(3,04 MB) - .PDF - Stadtgemeinde Eggenburg
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WinTer 2009<br />
Amtliche Mitteilung • Erscheinungsort <strong>Eggenburg</strong> • Verlagspostamt 3730 • Zugestellt durch Post.at<br />
TaTkräfTig BeleBend<br />
Seit 15 Jahren ist<br />
das Team des<br />
Tourismusbüros für<br />
die Gäste da.<br />
Seiten 4-5 Seite 7<br />
für den neuen SpIelplatz<br />
KInder helfen MIt<br />
Das neue Betriebsgebiet<br />
in <strong>Eggenburg</strong> ist<br />
mit Widhalm KFZ-<br />
Zubehör eröffnet.<br />
Original<br />
Künstlerin Jenny<br />
Linsbauer<br />
Seite 13 Seiten 20-21<br />
www.eggenburg.at<br />
SeIte 14<br />
terMIne<br />
Dezember bis<br />
März
StadtnachrIchten<br />
2<br />
Liebe <strong>Eggenburg</strong>erinnen und <strong>Eggenburg</strong>er,<br />
liebe Bewohner von Engelsdorf, Gauderndorf und<br />
Stoitzendorf!<br />
Was mag uns die Zukunft bringen? Diese Frage steht im<br />
Raum, wenn ein neues Jahr beginnt und man in die Zukunft<br />
schaut. Zum Blick nach vorn gehört beim Jahreswechsel<br />
auch der Blick zurück. Denn Zukunft erwächst aus der Vergangenheit.<br />
Das Jahr 2009, liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
war ein Jahr mit wegweisenden Entscheidungen – nicht nur<br />
im kommunalen Bereich. Diese betrafen insbesondere Maßnahmen<br />
zur Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise.<br />
Was auf dem Finanzmarkt seinen Anfang nahm, hatte schnell<br />
den realen Markt erreicht und wird vor allem im nächsten<br />
Jahr auch die Gemeinden nicht verschonen. Wir werden in<br />
Zukunft „kleinere Brötchen“ backen müssen. Deshalb bin ich<br />
froh, dass wir in den letzten Jahren notwendige, bedeutende<br />
Projekte abschließen konnten und dass beispielsweise von<br />
den Schulen und Kindergärten, über die Innenstadtprojekte<br />
bis zum Gesundheitszentrum Psychosomatik alle großen<br />
Sanierungen und Neubauten fertig sind. Weitere größere und<br />
kleinere Vorhaben sind auf Schiene. Beim Betreuten Wohnen<br />
gab es bereits eine Probegrabung und ich warte, wie die<br />
vielen Bewerber für die Wohnungen, sehnsüchtig auf den<br />
Baubeginn. Vieles spricht dafür, dass wir mit diesem Einsatz<br />
auch die Gegenwart und Zukunft gut bewältigen werden.<br />
In unserer Gemeinde dürfen wir weiters sehr stolz auf das<br />
großartige Engagement der Bürgerinnen und Bürger sein,<br />
das hier eine lange Tradition hat. Viele Einrichtungen und<br />
Angebote, die das Leben in der Großgemeinde <strong>Eggenburg</strong><br />
lebenswert machen, beruhen auf Initiativen und Aktivitäten<br />
der <strong>Eggenburg</strong>erinnen und <strong>Eggenburg</strong>er. Diese setzen sich<br />
für ihre Ziele ein und werden aktiv, wenn es notwendig und<br />
wichtig ist. Für dieses große Engagement bedanke ich mich<br />
hiermit bei allen Freiwilligen. Alle, die in unserer Großgemeinde<br />
arbeiten, Politik machen und alle, die sich ehrenamtlich<br />
engagieren, fühlen sich <strong>Eggenburg</strong> verbunden und wissen,<br />
dass es sich lohnt, für unsere Gemeinde zu arbeiten. Sie alle<br />
tragen dazu bei, dass <strong>Eggenburg</strong> Zukunft hat. Darauf bin ich<br />
als Bürgermeister sehr stolz.<br />
Ich wünsche Ihnen sehr herzlich ein geruhsames Weihnachtsfest<br />
und für das neue Jahr alles Gute.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Willi Jordan<br />
IhR BüRGERmEIstER<br />
neueS auS gauderndorf<br />
GAUDERNDORF. In den letzten<br />
Wochen gab es in Gauderndorf<br />
viel Diskussionsstoff bezüglich<br />
Änderung der örtlichen Raumordnung<br />
und Zukunftsplanung<br />
in der Katastralgemeinde. Der<br />
Gemeinderat setzte im Oktober<br />
schlussendlich den betreffenden<br />
Tagesordnungspunkt<br />
ab und wird in den nächsten<br />
Monaten nochmals darüber<br />
beraten, wobei laut Aussage<br />
des Bürgermeisters eine<br />
zweckmäßige Anpassung der<br />
bestehenden Nutzungen, ohne<br />
eine Verschlechterung sondern<br />
eine Verbesserung benachbarter<br />
Wohnbaulandflächen im<br />
Vordergrund stehen muss.<br />
Bürgermeister Willi Jordan<br />
wird jedenfalls vor Beginn<br />
weiterer Planungen zu klärenden<br />
Gesprächen zwischen den<br />
Vertretern der Firma Dachsberger<br />
und den unmittelbaren<br />
Anrainern einladen. Begonnen<br />
hat bereits das Thema Dorferneuerung<br />
in Gauderndorf. Der<br />
Gemeinderat sieht in diesem<br />
Prozess eine große Chance einer<br />
Neuentwicklung, wobei die<br />
gesamte Ortsbevölkerung eingeladen<br />
ist, an der zukünftigen<br />
Entwicklung ihrer Katastralgemeinde<br />
mitzugestalten.<br />
So werden vorerst in den<br />
Dorfgesprächen der Ist-Stand<br />
und die Stärken und Schwächen<br />
des Ortes und die damit<br />
verbundenen notwendigen<br />
Maßnahmen und Projekte mit<br />
interessierten BewohnerInnen<br />
erarbeitet. Die NÖ Dorferneuerung<br />
umfasst soziale, wirtschaftliche,<br />
kulturelle und<br />
ökologische Aspekte eines<br />
Ortes und ist bemüht, die Bereitschaft<br />
der Bewohner wachzurufen,<br />
mit ihren eigenen<br />
Kräften eine Verbesserung der<br />
Lebensqualität im Ort und in<br />
der Gemeinde anzustreben.<br />
weIhnachtSwünSche<br />
Das Rote Kreuz <strong>Eggenburg</strong> wünscht ein<br />
besinnliches Weihnachtsfest sowie alles Gute für 2010!<br />
Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Eggenburg</strong> schreibt folgende Stelle aus,<br />
die sich im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes an weibliche<br />
und männliche Interessenten richtet:<br />
Verwaltungsbedienstete(r) -<br />
Gehobener Bau- und technischer Dienst (BauhofleiterIn)<br />
Informationen entnehmen Sie bitte der ausführlichen<br />
Beschreibung auf der Amtstafel im Eingangsbereich des<br />
Rathauses oder der Homepage www.eggenburg.at / Rathaus<br />
– Bürgerservice. Bewerbungen sind bis 15. Februar 2010<br />
an die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Eggenburg</strong>, Kremserstraße 3, 3730 <strong>Eggenburg</strong><br />
zu richten. Weitere Auskünfte erteilen: Bgm. Willibald<br />
Jordan oder STADir. Gerhard Zeder, Tel. 02984/3501-0<br />
Foto: z.V.g.
Foto: z.V.g.<br />
EGGEnBURG sEtzt ImpUlsE FüR JUGEnD<br />
Jugend-partner bIS 2012<br />
LAbg. Karl Moser, GR Martin Neugebauer, LR Mag. Johann Heuras,<br />
Vzbgm. Margit Koch, Landesjugendreferent Wolfgang Juterschnig<br />
EGGENBURG. Die Auszeichnung<br />
zur „NÖ Jugend-<br />
Partnergemeinde“, die unserer<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Eggenburg</strong> im<br />
Rahmen einer Festveranstaltung<br />
am 17. November in St. Pölten<br />
verliehen wurde, ist für die Gemeinden<br />
eine Bestätigung, dass<br />
intensive Jugendarbeit geleistet<br />
wird. Eine Fachjury hat die Bewerbungen<br />
begutachtet und bewertet.<br />
Jugend-Landesrat Mag.<br />
gehSteIgreInIgung<br />
EGGENBURG. Wir weisen<br />
hiermit auf die Reinigungs-<br />
und Streupflicht der<br />
Gehsteige hin, zu der alle<br />
Liegenschaftseigentümer<br />
angehalten sind bzw. haftbar<br />
gemacht werden können.<br />
Die se Verpflichtung besteht<br />
Sprechtag<br />
Johann Heuras vergab Urkunden<br />
sowie Zusatz-Ortstafeln.<br />
„Die gelebte und sichtbare<br />
Partnerschaft mit der Jugend<br />
ist enorm wichtig, denn die<br />
Zukunft unseres Landes liegt<br />
in der Hand unserer Jugend.<br />
Deshalb soll gerade sie zu Wort<br />
kommen, Gehör finden und aktiv<br />
mitgestalten“, betonte dabei<br />
unter anderem LR Heuras. Landessieger<br />
wurde Zwettl.<br />
für den Zeitraum von 6.00 bis<br />
22.00 Uhr auch an Sonn- und<br />
Feiertagen. In einer Zone ohne<br />
Gehsteig gilt die Verpflichtung,<br />
den Straßenrand in einer Breite<br />
von 1 Meter zu säubern und<br />
entlang der Häuserfront zu<br />
bestreuen.<br />
des Bezirksgerichtes horn im <strong>Eggenburg</strong>er Rathaus:<br />
Jeden 1. und 3. Dienstag im monat<br />
von 9.00 - 12.00 Uhr, tel. 3501 - 25<br />
Bezirksgericht horn, Kirchenplatz 3, 3580 horn,<br />
tel. 02982/2678<br />
STADTAPOTHEKE<br />
Zum heiligen Leopold<br />
Mag. pharm. Hermann Geyerhofer KG<br />
3730 <strong>Eggenburg</strong>, Kremserstraße 7, Tel.: 3512<br />
Für Sie geöffnet: Mo. - Fr.: 8 - 12 u. 14 - 18 Uhr<br />
Sa.: 8 - 12 Uhr<br />
Den jeweiligen Wochenbereitschaftsdienst entnehmen Sie bitte der Lokalzeitung!<br />
trauungSterMIne 2010:<br />
Standesamtsverband <strong>Eggenburg</strong>,<br />
Kremserstraße 3, 3730<br />
<strong>Eggenburg</strong>, T: 02984/3501-22<br />
Amtsstunden standesamt:<br />
MO 8-12 u. 13-16 Uhr<br />
DI 8-12 u. 13-16 Uhr<br />
MI 8-12 u. 13-16 Uhr<br />
DO 8-12 u. 13-16 Uhr<br />
FR 8 - 12 Uhr<br />
mitteilung:<br />
Beim Standesamtsverband <strong>Eggenburg</strong><br />
werden im Jahr 2010<br />
während der Amtsstunden täglich<br />
und zusätzlich an folgenden<br />
Samstagen standesamtliche<br />
Trauungen vorgenommen:<br />
16. Jänner 2010<br />
20. Februar 2010<br />
20. März 2010<br />
17. April 2010<br />
08. Mai 2010<br />
15. Mai 2010<br />
19. Juni 2010<br />
24. Juli 2010<br />
14. August 2010<br />
11. September 2010 (mittelalterliche<br />
Trauung)<br />
18. September 2010<br />
16. Oktober 2010<br />
20. November 2010<br />
Wir ersuchen um rechtzeitige<br />
Anmeldung!<br />
danKe für den chrIStbauM<br />
EGGENBURG. Die <strong>Stadtgemeinde</strong><br />
<strong>Eggenburg</strong> dankt<br />
im Namen aller <strong>Eggenburg</strong>erInnen<br />
Herrn DI Dr. Helmut<br />
Manhart und Frau Dr.<br />
Andrea Manhart aus <strong>Eggenburg</strong>,<br />
Lateinfeldstraße<br />
33, für den wunderschönen<br />
Christbaum, der nun unseren<br />
historischen Hauptplatz in<br />
ein vorweihnachtliches Licht<br />
rückt. Seine Pracht erfreut uns<br />
besonders, wenn er am Abend<br />
beleuchtet ist. Dankenswerter<br />
Weise übernahm wie jedes<br />
Jahr das Baucenter Raiffeisen<br />
Lagerhaus <strong>Eggenburg</strong> den<br />
kos tenlosen Transport!<br />
IMpreSSuM<br />
Herausgeber: <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Eggenburg</strong>, T: 02984/3501; Für den Inhalt<br />
verantwortl.: Bgm. Willi Jordan, STR Susanne Satory; Anzeigenverkauf<br />
& Beratung: <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Eggenburg</strong>; Redaktion: mediadesign<br />
(T: 02984/23149) und <strong>Stadtgemeinde</strong>; Gestaltung: mediadesign; Druck:<br />
Hofer, Retz (T: 02942/3557); Erscheinungsweise: vierteljährlich; Verbreitungsgebiet:<br />
alle Katastralgemeinden von <strong>Eggenburg</strong>, Medien, Institutionen,<br />
Verwaltungen, etc.; Auflage: 2.500 Stück; Fotos: Margarete Jarmer, Willi<br />
Brem, fotolia, Project Photos, Harald Veigl, mediadesign; Namentlich<br />
gezeich nete Bei träge erscheinen in Eigenverantwortung des Verfassers.<br />
aKtuell<br />
Foto: project photos<br />
Foto: z.V.g.<br />
3
StadtnachrIchten<br />
4<br />
Foto: Willi Brem<br />
Zahl von 10.000 Nächtigungen heuer bereits überschritten - damit mehr als 2008<br />
15 Jahre tourISMuS-Info<br />
Die Leistungen des Tourismusbüros sind vielfältig und die Flexibilität hoch. Zum 15-jährigen Jubiläum gratulierten DI Georg Neugebauer,<br />
Univ.-Prof. Dr. Fritz Steininger, Vzbgm. Margit Koch und Bgm. Jordan den drei Damen vom Tourismusbüro: Elisabeth Frank (2.v.l.),<br />
STR Susanne Satory (3.v.l.) und Christine Dafert (4.v.l.)<br />
EGGENBURG. „Das Tourismus-Büro<br />
gibt es seit 15<br />
Jahren. Wir haben uns in all<br />
diesen Jahren stets bemüht,<br />
<strong>Eggenburg</strong>, das Wald- sowie<br />
das Weinviertel nach innen<br />
und nach außen zu bewerben.<br />
Damit sind wir sicher ein Vorreiter<br />
in der Region - unsere Aktivitäten<br />
haben breit gestreut,<br />
was nicht nur <strong>Eggenburg</strong> gut<br />
getan hat, sondern auch der<br />
gesamten Region“, ist Satory<br />
stolz darauf, die regionale Vernetzung<br />
entscheidend vorangetrieben<br />
zu haben, wie auch die<br />
jüngste Ehrung des Projektes<br />
„Stadtmauernrundwege“ der<br />
ARGE Stadtmauerstädte (siehe<br />
Info-Kasten rechts) zeigt.<br />
Das erste Informationsbüro<br />
der Gemeinde startete in den<br />
1980er Jahren in der Kremserstraße<br />
gegenüber vom Rathaus.<br />
<strong>Eggenburg</strong> bewarb sich im Jahre<br />
1993 als eine der ersten Städte<br />
zur NÖ Stadterneuerung, deshalb<br />
entstand im Haus der Familie<br />
Jony, im heutigen Lokal des Frisiersalons<br />
Brigitte, ein multifunktionelles<br />
Büro: Stadterneuerung,<br />
Infobüro, Tourismus-GesmbH.<br />
SeIt 1994 IM<br />
Krahuletz-MuSeuM<br />
Bereits im Jahre 1994 erfolgte<br />
die Übersiedelung in das<br />
Krahuletz-Museum. Dort ergab<br />
sich damals im neu gestalteten<br />
Eingangs- und Ausstellungsbereich<br />
des Museums eine Synergie<br />
mit den Aufgaben des<br />
Infobüros und der Betreuung<br />
des Kartenverkaufs inkl. Shop<br />
und Vinothek. Mit dem neuen<br />
Büro wurde auch der wichtigen<br />
Rolle des Tourismus Rechnung<br />
getragen. „Der Tourismus bringt<br />
eine Wertschöpfung nach Eg-<br />
genburg, sei es in die Betriebe,<br />
in die Ausflugsziele oder die<br />
Gemeinde. Dies ist stark im<br />
Bewusstsein der <strong>Eggenburg</strong>er<br />
verankert“, ist sich STR Susanne<br />
Satory sicher. „Die Veranstaltungen<br />
und Aktivitäten, die<br />
auch von den vielen Freiwilligen<br />
dankenswerterweise mitgetragen<br />
werden, motivieren die<br />
Gäste natürlich, auch wiederzukommen.“<br />
Die Tourismus-Information<br />
war ab 1995 täglich<br />
von 9 bis 17 Uhr geöffnet und<br />
mit zwei Vollzeitkräften, Susanne<br />
Satory und Karin Czvitkovits, be-<br />
Eine Dankeskarte<br />
aus den USA ist Ausdruck der<br />
guten Gästebetreuung im <strong>Eggenburg</strong>er Tourismus-Infobüro.
Foto: Rita Newman<br />
setzt. Man eignete sich in kurzer<br />
Zeit professionelle Abläufe und<br />
touristisches Know-How an. <strong>Eggenburg</strong><br />
war auch eine der ersten<br />
Städte Niederösterreichs mit<br />
einem Auftritt im touristischen<br />
Informationssystem Tiscover.<br />
Das Informationsbüro erarbeitete<br />
sich schnell einen guten Ruf<br />
und Bekanntheitsgrad und entwickelte<br />
sich zu einer frequentierten<br />
Anlaufstelle der Region<br />
und darüber hinaus.<br />
vIelfältIge aufgaben &<br />
uMfangreIcheS wISSen<br />
Ende der 90er Jahre wurden<br />
von der Gemeinde anstelle<br />
von Mag. Karin Czvitkovits zwei<br />
Halbtagskräfte angestellt, Christine<br />
Dafert und Elisabeth Frank<br />
– seither sind wir personell zu<br />
dritt! Das Tätigkeitsfeld weitet<br />
sich seither ständig aus und<br />
umfasst nunmehr schriftliche<br />
und mündliche Information, Beratung,<br />
Veranstaltungen, Reservierung,<br />
Messen, Organisation,<br />
Internet, Verkauf (Karten, Shop)<br />
Verrechnung, Statistik, Wartung<br />
der Homepage und vieles mehr.<br />
In den 15 Jahren hat sich viel<br />
geändert. Das Internet hat dabei<br />
eine große Rolle gespielt.<br />
„Es ist ein riesiger Arbeitsaufwand<br />
einerseits, und natürlich<br />
eine enorme Verbreiterung des<br />
Angebotes auf uns zugekommen“,<br />
erzählt die Stadträtin.<br />
Die Wartung übernimmt das<br />
Tourismusbüro selbst, die<br />
Homepage wird ständig aktualisiert.<br />
„Wie gut sich die Gäste<br />
bei uns betreut fühlen, zeigt<br />
die Postkarte, die uns unlängst<br />
erreicht hat“, verweist Satory<br />
auf eine Dankeskarte aus Massachusetts,<br />
USA (siehe Faksimile).<br />
„Wir legen Wert darauf,<br />
die Gäste optimal zu betreuen,<br />
persönlich, am Telefon oder<br />
schriftlich.““<br />
poSItIve bIlanz<br />
Höhepunkte aus 15 Jahren<br />
Tourismus in <strong>Eggenburg</strong> gäbe<br />
es viele, so die Stadträtin. „Das<br />
Mondscheinkino fällt mir als erstes<br />
ein oder das Mittelalterfest,<br />
das in der Region einzigartig<br />
ist. Unser Krahuletz-Museum<br />
als fixe Einrichtung ist dabei<br />
ebenso zu nennen, wie der<br />
Zusammenschluss der Stadtmauerstädte,<br />
die gemeinsames<br />
Marketing betreiben“, zählt Susanne<br />
Satory einige auf. Aber<br />
auch der historische <strong>Eggenburg</strong>er<br />
Hauptplatz und die Innenstadt,<br />
seien nennenswerte<br />
Errungenschaften, die seitens<br />
der Gemeinde entscheidend<br />
vorangetrieben wurden. „Es ist<br />
in Summe sicherlich auch die<br />
Aneinanderreihung von Veranstaltungen<br />
und Aktivitäten in<br />
ihrer Vielfalt das ganze Jahr<br />
hindurch, die <strong>Eggenburg</strong> zu<br />
einem attraktiven Ausflugsziel<br />
machen“, zieht die Stadträtin<br />
Bilanz. Besonders positiv ist<br />
das Nächtigungsplus: Heuer<br />
wurde bereits die Marke von<br />
10.000 Nächtigungen überschritten.<br />
Damit sind es bereits<br />
jetzt mehr als im Jahr 2008.<br />
Betonen möchte Susanne<br />
Satory auch die gute interne<br />
Zusammenarbeit, denn „ohne<br />
Team wäre man nichts.“<br />
tourismus-Information<br />
Krahuletzplatz 1<br />
3730 <strong>Eggenburg</strong><br />
T: 02984 3400<br />
www.eggenburg.at, tourismusinfo@eggenburg.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
1. April bis 15. November<br />
Dienstag – Sonntag<br />
09:00 – 13:00 Uhr und<br />
15:00 – 17:00 Uhr<br />
16. November bis 31. März<br />
Montag bis Freitag<br />
09:00 – 13:00 Uhr<br />
StadtMauerStädte geehrt<br />
v.l.n.r.: Maria Forster, Obfrau NÖ Dorf- und Stadterneuerung NÖ,<br />
LH Dr. Erwin Pröll, Obfrau STR Susanne Satory (Stadtmauerstadt<br />
<strong>Eggenburg</strong>), DI Margit Fiby, Betreuerin der Stadtmauerstädte,<br />
Bgm. Martin Schmid (Stadtmauerstadt Maissau)<br />
Die ARGE Stadtmauerstädte<br />
hat mit dem Projekt „Stadtmauernrundwege“<br />
beim Projektwettbewerb<br />
2009 in der<br />
Kategorie „Neue Dorf- und<br />
Stadtökonomie“ eine besondere<br />
Würdigung erhalten. Die<br />
Obfrau der NÖ Stadtmauerstädte<br />
STR Susanne Satory<br />
freute sich, die Urkunde von<br />
Landeshauptmann Dr. Erwin<br />
Pröll entgegenzunehmen.<br />
Die Gemeinschaft der zehn<br />
Stadtmauerstädte Drosendorf,<br />
<strong>Eggenburg</strong>, Hainburg, Horn,<br />
Maissau, Waidhofen, Laa,<br />
Retz, Weitra und Zwettl gilt als<br />
besonders positiver Impuls.<br />
„Von den Rundwegen mit der<br />
einheitlichen Beschilderung<br />
und den gelungenen Foldern<br />
im gemeinsamen Layout sind<br />
alle begeistert“, meint Susanne<br />
Satory. Wir allen danken<br />
unseren Betreuerinnen der<br />
Dorf- und Stadterneuerung<br />
besonders DI Margit Fiby und<br />
DI Marceline Martischnig.<br />
IntervIew aKtuell<br />
Foto: z.V.g.<br />
5
StadtnachrIchten<br />
6<br />
Gelungen: Weinkulinarium und Weintaufe in Stoitzendorf waren ein voller Erfolg<br />
edler tropfen: „unIQat“<br />
Genossen den guten Tropfen aus Stoitzendorf, der auf den Namen „UNIQAT“ getauft wurde: v.l.n.r.: Winzer OV Ludwig Knell, Kulturkellerbesitzer<br />
Günther Bauer, Pfarrer Pater Josef Swierkosz, Bürgermeister Willi Jordan, Bezirkshauptmannstellvertreterin Mag. Gerlinde Draxler,<br />
Weinpate Uniqa-Direktor Karl Jungwirth, Tourismusstadträtin Susanne Satory und Weinbauervereinsobmann Wolfgang Kauderer<br />
STOITZENDORF. „Sehr gelungen“,<br />
zieht Stadträtin Susanne<br />
Satory Bilanz unter den heurigen<br />
Weinherbst. „Das Kulinarium am<br />
13. November war mit 75 Teilnehmern<br />
voll ausgebucht, bei<br />
der Weintaufe haben wir sogar<br />
120 Teilnehmer gehabt“, freut<br />
sich die Tourismus-Stadträtin<br />
über die guten Besuchszahlen.<br />
Besonders erfreulich hinsichtlich<br />
des Kulinariums ist, dass die<br />
Wanderung von Keller zu Keller<br />
dieses Mal neben Besuchern aus<br />
fünf Bundesländern, darunter Tirol,<br />
Oberösterreich, Steiermark,<br />
Wien und natürlich Niederösterreich,<br />
auch acht deutsche Gäste<br />
aus Bayern mitgemacht haben.<br />
Die Weintaufe im Stoitzendorfer<br />
Kulturkeller stellte ebenso<br />
einen Höhepunkt dar. Der junge<br />
Stoitzendorfer Wein wurde von<br />
Weinpate Uniqa-Landesdirektor<br />
feuer und flaMMe<br />
Die Kanzlerwiese mit stimmungsvoller<br />
Fackelbeleuchtung<br />
stand am 21. und 22. November<br />
ganz im Zeichen von „Feuer<br />
und Flamme“. Bei dem trotz<br />
der beinahe frühlingshaften<br />
Temperaturen gelungenen<br />
Advent- und Handwerksmarkt<br />
war neben unterschiedlichen<br />
Handwerkern wie Drechslern<br />
und Schmieden auch die außergewöhnliche<br />
Feuershow ein<br />
Karl Jungwirth auf „UNIQAT“<br />
getauft. Bürgermeister Willi<br />
Jordan sprach diesem besonderen<br />
Dank für die Spende aus,<br />
die Waisen zugute gekommen<br />
ist. Musikalisch umrahmt wurde<br />
die Veranstaltung von dem Bläserensemble<br />
Stoitzendorf.<br />
Beeindruckend feurige Darbietungen beim Adventmarkt.<br />
wahres Highlight. Das bunte<br />
Programm bot eine Darbietung<br />
der Turmbläser, Märchenerzählungen,<br />
eine Strohburg für Kinder<br />
und Kutschenfahrten. An<br />
kulinarischen Genüssen gab es<br />
neben Maroni, Kartoffelspiralen<br />
und Kesselwurst auch Palatschinken.<br />
Verköstigen konnten<br />
sich die zahlreichen Gäste<br />
auch mit leckerem Glühwein<br />
und Punsch.<br />
Foto: Irene Nusser<br />
Foto: Irene Nusser
KFZ-Teile-Händler Erhard Widhalm eröffnet neues Betriebsgebäude im Jänner<br />
„erfreulIcher IMpulS“<br />
Bürgermeister Willi Jordan und Wirtschafts-Stadtrat Georg Gilli zeigten sich beeindruckt von dem neuen, 1000 m 2<br />
großen Betriebsgebäude<br />
des <strong>Eggenburg</strong>er KFZ-Teile-Händlers Erhard Widhalm. Gleich daneben lädt der gemütliche „Boxenstopp“ unter der Leitung von Heidelinde<br />
Schöpf zum Verweilen ein. Fotos: mediadesign<br />
EGGENBURG. „Es ist ein<br />
erfreulicher Impuls für <strong>Eggenburg</strong>,<br />
dass sich so ein dynamischer<br />
Betrieb im neuen Gewerbegebiet<br />
Nord angesiedelt<br />
hat“, ist sich Bürgermeister<br />
Willi Jordan sicher. KFZ-Teile-<br />
Händler Erhard Widhalm hat<br />
sein 1000m 2<br />
großes neues Betriebsgebäude<br />
in der Johann-<br />
Leidenfrost-Straße errichtet.<br />
„Der alte Standort in der Pulkauerstraße<br />
war schon seit längerem<br />
viel zu klein. Die dort verfügbare<br />
Fläche von nicht ganz<br />
200 m 2 ist völlig ausgelastet“,<br />
erklärt Widhalm, der in seinem<br />
KFZ-Teile-Handel bereits sieben<br />
Mitarbeiter beschäftigt.<br />
KleIn angefangen<br />
Der gebürtige <strong>Eggenburg</strong>er<br />
machte sich bereits im Alter<br />
von 23 Jahren selbständig,<br />
nachdem er seine Lehre in der<br />
Firma Eder und die Berufsschule<br />
in <strong>Eggenburg</strong> absolviert und<br />
danach dreieinhalb Jahre Berufserfahrung<br />
bei einem Händler<br />
für KFZ-Ersatzteile gesammelt<br />
hatte. „Im Mai 2002 habe<br />
ich mein erstes Geschäft am<br />
Hauptplatz 22 in <strong>Eggenburg</strong><br />
eröffnet“, erinnert sich der Geschäftsmann.<br />
Die damalige Verkaufsfläche<br />
von lediglich 35 m 2<br />
sei binnen kürzester Zeit aus<br />
allen Nähten geplatzt. „Nach<br />
zwei Monaten musste ich einen<br />
Mitarbeiter aufnehmen. Seither<br />
ist jedes Jahr einer dazugekommen“,<br />
so Widhalm. Aufgrund<br />
des vorbildlichen Geschäftserfolges<br />
zog der Jungunternehmer<br />
bereits im November 2002 in<br />
das Gebäude in der Pulkauerstraße,<br />
das ehemals die Firma<br />
Geist beherbergte, um.<br />
Standort eggenburg<br />
In der Rekordzeit von nur<br />
fünf Jahren wurden auch diese<br />
Geschäftsräumlichkeiten, die<br />
um ein Außenlager und zwei<br />
Container erweitert worden<br />
waren, zu klein, sodass Erhard<br />
Widhalm 2007 mit den ersten<br />
Planungsschritten für den neuen<br />
Betriebsstandort begann.<br />
„Eine andere Ansiedelung als<br />
in <strong>Eggenburg</strong> stand für mich<br />
nicht zur Diskussion, dafür bin<br />
ich hier zu stark verwurzelt“,<br />
legt der Klein Jetzelsdorfer, der<br />
sich vor allem bei seinen Eltern<br />
für deren tatkräftige Unterstüt-<br />
zung bedanken möchte, klar.<br />
Der Spatenstich erfolgte im<br />
November 2008, in der Bauzeit<br />
von weniger als einem Jahr<br />
wurden Gebäude und Nebenanlagen<br />
errichtet. Der Betrieb<br />
wird Anfang Jänner 2010 aufgenommen.<br />
Bereits seit 1. Oktober geöffnet<br />
hat die zweite neue Firma:<br />
„Heidis Boxenstopp“, das Widhalms<br />
zweiter Geschäftszweig<br />
ist und unter Leitung von Heidi<br />
Schöpf steht, sorgt mit Kaffee<br />
und einem schnellen Imbiss für<br />
das leibliche Wohl der Kunden<br />
im Gewerbegebiet Nord.<br />
wIchtIger IMpulS<br />
Mit der Ansiedelung zweier<br />
so institutionalisierter Eggen-<br />
heIdI‘S boxenStopp<br />
Kaffee und Imbiss geöffnet<br />
seit 1. Oktober 09<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo bis Fr 08.30 bis 19 Uhr<br />
Für die Gäste sind Leiterin<br />
Heidelinde Schöpf, Kellnerin<br />
Angelika Dundler und Koch<br />
Marco Müller da.<br />
burger Betriebe wie Leidenfost<br />
und Widhalm KFZ-Teile ist ein<br />
wichtiger Impuls für den Wirtschaftsstandort<br />
<strong>Eggenburg</strong><br />
gesetzt. „Seitens der anderen<br />
Anrainer in der Johann-Leidenfrost-Straße<br />
gibt es bereits<br />
Ideen und Pläne, die hoffentlich<br />
auch bald umgesetzt werden<br />
können“, führt Wirtschafts-<br />
Stadtrat Georg Gilli aus.<br />
Um <strong>Eggenburg</strong> und die Kleinregion<br />
für Betriebsansiedelungen<br />
attraktiver zu machen, sei es<br />
notwendig, die Straßenanbindung<br />
in Richtung Zentralraum<br />
St. Pölten zu verbessern, erklärt<br />
Bgm. Jordan die nächsten<br />
Schritte, die er in seiner Funktion<br />
als Kleinregions-Obmann in<br />
Angriff nehmen möchte.<br />
Heidi Schöpf und ihre Mitarbeiter<br />
wIrtSchaft<br />
Foto: mediadesign<br />
7
StadtnachrIchten<br />
8<br />
Besuch bei Franziska Wittmann brachte große Freude mit selbsthergestellten Tonfiguren<br />
EGGENBURG. Seit September<br />
gibt es in unserem Kindergarten<br />
I eine eigene Kleinstkindergruppe<br />
für Zweieinhalbjährige.<br />
Die Eltern sind über dieses neue<br />
Betreuungsangebot sehr froh<br />
und nehmen es an, um Familie<br />
und Beruf besser unter einen<br />
Hut bringen zu können.<br />
KleIne KünStler<br />
Im September machten unsere<br />
älteren Kinder einen Ausflug<br />
nach Stoitzendorf, in die Keramikwerkstatt<br />
von Franziska Wittmann.<br />
Sie durften einen Vormittag<br />
lang viel über Ton erfahren<br />
und natürlich auch selbst etwas<br />
gestalten. So entstanden Schlangen<br />
und Hasen. Nach ein paar<br />
links: Franziska Wittmann brachte den Kindern die selbst angefertigten<br />
Tonfiguren, nachdem sie diese glasiert und gebrannt hatte.<br />
oben: Wie jedes Jahr feierte Pater Sepp Schachinger mit den Kindern<br />
das Martinsfest in der Klosterkirche. Fotos: z.V.g.<br />
Die jüngeren Kinder orientieren sich sehr stark am Vorbild der älteren<br />
geMISchte SpIelgruppen<br />
Die 2,5-Jährigen werden im Kindergarten II in die Gruppen integriert<br />
- die älteren Kinder übernehmen eine Vorbildfunktion. Fotos: z.V.g.<br />
Wochen brachte Frau Wittmann<br />
unsere glasierten und vollendeten<br />
Kunstwerke in den Kindergarten.<br />
Die Freude darüber war riesengroß.<br />
Wie jedes Jahr feierten<br />
wir das Martinsfest gemeinsam<br />
mit Pater Sepp Schachinger in<br />
der Klosterkirche. Danke für die<br />
gute Zusammenarbeit! Am 18.<br />
EGGENBURG. Im Kindergarten<br />
II gibt es seit September<br />
20<strong>04</strong> Kinder unter drei Jahren.<br />
Bei uns sind die Kleinstkinder<br />
(ab 2 ½ Jahren) in den Gruppen<br />
integriert. Unsere Erfahrungen<br />
der letzten Jahre zeigen, dass<br />
sich immer wieder altersgemischte<br />
Spielgruppen bilden.<br />
Ältere Kinder können ihr<br />
Selbstwertgefühl entfalten, sie<br />
müssen sich nicht mit Gleichaltrigen<br />
messen und finden sich<br />
in verschiedenen Rollen wieder.<br />
Nach Reformpädagogin Maria<br />
Montessori läuft dies nach dem<br />
Schema „Ich kann schon was<br />
- Ich zeig dir was - Hilf mir es<br />
selbst zu tun“ ab.<br />
Die jüngeren Kinder sammeln<br />
im Zusammenleben und Zu-<br />
Dezember findet um 16.00 Uhr<br />
unsere beschauliche Adventbesinnung<br />
in der Klosterkirche<br />
statt, der Elternbeirat organisiert<br />
im Anschluss einen geselligen<br />
Ausklang im Kindergarten. Wir<br />
würden uns freuen, wenn Sie<br />
uns besuchen.<br />
Annemarie Edlinger<br />
sammenwirken mit den Älteren<br />
viele wichtige Erfahrungen. Sie<br />
nehmen mit Bewunderung und<br />
Respekt wahr, was die Älteren<br />
können, und orientieren sich an<br />
ihnen mit ihren Wünschen und<br />
Interessen! Im gesamten Haus<br />
befinden sich unterschiedliche<br />
Spielbereiche, die von allen Kindern<br />
genutzt werden können.<br />
Die Spielsituationen entstehen<br />
dadurch gruppenübergreifend<br />
und miteinander. Die Bildungsangebote<br />
unserer pädagogischen<br />
Arbeit sind uns sehr wichtig, sie<br />
orientieren sich am neuen Bildungsplan.<br />
Der soziale Umgang<br />
in den Gruppen und die Gemeinschaft<br />
im Haus stehen dadurch<br />
im Mittelpunkt.<br />
Ingeborg Edlinger
EGGENBURG. Das breite Angebot<br />
des K-Hauses ist seit dem<br />
Herbst noch um einige weitere<br />
fixe Programmpunkte ergänzt<br />
worden. Neben der lock eren Atmosphäre<br />
während der offenen<br />
Jugendtreffs gibt es die Möglichkeit<br />
zur Entspannung bei Meditation<br />
oder kreative Bastelarbeit<br />
im Advent.<br />
offener Jugendtreff<br />
Platz und Raum bietet das<br />
K-Haus nachmittags für Jugendliche<br />
aus <strong>Eggenburg</strong> und der Region<br />
ab elf Jahren beim Offenen<br />
Jugendtreff. Billard spielen, Dart,<br />
Wuzzeln, Internet surfen oder<br />
Playstation (Singstar) zählen zu<br />
den Angeboten. Freunde treffen,<br />
Spaß haben und Gemeinschaft<br />
erleben stehen am Programm.<br />
Von MO-FR ist das K-Haus für<br />
Jugendliche von 13-18 Uhr, am<br />
Donnerstag sogar bis 20 Uhr geöffnet.<br />
Außerdem gibt es jeden<br />
zweiten Donnerstag spezielle<br />
Themen-Workshops.<br />
tanKStelle für dIe<br />
Seele<br />
Alle sind herzlich willkommen!<br />
Sich Zeit für sich selbst zu<br />
nehmen ist in der heutigen Zeit<br />
nicht mehr selbstverständlich.<br />
Bei der Tankstelle für die Seele<br />
gibt es JEDEN Donnerstag von<br />
18:30 bis 19:00 Uhr im K-Haus<br />
Meditationsraum die Möglichkeit<br />
sich bei meditativen Texten<br />
zu entspannen, Musik auf sich<br />
wirken zu lassen, die Alltagsprobleme<br />
zu vergessen und so neue<br />
Kraft zu schöpfen.<br />
advent IM K-hauS<br />
Kreatives Gestalten in verschiedenen<br />
Workshops und Last<br />
Minute Weihnachtsgeschenke<br />
basteln.<br />
Donnerstag, 17. Dez. von 15<br />
bis 20 Uhr und Freitag, 18. Dez.<br />
von 15 bis 18 Uhr<br />
Neuigkeiten aus dem K-Haus: Jugendtreff, Tankstelle für die Seele und Advent<br />
vIelfalt für Jugend<br />
europäIScher<br />
freIwIllIgen dIenSt<br />
Hallo! Ich bin Silvia Arvati<br />
aus Italien und bin im Rahmen<br />
eines EFD-Projektes für ein Jahr<br />
in <strong>Eggenburg</strong>. Der EFD ermöglicht<br />
es Jugendlichen, für einen<br />
bestimmten Zeitraum als Freiwillige<br />
ins Ausland zu gehen.<br />
Im Rahmen dieses Dienstes<br />
arbeite ich im Jugendhaus K-<br />
Haus und in der Lehrlingsstiftung<br />
mit. Außerdem ist es mir<br />
ein großes Anliegen die italienische<br />
Kultur und Sprache in<br />
<strong>Eggenburg</strong> bekannter zu machen.<br />
Deshalb biete ich ab dem<br />
Frühjahr 2010 im K-Haus einen<br />
Italienisch-Sprachkurs an, auf<br />
den ich mich schon sehr freue<br />
und alle Interessierten recht<br />
herzlich einladen möchte!<br />
Komm zum Italienischen Abend<br />
am Donnerstag, den 21. Jänner<br />
2010 um 17:00 Uhr ins<br />
K-Haus, wo du mein Land und<br />
meine Kultur besser kennenlernen<br />
kannst.<br />
nährere Infos:<br />
Baptist Stöger Platz 2<br />
3730 <strong>Eggenburg</strong><br />
02984/3122<br />
jugendhaus@khaus.at<br />
www.khaus.at<br />
Großes Bild: Billard-Spielen ist nur<br />
eine der vielen Möglichkeiten, die<br />
den Jugendlichen im K-Haus während<br />
des offenen Treffs zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Kleines Bild: Die Italienerin Silvia<br />
Arvati absolviert ihren Europäischen<br />
Freiwilligen Dienst im K-Haus und<br />
arbeitet ein Jahr lang im Jugendhaus<br />
K-Haus mit.<br />
Jugend<br />
Fotos(2) und Text: z.V.g.<br />
9
StadtnachrIchten<br />
10<br />
Foto: mediadesign<br />
Vizebürgermeisterin Margit Koch engagiert sich seit 25 Jahren in der Gemeinde<br />
„Ich lebe eggenburg“<br />
„Mir ist es wichtig, einfach da zu sein für die Menschen in unserer<br />
Stadt und natürlich in den Katastralgemeinden“, erklärt Vizebürgermeisterin<br />
Margit Koch.<br />
EGGENBURG. Sie gehört zur<br />
Politik in <strong>Eggenburg</strong> - stets ein<br />
Lächeln auf den Lippen und jederzeit<br />
bereit, zu helfen. Vor 25<br />
Jahren ging Vizebürgermeisterin<br />
Margit Koch in die Politik und<br />
gestaltet diese seither aktiv mit.<br />
„Als waschechte <strong>Eggenburg</strong>erin,<br />
die ich bin, wollte ich für meine<br />
Stadt etwas tun. Ich war sehr<br />
an den Abläufen in der Gemeindestube<br />
interessiert und wollte<br />
etwas für die Menschen bewegen“,<br />
beschreibt die heutige<br />
Vizebürgermeisterin ihre Motivation.<br />
Als Gemeinderätin für<br />
Soziales und Senioren wirkte sie<br />
seit Mitte der 1980er Jahre am<br />
Gemeindegeschehen mit. Später<br />
sei sie dann zur Stadträtin und<br />
vor zehn Jahren zur Vizebürgermeisterin<br />
gewählt worden.<br />
KleIne geSten MIt<br />
groSSer wIrKung<br />
Margit Kochs leidenschaftliches<br />
Engagement gilt nach wie vor<br />
den Ressorts Familie, Kinder und<br />
Senioren. „Durch meinen Beruf,<br />
sprich mein Autobusunternehmen,<br />
hatte ich sehr viel Kontakt<br />
zu Menschen. Gerade für die<br />
Pensionisten und Senioren haben<br />
die Busreisen auch heute<br />
einen wichtigen Stellenwert“,<br />
erklärt die Vizebürgermeisterin,<br />
die seit 20<strong>04</strong> selbst die Pension<br />
genießt, jedoch von Ruhestand<br />
nichts wissen will. „Jetzt kann<br />
ich mich der Gemeinde voll und<br />
ganz widmen“, lacht Koch. Sie<br />
selbst sieht sich in erster Linie<br />
als Ansprechpartnerin für<br />
ältere Menschen, Jugendliche<br />
und Familien. „Kleine Gesten<br />
haben oft eine große Wirkung.<br />
Ob ich nun jemanden zum Arzt<br />
bringe oder jemandem helfe,<br />
einen Zahlschein auszufüllen -<br />
für die Betroffenen ist das eine<br />
große Erleichterung. Mir ist es<br />
wichtig, einfach da zu sein für<br />
die Menschen in unserer Stadt<br />
und natürlich in den Katastralgemeinden“,<br />
räumt Margit<br />
Koch ein. Auch in Zukunft lege<br />
sie weiterhin darauf wert, die<br />
Menschen in allen Belangen zu<br />
unterstützen.<br />
Als die heutige Vizebürgermeisterin<br />
in die Politik eingetreten ist,<br />
gab es lediglich vier Frauen im<br />
Gemeinderat. „Es waren aber<br />
alle sehr hilfsbereit - egal von<br />
welcher Fraktion und es war<br />
immer so, dass man sich auch<br />
als Frau einbringen konnte und<br />
akzeptiert wurde “, betont Koch.<br />
„Es ist wichtig, dass die älteren<br />
der jungen Generation den Rücken<br />
stärken“, so die Vizebürgermeisterin<br />
weiter.<br />
StarKer zuSaMMenhalt<br />
In der geMeInde<br />
Einige Höhepunkte aus einem<br />
Vierteljahrhundert Politik in <strong>Eggenburg</strong><br />
hervorzustreichen fällt<br />
Margit Koch sichtlich schwer - zu<br />
viele hat es gegeben. „Dass wir<br />
Einrichtungen wie das Landespflegeheim<br />
oder das Psychosomatische<br />
Zentrum ermöglichen<br />
konnten, sind sicher Highlights.<br />
Aber auch, dass der Hauptplatz<br />
heute so wunderschön aussieht,<br />
ist etwas Besonders“, strahlt<br />
Koch. Ein Beispiel für hervorragende<br />
Zusammenarbeit von<br />
vielen Freiwilligen ist laut Margit<br />
Koch das Eltern-Kind-Zentrum,<br />
das seit kurzem einen Platz gefunden<br />
hat. „Das sind die Dinge,<br />
die mich gestärkt haben. Dieser<br />
Zusammenhalt in der Gemeinde,<br />
das Zusammenspiel von BürgerInnen,<br />
Gemeindebediensteten<br />
und den politischen Akteuren.<br />
Ich bin sehr stolz, in so einem<br />
guten Team mitwirken zu können“,<br />
freut sich Vizebürgermeisterin<br />
Margit Koch.<br />
gegenSeItIge<br />
wertSchätzung<br />
Als Zukunftsprojekte sieht die<br />
junggebliebene <strong>Eggenburg</strong>er in<br />
das Betreute Wohnen oder auch<br />
den Garten der Sinne, der im<br />
PSZW entstehen soll. „Ich liebe<br />
<strong>Eggenburg</strong>, die Bewohner, die<br />
Stadt, die Umgebung, das Team.<br />
Hier werde ich geschätzt und<br />
auch umgekehrt - ich schätze<br />
jede Sekunde, die ich hier verbringen<br />
kann“, zieht Margit Koch<br />
Bilanz. „Mein Mann sagt immer,<br />
dass <strong>Eggenburg</strong> und ich uns gegenseitig<br />
brauchen. Mir macht<br />
das ganze großen Spaß!“
Foto: z.V.g.<br />
EGGENBURG. Die Gemeinde<br />
veranstaltete von Ende Mai<br />
bis Ende August 2009 einen<br />
Blumenschmuck-Wettbewerb<br />
unter dem Motto: „Schöneres<br />
EGGENBURG. Der Fronleichnamsaltar<br />
zwischen Rathausstraße<br />
und Eggenstraße gehört<br />
für viele zur Selbstverständlichkeit.<br />
Die liebevolle Detailarbeit,<br />
die dabei Otto und Anni Steininger<br />
seit Jahrzehnten leisten,<br />
wird nun von der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />
<strong>Eggenburg</strong> als „Freiwillige Lei-<br />
Ortsbild <strong>Eggenburg</strong>“. Es sind<br />
zahlreiche Einreichungen eingegangen,<br />
unter denen die<br />
schönsten und gepflegtesten<br />
Fleckchen der Großgemeinde<br />
„Schöneres Ortsbild <strong>Eggenburg</strong>“ - Jury hat bereits getagt<br />
dIe SchönSten flecKchen<br />
Die „Freiwillige Leistung des Jahres“ erbringen Otto und Anni Steininger<br />
Der Fronleichnamsaltar zwischen Rathausstraße und Eggenstraße<br />
wird von Otto und Anni Steininger jedes Jahr liebevoll arrangiert.<br />
KunStwerK altar<br />
stung des Jahres“ honoriert. Otto<br />
Steininger half bereits von Kindesbeinen<br />
an seinem Onkel Karl<br />
Funk, den Fronleichnamsaltar<br />
am „Stockereck“ mitzgestalten.<br />
Als dieser aus gesundheitlichen<br />
Gründen dazu nicht mehr in der<br />
Lage war, übernahm Otto mit<br />
seiner Gattin Anni Steininger<br />
prämiert werden. Zur Beurteilung<br />
konnten Vorgärten, Grünflächen<br />
vor dem Haus, Blumenfenster<br />
und Balkone präsentiert<br />
werden, wobei manch äußerst<br />
die Dekoration des Altars, wobei<br />
sie ab 1981 von Ernst Schneider<br />
unterstützt wurden. In den<br />
ersten Jahren stellte das Kloster<br />
einen Altar zur Verfügung, die<br />
drei engagierten <strong>Eggenburg</strong>er<br />
besorgten Blumen und Birken<br />
und schmückten den Fronleichnamsaltar.<br />
Seit dem Jahre<br />
1984 verfügen sie über einen<br />
selbstgebastelten Altar, der bis<br />
zur heutigen Zeit Verwendung<br />
findet. Nach dem Ausscheiden<br />
Ernst Schneiders aus dem<br />
Team und seiner Pensionierung,<br />
kümmerten sich Otto und Anni<br />
Steininger um den Altar. Die<br />
größte Herausforderung besteht<br />
darin, Birken zu beschaffen. Zu<br />
Beginn wurden diese vom Stift<br />
Altenburg zur Verfügung gestellt,<br />
Solch Blumenpracht ist in <strong>Eggenburg</strong><br />
zu finden - unbestreitbar,<br />
dass dies einen entscheidenden<br />
Beitrag zu unserem schönen Ortsbild<br />
leistet. Die Sieger des Blumenschmuck-Wettbewerbs<br />
werden<br />
beim Neujahrsempfang geehrt.<br />
Fotos (2): z.V.g.<br />
beeindruckende Gewächse zu<br />
sehen waren. Die unabhängige<br />
Jury hat bereits getagt - die Gewinner<br />
werden im Rahmen des<br />
Neujahrsempfanges geehrt.<br />
später kamen die Birken einige<br />
Jahre lang von Herrn Julius<br />
Schöpf, anschließend besorgten<br />
sie die Bäume von verschiedenen<br />
Waldbesitzern, auch aus Gföhl.<br />
Seit 2003 erhalten die Steiningers<br />
über Forstmeister Walter<br />
Berger von der Forstverwaltung<br />
Maissau die Birkenbäumchen.<br />
Die Familie Steininger bedankt<br />
sich bei der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Eggenburg</strong><br />
für die unkomplizierte<br />
Auswahl des Standortes für den<br />
Altar beim Brunnen.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
bedankt sich die Gemeinde auch<br />
bei den Familien Higatzberger<br />
und Zotter, die die anderen Fronleichnamsaltäre<br />
so kunstvoll und<br />
schön arrangieren und feierlich<br />
loKal<br />
gestalten. 11
12<br />
StadtnachrIchten<br />
Foto: z.V.g.<br />
Foto: z.V.g.<br />
Landespflegeheim <strong>Eggenburg</strong>: 1. Platz als frauen- und familienfreundlichster Betrieb<br />
v.l.n.r.: Prof.Dr. Josef Grubner (Vizepräs. der Familien-Interessenvertretung),<br />
Maria Rigler (Jury, Leiterin NÖ Frauenreferat), LR Mag.<br />
Johanna Mikl-Leitner, LAbg. Marianne Lembacher (Vizepräs. der Interessensvertretung<br />
der NÖ Familien), Ing. KommR Renate Scheichelbauer-Schuster<br />
(Wirtschaftskammer NÖ), danach alle LPH <strong>Eggenburg</strong>:<br />
Dir. Horst Winkler, Stat.Sr. Anita Neuhold, PDL Stefan<br />
Fehringer, Stat.Sr.-Stv. Jana Misova, Küchenltr. Hermann Zöchmann,<br />
Dir.-Stv. Harald Riegler.<br />
EGGENBURG. Das Landespflegeheim<br />
<strong>Eggenburg</strong> erhielt<br />
am 23. Oktober den 1. Preis<br />
für den „Frauen- und familienfreundlichsten<br />
Betrieb Niederösterreichs“<br />
in der Kategorie öffentliche<br />
Einrichtungen von LR<br />
Johanna Mikl-Leitner und Vertretern<br />
der Initiative „Taten statt<br />
Worte“. Bei einem würdigen<br />
EGGENBURG. Die Damen-Mannschaft<br />
des UHC<br />
<strong>Eggenburg</strong> spielt in der WHA,<br />
der höchsten Spielklasse<br />
Östrreichs, und damit in einer<br />
Liga mit Mannschaften wie Europacup-Teilnehmer<br />
Hypo NÖ,<br />
Wiener Neustadt oder Feldkirch.<br />
Im Moment hält sich die<br />
Mannschaft im Mittelfeld, bei<br />
spannenden Handballpartien<br />
„taten Statt worte“<br />
Festakt in St. Pölten wurden all<br />
jene Betriebe vor den Vorhang<br />
gebeten, die Initiativen in Bezug<br />
auf Frauen- und Familienfreundlichkeit<br />
umgesetzt haben<br />
und im Rahmen des Wettbewerbs<br />
prämiert wurden. Dieser<br />
Preis wird als Ansporn gesehen,<br />
diesen eingeschlagenen Weg<br />
auch hinkünftig weiter zu ge-<br />
handballer-daMen SpIelen In oberSter lIga<br />
in der <strong>Eggenburg</strong>er Stadthalle<br />
zeigen die Sportlerinnen ihr Können.<br />
Die Mannschaft setzt sich<br />
aus dem über Jahre aufgebauten<br />
eigenen Nachwuchs zusammen.<br />
Die Besetzung ist fast unverändert<br />
und daher ein eingespieltes<br />
Team, was der Verdienst<br />
der ausgebildeten Nachwuchs-<br />
Trainer des UHC <strong>Eggenburg</strong> ist.<br />
Derzeit sorgen auch schon die<br />
hen. Besonders geschätzt wird<br />
die soziale Kompetenz der<br />
Frauen. Deshalb setzt sich das<br />
Führungsteam zur Hälfte aus<br />
Frauen zusammen.<br />
leIchter wIedereInStIeg<br />
Initiativen wurden besonders<br />
gesetzt im Bereich des Wiedereinstieges<br />
für karenzierte<br />
Mitarbeiterinnen, indem der<br />
Kontakt während der Karenzzeit<br />
durch Teilnahme an Feiern<br />
und Festen gehalten wird. Die<br />
Rückkehrrate von MitarbeiterInnen<br />
nach der Kindererziehungszeit<br />
in den letzten fünf<br />
Jahren beträgt 100 Prozent.<br />
Bei der Wochenarbeitszeit wird<br />
auf die persönliche Situation<br />
der MitarbeiterInnen Rücksicht<br />
genommen. Es kann eine Teilzeitbeschäftigung<br />
von 14 bis<br />
35 Wochenstunden von der<br />
MitarbeiterIn gewählt werden.<br />
Die tägliche Dienstzeit wird<br />
den Kinderbetreuungserforder-<br />
Mädchen und Burschen der<br />
Unter 9 und Unter 11 Mannschaften<br />
für Aufsehen. Sowohl<br />
die Burschen als auch die Mädchen<br />
führen die jeweilige Tabelle<br />
mit großem Vorsprung an. Die<br />
intensive Nachwuchsbetreuung<br />
darf dennoch nicht vernachlässigt<br />
werden. Somit sind alle<br />
sportbegeisterten Kinder und<br />
Jugendlichen immer herzlich<br />
nissen möglichst angepasst<br />
und bei der Dienstplangestaltung<br />
berücksichtigt. Weitere<br />
umgesetzte Maßnahmen sind<br />
das Familienmenü, bei dem<br />
es MitarbeiterInnen ermöglicht<br />
wird, zu Mitarbeiterkonditionen<br />
Essen in Wärmebehältern für<br />
die Familie mit nach Hause zu<br />
nehmen. Auch die verlängerte<br />
Kindererziehungskarenz über<br />
das gesetzlich vorgesehene<br />
Maß hinaus kann in Anspruch<br />
genommen werden. Besonders<br />
geschätzt wird von den MitarbeiterInnen,<br />
dass sie ihre Kinder<br />
vorübergehend in den Betrieb<br />
mitnehmen können. Dafür ist<br />
zum Beispiel auch eine Kinderspielecke<br />
eingerichtet.<br />
Da dem Führungsteam des<br />
Heimes die Gesundheit der<br />
mehrheitlich weiblichen Mitarbeiter<br />
sehr wichtig ist, gibt es<br />
bspw. Wirbelsäulenscreening,<br />
Klangtherapie, Atemmediation<br />
und Heilsingen.<br />
eingeladen, an den Trainingseinheiten<br />
teilzunehmen und in<br />
den faszinierenden Handballsport<br />
hineinzuschnuppern. Für<br />
die ganz Kleinen findet sich jeden<br />
Freitag in der Volks- und<br />
Hauptschule <strong>Eggenburg</strong> die<br />
Trainingsgruppe der Handball-<br />
Minis zusammen. Die Trainingszeiten<br />
können über die<br />
Homepage www.uhc-eggenburg.at<br />
eingesehen werden (in<br />
den jeweiligen mannschaftsindividuellen<br />
Seiten) oder die<br />
Trainingszeiten einfach über:<br />
mail@uhc-eggenburg.at angefragt<br />
werden.<br />
Auf ihren Besuch bei den<br />
Spielen oder auch bei den<br />
jeweiligen Trainings freuen<br />
sich Betreuer und die Sportlerinnen.
Fotos (3): mediadesign<br />
Foto: z.V.g.<br />
Jenny-Irene Linsbauer fertigt einzigartige Keramik und Sandstein-Skulpturen<br />
orIgInale ohnegleIchen<br />
Jenny-Irene Linsbauer erzielt mit ihrem Gasbrennofen, der 1260 Grad heiß wird, bei jedem Brand neue Effekte, was jedes Stück zu einem<br />
Unikat macht: „Meine Kunst ist nicht reproduzierbar - keine Vase, keine Schüssel gibt es ein zweites Mal.“<br />
EGGENBURG. Erst jüngst<br />
hat Jenny-Irene Linsbauer<br />
durch ihre Sandstein-Rose<br />
dem verstorbenen <strong>Eggenburg</strong>er<br />
Künstler Ferdinand Streicher<br />
ein Denkmal gesetzt. Feierlich<br />
wurde das Kunstwerk bei der<br />
Eröffnung der Kulturtage an die<br />
Stadt <strong>Eggenburg</strong> übergeben.<br />
Die gebürtige Wienerin lebt<br />
seit über zehn Jahren gemeinsam<br />
mit ihrem Mann Herbert in<br />
<strong>Eggenburg</strong>. „Mir gefällt es hier<br />
sehr gut, ich fahre nur mehr<br />
nach Wien, wenn ich muss.<br />
Im Bild: Statuette aus dem Jungpaläolithikum<br />
(Dolni Vestonice, ˘<br />
Mähren, um 24.000, Originalgröße<br />
11 cm)<br />
„Jenny-Irene hat die Frauenidole<br />
auf eine einheitliche Größe gebracht,<br />
diese werden in speziellen<br />
beleuchteten Nischen in<br />
meinem Keller, der sowohl Kultur-<br />
als auch Nutzkeller ist, untergebracht“,<br />
erklärt Johann Leidenfrost<br />
den Hintergrund der<br />
Auftragsvergabe an Jenny-Irene<br />
Linsbauer.<br />
Wenn ich hinausgehe, bin ich<br />
sofort in der Natur, das ist eine<br />
andere Lebensqualität“, so<br />
die Künstlerin. Die <strong>Eggenburg</strong>erin<br />
betreibt ihre Kunst mit<br />
durchaus hohem Anspruch:<br />
„Ich möchte etwas Schönes<br />
schaffen. Es muss so sein, wie<br />
ich es mir vorstelle. Solange<br />
arbeite ich daran.“ Viele Ideen<br />
für ihre Kunst bezieht Jenny-<br />
Irene Linsbauer als passionierte<br />
Natur- und Gartenliebhaberin<br />
aus der Natur. „Ich lasse Naturmaterialien<br />
wie Gräser und<br />
Blätter gerne in meine Arbeiten<br />
einfließen.“<br />
auch auf wunSch<br />
Aber auch Auftragsarbeiten<br />
können eine willkommene Herausforderung<br />
darstellen, wie in<br />
jüngster Zeit die Figurinen für<br />
Johann Leidenfrosts Sammlung<br />
„Erdgöttinnen - Fruchtbarkeitsgöttinnen“,<br />
die in einem Zeitrahmen<br />
von über 30.000 Jahren<br />
europaweit gefunden wurden.<br />
Leidenfrost baut diese in seinem<br />
Kultur- und Nutzkeller auf.<br />
„Es war eine anspruchsvolle Arbeit,<br />
die Figuren alle im Maßstab<br />
exakt auf die gleiche Größe<br />
von 45 cm zu bringen“, gibt die<br />
Künstlerin zu. Nun seien alle<br />
mit dem Ergebnis zufrieden.<br />
Ebenso kreiert Jenny-Irene<br />
Linsbauer Geschenke für die<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Eggenburg</strong> in<br />
Form von Wappen oder Krügen<br />
oder auch für Privatpersonen.<br />
Vor rund 30 Jahren hat Jenny-<br />
Irene Linsbauer begonnen, ihr<br />
technisches und gestalterisches<br />
Wissen hinsichtlich Malerei und<br />
Keramik weiter zu vertiefen.<br />
Im Rahmen von VHS Kursen,<br />
der vierjährigen Ausbildung an<br />
der Wiener Kunstschule und<br />
Workshops bei der Keramik-<br />
Künstlerin Lieselotte Balic. „Bei<br />
ihr habe ich gelernt, wie man<br />
Figuren richtig gestaltet und<br />
aufbaut“, erinnert sich Jenny-<br />
Irene Linsbauer.<br />
zur entSpannung<br />
Vor acht Jahren hat sie bei<br />
Prof. Josef Weinbub im Rahmen<br />
eines seiner Steinmetz-<br />
Workshops in Limberg eine<br />
neue Herausforderung gesucht.<br />
„Die 10 Tage sind für mich zur<br />
Entspannung. Es ist eine völlig<br />
andere Vorgehensweise: Bei der<br />
Keramik baue ich etwas auf, bei<br />
der Steinmetzerei nehme ich<br />
Material weg. Und was weg<br />
ist, das ist unwiederbringlich“,<br />
erklärt die Künstlerin den Unterschied.<br />
Sie arbeite nur mit<br />
Sandstein. Die dritte Säule ihrer<br />
Kunst ist die Malerei, wobei<br />
ihr moderne Motive ebenso viel<br />
Spaß machten wie die gegenständliche<br />
Malerei. Seit 1994<br />
hat Jenny-Irene Linsbauer einen<br />
eigenen Gasbrennofen im Keller<br />
ihres Hauses untergebracht.<br />
„Durch den reduzierten Brand<br />
entstehen besondere Glasureffekte,<br />
die Skulpturen erhalten<br />
verschiedene Farbeffekte, zum<br />
Beispiel übt die Anordnung<br />
im Ofen selbst einen Einfluss<br />
aus. So wird jedes Stück zum<br />
Unikat.“ Jenny-Irene Linsbauer<br />
ist Mitglied im Ausschuss der<br />
Krahuletz-Gesellschaft und<br />
wirkt seit langem im Museumsgeschehen<br />
mit. Darüber<br />
hinaus hat sie die Organisation<br />
der <strong>Eggenburg</strong>er Künstlergruppe<br />
„Viribus unitis“, die jeden<br />
1. Mittwoch des Monats im<br />
Café Weiser zusammenkommt,<br />
übernommen. Als Projekt für<br />
diese Gruppe plant die quirlige<br />
69-jährige einen Kalender zum<br />
Andenken an Reinhard „Hämsy“<br />
Hammer, der die Kunst in<br />
<strong>Eggenburg</strong> besonders förderte.<br />
Das wichtigste bei ihrer Kunst:<br />
„Es muss mir Spaß machen<br />
und ich möchte die Herausforderungen<br />
annehmen.“<br />
Kontakt:<br />
Jenny-Irene Linsbauer<br />
Fahrmacherweg 6<br />
3730 <strong>Eggenburg</strong><br />
02984/3911<br />
0664/737 19 731<br />
loKal<br />
portraIt<br />
13
14<br />
StadtnachrIchten<br />
Foto: z.V.g.<br />
für eInen guten zwecK<br />
Über 35 junge Musikerinnen und Musiker der Formation „Young<br />
Spirit“, dem Jugendblasorchester des Bürgerkorps <strong>Eggenburg</strong>,<br />
geben am 19. Dezember um 17 Uhr ein Benefiz-Konzert zugunsten<br />
des St. Anna Kinderspitals. Foto: z.V.g.<br />
EGGENBURG. „Young Spirit“,<br />
das Jugendblasorchester<br />
des Bürgerkorps <strong>Eggenburg</strong>,<br />
lädt recht herzlich ein zum<br />
Adventkonzert am 19. Dezember<br />
2009 um 17 Uhr in<br />
der Klosterkirche <strong>Eggenburg</strong>.<br />
Über 35 junge Musikerinnen<br />
und Musiker unter der Leitung<br />
von Andrea Stift und Stefan<br />
Pfaunz werden sowohl tradi-<br />
tionelle Weihnachtslieder als<br />
auch bekannte und moderne<br />
Werke aus den Genres der<br />
Pop- und Filmmusik erklingen<br />
lassen. Zwischen den Musikstücken<br />
stimmen besinnliche<br />
Texte und Gedichte auf das<br />
Weihnachtsfest ein. Der Reinerlös<br />
der freiwilligen Spenden<br />
kommt dem St. Anna Kinderspital<br />
zugute!<br />
schülER-mItBEtEIlIGUnGspRoJEKt<br />
dIe SpIeleforScher SInd loS<br />
Der große Pflanztag am 17. November für den neuen Spielplatz bei<br />
der Volksschule.<br />
EGGENBURG. Derzeit entsteht<br />
bei der Volksschule ein<br />
neuer Spielplatz für alle, gekoppelt<br />
mit öffentlichem Schulfreiraum.<br />
Bereits im Frühjahr<br />
konnten die Schüler Wünsche<br />
und Ideen dafür sammeln und<br />
einbringen. In der sogenannten<br />
Spielforscher-Werkstatt betätigten<br />
sich zwei Tage lang rund<br />
36 SchülerInnen der Volksschule<br />
und des Sonderpädagogischen<br />
Zentrums <strong>Eggenburg</strong>.<br />
Sie planten gemeinsam ihren<br />
Schulfreiraum, bauten Modelle<br />
und hielten ihre konkreten<br />
Wünsche auf Plakaten fest.<br />
Zum Schluss wurde eine „Hitliste“<br />
erstellt und an den Obmann<br />
der Volksschulgemeinde Bgm.<br />
Willi Jordan, an die Kinderspielplatzreferentin<br />
der Gemeinde<br />
Vzbgm. Margit Koch und an die<br />
VS-Direktorin Elfriede Fleischhacker<br />
übergeben. Es soll ein<br />
Abenteuer-Spielplatz werden<br />
– mit spannenden Klettermöglichkeiten,<br />
einer Freiluftklasse<br />
und etwas zum Schwingen &<br />
Getreidehandels GmbH<br />
Erzherzog Karl Ring 17<br />
3730 <strong>Eggenburg</strong><br />
Tel.: 02989/26 10 Fax-DW 517<br />
office@gilli-muehle.at<br />
NATURKOST aus Ihrer Mühle<br />
Sonnentor-Tees, Müslis, leckere Naschereien,<br />
Zotter-Schokolade, Bio-Getreide<br />
Schaukeln – so die Wünsche<br />
der Kinder. Im Herbst wurden<br />
nach der Planerstellung die<br />
notwendigen Planier- und Erdarbeiten<br />
durchgeführt.<br />
Am 17. November war<br />
Pflanztag der zahlreich vorgesehenen<br />
Bäume und Sträucher.<br />
Bis Juni 2010 soll dieser neue<br />
Schulfreiraum und Spielplatz<br />
fertig sein. Bürgermeister Jordan,<br />
der beim Pflanztag selbst<br />
Hand anlegte, sprach von einer<br />
großartigen Aktion und dankt<br />
allen Beteiligten, vor allem den<br />
Kindern und Eltern, der Direktorin,<br />
den beteiligten Lehrpersonen,<br />
und vor allem dem Land<br />
NÖ für die großzügige Förderung<br />
von € 10.000,- wie auch<br />
der Lehrlingsstiftung <strong>Eggenburg</strong><br />
und der Firma Linsbauer für<br />
die tolle Hilfestellung in vielen<br />
Bereichen. Viele Baumpatenschaften<br />
wurden übernommen.<br />
Die Gemeinde dankt dafür den<br />
zahlreichen Spendern für die<br />
großzügige Finanzierung der<br />
Bäume.<br />
Für Ihr weihnachtliches Präsent stellen wir gerne<br />
tolle Geschenkskörbe für Sie zusammen!<br />
Foto: Willi Brem
Im Ambulatorium der VKKJ gibt es Therapien nach dem Motto „Alles unter einem Dach“<br />
EGGENBURG. Es ist offiziell<br />
– im Gebäude des ehemaligen<br />
Krankenhauses <strong>Eggenburg</strong> ist<br />
das Ambulatorium der VKKJ<br />
(Vereinigung zugunsten körper-<br />
und mehrfachbehinderter Kinder<br />
und Jugendlicher) untergebracht.<br />
Hier werden Kinder mit Entwicklungsstörungen<br />
jeglicher Art umfassend<br />
behandelt. Das Konzept<br />
lautet „Alles unter einem Dach“.<br />
Das Spektrum der angebotenen<br />
Therapien ist reichhaltig.<br />
entStehungSgeSchIchte<br />
„Der Trägerverein VKKJ entstand<br />
aus einer Selbsthilfegruppe<br />
vor über 30 Jahren“, erzählt<br />
Mag. Andreas Steuer, Geschäftsführer<br />
der VKKJ. Derzeit betreibt<br />
der Verein neun Ambulatorien<br />
in Wien und Niederösterreich.<br />
Nach längerer Objektsuche<br />
habe man sich für den Standort<br />
in <strong>Eggenburg</strong> entschieden, um<br />
auch den Bedarf in der hiesigen<br />
Region abzudecken. „Die Patienten<br />
kommen aus den Bezirken<br />
Horn und Hollabrunn – das ist<br />
unser Haupteinzugsgebiet“, so<br />
Dr. Gabriella Martucci-Ivessa,<br />
die ärztliche Leiterin des Ambu-<br />
400 patIenten IM Jahr<br />
„Die Therapieräume haben bei uns eher den Charakter eines Kinderzimmers als eines<br />
Krankenzimmers“, erklären Mag. Andreas Steuer, Geschäftsführer der VKKJ, und Dr. Gabriella<br />
Martucci-Ivessa, ärztliche Leiterin des Ambulatoriums in <strong>Eggenburg</strong>.<br />
Fotos (3): mediadesign<br />
latoriums. „Wir betreuen hier in<br />
<strong>Eggenburg</strong> rund 400 Patienten<br />
pro Jahr – ein Zeichen, dass<br />
wir den Standort gut gewählt<br />
haben und die Versorgung ideal<br />
sicherstellen können“, bekräftigt<br />
Mag. Steuer. „Die Zusammenarbeit<br />
mit dem Land NÖ und der<br />
Stadt <strong>Eggenburg</strong> läuft 1A.“ Die<br />
Einrichtung der VKKJ in <strong>Eggenburg</strong><br />
richtet sich an Kinder und<br />
Jugendliche von 0 bis 18 Jahren,<br />
die körperliche, geistige oder<br />
emotionale Beeinrächtigungen<br />
aufweisen. Das Ziel jeder Therapie<br />
ist es, die Selbständigkeit<br />
zu vergrößern und das Potential<br />
der jungen Patienten bestmöglich<br />
auszuschöpfen.<br />
verSorgung SIchern<br />
„Mit unserer Einrichtung<br />
wollen wir die Versorgung in<br />
der Region langfristig sichern.<br />
Die Hälfte der 18 Mitarbeiter<br />
stammt aus der Region, auch<br />
bei der Umsetzung der baulichen<br />
Maßnahmen haben wir regionale<br />
Firmen beauftragt“, ist Mag.<br />
Steuer stolz. Die jeweiligen Bedürfnisse<br />
des Patienten werden<br />
vor und während der Behand-<br />
lung berücksichtigt. Nach einer<br />
fachärztlichen Eingangsuntersuchung<br />
sowie - bei Bedarf - einer<br />
entwicklungsdiagnostischen<br />
Phase, wird ein individueller<br />
Therapieplan für jeden Patienten<br />
erstellt. Dieser erhält alle Therapien,<br />
die notwendig sind, unter<br />
einem Dach - sei es Logopädie,<br />
Ergo- oder Physiotherapie, bis<br />
hin zur Musiktherapie, Rhythmik,<br />
Psychotherapie, Motopädagogik<br />
oder Orthopädie.“<br />
StarKe vernetzung<br />
Die jeweiligen Ärzte vergeben<br />
also Termine in <strong>Eggenburg</strong>,<br />
klären die einzelnen Behandlungsschritte<br />
untereinander ab<br />
und agieren als vernetztes Team,<br />
was für alle Beteiligten optimal<br />
ist. “Die Zusammenarbeit mit<br />
anderen Institutionen wie Schulen,<br />
Kindergärten oder Kriseninterventionszentren<br />
ist zentral.<br />
Für uns ist es eine große Hilfe,<br />
wenn beispielsweise die Kindergartenpädagoginnen<br />
die<br />
Auffälligkeiten des Patienten beschreiben.<br />
Kommunikation und<br />
regelmäßiger Austausch sind<br />
für uns ganz wichtig“, erklärt<br />
Dr. Martucci-Ivessa. „Wichtig ist<br />
auch, dass man uns per E-card<br />
in Anspruch nehmen kann. Es<br />
entstehen den Betroffenen also<br />
keine zuätzlichen Kosten“, betont<br />
Mag. Steuer. „Wir richten unsere<br />
Kapazitäten nach Bedarf ein – so<br />
versuchen wir, lange Wartelisten<br />
zu vermeiden“, erklärt der Geschäftsführer<br />
weiter. Ein Punkt,<br />
der derzeit noch problematisch<br />
ist, ist das fehlende System für<br />
Transporte. „Manche Familien<br />
sind wirklich abgeschnitten, hier<br />
sind Ideen gefragt“, appelliert<br />
Dr. Martucci-Ivessa an alle, die<br />
das Ambulatorium in <strong>Eggenburg</strong><br />
unterstützen möchten.<br />
Kontakt:<br />
VKKJ Vereinigung zugunsten<br />
körper- und mehrfachbehinderter<br />
Kinder und Jugendlicher<br />
für Wien, Niederösterreich<br />
und das Burgenland<br />
1150 Wien, Graumanng. 7<br />
01/982 6154, office@vkkj.at<br />
Ambulatorium <strong>Eggenburg</strong><br />
Rechpergerstraße 2-3<br />
3730 <strong>Eggenburg</strong><br />
02984/20 208<br />
loKal<br />
15
16<br />
StadtnachrIchten<br />
Fotos (2): z.V.g. „älteSter<br />
EGGENBURG. Auf <strong>Eggenburg</strong>er<br />
Gebiet wurden und werden<br />
immer wieder bei Bauarbeiten<br />
in den Gärten, Höfen und<br />
Straßen archäologische Funde<br />
gemacht. In den letzten Jahren<br />
werden diese aber immer<br />
seltener gemeldet. Dass die<br />
Hinterlassenschaften früherer<br />
Besiedlungen unserer Stadt für<br />
das Geschichtsverständnis von<br />
großer Bedeutung sind, wird an<br />
folgendem Beispiel gezeigt.<br />
Am 18. November 1932 wurden<br />
im so genannten Pröckhlhaus<br />
(benannt nach der Familie<br />
Pröckhl, die in <strong>Eggenburg</strong> seit<br />
<strong>Eggenburg</strong>s Höfe und Gärten bergen ungeahnte Kostbarkeiten<br />
eggenburger“<br />
Abb. 1<br />
dem 17. Jh. nachweisbar ist),<br />
Kremserstrasse 1, Ausschachtungsarbeiten<br />
für einen neuen<br />
Kanal durchgeführt, dabei wurden<br />
ein menschliches Skelett und<br />
ein unbekanntes Kellerabteil angefahren.<br />
Die damalige Kustodin<br />
des Krahuletz-Museums, Angela<br />
Stifft-Gottlieb, dokumentierte die<br />
Fundsituation (Abb. 1) und barg<br />
die Funde. Aus ihrem Bericht<br />
kann folgender Befund rekonstruiert<br />
werden: Das Skelett lag<br />
in 90 cm Tiefe in gestreckter Rückenlage,<br />
Nord - Süd orientiert.<br />
Die Arme waren an den Körper<br />
angelegt, der Schädel war auf<br />
die rechte Schulter geneigt mit<br />
Blick nach Osten.<br />
IntereSSante<br />
grabbeIgaben<br />
Neben und auf der linken<br />
Hand lagen kleinere Tonscherben.<br />
Die rechte Hand war vom<br />
Unterarm abgetrennt und an die<br />
rechte Wange gelegt, darunter<br />
befanden sich ein kleines Steinbeil<br />
und eine Silexspitze. Aufgrund<br />
der Beifunde ist das Grab<br />
in die mittlere Jungsteinzeit<br />
(5. Jahrtausend vor Chr.) zu datieren.<br />
An der anderen Seite der<br />
Künette befand sich ein länglich<br />
gewölbter, kleiner Raum, der mit<br />
länglichen Granitsteinen sorgfältig<br />
ausgemauert war. Von diesem<br />
gelangte man durch einen<br />
schma len viereckigen Schacht,<br />
der durch eine Steinplatte verschlossen<br />
war in den Hof des<br />
Pröckhlhauses. In dem Raum<br />
fand Angela Stifft-Gottlieb über<br />
30 Tongefäße und ein Kelchglas,<br />
Ofenkacheln, Scherben und Eisen.<br />
Diese Objekte datieren in<br />
das 15. Jahrhundert. Eine Auswahl<br />
ist auf Abb. 2 zu sehen.<br />
älteSteS grab<br />
Sämtliche Funde gelangten<br />
in das Krahuletz-Museum, die<br />
jungsteinzeitliche Bestattung<br />
wurde in einem Glaskasten<br />
nachgestellt und die mittelalterlichen<br />
Funde nach der Restaurierung<br />
in eine Vitrine gegeben.<br />
In den 1950er Jahren wurde<br />
die archäologische Sammlung<br />
umgestaltet, in den damals gestalteten<br />
Vitrinen kann man die<br />
Funde und das Grab heute noch<br />
im Museum sehen.<br />
Bei der Bestattung dieses<br />
Mannes aus der Jungsteinzeit<br />
handelt es sich um das bislang<br />
älteste Grab aus dem Stadtzentrum<br />
<strong>Eggenburg</strong>s. A. Stifft-Gottlieb<br />
sprach sogar vom „ältesten<br />
<strong>Eggenburg</strong>er“. Bei den gegenwärtig<br />
laufenden Inventarisierungsarbeiten<br />
im Museum konnten<br />
jetzt die lange verschollenen<br />
Originalaufnahmen des Fundes<br />
wiederentdeckt werden.<br />
Gräber der mittleren Jungsteinzeit<br />
sind nur wenige bekannt,<br />
die vorliegende Sonderbestattung<br />
mit der abgetrennten<br />
rechten Hand ist überhaupt einzigartig.<br />
Nach Rücksprache mit der<br />
Anthropologischen Abteilung<br />
des Naturhistorischen Museums<br />
in Wien wird es demnächst genau<br />
untersucht werden, auch bei<br />
der geplanten Neuaufstellung<br />
der Archäologischen Sammlung<br />
wird die Bestattung des „ältesten<br />
<strong>Eggenburg</strong>ers“ zu sehen sein.<br />
Johannes M. Tuzar &<br />
Franz Pieler<br />
Krahuletz-museum<br />
Krahuletzplatz 1, 3730 <strong>Eggenburg</strong>,<br />
T: 02984/34003<br />
F: 34005, gesellschaft@<br />
krahuletzmuseum.at<br />
www.krahuletzmuseum.at<br />
Abb. 2
EGGENBURG. Dass das<br />
„Große Kino im kleinen Kino“<br />
eine gute Idee war, hört Initiator<br />
Mag. Andreas Zeugswetter dieser<br />
Tage oft. Und der Erfolg, der<br />
sich in den sehr guten Besucherzahlen<br />
niederschlägt, gibt<br />
diesem Gedanken Recht. „Wir<br />
haben derzeit eine Auslastung<br />
von über 80 Prozent“, freut sich<br />
Zeugswetter.<br />
heuer noch<br />
zweI terMIne<br />
Das Programm läuft noch<br />
bis Weihnachten, die beiden<br />
nächsten Filme „Der Knochenmann“<br />
am 13. Dezember und<br />
„Vorstadtkrokodile“ am 20.<br />
Dezember sollen nochmals<br />
Nostalgiewelt <strong>Eggenburg</strong>: Noch zwei Filme im Wochenschaukino<br />
KIno war eIne gute Idee<br />
Publikumsmageneten<br />
werden. „Vor<br />
allem die Vorstadtkrokodile<br />
sollen ein jüngeres Publikum<br />
ansprechen, geht es doch<br />
um die spannenden Abenteuer<br />
einer Jugendgruppe“, hofft<br />
Zeugswetter auch jüngere Besucher<br />
anlocken zu können.<br />
Die Verfilmung von Wolf Haas‘<br />
Kultroman „Der Knochenmann“<br />
verspricht ebenfalls ein Kassenschlager<br />
zu werden. Ansonsten<br />
sei das Pub likum sehr gemischt<br />
gewesen, von Familien mit<br />
Kindern bis zu Senioren, der<br />
Programm-Mix sollte dies auch<br />
provozieren.<br />
„der drItte Mann“<br />
„Der stärkste Film war bisher<br />
‚Der dritte Mann‘. Da waren<br />
sämtliche Karten ausverkauft“,<br />
gibt der Initiator bekannt. Natürlich<br />
möchte er in Abstimmung<br />
mit der Nostalgiewelt<br />
auch im Frühjahr wieder einen<br />
Zyklus starten. „Gerne nehmen<br />
wir diesbezüglich Filmwünsche<br />
entgegen.<br />
KlaSSIKer SInd belIebt<br />
Es zeichnet sich jedoch ab,<br />
dass die Besucher eher klassische<br />
Filme sehen möchten.<br />
Aber wir werden sehr gerne<br />
weiter mit einem Mix aus Klassikern<br />
und modernen Filmen<br />
experimentieren“, wirft Zeugswetter<br />
einen Blick in die Zukunft.<br />
Die Besucher des Kinos<br />
verweilen häufig in der Nostalgiewelt,<br />
sehen sich die interessanten<br />
Ausstellungsstücke an,<br />
nutzen das angebotene Frühstücksbuffet<br />
nach den Filmen<br />
oder stöbern im Nostalgiewelt-<br />
Shop nach Geschenken.<br />
änderung<br />
Die Nostalgiewelt <strong>Eggenburg</strong><br />
hat ihre Öffnungszeiten<br />
geändert. Nun ist Fr, Sa, So<br />
und an Feiertagen jeweils<br />
von 10 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Führungen für Gruppen<br />
sind auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />
möglich. Zu sehen<br />
sind weiterhin die Oldtimer-Sammlung<br />
mit rund 80<br />
Fahrzeuen im RRRollipop,<br />
100 Jahre Film & Kino im<br />
Kinoptikum, die nostalgischen<br />
Jukeboxen und die<br />
Sonderausstellungen LEGO<br />
und MATADOR..<br />
nostalgiewelt <strong>Eggenburg</strong><br />
Hauptplatz 28, <strong>Eggenburg</strong><br />
www.nostalgiewelt.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Freitag, samstag und<br />
sonntag von 10.00 bis<br />
18.00 Uhr<br />
MuSeen<br />
Foto: mediadesign<br />
17
18<br />
StadtnachrIchten<br />
25-Jahre Kulturwoche - würdige Feierlichkeiten und ein buntes Kulturprogramm<br />
Kultur für JederMann<br />
EGGENBURG. „Es war ein<br />
würdiges 25-jähriges Jubiläum“,<br />
freut sich Tourismus-<br />
Stadträtin Susanne Satory<br />
über die guten Besuchszahlen<br />
und das gelungene Programm<br />
der <strong>Eggenburg</strong>er Kulturwoche,<br />
die von 14. bis 26. Oktober<br />
stattfand. „Die Eröffnung –<br />
‚Ein Abend in Silber‘ - in der<br />
Raiffeisenbank <strong>Eggenburg</strong> war<br />
gleich bezeichnend für die gesamte<br />
Kulturwoche: Es ist die<br />
Mischung aus den vielfältigen<br />
Angeboten, die den Erfolg ausmacht“,<br />
ist sich Kulturstadtrat<br />
DI Georg Neugebauer sicher.<br />
Seit 1985 ist die Kulturwoche<br />
ein Fixpunkt im <strong>Eggenburg</strong>er<br />
links: Ein hervorragender Auftakt war der Eröffnungsabend „Ein Abend in Silber“ in der Raiffeisenbank<br />
<strong>Eggenburg</strong>. v.l.n.r.: Bgm. Willi Jordan, OV Ludwig Knell, Postenkomm. Erwin Eisenhauer, BH<br />
Mag. Johannes Kranner, STR DI Georg Neugebauer, STR Susanne Satory, Dir. Gerhard Zeder.<br />
Kl. Bild: Künstlerin Jenny Linsbauer übergab die „<strong>Eggenburg</strong> Rose“ aus Sandstein im Andenken<br />
an den verstorbenen Ferdinand Streicher, im Bild mit Dr. Monika Lindner und Karl Frank. Rechts:<br />
Die Lesung „Muse und Amtsschimmel“ von Anton Much (re.) mit Klavierbegleitung von Walter Bass<br />
(im Bild mit Univ.-Prof. Steininger) war ein hörenswerter Programmpunkt. Fotos(3): Willi Brem<br />
Veranstaltungskalender. „Das<br />
gesamte Programm ist sehr interessant,<br />
da eine hohe Bandbreite<br />
abgedeckt wird. Von den<br />
Theateraufführungen über die<br />
Ausstellungen, bis hin zu den<br />
Lesungen und musikalischen<br />
Angeboten wie der Liederabend<br />
mit Franz Hofstötter, Caroline<br />
Friedrich und Josef Newerkla,<br />
ist für jeden Kulturinteressierten<br />
etwas dabei“, erklärt DI Neugebauer<br />
das Erfolgsrezept.<br />
Kultur für JederMann<br />
„Unser Programm ist Kultur<br />
für jedermann einerseits, für<br />
spezialisierte Zielgruppen andererseits“,<br />
so der Kultur-Stadtrat.<br />
Die <strong>Eggenburg</strong>er Kulturwoche,<br />
die im Rahmen des Manhartsberger<br />
Kulturherbstes stattfand,<br />
zog auch zahlreiche Gäste aus<br />
der Region und auch darüber<br />
hinaus an.<br />
vIelfalt IM prograMM<br />
Auch der Festakt anlässlich<br />
des 30-jährigen Jubiläums der<br />
Volksschule am 16. Oktober<br />
fand im Rahmen der Kulturwoche<br />
statt. Die Landesberufsschule<br />
feierte ihr Jubiläum<br />
„30 Jahre <strong>Eggenburg</strong>“ im Rahmen<br />
des Tages der offenen Tür.<br />
Darüber hinaus ergänzten ein<br />
Vortrag zum Thema „Jugend<br />
unter Druck“ oder die NÖ Tage<br />
der offenen Ateliers bei Olga<br />
Amon und in der ART Galerie<br />
<strong>Eggenburg</strong> das Programm.<br />
„Fotobegeisterte kamen bei den<br />
Ausstellungen von Gernot Müller,<br />
Alfred Kusdat und Manfred<br />
Baumann, sowie des Fotoclubs<br />
auf ihre Rechnung“, bemerkt DI<br />
Neugebauer. Schön an der Organisation<br />
der Kulturwoche sei vor<br />
allem das Miteinander, dass sich<br />
so viele Vereine und Institutionen<br />
einbrächten. „Beim Tag der offenen<br />
Tür am 26. Oktober haben<br />
sich viele Betriebe und Vereine<br />
beteiligt, was ein Zeichen für den<br />
hervorragenden Gemeinschaftssinn<br />
ist“, zieht Neuge bauer eine<br />
positive Bilanz.<br />
Der Festakt anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Volksschule<br />
<strong>Eggenburg</strong> wurde von einer äußerst dynamischen Vorführung der<br />
Kinder umrahmt. Foto: mediadesign
Foto: z.V.g.<br />
DIE BREttER, DIE DIE WElt BEDEUtEn<br />
gelungeneS theater<br />
Den drei jungen Schauspielerinnen flogen bei Lutz Hübners Stück<br />
„Alles Gute“ die Herzen des Publikums zu.<br />
EGGENBURG. Im Rahmen<br />
der Kulturwoche feierte Lutz<br />
Hübners heiter-kritisches Theaterstück<br />
„Alles Gute“ Premiere.<br />
Die Schauspieler der Theatergruppe<br />
<strong>Eggenburg</strong> zeigten<br />
eindrucksvoll ihr Können und<br />
hatten die Sympathien des<br />
Publikums auf ihrer Seite. Das<br />
Stück beleuchtet den brisanten<br />
Themenkreis rund um Arbeitslosigkeit,<br />
Geldnot und sozialen<br />
Abstieg auf eindrucksvoll hu-<br />
morvolle Weise. Die sechs Aufführungen<br />
waren gut besucht.<br />
Besonders einprägsam und<br />
brilliant spielte Theaterschauspieler<br />
Martin Zauner den „Firlinger“,<br />
den ehrenamtlichen<br />
Mesner, der nach seinem Tod<br />
vergeblich darauf wartet, in den<br />
Himmel zu kommen. Der Monolog<br />
von Norbert Silberbauer,<br />
eine Tragikomödie, wurde als<br />
Hommage an den <strong>Eggenburg</strong>er<br />
Schriftsteller inszeniert.<br />
In erInnerung<br />
EGGENBURG. In Erinnerung<br />
an den Schriftsteller Norbert<br />
Silberbauer wurde in der<br />
Stadtbücherei <strong>Eggenburg</strong> eine<br />
kleine Dokumentation eingerichtet.<br />
Erna Silberbauer, die<br />
Mutter des Autors, hat einen<br />
Großteil des verbliebenen<br />
Nachlasses, der sich nicht im<br />
Literaturarchiv befindet, dankenswerterweise<br />
der Stadtbücherei,<br />
mit der Silberbauer<br />
auch immer wieder zusammengearbeitet<br />
hat, überlassen.<br />
So war es möglich diese<br />
www.mediadesign.at<br />
Grafikatelier<br />
Logoentwicklung, Corporate Design,<br />
Drucksorten, Printwerbung, Internet,<br />
Broschüren, CD, DVD, Zeitschriften,<br />
Jahresberichte, etc.<br />
Redaktionsbüro<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Werbetexte<br />
Druckzone<br />
Digitaldruck vom Feinsten - ideal<br />
für Kleinauflagen: Folder, Flyer, Zeitschriften,<br />
Visitkarten, Eintrittskarten, Geschäftsdrucksorten,<br />
Weinetiketten, etc.<br />
GRAFIKATELIER • REDAKTIONSBÜRO • DRUCKZONE<br />
A-3730 Burgschleinitz 90<br />
Ausstellung zu gestalten, mit<br />
der Norbert Silberbauer in<br />
seiner Heimatstadt nochmals<br />
geehrt und sein Bild in Erinnerung<br />
gehalten werden soll.<br />
stadtbücherei <strong>Eggenburg</strong><br />
Kremser Straße 1<br />
Tel.: +43 2984 3501 20<br />
eva.gaspar@wissenfueralle.eu<br />
www.wissenfueralle.eu<br />
Öffnungszeiten:<br />
MO 11 -17 Uhr<br />
MI 8 – 10 und 17 – 19 Uhr<br />
DO 15 – 17 Uhr<br />
SA 10 – 12 Uhr<br />
Tel.: +43 (0) 2984 23 149, Fax: DW 14,<br />
mobil: +43 (0) 664 403 86 91<br />
eMail: office@mediadesign.at<br />
loKal<br />
Foto: Peter Ableidinger<br />
19
StadtnachrIchten<br />
veranStaltungen dezeMber 09 - März 10<br />
20<br />
dez.<br />
dI, 08.12.|17 uhr<br />
Klingender Advent mit dem<br />
chor st. stephan, Pfarrkirche<br />
So, 13.12.|10.30 uhr<br />
Der Knochenmann - Großes<br />
Kino im kleinen Kino, Genießen<br />
Sie Kino & Breakfest im<br />
modernen Wochenschaukino,<br />
Nostalgiewelt<br />
12. & 13.12.|10 - 18 uhr<br />
Adventmarkt in der<br />
nostalgiewelt, Basteleien und<br />
hausgemachte Kekse, Shop<br />
geöffnet<br />
dI, 15.12.| ganztägIg<br />
Weihnachtsmarkt - Jahrmarkt<br />
Hauptplatz<br />
do, 17.12.| 14.00 uhr<br />
Vorweihnachtsfeier für alle<br />
senioren und pensionisten,<br />
Stadthalle<br />
Sa, 19.12.| 15 - 19 uhr<br />
Adventstimmung im Erlebnisgarten<br />
und modelleisenbahn,<br />
Familie Günther Bauer, Zugang<br />
Kellergasse Stoitzendorf<br />
Sa, 19.12.| 16.00 uhr<br />
Wintersonnwendfeier beim<br />
Kanzlerturm,<br />
Kanzlerturm<br />
Wiese beim<br />
Sa, 19.12.| 17.00 uhr<br />
Adventkonzert mit dem<br />
Jugendblasorchester YoUnG<br />
spIRIt, Klosterkirche<br />
So, 20.12.| 15 - 19 uhr<br />
Adventstimmung im Erlebnisgarten<br />
und modelleisenbahn,<br />
Familie Günther Bauer, Zugang<br />
Kellergasse Stoitzendorf<br />
Ein frohes Weihnachtsfest und für das neue<br />
Jahr viel Glück und Gesundheit wünscht der<br />
Gemeinderat der stadt <strong>Eggenburg</strong>!<br />
Bürgermeister Willi Jordan,<br />
Vizebürgermeisterin Margit Koch,<br />
die Stadträte Georg Gilli, Gerhard Kabesch,<br />
Kurt Lichtenegger, Georg Neugebauer, Susanne<br />
Satory, Elfriede Schuhäker, Richard Schuhäker<br />
sowie die Gemeinderäte Christian Bauer, Hans<br />
Bucher, Erwin Dafert, Beate Fidesser-Metzger,<br />
Maria Grill, Alexander Hutecek, Walter Kainz,<br />
Erich Kienböck, Silvia Kornus, Thomas Luger,<br />
Manfred Mayer, Martin Neugebauer, Josef Pass<br />
und Rudolf Weiser<br />
www.eggenburg.at<br />
So, 20.12.| 10.30 uhr<br />
Vorstadtkrokodile - Großes<br />
Kino im Kleinen Kino,<br />
nostalgiewelt, Genießen Sie<br />
Kino & Breakfest im modernen<br />
Wochenschaukino<br />
Jän.<br />
Sa, 02.01. |14.00 uhr<br />
hobbyhallenmasters, anschl.<br />
Disco, SKE, Stadthalle<br />
MI, 06.01. |13.00 uhr<br />
U15 turnier, Stadthalle<br />
Sa, 09.01. |20.00 uhr<br />
sKE Ball, Stadthalle<br />
MI, 13.01.<br />
seniorenausflug - seniorenball<br />
in St.Pölten<br />
So, 17.01. |16.00 uhr<br />
Uhc <strong>Eggenburg</strong> - sG Uhc<br />
stockerau, Stadthalle<br />
Sa, 23.01. |20.30 uhr<br />
Erlebnisball, ÖVP-Ball (Einlass:<br />
19.30 Uhr), Stadthalle<br />
feb.<br />
MI, 10.02. |14.00 uhr<br />
Faschingsfeier des pensionisten-<br />
verbandes, Stadthotel Oppitz<br />
do, 11.02. |15.00 uhr<br />
Faschingsfeier seniorentreff,<br />
Stadthotel Oppitz<br />
Sa, 13.02. |21.00 uhr<br />
Gschnas der handballer, UHC<br />
<strong>Eggenburg</strong>, Stadthalle<br />
So, 14.02. |14.00 uhr<br />
Kindermaskenball, Katholische<br />
Jugend, Stadthalle
Mär.<br />
05. und 06.03.<br />
5. <strong>Eggenburg</strong>er Frauentage,<br />
K-Haus<br />
Sa, 13.03. |18.00 uhr<br />
Uhc <strong>Eggenburg</strong> - tecton WAt<br />
Atzgersdorf, Stadthalle<br />
14.03.|09-12, 13-16 uhr<br />
Blutspendeaktion des Roten<br />
Kreuzes, Berufsschule<br />
dI, 16.03. |ganztägIg<br />
laetaremarkt, Stadtzentrum<br />
dI, 16.03.<br />
Seniorenausflug - Stadttheater<br />
Baden, „West Side Story“<br />
Jeden Samstag 8 – 12 Uhr<br />
zeIt für Seele<br />
und SInne<br />
Unter diesem Motto<br />
laden Bettina Kreps und<br />
Sandra Löfler ein, sich jeweils<br />
zwischen 9 und 16<br />
Uhr am Samstag, 12. Dezember<br />
2009 zum Thema<br />
„Engelessenzen und ihre<br />
Wirkung“ zu informieren<br />
und am Samstag, 19. Dezember<br />
zur Verkostung von<br />
Sonnentor-Produkten, Gewürzen<br />
und Knabbereien.<br />
19. und 20.03.<br />
tauschmarkt der mutter-<br />
Kind-Gruppe f. Frühjahr- u.<br />
Sommerbekleidung, Stadthalle<br />
Infos unter www.mukieggenburg.at<br />
Sa, 27.03. | 18.00 uhr<br />
Uhc <strong>Eggenburg</strong> - hypo<br />
niederösterreich 2, Stadthalle<br />
Sa, 27.03. | 8 - 12 uhr<br />
Brunnenmarkt, Saisoneröff<br />
nung, Hauptplatz<br />
27. & 28.03. | 10 - 17 uhr<br />
Ei-zeit-ostermarkt, Hauptplatz<br />
Sa, 28.03. | 10.00 uhr<br />
saisoneröffnung Krahuletzmuseum,<br />
Krahuletz-Museum<br />
heurIgen-<br />
Kalender 2010<br />
Mit Ihrem persönlichen<br />
Heurigenkalender der Region<br />
Manhartsberg 2010<br />
sind Sie bestens informiert!<br />
Erhältlich ist das Heft im<br />
handlichen Format bei<br />
den Gemeindeämtern der<br />
Region Manhartsberg, der<br />
Amethyst Welt Maissau<br />
und in der Tourismus-Information<br />
<strong>Eggenburg</strong>, Krahuletzplatz<br />
1.<br />
offene treffS<br />
StaMMtISch der tIefreunde (chrIStIne trauner)<br />
stadthotel oppitz, jeden 1. Montag im Monat, nächste Termine:<br />
07.12., <strong>04</strong>.01., 01.02., 01.03.<br />
jeweils 19:00 Uhr<br />
SenIorentreff (SenIorenbund)<br />
stadthotel oppitz, nächste termine: DO, 10.12., 14.01., 28.01.<br />
(mit Jahreshauptversammlung), 25.02., 11.03., 25.03.<br />
jeweils 15:00 Uhr<br />
Info- und KlubnachMIttag (penSIonIStenverband)<br />
Volksheim Bogengasse, MI, 13.01. 03.02. (mit Jahreshauptversammlung),<br />
03.03.<br />
jeweils 14 Uhr<br />
eltern-KInd-café (elKIz-eggenburg)<br />
<strong>Eggenburg</strong>, Grätzl 3,<br />
nächste Termine: DO, 17.12., 21.01. jeweils 15:00 Uhr<br />
18.02., 18.03. jeweils 08:30 Uhr<br />
Mutter-vater-KInd-treffen (elIKz eggenburg)<br />
<strong>Eggenburg</strong>, Grätzl 3,<br />
nächste Termine: DO, 11.01., 11.02., <strong>04</strong>.03.<br />
jeweils 08:30 Uhr<br />
faMIlIentreff (elKIz eggenburg)<br />
<strong>Eggenburg</strong>, Grätzl 3,<br />
nächste Termine: SA, 16.01., 13.02.,<br />
jeweils 14:00 Uhr<br />
babytreff (elKIz eggenburg)<br />
<strong>Eggenburg</strong>, Grätzl 3,<br />
nächste Termine: 20.01., 03.02., 17.02., 03.03., 17.03.,<br />
31.03.<br />
jeweils 09:00 Uhr<br />
brunnenMarKt (arge brunnenMarKt)<br />
hauptplatz, samstag<br />
nächste Termine: 12.12., 19.12.,im Winterbetrieb: 09.01.,<br />
16.01., 23.01., 30.01., 06.02., 13.02., 20.02., 27.02.,<br />
06.03., 13.03., 20.03., Saisoneröffnung: 27.03.<br />
jeweils 08:00 - 12:00 Uhr<br />
veranStaltungen<br />
21
StadtnachrIchten<br />
22<br />
telefonverzeIchnIS & e-MaIl-adreSSen<br />
der StadtgeMeInde eggenburg<br />
Kremserstr. 3, 3730 <strong>Eggenburg</strong>, tel.: 02984/3501, Fax-DW 26,<br />
stadtgemeinde@eggenburg.gv.at, www.eggenburg.gv.at<br />
parteienverkehr: mo bis FR 8-12 Uhr, DI u. mI 13-16 Uhr<br />
Bürgerservice: mo bis Do 8-12 Uhr, 13-16 Uhr, FR 8-12 Uhr<br />
wIllIbald Jordan, bürgerMeISter, Kl. 33<br />
bgm@eggenburg.gv.at, Sprechstunden: Mittwoch 14 - 16 Uhr<br />
gerhard zeder, StadtaMtSdIreKtor, Kl.12<br />
gerhard.zeder@eggenburg.gv.at<br />
Amtsleiter, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Geschäftsführer<br />
des Gemeindeabwasserverbandes<br />
burKhard haMMer, StadtaMtSdIr.-Stvtr., Kl. 18<br />
burkhard.hammer@eggenburg.gv.at<br />
Gemeindeabgaben (Grundsteuer, Wasser, Kanal), Kanalbenützungsgebühren,<br />
Kanalerrichtungsabgaben, Abfallangelegenh., Müllabfuhr-<br />
Zoneneinteilung, Abfall Trenn ABC, Abfuhrterminkalender, Musikschule<br />
– Lohnverrechnung, Wassergebühren, Wasserversorgungsabgaben,<br />
Seniorenwohnungen, Personalwohnheim, Standort Aktiv<br />
chrISta ranftl, Kl. 13<br />
christa.ranftl@eggenburg.gv.at<br />
Anmeldung bei Bürgermeister und Amtsleiter, Telefonvermittlung,<br />
Interessentenbeiträge, Gemeindehäuser, Kassa, Kindergartenangelegenheiten,<br />
Ehrungen und Jubiläen, Stadthalle - Terminreservierung,<br />
Vereinswesen<br />
MIchaela neuStätter, Kl. 14<br />
michaela.neustaetter@eggenburg.gv.at<br />
Bauangelegenheiten (Bauanzeigen, Baubewilligungsansuchen, Bauverhandlungen),<br />
Anmeldung bei Bgm. u. Amtsleiter, Verkauf von Bauplätzen,<br />
Flächenwidmung, Flächenwidmungsplan, Grundteilungen,<br />
Katasterplan, Solaranlagenförderung, Veranstaltungsgenehmigung<br />
reInhold horzyneK, Kl. 15<br />
reinhold.horzynek@eggenburg.gv.at<br />
eva hochSchorner, Kl. 19<br />
eva.hochschorner@eggenburg.gv.at<br />
Bürgerservice, Sozialhilfe, Altenhilfe, Familienbeihilfeansuchen, Familienzuschuss,<br />
Ausgabe von Müllsäcken, Anschläge, Plakatierung,<br />
Hauskrankenpflege, Hundeabgaben und Hundemarke, Jagdrecht,<br />
Ortspolizei, Pflegegeldanträge, Strafregisterauszug, Verwaltungsstrafsachen,<br />
Viehzählung, Tierkörperverwertung, Volksbegehren, Volkshochschule,<br />
Wahlen, Wahlkarten, Wohnungswesen, Zivilschutz<br />
erwIn luSer, Ing., Kl. 16<br />
erwin.luser@eggenburg.gv.at<br />
Bebauungsplan, Denkmalschutz, Flächenwidmung, Forst, Gemeindehäuser,<br />
Grundteilungen, Grünraum u. Reinhaltung, Hausnummerierung,<br />
Kanal - Techn. Angelegenh., Öffentl. Beleuchtung, Raumordnung,<br />
Sportanlagen, Straßenbau, Straßenreinigung, Umwelt- u.<br />
Naturschutz, Verkehrs- u. Wasserrecht, Wasserversorgungsanlage,<br />
Gewässer, Bauhof<br />
JoSef StIft, Kl. 17<br />
josef.stift@eggenburg.gv.at<br />
Rechnungsabschluss u. Voranschlag für <strong>Stadtgemeinde</strong>, Schulgemeinden<br />
u. Gemeindeverbände; Buchhaltung für Schulgem. u. Gemeindeverbände,<br />
Lohnverrechnung, Kommunalsteuer, Lustbarkeitsabgabe,<br />
Märkte<br />
Manfred Körbel, Kl. 47<br />
manfred.koerbel@eggenburg.gv.at<br />
Buchhaltung, Kommunalsteuer, Rechnungskontrolle, Märkte<br />
Johann SchneIder, Kl. 22<br />
johann.schneider@eggenburg.gv.at<br />
Standesamt, Eheschließung, Geburtsanzeige, Sterbefall (Anzeige),<br />
Bürgerservice, Personenstandsurkunden, Staatsbürgerschaftsnachweis,<br />
Staatsbürgerschaftswesen, Bestattung<br />
florIan Mayrhofer, Kl. 27<br />
florian.mayrhofer@eggenburg.gv.at<br />
Bestattung, Bürgerservice, EDV Administration u. Einkauf, Friedhofsverwaltung,<br />
Fundamt, Haushaltsbestätigung, Impfwesen, Meldeangelegenheiten,<br />
Meldeauskunft/Adressen, Meldebestätigung, Melderecht,<br />
Meldezettel, Infos zu Personalausweis und Reisepass, Sperrstundenverlängerung,<br />
Wählerevidenz, Wohnbauförderung (Bestätigung),<br />
Wohnsitz: An-, Um- und Abmeldung, Homepage Riskommunal<br />
SuSanne Satory, Kl. 37<br />
susanne.satory@eggenburg.at<br />
Tourismusorganisation, Infobüro, Fremdenverkehrsstat., Unterkunftserhebg.,<br />
Veranstaltungen, Stadtnachrichten, Öffentlichkeitsarbeit<br />
eva gaSpar, Kl. 20<br />
eva.gaspar@wissenfueralle.eu<br />
Stadtbücherei – Multimediathek<br />
Kremserstraße 1<br />
3730 <strong>Eggenburg</strong>, Tel. 02984/3501-20, Fax-DW: 3501-26<br />
Mo 11-17 Uhr, Mi 8-10 Uhr u. 17-19 Uhr<br />
Do 15-17 Uhr, Sa 10-12 Uhr<br />
www.wissenfueralle.eu<br />
hanS edlInger, MuSIKSchuldIreKtor<br />
musikschule@eggenburg.at, T 02984 3476<br />
Leiter des Gemeindeverbandes der Musikschule <strong>Eggenburg</strong><br />
tourISMuS-InforMatIon eggenburg<br />
november - märz:<br />
Winteröffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
9–13 Uhr<br />
Krahuletzplatz 1, 3730 <strong>Eggenburg</strong><br />
Tel. +43 (0)2984 34 00<br />
Fax 34 00 5<br />
tourismusinfo@eggenburg.at<br />
www.eggenburg.at
WochEnEnDDIEnst DER ÄRztE: SA 7:00 - MO 7:00 Uhr<br />
Feiertag vorher 20:00 Uhr - nächster Tag 7:00 Uhr<br />
Diensthabender Arzt: ÄRZTENOTRUFNR.: 141 (ohne Vorwahl)<br />
Freiwillige Feuerwehr (Notruf 122)<br />
Polizei (Notruf 133)<br />
Polizeiinspektion <strong>Eggenburg</strong>, Pulkaustr. 33 059 1333434<br />
Rettung 02982/2244 (Notruf 144)<br />
Vergiftungs-INFO 01/406 4343<br />
Ausland und Handy EURO-Notruf 112<br />
ärzte / fachärzte / hebaMMe / Mutterberatung<br />
dr. roSeMarIa zandl - geMeIndearzt t: 3510<br />
Ärztin für Allgemeinmedizin; MO / DI / MI / FR 6:30 - 11:00 Uhr,<br />
DI 16:00 - 18:00 Uhr<br />
dr. otto SouKup - geMeIndearzt t: 2440<br />
Arzt für Allgemeinmedizin, MO / DO / FR 8:00 - 11:00 Uhr,<br />
DI 10:00 - 12:00 Uhr und 17:00 - 19:00 Uhr<br />
dr. renate SouKup - wahlärztIn t: 2440<br />
Ärztin für Allgemeinmedizin, DI / FR 8:00 - 11:00 Uhr<br />
dr. dorIS buSta - wahlärztIn t: 0664/4523645<br />
Ärztin für Allgemeinmedizin, Akupunktur, Homöopathie, Bioresonanz;<br />
Ordination nach tel. Vereinbarung<br />
dr. SabIne zotter t: 4516; 287 27, M: 0676/451 24 52<br />
Ärztin für Allgemeinmedizin, DI 17:00 - 19:00 Uhr<br />
dr. gerald oppecK t: 4757<br />
Facharzt für Innere Medizin, Voranmeld.: 9:00 - 17:00 Uhr unter<br />
T: 0664/3387124; MO 14:30 - 20:30 Uhr, DI 7:00 - 13:00 und<br />
14:00 - 20:00 Uhr, MI 6:30 - 7:30 Uhr, DO 15:00 - 16:00 Uhr<br />
prIM. dr. MaleK-MerKuMIanS balaSSan t: 23839<br />
Facharzt für Chirurgie, alle Kassen<br />
MO / DI / DO 15:30 - 19:00 Uhr, MI 7:30 - 9:30 Uhr<br />
oa dr. ernSt ulSperger t: 0664/3551141<br />
Facharzt für interne Medizin, Onkologie und Haematologie<br />
Ordination jeden MI (gegen Voranmeldung), keine Kassen<br />
dr. chrISta toMS t: 28727, 0664/45<strong>04</strong>734<br />
FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, DI 16:00 - 18:00 Uhr<br />
(gegen Voranmeld.)<br />
dr. petra pfeIffer - wahlärztIn 0650/3939401<br />
FA für Frauenheilkunde, Allgemeinmedizin, Ordination: MO / DO<br />
15:00 - 18:00 Uhr, Anmeldung: MO / MI / DO<br />
chrIStIne haMMerSchMId t: 3126<br />
Hebamme, Geburtsvorbereitung, Hausgeburten (Voranmeld.)<br />
Mutter-eltern-beratung t: 3501-25<br />
jeden 3. MI im Monat, 13.30 - 14.30 Uhr im Rathaus, Parterre<br />
dr. reInhard fInger t: 4410<br />
FA für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, FA für Mund-, Kiefer-<br />
und Gesichtschirurgie<br />
Alle Krankenkassen, Privatarzt für Implantate und Orthodontie<br />
MO-FR 9:00-12:00 Uhr; MO, DI, DO 13:00-18:00 Uhr<br />
ddr. gerald Jahl t: 20013<br />
FA für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; Privatpraxis für Kiefer-<br />
und plastische Gesichtschirurgie, www.implantat.or.at<br />
wIchtIge telefonnuMMern<br />
dr. gerald wunderer t: 0664/1171 700<br />
HealthMed - Gesundheitsmedizin; Arzt für Allgemeinmedizin,<br />
Sportmedizin, psychosomatische Medizin, Akupunktur<br />
und Spezielle Schmerztherapie; Inforamtionen unter:<br />
www.healthmed.at - Termine nach telefonischer Vereinbarung<br />
augenärzte<br />
Ordinationszeiten für folgende Fachärzte der Augenheilkunde gegen<br />
Voranmeldung; keine Kassen<br />
prIM. dr. JohanneS funder t: 2613<br />
FA für Augenheilkunde, DI / DO 16:00 - 18:00 Uhr<br />
oa dr. andreaS Kölbl t: 2613 od. 02982/4883<br />
FA für Augenheilkunde, FR 16:00 - 18:00 Uhr<br />
dr. alexandra lauSch t: 2613<br />
FA für Augenheilkunde, MO 16:00 - 18:00 Uhr<br />
dr. franz fIdeSSer t: 2613<br />
FA für Augenheilkunde, MI 16:00 - 18:00 Uhr<br />
therapeuten<br />
Mag. burKhard dafert t: 3991<br />
Psychologe und Psychotherapeut, Verhaltenstherapie<br />
gabrIele dworaK t: 0664/1770934<br />
ganzheitliche Lebens- und Sexualberatung<br />
behandlungSStudIo ucSnIK t: 3116<br />
Neue Medizin. Heilmasseur und gewerbl. Masseur; Massagen,<br />
Lymphdrainage, Ödembehandlung, Fußpflege, alle Kassen<br />
helga zagler t: 28734<br />
Lebens- u. Sozialberaterin; Einzel-, Paar- und Familienberatung,<br />
Meditation, Supervision; (nach tel. Terminvereinbarung)<br />
bIrgIt fraSel t: 0664/1847817<br />
Mobilmasseurin<br />
SonJa SchuhäKer-Mann t: 0660/650 9696<br />
„MOBILE“ medizinische Heilmasseurin und gewerbliche Masseurin,<br />
fundierte Kenntnisse in verschiedenen Massagetechniken,<br />
alle Kassen.<br />
phySIKalISche abteIlung t: 02984/3537<br />
im Untergeschoss des Landespflegeheimes (Rechpergerstraße<br />
2), tel. Anmeldung mit ärztlicher Anweisung<br />
vKKJ - aMbulatorIuM t: 02984/20 208<br />
Vereinigung zugunsten körper- und mehrfachbehinderter Kinder<br />
und Jugendlicher<br />
tIerärzte<br />
dIpl. ta hanS eder t: 2712<br />
MO - FR 17:00 - 18:00 Uhr, SA 14:00 - 15:00 Uhr<br />
am Wochenende (gegen Voranmeldung)<br />
ta dr. KarIn & dIpl. ta gerhard eder t: 2667<br />
MO - FR 17:00 - 18:00 Uhr, SA 14:00 - 15:00 Uhr und nach<br />
Vereinbarung, 24-Stunden-Notdienst unter 0664/4138960<br />
ta Mag. catharIna Schuh t: 0664/6319433<br />
MO, MI, FR 17:00 - 18:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung<br />
ServIce<br />
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