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natürlich NR. 46 März <strong>2022</strong><br />

<strong>kompetent</strong><br />

Ärztefortbildung: Kosmos der<br />

anthroposophischen Heilmittel<br />

Jupiter hat das stärkste Magnetfeld im Sonnensystem.<br />

Das Institut für Komplementäre und Integrative Medizin (IKIM) der Universität<br />

Bern und der Förderverein Anthroposophische Medizin arbeiten seit vielen Jahren<br />

erfolgreich zusammen. Nun führten sie erstmals eine gemeinsame Online-Fortbildungsreihe<br />

für Ärzt*innen, Pharmazeut*innen und Studierende durch. Albert<br />

Schmidli und Dr. Kaspar Hannes Jaggi, die beiden Dozenten, führten durch die<br />

faszinie rende Welt der vegetabilisierten Metalle.<br />

«Im Schatz der Anthroposophischen Medizin<br />

spielen Metalle eine wichtige Rolle, ja eigentlich<br />

sind sie deren Herz.» Der Dozent Albert<br />

Schmidli spricht von den Planetenmetallen<br />

– jenen Metallen, die in starker Beziehung<br />

zu den Himmelsplaneten stehen und diese<br />

auf der Erde repräsentieren. Beispielsweise<br />

offenbaren sich Kraft und Charakter des hell<br />

leuchtenden Jupiters im Metall Zinn (Stannum).<br />

Diese kosmische Beziehung wird in<br />

der von Rudolf Steiner begründeten an -<br />

t hroposophischen Arzneimittelherstellung<br />

aufgenommen und weitergeführt, indem<br />

Metalle und Pflanzen miteinander verbunden<br />

werden: In fein abgestimmten, aufwändigen<br />

pharmazeutischen Prozessen entstehen die<br />

vegetabilisierten Metalle und daraus beispielsweise<br />

Tropfen zum Einnehmen, wie<br />

sie schliesslich von Ärztinnen und Ärzten<br />

verschrieben werden.<br />

Diese kurze Texteinleitung wird den komplexen<br />

Phänomenen, welche den anthroposophischen<br />

Heilmitteln innewohnen,<br />

keineswegs gerecht. Das wird sogleich klar,<br />

wenn man Albert Schmidli zuhört – und das<br />

kann man stundenlang und bleibt fasziniert.<br />

Fortsetzung Seite 2 e<br />

Muss man Atmen<br />

denn lernen?<br />

Es geht nicht um das Erlernen von etwas<br />

völlig Neuem, sondern um das Wiederentdecken<br />

unseres individuellen natürlichen<br />

Atemgeschehens. Es geht darum, Schritt<br />

für Schritt zu erüben, den Atem wieder frei<br />

zu lassen und uns der Weisheit seines<br />

Urrhythmus anzuvertrauen.<br />

In einem harmonischen Atemgeschehen<br />

schwingen die Körperwände elastisch im<br />

Rhythmus des Atems: Gelenke, Muskeln<br />

und Gewebe sind durchlässig für die<br />

«Atemwelle», diese energetisierende und<br />

heilende Schwingung, welche sich<br />

ausgehend von der Atembewegung des<br />

Zwerchfells durch den ganzen Körper<br />

hindurch fortsetzt.<br />

Dabei gilt es, klar zu unterscheiden<br />

zwischen dem ATEM selbst und der Form,<br />

in der sich dieser Atem zeigt, nämlich der<br />

ATMUNG. Die Atmung kann gestört sein,<br />

der Atem selbst nie. Der Atem ist das ewig<br />

Fliessende, das in unendlicher Verlässlichkeit<br />

das Leben trägt. Er ist der Heiler, dem<br />

wir uns wieder anschliessen können, wenn<br />

etwas in uns aus dem Gleichgewicht<br />

geraten ist. Die Befreiung der Atmung und<br />

damit die Verbindung zum stets gesunden<br />

und gleichzeitig gesundenden Atem<br />

wieder herzustellen, ist eine zentrale<br />

Aufgabe der Atemtherapie.<br />

Die vom Förderverein unterstützte Gemeinschaftspraxis<br />

«Therapien St. Peter» ist ein<br />

sehr geschätzter, kraftvoller Ort für unsere<br />

Atemtherapie.<br />

Michaela und Michael Saladin<br />

www.atempraxis-saladin.ch


Seite 2<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

natürlich <strong>kompetent</strong> Nr. 46 | März <strong>2022</strong><br />

Fortsetzung von Seite 1 e<br />

Albert Schmidli leitete während 25 Jahren bei<br />

Weleda die Heilmittelentwicklung in Zusammenarbeit<br />

mit Ärztinnen und Ärzten.<br />

«Man muss für die Laborarbeit ein Verständnis<br />

von Krankheit und Krankheitsprozessen<br />

bekommen. Zugleich müssen Ärzt*innen, um<br />

mit den anthroposophischen Arzneimitteln<br />

adäquat arbeiten zu können, eine Kenntnis<br />

und ein Verständnis von den Arzneimitteln<br />

und den pharmazeutischen Herstellungsprozessen<br />

erhalten.» Seit über zehn Jahren ist<br />

Albert Schmidli nun freischaffender Dozent.<br />

«Wissen, das nicht lebt und sich nicht weiterentwickelt,<br />

wird zu einer Tradition, die noch<br />

eine gewisse Zeit überdauert, dann aber<br />

leider droht zu verschwinden.»<br />

Zinn und Löwenzahn<br />

Wie kostbar gelebtes Wissen ist, zeigte<br />

Albert Schmidli als Hauptreferent der achtteiligen<br />

Online-Fortbildungsreihe «Vegetabilisierte<br />

Metalle», die von Juni 2021<br />

bis Februar <strong>2022</strong> an einem Samstag<br />

stattfand, an dem jeweils ein Planet, das<br />

zugehörende Metall und die mit den Metallmineralien<br />

gedüngten Pflanzen im<br />

Zentrum standen. Vom Zinn beispielsweise<br />

wird in mehreren aufwändigen<br />

Produktionsschritten der Dünger für den<br />

Löwenzahn (Taraxacum) und die Wegwarte<br />

(Cichorium intybus) hergestellt. Die Pflanzen<br />

werden mit diesem speziellen Dünger,<br />

und später mit dem aus den so behandelten<br />

Pflanzen gewonnenen Kompost, über<br />

drei Vegetationsperioden gedüngt und erst<br />

dann für die Heilmittelproduktion geerntet.<br />

Daraus entsteht zum Beispiel die in der Apotheke<br />

erhältliche Tinktur Taraxacum Stanno<br />

Cultum.<br />

Planeten, Metalle, Pflanzen eingehend<br />

studieren, sie in ihrem Verhalten über lange<br />

Zeit beobachten, verstehen lernen und<br />

für die medizinische Anwendung nutzbar<br />

machen – das benötigt permanentes Weiterlernen.<br />

«Hierzu haben das IKIM und der Förderverein<br />

enorm viel beigetragen, indem sie diese<br />

Fortbildungsreihe initiierten und durchführten»,<br />

sagt Dr. Kaspar Hannes Jaggi. Der<br />

Arzt für Allgemeine und Anthroposophische<br />

Medizin ist auch seit vielen Jahren in der<br />

Ausbildung engagiert. Jaggi und Schmidli<br />

bilden ein gut aufeinander abgestimmtes<br />

Team. In der Fortbildungsreihe erläuterte<br />

Kaspar Hannes Jaggi sehr lebens- und<br />

praxisnah die vielen Dimensionen der Anwendungsmöglichkeiten<br />

der metallischen<br />

Heilmittel.<br />

«Anthroposophische Medizin beginnt damit,<br />

dass man sich fragen muss, durch welche<br />

Kräfte Planeten entstanden sind und wie<br />

sie die Metalle und das Leben auf der Erde<br />

und im Menschen prägen. Dazu zählt im<br />

Wesentlichen das Verhältnis des Kosmos zu<br />

unserem Nerven-Sinnes-System, zu unserem<br />

rhythmischen und zu unserem Stoffwechsel-<br />

Gliedmassen-System. Die Zusammenhänge<br />

sind sehr komplex und sich darin zu vertiefen,<br />

erfordert ausgesprochen viel Zeit und<br />

ein starkes persönliches Interesse.» Jaggi<br />

wünscht sich dringend, dass mehr Ärztinnen<br />

und Ärzte bereit sind, sich auf das lebenslange<br />

spannende Studium der Anthroposophischen<br />

Medizin einzulassen.<br />

Weltaufgabe von Pflanzen<br />

Wer an der Online-Fortbildungsreihe teilnahm,<br />

brachte die Neugierde mit, sich auf<br />

Neues einzulassen und von den Referenten<br />

viel zu lernen. Die Teilnehmerin Dr. Annina<br />

Pfäffli, Oberärztin Onkologie in der Klinik<br />

Arlesheim, bezeichnet diese Online-Reihe<br />

als «Highlight meiner besuchten Weiterbildungen<br />

2021». Es sei aussergewöhnlich,<br />

dass Inhalte derart facettenreich, tiefgründig<br />

und lebendig vermittelt würden. «In<br />

mir drin entstand ein neuer Bezug zum<br />

Menschsein. Weil es nicht allein darum<br />

ging, Medikamente kennenzulernen, sondern<br />

die unzähligen Gesichtspunkte, die zu<br />

einer möglichen Anwendung des Heilmittels<br />

führen.» Die Ärztin sagt, es sei wichtig, die<br />

Heilmittel nicht nur intellektuell, sondern<br />

auch innerlich wahrnehmend zu verstehen,<br />

um zu wissen, welche Prozesse beim Patienten<br />

durch das Heilmittel angeregt werden<br />

können. Anders gesagt: «Nur wenn ich die<br />

Weltaufgabe der Pflanzen und Metalle verstehe,<br />

finde ich heraus, was ich verschreiben<br />

sollte. Meine Resonanz auf die Krankheit und<br />

die Konstitution des Patienten sollte meine<br />

Resonanz auf das Heilmittel widerspiegeln.<br />

Bis dies möglich ist, durchgehe ich als Ärztin<br />

anspruchsvolle innere Prozesse.»<br />

Während des Kurses erlebte Annina Pfäffli<br />

immer wieder, dass ihre Assoziationen zu<br />

ihr bekannten Menschen führten, während<br />

Kaspar Jaggi seine fundierten, langjährigen<br />

Erfahrungen des Heilmitteleinsatzes schilderte.<br />

«Ich bin froh um neue Aspekte und<br />

Anregungen, denn manchmal ist man etwas<br />

festgefahren auf den schon vertrauten<br />

Medikamenten. Plötzlich öffnen sich Türen<br />

zu neuen Zusammenhängen. Überraschend<br />

deutlich wurde mir während des Kurses, wie<br />

nah die Naturwissenschaften mit ihren Wahrnehmungen,<br />

Forschungen und Phänomenen<br />

im Grund genommen der Geisteswissenschaft,<br />

dem Kosmischen sind.»<br />

Reichtum in kleinen Flaschen<br />

Die Pharmazeutin Sigrun Spangenberg nahm<br />

mit Begeisterung am Kurs teil und freute sich,<br />

dass er online durchgeführt wurde, weil sie


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Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

natürlich <strong>kompetent</strong> Nr. 46 | März <strong>2022</strong><br />

ihn mühelos in ihr Wochenprogramm<br />

integrieren konnte. Die Anreise fiel<br />

weg und allenfalls konnte sie die<br />

Aufzeichnung auch noch eine Woche<br />

später ansehen. «Aus Studium und<br />

Beruf kenne ich die grundlegenden<br />

Herstellungsprozesse der Medikamente,<br />

auch Pflanzen und Metalle<br />

sind mir vertraut, zumal ich mich<br />

stetig weiterbilde. In diesem Kurs<br />

gefiel mir, wie die Referenten die vielen<br />

Zusammenhänge und Analogien<br />

zwischen Kosmos, Natur und unserer<br />

Kultur, zum Menschsein, sehr anschaulich,<br />

plastisch aufzeigten. Hier<br />

einzutauchen, war sehr inspirierend.<br />

Insbesondere über die Planeten habe<br />

ich viel Neues gelernt. Es war ein<br />

Kurs, der die wichtigsten Grundlagen<br />

der Anthroposophischen Medizin näherbrachte.<br />

Ich wurde dazu angeregt,<br />

die Natur wieder genauer zu betrachten,<br />

meine Wahrnehmungen und Gedanken<br />

zu schärfen.» Als Apothekerin<br />

kennt Sigrun Spangenberg die<br />

Medikamente, welche sie verkauft.<br />

Es tue aber gut, das Wissen aufzufrischen<br />

und die Substanzen der<br />

metallischen anthroposophischen<br />

Heilmittel wieder innerlich präsent zu<br />

haben. «Mir macht es grosse Freude,<br />

der Kundschaft die Zusammensetzung<br />

und den Entstehungsprozess<br />

eines Medikamentes zu erklären. Die<br />

kleinen braunen Flaschen mit den anthroposophischen<br />

Heilmitteln wirken<br />

auf den ersten Blick alle sehr ähnlich<br />

und unauffällig. Wer würde denken,<br />

dass darin eine komplexe Welt verborgen<br />

liegt? Erzähle ich der Kundschaft<br />

die Geschichte zum Produkt<br />

und wie Zinn, Gold oder Silber zur<br />

Pflanze kommt, da staunen viele über<br />

die Schätze der Anthroposophischen<br />

Medizin.»<br />

Pascale Gmür<br />

l Ich werde/wir werden Mitglied des<br />

Fördervereins Anthroposophische<br />

Medizin<br />

l Ich möchte «natürlich <strong>kompetent</strong>»<br />

regelmässig erhalten<br />

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l Flyer Förderverein<br />

Anthroposophische Medizin<br />

l Broschüre Testament Legat Schenkung<br />

l Flyer «Therapien St. Peter»<br />

Gemeinsam für ganzheitliche Medizin<br />

l Frau l Herr<br />

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Vorname<br />

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Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

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Heilpflanze<br />

Beeindruckende<br />

Helferin<br />

Die Mehlprimel (Primula farinosa) oder mehlige<br />

Schlüsselblume gehört zur Gattung der<br />

Primeln (Primula) und zur Familie der Primelgewächse<br />

(Primulaceae). Als mehlig wird sie<br />

wegen ihrer weiss belegten Blattunterseite<br />

bezeichnet. Die in der Literatur schon 1588<br />

erwähnte Heilpflanze ist eine beeindruckende<br />

Helferin bei Gelenkerkrankungen.<br />

Immer wieder gerät sie in Vergessenheit und<br />

immer wieder wird sie eigenständig «neu»<br />

entdeckt.<br />

Wenn Gelenke schmerzen, ist meistens auch<br />

deren Umgebung in den Schmerz einbezogen.<br />

Die Umgebung, das sind Sehnen, Muskeln<br />

und Schleimbeutel. Manchmal hat man<br />

den Eindruck, der ganze Mensch sei sozusagen<br />

nur noch Umgebung eines Gelenkes<br />

geworden. Primula farinosa kann hier erleichtern.<br />

Gelenke können auch schmerzen, ohne<br />

dass sie selbst erkrankt sein müssen. Diese<br />

Symptomatik kann vor allem bei gleichzeitig<br />

bestehender physischer oder psychischer<br />

Erschöpfung oder leichten Depressionen<br />

auftreten. Unter den Diagnosen steht an<br />

erster Stelle die Arthrose kleiner und grosser<br />

Gelenke mit Schmerzen und schmerzhafter<br />

Bewegungseinschränkung. Hier leistet die<br />

Primula farinosa Eindrucksvolles. Es ist<br />

selten, dass sie, allein oder im Chor einer<br />

anthroposophischen Arzneimittelkomposition<br />

– bei entsprechender Indikation – nicht<br />

helfen oder mitwirken kann. Leider nicht geholfen<br />

hat sie bei Heberden-Arthrose der<br />

Fingerendgelenke; das wäre noch zu erforschen.<br />

Die Anwendung: Man appliziert die Lösung<br />

der Primula farinosa subkutan (Spritze ins<br />

Unterhautfettgewebe) in Gelenknähe, möglichst<br />

nahe am Schmerzareal. Es gibt auch<br />

Patienten, die nicht auf Primula farinosa ansprechen.<br />

Das zeigt sich spätestens nach der<br />

dritten Injektion. Selten kann man bei einem<br />

subkutan injizierten Mittel so schnell und<br />

eindeutig wissen, wie bei Primula farinosa:<br />

Sie hilft und wird das auch in der Zukunft<br />

tun – oder sie hilft nicht.<br />

Der obige Text ist ein Auszug des im «Merkurstab»<br />

erschienenen Artikels von Dr. med.<br />

Maria Kusserow. Der gesamte Bericht, inklusive<br />

Fallbeispielen, ist beim Förderverein<br />

(info@foerderverein-anthromedizin.ch) erhältlich.<br />

Maria Kusserow ist Mitglied der Redaktionsgruppe<br />

des www.pflege-vademecum.de. Dieses<br />

in sechs Sprachen übersetzte kostenlose<br />

Online-Nachschlagewerk wird vom Förderverein<br />

regelmässig unterstützt. Das Vademecum<br />

dient den Soleo Kursteilnehmenden und<br />

Pflegenden als wertvolles Arbeitsmittel.<br />

Christoph Messmer<br />

Den Förderverein finden Sie nun auch in<br />

den Sozialen Medien.<br />

Verfolgen Sie unsere Aktivitäten auf<br />

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Impressum<br />

Gemeinsam für<br />

ganzheitliche Medizin<br />

Bitte<br />

frankieren<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

Bergstrasse 7<br />

8805 Richterswil<br />

natürlich <strong>kompetent</strong> Nr. 46/März <strong>2022</strong><br />

Herausgeber:<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

Redaktion: Pascale Gmür, Zürich<br />

Fotos: Credit NASA, Förderverein<br />

Redaktionsadresse:<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

Bergstrasse 7, 8805 Richterswil<br />

Telefon 044 251 51 35<br />

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