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TEMPEST Jahrbuch 2021

TEMPEST Jahrbuch 2021 Copyright: German International Tempest Association e.V. www.tempestclass.de

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Wetter: Eigentlich hätte man meinen können die Regenschleusen seinen beim letzten

Hochwasser Anfang August schon genügend geöffnet worden. Der Wetterbericht sagte

aber was anderes, Starkregen und extrem wenig Wind.

Samstag früh als alle Teilnehmer ihre Boote herrichteten war schon wasserfeste Kleidung

angesagt. Der Regen hielt dann eigentlich mit kleinen Verschnaufpausen durch bis zum

Regattaende am Abend.

Sonntag das gleiche Bild nur gefühlt noch mehr Regen und fast kein Wind. Es war schön

anzusehen welcher Schutz vor dem Regen gewählt wurde. Eine Mannschaft hatte sich

sogar beim Auslaufen „zusammengekuschelt“ und einen Regenschirm aufgespannt um

nicht vor dem Start schon völlig nass zu werden. (tolle Idee !)

Wettfahrtskurse: Die 19 Tempest „durften“ sich die Bahn am Samstag mit den 14

„Chiemseeplätten“ teilen welche um den „Bedaium – Preis 2020 segelten.

Es wurden immer 2 Runden gesegelt und nachdem die Plätten natürlich viel langsamer

als die Tempest sind dauerte es doch immer sehr lange zwischen den Wettfahrten. Es

wurde dadurch am Samstag bei gesegelten 4 Wettfahrten fast 18.30 Uhr bis die letzten

(im Schleppzug) wieder im Hafen waren.

Eine Anmerkung des Verfassers : vielleicht wäre es für die nächste Begegnung der Tempest

und Plätten besser eine andere Ausrichtung der Regattabahn zu wählen damit es

für alle Beteiligte etwas einfacher und leichter wird. Dazu gleich noch eine weitere Anmerkung

: Es ist zwar sehr gut gemeint eine lange Startlinie zu legen aber übertreiben

solle man es auch wieder nicht und die Luvboje nicht zu weit unter Land zu legen hätte

allen geholfen so manche „Windschweinerei“ zu umgehen.

Wettfahrtleitung: Robert Kolbinger und sein Team hatten alles im Griff. Es gab an den

beiden Regattatagen 4 bzw. 2 Wettfahrten mit einer Dauer von maximal 30 bis 40 Minuten.

Durch die kurzen Distanzen der Wettfahrten wurde so manches Zielduell Millimeterarbeit

für die Wettfahrtleitung. Überhaupt muss man sagen waren die Zeitunterschiede

vom ersten zum letzten Zieldurchgang sehr gering.

Wind: 1 – 2,5 Windstärken aus verschiedenen Windrichtungen, mal mehr und mal weniger

drehend aber segelbar. Die Vorschoter mussten sogar einige male das Trapez benützen.

GITA – Jahreshauptversammlung: Die GITA hatte zur Jahreshauptversammlung am

Samstag Abend eingeladen.

Der Verfasser konnte leider aus familiären Gründen nicht teilnehmen. Berichtet wurde

aber es sei eine sehr kurze Angelegenheit gewesen und es wird ja sicherlich ein Protokoll

dazu erscheinen um die wichtigen Dinge nachlesen zu können.

Gesellschaftlicher Teil: Am Abend wurde durch den „Hafen Wirt“ ein Segleressen

durchgeführt wobei hier natürlich wieder die Corona – Vorgaben im Vordergrund standen.

Mundschutz, Abstand usw.

Leider hat sich der sonst so schöne Treff der Mannschaften wegen des anhaltenden

Regens und Corona sehr beschränkt. Lediglich die überdachten Plätze auf der Terrasse

beim Hafen Wirt konnten dazu genützt werden.

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