Maerz_2021_natürlich-kompetent
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stationären und ambulanten Wahleingriffe
verboten wurden.
Auch für Christoph Messmer, Geschäftsführer
des Fördervereins Anthroposophische
Medizin, bedeutet die Spitalschliessung
einen enormen Verlust. «Wir waren dem
Spital immer stark verbunden, sind jedoch
breit abgestützt und setzen unsere Spendengelder
und Gönnerbeiträge in verschiedenen
Bereichen der anthroposophischen
Medizin, Pflege, Therapien und Forschung
ein. Nun ist es für uns noch wichtiger ge-
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natürlich NR. 43 März 2021
kompetent
Was sich seit langem bewährt,
weiterhin fördern und verbreiten
Das Ärzte- und Pflegeteam des Zentrums für Integrative Onkologie (ZIO) Richterswil in einer
Aufnahme vor der Coronazeit.
In Richterswil hat sich seit letztem Herbst viel verändert. Das Paracelsus-Spital
existiert nicht mehr. Doch die ambulanten Angebote für Menschen mit Krebs bleiben
bestehen. Das Richterswiler Zentrum für Integrative Onkologie ist ins Medizinische
Zentrum Chrummbächli umgezogen und wird weiterhin vom Förderverein
Anthroposophische Medizin unterstützt. Der vom Spital unabhängige Förderverein
widmet sich zuversichtlich seinen Aufgaben.
Viele Menschen sind dankbar für die wertvollen
Erfahrungen, die sie im Paracelsus-
Spital machen konnten, und waren schockiert,
als sie von dessen Konkurs vernahmen.
Trotz grosser Bemühungen liess es sich
nicht retten, zu hoch waren die Schulden, zu
hart die allgemeinen Rahmenbedingungen.
Andere kleine Spitäler haben ebenfalls
Mühe, die gesetzlich vorgegebenen Fallzahlen
zu erreichen. Vollkommen chancenlos
stand das Paracelsus-Spital da, als ab März
2020, aufgrund der Corona-Pandemie, die
Auch universitär
anerkannt
Letztes Jahr feierte die Anthroposophische
Medizin ihr 100-jähriges Bestehen.
Ita Wegman war eine der ersten
Frauen, die in Zürich Medizin studieren
konnte. 1920 war sie am «Ersten Ärztekurs»
beteiligt, an welchem Rudolf
Steiner erstmals ausführlich über die
Grundlagen einer zukünftigen Anthroposophischen
Medizin sprach. 1921 gründete
sie in Arlesheim eine anthroposophisch-medizinische
Privatklinik.
Nun sind wir alle aufgefordert, diesen
Impuls auch in der heutigen Zeit weiterzutragen.
Es schmerzt uns deshalb sehr,
dass das Paracelsus-Spital Richterswil
aus wirtschaftlichen Gründen seine
Pforten schliessen musste. – Es freut uns
sehr, dass das onkologische Ambulatorium
in Richterswil einen neuen Platz
gefunden hat.
Der Förderverein trägt durch Unterstützung
von Weiterbildungen, Projekten und
der Forschung seinen Teil dazu bei, dass
sich diese Art von personalisierter
Medizin weiterentwickeln und verbreiten
kann. – Es ist ein guter Schritt in die
Zukunft, dass die Anthroposophische
Medizin Gegenstand der universitären
Forschung geworden ist. Wir freuen uns,
dass wir auch Forschungsvorhaben am
IKIM (Institut für Komplementäre und
Integrative Medizin der Universität Bern)
unter der Leitung von Prof. Dr. med.
Ursula Wolf unterstützen können.
Cornelia Bizzarri Kuhn
Präsidentin des
Fördervereins Anthroposophische
Medizin
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Förderverein Anthroposophische Medizin
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worden, bestehende und neue Initiativen
in der ganzen Schweiz zu fördern. Damit alle
Menschen, die es wünschen, eine ganzheitliche
Behandlung erhalten.»
Starkes onkologisches Team
Weiterhin unterstützt der Förderverein das
ambulante onkologische Angebot in Richterswil.
Seit Anfang 2021 befindet sich das
Zentrum für Integrative Onkologie (ZIO) im
Medizinischen Zentrum Chrummbächli. Die
Patientinnen und Patienten treffen am
neuen Standort das vertraute Team an und
erhalten die unveränderten Leistungen.
«Alle 25 Mitarbeitenden haben den Wechsel
vom Spital hierher mitgetragen», freut sich
Dr. Michael Decker, Ärztlicher Leiter des ZIO
Richterswil. «Wir hatten immer einen ausgeprägten
Teamgeist. Aber dass wir einen
solchen Bruch gut überstanden haben, ist
aussergewöhnlich. Besonders weil wir lange
nicht wussten, ob es eine zukunftsfähige
Lösung geben würde.»
Nun ist das weitere Bestehen der ambulanten
Leistungen des ZIO mit den Sprechstunden,
der Tagesklinik und der Psychoonkologie
gesichert. «Integrative Medizin
bedeutet für uns eine Verbindung zwischen
leitliniengerechter, klassischer Onkologie,
wie sie weltweit angewandt wird – mit Einbindung
neuster medizinischer Entwicklungen,
Erkenntnisse und Fortschritte. Die
andere Seite ist die komplementärmedizinische
Onkologie. Wir wenden die bestmöglichen
Behandlungen aus beiden Bereichen
in der individuellen Erkrankungssituation
an», sagt Dr. Michael Decker.
Im Medizinischen Zentrum Chrummbächli
befinden sich zusätzlich zum ZIO die Praxis
der Urologin Dr. Martina Schmauss-Lehnen
sowie die Praxis des Kardiologen Dr. Ron
Hille. Im Rahmen des Therapieangebots
steht mit Christine Flüger eine sehr erfahrene
Heileurythmistin zur Verfügung, weitere
Therapieangebote sind in Planung.
Bewährtes weiter verbreiten
Von den 200 Mitarbeitenden des Paracelsus-Spitals
Richterswil (PSR) mussten die
meisten einen neuen Arbeitsort finden. Für
das heute sehr gesuchte, medizinische und
pflegerische Personal bestanden viele Optionen.
Nur, komplementärmedizinisch und
insbesondere anthroposophisch tätig sein
zu können, ist bis jetzt erst in wenigen Spitälern
möglich. «Das könnte und sollte sich
ändern», ist Christoph Messmer überzeugt.
«Die Werte der Anthroposophischen Medizin
werden verbreitet durch ehemalige
Mitarbeitende des PSR sowie durch Absolvierende
der vom Förderverein mitgetragenen
Pflege- und Ärzteweiterbildungen.»
Das hat sich bereits konkretisiert: Ein Teil
des Teams der bekannten Abteilung für Gynäkologie
und Geburtshilfe am PSR arbeitet
heute im Spital Einsiedeln. Dort wird nun
«Schulmedizin und Anthroposophie aus
einer Hand» angeboten, und zehn Hebammen
werden betriebsintern von einer Dozentin
der Soleo Akademie in anthroposophischer
Pflege weitergebildet.
Mit Spenden für den Menschen
Zweifellos wird sich weiterhin Neues entwickeln
– und das ist notwendig, denn zurzeit
haben erkrankte Menschen im Grossraum
Zürich keinen Ort mehr, wo sie stationär
ganzheitlich behandelt werden. Für die ambulante
Versorgung sind glücklicherweise
mehrere Möglichkeiten vorhanden. So bleibt
nicht nur das ZIO bestehen, sondern auch
das Praxiszentrum Sonnenberg in Zürich.
Und selbstverständlich gibt es anthroposophisch
orientierte Hausarztpraxen (wie ab
Seite 3 beschrieben) sowie Angebote wie
die «Therapien St. Peter».
Der Förderverein Anthroposophische Medizin
kann gezielt unterstützen, was im Interesse
vieler Menschen steht. Was er leisten kann,
hängt von den finanziellen Zuwendungen ab,
die er von Mitgliedern, Spendenden, Gönnerinnen
und Gönnern erhält.
Pascale Gmür
Heilpflanze
Oxalis – der
Entspannende
Schon ab März streckt der zarte Sauerklee
seine hübschen Blätter aus der Erde. Er
wächst auf dem Boden von Laub- und Nadelwäldern
und kommt mit sehr wenig Licht
aus. Diese Fähigkeit besitzt keine andere
heimische Blütenpflanze.
Feuchtwarme Oxalis-Bauchauflagen wirken
entkrampfend und beruhigend, insbesondere
wenn seelische Anspannung, Schreck und
Schock die Magen-Darm-Funktion beeinträchtigen.
Oxalis-Essenz-Bauchwickel können
auch bei chronischen Darmentzündungen
(Colitis ulcerosa) und in der Palliativbetreu-
ung wohltuend sein. Ein 42-jähriger Patient
mit Colitis ulcerosa erzählt: «Während der
halbstündigen Anwendungen schlafe ich
regelmässig ein, was meiner Meinung nach
die Wirkung zusätzlich erhöht. Nach der Anwendung
breitet sich ein angenehmes Gefühl
aus, welches drei, vier Stunden anhält. Meine
Darmkrämpfe treten immer seltener auf.»
Eine 25-jährige Patientin, selbst Pflegefachfrau,
hatte sich wegen ihrer Bauchkrämpfe
mit Wärmeflaschen und Kirschkernsäcken
mit wenig Erfolg selbst beholfen. Aufgrund
ihrer starken Beschwerden wurde eine Darmspiegelung
notwendig. In den Tagen danach
erhielt sie mehrmals Oxalis-Bauchwickel
und entspannte sich dabei jeweils so tief,
wie sie es zuvor noch nie erlebt hatte.
Weitere Oxalis-Anwendungen: www.pflegevademecum.de.
Die Onlineplattform wird
vom Förderverein unterstützt und dient den
Soleo-Kursteilnehmenden und den Pflegenden
als wertvolles Nachschlagewerk.
Christoph Messmer
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Förderverein Anthroposophische Medizin
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Dr. Barbara Hockenjos, Fachärztin FMH für Allgemeinmedizin mit
Fähigkeitsausweis für anthroposophisch erweiterte Medizin VAOAS
«Bei jeder Therapieform schwingt
das gegenseitige Vertrauen mit.»
Vom Wartezimmer geht der Blick auf den
kräftigen Kirschbaum im kleinen Hinterhof.
Die Äste recken sich nach allen freien Seiten,
die verdeckten Wurzeln holen die Lebensenergie
offenbar unter dem Asphalt hervor.
Die Hausarztpraxis von Dr. Barbara Hockenjos
im Kreis 4 der Stadt Zürich ist ein besonderer
Ort, mit einer wohltuenden Stimmung,
die einen als Patientin ruhig ankommen lässt.
Im Gespräch sagt die Ärztin, ihre grosse Freude
am Beruf und an der eigenen Praxis, die
sie seit zwanzig Jahren führt, sei ganz wesentlich
mit dem Ausüben der anthroposophisch
erweiterten Medizin verbunden.
Den Boden für die Patientenbegleitung bildet
die konventionelle, breit gefächerte Schulmedizin.
Von den verschiedenen Bereichen,
die Barbara Hockenjos während der Ärzteausbildung
durchlief, erwies sich neben der
Allgemeinmedizin auch die Gynäkologie als
ihre berufliche Passion. Sie ist nicht nur eine
der wenigen anthroposophisch orientierten
Hausärztinnen, sondern
– und das ist für eine heutige Hausarztpraxis
selten – sie bietet auch
gynäkologische Betreuung an.
Schwangere Frauen gehen in ihrer
Praxis genauso ein und aus wie
Frauen und Männer mit akuten oder
chronischen Beschwerden. Leichtes,
Hoffnungsfrohes wechselt sich mit
eher Schwerem, Ungewissem ab.
Barbara Hockenjos geht gern auf
Menschen in sehr unterschiedlichen
Lebenssituationen ein und versucht
zu hören und zu sehen, was nicht
offensichtlich ist. «Ich möchte erfahren,
was die Patientin von mir wirklich
erwartet. Selbstverständlich
muss ich bei einem akuten Leiden
handeln. Aber wenn immer möglich
gebe ich meinem Gegenüber den
Raum zum Erzählen. Welche Dinge
beeinflussen das Krankheitsbild? Was brauche
ich zu wissen, um die Patientin therapeutisch
richtig begleiten zu können? Hierzu gibt
mir die Komplementärmedizin ein reiches
Register an Möglichkeiten, die ich anbieten
kann. Das schätze ich sehr.»
Viele Patientinnen und Patienten zeigen sich
offen gegenüber den Vorschlägen der Ärztin,
weil sie nicht nur herkömmliche Medikamente
einnehmen wollen, sondern ihrem
Körper und ihrer Seele etwas wirklich Gutes
tun möchten. Beispielsweise mit pflanzlichen
Mitteln, Heileurythmie oder künstlerischen
Therapien, die das Gesunde und das Gesundende
des Menschen, auch die Eigeninitiative,
individuell anregen und unterstützen.
Genug Zeit geben und nehmen
Um das Passende verordnen zu können, müsse
sie das Gegenüber gut kennen, stellt Barbara
Hockenjos fest. Eine konventionelle
l Ich werde/wir werden Mitglied des
Fördervereins Anthroposophische
Medizin
l Ich möchte «natürlich kompetent»
regelmässig erhalten
l Ich möchte «natürlich kompetent»
nicht mehr erhalten
Ich bestelle
l Flyer Förderverein
Anthroposophische Medizin
l Broschüre Testament Legat Schenkung
l Flyer «Therapien St. Peter»
Dr. Barbara Hockenjos ist eine der wenigen Hausärztinnen,
die sich an der anthroposophischen
Medizin orientieren. Ihre Erfahrungen gibt sie auch
der jüngeren Ärztegeneration weiter.
Therapie lässt sich mit einem anthroposophischen
Medikament ergänzen oder umgekehrt.
Was bei jeder Therapieform mitschwingt,
ist das bestehende gegenseitige
Vertrauen. Dazu gehört, die fachlichen Grenzen
zu kennen. «Ich verfüge über ein breites
Wissen und kenne zahlreiche Krankheitsbilder.
Aber als Generalistin muss ich merken,
Gemeinsam für ganzheitliche Medizin
l Frau
Name
Vorname
Strasse / Nr.
PLZ / Ort
Geburtsjahr
Unterschrift
Datum
l Herr
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Förderverein Anthroposophische Medizin
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wann eine Fachärztin, beispielsweise eine
Gynäkologin oder eine Rheumatologin, beigezogen
werden muss.» Und immer wieder
verläuft der Weg in die andere Richtung: Eine
Frau, welche bei der Spezialistin eine Krebstherapie
erhält, oder ein Mann, der seit Jahren
beim Neurologen behandelt wird, gelangt
zu Barbara Hockenjos, um herauszufinden,
wie sich das Organische zusätzlich unterstützen
und eine neue innere Balance finden
lässt. «Manchmal ist es leicht, andere Male
braucht es viel Zeit, im Menschen das Gesunde
zu sehen und die Krankheitsprozesse
zu verstehen und zu begleiten. Dass Veränderungen
oft einen langen Atem brauchen,
ist für manche Menschen schwer zu akzeptieren.
Insbesondere die Arbeitswelt verlangt
eine schnelle Heilung. Doch wenn es gelingt,
sich die notwendige Zeit zu geben, werden
neue Selbstregulationskräfte frei.»
Besuche zu Hause und im Heim
Barbara Hockenjos besucht Patientinnen und
Patienten zu Hause, falls es ihnen nicht möglich
ist, in die Praxis zu gelangen. Es sind
manchmal sterbende Menschen, die sie zusammen
mit der Spitex begleitet. Viele alte
Menschen wollen möglichst lange und bis
zum Tod daheim wohnen. Die Hausärztin
kann den Wunsch zur Selbstbestimmung gut
Zaubernuss (Hamamelis virginiana).
Den Ursprung der verwendeten Medikamente zu
kennen, ist Dr. Barbara Hockenjos wichtig.
verstehen und unterstützt diesen soweit wie
möglich. Ist jedoch ein Wechsel beispielsweise
ins Alters- und Pflegeheim Birkenrain
sinnvoll, bleibt etwas Schönes weiterhin bestehen:
Das Vertrauen zur eigenen Hausärztin,
da Barbara Hockenjos auch im Birkenrain
auf Hausbesuch kommt.
Jüngere und ältere Menschen, die sich bei ihr
anmelden, weil sie eine anthroposophisch
orientierte Hausärztin ist, gibt es viele. Nach
der ersten Begegnung kehren sie zurück,
denn sie fühlen sich persönlich und medizinisch
gut verstanden und aufgehoben. Wie
sie die Patientenbeziehung gestaltet und bei
therapeutischen Entscheiden vorgeht, vermittelt
sie Medizinstudentinnen während
einiger Sprechstunden in ihrer Praxis, die in
eine Gemeinschaftspraxis eingebettet ist.
Barbara Hockenjos engagiert sich als Lehrärztin
der Universität Zürich und freut sich
über die Offenheit und die Neugierde der
jüngeren Generation gegenüber der Komplementärmedizin.
«Es widerspiegelt meine
Erfahrung, dass die anthroposophische Medizin
seit einigen Jahren besser akzeptiert
wird, sowohl von Patientenseite als auch von
anderen Fachärzten.» Um den Nachwuchs zu
fördern, braucht es weiterhin attraktive Ausbildungsgänge
und den unmittelbaren Blick
in die Praxis wie ihn die Hausärztin bietet.
Dort erfahren die Studentinnen auch, weshalb
es viele Menschen gibt, die sich eine
solche medizinisch ganzheitliche Begleitung
wünschen.
Pascale Gmür
Der Förderverein unterstützt Aus-, Fort- und
Weiterbildungen für anthroposophische
Medizin.
Gemeinsam für
ganzheitliche Medizin
Bitte
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Impressum
natürlich kompetent Nr. 43/März 2021
Herausgeber:
Förderverein Anthroposophische Medizin
Redaktion: Pascale Gmür (pag), Zürich
Visuelle Gestaltung:
Viviane Wälchli, Zürich
Fotos: ZIO, zVg, iStock
Redaktionsadresse:
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