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HYPO TIROL VERSICHERT - Ausgabe Frühling/Sommer 2021

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<strong>HYPO</strong> <strong>TIROL</strong><br />

<strong>VERSICHERT</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> 01/<strong>2021</strong><br />

hypotirolversichert.com


S. 2<br />

Vorsicht Fallen: Hier wackelt der Kfz-Versicherungsschutz 3<br />

7Ob156/20x Unfallversicherung 4<br />

Altersgrenze, Reduktion der Versicherungssumme.<br />

Sechs häufige Fehler in der Altersvorsorge 5<br />

Unterversicherung: Sparen Sie nicht am falschen Platz 6<br />

Wann Eltern für ihre Kinder haften 7<br />

Risk Experts Risiko Engineering GmbH 8<br />

Betriebskontinuität vor und nach dem Schadensfall<br />

Wohnglücklich sein. Im Eigenheim. 11<br />

Mit der Hypo Tirol den Traum vom Eigenheim erfüllen<br />

Bluthochdruck – der leise Killer 12<br />

7Ob100/20m Haftpflichtversicherung 13<br />

Gefahr des täglichen Lebens<br />

Kein Hinweis auf Risiken und Nebenwirkungen:<br />

Leidenschaftlicher Biertrinker verklagt Brauerei 14<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

ein Jahr Pandemie liegt hinter uns. Jetzt – wo die<br />

Impfungen anlaufen, und die warme Jahreszeit vor der<br />

Tür steht – zeichnen sich nach einem harten Winter<br />

nachhaltige Verbesserungen ab. Das sprichwörtliche Licht<br />

am Ende des Tunnels ist in Sicht. Spätestens nachdem wir<br />

vom Krisenmodus wieder in den Normalbetrieb wechseln,<br />

kommt die Zeit, Lehren aus dem Vergangen zu ziehen. Das<br />

gilt für uns als Gesellschaft, aber auch für Unternehmen<br />

und jeden Einzelnen.<br />

Wir sind überzeugt, dass eine der wichtigsten Schlussfolgerungen<br />

auf betrieblicher Ebene ist, sich strukturiert<br />

mit Risikoerkennung und Prophylaxe zu beschäftigen. Und<br />

– auf gut neudeutsch – einen Business-Continuity-Plan zu<br />

erstellen und zu verankern. Das hilft, einen kühlen Kopf<br />

zu bewahren und eine Handlungsanleitung parat zu haben,<br />

wenn alles drunter und drüber geht. Denn das Ziel eines<br />

solchen Plans ist es, systemrelevante Infrastruktur und<br />

Prozesse zu lokalisieren und Maßnahmen zu definieren,<br />

wie diese bei Störfällen oder gar ausgewachsenen Krisen<br />

aufrecht erhalten werden können.<br />

Wenn es dabei um versicherbare Risiken und Ihr Risikokapital<br />

geht, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Wir<br />

greifen Ihnen unter die Arme und begleiten Sie bei der<br />

Risikoevaluierung und Absicherung. Lassen Sie uns wissen,<br />

wenn wir etwas für Sie tun können.<br />

Freundliche Grüße,<br />

Thomas Gfrei und Reinhard Löffler<br />

Geschäftsführer Hypo Tirol Versicherungsmakler


S. 3<br />

Vorsicht Fallen:<br />

Hier wackelt der Kfz-Versicherungsschutz<br />

Hand aufs Herz: Haben Sie sich schon einmal die Bedingungen<br />

Ihrer Kfz-Versicherung angesehen? Darin findet sich eine<br />

Reihe von Obliegenheiten. Das sind Pflichten, die man als<br />

Versicherungskunde beachten muss. Bei Missachtung drohen<br />

Konsequenzen bis zum Verlust des Versicherungsschutzes.<br />

Die gute Nachricht am Beginn: Sollten Sie<br />

einen Verkehrsunfall verursachen, ist Ihre<br />

Haftpflichtversicherung in jedem Fall verpflichtet,<br />

dem Verkehrsopfer bzw. Ihrem Unfallgegner den<br />

entstandenen Schaden bis zur Versicherungssumme<br />

zu ersetzen. Die schlechte Nachricht: Bei bestimmten<br />

Obliegenheitsverletzungen hat Ihr Haftpflichtversicherer<br />

die Möglichkeit, einen Teil des geleisteten Betrags auf<br />

dem Regressweg zurückzuverlangen – insgesamt bis<br />

zu 22.000 Euro. Für den Fall, dass die Prämie für Ihren<br />

Versicherungsvertrag nicht rechtzeitig bezahlt wurde, hat<br />

der Versicherer sogar das Regressrecht über den gesamten<br />

Schaden!<br />

Grund genug, einen Blick in die Musterbedingungen der<br />

Kfz-Versicherer zu werfen. Regressgrund Nummer 1 ist<br />

Alkohol am Steuer. Die Kfz-Haftpflichtversicherung des<br />

alkoholisierten Lenkers deckt zwar nach einem Unfall die<br />

berechtigten Ansprüche eines geschädigten Dritten, wird<br />

aber im Regressweg Geld zurückfordern, wenn ein Gericht<br />

oder eine Behörde eine Alkoholisierung von mindestens<br />

0,8 Promille festgestellt haben. Auch wer ohne eine<br />

Lenkerberechtigung zu besitzen mit einem Auto unterwegs<br />

ist und einen Unfall verursacht, muss damit rechnen, von<br />

der Haftpflichtversicherung zur Kasse gebeten zu werden.<br />

Teuer werden können im Falle eines Unfalls auch<br />

Obliegenheitsverletzungen, welche die Unfallgefahr<br />

erhöhen: z. B. abgefahrene Reifen, <strong>Sommer</strong>reifen bei<br />

winterlichen Fahrbedingungen oder getunte Motoren. Was<br />

viele nicht wissen: Versicherer achten nach einem Unfall<br />

auch darauf, ob das Fahrzeug widmungsgemäß verwendet<br />

wurde, und die Anzahl der beförderten Personen dem<br />

Zulassungsschein entspricht<br />

Richtig ins Geld gehen Obliegenheitsverletzungen, wenn<br />

der Kaskoschutz davon betroffen ist. War beispielsweise<br />

ein Lenker bei einem Unfall nachweislich alkoholisiert,<br />

sind Kaskoschäden nicht gedeckt, und auch eine allfällig<br />

vorhandene Rechtschutzversicherung ist zur Gänze<br />

leistungsfrei. Dies gilt hier in der Regel bereits ab 0,5<br />

Promille!<br />

Welche Kaskoschäden müssen polizeilich gemeldet<br />

werden?<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

Vandalismusschäden<br />

Parkschäden<br />

Tierschäden (Feder- und Haarwild, Haustiere)<br />

Diebstahl eines Kraftfahrzeugs<br />

Schäden durch Dachlawinen, Eiszapfen und<br />

Eisgebilde<br />

Schäden durch Brand und Explosion<br />

Den Schaden abwenden oder mindern: Als Kunde<br />

müssen Sie einen drohenden Schaden soweit möglich<br />

verhindern oder geringhalten. Dabei sind die Anweisungen<br />

des Versicherers zu befolgen. Die Kosten, die Ihnen dabei<br />

entstehen, sind versichert.


S. 4<br />

7Ob156/20x Unfallversicherung<br />

Altersgrenze, Reduktion der Versicherungssumme.<br />

Sachverhalt<br />

Der VKI klagte auf Unzulässigkeit folgender Klausel<br />

(Art. 19.3 AUVB 2013):<br />

„Für Erwachsene gelten die Versicherungssummen in der<br />

vereinbarten Höhe bis zum Ende des Versicherungsjahres, in<br />

dem der Versicherte das 70. Lebensjahr vollendet hat. Ab diesem<br />

Zeitpunkt reduzieren sich die Versicherungssummen für den<br />

betreffenden Versicherten um 30 %. Der Versicherungsnehmer<br />

kann die Umstellung in eine Unfallversicherung für Senioren<br />

beantragen.“<br />

Rechtliche Beurteilung des OGH<br />

Der Oberste Gerichtshof hat in seiner Entscheidung<br />

7Ob288/08s die Reduktion der Versicherungssumme bei<br />

gleichbleibenden Prämien, wenn ein Kind 15 Jahre alt<br />

wird, als zulässig betrachtet. Das gelte aber nicht für die<br />

Unfallversicherung bei Erwachsenen.<br />

Die Leistungsänderung ab einem bestimmten Alter<br />

bei Erwachsenen in Form einer erheblichen Reduktion<br />

der Versicherungssumme stelle eine nachteilige und<br />

überraschende Änderung der Leistungsverpflichtung<br />

dar. Die Klausel ist objektiv überraschend und daher<br />

unwirksam.


S. 5<br />

Sechs häufige Fehler in der Altersvorsorge<br />

Das staatliche Pensionssystem stößt an seine Grenzen. Im Jahr<br />

2050 werden über eine Million Österreicher älter als 80 sein.<br />

Wer angesichts dieser Entwicklungen jeden Gedanken an private<br />

Altersvorsorge verdrängt, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.<br />

Hier die Antworten auf 6 häufige Fehleinschätzungen zum Thema<br />

Vorsorge.<br />

1. Vorsorge auf später verschieben: Je später Sie mit<br />

der Altersvorsorge beginnen, desto teurer wird es, im Alter<br />

eine angemessene Rentenleistung zu erhalten. Wer schon<br />

früh Geld fürs Alter zurücklegt, kann bereits mit kleineren<br />

monatlichen Beiträgen viel bewirken.<br />

2. Vorsorgelücke unterschätzen: Wer sich bei<br />

der Altersvorsorge ausschließlich auf die gesetzliche<br />

Rente verlässt, verkennt die Tatsachen. Denn Fakt<br />

ist: Das Rentenniveau wird weiter sinken, weitere<br />

Pensionsreformen sind unausweichlich, um die finanzielle<br />

Last der Überalterung schultern zu können.<br />

3. Auf Absicherung durch den Ehepartner verlassen:<br />

Altersarmut ist weiblich. Mit ein Grund dafür ist die<br />

Scheidungsrate. Sie lag zuletzt in Österreich bei 41 Prozent.<br />

Auf die Rente des Ehepartners zu setzen, kann daher<br />

schlimme Folgen haben. Denn viele Frauen haben eine<br />

so geringe Pension, dass sie im Alter von der Armutsfalle<br />

bedroht sind. Denn Kindererziehungszeiten und<br />

Teilzeitarbeit während des Heranwachsens der Kinder<br />

wirken sich bei vielen Frauen negativ auf die spätere<br />

Pensionshöhe aus. Österreichs Versicherungswirtschaft<br />

bietet eine breite Palette an flexiblen Vorsorgelösungen an,<br />

die speziell auf die Bedürfnisse und Lebensumstände von<br />

Frauen ausgerichtet sind.<br />

4. Arbeitskraft nicht absichern: Die beste<br />

Altersvorsorge ist sinnlos, wenn sie nicht langfristig<br />

durchgehalten werden kann. Wer etwa berufsunfähig<br />

wird, kommt ohne entsprechende Absicherung in<br />

Schwierigkeiten, nachhaltig fürs Alter vorzusorgen.<br />

Sichern Sie daher Ihre Arbeitskraft mit einer<br />

Berufsunfähigkeitsversicherung ab.<br />

5. Lebenserwartung unterschätzen: Die<br />

Lebenserwartung steigt – statistisch alle vier Jahre um<br />

ein Jahr. Die Chance, deutlich älter zu werden als die<br />

Elterngeneration ist daher groß. Gleichzeitig steigt damit<br />

aber auch die Gefahr, dass das Ersparte nicht für einen<br />

sorgenfreien Lebensabend reicht. Eine Rentenversicherung<br />

sichert Ihnen eine garantierte lebenslange Rente.<br />

6. Vertrag vorzeitig kündigen: Professionelle<br />

Altersvorsorge ist kein Sprint, sondern ein Marathon.<br />

Wer bestehende Lebensversicherungsverträge vorzeitig<br />

kündigt, verliert nicht nur den Versicherungsschutz bzw.<br />

eine spätere Rentenleistung, sondern steigt auch finanziell<br />

schlecht aus.


S. 6<br />

Unterversicherung:<br />

Sparen Sie nicht am falschen Platz<br />

Wer zahlt für seine Eigenheim- bzw. Haushaltsversicherung<br />

schon gern eine zu hohe Versicherungsprämie? Andererseits kann<br />

Unterversicherung im Schadensfall zu einem bösen Erwachen<br />

führen!<br />

Was bedeutet Unterversicherung? Eine Unterversicherung<br />

besteht, wenn der Wert der versicherten Wohnung inklusive<br />

Einrichtung bzw. der Wert des Gebäudes höher ist als die<br />

Versicherungssumme. Die Versicherung muss den Schaden<br />

dann nur anteilig erstatten.<br />

Am besten ist dieser Umstand an einem Beispiel erklärt:<br />

Ein junges Paar bezieht die erste gemeinsame Wohnung.<br />

Von Luxus ist in den eigenen vier Wänden noch nicht<br />

viel zu bemerken. Die Küche hat das Paar den Vormietern<br />

abgelöst. Sie ist schon stark abgewohnt, die Geräte sind<br />

alt. Die Wohnzimmereinrichtung und das Bad stammen<br />

von einem Billiganbieter, das Schlafzimmer von einer<br />

nahen Verwandten. Das kleine Kinderzimmer ist noch<br />

gar nicht eingerichtet, es dient vorerst als Abstellraum.<br />

Doch da die Wohnung selbst noch relativ neu ist, ist eine<br />

Versicherungssumme von 100.000 Euro angebracht.<br />

auf die moderne Küche ist die Jungfamilie stolz. Was die<br />

Familie vergessen hat, wirkt sich wenig später fatal aus: Die<br />

Versicherungssumme wurde nie an die neue Einrichtung<br />

angepasst.<br />

Als es durch einen elektrischen Defekt zu einem<br />

Küchenbrand kommt, wird die Kücheneinrichtung zerstört<br />

und die Wohnung verrußt. Schaden: 120.000 Euro. Bei der<br />

Schadenabwicklung gibt es für die junge Familie ein böses<br />

Erwachen. Die Haushaltsversicherung deckt nur 80.000 Euro<br />

des entstandenen Schadens, auf dem Rest von 40.000 Euro<br />

bleiben die Geschädigten sitzen. Denn ein Sachverständiger<br />

hat festgestellt, dass auf Grund der Neueinrichtung der Wert<br />

der Wohnung bei 150.000 Euro liegt – die Wohnung war also<br />

um ein Drittel unterversichert!<br />

Tipp: Versichert ist immer der Neuwert, nicht der<br />

Zeitwert. Vergessen Sie daher nicht darauf, die<br />

Versicherungssumme anzupassen, wenn sich der Wert<br />

Ihres Wohnungsinhalts erhöht, z. B. wenn Sie neue<br />

Möbel und Geräte anschaffen.<br />

Zehn Jahre später ist die Wohnung nicht wiederzuerkennen.<br />

Dank Sparsamkeit und einer kleinen Erbschaft hat die<br />

junge Familie die Wohnung neu eingerichtet – inklusive<br />

des Kinderzimmers für den kleinen Sohn. Besonders


S. 7<br />

Wann Eltern für ihre Kinder haften<br />

Wer kennt nicht das Hinweisschild „Eltern haften für ihre<br />

Kinder?“ Doch nicht immer trifft zu, was auf Schildern in<br />

öffentlichen Parks, auf Kinderspielplätzen oder auf Baustellen<br />

steht. Faktum ist: Die Haftungsfrage hängt von mehreren<br />

Faktoren ab.<br />

Ein Kratzer am Auto, eine eingeschossene Fensterscheibe<br />

beim Nachbarn – eine kurze Unachtsamkeit, und schon ist<br />

was passiert. Doch wer haftet, wenn Kinder einen Schaden<br />

verursachen?<br />

Ein wesentlicher Punkt für die Frage der Haftung ist<br />

das Alter des Kindes. Während Kinder ab 14 Jahren vor<br />

dem Gesetz strafmündig und daher für rechtswidriges<br />

und schuldhaftes Verhalten selbst verantwortlich sind,<br />

gelten Kinder (Personen unter 7 Jahren) und unmündige<br />

Minderjährige (Personen zwischen 7 und 14 Jahren) in der<br />

Regel noch nicht als deliktsfähig. Kinder bis zur Vollendung<br />

des 14. Lebensjahres haften daher nicht für Schäden, die sie<br />

verursachen – es sei denn, ein Gericht kommt im Einzelfall<br />

zur Auffassung, das Kind habe über die nötige Einsicht<br />

für das gezeigte Fehlverhalten verfügt. Die Abwägung<br />

des Richters erfolgt auch in Rücksicht des Vermögens des<br />

Schädigers und Geschädigten. Der Anspruch aus einer<br />

freiwilligen Haftpflichtversicherung stellt ein Vermögen<br />

dar.<br />

Ob Eltern für Schäden haften, die ihr Kind angerichtet hat,<br />

hängt davon ab, ob sie ihre Aufsichtspflicht schuldhaft<br />

verletzt haben oder nicht. Das muss im Fall des Falles ein<br />

Gericht beurteilen. Einen Zehnjährigen unbeaufsichtigt<br />

mit einem Luftdruckgewehr hantieren zu lassen, oder eine<br />

Sechsjährige nur unter Aufsicht des achtjährigen Bruders<br />

mit dem Rad auf einer öffentlichen Straße fahren zu lassen,<br />

wird wohl als schuldhafte Verletzung der Aufsichtspflicht<br />

beurteilt werden. Das bedeutet aber nicht, dass man Kinder<br />

auf Schritt und Tritt überwachen muss.<br />

Eine private Haftpflichtversicherung deckt gerechtfertigte<br />

Schadensersatzansprüche Dritter bzw. wehrt<br />

ungerechtfertigte Schadensansprüche ab. Haben Sie dazu<br />

noch Fragen? Dann kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie<br />

gerne.


S. 8<br />

Risk Experts Risiko Engineering GmbH<br />

Betriebskontinuität vor und nach dem Schadensfall<br />

„So erkennen KMUs die Notwendigkeit, sich damit<br />

auseinanderzusetzen“<br />

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts und besonders seit einigen<br />

Jahren beeinflussen Anglizismen unseren Wortschatz, und<br />

eines der wohl meistverwendeten Wörter ist „Coaching“.<br />

Heute gibt es Coaching für nahezu schon jedes Thema: von<br />

der Person, die Sie beim Abnehmen begleitet, bis zur Gruppe<br />

von Managern, die ihre berufliche Position verbessern<br />

wollen. Die Grundidee des Coachings geht auf den Meister<br />

Aristoteles zurück, der seine Schüler lehrte, wie sie mit<br />

ihren eigenen Werkzeugen selbst konkrete Schlüsse ziehen<br />

können. Risk Experts hat auf der Basis dieses Konzepts<br />

ein innovatives Produkt kreiert: Der Coach schafft die<br />

Voraussetzungen für ein grundlegendes Verständnis<br />

und begleitet den Kunden dabei, die entsprechenden<br />

Maßnahmen zu finden, die zu einer verbesserten<br />

Betriebskontinuität führen.<br />

Natürlich stellt sich die Frage, was das mit<br />

Versicherungen zu tun hat ...? Nun, ganz einfach, viele<br />

Versicherungsgesellschaften raten ihren Kunden zur<br />

Erstellung eines Business-Continuity-Plans, um die<br />

Reaktionsfähigkeit im Falle eines Vorfalls zu verbessern.<br />

Heute hat dieses Dokument praktisch niemand detailliert<br />

ausgearbeitet, geschweige denn eine gute Vorbereitung<br />

zum Schutz der Prozesse und kritischen Komponenten<br />

des Unternehmens gemacht. Wir von Risk Experts sind<br />

diejenigen, die Unternehmen dabei unterstützen und<br />

begleiten wollen.<br />

Geschäftsführer äußern sich zum Thema Business-<br />

Continuity-Plan oft mit folgenden Argumenten: „Es ist zu<br />

kompliziert“, „Es ist zu teuer“, oder „Wenn es niemand hat,<br />

warum braucht es meine Firma?“ Dies sind stichhaltige<br />

Argumente, aber was wäre, wenn wir Ihnen sagen würden,<br />

wie viele Unternehmen Probleme mit der Kontinuität<br />

ihres Betriebs haben und wie viele Unternehmen bereits<br />

schließen mussten, weil sie nicht ausreichend für einen<br />

eingetretenen Vorfall vorbereitet waren.<br />

Wir haben uns in die Lage unserer Kunden versetzt und<br />

gedacht, dass Kontinuität ein Grundbedürfnis eines jeden<br />

Unternehmens ist, dass Ressourcen oft nur begrenzt<br />

vorhanden sind, und ein kleiner Betrieb gänzlich andere<br />

Bedürfnisse hat als ein multinationales Unternehmen.<br />

Davon ausgehend haben wir zwei Produkte entwickelt,<br />

die sich an die Bedürfnisse eines jeden Unternehmens<br />

anpassen: den „Business-Continuity-Plan – BCP“ und das<br />

„Business-Continuity-Coaching – BCC“.<br />

Im Rahmen des BCP, der auf dem internationalen<br />

Standard ISO 22301 basiert, analysieren wir das<br />

Unternehmen bezüglich vorhandener Risiken,<br />

identifizieren die Hauptprozesse und legen fest, was<br />

für die Betriebsfortführung entscheidend ist. Sobald<br />

die Ergebnisse vorliegen, generieren wir eine Reihe von<br />

Maßnahmen, damit das Unternehmen vor und während des<br />

Eintritts eines möglichen Szenarios vorbereitet ist und die<br />

entsprechenden Notfallmaßnahmen einleiten kann. Und<br />

das muss natürlich vorbereitet und geprobt werden, um in<br />

Topform zu sein, wenn etwas passiert.


S. 9<br />

Unternehmen, die über keine allzu große Infrastruktur verfügen, klein strukturiert sind und eine überschaubare<br />

Wertschöpfungskette haben, werden wahrscheinlich keine Ressourcen in die Erstellung eines BCPs stecken. Für diese<br />

Unternehmen haben wir ein Coaching entwickelt, ein praktisches und direktes Format, um Unternehmen dabei zu helfen,<br />

den Grad der Widerstandsfähigkeit im Falle eines Vorfalls zu erhöhen.<br />

Durch die Beantwortung einer Reihe von Fragen wird der Kunde am Ende der Analyse ein übersichtliches Bild der einzelnen<br />

Unternehmensbereiche erhalten sowie eine Einschätzung, in welchen Bereichen keine ausreichende Schutzfunktion gegeben<br />

ist. Dieses Analyseverfahren ist für jede Art und Größe eines Unternehmens anwendbar und kann als ersten wichtigen Schritt<br />

hinsichtlich einer Verbesserung der Betriebskontinuität gesehen werden.<br />

Schon ein paar Stunden nach dem Coaching wird dem Kunden eine Kopie des Fragebogens mit den Einschätzungen des<br />

Experten übermittelt. Das Ergebnis des Fragebogens gibt an, in welchem Vorbereitungsgrad sich jeder einzelne Betriebsbereich<br />

befindet, und wie dieser im Vergleich mit Unternehmen derselben Branche steht.


WERBEANZEIGE<br />

Wohnglücklich sein.<br />

Im Eigenheim.<br />

Wir begleiten Sie. Mit Service.<br />

Weitblick. Und der passenden<br />

Finanzierung.


S. 11<br />

Wohnglücklich sein. Im Eigenheim.<br />

Mit der Hypo Tirol den Traum vom Eigenheim erfüllen<br />

Das Wohnglück der Tirolerinnen und Tiroler liegt uns am<br />

Herzen. Denn wir wissen, welchen Stellenwert Wohnen im<br />

Land hat. Es ist Grundbedürfnis und Herzenssache. Und<br />

wie das letzte Jahr auf eine ganz spezielle Weise gezeigt hat:<br />

Lebensmittelpunkt. Mit der Entscheidung für Eigentum<br />

entsteht ein Platz zum Wurzeln schlagen – ein Kraftplatz<br />

und ein Zuhause für Generationen.<br />

Wir sind die Wohnbaubank des Landes und Partner der<br />

Tiroler Wohnbauförderung. Aus dieser Rolle heraus sehen<br />

wir das Thema Wohnen ganzheitlich und ermöglichen<br />

soziale Wohnbauprojekte, investieren in gewerblichen<br />

Wohnbau und lassen privates Wohnglück wahr werden.<br />

Auch das Ihre!<br />

Denn aus Erfahrung wissen wir: Mit der Frage nach der<br />

passenden Finanzierung stehen und fallen grundlegende<br />

Entscheidungen wie es mit Ihrem Wohnglück weitergeht.<br />

Wir sind an Ihrer Seite – von Beginn an. Unsere<br />

WohnVision-Experten berechnen, welche Kreditsumme in<br />

Ihr Haushaltsbudget passt, damit Sie die Suche nach der<br />

Traumimmobilie zielgerichtet starten oder Ihr Bauvorhaben<br />

planen können.<br />

Online Überblick verschaffen<br />

Unter www.hypotirol.com bieten Ihnen unser<br />

Haushalts- und unser Finanzierungsrechner eine erste<br />

Orientierungshilfe bei den alles entscheidenden Fragen:<br />

Wie hoch ist die monatliche Rate und wie passt sie in mein<br />

Haushaltsbudget? Wenige Angaben reichen und Sie wissen,<br />

wieviel Budget Sie für Ihre Wunschimmobilie zur Verfügung<br />

haben. Oder Sie richten gleich eine online-Kreditanfrage<br />

an uns. Gerne errechnen wir Ihren persönlichen und<br />

unverbindlichen Finanzierungsvorschlag.<br />

Egal was passiert. Gut finanziert.<br />

Ein flexibles Fundament ist nicht nur beim Bauen wichtig<br />

– auch beim Finanzieren! Denn: Es ist bei Erschütterungen<br />

des Lebens tragfähig und kann Schwankungen<br />

ausgleichen. Deshalb ist es wichtig, von Beginn an zu<br />

regeln, was passiert, wenn sich die Lebensumstände<br />

und damit auch die Einkommenssituation ändern. Sei<br />

es durch persönliche Entscheidungen oder wegen nicht<br />

beeinflussbarer Umstände. Die Antwort darauf finden Sie<br />

im Produktangebot der Hypo WohnVision – sie lautet:<br />

LEBENSPHASENKREDIT. Mit drei vertraglich fixierten<br />

Möglichkeiten, die Ratenzahlungen zu stoppen oder zu<br />

reduzieren, wenn es die Umstände erfordern. Für insgesamt<br />

sechs Jahre – ohne lästige Bürokratie. Ohne Wenn und Aber.<br />

Niedrige Zinsen sichern<br />

Im Vergleich zu den nachhaltig steigenden Immobilien- und<br />

Grundstückspreisen im Land, sind die Zinsen historisch<br />

nieder. Das spielt Kreditnehmern in die Hände und wirkt<br />

sich positiv auf die Rückzahlungsraten aus. Auch wenn<br />

wir in den kommenden Jahren nicht mit stark steigenden<br />

Zinsen rechnen: Eine Wohnbaufinanzierung ist eine<br />

langfristige Verpflichtung. Und wo die Zinsen in zehn,<br />

fünfzehn oder zwanzig Jahren stehen, kann heute niemand<br />

vorhersagen. Deshalb ist es eine Überlegung wert, die<br />

aktuell niedrigen Zinsen für längere Zeit abzusichern. Dafür<br />

bieten wir Ihnen Fixzinsvereinbarungen für die Laufzeit<br />

Ihrer Wahl.<br />

Service rundum<br />

Wir wissen: Die Kreditkondition ist ein wichtiges<br />

Entscheidungskriterium bei Wohnbaufinanzierungen.<br />

Aber nicht das alleinige: Denn verlässlicher Service und<br />

rasche Entscheidungen sind mindestens genauso wichtig.<br />

Weil Sie das bei Ihrem schönsten Projekt im Leben rascher<br />

voranbringt. Deshalb: Wenn es um Ihre persönliche<br />

Wohnzukunft geht, sind Sie bei uns an der richtigen<br />

Adresse. Das Service- und Produktangebot der Hypo<br />

WohnVision finden Sie in jeder Geschäftsstelle landauf<br />

und landab: 19-mal in Nord- und Osttirol. Wir begleiten Sie<br />

ins Eigenheim. Mit Service, Weitblick und der passenden<br />

Finanzierung.


S. 12<br />

Bluthochdruck – der leise Killer<br />

Bluthochdruck verursacht für gewöhnlich kein Krankheitsgefühl.<br />

Gerade das macht ihn aber umso heimtückischer, da er zu<br />

den Hauptrisikofaktoren von Herzinfarkt, Schlaganfall und<br />

Nierenversagen zählt.<br />

Besonders Menschen mit hoher beruflicher Belastung sind<br />

gefährdet, denn Zeitdruck und das ständige „Funktionierenmüssen“<br />

in der Arbeitswelt spiegeln sich auf Dauer im<br />

Körper wider: Schwindel, Benommenheit, Sehstörungen<br />

sowie Druck im Kopf oder Nasenbluten können Symptome<br />

dafür sein.<br />

Maßnahme 1: Der Arztbesuch<br />

Am Anfang steht auf jeden Fall ein Arztbesuch. Nur der<br />

Arzt kann mittels einer 24-Stunden-Messung feststellen, ob<br />

tatsächlich die Diagnose Bluthochdruck zutrifft. Bestätigt<br />

sich der Verdacht, wird der Arzt den Patienten entsprechend<br />

medikamentös einstellen.<br />

Maßnahme 2: Ändern Sie Ihren Lebensstil<br />

Wer Bluthochdruck nachhaltig senken möchte, kommt<br />

um eine Änderung seines Lebensstils nicht umhin: Dazu<br />

gehören unter anderem eine ausgewogene Ernährung<br />

mit wenig Salz und Alkohol, der Abbau von allfälligem<br />

Übergewicht und der Verzicht auf Nikotin.<br />

Das beste Rezept gegen Bluthochdruck ist jedoch<br />

Bewegung! Besser drei Mal pro Woche „sanft“ trainieren<br />

als sich einmal intensiv auszupowern und dabei das<br />

Herz an eine gefährliche Belastungsgrenze zu bringen.<br />

Ausdauersportarten wie Schwimmen, Laufen oder<br />

Radfahren zählen hier aus ärztlicher Sicht zu den Favoriten.<br />

Wichtig ist es, die Pulsfrequenz während des Trainings zu<br />

kontrollieren. Als gute Orientierung dient hier folgende<br />

Formel: optimaler Pulsschlag = 180 minus Lebensalter.<br />

Übrigens: Treppen steigen ist ebenfalls eine effektive<br />

Möglichkeit, den Kreislauf in Form zu bringen!


S. 13<br />

7Ob100/20m Haftpflichtversicherung<br />

Gefahr des täglichen Lebens<br />

Sachverhalt<br />

Der Versicherte veranstaltete kurz vor seinem 18. Geburtstag<br />

eine Grillparty. Er kam zusammen mit den anderen Gästen<br />

auf die Idee, eine Mutprobe zu machen. Dabei sollte man sich<br />

mit dem nackten Hinterteil über ein offenes Feuer setzen,<br />

welches mit einem Brandbeschleuniger angefacht würde, um<br />

sich dabei die Haare wegzusengen.<br />

Er goss Benzin auf die nur mehr leicht brennende Rasenfläche,<br />

als ein anderer Partygast im Begriff war, die „Mutprobe“<br />

zu beginnen. Durch die auflodernden Flammen wurde der<br />

Partygast erfasst und erlitt dabei schwere Verbrennungen.<br />

Rechtliche Beurteilung des OGH<br />

Der OGH bestätigte die Rechtsansicht des Versicherers und<br />

stellte fest, dass eine solche Mutprobe mit offenem Feuer<br />

jedenfalls keine Gefahr des täglichen Lebens darstelle.<br />

Vom OGH wurde bereits mehrfach ausgesprochen, dass<br />

ein bewusstes und gewolltes Schaffen einer Brandoder<br />

Explosionsgefahr, ohne Bestehen der geringsten<br />

Notwendigkeit, nicht unter die Gefahr des täglichen Lebens zu<br />

subsumieren sei.<br />

Der Haftpflichtversicherer blieb daher leistungsfrei.<br />

Man erstattete eine Schadensmeldung an die<br />

Privathaftpflichtversicherung. Der Versicherer lehnte die<br />

Deckung ab und begründete, dass der Vorgang keine Gefahr<br />

des täglichen Lebens sei.


S. 14<br />

Kein Hinweis auf Risiken und Nebenwirkungen:<br />

Leidenschaftlicher Biertrinker verklagt Brauerei<br />

Über Jahre sprach ein Biertrinker aus Westfahlen kräftig dem<br />

Gerstensaft zu. Dann wollte er die Brauerei auf mehr als 15.000<br />

Euro Schmerzensgeld klagen und verlangte wegen Mittellosigkeit<br />

Prozesskostenhilfe. Der Grund: Das Fehlen eines Warnhinweises<br />

auf die Risiken und Nebenwirkungen auf der Bierflasche.<br />

Der Antragsteller behauptete, er habe seit etwa 17 Jahren<br />

Bier der beklagten Brauerei konsumiert. Aus diesem Grunde<br />

habe sich seine Ehefrau schließlich von ihm scheiden lassen<br />

und er sei arbeitslos geworden. Damit nicht genug: Der<br />

Freund des Gerstensafts war wegen Trunkenheit am Steuer<br />

auch noch seinen Führerschein los.<br />

Dies wollte der Pechvogel nicht auf sich beruhen lassen.<br />

Er vertrat die Ansicht, die Brauerei sei verpflichtet<br />

gewesen, auf die Gefahren hinzuweisen, die bei<br />

regelmäßigem, insbesondere aber exzessivem Konsum<br />

des von ihr hergestellten Produkts „Bier” entstehen<br />

könnten und beantragte beim Oberlandesgericht Hamm<br />

Verfahrenskostenhilfe für eine Klage.<br />

„Eine Hinweispflicht auf „Risiken und Nebenwirkungen”<br />

von Bier gibt es nicht. Die Kenntnis von den Wirkungen<br />

alkoholischer Getränke gehört zwar nicht bezüglich<br />

der medizinischen Details, wohl aber hinsichtlich der<br />

Kernproblematik zum allgemeinen Grundwissen“, heißt es<br />

wörtlich im Urteil. Das Gericht nahm dem Mann außerdem<br />

nicht ab, dass er sich von Warnhinweisen hätte abhalten<br />

lassen.<br />

Zwar bestehe grundsätzlich eine Pflicht des Herstellers,<br />

vor Gefahren, die von einem Produkt ausgehen können,<br />

zu warnen. Das gelte jedoch nicht für allgemein bekannte<br />

Gefahren und deshalb auch nicht für Bier.<br />

Bleibt also nur der Ratschlag an alle, die gern zu tief ins<br />

Bierglas schauen: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen<br />

Sie Ihre Kellnerin oder Ihren Wirt …


Wir sind in Ihrer Nähe …<br />

Wir sind in Ihrer Nähe …<br />

<strong>HYPO</strong> <strong>TIROL</strong> BANK AG Zentrale 6020 Innsbruck, Meraner Straße 8, T. 050700<br />

Geschäftsstellen Innsbruck Zentrale Innsbruck 6020 Innsbruck, Meraner Straße 8, T. 050700–7000<br />

Pradl 6020 Innsbruck, Amraser Straße 25, T. 050700–7300<br />

Saggen (Selbstbedienung) 6020 Innsbruck, Erzherzog-Eugen-Straße 19, T. 050700<br />

Technik 6020 Innsbruck, Viktor-Franz-Hess-Straße 1, T. 050700–1200<br />

Universitätsklinik 6020 Innsbruck, Innrain 47a, T. 050700–7100<br />

Wilten 6020 Innsbruck, Hypo-Passage 1, T. 050700–5400<br />

Hall 6060 Hall i.T., Unterer Stadtplatz 3, T. 050700–5300<br />

Geschäftsstellen Unterland Kitzbühel 6370 Kitzbühel, Bichlstraße 9, T. 050700–1600<br />

Kufstein 6330 Kufstein, Oberer Stadtplatz 6, T. 050700–7500<br />

Zillertal 6263 Fügen, Kapfingerstraße 8, T. 050700–7400<br />

Schwaz 6130 Schwaz, Münchner Straße 22, T. 050700–1300<br />

St. Johann 6380 St. Johann i. T., Speckbacherstraße 29, T. 050700–7600<br />

Wörgl 6300 Wörgl, Speckbacherstraße 10, T. 050700–7800<br />

Geschäftsstellen Oberland Fulpmes 6166 Fulpmes, Waldraster Straße 2, T. 050700–7700<br />

Imst 6460 Imst, Rathausstraße 1, T. 050700–7900<br />

Landeck 6500 Landeck, Malser Straße 11, T. 050700–1800<br />

Reutte 6600 Reutte, Mühler Straße 12, T. 050700–1900<br />

Seefeld 6100 Seefeld, Innsbrucker Straße 8, T. 050700–5100<br />

Telfs 6410 Telfs, Obermarktstraße 2, T. 050700–1400<br />

Geschäftsstelle Osttirol Lienz 9900 Lienz, Hauptplatz 4, T. 050700–1700<br />

Geschäftsstelle Wien Wien 1010 Wien, Tegetthoffstraße 4, T. 050700–5200<br />

Hypo Tirol WohnVision<br />

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In der Geschäftsstelle in Ihrer Nähe.<br />

Firmenkunden Innsbruck 6020 Innsbruck, Meraner Straße 8, T. 050700–2380<br />

Unterland 6300 Wörgl, Speckbacherstraße 10, T. 050700–7850<br />

Oberland 6460 Imst, Rathausstraße 1, T. 050700–7950<br />

Wien 1010 Wien, Tegetthoffstraße 4, T. 050700–5200<br />

Bozen 39100 Bozen, Walther-von-der-Vogelweide-Platz 2,<br />

T. +39 0471 099 600<br />

Private Banking Innsbruck 6020 Innsbruck, Meraner Straße 8, T. 050700–7000<br />

Wien 1010 Wien, Tegetthoffstraße 4, T. 050700–5200<br />

Bozen 39100 Bozen, Walther-von-der-Vogelweide-Platz 2,<br />

T. +39 0471 099 600<br />

Freie Berufe<br />

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In der Geschäftsstelle in Ihrer Nähe.<br />

Zweigniederlassung Italien 39100 Bozen, Walther-von-der-Vogelweide-Platz 2,<br />

T. +39 0471 099 600<br />

Hypo Immobilien Betriebs GmbH 6020 Innsbruck, Hypo-Passage 2, T. 050700–3123<br />

Hypo Tirol Versicherungsmakler GmbH 6020 Innsbruck, Meraner Straße 8, T. 050700–0<br />

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Mehr Infos: hypotirol.com<br />

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■ Verlagsort: Kollingerfeld 9, 4563 Micheldorf ■ Hersteller und Herstellungsort: BTS Druck, 4209 Engerwitzdorf<br />

■ Chefredakteur und Redaktion: Mag. Peter Kalab, Kollingerfeld 9, 4563 Micheldorf; Hypo Tirol Bank, Abteilung PR-Marketing, Meraner Straße 8, 6020 Innsbruck<br />

■ Bildmaterial: Hypo Tirol Bank: Archiv (Deckblatt, Seite 1). Restliche Bildquellen: Adobe Stock<br />

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