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Maxfeld-Bote - Evangelisch-Lutherische Gemeinde Maxfeld

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So wie die Not und das Elend und wie<br />

Naturkatastrophen keine Nationalitätsgrenzen,<br />

keine Konfessionsgrenzen<br />

und keine Religionsgrenzen kennen<br />

(denken wir an den Tsunami, an<br />

die Überschwemmungen der Elbe und<br />

der Donau), so darf auch die Liebe<br />

nicht ausgrenzen, auswählen oder um<br />

irgendeine Not oder irgendwelche<br />

Menschen einen Bogen machen. Da<br />

ist gemeinsame Hilfe, gemeinsame<br />

Anstrengung und gemeinsame Liebe<br />

gefordert.<br />

Miteinander feiern wir heute hier im<br />

Stadtpark unseren Gottesdienst zum<br />

Fest Christi Himmelfahrt. Miteinander<br />

feiern wir unseren Glauben, dass Jesus<br />

zur Rechten Gottes erhöht ist. Miteinander<br />

feiern wir unsere Hoffnung,<br />

dass auch wir zur Auferstehung und<br />

zum ewigen Leben gerufen sind. Miteinander<br />

werden wir beim Mittagstisch<br />

vereint sein.<br />

„Miteinander lieben.“ Nehmen wir die<br />

Frage mit in unsere <strong>Gemeinde</strong>n, in<br />

unsere Gruppen und Kreise, die Frage:<br />

„Wo und wie können wir als christliche<br />

<strong>Gemeinde</strong>n und jeder und jede<br />

einzelne im Norden unserer Stadt<br />

diesen Auftrag erfüllen: Miteinander<br />

lieben?“<br />

„Miteinander lieben“, das heißt auch:<br />

mit Jesus lieben, so wie uns Jesus im<br />

Evangelium eben gesagt hat: „Das ist<br />

mein Gebot: Liebt einander, so wie ich<br />

euch geliebt habe.“ (Joh 15,12b)<br />

Einander lieben, wie Jesus uns geliebt<br />

hat! Damit wäre nicht nur den anderen<br />

Menschen geholfen, sondern damit<br />

wäre auch uns selbst geholfen, denn<br />

dann gilt uns die Verheißung Jesu, die<br />

wir ebenfalls im Evan-<br />

Predigt / Aktuell 25<br />

gelium heute gehört haben, dass wir<br />

in seiner Liebe bleiben (vgl. Joh<br />

15,10), dass seine Freude in uns ist<br />

und dass unsere Freude vollkommen<br />

sein wird (vgl. Joh 15,11).<br />

Dr. Michael Hofmann, Pfarrer<br />

Neu im Kindergarten<br />

Mörlgasse<br />

Schwangerschaftsvertretung für Frau<br />

Stadelmann<br />

Hallo liebe <strong>Gemeinde</strong>!<br />

Ich heiße Nadine Eberlein und wurde<br />

am 14.1.1983 in Nürnberg geboren.<br />

Ich bin die neue Kinderpflegerin in der<br />

Fischgruppe im Kindergarten in der<br />

Mörlgasse.<br />

Zur staatlich anerkannten Kinderpflegerin<br />

wurde ich in der Pilotystraße in<br />

Nürnberg ausgebildet. Bis vor kurzem<br />

habe ich im Kindergarten „Tausendfüßler“<br />

in Schweinau gearbeitet.<br />

Bei meiner Arbeit lege ich großen<br />

Wert auf einen liebevollen Umgang<br />

miteinander. Ich bemühe mich auf die<br />

Bedürfnisse der Kinder einzugehen<br />

und sie bestmöglich zu fördern.<br />

Ich freue mich auf meine Aufgabe und<br />

eine gute Zusammenarbeit.<br />

Mit lieben Grüßen<br />

Nadine Eberlein

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