br />
Frauen- und Gesellschaftslandesrätin<br />
Juliane Bogner-Strauß<br />
überzeugt. Das Land Steiermark<br />
präsentierte heute einen neuen<br />
Aktionsplan für die nächsten zwei<br />
Jahre, mit dem die Gleichstellung<br />
der Geschlechter noch weiter vorangebracht<br />
werden soll. „Gemeinsam<br />
können wir es schaffen, geschlechtsspezifische<br />
Rollenbilder<br />
abzubauen und die Gleichstellung<br />
in allen relevanten Bereichen der<br />
Gesellschaft, sei es in der Verwaltung,<br />
in der Politik oder aber in<br />
Führungspositionen zu erreichen“,<br />
sagte Bogner-Strauß. „Eines unserer<br />
klaren Ziele als Landesregierung<br />
ist es, für alle Steirer Chancengleichheit<br />
zu ermöglichen.<br />
Egal ob im ländlichen oder im urbanen<br />
Raum, ob Jung oder Alt und<br />
ob Mann oder Frau – alle sollen in<br />
unserem Land die gleichen Chancen<br />
haben“, erklärte Landeshauptmann<br />
Hermann Schützenhöfer.<br />
Neuer Aktionsplan<br />
Um dieses Ziel zu erreichen präsentierte<br />
man heute einen neuen,<br />
umfassenden Aktionsplan. Nur<br />
ein paar der Punkte: Die Zusammenarbeit<br />
zwischen Frauen- und<br />
Männerberatungsstellen soll ausgebaut<br />
werden und es braucht<br />
mehr öffentliches Auftreten gegen<br />
Gewalt und Sexismus in der Werbung.<br />
In der Steiermark soll zudem<br />
ein Gleichstellungsreport etabliert<br />
werden. Quotenregelungen und<br />
Reißverschlusssysteme sollen in<br />
der öffentlichen Verwaltung weiter<br />
ausgebaut werden. Zudem sollen<br />
Pflegeberufe aufgewertet werden.<br />
Berufe im pädagogischen Bereich<br />
sollen für beide Geschlechter attraktiver<br />
werden.<br />
„In allen Bereichen des täglichen<br />
Lebens sollte es selbstverständlich<br />
sein, dass Frauen und Männer<br />
gleichberechtigt sind. Tatsache ist<br />
aber, dass Frauen immer noch viel<br />
zu oft mit Nachteilen konfrontiert<br />
sind. Für echte Chancengleichheit<br />
braucht es mehr als nur Worte. Mit<br />
der heute präsentierten Strategie<br />
setzen wir aktiv Maßnahmen für<br />
mehr Gleichstellung in der Steiermark.<br />
Das zeigt, wie wichtig uns<br />
als Landesregierung dieses Thema<br />
ist“, sagt Vize-Landeshauptmann<br />
Anton Lang.<br />
derGrazer<br />
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 | GESCHÄFTSFÜHRUNG/<br />
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| ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Selina Gartner (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6848), Robert Heschl (0664/<br />
80 666 6897), Mag. Eva Semmler (0664/80 666 6895) | OFFICE MANAGEMENT: Pia Ebert (0664/80 666 6490) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 175.928 (Der Grazer, wö, ÖAK 2.HJ 2020). | OFFENLEGUNG:<br />
Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.
<strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong> www.grazer.at<br />
graz 5<br />
Jetzt<br />
mitdiskutieren<br />
www.facebook.com/derGrazer<br />
Zu lange zugeschaut<br />
Normal hätte sich seit Jahren<br />
schon was ändern müssen.<br />
Jetzt kommen‘s drauf,<br />
obwohl wir alle wissen dass<br />
Giftköder schon lange im<br />
Umlauf bzw. ein Problem<br />
sind und leider auch davon<br />
schon viele Vierbeiner gestorben<br />
sind.<br />
Vanessa Wurzwallner<br />
* * *<br />
Kameras<br />
Diese Typen kommen sicher<br />
nicht tagsüber also ist Kontrolle<br />
durch die Ordnungswache<br />
meiner Meinung<br />
nach unnötig. Ich würde<br />
Kameras aufstellen.<br />
Evelyne Pichler<br />
* * *<br />
Anzeigen<br />
bringt nichts<br />
Den letzten hab ich angezeigt,<br />
den ich beim Gift-Köder-Werfen<br />
erwischt hab.<br />
Bringt nix. Den nächsten<br />
den ich dabei erwische<br />
werd ich zu Boden werfen!<br />
Christopher Stone<br />
* * *<br />
Herzlos<br />
Wie kann man nur so etwas<br />
machen? Herzlos, leider<br />
viele Menschen...<br />
Elfriede Feichtinger<br />
* * *<br />
Mehr<br />
Kontrolle<br />
Ich denke schon,<br />
dass die Ordnungswache<br />
etwas<br />
bewirken<br />
kann! Immerhin<br />
werden da ja die Hundewiesen<br />
auch abgesucht<br />
und wenn da auch nur ein<br />
Giftköder gefunden wird<br />
ist das schon genug um ein<br />
Hundeleben zu retten.<br />
Wolfgang Greiner<br />
* * *<br />
Wien muss<br />
nachziehen<br />
Egal was in Graz eingeführt<br />
wird beziehungsweise welche<br />
Maßnahmen gesetzt<br />
werden, das brauchen wir<br />
in Wien auch.<br />
Corina Bauer<br />
Meist<br />
kommentierte<br />
Geschichte<br />
des Tages<br />
Tipps gegen<br />
Giftköder<br />
Immer wieder kommt es zu tragischen<br />
Vorfällen, bei denen Hunde<br />
Giftköder schlucken und im<br />
schlimmsten Fall daran verenden.<br />
Aus aktuellem Anlass veröffentlichte<br />
die Stadt Graz ein Maßnahmenpaket,<br />
um Giftköder zu erkennen und<br />
Vierbeiner dahingehend zu trainieren,<br />
die präparierten Köder nicht<br />
mehr zu fressen. Ihre Meinung dazu<br />
und was unsere Leser sonst noch<br />
tun würden, teilten sie uns auf Facebook<br />
mit.<br />
REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />
REAKTIONEN & KOMMENTARE
6 graz<br />
www.grazer.at <strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong><br />
BOTSCHAFTER DES GRAZER SPORTJAHRES<br />
Maximilian<br />
Egal ob in Norwegen, zuhause<br />
in Tirol oder neben<br />
dem Studium in Graz – Sport<br />
ist die beste Möglichkeit um<br />
zu entspannen und auf andere<br />
Gedanken zu kommen. In<br />
den nächsten Monaten werde<br />
ich aktiv jeden Tag auf ausreichend<br />
Bewegung achten. Außerdem<br />
werde ich versuchen,<br />
ein paar größere Projekte im<br />
Bergsport umzusetzen. Ich<br />
freue mich auf das Sportjahr.<br />
Mario Saldivar<br />
Hola! Mein Name ist Mario<br />
Alberto Vizcarra Saldivar<br />
und ich liebe das Schwimmen.<br />
Es ist eine Sportart, die mich<br />
schon seit meiner Kindheit<br />
begleitet und die ich auch seit<br />
meinem Umzug von Mexiko<br />
nach Graz regelmäßig ausführe<br />
und liebe. Dieses Jahr im Winter<br />
habe ich auch meine ersten<br />
Versuche mit den Tourenski<br />
gewagt. Das Sportjahr wird sicher<br />
super. Let’s Go! Graz.<br />
Bob sucht<br />
ein Zuhause<br />
Grazer<br />
Pfoten<br />
Bob ist sehr unternehmungslustig und sucht ein aktives Herrchen. KK<br />
Schlaumeier Bob meldet sich sucht Menschen, die viel mit<br />
zum Dienst! Dieser hübsche ihm unternehmen, weil er viel<br />
Bub kann einige Grundkommandos<br />
und scheut sich nicht<br />
Power hat.<br />
vor Lernstunden. Er kann bereits<br />
Sitz, Platz und Pfote. Gera-<br />
- Mischling<br />
- 1 Jahr<br />
de übt er eifrig „bei Fuß“. Er ist - mag keine Kinder<br />
freundlich und mag Menschen<br />
gerne. Kinder verwirren ihn Kontakt: Arche Noah<br />
und er schnappt nach ihnen, www. aktivertierschutz.at<br />
wenn er sich unwohl fühlt. Bob Tel. 0676/84 24 17 437
<strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong> www.grazer.at<br />
graz 7<br />
Maia Onda aus Graz begeistert<br />
AB IN DIE CHARTS. Graz hat eine neue Stimme mit internationalem Touch und Charisma. Ihr<br />
Name ist Maia Onda und wer das Video zu ihrer Debüt-Single „Dead Plants“ sieht, ist begeistert.<br />
Dass so ein ausgezeichnetes<br />
Debüt wie „Dead Plants“<br />
von Maia Onda nicht von<br />
den großen Radiostationen unterstützt<br />
wird, macht ihn fassungslos<br />
und das im Musikland Österreich.<br />
Opus-Mastermind Ewald Pfleger<br />
spielt hier in einem Facebook-<br />
Posting vor allem auf Ö 3 an, die<br />
schon längst die Grazerin hätten<br />
auf und ab spielen sollen.<br />
Zumindest in ihrer Heimatstadt<br />
Graz wird sie gehört. In den Radio<br />
Soundportal Charts vom 25. <strong>März</strong><br />
liegt „Dead Plants“ bereits in der<br />
dritten Woche seit dem Release<br />
auf Platz 5 und die Tendenz geht<br />
nach oben. Maia Onda ist vor allem<br />
in den sozialen Medien auf Facebook<br />
oder Instagram präsent. Dort<br />
hat die Grazerin auch als Model<br />
schon eine große Fangemeinde.<br />
Die Singer/Songwriterin hat bei<br />
dem Debüt mit einem ausgezeichneten<br />
Team einen Senkrechtstart<br />
hingelegt. Das Video dazu spricht<br />
für sich, man kann es rechts überprüfen.<br />
Auf jeden Fall darf man sich von<br />
Maia Onda in der nächsten Zeit<br />
noch viel erwarten und vielleicht<br />
entdecken sie auch noch die Radiostationen<br />
wie Ö 3 oder die Antenne-<br />
Radios.<br />
VOJO<br />
Mit ihrem Debüt-Video „Dead Plants“ sorgt Maia Onda für frischen Wind in<br />
der Grazer Szene. Das Video lohnt sich anzusehen, es ist einfach cool. YOUTUBE<br />
Festival in Herbstsonne<br />
„Die Übüs in Ketten“. Werkraumtheater<br />
nur anders.<br />
Theater-Film<br />
mit den Übüs<br />
KK<br />
■ Die Corona-Pandemie war<br />
auch für das Grazer Werkraumtheater<br />
eine Zäsur. Alles<br />
stand still. Aber gerade in<br />
solchen Krisen wachsen kreative<br />
Ideen und so hat sich<br />
das engagierte Team als „Die<br />
Übüs“ neu erfunden. Statt<br />
Werkraumtheater gibts jetzt<br />
regeläßig einen Theaterfilm<br />
online. Rezka Kanzian, Franz<br />
Blauensteiner und Eugen<br />
Fasching haben die Übüs erfunden<br />
und senden ganztägig<br />
bis einschließlich 31. Dezember.<br />
Demonstrationen allerorts!<br />
Immer mehr Menschen<br />
gehen auf die Straße. Aufruhr<br />
um das Thema Freiheit und<br />
das Knechtschaftsjoch! Die<br />
Übü Tagesschau berichtet.<br />
VORVERLEGT. Der<br />
steirische herbst will<br />
dieses Jahr unter freiem<br />
Himmel tanzen und<br />
das vom 9. September<br />
bis 10. Oktober.<br />
Von Vojo Radkovic<br />
vojo.radkovic@grazer.at<br />
Man weiß ja nicht was<br />
dem Corona-Virus<br />
bis zum Herbst noch<br />
alles einfällt. Auf Grund der<br />
unsicheren epidemiologischen<br />
Situation im Herbst, hat sich der<br />
steirische herbst entschlossen<br />
früher anzufangen und denkt<br />
an viele Veranstaltungen unter<br />
freiem Himmel und da braucht<br />
man schönes Wetter, herbst-<br />
Sonnenschein eben. Ja und das<br />
sagt die Intendantin und Chef-<br />
Kuratorin Ekaterina Degot:<br />
„Für die Festivalplanungen <strong>2021</strong><br />
sehen wir uns mit fast denselben<br />
Fragen und Herausforderungen<br />
konfrontiert wie letztes Jahr.<br />
Mit Paranoia TV haben wir<br />
2020 eine erfolgreiche und<br />
zeitgemäße Antwort auf die<br />
Für herbst-Chefin Ekaterina Degot kommt eine simple Wiederholung des<br />
Konzeptes „Paranoia TV“ vom Vorjahr einfach nicht in Frage.<br />
MATHIAS-VÖLZKE<br />
Pandemie gefunden. Eine simple<br />
Wiederholung dieses Konzepts<br />
kommt für uns nicht infrage, denn<br />
die Parameter und Umstände<br />
haben sich nach über einem Jahr<br />
Pandemie verändert, und das<br />
beeinflusst natürlich, was die<br />
Menschen bewegt. Außerdem liegt<br />
es in der DNA des Festivals, sich<br />
immer wieder neu zu erfinden. Die<br />
Verschiebung der Festivallaufzeit<br />
ist in der Geschichte des steirischen<br />
herbst nichts Ungewöhnliches.<br />
Auch vergangene Ausgaben<br />
haben immer wieder damit<br />
experimentiert. Die Pandemie<br />
zwingt uns nun erneut zum<br />
Umdenken in dieser Beziehung“.<br />
Das Konzept für den steirischen<br />
herbst ’21 und teilnehmende<br />
Künstler werden im Juni bekannt<br />
gegeben. Als Festivals im Festival<br />
finden das ORF musikprotokoll<br />
und Out of Joint, das<br />
Literaturfestival in Kooperation<br />
mit dem Literaturhaus<br />
Graz, ebenfalls während der<br />
adaptierten Laufzeit statt.
<strong>26.</strong> MÄRZ <strong>2021</strong> www.grazer.at<br />
Ausblick<br />
graz 9<br />
Was morgen in Graz wichtig ist<br />
■ Ab morgen Samstag, 27. <strong>März</strong>, verkehrn die Graz Linien über<br />
Ostern bis zum 5. April wieder im Ferienfahrplan. Die Nightlines<br />
bleiben weiterhin eingestellt.<br />
■ Morgen Abend findet wieder die sogenannte „Earth Hour“ statt.<br />
Auf der ganzen Welt gehen in unzähligen Städten die Lichter von<br />
bekannten Sehenswürdigkeiten aus, um die Aufmerksamkeit der<br />
Öffentlichkeit auf den Klimaschutz zu lenken. In Graz wird ab 20.30<br />
Uhr beispielsweise die Beleuchtung von Uhrturm und Rathaus<br />
abgedreht.<br />
■ Am Freiheitsplatz geht das Protestcamp für Moria in sein bereits<br />
zehntes und damit letztes Wochenende. Morgen Samstag gibt es ab 16<br />
Uhr Vorträge von Poetry Slammern, Musik von Simon Schnirzer und ein<br />
offenes Mikrofon. „Auch wenn wir diese Form des Protests ausklingen<br />
lassen, werden wir nicht aufgeben. Wir lassen uns auch weiterhin<br />
nicht durch Lügen und ausweichende Behauptungen verantwortlicher<br />
Regierungspolitiker davon abbringen, die Bundesregierung zur<br />
konkreten humanitären Nothilfe für die Menschen in den Camps an<br />
den europäischen Grenzen aufzufordern“, so die Initiatoren.<br />
■ In der Nacht von morgen auf übermorgen werden die Uhren auf<br />
Sommerzeit umgestellt. Das bedeutet, dass wir eine Stunde Schlaf<br />
verlieren, dafür ist es abends länger hell. Dabei hatte das EU-Parlament<br />
bereits im <strong>März</strong> 2019 mit großer Mehrheit für die Abschaffung<br />
gestimmt. Einige Mitgliedsstaaten müssen aber noch zustimmen. Das<br />
Thema hat in der Pandemie natürlich nicht oberste Priorität.<br />
Das Protestcamp für Moria am Freiheitsplatz findet an diesem Wochenende zum<br />
zehnten und letzten Mal statt. Natürlich gibt es wieder ein Rahmenprogramm. KK<br />
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10.000 Kilometer / Jahr, Restwert € 8.779,62, monatliche Rate € 119,– Sollzinssatz 3,35%, Effektivzinssatz 4,26 %, Bearbeitungsgebühr € 130,–, gesetz. Vertragsgebühr € 112,57, zu zahlender Gesamtbetrag € 8.273,19, Gesamtkosten € 1.283,19. 5) Modell Ranger XL 2,0l TDCi<br />
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Vertragsgebühr € 124,45, zu zahlender Gesamtbetrag € 23.136,83, Gesamtkosten € 1.646.83. 3) 4) 5) Leasing erfolgt über Ford Credit, ein Angebot der Santander Consumer Bank. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. Freibleibendes unverbindliches Angebot, gültig<br />
bis auf Widerruf, vorbehaltlich Änderungen, Irrtümer und Druckfehler. Aktion gültig solange der Vorrat reicht. *Ford ist gemäß den Zulassungen im Jahr 2020 Österreichs Nummer 1 am Nutzfahrzeugmarkt bis 3,5 Tonnen. (Quelle: Statistik Austria)