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natürlich NR. 45 November 2021
kompetent
Neue Mitgliederkarte:
In ausgewählten Apotheken gültig
«Unsere Kundinnen und Kunden möchten mit sanften, natürlichen Mitteln die Heilungskräfte
anregen», sagt Elvira Imboden, Mitglied der Geschäftsleitung der St. Peter Apotheke in Zürich.
Die Mitglieder des Fördervereins Anthroposophische Medizin erhalten neu eine
Mitgliederkarte, welche für das Jahr 2022 gültig ist und jährlich erneuert wird.
Ausgewählte Apotheken gewähren nach Vorweisen der Karte einen Rabatt von
10 Prozent. Nachstehend erfahren Sie, was die beteiligten Apotheken motiviert,
den Mitgliedern des Fördervereins diese Vorzüge zu ermöglichen.
Die Anthroposophische Medizin zu unterstützen,
wie es schon der Name des Fördervereins
sagt, ist auch das Anliegen der
Apotheken, die für das Rabattsystem angefragt
wurden und zusagten.
Paracelsus-Apotheke in Richterswil
Geografisch und historisch ist die Paracelsus-Apotheke
in Richterswil dem Förderverein
am nächsten gelegen. Sie war bis
vor einem Jahr im Besitz des Paracelsus-
Spitals und musste nach dessen Schliessung
eine zukunftsfähige Lösung finden,
ist sie doch für das Dorf und die Region sehr
wichtig – nicht zuletzt wegen ihres Schwerpunktes
mit der Anthroposophischen
Medizin. Seit Januar 2021 gehört die Apotheke
nun zum schweizweiten Apothekennetz
der BENU Gruppe. Raffaella Bertozzi,
seit zehn Jahren Geschäftsführerin der
Paracelsus-Apotheke, erhielt aufgrund der
gefestigten Beziehung zum Förderverein
grünes Licht für den Rabatt an dessen Mitglieder.
Die zehnprozentige Preisreduktion
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Immer noch der
Weg für mich …
Etwa 38 Jahre habe ich als dipl. Pflegefachfrau
in anthroposophischen Kliniken
gearbeitet und durfte als Expertin für
Anthroposophische Pflege in Fort- und
Weiterbildungen unterrichten. Seit vielen
Jahren wirke ich in der Redaktion des
Pflege-Vademecums mit.
Nun bin ich selbstständig in der ambulanten
Pflege tätig. Ich begleite die
Menschen mit dem Schatz der pflegerischen
Massnahmen, seien es Einreibungen,
Wickel oder Bäder. Nicht zuletzt ist
es das Gespräch, welches Verständnis,
Wertschätzung, Stütze bietet und den
oft so einsamen und beschwerlichen
Alltag erleichtert.
Die Begegnungen mit den Patientinnen
und Patienten zu Hause sind anders ist
als in einer Klinik. Die unterrichtende
Tätigkeit – zum Beispiel für die Soleo
Akademie für Pflegeberufe Schweiz –
bildet eine schöne Ergänzung. In der
ambulanten Tätigkeit erlebe ich, dass die
verschiedenen pflegerischen Massnahmen
gerne angenommen werden und
wirksam sind. Aber nicht nur diese. Der
eine oder andere Mensch stellt die Frage:
Was ist Anthroposophie? Auf solche
Fragen eingehen zu können, ist mir
wichtig geworden, gerade in der aktuellen
Zeit.
So freue ich mich, dass es den Förderverein
Anthroposophische Medizin gibt,
welcher den anthroposophischen Impuls
weiterentwickeln hilft.
Martina Menne,
dipl. Pflegefachfrau,
Expertin für Anthroposophische
Pflege,
Mitglied des Fördervereins
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Förderverein Anthroposophische Medizin
natürlich kompetent Nr. 45 | November 2021
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gilt für das gesamte Sortiment, mit Ausnahme
von rezeptpflichtigen Produkten. «Es
ist eine schöne Idee des Fördervereins,
seinen Mitgliedern etwas zurückzugeben»,
sagt Raffaella Bertozzi. «Und wir können
zeigen, dass wir den Förderverein und sein
Engagement schätzen. Zugleich können wir
auch diesem Kundensegment vermitteln,
dass wir unabhängig vom Spital weiter bestehen
und für die Kundinnen und Kunden
da sind.» Die kompetente Beratung zu anthroposophischen
und anderen komplementärmedizinischen
Produkten zeichnet
die Paracelsus-Apotheke ganz besonders
aus. Es gibt nicht viele Apotheken mit diesem
Schwerpunkt.
Wo die Mitgliederkarte
gültig ist
– Paracelsus-Apotheke: www.benu.ch
– St. Peter Apotheke: www.stpeterapotheke.com
– Bellevue Apotheke: www.bazh.ch
– Nature First: www.naturefirst.ch
Die kompetente Beratung zu anthro posophischen
Heilmitteln ist gefragt.
St. Peter Apotheke in Zürich
In der Stadt Zürich ist es unter anderem die
St. Peter Apotheke, welche seit Jahrzehnten
die Anthroposophische Medizin als überaus
wertvoll erachtet und sich erst mit Silvia
Briggen und danach mit Elfi Seiler lange
Zeit sehr aktiv im Vorstand des Fördervereins
engagierte. Elvira Imboden, Pharma-
Betriebsassistentin und Mitglied der Geschäftsleitung
der St. Peter Apotheke, sagt:
«Unsere Kundinnen und Kunden haben ein
ausgeprägtes Gesundheitsbewusstsein,
sie wünschen qualitativ hochwertige Produkte
und möchten mit sanften, natürlichen
Mitteln die Heilungskräfte anregen. Unser
Angebot umfasst das ganze komplementärmedizinische
Spektrum und ist insgesamt
sehr attraktiv und breit, auch mit
exklusiven Naturkosmetikprodukten. Es ist
möglich, dass wir durch die Mitgliederkarte
neue Kundschaft gewinnen. Denn wer
Mitglied ist, hat hohe Ansprüche an eine
gute, fundierte, neutrale Beratung und an
das sorgfältig zusammengestellte Sortiment.
Beide Aspekte zeichnen uns aus.»
Elvira Imboden kann sich vorstellen, dass
Kundinnen und Kunden, die den Förderverein
noch nicht kennen, zu einem Beitritt
motiviert werden, wenn sie in der Apotheke
den Vereinsflyer mit dem Mitgliedschaftsantrag
entdecken.
Bellevue Apotheke in Zürich
Auch die Bellevue Apotheke möchte ein
Zeichen setzen zur Unterstützung der
Anthroposophischen Medizin sowie der
Aktivitäten des Fördervereins – in Forschung,
Pflege, Therapien – und wirkt
deshalb bei diesem Rabattsystem mit.
Metin San, Geschäftsleiter der Bellevue
Apotheke, distanziert sich grundsätzlich
von Preisreduktionen oder Aktionen und
beruft sich auf die schon immer bestehende
Unternehmenspolitik. Für die Mitgliederkarte
macht er eine Ausnahme, da es ihm
ein Anliegen ist, dass der Förderverein neue
Mitglieder gewinnt und sein Engagement
verstärken kann.
«Mit Mitarbeitenden, die seit Jahrzehnten
mit der Anthroposophischen Medizin vertraut
sind, und mit unserem direkt erhältlichen
Sortiment sind wir ein Teil des anthroposophischen
Netzwerks. Dazu gehört,
dass wir den Kreis zu Ärztinnen und Ärzten
schliessen, die anthroposophische Heilmittel
verschreiben.» Auf diese gibt es mit der
Mitgliederkarte zwar keinen Rabatt, aber
wer mit einem ärztlichen Rezept in die Apotheke
kommt, gönnt sich vielleicht dank
der Karte ein Pflegeprodukt.
Nature First Apotheke & Drogerie
in Zürich und Winterthur
Die kompetente, neutrale Beratung durch
Mitarbeitende, die sich kontinuierlich weiterbilden,
ist auch für das Unternehmen
Nature First Apotheke & Drogerie selbstverständlich.
Nature First verfügt über zwei
Standorte in Zürich und einen in Winterthur.
Andrea Jenzer, Geschäftsleiterin von Nature
First, erzählt, dass der Gründer schon 1975
auf Naturheilmittel gesetzt habe. «Damals
war das pionierhaft und betraf ein kleines
Kundensegment. Heute ist die Naturverbundenheit
bei der Kundschaft sehr verbreitet
und unsere Ausrichtung gefragt.
Viele wissen aber nicht, dass wir auch zu
anthroposophischen Arzneimitteln beraten
und sie im Geschäft verfügbar haben. Die
Mitgliederkarte des Fördervereins bietet
uns die Chance, neue Kundschaft zu gewinnen.»
Andrea Jenzer arbeitete früher bei
Weleda und erfuhr dort, dass es viele Anstrengungen
und innovative Ideen auf allen
Ebenen benötigt, damit die Anthroposophische
Medizin nicht nur weiterbesteht,
sondern auch weiterentwickelt werden
kann. Hier einen Beitrag zu leisten, war
für Andrea Jenzer ein wesentlicher Grund,
um mit dem Förderverein zusammenzuarbeiten.
Pascale Gmür
Mitgliederkarte des
Fördervereins
Als Mitglied erhalten Sie Ende Januar
2022, zusammen mit der Mitgliederbeitragsrechnung,
die neue Mitgliederkarte
zugestellt. Sie ist für das Jahr 2022 gültig
und wird jährlich erneuert. Damit erhalten
Sie in den oben genannten Apotheken
einen Rabatt von 10 Prozent auf dem von
der jeweiligen Apotheke bestimmten
Sortiment (rezeptpflichtige Produkte sind
ausgenommen). Für die Gewährung
dieses Rabattsystems ist der Förderverein
mit weiteren Apotheken im Gespräch und
informiert darüber weiterhin im «natürlich
kompetent».
Mit der Mitgliederkarte erhalten Sie
zudem einen kostenlosen Schnuppertermin
bei «Therapien St. Peter» (siehe
Seite 3). Und Mitglieder mit pflegerischem
Hintergrund profitieren bei Soleo
(www.soleo-weiterbildung.ch) von einer
Reduktion der Kurskosten um 10 Prozent.
Weitere Informationen:
www.foerder verein-anthromedizin.ch,
Telefon 044 251 51 35
Seite 3
Förderverein Anthroposophische Medizin
natürlich kompetent Nr. 45 | November 2021
«Therapien St. Peter»: Schnuppertermin für Vereinsmitglieder
Ansporn, um etwas Neues zu beginnen
Die Gemeinschaftspraxis «Therapien St. Peter»
wird vom Förderverein finanziell und
organisa torisch unterstützt. Wer die neue
Mitgliederkarte besitzt, kann einen kostenlosen
Schnuppertermin bei einer Therapeutin
oder einem Therapeuten buchen. Wir
stellen die Angebote kurz vor.
MARTIN BOOS
Mediation und Konfliktberatung
Wenn eine Situation ausweglos scheint,
wenn Konflikte die beruflichen oder privaten
Beziehungen belasten – die Mediation bietet
einen sicheren Rahmen, damit alle Beteiligten
ihren Standpunkt einbringen und gemeinsam
gute Lösungen finden können.
ESTHER FISCHER OESTERLE
Chirophonetik
Im Vorgang des Sprechens liegt eine kreative
Kraft. Chirophonetik therapiert mit dieser
Kraft, basierend auf dem Menschenverständnis
der Anthroposophie. Es wirkt auf den gesamten
Organismus, wenn Laute erklingen
und Rhythmen durch Sprechen dazukommen.
Bewegungsform, die dem entgegenwirkt. Mit
therapeutisch-künstlerischen Mitteln der
Heileurythmie lassen sich chronische und
akute Erkrankungen behandeln, aber auch
deren Prophylaxe ist möglich. Weil die
eurythmischen Laut- und Tongebärden den
Strukturen und Bildeprozessen des menschlichen
Organismus entsprechen.
BRIGITTA NEUKOM
Heileurythmie und Biografiearbeit
Die Bewegungsübungen der Heileurythmie
sind darauf ausgerichtet, den Menschen innerlich
wie äusserlich ins Gleichgewicht zu
bringen. Hierfür werden Sprache, Gebärden
und Musik eingesetzt. Brigitta Neukom bietet
auch Biografiearbeit, Coaching sowie Malen
im Alter und bei Demenz an.
HUBERT M. SALADIN
Atemtherapie und Atempädagogik
Diese beiden Methoden werden in zwei Formen
angewandt: In der übungszentrierten
Arbeit, um die Beschränkungen des Atemflusses
allmählich zu beheben. Oder es kann
eine Behandlung mit massageähnlichen
Druck- und Dehngriffen stattfinden. Das
Nachspüren und das Formulieren der wahrgenommenen
Veränderungen im therapeutischen
Gespräch sind ebenfalls wichtig.
MICHAELA S. SALADIN
Atemtherapie und Atempädagogik
Drei Prinzipien des Atmens sind die Quelle
der Integration von Körper, Seele und Geist:
Das Zulassen des Atems, das körperliche
Empfinden der Atembewegungen, die eigene
Anwesenheit während des Atemgeschehens.
Die Atemtherapeutin begleitet diese Prozesse
und formuliert Erkenntnisse für das
Leben im Alltag.
GUIDO SCHMITTER
Rhythmische Massage, Einreibungen und
Manuelle Lymphdrainage
Der Therapeut berücksichtigt das dynamische
Zusammenspiel von Leib, Lebenskräften,
Seele und Geist – mit eigenständigen Therapieformen
der Anthroposophischen Medizin.
Die kostenlosen Schnuppertermine für
Vereinsmitglieder werden je nach
Terminverfügbarkeit vergeben. Detaillierte
Informationen zu den Angeboten
und für die Kontaktaufnahme:
www.therapien-st-peter.ch
CHRISTINE FLÜGER
Heileurythmie
Bewegung und innere Achtsamkeit
unterstützen die Selbstheilungskräfte
auf allen Ebenen des menschlichen
Wesens. Die Lebensfunktionen
werden angesprochen, überschiessende
oder verhärtende
Krankheitsprozesse können reguliert
und harmonisiert werden. Einen
besonderen Ansatz bietet die passive
Heileurythmie: Die Behandlung,
vor allem geeignet bei Schmerz- und
Erschöpfungszuständen, findet am
liegenden Menschen über Berührungen
statt.
YVONNE KOPP
Musikalische und sprachliche
Heileurythmie
Für jedes Organ, das zu ungünstigen
Veränderungen neigt, gibt es eine
l Ich werde/wir werden Mitglied des
Fördervereins Anthroposophische
Medizin und erhalte/n die Mitgliederkarte
l Ich möchte «natürlich kompetent»
regelmässig erhalten
l Ich möchte «natürlich kompetent»
nicht mehr erhalten
Ich bestelle
l Flyer Förderverein
Anthroposophische Medizin
l Broschüre Testament Legat Schenkung
l Flyer «Therapien St. Peter»
Gemeinsam für ganzheitliche Medizin
l Frau l Herr
Name
Vorname
Strasse / Nr.
PLZ / Ort
Geburtsjahr
Unterschrift
Datum
11/21
Seite 4
Förderverein Anthroposophische Medizin
natürlich kompetent Nr. 45 | November 2021
Heilpflanzen
Ein königliches
Quartett
Die Königskerze (Verbascum) auch Wollblume
genannt, wurde schon in der Antike
als Heilpflanze verwendet. Sie besitzt die
einzigartige Fähigkeit, sowohl gereizte
Schleimhaut zu beruhigen als auch den bei
entzündlichen Prozessen gebildeten Schleim
besser abzutransportieren. In der Volksmedizin
gilt die Königskerze auch als harntreibendes
Mittel, ist in antirheumatischen Tees
enthalten, beruhigt entzündete Schleimhaut
bei Heiserkeit und wird als Gurgelmittel oder
als Wundheilung förderndes Mittel äusserlich
eingesetzt.
Aus dem Namen Isländisches Moos
(Cetraria islandica) könnte man ableiten,
dass diese Heilpflanze vorwiegend in Island
beheimatet ist. Sie ist jedoch nahezu in ganz
Europa verbreitet. Von Island und Norwegen
dürfte aber ihre Verwendung als Heilpflanze
ausgegangen sein. Dort hat man das Isländische
Moos seit frühesten Zeiten als Heilkraut
eingesetzt, und es wurde im Abendland
zum begehrtesten, am häufigsten verwendeten
Arzneimittel bei Bronchitis.
Die Königskerze öffnet täglich neue Blüten.
Anis (Pimpinella anisum) ist als Gewürzsowie
Heilpflanze bekannt und stammt sehr
wahrscheinlich aus Vorderasien, wurde
schon früh über Handelswege verbreitet
und wird heute auf allen Kontinenten angebaut.
Wild ist das stark aromatische
Kraut im europäischen Raum nur an durchgehend
milden bis warmen Standorten
anzutreffen. Anis wirkt verdauungsanregend
und kann als frisch gebrühter, ungesüsster
Tee getrunken werden. In Kombination
mit Fenchel und Kümmel lindert Anis
Blähungen.
Zum Quartett zählt ausserdem die Schafgarbe,
über die wir in der «natürlich
kompetent»-Ausgabe Nr. 41 im Juli 2020
berichteten.
Die vier Heilpflanzen sind zu gleichen Teilen
im Verbascum comp. enthalten, das bei
Bronchitis und vor allem bei trockenem, unstillbarem
Husten hilfreich ist. Das Medikament
ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich.
Die Tropfen haben dem Autor während seiner
Corona-Erkrankung grosse, schnelle Linderung
gebracht und möglicherweise u. a. dazu
beigetragen, dass keine Komplikationen
auftraten. Zur Beachtung: Bei akuten Beschwerden,
die länger als sieben Tage andauern
oder periodisch wieder auftreten,
sollte unbedingt eine Ärztin oder ein Arzt
weitere Entscheidungen treffen.
Informationen zu Heilpflanzen finden Sie
unter www.pflege-vademecum.de. Dieses in
sechs Sprachen übersetzte kostenlose Online-
Nachschlagewerk wird vom Förderverein
regelmässig unterstützt. Das Vademecum
dient den Soleo-Kursteilnehmenden und
vielen Pflegenden als wertvolles Nachschlagewerk.
Christoph Messmer
Impressum
Gemeinsam für
ganzheitliche Medizin
Bitte
frankieren
Förderverein Anthroposophische Medizin
Bergstrasse 7
8805 Richterswil
natürlich kompetent Nr. 45/November 2021
Herausgeber:
Förderverein Anthroposophische Medizin
Redaktion: Pascale Gmür, Zürich
Visuelle Gestaltung:
Viviane Wälchli, Zürich
Fotos: Pixy.org, Förderverein, Shutterstock/
Iva Vagnerova
Redaktionsadresse:
Förderverein Anthroposophische Medizin
Bergstrasse 7, 8805 Richterswil
Telefon 044 251 51 35
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