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Exposé Rödermark

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Emil<br />

ZUHAUSE IN DER ERICH-KÄSTNER-STRASSE


inhaltsverzeichnis<br />

Emil Erich Kästner Seite 5<br />

Willkommen in <strong>Rödermark</strong> Seite 7<br />

Daten | Fakten | Highlights Seite 9<br />

Freiflächenplan Seite 10 + 11<br />

Gartenansicht Seite 12 + 13<br />

Eingangsansicht Seite 14 + 15<br />

Grundrisse Haus 1 - 3 Seite 17 - 33<br />

Baubeschreibung Seite 34 - 45<br />

Ihr Bauträger Seite 46 + 47<br />

Hinweis zum Prospekt Seite 48<br />

Impressum Seite 49<br />

3


Emil Erich Kästner<br />

Emil Erich Kästner<br />

* 23. Februar 1899 in Dresden; † 29. Juli 1974 in München<br />

Emil Erich Kästner war ein deutscher Schriftsteller, Publizist,<br />

Drehbuchautor und Kabarettdichter.<br />

Erich Kästners publizistische Karriere begann während der<br />

Weimarer Republik mit gesellschaftskritischen und antimilitaristischen<br />

Gedichten, Glossen und Essays in verschiedenen<br />

renommierten Periodika dieser Zeit.<br />

Als einziger der Autoren war Kästner bei der Verbrennung<br />

seiner Bücher anwesend. Trotz verschiedener Repressionen<br />

konnte er sich unter Pseudonym beispielsweise mit Drehbucharbeiten<br />

für einige komödiantische Unterhaltungsfilme und<br />

Einkünften aus der Veröffentlichung seiner Werke im Ausland<br />

wirtschaftlich absichern.<br />

Populär machten ihn vor allem seine Kinderbücher wie Emil und<br />

die Detektive (1929), Pünktchen und Anton (1931), Das<br />

fliegende Klassenzimmer (1933) und Das doppelte Lottchen<br />

(1949) sowie seine mal nachdenklich, mal humoristisch, oft<br />

satirisch formulierten gesellschafts- und zeitkritischen<br />

Gedichte, Epigramme und Aphorismen. Erich Kästner wurde von<br />

Edith Jacobsohn, Verlegerin der Weltbühne angeregt, für den<br />

Berliner Kinderbuchverlag Williams & Co. ein Buch zu schreiben.<br />

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Kästner Gedichte veröffentlicht<br />

Herz auf Taille (1928) und als Redakteur bei Tageszeitungen<br />

gearbeitet, Kritiken und Feuilletons verfasst. Innerhalb weniger<br />

Wochen entstand die Geschichte von Emil, dem Jungen, der<br />

erfolgreich einen Dieb durch Berlin verfolgt.<br />

Kästner, der selbst mit erstem Vornamen Emil hieß, ließ sich<br />

bei den Figuren Emils und seiner Mutter von seiner Biographie<br />

inspirieren und taucht auch selbst in der Handlung auf – in<br />

seinem realen Beruf als Zeitungsjournalist.<br />

Für die Geschichte griff Kästner auf ein Erlebnis aus seiner Kindheit<br />

in Dresden zurück: Dort verfolgte und stellte er eine Betrügerin,<br />

die seine Mutter, eine Friseurin, geschädigt hatte. Bei einem<br />

Bankeinbruch, der in dem Buch erwähnt wird, handelt es sich<br />

wahrscheinlich um den Diskonto-Einbruch der Brüder Sass.<br />

(Text Auszug aus wikipedia)<br />

5


6


willkommen in <strong>Rödermark</strong><br />

1977 im Zuge der hessischen Gebietsreform entstanden, hat sich <strong>Rödermark</strong><br />

zu einer der beliebtesten Städte im Landkreis Offenbach entwickelt.<br />

So ergab eine im Jahr 2012 durchgeführte Befragung der rund 28.000<br />

Einwohner, dass 92% gerne in <strong>Rödermark</strong> leben.<br />

Ein wichtiger Faktor hierbei ist die Lage der Stadt. Verkehrsgünstig in<br />

der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main gelegen und trotzdem von der<br />

Natur umgeben.<br />

Ein breitgefächerter Branchenmix, kombiniert mit einem gewachsenen<br />

Unternehmensnetzwerk tragen maßgeblich dazu bei, <strong>Rödermark</strong> als<br />

Standort für innovative und zukunftsorientierte Unternehmen wettbewerbsfähig<br />

zu halten.<br />

Aber nicht nur wirtschaftliche Anreize bilden die Grundlage für zufriedene<br />

Einwohner.<br />

Ein überdurchschnittlich breites kulturelles Angebot, eine Vielzahl von<br />

Bildungseinrichtungen für jede Altersklasse sowie die Nähe zur Natur<br />

bilden die Grundlagen einer sehr familienfreundlichen Stadt.<br />

Die Nähe zu den Städten Frankfurt, Offenbach, Aschaffenburg und die<br />

gute Erreichbarkeit des Flughafens über die 661 und weiter auf der A3,<br />

machen den Standort <strong>Rödermark</strong> interessant.<br />

Die S-Bahn Wiesbaden - <strong>Rödermark</strong> und die Dreieichbahn von Dieburg<br />

nach Frankfurt sind tragende Säulen des öffentlichen Personennahverkehrs.<br />

Kinderkrippen, Kindertagesstätten, Grundschulen und die zum Abitur<br />

führende Oswald-von-Nell-Breuning-Schule werden ergänzt durch die<br />

Angebote der staatlich anerkannten Berufsakademie Rhein-Main.<br />

7


daten | Fakten | Highlights<br />

• 3 Neubau-Reihenhäuser<br />

• Massive Bauweise aus Ziegelmauerwerk<br />

• 5 - 6 Zimmer mit einer Wohnfläche von ca. 153 - 174 m²<br />

• Vollunterkellert mit Hobbyraum bzw. Hobbykeller, Wasch- und Abstellraum<br />

• 2 Tageslicht-Bäder, davon 1 Bad mit Wanne und Dusche und<br />

1 reines Duschbad<br />

• Gäste-WC<br />

• Die Häuser verfügen über eine Fußbodenheizung +<br />

Handtuchheizkörper im Bad<br />

• Eigene Heizungsanlage (Luft-Wärmepumpe)<br />

• Malervlies<br />

• Design-Vinylboden in Eiche-Dekor - wahlweise Parkett von EG bis DG möglich<br />

• Über die Terrasse geht es in den eigenen Garten<br />

• Dachterrasse<br />

• Haus 1 und 3: Stellplatz + Garage<br />

• Haus 2: 2 Stellplätze<br />

KfW<br />

Energieeffizienzhaus<br />

55<br />

9


Erich-Kästner-Straße<br />

M<br />

ST<br />

ST 1<br />

freiflächenplan<br />

<strong>Rödermark</strong> · Erich-Kästner-Straße 51 A - C<br />

G*<br />

10<br />

ST


ST<br />

Garage<br />

ca. 252 m²<br />

Müll<br />

Haus 3<br />

51 C<br />

üll<br />

2<br />

Haus 2<br />

51 B<br />

ca. 188 m²<br />

Müll<br />

Haus 1<br />

51 A<br />

N<br />

ca. 252 m²<br />

Garage<br />

G* - Gemeinschafliche Fläche<br />

Unverbindliche Visualisierung


12<br />

gartenansicht


Haus 1<br />

Haus 2<br />

Haus 3<br />

Unverbindliche Visualisierung<br />

Unverbindliche Visualisierung


Haus 3<br />

Haus 2<br />

Haus 1<br />

Luft-Wärmepumpe*<br />

Baum<br />

*Die genaue Position der Luft-Wärme-Pumpe entnehmen Sie bitte dem Freiflächenplan auf Seite 8/9.<br />

Unverbindliche Visualisierung Visualisierung<br />

Erich-Kästner-Straße


01<br />

eingangsansicht<br />

<strong>Rödermark</strong> · Erich-Kästner-Straße 51 A - C<br />

Unverbindliche Visualisierung<br />

15


Unverbindliche Visualisierung<br />

16


Grundrisse<br />

Haus 1<br />

Reihenendhaus<br />

Erich-Kästner-Straße 51 A<br />

17


grundriss Kellergeschoss<br />

Haus 1<br />

Hobbyraum<br />

22,2 m²<br />

Abstellkeller<br />

8,0 m²<br />

Hausanschlussraum<br />

Haus 1, 2 & 3<br />

6,8 m²<br />

Flur<br />

5,8 m²<br />

Waschraum<br />

8,4 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Abweichungen der Wohnfläche möglich. Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

18


grundriss erdgeschoss<br />

Haus 1<br />

Terrasse<br />

7,9 m²<br />

(15,8 m²)<br />

Kochen<br />

8,2 m²<br />

Wohnen / Essen<br />

34,8 m²<br />

Eingang<br />

5,2 m²<br />

WC<br />

1,5 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche. Abweichungen der Wohnfläche möglich. Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

19


grundriss Obergeschoss<br />

Haus 1<br />

Bad<br />

6,6 m²<br />

Kind 1<br />

17,1 m²<br />

Kind 2<br />

22,0 m²<br />

Flur<br />

3, 6 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Abweichungen der Wohnfläche möglich. Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

20


grundriss Dachgeschoss<br />

Haus 1<br />

Terrasse<br />

5,6 m²<br />

(11,2 m²)<br />

Schlafen<br />

16,7 m²<br />

Bad<br />

4,1 m²<br />

Flur<br />

1,1 m²<br />

Arbeiten<br />

11,1 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche. Abweichungen der Wohnfläche möglich. Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

21


Unverbindliche Visualisierung<br />

22


Grundrisse<br />

Haus 2<br />

Reihenmittelhaus<br />

Erich-Kästner-Straße 51 B<br />

23


grundriss Kellergeschoss<br />

Haus 2<br />

Hobbykeller<br />

22,0 m²<br />

Abstellkeller<br />

8,0 m²<br />

Flur<br />

5,8 m²<br />

Waschraum<br />

15,7 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Abweichungen der Wohnfläche möglich. Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

24


grundriss erdgeschoss<br />

Haus 2<br />

Kochen<br />

8,2 m²<br />

Wohnen / Essen<br />

34,8 m²<br />

Terrasse<br />

7,9 m²<br />

(15,8 m²)<br />

WC<br />

1,5 m²<br />

Eingang<br />

5,2 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche. Abweichungen der Wohnfläche möglich. Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

25


grundriss Obergeschoss<br />

Haus 2<br />

Kind 1<br />

15,0 m²<br />

Kind 2<br />

12,0 m²<br />

Arbeiten<br />

10,5 m²<br />

Flur<br />

3,9 m²<br />

Bad<br />

6,9 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Abweichungen der Wohnfläche möglich. Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

26


grundriss Dachgeschoss<br />

Haus 2<br />

Terrasse<br />

5,2 m²<br />

(10,4 m²)<br />

Arbeiten<br />

10,7 m²<br />

Schlafen<br />

18,4 m²<br />

Flur<br />

1,0 m²<br />

Bad<br />

6,0 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche. Abweichungen der Wohnfläche möglich. Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

27


Unverbindliche Visualisierung<br />

28


Grundrisse<br />

Haus 3<br />

Reihenendhaus<br />

Erich-Kästner-Straße 51 C<br />

29


grundriss Kellergeschoss<br />

Haus 3<br />

Flur<br />

5,8 m²<br />

Hobbyraum<br />

22,2 m²<br />

Abstellkeller<br />

8,1 m²<br />

Waschraum<br />

15,8 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Abweichungen der Wohnfläche möglich. Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

30


grundriss erdgeschoss<br />

Haus 3<br />

Terrasse<br />

7,9 m²<br />

(15,8 m²)<br />

Wohnen / Essen<br />

34,8 m²<br />

WC<br />

1,5 m²<br />

Kochen<br />

8,2 m²<br />

Eingang<br />

5,2 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche. Abweichungen der Wohnfläche möglich. Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

31


grundriss Obergeschoss<br />

Haus 3<br />

Kind 2<br />

22,0 m²<br />

Flur<br />

3,6 m²<br />

Kind 1<br />

17,1 m²<br />

Bad<br />

6,6 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Abweichungen der Wohnfläche möglich. Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

32


grundriss Dachgeschoss<br />

Haus 3<br />

Schlafen<br />

Flur<br />

16,7 m² 1,1 m²<br />

Arbeiten<br />

11,1 m²<br />

Terrasse<br />

5,6 m²<br />

(11,2 m²)<br />

Bad<br />

4,1 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche. Abweichungen der Wohnfläche möglich. Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

33


Neubau von eines 3-Familienhauses mit 2 Garagen und 4 Stellplätzen<br />

in <strong>Rödermark</strong>-Urberach, Erich-Kästner-Straße 51 A - C<br />

Baubeschreibung<br />

ALLGEMEINE BESCHREIBUNG<br />

Vorbemerkung<br />

Nachfolgende Baubeschreibung der Winkel BauGesellschaft bietet eine übersichtliche<br />

Zusammenfassung der Bau- und Ausstattungsmerkmale.<br />

Die Leistungen der Winkel BauGesellschaft beinhalten die Planung, die Bauantragstellung und<br />

die Bauleitung des Hauses, wie nachfolgend beschrieben. Eingeschlossen sind die Leistungen<br />

des Tragwerksplaners, der Entwässerungsplan und der Wärmeschutznachweis sowie die Kosten<br />

für die Baugenehmigung.<br />

Das Gebäude ist in drei Hauseinheiten unterteilt. Jede Hauseinheit hat ein Kellergeschoss, zwei<br />

Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss (im Folgenden „DG“ genannt), die durch eine eigene<br />

Treppe erschlossen werden.<br />

Das Gebäude erhält einen Haustechnikraum, der über eine Außentreppe unabhängig zu<br />

erreichen ist.<br />

Die in jeder Hauseinheit befindlichen Treppen bilden den ersten Rettungsweg laut Hessischer<br />

Bauordnung. Der zweite Rettungsweg für die Hauseinheiten im DG erfolgt über anleiterbare<br />

Fenster bzw. Terrassen.<br />

Alle notwendigen Geräte und Unterkünfte für die Bauarbeiten werden bereitgestellt. Die Kosten<br />

für die Wasser- und Stromversorgung sowie für die Abfallentsorgung während der Durchführung<br />

der Arbeiten sind im Kaufpreis enthalten.<br />

Es werden bei diesem Bauprojekt ausschließlich Produkte namhafter Hersteller verwendet.<br />

Das Gebäude wird entsprechend den Richtlinien des heute gültigen Gebäude-Energiegesetzes<br />

(GEG) als KfW 55 Effizienzhaus konstruiert.<br />

Die Trennwände zwischen den Hauseinheiten werden zweischalig ausgeführt. Für diese Bauteile<br />

wird der Nachweis des Schallschutzes laut DIN 4109-5 (Stand: August 2020) für einen<br />

„Erhöhten Schallschutz“ ausgelegt. Im inneren einer Hauseinheit ist kein Schallschutz<br />

geschuldet.<br />

34


Die lichten Geschosshöhen ergeben sich nach Festlegung der Deckenstärken und der Bodenaufbauhöhen<br />

im Zuge der weiteren Planung.<br />

Aus den konstruktiv und statisch erforderlichen Zwängen ergeben sich folgende Raumhöhen<br />

(Fertigmaße):<br />

es auf dem Grundstück gelagert. Überschüssiges Material wird abgefahren und entsorgt.<br />

Nach Erstellung der Fundamente werden die Arbeitsräume und Gräben verfüllt und die Erde<br />

verdichtet.<br />

1.2. Ver- und Entsorgungsleitungen<br />

KG<br />

EG und OG<br />

DG<br />

2,20 m<br />

min. 2,40 m<br />

ca. 2,30 bis 2,50 m<br />

1.2.1. Hausanschlüsse<br />

Das Gebäude erhält Hausanschlüsse für Abwasser, Regenwasser, Wasser, Strom und Breitbandkabel.<br />

Vorgenannte Planungsdaten können sich durch die laufende Planung sowie durch Auflagen der<br />

Baugenehmigungsbehörde und durch bautechnisch bedingte Abweichungen geringfügig ändern.<br />

Die Winkel BauGesellschaft ist verpflichtet, ihre vertraglichen Leistungen nach den allgemeinen<br />

anerkannten Regeln der Baukunst und Bautechnik sowie unter Einhaltung der gültigen behördlichen<br />

bzw. öffentlich-rechtlichen Bestimmungen, Verordnungen und Gesetze sowie Auflagen zu<br />

erfüllen, die zum Zeitpunkt der Vertragsschließung gelten.<br />

1.2.2. Entwässerungskanalarbeiten<br />

Die Anlage wird gem. DIN 1986-100 ausgeführt. Die Schmutz- und Regenwasserentwässerung<br />

des Bauvorhabens erfolgt an eine Trennkanalisation im Straßenbereich und wird gem. der Entwässerungsplanung<br />

ausgeführt.<br />

Für das Gebäude wird sowohl für Regen- als auch für Schmutzwasser je ein Kanal-Revisionsschacht<br />

im Vorgarten bzw. der Zufahrt nahe der Grundstücksgrenze verlegt.<br />

1. GRUNDSTÜCKSBEZOGENE LEISTUNGEN<br />

2. ROHBAUARBEITEN<br />

1.1. Baugrube<br />

1.1.1. Erdarbeiten<br />

Die Erdarbeiten umfassen den Aushub der Baugrube, und der Gräben für die erforderlichen<br />

Leitungen einschließlich der Entsorgung des überschüssigen Erdreichs.<br />

An den Grundstücksgrenzen werden teilweise Betonwinkelsteine eingebaut, und Erde aufgeschüttet.<br />

So wird der Höhenunterschied im Gelände weitgehend ausgeglichen. Das Bodenmaterial<br />

im Bereich des Kellergeschosses und der Fundamente bzw. Bodenplatte wird maschinell<br />

und teilweise auch von Hand ausgeschachtet. Soweit es zur Wiederverfüllung geeignet ist, wird<br />

2.1. Stahlbeton- und Mauerwerksarbeiten<br />

Sämtliche Bauteile der Konstruktion (Fundamente, Bodenplatten, Wände, Decken, Mauerwerk<br />

usw.) werden in Qualität, Abmessungen, Dimensionen und Ausführungen gem. der statischen<br />

Berechnungen sowie der Ausführungspläne der Tragwerks- und Ausführungsplanung ausgeführt.<br />

Die Lastabtragung erfolgt über Stahlbetondeckenplatten, teilweise mit Unter- und Überzügen,<br />

Wänden und Stützen.<br />

Die tragende Bodenplatte (Dicke ca. 25 cm) und die Stahlbetonaußenwände werden (bis an die<br />

Unterkante der Kellerfenster) aus WU- Beton erstellt. Evl. notwendige Fundamentverstärkungen<br />

35


werden in Dimension und Qualität entsprechend den Angaben der Statik ausgeführt.<br />

Die Abdichtung zwischen den Stahlbetonaußenwänden und der Bodenplatte erfolgt durch<br />

geeignete Fugenbänder, Fugenbleche oder Verpressschläuche. Fugen innerhalb der Kelleraußenwände<br />

werden ebenfalls hiermit ausgebildet. Leitungs-Durchdringungen der in WU-Beton<br />

hergestellten Bauteile werden mit entsprechenden zugelassenen Rohrdurchführungen hergestellt.<br />

Stahlbetonteile im Außenbereich wie z. B. Vordächer, werden als Fertig- oder Halbfertigteil<br />

bzw. aus Ortbeton hergestellt, mit speziellen Einbauteilen thermisch von den innenliegenden<br />

Bauteilen getrennt oder mit Dämmstoff verkleidet.<br />

Die Trennwände zwischen den Hauseinheiten werden zweischalig ausgeführt, dazwischen befinden<br />

sich jeweils 2 x 2cm starke mineralische Schalldämmplatten.<br />

Außenwände oberhalb des Kellergeschosses werden aus porosiertem Ziegelmauerwerk laut<br />

Statik gemauert bzw. verklebt, sie erhalten ggf. Betonwandteile bzw. Betonverstärkungen gemäß<br />

der statischen Berechnung. Gesamtwanddicken und Dämmstoffdicken entsprechen der<br />

Planung, nach statischen Erfordernissen und nach den Vorgaben der wärmeschutztechnischen<br />

Berechnung.<br />

Baustoffe<br />

Betongüte:<br />

Stahlgüte:<br />

Mauerwerk:<br />

Lastannahmen<br />

Belastungen:<br />

3. DACH UND FASSADE<br />

gem. statischen Erfordernissen<br />

gem. statischen Erfordernissen<br />

gem. statischen und bauphysikalischer Erfordernissen<br />

gem. DIN<br />

zulässige Gesamtbelastungen der Terrassen und Balkone durch Möbel,<br />

Bepflanzung und Nutzung (Verkehrslast) maximal 4kN/qm.<br />

3.1. Dachdecker- und Abdichtungsarbeiten<br />

3.1.1. Flachdachbereiche<br />

Flachdacheindeckung entsprechend den Richtlinien für die Planung und Ausführung von Dächern<br />

mit Abdichtungen und weiteren<br />

Decken, Dach<br />

Die Decken über KG, EG. 1.OG und das Dach über dem DG werden in Stahlbeton ausgeführt,<br />

Dicke 20- 22 cm.<br />

mit geltenden DIN-Normen, Richtlinien und Verlegeanweisungen der Hersteller.<br />

Die jeweiligen Dachabdichtungsaufbauten werden mit bituminöser- oder Kunststoff- Dachabdichtung<br />

gemäß Flachdachrichtlinien abgedichtet.<br />

Tragende Innenwände<br />

Tragende Innenwände werden je nach statischen Erfordernissen in Stahlbeton, Ziegelmauerwerk<br />

oder aus Kalksandstein-Mauerwerk hergestellt. Dicke 17, 20 bzw. 24 cm.<br />

Unterzüge<br />

Unterzüge werden in Stahlbeton hergestellt.<br />

3.1.2. Aufbau des Daches über DG<br />

Stahlbetondecke: Bituminöse Dampfsperre, Wärmedämmung je nach Anforderung.<br />

Abdichtung gem. 3.1.1.<br />

Randeinfassung in Aluminium (naturblank).<br />

36


3.1.3. Aufbau Terrassendächer über Wohnräumen<br />

Dachaufbau (von unten nach oben): Stahlbetondecke, bituminöse Dampfsperre, Wärmedämmung<br />

je nach Anforderung im Gefälle verlegt. Abdichtung gem. 3.1.1.<br />

3.1.4. Entwässerung Dachflächen, Dachterrassen<br />

Die Entwässerung erfolgt über Abläufe, Rinnen und Abflussrohre. Alle Flachdachbereiche erhalten<br />

Einläufe entsprechend den jeweiligen Dachaufbauten. Dimensionierung des Querschnitts<br />

entsprechend den anfallenden Wassermengen.<br />

3.1.5. Notüberläufe<br />

Notüberläufe an Dachterrassen werden nach technischen Erfordernissen bemessen und ausgeführt.<br />

3.1.6. Wandanschlüsse<br />

Anschlüsse an aufgehenden Wandteilen mit Wandanschlussprofil und stranggepresster Aluminiumklemmschiene,<br />

oberseitig mit elastischem Fugenmaterial versiegelt. In Teilbereichen wird<br />

der Anschluss alternativ aus zweikomponentigem Flüssigkunststoff einschließlich Verstärkungen<br />

aus Kunststoffvlies hergestellt.<br />

3.2. FASSADE/FENSTER/HAUSTÜR<br />

3.2.1. Putzfassade<br />

Außenwände erhalten einen zweilagigen Putz. Die Oberfläche des Gebäudes wird aus einem<br />

entsprechenden System-Putz ausgeführt. Die Körnung des Oberputzes beträgt ca. 2,5 mm – 3<br />

mm. Weiß, teilweise grau/beige abgesetzt nach Angabe Architekt.<br />

Die Garagen erhalten ihre Außenputzoberflächen im Werk des Herstellers. Dieser Putz kann sich<br />

vom Putz des Gebäudes unterscheiden.<br />

3.2.2. Haustüren<br />

Die Eingangstüren der Hauseinheiten werden als Aluminiumhaustüren mit flügelüberdeckender<br />

Füllung mit seitlichem, feststehendem Klarglasteil hergestellt.<br />

Dreifachverglast, außen anthrazit, innen weiß, Dreifachverriegelung und Markenschließzylinder<br />

mit 5 Schlüsseln.<br />

Der Haustechnikraum im KG erhält eine Nebeneingangstür (Kunststoff) mit Markenschließzylinder<br />

mit 5 Schlüsseln.<br />

3.2.3. Fenster und Terrassentüren<br />

Fenster und Terrassentüren werden als Kunststofffenster ausgeführt, wo nötig mit innenliegenden<br />

Metallverstärkungen.<br />

Außen dunkelgrau nach Angabe des Architekten. Innenseite weiß.<br />

In den Hauseinheiten erhalten die Fenster und Terrassentüren eine 3-Scheiben Isolierverglasung<br />

gemäß Wärmeschutznachweis und deren Flügel teilweise einen Dreh-Kipp-Beschlag. Teilweise<br />

können die Scheiben feststehend ausgeführt werden. Fensterteilung, Aufschlags- bzw. Drehrichtung<br />

werden durch den Bauträger festgelegt.<br />

Es wird ein messtechnischer Nachweis der Luftdichtigkeit jeder Hauseinheit einzeln nach DIN EN<br />

13829 mit Hilfe des „Blower- Door-Verfahrens“ durchgeführt.<br />

Fenstergriffe Fabrikat Hoppe Modell Amsterdam in Edelstahl mit Secustik-Sicherheitsmechanismus.<br />

Kellerraumfenster werden (außer in den Hobbyräumen) in weißem Kunststoff ausgeführt doppelverglast,<br />

mit weißem Metallgriff, mit Lichtschächten.<br />

3.2.4. Fensterbänke<br />

Fenster erhalten außen im EG- DG und im KG Hobbyraum Aluminiumfensterbänke (EV1). Diese<br />

Fenster erhalten Innenfensterbänke aus Granit bzw. Kunststein laut Muster der Winkel BauGesellschaft.<br />

Dicke: d = 2 cm.<br />

37


3.2.5. Rollläden<br />

Die Fenster vom EG bis zum DG erhalten einen außen liegenden Sonnenschutz mittels elektrisch<br />

betriebener Rollläden aus Kunststoff, Silber oder Grau nach Angabe Architekt.<br />

3.2.6. Brüstungen und Attiken im DG<br />

Alle Dachterrassen erhalten Geländer bzw. Absturzsicherungen gemäß Landesbauordnung. Diese<br />

werden als gemauerte Attiken mit aufgesetztem Stahlstabgeländer (innenseitig befestigt) ausgeführt.<br />

Die Abdeckung der Brüstung und der Attiken erfolgt mit Titanzink- oder Alu-Verblechung, anthrazit<br />

oder silberfarben.<br />

4. INNENAUSBAU<br />

4.1. Wandkonstruktionen, Schächte<br />

4.1.1. Nichttragende Raumtrennwände in den Hauseinheiten<br />

Massive Wände aus Vollgipssteinen oder Ziegelsteinen. Dicke mindestens 100 mm.<br />

4.1.2. Schächte, Verkofferungen, Revisionsklappen<br />

Schächte, Verkofferungen und Revisionsklappen in Decken und Wänden werden nach Angaben<br />

des Architekten ausgeführt.<br />

4.1.3. Dämmung des Kellers<br />

Unter der Bodenplatte wird 10 cm druckfester Dämmstoff eingebaut. Zusätzlich erhält der<br />

schwimmende Estrich im KG eine Wärmedämmung.<br />

4.2. Putz- und Spachtelarbeiten<br />

Die Stahlbetondecken über EG, DG (sowie Flur und Hobbyräume im KG) erhalten unterseitig<br />

einen einlagigen Gipsputz oder eine Spachtelung einschließlich aller erforderlichen Vorbehandlungen,<br />

Haftbrücken und Dehnungsprofilen. Oberflächenqualität Q3 (tapezierfertig).<br />

Das Mauerwerk EG bis DG (und KG- Flur und Hobbyraum) erhält einen einlagigen Gipsputz<br />

einschließlich aller erforderlichen Vorbehandlungen, Haftbrücken sowie Eckschutz- und Dehnungsprofilen.<br />

Oberflächenqualität Q3 (tapezierfertig).<br />

Gips-Wandbauelemente und Gipskartondecken erhalten eine streichfähige Spachtelung. Oberflächenqualität<br />

Q3 (tapezierfertig).<br />

Die Wände der Bäder erhalten einen Kalkzementputz mit den erforderlichen Vorbehandlungen,<br />

Haftbrücken und Eckschutzprofilen.<br />

Fugenausbildungen von Fertigteilen und sonstigen Rand- und Anschlussbauteilen, die auf Grund<br />

konstruktiver, statischer oder thermischer Belastungen kraftschlüssig oder als Bewegungsfugen<br />

mit Hinterfüllmaterial und elastischer Verfugung auszubilden sind, werden gem. Architektenvorgabe<br />

ausgeführt.<br />

4.3. Estricharbeiten<br />

Die Bodenflächen werden im EG bis DG mit einem schwimmenden Calciumsulfat-Estrich als<br />

Unterboden zur Aufnahme der jeweiligen Bodenbeläge ausgeführt. Bäder und WCs erhalten<br />

Zementestrich. In den Estrich der Wohnbereiche EG – DG werden die Leitungen der Fußbodenheizung<br />

integriert.<br />

Im KG wird schwimmender Zementestrich eingebaut. Die Estrichflächen werden, falls technisch<br />

erforderlich, durch Dehnungs- und Schwindfugen aufgeteilt.<br />

38


4.4. Fliesen- und Plattenarbeiten<br />

4.4.1. Bäder<br />

An dem Wandbereich von Duschen wird eine Flüssigfolie, z.B. Fabrikat Ottoflex oder gleichwertig<br />

vorgesehen.<br />

Die Wände der Bäder werden in spritzwassergefährdeten Flächen, d. h. in Bereichen von Waschtischen,<br />

Badewannen, und WC-Objekte, ca. 1,20 m hoch im Dünnbettverfahren gefliest. Duschbereiche<br />

werden raumhoch gefliest. Die Fliesen werden auf die gespachtelten oder verputzten<br />

Wandflächen geklebt.<br />

Die Bodenflächen erhalten einen auf die Streichabdichtung geklebten Fliesenbelag im Dünnbettverfahren<br />

sowie Wandsockel in ungefliesten Wandbereichen.<br />

Sichtbare Schnittkanten von Fliesen erhalten einen Anstrich mit Dispersionsfarbe.<br />

Fliesenbelag: Format bis max. 30 x 60 cm, am Boden Feinsteinzeugfliese<br />

Laden-Bruttoverkaufspreis inkl. MwSt. bis 40,-- €/qm<br />

Nicht mit Fliesen versehene Wände erhalten einen Wandsockel, Höhe = ca. 6 cm aus dem<br />

Material der Bodenfliesen geschnitten.<br />

4.4.2. Waschraum<br />

Der Waschraum erhält einen Bodenbelag, horizontal ohne Gefälle verlegt.<br />

Feinsteinzeug grau 30 x 30 cm. Sockel werden aus den Fliesen geschnitten.<br />

4.5. Malerarbeiten<br />

4.5.1. Wohnbereiche, KG-Flur und Hobbyraum<br />

Sämtliche Wand-, Stützen- und Deckenflächen sowie sonstige weitere aufgehenden Wandbauteile,<br />

die geputzte oder gespachtelte Oberflächen aufweisen, erhalten einen Tapetenbelag aus<br />

Malervlies und weißen Dispersionsanstrich.<br />

Die Stahlteile des Treppengeländers erhalten einen weißen Anstrich.<br />

4.5.2. Sonstige Räume im Kellergeschoss<br />

Die Rohbau-Wände und Decken der sonstigen Räume des KG werden mit weißer Dispersionsfarbe<br />

gespritzt oder gestrichen.<br />

4.6. Bodenbeläge in Wohnräumen<br />

4.6.1. Wohnbereiche und Flure<br />

Die Wohnräume von EG bis DG, Kellerflure, Hobbykeller und Abstellkeller erhalten einen Vinylboden<br />

in Eiche-Dekor laut Muster der Winkel BauGesellschaft mit weißen Holzsockelleisten.<br />

Preisgleich ist in den Wohnräumen von EG bis DG die Verlegung eines Parkettfußbodens aus<br />

Echtholz-Fertigparkett Eiche gemäß Muster der WinkelBaugesellschaft möglich.<br />

4.7. Schreinerarbeiten<br />

4.7.1. Türen innerhalb der Hauseinheiten<br />

Innentüren mit Holz-Umfassungszargen, Türblatt d = ca. 40 mm weiß.<br />

Beschläge Hoppe Modell Amsterdam mit runden Rosetten in Edelstahl und Buntbarteinsteckschloss.<br />

4.7.2. Treppenbelag und Handläufe der Treppen<br />

Stufen und Handläufe aus Massivholz Buche, keilverzinkt.<br />

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4.8. Schlosserarbeiten Innen<br />

4.8.1. Treppenkonstruktion<br />

Treppenkonstruktion aus Stahlprofilen gemäß Angabe Architekt und statischer Anforderung.<br />

Stahl-Oberfläche farblich behandelt, siehe Malerarbeiten.<br />

5. TECHNISCHER AUSBAU (Heizung/Lüftung/Sanitär)<br />

5.1. Heizungsanlage<br />

5.1.1. Heizung<br />

Die Wärmeversorgung erfolgt über eine elektrisch betriebene Luft-Wasser Wärmepumpe. Das<br />

Innengerät und der Warmwasserspeicher werden im Haustechnikraum aufgestellt, der Wärmetauscher<br />

(Außenteil) wird im Vorgartenbereich platziert.<br />

Das Gebäude wird als KfW 55 Energiesparhaus konzipiert.<br />

5.1.2. Heizflächen<br />

In den Hauseinheiten werden vom EG bis in das DG Fußbodenheizungen verlegt (nicht in innenliegenden<br />

Abstellräumen und dem Gäste-WC). Die Steuerung erfolgt über Einzelraumregelung<br />

mit entsprechenden Raumthermostaten und elektrischem Stellantrieb je Wohnraum.<br />

Der KG-Flur und der Hobbyraum erhalten je einen Heizkörper.<br />

5.1.3. Rohrleitungen, Verteiler<br />

Rohrleitungen für die Kellerverteilung und Steigleitungen sind aus metallischem Rohr oder Verbundrohr<br />

mit Wärmeisolierung.<br />

Die Heizungsrohre verlaufen vom Haustechnikraum aus unter der KG-Decke durch die Waschkeller<br />

zu den Steigschächten der drei Hauseinheiten.<br />

In den Hauseinheiten erhalten die Heizkreise Feinregulierventile zum hydraulischen Abgleich.<br />

Jede Hauseinheit erhält Absperreinrichtungen und ein Passstück zur Aufnahme eines Wärmemengenzählers.<br />

Die Lage der Fußbodenheizungsverteiler und der Thermostate werden vom Bauträger festgelegt.<br />

5.1.4. Verbrauchsmessung Heizung<br />

Die Verbrauchsmessung der Heizung erfolgt über fernablesbare Wärmemengenzähler.<br />

Alle Zähler werden angemietet. Der Käufer übernimmt mit dem Hauskauf den Mietvertrag.<br />

5.2. Lüftungsanlagen<br />

5.2.1. Abluftanlage<br />

Jede Hauseinheit erhält eine kontrollierte Abluftanlage. Die Abluft wird über das Dach ins Freie<br />

geleitet.<br />

Wohnräume erhalten feuchtegesteuerte Zuluftöffnungen für frische Außenluft durch die Rollladenkästen<br />

gemäß Planung Architekt.<br />

Bäder und WC erhalten Absaugöffnungen mit einer bedarfs- bzw. feuchtegesteuerten Abluftanlage.<br />

Die Luft strömt über den Spalt unter der Tür aus den übrigen Räumen nach.<br />

Die Lage der Anlagenteile werden vom Bauträger festgelegt.<br />

5.2.2. Fortluft Küchen<br />

Es sind keine Vorkehrungen für die Ableitung von dunsthaltiger Küchenabluft über die Außenfassade<br />

geplant. Nutzerseitig sind Dunstabzugshauben für Umluftbetrieb einzusetzen.<br />

5.3. Anlagenbeschreibung Sanitär<br />

5.3.1. Hausanschlüsse<br />

Die Hauseinführung für Trinkwasser in das Gebäude erfolgt über die Versorgungsnetze der<br />

40


Wasserwerke in den Haustechnikraum. Dort werden die Zählereinrichtungen der Hauseinheiten<br />

installiert.<br />

Die Heizungsrohre verlaufen vom Haustechnikraum aus unter der KG-Decke durch die Waschkeller<br />

zu den Steigschächten der drei Hauseinheiten.<br />

5.3.2. Abwasseranlagen<br />

Als Rohrmaterial kommen in der Hauseinheit HT-Rohre, in Schächten SML- und Gussrohre, im<br />

Erdreich KG-Rohre zur Ausführung.<br />

5.3.3. Regenwasserableitung<br />

Die Abläufe für Niederschlagswasser des Hauptdaches werden entsprechend der Gefällesituation<br />

des Daches und des gewählten Aufbaues eingesetzt. Hier wird eine Kastenrinne mit runden<br />

Fallrohren verwendet.<br />

Das Niederschlagswasser von Dachterrassen wird über außen liegende Rinnenkästen und runde<br />

Fallrohre (aus Titan-Zinkblech) abgeleitet.<br />

5.3.4. Rohrleitungen / Anschlüsse<br />

Für das Trinkwassernetz sind Metall- bzw. Metallverbundrohre vorgesehen.<br />

Jedes Waschbecken, jede Dusche und jede Badewanne erhält einen Warm- und Kaltwasseranschluss.<br />

Jede Küche erhält einen Warm- und Kaltwasseranschluss (Kaltwasser-Eckventil mit<br />

zusätzlicher Anschlussmöglichkeit für eine Spülmaschine).<br />

Der Haustechnikraum erhält einen Kaltwasseranschluss zur Nachfüllung der Heizungsanlage.<br />

5.3.5. Gartenzapfstelle<br />

An jeder Gartenterrasse wird eine frostsichere Außenzapfstelle eingebaut, die Lage bestimmt<br />

der Architekt. Die Leitung wird an den Wasserzähler der jeweiligen Hauseinheit angeschlossen.<br />

5.3.6. Sanitärobjekte<br />

Folgende Sanitärobjekte sind vorgesehen (Anzahl der Objekte siehe Planunterlagen):<br />

Armaturen für Waschtische, Dusche, Badewanne: Grohe Eurostyle Cosmopolitan<br />

Waschtische, WC: Geberit Renova Plan, weiß<br />

Duschwannen: Europa, Stahl emailliert<br />

Brausestangenset: Hansgrohe Unica 2jet / Unica-s set<br />

Badewanne: Kaldewei Saniform Plus<br />

WC Deckel: Optiline, Scharniere Edelstahl<br />

5.3.7. Waschmaschine<br />

Im Waschraum einer jeden Hauseinheit wird ein Kaltwasseranschluss für eine Waschmaschine<br />

sowie eine Kleinhebeanlage installiert.<br />

5.3.8. Zählereinrichtungen<br />

Die Verbrauchsmessung für Kalt- und Warmwasser erfolgt über separate Zähler. Die Lage der<br />

Zähler (auch in den Hauseinheiten) bestimmt der Bauträger.<br />

Alle Zähler werden angemietet. Der Käufer übernimmt mit dem Hauskauf den Mietvertrag.<br />

6. TECHNISCHER AUSBAU (Elektro)<br />

6.1. Niederspannung<br />

Die öffentliche Erschließung erfolgt aus dem Niederspannungsnetz des lokalen Stromversorgers.<br />

Die Zählerverteilung wird zentral im Haustechnikraum eingebaut, jede Hauseinheit erhält einen<br />

Zählerplatz. Ferner werden ein Allgemeinzähler für Allgemeinbereiche, die Wärmepumpe sowie<br />

eine Leertafel installiert.<br />

Die Kabel verlaufen vom Haustechnikraum aus unter der KG-Decke durch die Waschkeller zu den<br />

drei Hauseinheiten.<br />

41


6.1.1. Niederspannungsinstallationsanlagen<br />

Der Potentialausgleich wird nach VDE erstellt. Die Hauptpotential-Ausgleichsschiene (zentraler<br />

Erdungspunkt) wird im Haustechnikraum eingebaut.<br />

Von der Zählerverteilung erfolgt die Energieverteilung sternförmig zu den Sicherungskästen der<br />

Hauseinheiten, horizontal über Kabeltrassen und vertikal durch Steigschächte. Die Lage dieser<br />

Teile wird vom Bauträger festgelegt.<br />

Schalter- und Steckdosenprogramm hier, Fabrikat GIRA Serie E2, weiß.<br />

Beleuchtungskörper sind, soweit im Folgenden nicht ausdrücklich erwähnt, nicht enthalten.<br />

Im Kellergeschoss, ausgenommen Flure und Hobbyräume, werden die elektro- und haustechnischen<br />

Aufbauten, Verkabelungen sowie Verrohrungen in Vorwandmontage ausgeführt.<br />

6.1.2. Rauchwarnmelder<br />

Rauchwarnmelder werden gemäß den gesetzlichen Vorgaben in Schlafräumen, Kinderzimmern<br />

und den zugehörigen Fluren installiert. Diese werden angemietet. Der Käufer übernimmt mit<br />

dem Hauskauf den Mietvertrag<br />

Die Standorte der Rauchmelder werden im Rahmen der Montagevorschriften vom Montagebetrieb<br />

festgelegt.<br />

6.2. Ausstattungsbeschreibung Elektro<br />

6.2.1. Ausstattung in den Hauseinheiten<br />

Eingang<br />

1 Wechselschaltung mit einem Deckenauslass<br />

1 Video-Sprechanlage (Außenteil vor der Haustür)<br />

1 Ausschalter mit 1 Brennstelle außen<br />

1 Steckdose 230 V / 16 A<br />

1 Rauchwarnmelder<br />

WC<br />

1 Ausschaltung und Wandauslass 1 Steckdose 230 V / 16 A<br />

Bad<br />

1 Ausschaltung mit einem Deckenauslass 1 Wandauslass direkt 230 V / 16 A<br />

1 Doppelsteckdose IP 44 230 V / 16 A<br />

Küche<br />

1 Ausschaltung mit Deckenauslass 3 Doppelsteckdosen 230 V / 16 A<br />

1 Steckdose Spülmaschine, extra Stromkreis 1 Steckdose h= 2,2 m<br />

1 Herdanschluss 400 V<br />

3 Einfachsteckdosen 230 V / 16 A<br />

Wohnen / Essen<br />

1 Wechselschaltung mit Deckenauslass<br />

1 Ausschaltung mit Deckenbrennstelle 3 Doppelsteckdosen 230 V / 16 A<br />

2 Steckdosen 230 V / 16 A<br />

1 Multimediadose<br />

1 Rauchwarnmelder<br />

1 Netzwerkdose<br />

Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Kinderzimmer und Hobbyraum<br />

1 Ausschaltung für 1 Deckenauslass<br />

3 Doppelsteckdosen 230 V / 16 A<br />

2 Steckdosen 230 V / 16 A<br />

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1 Rauchwarnmelder<br />

1 Multimediadose<br />

1 Netzwerkdose<br />

Terrasse / Dachterrasse<br />

1 Steckdose mit Deckel (im EG mit Ausschaltung innen, mit Kontrollleuchte)<br />

1 Ausschaltung innen mit Kontrollleuchte für Wandauslass<br />

Abstellkeller / Hobbykeller<br />

2 Steckdosen<br />

1 Ausschaltung mit Deckenauslass<br />

Flur 1. OG und Kellerflur<br />

1 Wechselschaltung mit 1 Deckenauslass und 1 Wandauslass<br />

1 Steckdose<br />

6.2.2. Schalter Rollladenantriebe<br />

Rollläden erhalten eine elektrische Einzelsteuerung mittels Tastschaltern am jeweiligen Fenster.<br />

6.2.3. Beleuchtung<br />

Folgende Leuchten sind zum Einbau geplant:<br />

Vor dem Eingang unter dem Vordach:<br />

Waschräume und Haustechnikraum jeweils:<br />

Dachterrasse:<br />

Gartenterrasse:<br />

6.2.4. Gemeinsamer Haustechnikraum KG<br />

Ausschaltung mit Deckenauslass 3 Steckdosen 230 V / 16 A<br />

Anschlüsse und Verkabelung Wärmepumpe, Pumpen usw.<br />

Verteilungskasten Breitbandkabel<br />

1 x Delta Boxy oder gleichw.<br />

1 x Wannenleuchte<br />

2x Delta Boxy oder gleichw.<br />

1 x Philips Ecomoods Border<br />

Flur DG<br />

1 Wechselschaltung mit 1 Wandauslass<br />

1 Steckdose<br />

6.2.5. Fertiggaragen<br />

LED-Leuchte mit Bewegungssensor 3 Steckdosen 230 V / 16A<br />

1 Steckdose für den Torantrieb<br />

Waschraum<br />

1 Ausschaltung mit Deckenauslass 3 Steckdose 230 V / 16 A<br />

1 Steckdose 230 V / Waschmaschine extra Stromkreis<br />

1 Steckdose 230 V Trockner extra Stromkreis<br />

1 Anschluss Hebeanlage<br />

1 Multimediakasten mit Stromanschluss<br />

6.3. Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen<br />

6.3.1. Video- Klingelanlage<br />

Vor der Haustür wird eine Video-Türsprechanlage eingebaut, im EG Eingang das Innenteil dazu.<br />

6.3.2. Breitbandverkabelung<br />

Das Gebäude erhält eine Hauseinführung des Kabelbetreibers. Er bietet die Option auf Internet,<br />

Telefon und TV-Zugang.<br />

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Jede Hauseinheit erhält eine Zuleitung vom Verteiler im Haustechnikraum in den Multimediakasten<br />

der Hauseinheit. Von dort werden sternförmig hochwertige 100db-Breitbandkabel zu<br />

den Wohn-, Schlaf- und Arbeitsräumen geführt. Multimediadosen sind wie in 6.2.1 genannt<br />

enthalten.<br />

Die zum Empfang notwendigen Receiver und die Anschlussgebühren für TV, Internet und Telefon<br />

des Netzbetreibers sowie evtl. nötige Patchfelder z. B. im Multimediakasten sind nicht enthalten,<br />

sie sind Sache des Käufers.<br />

6.3.3. Netzwerkverkabelung<br />

Alle Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer sowie Hobbyräume erhalten je eine Netzwerk- Leerdose<br />

für die spätere Montage einer Anschlussdose (diese ist nicht enthalten). Diese CAT 7-Netzwerk-<br />

Verkabelung wird sternförmig in den Multimediakasten (im KG- Waschraum der Hauseinheit)<br />

geführt. Hier kann ein Router o. ä. installiert werden.<br />

7. AUSSENANLAGE<br />

7.1. Pflasterbereiche<br />

Stellplätze, Garagenzufahrten und Zugangswege erhalten graues Rechteck- Betonpflaster 10 x<br />

20 cm im Fischgrätmuster verlegt.<br />

7.2. Terrassen EG<br />

Die Terrassen im EG auf Erdreich erhalten auf dem verdichteten Erdreich einen Unterbau aus<br />

ca. 10 cm Ortbeton (konstruktiv bewehrt) und darauf in Splitt verlegte Betonwerksteinplatten.<br />

Material Rinn Terralit, grau, 30 x 60 cm mit Teflon-Imprägnierung (oder gleichwertig), Im 1/3<br />

Verband oder 1/2 Verband verlegt.<br />

Vor der Terrassentür wird ein verzinkter Gitterrost eingebaut.<br />

7.3. Terrassen DG<br />

Diese Terrassen in DG werden ohne Gefälle eingebaut. Sie entwässern über die Fugen zwischen<br />

den Platten und den allseits umlaufenden Kiesstreifen.<br />

Material Rinn Terralit, grau, 30 x 60 mit Teflon-Imprägnierung (oder gleichwertig), Im 1/3 oder<br />

½ Verband verlegt.<br />

Vor der Terrassentür wird ein verzinkter Gitterrost eingebaut.<br />

7.4. Fertiggaragen<br />

Die Hauseinheiten 51 A und 51 C erhalten je eine Fertiggarage von 6,50 m Länge. Diese haben<br />

je eine rückwärtige Stahlblech-Ausgangstür zum Garten hin in weiß. Vorne ein Sektionaltor in<br />

anthrazit mit elektrischem Antrieb, 2 Funkfernsteuerungen und einem Funk-Innendrucktaster.<br />

Zwischen Haus und Fertiggarage verbleibt durchgehend eine sichtbare Fuge, die seitlich und<br />

oben offen bleibt.<br />

7.5. Hobbyraumfenster-Abgrabung<br />

Die Hobbyräume erhalten eine Abgrabung, die mit Hilfe von mit Erde gefüllten Pflanzsteinen<br />

gesichert wird. Sofern gewünscht ist die Herstellung einer Absturzsicherung (z. B: durch Pflanzen<br />

oder einen Zaun) Sache des Käufers.<br />

7.6. Sichtschutzwände im EG und im DG<br />

Zwischen den drei Terrassen des EG werden gemauerte und verputzte Sichtschutzwände mit<br />

oberen Abdeckungen hergestellt.<br />

Verputzt wie die Außenfasssade. Abmessungen ca. : B= 2,50 m , h = ca. 1,80 m.<br />

Zwischen den drei Terrassen des DG werden jeweils antrazithfarbene Sichtschutzelemente hergestellt.<br />

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7.7. Zäune<br />

An der Grundstücksrückseite entlang der Beton-Winkelsteine sowie zwischen den Gärten der<br />

Hauseinheiten werden 1m hohe anthrazitfarbene Doppelstabzäune errichtet.<br />

Dieser Zaun wird auch um die Außen-Kellertreppe inkl. der Außenstation der Wärmepumpe<br />

herum errichtet. Der Bereich erhält eine abschließbare Zauntür.<br />

7.8. Fahrrad- und Mülltonnenstellflächen<br />

Eventuell gewünschte Befestigungen von Fahrradstellplätzen und Mülltonnenbereichen sind<br />

nicht enthalten, sie sind vom Erwerber bei Bedarf separat in Auftrag zu geben.<br />

7.9. Weitere Gestaltung der Außenanlage<br />

Die unbebaute und nicht befestigten Grundstücksflächen werden gemäß Architektenangaben<br />

grob mit Mutterboden eingeebnet. Bepflanzungen sind nicht enthalten. Bei der Bepflanzung<br />

sind seitens des Erwerbers die Festsetzungen des Bebauungsplanes B32 der Stadt <strong>Rödermark</strong><br />

zu beachten.<br />

8. SONSTIGES<br />

Alle vertraglich zu liefernden Gegenständen sind vorstehend aufgeführt. Die in den Plänen, den<br />

Vertriebsunterlagen des Vertriebspartners und den perspektivischen Darstellungen enthaltenen<br />

Farb- und Fassadengestaltungen, Möblierungen, Einbauschränke, Duschtrennwände, Beleuchtungskörper,<br />

usw. stellen einen Einrichtungsvorschlag dar und sind, sofern oben nicht ausdrücklich<br />

erwähnt, nicht Vertragsbestandteil.<br />

Um die Einheitlichkeit der Gemeinschaftsanlagen und der äußeren Gestaltung des Gebäudes zu<br />

wahren, bleiben Farbgebung der Fassade dem Architekten vorbehalten.<br />

Mögliche Farb- und Formabweichungen von evtl. vorgelegten Mustervorlagen, z. B. von Fliesen,<br />

Teppichen, Tapeten, Hölzern und Steinbelägen sowie Keramik-, Stahl- und Kunststoffteilen sind<br />

produktionsbedingt und stellen keinen Mangel dar. Hierfür kann keine Haftung übernommen<br />

werden.<br />

Erforderliche Änderungen im Grundriss, bedingt durch Statik, Ver- und Entsorgungsplanung,<br />

Auflagen von Behörden und Verbesserung des Grundrisses durch die Architekten bleiben vorbehalten.<br />

Die Gestaltung der Fassade bleibt den Architekten der Winkel BauGesellschaft vorbehalten,<br />

ebenso gleichwertige oder verbessernde Ausführungen von den in dieser Beschreibung<br />

genannten Lieferungen und Leistungen.<br />

Die „Oder“-Positionen dieser Baubeschreibung werden, soweit nicht ausdrücklich anders erwähnt,<br />

von der Winkel BauGesellschaft entschieden. Sofern optional vom Erwerber andere<br />

Produkte ausgewählt werden, können je nach ausgewähltem Produkt ggfs. zusätzliche Kosten<br />

anfallen.<br />

Das Gebäude und die Hauseinheiten werden besenrein übergeben.<br />

Bitte sprechen Sie uns bezüglich Ihrer Wünsche an. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite!<br />

Ihr Team der Winkel BauGesellschaft<br />

Stand: 02.06.2021<br />

Änderungen, Druckfehler vorbehalten.<br />

Rechtlich verbindlich ist die notariell beurkundete Baubeschreibung.<br />

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46


ihr bauträger<br />

ZUKUNFT BRAUCHT WURZELN<br />

Seit mehr als 50 Jahren beraten, planen und bauen wir in der Region – und verwirklichen damit die individuellen Wünsche<br />

unserer anspruchsvollen Kunden:<br />

Aus einer Hand, wirtschaftlich und nachhaltig.<br />

Was wir unsere Philosophie nennen, dient einem übergeordneten Ziel: Wir wollen unser Unternehmen so führen,<br />

dass unsere Kunden optimalen Nutzen von den Häusern haben, die wir für sie bauen.<br />

Dazu gehört nach unserem Verständnis z. B.:<br />

• Architektonisch anspruchsvolle, individuelle Gebäude zu planen und zu bauen, auf die zukünftige Besitzer stolz sein können<br />

• Attraktive, durchdachte und zeitgemäße Grundrisse zu entwickeln, in denen sich Menschen wohlfühlen<br />

• Schon bei den ersten Überlegungen darauf achten, dass sich Gebäude, Wege und Gärten in die Umgebung einfügen<br />

• Ein gesundes Wohnklima schaffen, das baubiologisch unbedenklich ist<br />

• In Massivbauweise „Stein auf Stein“ bauen, mit modernen wärmedämmenden Ziegeln<br />

• Qualitativ hochwertige Ausstattungen verwenden, wie beispielsweise Granit, Parkett und offene Kamine<br />

Unsere Kunden haben hohe Erwartungen. Diese Erwartungen wollen wir erfüllen. Und übertreffen.<br />

47


Bitte beachten Sie:<br />

Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine<br />

Information ermöglichen.<br />

Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang.<br />

Die Verkaufsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.<br />

Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den<br />

Prospekt bestimmt.<br />

Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar<br />

nicht vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten.<br />

Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller<br />

Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt.<br />

Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.<br />

48


impressum<br />

Adresse Projekt<br />

<strong>Rödermark</strong>-Urberach<br />

Erich-Kästner-Straße 51 A - C<br />

Beratung & Verkauf<br />

Hermann Immobilien GmbH<br />

Hauptstr. 47-49, 63486 Bruchköbel<br />

Telefon 06181 9780-0 · Telefax 06181 9780-80<br />

E-Mail info@hermann-immobilien.de<br />

Bauherr<br />

Winkel BauGesellschaft mbH<br />

Ringstraße 54 · 63303 Dreieich<br />

Layout<br />

Kerstin Varga-Sinsel<br />

Hermann Immobilien GmbH<br />

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