jahresbericht 2011 - Säuglings-und Kinderheim Tempelacker, St ...

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24 Ein echter Bubentraum – fehlt nur der Zündschlüssel. Wozu braucht das Huhn seine Krallen? Und wo kommen denn die Eier her? Franziska Brülisauer weiss die Antwort.
Wir erkundeten den Wald, liefen über Stock und Stein, hörten verschiedene Geräusche und rätselten, was es sein könnte. Wir hörten verschiedene Vögel und das Rauschen eines grossen Bachs. Tief im Wald entdeckten wir den Bau eines Tieres, wir fragten uns, wer wohl hier zuhause sein könnte …? An einem wunderschönen Mittwoch packten wir unseren grossen Rucksack und machten uns auf den Weg zur Grillstelle. Wir haben viele Äste gesucht für ein grosses Feuer. Wir warteten, bis sich Glut gebildet hatte, um danach auf den selber angespitzten Stecken die Würste zu braten. Im Herbst hat Franzsika uns die verschiedenen Obstbäume gezeigt, und wir durften Früchte ernten und essen. Auf der Weide konnten die Kinder versuchen, mit dem grossen Rechen das gemähte Gras zu sammeln, was anstrengend war, aber sehr viel Spass bereitet hat. Vor den Herbstferien packten wir unsere Spielsachen und die Bettchen und Matratzen für die Mittagsruhe zusammen, verabschiedeten uns schweren Herzens von Brülisauers und den Tieren, denn das Bauernhofprojekt war für dieses Jahr zu Ende gegangen. Wir durften eine wunderschöne Zeit erleben. Franziska Brülisauer vermittelte uns viel Wissenswertes über Tiere und Pflanzen. Das Erlernte vertieften wir, indem wir mit den Kindern zu den jeweiligen Themen nach dem praktischen Teil Bilderbücher angeschaut, Zeichnungen gemacht, Objekte gestaltet oder gemeinsam die Lebensmittel zubereitet haben. Nach einer ausführlichen Auswertung in der Guppe und zusammen mit der Bäuerin sind wir zum Schluss gekommen, dass wir dieses Projekt sehr gerne weiterführen möchten. Alle Kinder im Tempel acker sollen die Chance haben, auf den Bauernhof zu gehen. Damit wir bei der Fortsetzung des Projektes in Zukunft etwas selbständiger sein können, haben wir beschlossen, dass eine Gruppenleiterin die Bus prüfung absolvieren darf. So werden wir im kommenden Jahr die Kinder selbst im Schulbus zum Bauernhof fahren können und unser Chef, Marcel Huber, ist von dieser Aufgabe entlastet. Désirée Schmuki Gruppenleiterin Frösche Nach so vielen spannenden Erlebnissen schmeckt der Zvieri noch viel besser. Einige Kinder möchten Bauer oder Bäuerin werden, wenn sie einmal gross sind. 25
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Seite 3 und 4: Die Bilder zum Bauernhofprojekt, de
Seite 5 und 6: Die Räume der Naturschule St. Gall
Seite 7 und 8: Grosses Kräftemessen an der Obstm
Seite 9 und 10: jahresbericht 2011 aus der kinderta
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Seite 13 und 14: Impressionen vom Sommerfest am 7. J
Seite 15 und 16: jahresbericht 2011 aus der physio-
Seite 17 und 18: Kleine Bäckergesellen fachgerecht
Seite 19 und 20: Mitarbeiter sind auch heute noch se
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Seite 23: Keine Angst vor grossen Tieren …?
Seite 27 und 28: … an geheimnisvolle Schränke Es
Seite 29 und 30: Nichts scheint unmöglich. Oder: je
Seite 31 und 32: Anlässlich einer gemeinsamen Neuja
Seite 33 und 34: Das Kreisritual half uns auch nach
Seite 35 und 36: Herzlichen Dank an alle, die uns un

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