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07-2022_natürlich-kompetent

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natürlich NR. 47 Juli <strong>2022</strong><br />

<strong>kompetent</strong><br />

Anthroposophische Kunsttherapien:<br />

Im ärztlichen Repertoire verankern<br />

«Der unkomplizierte Zugang zur Musik, zum Hören und Lauschen – das ist wichtig für den therapeutischen<br />

Prozess.» Laura Piffaretti, Dipl. Kunsttherapeutin Fachrichtung (anthroposophische)<br />

Musiktherapie.<br />

Die Anthroposophischen Kunsttherapien – Malen, Plastizieren, Musik und<br />

Sprache – sind Elemente der Anthroposophischen Medizin. Um Ärzt*innen für<br />

das Potenzial dieser Therapien zu sensibilisieren, entsteht das Vademecum<br />

Anthro posophische Kunsttherapien. Der Förderverein unterstützt dessen Entwicklung,<br />

da es schliesslich den Patient*innen zugutekommt.<br />

Das Repertoire an Therapiemöglichkeiten,<br />

aus dem Ärzt*innen wählen können, ist<br />

gross. Das schätzen insbesondere die<br />

vielen Patient*innen, welche nicht nur Medikamente<br />

verschrieben bekommen möchten.<br />

Sie sind offen für Anregungen zu ergänzenden<br />

Therapieformen und suchen nach<br />

einem individuellen, sinnvoll verzweigten<br />

Behandlungspfad. Wie dieser aussieht, hat<br />

viel damit zu tun, was die Ärztin oder der<br />

Arzt an Therapieformen kennt. Hier möchten<br />

die Initiantinnen des Vademecums Anthroposophische<br />

Kunsttherapien ansetzen.<br />

«Ärztinnen und Ärzte sollten im Patientengespräch<br />

eine richtungsweisende<br />

Entscheidungshilfe für die Therapiewahl<br />

erhalten», erklärt Laura Piffaretti von der<br />

Projektgruppe des Vademecums. Sie leitet<br />

auch die Internationale Koordination<br />

der Anthroposophischen Kunsttherapien<br />

(ICAAT), die mit dem Vademecum einen<br />

wichtigen Schritt zur Öffentlichkeits -<br />

arbeit und Förderung der Therapien unternimmt.<br />

Die dreijährige Entwicklungsphase<br />

begann 2021 und wird vom Förderverein<br />

finanziell unterstützt.<br />

Fortsetzung Seite 2 e<br />

Begeisterung<br />

weitergeben<br />

Im Alltag der anthroposophischen Ärzt*innen<br />

gibt es vielfältige und anspruchsvolle Aufgaben:<br />

Ein Kleinkind hat schon den vierten<br />

Tag 40° Fieber, ein selbständig erwerbender<br />

Mann ist nach einem Herzinfarkt und der<br />

Akuthospitalisation stark verunsichert, eine<br />

alleinerziehende Mutter ist sehr erschöpft<br />

usw. Die Menschen vertrauen sich uns an, sie<br />

offenbaren sich in leiblicher, seelischer und<br />

geistiger Hinsicht und brauchen eine ganzheitliche<br />

Begleitung und Therapie. Es gibt<br />

viele berührende Momente und Begegnungen.<br />

Das Herzstück im Heilprozess ist<br />

eine auf echtem Interesse und Heilermut beruhende<br />

Beziehung zwischen Patient*in und<br />

Ärzt*in. Die Krankheit kann auch als Entwicklungsaufgabe<br />

für den betreffenden<br />

Menschen verstanden werden. Dieser Wegund<br />

Entwicklungscharakter gilt auch für uns<br />

Ärzt*innen, indem wir üben, unser Wissen<br />

und Denken zu verlebendigen, unsere seelischen<br />

Empfindungen zu vertiefen und uns<br />

für das Individuelle im Gegenüber zu begeistern.<br />

Die Nachfrage von Patient*innen nach<br />

anthroposophisch erweiterter Medizin ist<br />

grösser als das Angebot; ärztliche Ausbildungsmöglichkeiten<br />

sind deshalb zentral.<br />

Die Anthroposophische Medizin und ihre<br />

Vermittlung ist eine grosse, lebendige Symphonie.<br />

Wir sind froh, dass<br />

wir unser Ärzteseminar<br />

durchführen und Begeisterung<br />

weitergeben können,<br />

und verdanken dies<br />

insbesondere der<br />

grosszügigen Unterstützung<br />

durch<br />

den FAM.<br />

Dr. med. Patrick Gutschner, Haus- und Notfallarzt,<br />

Leiter des Ärzteseminars für Anthroposophische<br />

Medizin VAOAS


Seite 2<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

natürlich <strong>kompetent</strong> Nr. 47 | Juli <strong>2022</strong><br />

Fortsetzung von Seite 1 e<br />

Laura Piffaretti. «Es ist unsere Herausforderung,<br />

das Vademecum so zu strukturieren<br />

und zu formulieren, dass sich die Ärzt*innen<br />

relativ schnell ein inneres Bild von den Therapiemöglichkeiten<br />

machen und dieses in<br />

Resonanz mit ihrem Gegenüber bringen können.<br />

Aufgrund von Indikation und Diagnose<br />

gelangen die Ärzt*innen zu therapeutischen<br />

Informationen, die so konkret wie möglich<br />

und so offen wie notwendig beschrieben<br />

sind. Anhand unseres Vademecums sollen<br />

Ärzt*innen ein Gefühl dafür entwickeln, welche<br />

Therapieform passen könnte.»<br />

«Nach dem Malen geht es mir sehr gut. Ich fühle mich aufgewärmt», sagt eine junge Patientin*.<br />

Nun liegt der Entwurf des Vademecums<br />

vor. Mehrere Ärzt*innen überprüfen zurzeit,<br />

wie sich das Verzeichnis von Diagnosen, Indikationen<br />

und Zuordnungen der beschriebenen<br />

Therapien in der Praxis bewährt. Interessanterweise<br />

kam der Impuls zum Vademecum<br />

von Ärzteseite: von anthroposophischen<br />

Ärzt*innen, die bereits gute Erfahrungen mit<br />

dem Verschreiben der Kunsttherapien machen,<br />

sowie von der Medizinischen Sektion<br />

des Goetheanums. Es entstand das Anliegen,<br />

der breiteren Ärzteschaft die Kunsttherapien<br />

näherzubringen, damit sie deren Einsatzmöglichkeiten<br />

erkennen und den Patient*innen<br />

empfehlen. Für die Therapeut*innen selbst,<br />

welche oft freiberuflich tätig sind, ist der Bekanntheitsgrad<br />

ihrer Angebote existenziell<br />

entscheidend. Die Nachfrage an Therapiestunden<br />

steigt, wenn Menschen von ihrer<br />

Ärztin oder ihrem Arzt angeregt werden, das<br />

therapeutische Malen oder Musizieren zu<br />

entdecken. Wenn die Therapeutin, der Therapeut<br />

im Erfahrungsmedizinischen Register<br />

«Es ging darum, dass Nils<br />

die Ruhe in sich selber<br />

finden und seinen Körper<br />

besser wahrnehmen<br />

kann.»<br />

Vater eines Buben, dem<br />

die therapeutische Musiktherapie<br />

geholfen hat.<br />

«Das Sprechen eines<br />

rhythmischen Textes<br />

entspannt meine Atmung.<br />

Ich kann so viel ruhiger<br />

mit meinem Asthma<br />

umgehen.»<br />

Erfahrung einer Patientin<br />

mit der therapeutischen<br />

Sprachgestaltung.<br />

(EMR) eingetragen ist, werden die Anthroposophischen<br />

Kunsttherapien in der Schweiz<br />

von der Zusatzversicherung der Krankenkassen<br />

vergütet.<br />

Künstlerische Unbefangenheit<br />

Kunsttherapie auf anthroposophischer<br />

Grundlage umfasst die Fachrichtungen<br />

Malen & Plastizieren, Musik & Gesang und<br />

Sprache & Drama. Die Therapeut*innen<br />

verfügen über die entsprechende, mehrjährige<br />

Ausbildung mit einem eidgenössisch<br />

anerkannten Abschluss. Seitens der<br />

Patient*innen sind keine künstlerischen<br />

Vorkenntnisse notwendig, jedoch die Bereitschaft,<br />

sich auf einen therapeutisch begleiteten<br />

künstlerischen Prozess einzulassen.<br />

Wie die Therapie und die Patientenbeziehung<br />

von der Fachperson gestaltet werden und<br />

welche gesundheitliche Wirkung sich entfaltet,<br />

ist individuell sehr unterschiedlich. «Deshalb<br />

ist das Vademecum nicht vergleichbar<br />

mit einem anleitenden Rezeptbuch», betont<br />

Die Qualität erfahren<br />

Fachpersonen, welche anthroposophischmedizinische<br />

Weiterbildungen absolvieren,<br />

können erste Einblicke in das therapeutische<br />

Plastizieren, Malen, Musizieren, Singen und<br />

Sprechen erhalten. Durch das aktive Tun entstehen<br />

künstlerische Erlebnisse. Von dieser<br />

persönlichen Erfahrung bis zur ärztlichen<br />

Verschreibung der Kunsttherapie ist es ein<br />

grosser Schritt. Denn die Ärzt*innen müssen<br />

wissen, was die Qualität des therapeutisch<br />

begleiteten künstlerischen Prozesses ausmacht.<br />

Mit dem Vademecum soll es gelingen, das<br />

Potenzial der Anthroposophischen Kunsttherapien<br />

auf einer medizinischen Ebene so<br />

zu vermitteln, dass möglichst viele anthroposophische<br />

und nicht-anthroposophische<br />

Ärzt*innen den Zugang finden und ihr Repertoire<br />

mit diesen Therapieformen erweitern.<br />

Pascale Gmür<br />

«Das Schöne ist, dass ich<br />

dabei mein Bewusstsein<br />

ausschalten kann …<br />

und es meine<br />

Lebensgeister aufhellt.»<br />

Erfahrung einer Patientin<br />

mit dem therapeutischen<br />

Plastizieren.<br />

*Die Zitate auf der Seite 2 stammen aus den<br />

Videos, welche die Anthroposophischen Kunsttherapien<br />

auf eindrückliche Weise erklären:<br />

www.icaat-medsektion.net.


Seite 3<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

natürlich <strong>kompetent</strong> Nr. 47 | Juli <strong>2022</strong><br />

Gemeinsam Kräfte bündeln<br />

Mit dem Mitgliedsausweis des Fördervereins erhalten Sie in ausgewählten<br />

Apotheken einen Rabatt – seit kurzem auch in der Apotheke der Klinik Arlesheim.<br />

Die Verbindung zwischen dem Förderverein<br />

Anthroposophische Medizin (FAM) und der<br />

Klinik Arlesheim besteht seit langem, da<br />

beide Teilhaber von Soleo, der Akademie<br />

für Pflegeberufe, sind. Zudem arbeiten sie<br />

für die ärztliche Weiterbildung zusammen.<br />

Nun wird diese Verbindung verstärkt: Die<br />

Apotheke der Klinik Arlesheim ermöglicht<br />

Mitgliedern des FAM, mit einem Rabatt von<br />

zehn Prozent einzukaufen. Diese Preisreduktion<br />

gilt für das gesamte Sortiment, mit<br />

Ausnahme von rezeptpflichtigen Produkten.<br />

Die Apotheke in Arlesheim ist die erste Apotheke<br />

ausserhalb des Kantons Zürich (siehe<br />

Hinweis am Textende), welche den Mitgliedsausweis<br />

des FAM anerkennt. Gallus Stöckler,<br />

seit vielen Jahren Leiter der Apotheke der<br />

Klinik Arlesheim, hat sich dafür entschieden,<br />

«weil ich Zweck und Engagement des Fördervereins<br />

als sehr sinnvoll erachte. Gern leiste<br />

ich einen Beitrag, damit die Mitgliedschaft<br />

attraktiv ist.»<br />

In der Nordwestschweiz sind viele anthroposophische<br />

Institutionen und Vereinigungen<br />

beheimatet, denen Menschen nahestehen,<br />

die bei Bedarf in der Apotheke der<br />

Klinik Arlesheim einkaufen. «95 Prozent<br />

unserer Kundschaft», so Gallus<br />

Stöckler, «haben eine Beziehung<br />

zur Klinik. Sei es als stationäre oder<br />

ambulante Patientinnen und Patienten<br />

oder als Angehörige. Unsere<br />

Haupteinnahmen bestehen aus rezeptpflichtigen<br />

Arzneimitteln.» Ein<br />

Teil der Heilmittel, nämlich etwa 600<br />

Produkte, wird vor Ort im Heilmittellabor<br />

der Klinik Arlesheim hergestellt.<br />

Ebenso wie etwa 50 Kosmetika<br />

der Eigenmarke der Klinik, die neben<br />

weiteren Produktelinien mit dem Mitgliedsausweis<br />

nun kostengünstiger<br />

erhältlich sind.<br />

In Zeiten von Corona wurde vermehrt<br />

auf www.quinteshop.ch eingekauft.<br />

Die Apotheke baute den schweizweiten<br />

Vertrieb und den Hauslieferdienst<br />

aus. Der Einkaufsrabatt gilt zwar nicht für<br />

den Webshop, doch man kann sich virtuell zu<br />

den Produkten mit den natürlichen Essenzen<br />

informieren, bevor man sie live in Arlesheim<br />

bezieht. «Die Kundenbindung entsteht und<br />

wächst durch die Qualität der Produkte, der<br />

Fachberatung und der persönlichen Beziehung»,<br />

betont Gallus Stöckler. «Das Informationsbedürfnis<br />

seitens Kundschaft ist in den<br />

letzten Jahren tendenziell gestiegen. Darauf<br />

gehen wir sehr gern ein.» Wenn Mitglieder<br />

des FAM dank des Ausweises angeregt werden,<br />

in der Apotheke der Klinik Arlesheim<br />

einzukaufen, ist es sehr gut möglich, dass<br />

sie bald zur Stammkundschaft zählen. (pag)<br />

Gültigkeit des Mitgliedsausweises: Apotheke der<br />

Klinik Arlesheim, Bellevue Apotheke Zürich, Nature<br />

First Zürich und Winterthur, St. Peter Apotheke<br />

Zürich, Paracelsus-Apotheke Richterswil. Weitere<br />

Einsatzmöglichkeiten des Ausweises finden Sie auf<br />

www.foerderverein-anthromedizin.ch.<br />

Den Förderverein finden Sie auch in den<br />

Sozialen Medien. Verfolgen Sie unsere<br />

Aktivitäten, Veranstaltungen und Kurshinweise<br />

auf Facebook und LinkedIn.<br />

l Ich werde/wir werden Mitglied des<br />

Fördervereins Anthroposophische<br />

Medizin<br />

l Ich möchte «natürlich <strong>kompetent</strong>»<br />

regelmässig erhalten<br />

l Ich möchte «natürlich <strong>kompetent</strong>»<br />

nicht mehr erhalten<br />

Ich bestelle<br />

l Flyer Förderverein<br />

Anthroposophische Medizin<br />

l Broschüre Testament Legat Schenkung<br />

l Flyer «Therapien St. Peter»<br />

Gallus Stöckler, Leiter der Apotheke der Klinik<br />

Arlesheim<br />

Gemeinsam für ganzheitliche Medizin<br />

l Frau<br />

Name<br />

Vorname<br />

Strasse / Nr.<br />

PLZ / Ort<br />

Geburtsjahr<br />

Unterschrift<br />

Datum<br />

E-Mail<br />

l Herr<br />

<strong>07</strong>/22


Seite 4<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

natürlich <strong>kompetent</strong> Nr. 47 | Juli <strong>2022</strong><br />

Heilpflanze<br />

Aufhellend und<br />

beruhigend<br />

Die goldgelben Johanniskrautblüten leuchten<br />

mitten im Sommer, um die Johannizeit, wenn<br />

die Tage am längsten, die Nächte am kürzesten<br />

und Wärme und Licht am intensivsten<br />

sind. Die Beziehung der Blüten zu Licht und<br />

Wärme ist unmittelbar wahrnehmbar. Das<br />

Johanniskraut wächst in Europa und dem<br />

westlichen Asien.<br />

Johanniskraut kann innerlich und äusserlich<br />

angewendet werden, zum Beispiel in Form<br />

von Tabletten, Kapseln, Globuli oder Öl. Bei<br />

hellhäutigen, sonnenlichtsensiblen Menschen<br />

mag es zu Überreaktionen der Haut<br />

kommen. Richtig dosiert kann das Johanniskraut<br />

ähnlich wirksam sein wie Antidepressiva.<br />

Die stimmungsaufhellende Wirkung verdankt<br />

das Hypericum den in Blüte und Blättern<br />

enthaltenen Wirkstoffen Hypericin<br />

(«Johannisblut») und Hyperforin. Die Seele<br />

reagiert nicht sofort nach der ersten Gabe. Es<br />

braucht etwas Geduld, bis sich ein positiver<br />

Effekt zeigt. Johanniskraut sollte nicht mit<br />

anderen Antidepressiva kombiniert werden.<br />

Neben der antidepressiven Wirkung hat das<br />

Johanniskrautöl, wegen seiner Farbe auch<br />

Rotöl genannt, entzündungshemmende Eigenschaften.<br />

Es kann kleine Wunden schnell<br />

verheilen lassen, Muskelschmerzen lindern<br />

sowie bei Verstauchungen, Prellungen und<br />

leichten Verbrennungen helfen. Johanniskraut-Tee<br />

kann bei Bedrücktheit und Unausgeglichenheit<br />

guttun.<br />

Um Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten<br />

auszuschliessen, sollte man sich<br />

bei einer Ärztin, einem Arzt oder in einer<br />

Apotheke fachkundig beraten lassen. Hier<br />

bieten sich die auf Seite 3 erwähnten<br />

Apotheken an.<br />

In der Anthroposophischen Pflege wird das<br />

Hypericumöl für Wickel verwendet. Die Details<br />

hierzu finden Sie unter www.pflege-vademecum.de.<br />

Das in sechs Sprachen übersetzte<br />

kostenlose Online-Nachschlagewerk wird<br />

vom Förderverein regelmässig unterstützt.<br />

Christoph Messmer<br />

Säuglingspflegekurs<br />

Eltern werden – Eltern sein<br />

Wie kann ein Säugling von Geburt an so<br />

gepflegt werden, dass er Urvertrauen und<br />

Sicherheit entwickelt sowie als individuelle<br />

Persönlichkeit wahrgenommen<br />

und begleitet wird?<br />

Kursleiterin: ganzheitlich orientierte<br />

Hebamme<br />

Ort und Zeit: in Zürich an einem Samstagnachmittag<br />

im Herbst <strong>2022</strong>, 14–18 Uhr<br />

Kurskosten:<br />

Einzelperson: CHF 90.–, Paar: CHF 110.–<br />

Mitglieder des Fördervereins: 50% Rabatt<br />

Informationen, Anmeldung:<br />

www.foerderverein-anthromedizin.ch /<br />

Kurse & Veranstaltungen<br />

info@foerderverein-anthromedizin.ch<br />

Telefon: 044 251 51 35<br />

Impressum<br />

Gemeinsam für<br />

ganzheitliche Medizin<br />

Bitte<br />

frankieren<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

Bergstrasse 7<br />

8805 Richterswil<br />

natürlich <strong>kompetent</strong> Nr. 47/Juli <strong>2022</strong><br />

Herausgeber:<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

Redaktion: Pascale Gmür, Zürich<br />

Fotos: ICAAT, Klinik Arlesheim, Wala<br />

Redaktionsadresse:<br />

Förderverein Anthroposophische Medizin<br />

Bergstrasse 7, 8805 Richterswil<br />

Telefon 044 251 51 35<br />

info@foerderverein-anthromedizin.ch<br />

www.foerderverein-anthromedizin.ch<br />

Freie Gemeinschaftsbank<br />

IBAN CH59 0839 2000 0040 0105 2<br />

Hier können<br />

Sie spenden:<br />

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und kann kostenlos abonniert werden.<br />

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