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natürlich NR. 52 | März <strong>2024</strong><br />

<strong>kompetent</strong><br />

Ganzheitliche Sprechstunde:<br />

Die Blase, ein Spiegel unserer Seele?<br />

Dr. med. Jana Vorbach Hidalgo, Stv. Chefärztin Gynäkologie/Geburtshilfe am Spital in Ilanz.<br />

Die Frage, ob die Blase auf Emotionen reagiert, beantwortet Dr. med. Jana<br />

Vorbach Hidalgo mit einem klaren Ja. Denn die Gynäkologin mit anthroposophischem<br />

Schwerpunkt stellt in der Patientenbetreuung häufig fest,<br />

wie empfindsam und zugleich verzeihend die Blase reagiert.<br />

Die Blase sammelt und speichert. Was die<br />

Niere aus dem Blut filtriert und über die<br />

Harnleiter ausscheidet, hält die Blase für<br />

eine gewisse Zeit zurück. Während einer<br />

Phase der Ruhe und Stille. Bei einer Urinmenge<br />

von etwa 250 bis 300 Milliliter ist<br />

die normale physiologische Kapazität erreicht,<br />

die Blase gibt den Impuls zum Wasserlassen.<br />

Diesen Drang kann man auch<br />

verspüren, obwohl die Blase nahezu leer<br />

ist. Beispielsweise bei Stress, Nervosität<br />

oder Angst, denn die Blase reagiert sensibel<br />

auf emotionale Einflüsse. Das können<br />

aktuelle Situationen wie vor einer Prüfung<br />

oder vor einer Reise an einen unbekannten<br />

Ort sein.<br />

Angesichts solcher alltäglichen Erfahrungen<br />

mit der empfindsamen Blase<br />

erstaunt es nicht, dass sie auch zurückliegende<br />

belastende Ereignisse spiegelt.<br />

«Die Blase erinnert sich und sammelt –<br />

auch, was in der Seele geschieht», sagt Dr.<br />

med. Jana Vorbach Hidalgo und beobachtet<br />

als Gynäkologin: «Bei Blasenerkrankungen<br />

spielen häufig seelische Faktoren<br />

eine wichtige Rolle. Insbesondere wenn<br />

es sich um wiederkehrende Blasenentzündungen<br />

handelt. Es ist hilfreich, über<br />

diese Zusammenhänge informiert zu sein.<br />

Wenn ich Patientinnen darauf hinweise,<br />

sehe ich in ihren Augen, wie etwas bei<br />

ihnen anklingt.»<br />

Heilsame Hülle für<br />

die Zukunft<br />

«Wie finde ich das Gute?» Mit dieser Leitfrage<br />

des Jungmedizinerkurses fand zum Jahresbeginn<br />

am Goetheanum in Dornach eine<br />

interprofessionelle Tagung statt. Unter dem<br />

zunehmenden Druck im Pflegealltag stelle<br />

ich mir diese Frage als Fachverantwortliche<br />

Integrative Pflege am Zentrum für Integrative<br />

Medizin des Kantonsspitals St. Gallen. Wie<br />

kann das «Gute», das «Heilbringende» im<br />

heutigen Spitalalltag wirklich gelebt werden?<br />

Heilung ist Entwicklung, das wird im<br />

Jungmedizinerkurs deutlich. Entwicklung<br />

braucht ihren Schutzraum. Jedes Ei hat seine<br />

Schale, das Nest bietet Schutz und Hülle. Die<br />

Äusseren Anwendungen der anthroposophischen<br />

Pflege tragen dieselbe Geste. Eine<br />

äussere Hülle lässt Raum entstehen, in dem<br />

innere Kräfte wirksam werden können.<br />

Pflegende, die das Bewusstsein um die<br />

Kostbarkeit dieses Heilraumes haben und<br />

fähig sind, einen wärmend hüllenden Raum<br />

zu gestalten, sind aus meiner Sicht wichtig<br />

für die Zukunft.<br />

Im Gespräch mit anderen Pflegenden der<br />

Tagung kristallisierte sich heraus, dass es<br />

dazu die Fähigkeit braucht, ganz bei sich<br />

selbst und gleichzeitig mit allem rundherum<br />

verbunden zu sein. Mitten in der Not ganz im<br />

Moment mit BewusstseinsLicht und Herzens-<br />

Wärme anwesend zu sein. Vielleicht wird es<br />

dadurch möglich, eine heilsame Äussere<br />

Anwendung im übertragenen – «feinstofflichen»<br />

– Sinne zu bewahren?<br />

Christine Marbacher<br />

Fachverantwortliche<br />

Integrative Pflege am<br />

Zentrum für Integrative<br />

Medizin, Kantonsspital<br />

St. Gallen<br />

Fortsetzung Seite 2 e


Seite 2<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

natürlich <strong>kompetent</strong> Nr. 52 | März <strong>2024</strong><br />

Fortsetzung von Seite 1 e<br />

«Beziehungskorb aufräumen»<br />

Die Krankheitsbilder von Blasenentzündung,<br />

Reizblase und Blasenschwäche<br />

(Inkontinenz) betreffen sowohl Frauen als<br />

auch Männer, mit ähnlichen emotionalen<br />

Themen, die sich äussern mögen. Jana Vorbach<br />

Hidalgo erzählt die Geschichte eines<br />

jungen Mannes, welche sie von einer Naturheilpraktikerin<br />

erfuhr: Der Mann kam<br />

zur Fussreflexzonenmassage und verspürte<br />

dabei einen plötzlichen Schmerz. Hier<br />

befinde sich der Nierenpunkt, erklärte ihm<br />

die Therapeutin. Zwei Wochen später, bei<br />

der nächsten Behandlung, blieb er überraschend<br />

ruhig, als die Therapeutin zum<br />

Nierenpunkt gelangte. Er lächelte und<br />

sagte bloss: «Ich habe in meinem Beziehungskorb<br />

aufgeräumt.»<br />

Zwischen innen und aussen<br />

Die Blase, mit ihrem Gewebe einen Hohlraum<br />

umschliessend, könnte man als<br />

Grenzorgan zwischen innerem Organismus<br />

und Aussenwelt bezeichnen: «Durch<br />

die Harnleiter ist die Blase nach oben mit<br />

den Nieren, also mit der inneren Körperwelt,<br />

verbunden», erläutert Jana Vorbach<br />

Hidalgo. «Mit der Harnröhre, welche von<br />

der Blase wegführt, besteht die direkte Verbindung<br />

zur äusseren Welt.» Erkrankungen<br />

der Blase können ihre Ursache einerseits<br />

im Organismus selbst, andererseits auch<br />

ausserhalb haben, beispielsweise durch<br />

eindringende Bakterien, wenn die Barrierefunktion<br />

instabil ist.<br />

Die Harnröhre misst bei der Frau etwa<br />

4 Zentimeter, beim Mann hingegen etwa<br />

20 Zentimeter, was ein Grund ist, weshalb<br />

Frauen eher an Blasenentzündungen oder<br />

auch an Inkontinenz leiden. Bei Männern<br />

sitzt unter der Blase, nah der äusseren<br />

Welt, die Prostata, welche an einer Entzündung<br />

erkranken kann.<br />

Konzentrierter Urin reizt die Blase. Viel Wasser trinken hilft, die Blase zu schonen.<br />

Tiefe erreichen mit Wickeln<br />

Bakterien sammeln sich oft im sogenannten<br />

Trigonum, dem dreieckigen Schleimhautbereich<br />

des Blasenbodens. Bei der Therapie<br />

von (chronischen) Entzündungen der Blase<br />

oder der Prostata sollte der Fokus auf dem<br />

Trigonum liegen. Die Ärztin sagt: «Therapeutisch<br />

am besten erreichbar ist das Trigonum<br />

mittels Beckenboden-Blasenwickeln.<br />

Die intensive Wärmewirkung bringt die Lebenskräfte<br />

in Fluss.» Für diese Anwendung<br />

eignet sich beispielsweise Wacholder-Öl<br />

ausgezeichnet. Das mit dem Öl beträufelte,<br />

vorgewärmte Tuch wird direkt auf die<br />

Haut, von Anus bis Blase, gelegt und dort für<br />

30 Minuten belassen. Wichtig ist danach<br />

die umhüllende Nachruhe. Die Anleitungen<br />

verschiedener Blasenwickel finden sich auf:<br />

www.pflege-vademecum.de.<br />

Offene Menschen<br />

Jana Vorbach Hidalgo macht in der Klinik die<br />

Erfahrung, dass sich die ambulanten Patientinnen<br />

gern für Wickel anleiten lassen und<br />

diese zu Hause selbst anwenden. Die Gynäkologin<br />

mit Zusatzausbildung für Anthroposophisch<br />

erweiterte Medizin arbeitete bis<br />

2019 als Oberärztin am Paracelsus-Spital<br />

Richterswil. Als sich dessen Schliessung<br />

abzeichnete, nahm sie das Stellenangebot<br />

des Regionalspitals Surselva in Ilanz<br />

an – zuerst als Leitende Ärztin, heute ist sie<br />

Stellvertretende Chefärztin Gynäkologie/<br />

Geburtshilfe. Im Bewerbungsgespräch wies<br />

sie auf ihren anthroposophischen Schwerpunkt<br />

hin und wollte wissen, wie das Spital<br />

dazu stehe. Mit grosser Offenheit, stellte<br />

sich heraus. Die Menschen in den Bergen<br />

seien verbunden mit den Heilkräften der<br />

Natur. Jana Vorbach Hidalgo erhält diese<br />

Offenheit, ja, Neugier bestätigt und übt die<br />

erweiterte Medizin täglich aus. Bei stationären<br />

Patientinnen kommen auch Wickel<br />

zur Anwendung, für welche die Ärztin einige<br />

Pflegende instruiert.<br />

Was uns die Blase lehrt<br />

Wieder auf das Wesen der Blase angesprochen,<br />

berichtet sie von einem beruflichen<br />

Schlüsselerlebnis: Während ihrer Tätigkeit<br />

am Universitätsspital London operierte sie<br />

mit einem älteren Kollegen in einer schwierigen<br />

Situation, da sie bei der Patientin<br />

einen Tumor entfernen mussten, der mit<br />

der Blase verwachsen war. Trotz grösster<br />

Vorsicht verletzten sie die Blase. Der erfahrene<br />

Kollege beruhigte die junge Ärztin:<br />

«The bladder is the most forgiving organ.»<br />

Die Blase ist das verzeihendste Organ, das<br />

heisst, sie kann sehr gut heilen. Diese<br />

Aussage begleitet Jana Vorbach Hidalgo<br />

seither auch im übertragenen Sinn. «Von<br />

der Blase können wir viel lernen. Sie widerspiegelt<br />

seelischen Druck, der sich zum<br />

Beispiel mit Biografiearbeit auflösen lässt.<br />

Und dabei hilft uns die Blase, indem sie<br />

sagt: Wenn wir erlebte Verletzungen verzeihen,<br />

kann vieles in der Seele heilen und<br />

wir können befreit weitergehen.»<br />

Pascale Gmür<br />

Öffentlicher Vortrag<br />

Dr. med. Jana Vorbach Hidalgo: Die Blase – ein<br />

Spiegel unserer Seele?<br />

Datum: 25. September <strong>2024</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ort: Freie Gemeinschaftsbank, Meret-Oppenheim-Strasse<br />

10, 4053 Basel<br />

Auskunft: www.foerderverein-anthromedizin.ch<br />

In Kooperation mit anthrosana


Seite 3<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

natürlich <strong>kompetent</strong> Nr. 52 | März <strong>2024</strong><br />

Veranstaltungsreihe<br />

«Gemeinsam»<br />

Neue Infoline für Anthroposophische Pflege<br />

und<br />

Förderverein<br />

Mensch und Medizin aus anthroposophischer Sicht<br />

Vorträge<br />

Atemtherapie bei Depression und Burnout<br />

Michaela Saladin, Atemtherapeutin<br />

Zürich, 03.04.<strong>2024</strong>, 19.30 Uhr<br />

ADHS im Erwachsenenalter<br />

Boris Schössler, Arzt und Psychotherapeut<br />

Zürich, 05.04.<strong>2024</strong>, 19.30 Uhr<br />

Basel, 12.04.<strong>2024</strong>, 19.30 Uhr<br />

Spaziergänge «Heilpflanzenvielfalt erleben»<br />

René Schwarz, Naturheilpraktiker<br />

Zürich, 25.05.<strong>2024</strong><br />

Arlesheim, 31.05.<strong>2024</strong><br />

Bern, 08.06.<strong>2024</strong><br />

jeweils 13.30–16.00 sowie<br />

16.30–19.00 Uhr<br />

Auskünfte und Anmeldung:<br />

044 251 51 35<br />

info@foerderverein-anthromedizin.ch<br />

Online anmelden<br />

Pflegefachpersonen erhalten nun kollegiale<br />

und kostenfreie Fachberatung. Hierfür<br />

starteten der Förderverein für Anthroposophische<br />

Medizin und die Soleo Akademie für<br />

Pflegeberufe im Februar <strong>2024</strong> ein Pionierprojekt:<br />

Die Infoline für Pflegefachpersonen.<br />

Therese Beeri und Martina Menne, zwei erfahrene<br />

Expertinnen für Anthroposophische<br />

Pflege und Rhythmische Einreibungen sowie<br />

Soleo-Fachdozentinnen, sind zweimal wöchentlich<br />

telefonisch erreichbar für praktische<br />

Fragen des Pflegealltags. Interessierte<br />

Pflegende können Rat für bestimmte<br />

Wickel und Auflagen und Rhythmische<br />

Einreibungen holen oder beispielsweise<br />

besprechen, was sie tun sollten, wenn eine<br />

Patientin allergisch auf eine angewandte<br />

Substanz reagiert. Die Expertinnen der<br />

Infoline gehen auf alle Themen der Anthroposophischen<br />

Pflege ein.<br />

Soleo Infoline 0800 991 992<br />

Montag 18–20 Uhr<br />

Donnerstag 11 – 13 Uhr<br />

Die Beratungsgespräche sind für<br />

Pflegende kostenfrei. Der Förderverein<br />

finanziert dieses neue und einzigartige<br />

Angebot dank Spenden. Das Angebot<br />

wendet sich in erster Linie an Pflegefachpersonen<br />

mit einer Weiterbildung in<br />

Anthroposophischer Pflege.<br />

Gemeinsam für ganzheitliche Medizin<br />

l Frau<br />

l Herr<br />

Den Förderverein finden Sie auch<br />

in den Sozialen Medien.<br />

Verfolgen Sie unsere Aktivitäten,<br />

Veranstaltungen und Kurshinweise<br />

auf Facebook und LinkedIn.<br />

l Ich werde/wir werden Mitglied des<br />

Fördervereins Anthroposophische<br />

Medizin<br />

l Ich möchte «natürlich <strong>kompetent</strong>»<br />

regelmässig erhalten<br />

l Ich möchte «natürlich <strong>kompetent</strong>»<br />

nicht mehr erhalten<br />

Ich bestelle<br />

l Flyer Förderverein<br />

Anthroposophische Medizin<br />

l Broschüre Testament Legat Schenkung<br />

l Flyer «Therapien St. Peter»<br />

Name<br />

Vorname<br />

Strasse / Nr.<br />

PLZ / Ort<br />

Geburtsjahr<br />

Unterschrift<br />

Datum<br />

E-Mail<br />

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Seite 4<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

natürlich <strong>kompetent</strong> Nr. 52 | März <strong>2024</strong><br />

Heilpflanze<br />

Echte Kamille – der Blase sehr wohlgesinnt<br />

Anleitung für das Kamillen-Dampfsitzbad<br />

Eine Handvoll Kamillenblüten mit einem Liter<br />

kochendem Wasser übergiessen. Zugedeckt<br />

10 Minuten ziehen lassen. Den Aufguss in einen<br />

Topf leeren, diesen in die Toilette stellen.<br />

Socken anziehen, Hose ausziehen, mit einem<br />

guten Buch auf die Toilette sitzen und die Beine<br />

mit einem Tuch einhüllen, um die aufsteigende<br />

Wärme zu speichern. Verweildauer:<br />

etwa 15 Minuten, solange der Dampf angenehm<br />

warm ist. Danach 30 Minuten liegend<br />

und zugedeckt ruhen. Ein- bis zweimalig täglich<br />

wiederholen, bis die Schmerzen verschwunden<br />

sind respektive der Urin klar ist.<br />

Durch die intensive Wärmeaufnahme im<br />

Hochsommer gelingt es der Kamillenpflanze,<br />

Licht und Wärme zu speichern und verwandelt<br />

abzugeben. So wirkt die echte Kamille<br />

(Matricaria chamomilla) nicht nur<br />

durchwärmend, krampflösend und dadurch<br />

beruhigend, sondern auch entzündungshemmend<br />

und keimtötend. Bei Blasenentzündungen,<br />

Harnwegsinfekten oder Blasenreizung<br />

sowie zu deren Prophylaxe bewährt<br />

sich das Kamillen-Dampfsitzbad ausgezeichnet.<br />

Weitere Informationen zur Kamille und die<br />

Video-Anleitung zum Sitzbad finden Sie hier:<br />

www.pflege-vademecum.de Dieses in sechs<br />

Sprachen übersetzte kostenlose Online-Nachschlagewerk<br />

wird vom Förderverein regelmässig<br />

unterstützt. Das Vademecum dient den<br />

Soleo Kursteilnehmenden und den Pflegenden<br />

als wertvolles Nachschlagewerk. Besonders<br />

aufschlussreich sind die echten Fallbeispiele<br />

mit den empfohlenen Anwendungen. PG<br />

Impressum<br />

Gemeinsam für<br />

ganzheitliche Medizin<br />

Bitte<br />

frankieren<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

Bergstrasse 7<br />

8805 Richterswil<br />

natürlich <strong>kompetent</strong> Nr. 52/März <strong>2024</strong><br />

Herausgeber:<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

Redaktion: Pascale Gmür (PG)<br />

Fotos: Regionalspital Surselva, Rocklights/<br />

Alamy, Förderverein, Zoltan Bagosi/Alamy<br />

Redaktionsadresse:<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

Bergstrasse 7, 8805 Richterswil<br />

Telefon 044 251 51 35<br />

info@foerderverein-anthromedizin.ch<br />

www.foerderverein-anthromedizin.ch<br />

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IBAN CH59 0839 2000 0040 0105 2<br />

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und kann kostenlos abonniert werden.<br />

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