Exposé Odenwaldstraße
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WOHNEN IN HANAU-STEINHEIM<br />
7<br />
AUF EINEN STREICH
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Die Zahl Sieben und ihre Bedeutungen 4 - 5<br />
Das tapfere Schneiderlein 6 - 9<br />
Eine Zeitreise durch Hanaus Geschichte 10 - 11<br />
Vogelperspektive Haus 1 - 7 12 - 13<br />
Willkommen in Hanau-Steinheim 14 - 15<br />
Daten/Fakten/Highlights 17<br />
Ansicht Haus 2 18 - 19<br />
Freiflächenplan 20 - 21<br />
Haus 1 Grundrisse + Visualisierungen 23 - 33<br />
Haus 2 Grundrisse + Visualisierungen 35 - 49<br />
Haus 3 Grundrisse + Visualisierungen 51 - 65<br />
Haus 4 + 5 Grundrisse + Visualisierungen 67 - 83<br />
Haus 6 Grundrisse + Visualisierungen 85 - 101<br />
Haus 7 Grundrisse + Visualisierungen 103 - 115<br />
Tiefgarage/Keller 117 - 119<br />
Baubeschreibung 120 - 145<br />
Ihr Bauträger 146 - 147<br />
Hinweise zum Prospekt 148<br />
Impressum 149<br />
- 2 - - 3 -
7DIE ZAHL SIEBEN UND<br />
ALLGEMEIN<br />
SIEBEN AUF EINEN STREICH<br />
FILME UND ROMANE<br />
MATHEMATIK<br />
MUSIKTITEL<br />
AUTOKENNZEICHEN<br />
GEOGRAFIE<br />
GLÜCKSZAHL<br />
Die Sieben (7) ist die natürliche Zahl zwischen Sechs<br />
und Acht. Sie ist ungerade und eine Primzahl.<br />
James Bond hat die Nummer 007<br />
Sieben Jahre in Tibet - Buch von Heinrich Harrer<br />
Sieben Sommersprossen (1978) - DEFA-Film<br />
Das siebente Siegel (1957) - Drama von Ingmar Bergman<br />
Das verflixte 7. Jahr (1955) - Film mit Marilyn Monroe<br />
Karat - Über sieben Brücken musst du gehn<br />
Wolfgang Petry - Sieben Tage, Sieben Nächte<br />
Queen - Seven Seas of Rhye von Freddie Mercury<br />
Siebengebirge: das rechtsrheinische Mittelgebirge bei Bonn<br />
Siebenbürgen: ein Landesteil von Rumänien, Transsilvanien<br />
Lübeck: Stadt der Sieben Türme<br />
Auch in vielen Märchen, Sprichwörtern,<br />
Bauernweisheiten und Redewendungen findet sich<br />
bis heute die magische Sieben auffällig oft.<br />
Im Märchen „Das tapfere Schneiderlein“ erledigt der<br />
Schneider sieben auf einen Streich, in „Schneewittchen“<br />
helfen sieben Zwerge hinter den sieben Bergen oder<br />
Sindbad der Seefahrer musste auf sieben Reisen<br />
Abenteuer bestehen.<br />
Die 7 ist die niedrigste Generatorzahl in der Menge der<br />
natürlichen Zahlen.<br />
Überdurchschnittlich oft lassen sich Autobesitzer<br />
Wunsch kenn zeichen mit Zahlen kombina tionen<br />
der 7 geben.<br />
Die Zahl 7 wird oft als Glückszahl angesehen.<br />
IHRE BEDEUTUNGEN:<br />
SIEBENSCHLÄFER<br />
Wenn es am Siebenschläfer (27. Juni) regnet, sind sieben<br />
Wochen mit Regen gesegnet.<br />
VOLLKOMMENHEIT UND FÜLLE<br />
Sieben steht u.a. für die Vollkommenheit und Fülle. Sie<br />
ist die Summe aus 3 und 4, also aus Vollständigkeit und<br />
Ordnung. Entsprechend wurde die Welt an sieben Tagen<br />
erschaffen. Die Siebenzahl kommt in der Bibel an unzähligen<br />
Stellen vor, nicht nur am Beginn –<br />
der Schöpfungsgeschichte –, sondern besonders häufig<br />
auch in der durch die Offenbarungsgeschichte<br />
dargestellten Endzeit:<br />
Dort enthält beispielweise die Buchrolle mit den sieben<br />
Siegeln alle göttlichen Bestimmungen für<br />
das Ende der Welt.<br />
Theologisch weiterentwickelt war die 7 dann auch<br />
bedeutsam für die Siebenzahl der Sakramente, die sieben<br />
Gaben des Heiligen Geistes oder auch die sieben Freuden<br />
und sieben Schmerzen Mariens.<br />
Den sieben Haupttugenden – also der Summe aus den<br />
drei göttlichen Tugenden und den vier weltlichen<br />
Kardinaltugenden – stehen die sieben Todsünden<br />
gegenüber: Stolz, Habsucht, Neid, Zorn, Unkeuschheit,<br />
Unmäßigkeit und Trägheit.<br />
7 HÄUSER IN DER ODENWALDSTRASSE<br />
TIERE UND PFLANZEN<br />
Siebenpunkt: eine Art Marienkäfer<br />
Siebenschläfer: ein mausähnliches, nachtaktives Nagetier<br />
Siebenstern: eine Pflanzenart<br />
SIEBEN WOCHENTAGE<br />
Die Zuordnung der sieben Wochentage zu den sieben<br />
„Planeten“ des alten Babylon ist auch in heutigen<br />
Sprachen erkennbar: Sonne zum Sonntag, Mond zum<br />
Montag, der Mars in Mardi (fr: Dienstag), der Merkur in<br />
Mercredi (fr: Mittwoch), der Jupiter in Giovedì<br />
(it: Donnerstag), die Venus in Vendredi (fr: Freitag)<br />
und der Saturn in Saturday (en: Samstag).<br />
DAS VERFLIXTE 7. JAHR<br />
Als „siebengescheit“ werden Besserwisser bezeichnet.<br />
Anders wirkt die „böse Sieben“ bei Ereignissen, in der<br />
Ehe ist „Das verflixte 7. Jahr“ gefährdet.<br />
In Hanau-Steinheim entsteht in der <strong>Odenwaldstraße</strong><br />
ein Neubauprojekt der Firmengruppe Kleespies mit 69 Neubau-Eigentumswohnungen aufgeteilt auf 7 Häuser.<br />
Weitere interessante Informationen über die 7 finden Sie unter wikipedia.org.<br />
- 4 - - 5 -
DAS TAPFERE SCHNEIDERLEIN<br />
7 auf einen Streich von den Gebrüdern Grimm<br />
An einem Sommermorgen saß ein Schneiderlein auf seinem<br />
Tisch am Fenster, war guter Dinge und nähte aus Leibeskräften.<br />
Da kam eine Bauersfrau die Strasse herab und<br />
rief: "Gut Mus feil! Gut Mus feil!" Das klang dem Schneiderlein<br />
lieblich in die Ohren, er steckte sein zartes Haupt<br />
zum Fenster hinaus und rief:<br />
"Hier herauf, liebe Frau, hier wird sie ihre Ware los." Die<br />
Frau stieg die drei Treppen mit ihrem schweren Korbe zu<br />
dem Schneider herauf und musste die Töpfe sämtlich vor<br />
ihm auspacken. Er besah sie alle, hob sie in die Höhe, hielt<br />
die Nase dran und sagte endlich: "Das Mus scheint mir<br />
gut, wieg sie mir doch vier Lot ab, liebe Frau, wenn's auch<br />
ein Viertelpfund ist, kommt es mir nicht darauf an."<br />
Die Frau, welche gehofft hatte, einen guten Absatz zu finden,<br />
gab ihm, was er verlangte, ging aber ganz ärgerlich<br />
und brummig fort. "Nun, das Mus soll mir Gott gesegnen,"<br />
rief das Schneiderlein, "und soll mir Kraft und Stärke geben,"<br />
holte das Brot aus dem Schrank, schnitt sich ein<br />
Stück über den ganzen Laib und strich das Mus darüber.<br />
"Das wird nicht bitter schmecken," sprach er, "aber erst will<br />
ich den Wams fertig machen, eh ich anbeisse." Er legte<br />
das Brot neben sich, nähte weiter und machte vor Freude<br />
immer grössere Stiche.<br />
Indes stieg der Geruch von dem süssen Mus hinauf an<br />
die Wand, wo die Fliegen in grosser Menge sassen, so<br />
dass sie herangelockt wurden und sich scharenweis darauf<br />
niederliessen. "Ei, wer hat euch eingeladen?" sprach<br />
das Schneiderlein und jagte die ungebetenen Gäste fort.<br />
Die Fliegen aber, die kein Deutsch verstanden, liessen sich<br />
nicht abweisen, sondern kamen in immer grösserer Gesellschaft<br />
wieder. Da lief dem Schneiderlein endlich, wie<br />
man sagt, die Laus über die Leber, es langte aus seiner<br />
Hölle nach einem Tuchlappen, und "wart, ich will es euch<br />
geben!" schlug es unbarmherzig drauf. Als es abzog und<br />
zählte, so lagen nicht weniger als sieben vor ihm tot und<br />
streckten die Beine. "Bist du so ein Kerl?" sprach er und<br />
musste selbst seine Tapferkeit bewundern, "das soll die<br />
ganze Stadt erfahren." Und in der Hast schnitt sich das<br />
Schneiderlein einen Gürtel, nähte ihn und stickte mit grossen<br />
Buchstaben darauf "siebene auf einen Streich!" "Ei was<br />
Stadt!" sprach er weiter, "die ganze Welt soll's erfahren!<br />
Und sein Herz wackelte ihm vor Freude wie ein Lämmerschwänzchen.<br />
Der Schneider band sich den Gürtel um<br />
den Leib und wollte in die Welt hinaus, weil er meinte, die<br />
Werkstätte sei zu klein für seine Tapferkeit. Eh er abzog,<br />
suchte er im Haus herum, ob nichts da wäre, was er mitnehmen<br />
könnte, er fand aber nichts als einen alten Käs,<br />
den steckte er ein. Vor dem Tore bemerkte er einen Vogel,<br />
der sich im Gesträuch gefangen hatte, der musste zu dem<br />
Käse in die Tasche.<br />
Nun nahm er den Weg tapfer zwischen die Beine, und weil<br />
er leicht und behend war, fühlte er keine Müdigkeit. Der<br />
Weg führte ihn auf einen Berg, und als er den höchsten<br />
Gipfel erreicht hatte, so saß da ein gewaltiger Riese und<br />
schaute sich ganz gemächlich um. Das Schneiderlein ging<br />
beherzt auf ihn zu, redete ihn an und sprach: "Guten Tag,<br />
Kamerad, gelt, du sitzest da und besiehst dir die weitläufige<br />
Welt? Ich bin eben auf dem Wege dahin und will mich<br />
versuchen. Hast du Lust mitzugehen?" Der Riese sah den<br />
Schneider verächtlich an und sprach: "Du Lump! du miserabler<br />
Kerl!" - "Das wäre!" antwortete das Schneiderlein,<br />
knöpfte den Rock auf und zeigte dem Riesen den Gürtel,<br />
"da kannst du lesen, was ich für ein Mann bin."<br />
Der Riese las: "Siebene auf einen Streich," meinte, das<br />
wären Menschen gewesen, die der Schneider erschlagen<br />
hätte, und kriegte ein wenig Respekt vor dem kleinen Kerl.<br />
Doch wollte er ihn erst prüfen, nahm einen Stein in die<br />
Hand, und drückte ihn zusammen, dass das Wasser heraustropfte.<br />
"Das mach mir nach," sprach der Riese, "wenn<br />
du Stärke hast." "Ist's weiter nichts?" sagte das Schneiderlein,<br />
"das ist bei unsereinem Spielwerk," griff in die Tasche,<br />
holte den weichen Käs und drückte ihn, dass der Saft herauslief.<br />
"Gelt," sprach er, "das war ein wenig besser?" Der<br />
Riese wusste nicht, was er sagen sollte, und konnte es von<br />
dem Männlein nicht glauben. Da hob der Riese einen Stein<br />
auf und warf ihn so hoch, dass man ihn mit Augen kaum<br />
noch sehen konnte: "Nun, du Erpelmännchen, das tu mir<br />
nach." "Gut geworfen," sagte der Schneider, "aber der Stein<br />
hat doch wieder zur Erde herabfallen müssen, ich will dir<br />
einen werfen, der soll gar nicht wiederkommen"; griff in<br />
die Tasche, nahm den Vogel und warf ihn in die Luft. Der<br />
Vogel, froh über seine Freiheit, stieg auf, flog fort und kam<br />
nicht wieder. "Wie gefällt dir das Stückchen, Kamerad?"<br />
fragte der Schneider. "Werfen kannst du wohl," sagte der<br />
Riese, "aber nun wollen wir sehen, ob du imstande bist,<br />
etwas Ordentliches zu tragen."<br />
Er führte das Schneiderlein zu einem mächtigen Eichbaum,<br />
der da gefällt auf dem Boden lag, und sagte "wenn<br />
du stark genug bist, so hilf mir den Baum aus dem Walde<br />
heraustragen." "Gerne," antwortete der kleine Mann, "nimm<br />
du nur den Stamm auf deine Schulter, ich will die Äste<br />
mit dem Gezweig aufheben und tragen, das ist doch das<br />
Schwerste." Der Riese nahm den Stamm auf die Schulter,<br />
der Schneider aber setzte sich auf einen Ast, und der Riese,<br />
der sich nicht umsehen konnte, musste den ganzen<br />
Baum und das Schneiderlein noch obendrein forttragen.<br />
Es war da hinten ganz lustig und guter Dinge, pfiff das<br />
Liedchen "es ritten drei Schneider zum Tore hinaus," als<br />
wär das Baumtragen ein Kinderspiel. Der Riese, nachdem<br />
er ein Stück Wegs die schwere Last fortgeschleppt hatte,<br />
konnte nicht weiter und rief: "Hör, ich muss den Baum<br />
fallen lassen." Der Schneider sprang behendiglich herab,<br />
fasste den Baum mit beiden Armen, als wenn er ihn getragen<br />
hätte, und sprach zum Riesen: "Du bist ein so grosser<br />
Kerl und kannst den Baum nicht einmal tragen."<br />
Sie gingen zusammen weiter, und als sie an einem<br />
Kirschbaum vorbeigingen, fasste der Riese die Krone des<br />
Baums, wo die zeitigsten Früchte hingen, bog sie herab,<br />
gab sie dem Schneider in die Hand und hiess ihn essen.<br />
Das Schneiderlein aber war viel zu schwach, um den Baum<br />
zu halten, und als der Riese losliess, fuhr der Baum in die<br />
Höhe, und der Schneider ward mit in die Luft geschnellt.<br />
Als er wieder ohne Schaden herabgefallen war, sprach<br />
der Riese: "Was ist das, hast du nicht Kraft, die schwache<br />
Gerte zu halten?" "An der Kraft fehlt es nicht," antwortete<br />
dasSchneiderlein, "meinst du, das wäre etwas für einen,<br />
der siebene mit einem Streich getroffen hat? Ich bin über<br />
den Baum gesprungen, weil die Jäger da unten in das Gebüsch<br />
schiessen. Spring nach, wenn dus vermagst." Der<br />
Riese machte den Versuch, konnte aber nicht über den<br />
Baum kommen, sondern blieb in den Ästen hängen, also<br />
dass das Schneiderlein auch hier die Oberhand behielt.<br />
Der Riese sprach: "Wenn du ein so tapferer Kerl bist, so<br />
komm mit in unsere Höhle und übernachte bei uns." Das<br />
Schneiderlein war bereit und folgte ihm. Als sie in der<br />
Höhle anlangten, sassen da noch andere Riesen beim Feuer,<br />
und jeder hatte ein gebratenes Schaf in der Hand und<br />
ass davon. Das Schneiderlein sah sich um und dachte: "Es<br />
ist doch hier viel weitläufiger als in meiner Werkstatt." Der<br />
Riese wies ihm ein Bett an und sagte, er sollte sich hineinlegen<br />
und ausschlafen. Dem Schneiderlein war aber das<br />
Bett zu gross, er legte sich nicht hinein, sondern kroch in<br />
eine Ecke. Als es Mitternacht war und der Riese meinte,<br />
das Schneiderlein läge in tiefem Schlafe, so stand er auf,<br />
nahm eine grosse Eisenstange und schlug das Bett mit<br />
einem Schlag durch, und meinte, er hätte dem Grashüpfer<br />
den Garaus gemacht. Mit dem frühsten Morgen gingen<br />
die Riesen in den Wald und hatten das Schneiderlein ganz<br />
vergessen, da kam es auf einmal ganz lustig und verwegen<br />
dahergeschritten. Die Riesen erschraken, fürchteten,<br />
es schlüge sie alle tot, und liefen in einer Hast fort.<br />
Das Schneiderlein zog weiter, immer seiner spitzen Nase<br />
nach. Nachdem es lange gewandert war, kam es in den Hof<br />
eines königlichen Palastes, und da es Müdigkeit empfand,<br />
so legte es sich ins Gras und schlief ein. Während es da<br />
lag, kamen die Leute, betrachteten es von allen Seiten und<br />
lasen auf dem Gürtel: "Siebene auf einen Streich." - "Ach,"<br />
sprachen sie, "was will der grosse Kriegsheld hier mitten<br />
im Frieden? Das muss ein mächtiger Herr sein." Sie gingen<br />
und meldeten es dem König, und meinten, wenn Krieg<br />
ausbrechen sollte, wäre das ein wichtiger und nützlicher<br />
Mann, den man um keinen Preis fortlassen dürfte. Dem<br />
König gefiel der Rat, und er schickte einen von seinen Hofleuten<br />
an das Schneiderlein ab, der sollte ihm, wenn es<br />
aufgewacht wäre, Kriegsdienste anbieten. Der Abgesandte<br />
blieb bei dem Schläfer stehen, wartete, bis er seine Glieder<br />
streckte und die Augen aufschlug, und brachte dann<br />
seinen Antrag vor. "Eben deshalb bin ich hierher gekommen,"<br />
antwortete er, "ich bin bereit, in des Königs Dienste<br />
zu treten." Also ward er ehrenvoll empfangen und ihm eine<br />
besondere Wohnung angewiesen. Die Kriegsleute aber<br />
waren dem Schneiderlein aufgesessen und wünschten, es<br />
wäre tausend Meilen weit weg. "Was soll daraus werden?"<br />
sprachen sie untereinander, "wenn wir Zank mit ihm kriegen<br />
und er haut zu, so fallen auf jeden Streich siebene. Da<br />
kann unsereiner nicht bestehen."<br />
Also fassten sie einen Entschluss, begaben sich allesamt<br />
zum König und baten um ihren Abschied. "Wir sind nicht<br />
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gemacht," sprachen sie, "neben einem Mann auszuhalten,<br />
der siebene auf einen Streich schlägt." Der König war traurig,<br />
dass er um des einen willen alle seine treuen Diener<br />
verlieren sollte, wünschte, dass seine Augen ihn nie gesehen<br />
hätten, und wäre ihn gerne wieder los gewesen. Aber<br />
er getrauete sich nicht, ihm den Abschied zu geben, weil<br />
er fürchtete, er möchte ihn samt seinem Volke totschlagen<br />
und sich auf den königlichen Thron setzen. Er sann lange<br />
hin und her, endlich fand er einen Rat. Er schickte zu dem<br />
Schneiderlein und liess ihm sagen, weil er ein so grosser<br />
Kriegsheld wäre, so wollte er ihm ein Anerbieten machen.<br />
In einem Walde seines Landes hausten zwei Riesen, die<br />
mit Rauben, Morden, Sengen und Brennen grossen Schaden<br />
stifteten, niemand dürfte sich ihnen nahen, ohne sich<br />
in Lebensgefahr zu setzen.<br />
Wenn er diese beiden Riesen überwände und tötete, so<br />
wollte er ihm seine einzige Tochter zur Gemahlin geben<br />
und das halbe Königreich zur Ehesteuer; auch sollten hundert<br />
Reiter mitziehen und ihm Beistand leisten. "Das wäre<br />
so etwas für einen Mann, wie du bist," dachte das Schneiderlein,<br />
"eine schöne Königstochter und ein halbes Königreich<br />
wird einem nicht alle Tage angeboten." "O ja," gab er<br />
zur Antwort, "die Riesen will ich schon bändigen, und habe<br />
die hundert Reiter dabei nicht nötig: wer siebene auf einen<br />
Streich trifft, braucht sich vor zweien nicht zu fürchten."<br />
Das Schneiderlein zog aus, und die hundert Reiter folgten<br />
ihm. Als er zu dem Rand des Waldes kam, sprach er zu<br />
seinen Begleitern: "Bleibt hier nur halten, ich will schon<br />
allein mit den Riesen fertig werden." Dann sprang er in den<br />
Wald hinein und schaute sich rechts und links um. Über<br />
ein Weilchen erblickte er beide Riesen: sie lagen unter einem<br />
Baume und schliefen und schnarchten dabei, dass<br />
sich die Äste auf- und niederbogen. Das Schneiderlein,<br />
nicht faul, las beide Taschen voll Steine und stieg damit<br />
auf den Baum.<br />
Als es in der Mitte war, rutschte es auf einen Ast, bis es<br />
gerade über die Schläfer zu sitzen kam, und ließ dem einen<br />
Riesen einen Stein nach dem andern auf die Brust fallen.<br />
Der Riese spürte lange nichts, doch endlich wachte er<br />
auf, stieß seinen Gesellen an und sprach: "Was schlägst<br />
du mich?" "Du träumst," sagte der andere, "ich schlage<br />
dich nicht." Sie legten sich wieder zum Schlaf, da warf<br />
der Schneider auf den zweiten einen Stein herab. "Was<br />
soll das?" rief der andere, "warum wirfst du mich?" "Ich<br />
werfe dich nicht," antwortete der erste und brummte. Sie<br />
zankten sich eine Weile herum, doch weil sie müde waren,<br />
liessen sies gut sein, und die Augen fielen ihnen wieder zu.<br />
Das Schneiderlein fing sein Spiel von neuem an, suchte<br />
den dicksten Stein aus und warf ihn dem ersten Riesen<br />
mit aller Gewalt auf die Brust. "Das ist zu arg!" schrie er,<br />
sprang wie ein Unsinniger auf und stiess seinen Gesellen<br />
wider den Baum, dass dieser zitterte. Der andere zahlte<br />
mit gleicher Münze, und sie gerieten in solche Wut, dass<br />
sie Bäume ausrissen, aufeinander losschlugen, so lang,<br />
bis sie endlich beide zugleich tot auf die Erde fielen. Nun<br />
sprang das Schneiderlein herab. "Ein Glück nur," sprach<br />
es, "dass sie den Baum, auf dem ich sass, nicht ausgerissen<br />
haben, sonst hätte ich wie ein Eichhörnchen auf einen<br />
andere springen müssen; doch unsereiner ist flüchtig!" Es<br />
zog sein Schwert und versetzte jedem ein paar tüchtige<br />
Hiebe in die Brust, dann ging es hinaus zu den Reitern und<br />
sprach: "Die Arbeit ist getan, ich habe beiden den Garaus<br />
gemacht; aber hart ist es hergegangen, sie haben in der<br />
Not Bäume ausgerissen und sich gewehrt, doch das hilft<br />
alles nichts, wenn einer kommt wie ich, der siebene auf<br />
einen Streich schlägt." "Seid Ihr denn nicht verwundet?"<br />
fragten die Reiter. "Das hat gute Wege," antwortete der<br />
Schneider, "kein Haar haben sie mir gekrümmt." Die Reiter<br />
wollten ihm keinen Glauben beimessen und ritten in<br />
den Wald hinein; da fanden sie die Riesen in ihrem Blute<br />
schwimmend, und ringsherum lagen die ausgerissenen<br />
Bäume.<br />
Das Schneiderlein verlangte von dem König die versprochene<br />
Belohnung, den aber reute sein Versprechen und er<br />
sann aufs neue, wie er sich den Helden vom Halse schaffen<br />
könnte. "Ehe du meine Tochter und das halbe Reich<br />
erhältst," sprach er zu ihm, "musst du noch eine Heldentat<br />
vollbringen. In dem Walde läuft ein Einhorn, das grossen<br />
Schaden anrichtet, das musst du erst einfangen."<br />
"Vor einem Einhorne fürchte ich mich noch weniger als vor<br />
zwei Riesen; siebene auf einen Streich, das ist meine Sache."<br />
Er nahm sich einen Strick und eine Axt mit, ging hinaus<br />
in den Wald, und hiess abermals die, welche ihm zugeordnet<br />
waren, aussen warten. Er bauchte nicht lange zu<br />
suchen, das Einhorn kam bald daher und sprang geradezu<br />
auf den Schneider los, als wollte es ihn ohne Umstände<br />
aufspiessen. "Sachte, sachte," sprach er, "so geschwind<br />
geht das nicht," blieb stehen und wartete, bis das Tier ganz<br />
nahe war, dann sprang er behendiglich hinter den Baum.<br />
Das Einhorn rannte mit aller Kraft gegen den Baum und<br />
spiesste sein Horn so fest in den Stamm, dass es nicht<br />
Kraft genug hatte, es wieder herauszuziehen, und so war<br />
es gefangen. "Jetzt hab ich das Vöglein," sagte der Schneider,<br />
kam hinter dem Baum hervor, legte dem Einhorn den<br />
Strick erst um den Hals, dann hieb er mit der Axt das Horn<br />
aus dem Baum, und als alles in Ordnung war, führte er das<br />
Tier ab und brachte es dem König. Der König wollte ihm<br />
den verheissenen Lohn noch nicht gewähren und machte<br />
eine dritte Forderung.<br />
Der Schneider sollte ihm vor der Hochzeit erst ein Wildschwein<br />
fangen, das in dem Wald grossen Schaden tat;<br />
die Jäger sollten ihm Beistand leisten. "Gerne," sprach<br />
der Schneider, "das ist ein Kinderspiel." Die Jäger nahm<br />
er nicht mit in den Wald, und sie warens wohl zufrieden,<br />
denn das Wildschwein hatte sie schon mehrmals so empfangen,<br />
dass sie keine Lust hatten, ihm nachzustellen.<br />
Als das Schwein den Schneider erblickte, lief es mit schäumendem<br />
Munde und wetzenden Zähnen auf ihn zu und<br />
wollte ihn zur Erde werfen; der flüchtige Held aber sprang<br />
in eine Kapelle, die in der Nähe war, und gleich oben zum<br />
Fenster in einem Satze wieder hinaus. Das Schwein war<br />
hinter ihm hergelaufen, er aber hüpfte aussen herum und<br />
schlug die Türe hinter ihm zu; da war das wütende Tier<br />
gefangen, das viel zu schwer und unbehilflich war, um zu<br />
dem Fenster hinauszuspringen.<br />
Das Schneiderlein rief die Jäger herbei, die mussten den<br />
Gefangenen mit eigenen Augen sehen; der Held aber begab<br />
sich zum Könige, der nun, er mochte wollen oder nicht,<br />
sein Versprechen halten musste und ihm seine Tochter<br />
und das halbe Königreich übergab. Hätte er gewusst, dass<br />
kein Kriegsheld, sondern ein Schneiderlein vor ihm stand,<br />
es wäre ihm noch mehr zu Herzen gegangen. Die Hochzeit<br />
ward also mit grosser Pracht und kleiner Freude gehalten,<br />
und aus einem Schneider ein König gemacht. Nach einiger<br />
Zeit hörte die junge Königin in der Nacht, wie ihr Gemahl<br />
im Traume sprach: "Junge, mach mir den Wams und flick<br />
mir die Hosen, oder ich will dir die Elle über die Ohren<br />
schlagen." Da merkte sie, in welcher Gasse der junge Herr<br />
geboren war, klagte am andern Morgen ihrem Vater ihr<br />
Leid und bat, er möchte ihr von dem Manne helfen, der<br />
nichts anders als ein Schneider wäre. Der König sprach<br />
ihr Trost zu und sagte: "Lass in der nächsten Nacht deine<br />
Schlafkammer offen, meine Diener sollen aussen stehen<br />
und, wenn er eingeschlafen ist, hineingehen, ihn binden<br />
und auf ein Schiff tragen, das ihn in die weite Welt führt."<br />
Die Frau war damit zufrieden, des Königs Waffenträger<br />
aber, der alles mit angehört hatte, war dem jungen Herrn<br />
gewogen und hinterbrachte ihm den ganzen Anschlag.<br />
"Dem Ding will ich einen Riegel vorschieben," sagte das<br />
Schneiderlein. Abends legte es sich zu gewöhnlicher Zeit<br />
mit seiner Frau zu Bett; als sie glaubte, er sei eingeschlafen,<br />
stand sie auf, öffnete die Tür und legte sich wieder.<br />
Das Schneiderlein, das sich nur stellte, als wenn es<br />
schlief, fing an mit heller Stimme zu rufen: "Junge, mach<br />
den Wams und flick mir die Hosen, oder ich will dir die Elle<br />
über die Ohren schlagen!<br />
Ich habe siebene mit einem Streiche getroffen, zwei Riesen<br />
getötet, ein Einhorn fortgeführt und ein Wildschwein<br />
gefangen, und sollte mich vor denen fürchten, die draussen<br />
vor der Kammer stehen!" Als diese den Schneider<br />
sprechen hörten, überkam sie eine grosse Furcht, sie liefen,<br />
als wenn das wilde Heer hinter ihnen wäre, und keiner<br />
wollte sich mehr an ihn wagen.<br />
Also war und blieb das Schneiderlein sein Lebtag König.<br />
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EINE ZEITREISE DURCH<br />
HANAUS GESCHICHTE<br />
Seit der Vor- und Frühgeschichte finden sich Siedlungsspuren auf Hanauer Stadtgebiet- und die Römer waren hier. Hanau,<br />
das waren über 200 Jahre zwei eigenständige Städte: Alt-Hanau und Neu-Hanau. Die Altstadt erhielt 1303 Stadt- und Marktrechte.<br />
Die Neustadt wurde 1597 gegründet. Erst um 1835 fanden sich die beiden Städte zu einer Kommune zusammen.<br />
Hanau heute, das sind auch viele Stadtteile mit ihrer weit zurückreichenden eigenständigen Geschichte.<br />
Wussten Sie, dass Napoleon seinen letzten Sieg auf deutschem Boden 1813 bei Hanau errang? Haben Sie schon vom<br />
Hanauer Ultimatum gehört, das in der kurhessischen Revolutionsbewegung eine große Bedeutung hatte? Wussten Sie, dass<br />
der Deutsche Turnerbund in Hanau gegründet wurde, dass Hanau Geburtstadt der Universalgelehrten Jacob und Wilhelm<br />
Grimm sowie des Komponisten Paul Hindemith und des Malers Moritz Daniel Oppenheim ist?<br />
Die ehemalige Residenzstadt der Herren und Grafen von Hanau ist heute mit fast 100.000 Einwohnern als sechstgrößte<br />
Stadt Hessens ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region Main-Kinzig und ein bedeutender Verkehrs-,<br />
Industrie- und Technologiestandort.<br />
Das Hanauer Stadtbild hat sich durch die Zerstörungen der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg und die anschließende Aufbauphase<br />
radikal gewandelt. In naher Zukunft soll das Stadtbild weiter verändert werden: So wurde der Freiheitsplatz, ehemals<br />
der Paradeplatz und die Esplanade, zu großen Teilen mit einem neuen Einkaufsquartier mit ca. 22.500 m 2 Einzelhandelsfläche<br />
und neuer Stadtbibliothek und Tiefgarage bebaut.<br />
Bekannte Sehenswürdigkeiten sind in der Altstadt das Deutsche Goldschmiedehaus, die Marienkirche, Nebengebäude<br />
des ansonsten zerstörten Stadtschlosses und der Schlossgarten in der Altstadt; das Brüder Grimm-Nationaldenkmal,<br />
unmittelbar vor dem Neustädter Rathaus, das sich in der Adventszeit in Hessens größten Adventskalender verwandelt; in<br />
den Außenbezirken: das Schloss Philippsruhe am Mainufer mit Historischem Museum Hanau und einem Papiertheater-<br />
Museum, die historische Kuranlage Wilhelmsbad; in den anderen Ortsteilen: der traditionsreiche Wildpark Alte Fasanerie im<br />
Ortsteil Klein-Auheim und die malerische Altstadt von Steinheim. In Hanau beginnt außerdem die Deutsche Märchenstraße,<br />
die in Bremen endet. Durch Hanau verläuft die Deutsche Limesstraße und durch Steinheim die Deutsche Fachwerkstraße.<br />
In Hanau existieren insgesamt 15 Grundschulen. An Haupt- und Realschulen existieren vier Schulen mit unterschiedlichen<br />
Bildungsschwerpunkten. Drei Gymnasien, die Hohe Landesschule, die Karl-Rehbein-Schule sowie das Gymnasium der<br />
privaten Paul-Gerhardt-Schule, und zwei Gesamtschulen, die Otto-Hahn-Schule sowie die Lindenauschule, bilden die Grundlage<br />
für die höhere allgemeinbildende Schulform.<br />
An beruflichen Schulen befinden sich in Hanau insgesamt mehrere unterschiedliche Einrichtungen. Insgesamt drei Förderschulen<br />
sind in Hanau vertreten. Das Bildungsangebot Hanaus runden eine Volkshochschule für die Erwachsenenbildung,<br />
eine Musikschule, eine Jugendkunstschule, eine Familienbildungsstätte, ein Jugendbildungswerk sowie das Umweltzentrum<br />
Kinzigaue ab.<br />
Der Hanauer Wochenmarkt, der zweimal in der Woche stattfindet (mittwochs und samstags), beruht auf den Gründungsverträgen<br />
der Neustadt Hanau. Diese Verträge sicherten den Bürgern auch das Recht zu, einen Markt abzuhalten. Dieser<br />
findet bis heute auf dem Neustädter Marktplatz statt und wird heute vom Lebensmittelangebot dominiert, das meist von<br />
Landwirten aus der Umgebung stammt. Er soll der größte Wochenmarkt Hessens sein. Während der Adventszeit findet hier<br />
der Weihnachtsmarkt statt.<br />
Historisches Karussell im Staatspark Hanau-Wilhelmsbad · Fotograf: Stefan Bahn<br />
Mehr über die Stadt Hanau finden Sie direkt unter: hanau.de<br />
- 10 - - 11 -
HAUS 4<br />
HAUS 5<br />
HAUS 7<br />
HAUS 1<br />
HAUS 6<br />
HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
Tiefgarage<br />
Ein-/Ausfahrt<br />
unverbindl. Visualisierung<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong><br />
- 12 - - 13 -
WILLKOMMEN IN HANAU-STEINHEIM<br />
Innenstadt Hanau, Mühlheim am Main<br />
B 45<br />
Weg<br />
Johannes-Eppert-<br />
Ludwigstr.<br />
Friedrich-Naumann-Str.<br />
Pfaffenbrunnenstr.<br />
Rondo<br />
Einkaufszentrum<br />
Am<br />
Sonnenberg<br />
Günderodestr.<br />
Eichendorffstr.<br />
Pfaffenbrunnenstr.<br />
Johannes-Machern-Str.<br />
Am Bieberbrunnen<br />
Karl-Kirstein-Str.<br />
Kindertagesstätte<br />
Ehlers-Str.<br />
Hermann-Ehlers-Str.<br />
Joh.-Machern-Str.<br />
Auf den<br />
Sickenrain<br />
Pfaffenbrunnenstr.<br />
Lahnstr.<br />
Berliner Str.<br />
Karlstr.<br />
Feldbergstr.<br />
Doorner Str.<br />
Brandenburgstr.<br />
Karlstr.<br />
Berliner Str.<br />
Fritz- Erler-Str.<br />
Eppsteinstr.<br />
Ernststr.<br />
Uferstr. Uferstr.<br />
Zur Bleiche<br />
Ludwigstr.<br />
Wilhelminenstr.<br />
Kirchstr.<br />
Theodor Heuss<br />
Schule<br />
Thüringer<br />
Valentin-<br />
Braun-Str.<br />
Heilig-Kreuz-<br />
Str.<br />
Molitorstr.<br />
Str.<br />
Uferstr.<br />
Main<br />
Platz des Friedens mit Friedensdenkmal · Fotograf: Rudolf Stricker<br />
Die Brüder-Grimm-Stadt liegt im Osten des Rhein-Main-Gebiets an der Mündung der Kinzig in den Main. Sie ist eines der<br />
zehn Oberzentren des Landes Hessen, Sonderstatusstadt des Main-Kinzig-Kreises und mit fast 100.000 Einwohnern die<br />
sechstgrößte Stadt Hessens.<br />
Die ehemalige Residenzstadt ist wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region Main-Kinzig und ein bedeutender<br />
Industrie- und Technologiestandort. Hanau beheimatete die erste deutsche Fayence-Manufaktur, hat eine lange Tradition als Stätte<br />
der Goldschmiedekunst und Schmuckherstellung und ist heute Sitz bedeutender Unternehmen, unter anderem der Material- und<br />
Werkstofftechnologie, der Medizin- und Dentaltechnik, der Chemie und des Anlagenbaus. Die Stadt ist an ein gut ausgebautes<br />
Bahn- und Fernstraßennetz angebunden. Besondere Beachtung verdient die hervorragende infrastrukturelle Lage von Hanau<br />
in Bezug auf die Erreichbarkeit der Autobahnen BAB 45, BAB 66 und BAB 3 – ein überzeugendes Argument für diesen Standort.<br />
Ihr neues Domizil liegt in Steinheim. Die ehemalige Stadt Steinheim am Main ist mit etwa 12.500 Einwohnern einer der<br />
größeren Stadtteile von Hanau im hessischen Main-Kinzig-Kreis. Steinheim ist Station der Deutschen Fachwerkstraße und<br />
für seine Altstadt mit restaurierten Fachwerkhäusern bekannt.<br />
In der <strong>Odenwaldstraße</strong> entstehen insgesamt 7 Mehrfamilienhäuser mit 69 Neubau-Eigentumswohnungen.<br />
WILLKOMMEN ZUHAUSE!<br />
Lämmerspiel<br />
B 45<br />
Allerweg<br />
Gailingsweg<br />
Vogesenstr.<br />
B 45<br />
Idastr.<br />
Kinderspielplatz<br />
Hermann-<br />
Ehlers-Str.<br />
Dietzen- Dietzenseestr.<br />
seestr.<br />
Schachenwaldstr.<br />
Odenwaldstr.<br />
w<br />
Schönbornstr.<br />
Lämmerspieler<br />
Isarweg<br />
Weg<br />
Gailingsweg<br />
A<br />
Darmstädter Str.<br />
Am Lerchesberg<br />
Wilh.-<br />
Vogelsbergstr.<br />
Mellenseestr.<br />
Vogelsbergstr.<br />
zur A3 Frankfurt - Würzburg, Darmstadt<br />
Bergstr.<br />
Kapellenweg<br />
Schachenwaldstr.<br />
Schäfer<br />
Dein Bäcker<br />
Bergstr.<br />
Schönbornstr.<br />
HANAU<br />
Steinheim<br />
Am<br />
Mellenseestr.<br />
Laubersberg<br />
Odenwaldstr.<br />
August-Fecher-Str.<br />
Zeppelinstr.<br />
Bergstr.<br />
Dalbergstr.<br />
Eppsteinstr.<br />
Georg-Busch-Str.<br />
Ingel- heimstr.<br />
Darmstädter Str.<br />
zur A3, Rodgau, Dieburg<br />
Thoerle- Str.<br />
Hotel & Restaurant<br />
Birkenhof<br />
Von-Elff-Str.<br />
Kreuzweg<br />
Kreuzweg<br />
Albrecht-Dürer-Str.<br />
Albanusstr.<br />
August-Bebel-<br />
Schule<br />
Huttenstr.<br />
Steinheimer Vorstadt<br />
Poststr.<br />
Str.<br />
Ludwigstr.<br />
Neutorstr.<br />
Harmoniestr.<br />
Pfützenweg<br />
B 43a<br />
tsweg<br />
Nähefahr<br />
Schloss<br />
Steinheim<br />
(Museum)<br />
Wenckstr.<br />
An der<br />
Hans-Sachs-Str.<br />
Brauhausstr.<br />
Ludwig-Kloos-<br />
Sternaustr.<br />
Illertstr.<br />
REWE<br />
Center<br />
Wiesenhecke<br />
Reitweg<br />
Kneippanlage<br />
Tankstelle<br />
Star<br />
Hanau, A45 und A66<br />
- 14 - - 15 -
DATEN<br />
FAKTEN<br />
HIGHLIGHTS<br />
ENERGIE-<br />
EFFIZIENZHAUS<br />
KFW<br />
55<br />
• 69 Neubau-Eigentumswohnungen verteilt auf 7 Häuser<br />
• 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen<br />
• Ca. 61 m² - 123 m² Wohnfläche<br />
• Erdgeschosswohnungen mit Privatgärten<br />
• Jede Wohnung mit Terrasse, Balkon oder Dachterrasse<br />
• Parkett in allen Wohn- und Schlafräumen<br />
• Fußbodenheizung<br />
• Moderne Bäder mit Handtuchheizkörper<br />
• Glasfasertapete<br />
• Elektrische Rollläden<br />
• Videogegensprechanlage<br />
• Aufzug von der Tiefgarage/Keller in alle Wohnetagen<br />
• Renommierter Bauträger: Firmengruppe Kleespies<br />
- 16 - - 17 -
HAUS 1<br />
HAUS 2 HAUS 3<br />
ETW 2.2.3 ETW 2.2.2 ETW 2.2.1<br />
ETW 2.1.4<br />
ETW 2.1.3<br />
ETW 2.1.2<br />
ETW 2.1.1<br />
ETW 2.0.4<br />
ETW 2.0.3 ETW 2.0.2 ETW 2.0.1<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong><br />
unverbindl. Visualisierung<br />
- 18 - - 19 -
FREIFLÄCHENPLAN<br />
N<br />
Spielwiese<br />
GA 7.0.2<br />
GA 4.0.4 GA 5.0.4<br />
Spielen<br />
GA 7.0.1<br />
HAUS 7<br />
33 c<br />
GA 6.0.4<br />
GA<br />
4.0.3<br />
HAUS 4<br />
37 b<br />
GA 5.0.3 HAUS 5<br />
GA 6.0.3<br />
35 b<br />
HAUS 6<br />
33 b<br />
GA<br />
4.0.2<br />
GA 5.0.2<br />
GA 6.0.2<br />
GA 5.0.1<br />
Feuerwehraufstellfläche<br />
GA 6.0.1<br />
GA 4.0.1<br />
Rettungsweg<br />
HAUS 1<br />
37 a<br />
HAUS 2<br />
35 a<br />
HAUS 3<br />
33 a<br />
GA<br />
GA<br />
GA 1.0.4 GA 1.0.3 GA 1.0.2 GA 1.0.1 GA 2.0.4 GA 2.0.3 GA 2.0.2 3.0.3 GA 3.0.2<br />
2.0.1<br />
GA<br />
3.0.1<br />
ohne Maßstab · unverbindl. Visualiserung · GA = Gartenanteile<br />
= Grundstücksgrenze<br />
= Grenze Gartenanteile<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong><br />
Feuerwehrzufahrt +<br />
Parkverbotszone<br />
- 20 - - 21 -<br />
Tiefgarage<br />
Ein-/Ausfahrt
HAUS 1<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong> 37a<br />
GRUNDRISSE + VISUALISIERUNGEN<br />
- 22 - - 23 -
HAUS 7<br />
HAUS 6<br />
HAUS 3<br />
HAUS 5<br />
HAUS 2<br />
HAUS 1<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong><br />
HAUS 4<br />
unverbindl. Visualisierung<br />
- 24 - - 25 -
GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 1<br />
Erdgeschoss + 1. Obergeschoss<br />
Eingang Haus 1<br />
HAUS 1<br />
HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
ETW 1.1.4<br />
ETW 1.1.3<br />
ETW 1.1.2<br />
ETW 1.1.1<br />
ETW 1.0.3<br />
ETW 1.0.2<br />
ETW 1.0.1<br />
ETW 1.0.4<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong><br />
1.1.4<br />
1.0.4<br />
1.1.3 1.1.2 1.1.1<br />
1.0.3 1.0.2<br />
1.0.1<br />
unverbindl. Visualisierung<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />
- 26 - - 27 -
3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 1<br />
EG · ETW 1.0.1<br />
OG · ETW 1.1.1<br />
Bad<br />
Zimmer<br />
Abstellraum<br />
Schlafen<br />
Flur|Garderobe<br />
Kochen<br />
G-WC<br />
Wohnen|Essen<br />
Impressionen Wohnen ETW 1.0.1<br />
Terrasse|Balkon<br />
HAUS 7<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
36,35 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
10,12 m²<br />
Schlafen<br />
15,02 m²<br />
Abstellraum<br />
2,55 m²<br />
HAUS 1 HAUS 2 HAUS 3<br />
N<br />
Zimmer<br />
Bad<br />
12,57 m²<br />
8,95 m²<br />
Terrasse ETW 1.0.1<br />
Balkon ETW 1.1.1<br />
5,81 m² (11,62 m²)<br />
5,13 m² (10,26 m²)<br />
Gäste-WC<br />
1,76 m²<br />
Wohnfläche gesamt ETW 1.0.1 (ca.)<br />
93,13 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
Wohnfläche gesamt ETW 1.1.1 (ca.)<br />
92,45 m²<br />
- 28 - - 29 -
2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 1 EG · ETW 1.0.2<br />
3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 1<br />
OG · ETW 1.1.2<br />
(barrierefrei)<br />
(barrierefrei)<br />
EG · ETW 1.0.3<br />
OG · ETW 1.1.3<br />
Flur|Garderobe<br />
Dusche<br />
WC<br />
Kochen<br />
Abstellraum<br />
Abstellraum<br />
Flur|Garderobe<br />
Bad<br />
Kochen<br />
Schlafen<br />
Schlafen<br />
Wohnen|Essen<br />
Wohnen|Essen<br />
Terrasse|Balkon<br />
Zimmer<br />
Terrasse|Balkon<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
27,19 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
8,08 m²<br />
Schlafen<br />
14,80 m²<br />
Abstellraum<br />
1,99 m²<br />
Dusche|WC<br />
4,95 m²<br />
Terrasse ETW 1.0.2<br />
4,74 m² (9,48 m²)<br />
Balkon ETW 1.1.2<br />
Wohnfläche gesamt ETW 1.0.2 (ca.)<br />
Wohnfläche gesamt ETW 1.1.2 (ca.)<br />
4,21 m² (8,42 m²)<br />
61,75 m²<br />
61,22 m²<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
Schlafen<br />
Zimmer<br />
32,93 m²<br />
15,48 m²<br />
12,85 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
Terrasse ETW 1.0.3<br />
4,33 m²<br />
1,60 m²<br />
4,74 m² (9,48 m²)<br />
Bad<br />
7,02 m²<br />
Balkon ETW 1.1.3<br />
4,21 m² (8,42 m²)<br />
HAUS 7<br />
Wohnfläche gesamt ETW 1.0.3 (ca.)<br />
Wohnfläche gesamt ETW 1.1.3 (ca.)<br />
78,95 m²<br />
78,42 m²<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
HAUS 1 HAUS 2 HAUS 3<br />
N<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />
der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
- 30 - - 31 -
4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 1<br />
EG · ETW 1.0.4<br />
OG · ETW 1.1.4<br />
Schlafen Zimmer 1 Zimmer 2<br />
Bad<br />
Flur|Garderobe<br />
Dusche<br />
WC<br />
Kochen<br />
Abstellraum<br />
Wohnen|Essen<br />
Terrasse|Balkon<br />
Impressionen Wohnen ETW 1.1.4<br />
HAUS 7<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
43,02 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
12,42 m²<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
Schlafen<br />
16,56 m²<br />
Abstellraum<br />
2,78 m²<br />
Zimmer 1<br />
Zimmer 2<br />
11,70 m²<br />
11,70 m²<br />
Terrasse ETW 1.0.4<br />
Balkon ETW 1.1.4<br />
7,85 m² (15,70 m²)<br />
7,01 m² (14,02 m²)<br />
HAUS 1 HAUS 2 HAUS 3<br />
N<br />
Bad<br />
Dusche|WC<br />
7,04 m²<br />
3,32 m²<br />
Wohnfläche gesamt ETW 1.0.4 (ca.)<br />
Wohnfläche gesamt ETW 1.1.4 (ca.)<br />
116,39 m²<br />
115,55 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
- 32 - - 33 -
HAUS 2<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong> 35a<br />
GRUNDRISSE + VISUALISIERUNGEN<br />
- 34 - - 35 -
HAUS 1<br />
HAUS 2 HAUS 3<br />
ETW 2.2.3 ETW 2.2.2 ETW 2.2.1<br />
ETW 2.1.4<br />
ETW 2.1.3<br />
ETW 2.1.2<br />
ETW 2.1.1<br />
ETW 2.0.4<br />
ETW 2.0.3 ETW 2.0.2 ETW 2.0.1<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong><br />
unverbindl. Visualisierung<br />
- 36 - - 37 -
GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 2<br />
Erdgeschoss + 1. Obergeschoss<br />
Staffelgeschoss<br />
Eingang Haus 2<br />
2.1.4<br />
2.0.4<br />
2.1.3 2.1.2 2.1.1<br />
2.0.3 2.0.2 2.0.1 2.2.3<br />
2.2.2<br />
2.2.1<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />
- 38 - - 39 -
3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 2<br />
EG · ETW 2.0.1<br />
OG · ETW 2.1.1<br />
Bad<br />
Zimmer<br />
Schlafen<br />
Flur|Garderobe<br />
Kochen<br />
Abstellraum<br />
Wohnen|Essen<br />
Impressionen Wohnen|Kochen|Essen ETW 2.1.1<br />
Terrasse|Balkon<br />
HAUS 7<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
Schlafen<br />
39,44 m²<br />
14,11 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
8,24 m²<br />
2,00 m²<br />
Zimmer<br />
10,60 m²<br />
Terrasse ETW 2.0.1<br />
5,87 m² (11,74 m²)<br />
HAUS 1 HAUS 3<br />
HAUS 2<br />
N<br />
Bad<br />
WC<br />
8,62 m²<br />
1,93 m²<br />
Balkon ETW 2.1.1<br />
Wohnfläche gesamt ETW 2.0.1 (ca.)<br />
Wohnfläche gesamt ETW 2.1.1 (ca.)<br />
5,13 m² (10,26 m²)<br />
90,81 m²<br />
89,94 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung. Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
- 40 - - 41 -
2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 2<br />
EG · ETW 2.0.2<br />
OG · ETW 2.1.2<br />
Flur|Garderobe<br />
Dusche<br />
WC<br />
Abstellraum<br />
Kochen<br />
Schlafen<br />
Wohnen|Essen<br />
Terrasse|Balkon<br />
Impressionen Terrasse ETW 2.0.2<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
28,23 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
8,33 m²<br />
HAUS 7<br />
Schlafen<br />
14,89 m²<br />
Abstellraum<br />
1,26 m²<br />
Dusche|WC<br />
3,78 m²<br />
Terrasse ETW 2.0.2<br />
4,72 m² (9,44 m²)<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
Balkon ETW 2.1.2<br />
4,06 m² (8,12 m²)<br />
Wohnfläche gesamt ETW 2.0.2 (ca.)<br />
Wohnfläche gesamt ETW 2.1.2 (ca.)<br />
61,21 m²<br />
60,55 m²<br />
HAUS 1 HAUS 3<br />
HAUS 2<br />
N<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung. Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
- 42 - - 43 -
2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 2 EG · ETW 2.0.3 (barrierefrei)<br />
4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 2<br />
OG · ETW 2.1.3<br />
(barrierefrei)<br />
EG · ETW 2.0.4<br />
OG · ETW 2.1.4<br />
Bad<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
Kochen<br />
Schlafen<br />
Zimmer 1 Zimmer 2<br />
Schlafen<br />
Wohnen|Essen<br />
Bad<br />
Flur|Garderobe<br />
Dusche<br />
WC<br />
Terrasse|Balkon<br />
Abstellraum<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
26,77 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
6,47 m²<br />
Kochen<br />
Wohnen|Essen<br />
Schlafen<br />
Bad<br />
15,37 m²<br />
8,09 m²<br />
Abstellraum<br />
Terrasse ETW 2.0.3<br />
2,35 m²<br />
4,72 m² (9,44 m²)<br />
Terrasse|Balkon<br />
Balkon ETW 2.1.3<br />
4,06 m² (8,12 m²)<br />
Wohnfläche gesamt ETW 2.0.3 (ca.)<br />
Wohnfläche gesamt ETW 2.1.3 (ca.)<br />
63,77 m²<br />
63,11 m²<br />
HAUS 7<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
Schlafen<br />
39,46 m²<br />
16,12 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
12,00 m²<br />
3,00 m²<br />
Zimmer 1<br />
11,05 m²<br />
Terrasse ETW 2.0.4<br />
5,61 m² (11,22 m²)<br />
HAUS 1 HAUS 3<br />
HAUS 2<br />
N<br />
Zimmer 2<br />
Bad<br />
Dusche|WC<br />
11,05 m²<br />
6,97 m²<br />
4,03 m²<br />
Balkon ETW 2.1.4<br />
Wohnfläche gesamt ETW 2.0.4 (ca.)<br />
Wohnfläche gesamt ETW 2.1.4 (ca.)<br />
4,93 m² (9,86 m²)<br />
109,29 m²<br />
108,57 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />
der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
- 44 - - 45 -
4-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 2<br />
STG · ETW 2.2.1<br />
Zimmer 1 Zimmer 2<br />
Schlafen<br />
Flur|Garderobe<br />
Dusche<br />
WC<br />
Abstellraum<br />
Bad<br />
Kochen<br />
Wohnen|Essen<br />
Dachterrasse<br />
Impressionen Dachterrasse ETW 2.2.1<br />
HAUS 7<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
41,68 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
11,75 m²<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
Schlafen<br />
14,60 m²<br />
Abstellraum<br />
2,41 m²<br />
Zimmer 1<br />
Zimmer 2<br />
Bad<br />
10,67 m²<br />
10,67 m²<br />
7,90 m²<br />
Dachterrasse<br />
11,56 m² (23,12 m²)<br />
Wohnfläche gesamt (ca.) 114,52 m²<br />
HAUS 1 HAUS 3<br />
HAUS 2<br />
N<br />
Dusche|WC<br />
3,28 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
- 46 - - 47 -
2-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 2<br />
STG · ETW 2.2.2<br />
3-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 2<br />
STG · ETW 2.2.3<br />
Wohnen|Essen|Kochen<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
Schlafen<br />
Schlafen<br />
Bad<br />
Zimmer<br />
Dusche<br />
WC<br />
Dusche<br />
WC<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
Dachterrasse<br />
Wohnen|Essen<br />
Kochen<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
28,53 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
5,80 m²<br />
Schlafen<br />
14,16 m²<br />
Abstellraum<br />
2,01 m²<br />
Dusche|WC<br />
5,11 m²<br />
Dachterrasse<br />
11,51 m² (23,02 m²)<br />
Wohnfläche gesamt (ca.) 67,12 m²<br />
Dachterrasse<br />
HAUS 7<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
34,06 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
7,75 m²<br />
Schlafen<br />
15,31 m²<br />
Abstellraum<br />
3,32 m²<br />
HAUS 1 HAUS 3<br />
HAUS 2<br />
N<br />
Zimmer 1<br />
Bad<br />
Dusche|WC<br />
10,24 m²<br />
8,75 m²<br />
4,30 m²<br />
Dachterrasse<br />
11,56 m² (23,12 m²)<br />
Wohnfläche gesamt (ca.) 95,29 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />
der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
- 48 - - 49 -
HAUS 3<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong> 33a<br />
GRUNDRISSE + VISUALISIERUNGEN<br />
- 50 - - 51 -
GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 3<br />
Erdgeschoss<br />
1. Obergeschoss + Staffelgeschoss<br />
Eingang Haus 3<br />
3.1.4 3.1.3<br />
3.1.2<br />
3.1.1<br />
3.0.3<br />
3.0.2<br />
3.0.1<br />
Ein-/Ausfahrt<br />
Tiefgarage<br />
Grundrisse ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierungen<br />
3.2.3<br />
3.2.2<br />
3.2.1<br />
- 52 - - 53 -
4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 3<br />
EG · ETW 3.0.1<br />
3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 3<br />
EG · ETW 3.0.2<br />
(barrierefrei)<br />
Zimmer 1 Zimmer 2<br />
Schlafen<br />
Kochen<br />
Abstellraum<br />
Flur|Garderobe<br />
WC<br />
Bad<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
Dusche<br />
WC<br />
Bad<br />
Wohnen|Essen<br />
Zimmer<br />
Kochen<br />
Wohnen<br />
Terrasse<br />
Schlafen<br />
Essen<br />
Terrasse<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
Schlafen<br />
Zimmer<br />
33,45 m²<br />
20,02 m²<br />
13,09 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
Terrasse<br />
9,93 m²<br />
2,30 m²<br />
4,72 m² (9,44 m²)<br />
Bad<br />
WC<br />
8,94 m²<br />
2,15 m²<br />
Wohnfläche gesamt<br />
94,60 m²<br />
HAUS 7<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
54,57 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
12,79 m²<br />
Schlafen<br />
Zimmer 1<br />
15,95 m²<br />
10,66 m²<br />
Abstellraum<br />
Terrasse<br />
2,28 m²<br />
4,58 m² (9,16 m²)<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
Zimmer 2<br />
Bad<br />
Dusche|WC<br />
10,66 m²<br />
8,54 m²<br />
2,90 m²<br />
Wohnfläche gesamt<br />
122,93 m²<br />
HAUS 1<br />
HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />
der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
- 54 - - 55 -
3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 3<br />
EG · ETW 3.0.3<br />
Zimmer<br />
Bad<br />
Kochen<br />
Schlafen<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
WC<br />
Wohnen|Essen<br />
Impressionen Terrasse ETW 3.0.3<br />
Terrasse<br />
HAUS 7<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
39,44 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
7,93 m²<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
Schlafen<br />
14,12 m²<br />
Abstellraum<br />
2,47 m²<br />
Zimmer<br />
10,60 m²<br />
Terrasse<br />
5,87 m² (11,74 m²)<br />
Bad<br />
WC<br />
8,62 m²<br />
2,17 m²<br />
Wohnfläche gesamt 91,22 m²<br />
HAUS 1<br />
HAUS 2 HAUS 3<br />
N<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
- 56 - - 57 -
4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 3<br />
OG · ETW 3.1.1<br />
2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 3<br />
OG · ETW 3.1.2<br />
(barrierefrei)<br />
Zimmer 1 Zimmer 2<br />
Schlafen<br />
Abstellraum<br />
Flur|Garderobe<br />
Dusche<br />
WC<br />
Wohnen|Essen|Kochen<br />
Flur|Garderobe<br />
Bad<br />
Schlafen<br />
Dusche<br />
WC<br />
Abstellraum<br />
Balkon<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
Balkon<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
26,77 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
6,47 m²<br />
Schlafen<br />
14,88 m²<br />
Abstellraum<br />
2,35 m²<br />
Dusche|WC<br />
8,44 m²<br />
Balkon<br />
4,06 m² (8,12 m²)<br />
Wohnfläche gesamt (ca.) 62,97 m²<br />
HAUS 7<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
39,46 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
11,78 m²<br />
Schlafen<br />
16,12 m²<br />
Abstellraum<br />
2,99 m²<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
Zimmer 1<br />
11,05 m²<br />
Balkon<br />
4,54 m² (9,08 m²)<br />
Zimmer 2<br />
Bad<br />
11,05 m²<br />
6,79 m²<br />
Wohnfläche gesamt 107,82 m²<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Dusche|WC<br />
4,03 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />
der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
- 58 - - 59 -
2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 3<br />
OG · ETW 3.1.3<br />
3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 3<br />
OG · ETW 3.1.4<br />
Abstellraum<br />
Dusche<br />
WC<br />
Flur|Garderobe<br />
Zimmer<br />
Bad<br />
Wohnen|Essen|Kochen<br />
Schlafen<br />
Kochen<br />
Schlafen<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
WC<br />
Balkon<br />
Wohnen|Essen<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
28,26 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
8,32 m²<br />
Schlafen<br />
Dusche|WC<br />
14,89 m²<br />
3,89 m²<br />
Abstellraum<br />
Balkon<br />
1,32 m²<br />
4,06 m² (8,12 m²)<br />
Balkon<br />
Wohnfläche gesamt (ca.) 60,74 m²<br />
HAUS 7<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
39,44 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
8,24 m²<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
Schlafen<br />
14,11 m²<br />
Abstellraum<br />
2,00 m²<br />
Zimmer<br />
10,60 m²<br />
Balkon<br />
5,13 m² (10,26 m²)<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Bad<br />
WC<br />
8,50 m²<br />
1,93 m²<br />
Wohnfläche gesamt 89,95 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />
der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
- 60 - - 61 -
3 ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 3<br />
STG · ETW 3.2.1<br />
2-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 3<br />
STG · ETW 3.2.2<br />
Zimmer<br />
Bad<br />
Schlafen<br />
Schlafen<br />
Abstellraum<br />
Flur|Garderobe<br />
Essen|Kochen<br />
Flur|Garderobe<br />
Dusche<br />
WC<br />
Dusche<br />
WC<br />
Wohnen<br />
Abstellraum<br />
Dachterrasse<br />
Wohnen|Essen|Kochen<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
28,13 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
5,80 m²<br />
Dachterrasse<br />
Schlafen<br />
Dusche|WC<br />
14,16 m²<br />
5,10 m²<br />
Abstellraum<br />
Dachterrasse<br />
1,94 m²<br />
11,51 m² (23,02 m²)<br />
Wohnfläche gesamt (ca.) 67,04 m²<br />
HAUS 7<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
Schlafen<br />
34,06 m²<br />
15,28 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
7,79 m²<br />
3,32 m²<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
Zimmer<br />
10,15 m²<br />
Dachterrasse<br />
11,56 m² (23,12 m²)<br />
Bad<br />
Dusche|WC<br />
8,67 m²<br />
4,30 m²<br />
Wohnfläche gesamt (ca.) 95,13 m²<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />
der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
- 62 - - 63 -
4-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 3<br />
STG · ETW 3.2.3<br />
Schlafen<br />
Zimmer 1<br />
Zimmer 2<br />
Flur|Garderobe<br />
Bad<br />
Abstellraum<br />
Dusche<br />
WC<br />
Kochen<br />
Wohnen|Essen<br />
Impressionen Dachterrassen<br />
Dachterrasse<br />
HAUS 7<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
41,68 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
11,75 m²<br />
Schlafen<br />
14,60 m²<br />
Abstellraum<br />
2,41 m²<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Zimmer 1<br />
Zimmer 2<br />
Bad<br />
10,67 m²<br />
10,67 m²<br />
7,90 m²<br />
Dachterrasse<br />
11,56 m² (23,12 m²)<br />
Wohnfläche gesamt (ca.) 114,52 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
Dusche|WC<br />
3,28 m²<br />
- 64 - - 65 -
HAUS 4 + 5<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong> 37b + 35 b<br />
GRUNDRISSE + VISUALISIERUNGEN<br />
- 66 - - 67 -
HAUS 2<br />
HAUS 5<br />
ETW 5.2.1<br />
ETW 5.2.2<br />
ETW 5.2.3<br />
ETW 5.1.4<br />
ETW 5.1.3<br />
ETW 5.1.2<br />
ETW 5.1.1<br />
ETW 5.0.1<br />
HAUS 1<br />
ETW 5.0.2<br />
ETW 5.0.4<br />
ETW 5.0.3<br />
HAUS 4<br />
ETW 4.2.1<br />
ETW 4.2.3<br />
ETW 4.2.2<br />
ETW 4.1.1<br />
ETW 4.1.2<br />
ETW 4.0.1<br />
ETW 4.1.3<br />
ETW 4.1.4<br />
ETW 4.0.2<br />
ETW 4.0.3<br />
unverbindl. Visualisierung<br />
ETW 4.0.4<br />
- 68 - - 69 -
GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 4 + 5<br />
Erdgeschoss + 1. Obergeschoss<br />
Staffelgeschoss<br />
Eingang jeweils Haus 4 + 5<br />
4.1.4<br />
4.0.4<br />
5.1.4<br />
5.0.4<br />
4.1.3 5.1.3<br />
4.1.2 5.1.2 4.1.1 5.1.1<br />
4.0.3 5.0.3<br />
4.0.2 5.0.2 4.0.1 5.0.1 4.2.3 5.2.3<br />
4.2.2 5.2.2<br />
4.2.1 5.2.1<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />
- 70 - - 71 -
3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 4 + 5<br />
EG · ETW 4.0.1 | 5.0.1<br />
OG · ETW 4.1.1 | 5.1.1<br />
2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 4 + 5<br />
EG · ETW 4.0.2 | 5.0.2<br />
OG · ETW 4.1.2 | 5.1.2<br />
Zimmer<br />
Flur|Garderobe<br />
Dusche<br />
WC<br />
Abstellraum<br />
Bad<br />
Schlafen<br />
Kochen<br />
Schlafen<br />
Wohnen|Essen|Kochen<br />
Flur|Garderobe<br />
WC<br />
Abstellraum<br />
Wohnen|Essen<br />
Terrasse|Balkon<br />
N<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
28,26 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
8,33 m²<br />
Terrasse|Balkon<br />
Schlafen<br />
Dusche|WC<br />
14,89 m²<br />
3,80 m²<br />
Abstellraum<br />
Terrasse ETW 4.0.2|5.0.2<br />
1,28 m²<br />
4,72 m² (9,44 m²)<br />
Balkon ETW 4.1.2|5.1.2<br />
4,06 m² (8,12 m²)<br />
N<br />
Wohnfläche ges. ETW 4.0.2|5.0.2 (ca.)<br />
Wohnfläche ges. ETW 4.1.2|5.1.2 (ca.)<br />
61,28 m²<br />
60,62 m²<br />
HAUS 7<br />
HAUS 4<br />
HAUS 5<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
39,42 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
8,24 m²<br />
HAUS 6<br />
Schlafen<br />
14,11 m²<br />
Abstellraum<br />
2,00 m²<br />
Zimmer<br />
10,60 m²<br />
Terrasse ETW 4.0.1|5.0.1<br />
5,87 m² (11,74 m²)<br />
Bad<br />
8,63 m²<br />
Balkon ETW 4.1.1|5.1.1<br />
5,13 m² (10,26 m²)<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
WC<br />
1,93 m²<br />
Wohnfläche ges. ETW 4.0.1|5.0.1 (ca.)<br />
90,80 m²<br />
Wohnfläche ges. ETW 4.1.1|5.1.1 (ca.)<br />
89,92 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />
der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
- 72 - - 73 -
2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 4 + 5<br />
EG · ETW 4.0.3 | 5.0.3<br />
OG · ETW 4.1.3 | 5.1.3<br />
(barrierefrei)<br />
(barrierefrei)<br />
Bad<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
Kochen<br />
Schlafen<br />
Wohnen|Essen<br />
Terrasse|Balkon<br />
N<br />
Impressionen Schlafen ETW 4.1.3 + 5.1.3<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
26,77 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
6,47 m²<br />
HAUS 7<br />
Schlafen<br />
15,38 m²<br />
Abstellraum<br />
2,35 m²<br />
HAUS 4<br />
HAUS 5<br />
Bad<br />
8,13 m²<br />
Terrasse ETW 4.0.3|5.0.3<br />
Balkon ETW 4.1.3|5.1.3<br />
4,73 m² (9,46 m²)<br />
4,06 m² (8,12 m²)<br />
HAUS 6<br />
Wohnfläche ges. ETW 4.0.3|5.0.3 (ca.)<br />
63,83 m²<br />
Wohnfläche ges. ETW 4.1.3|5.1.3 (ca.)<br />
63,16 m²<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
- 74 - - 75 -
4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 4 + 5<br />
EG · ETW 4.0.4 | 5.0.4<br />
OG · ETW 4.1.4 | 5.1.4<br />
Zimmer 1 Zimmer 2<br />
Schlafen<br />
Bad<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
Dusche<br />
WC<br />
Kochen<br />
Wohnen|Essen<br />
Impressionen Wohnen|Essen|Kochen ETW 4.0.4 + 5.0.4<br />
Terrasse|Balkon<br />
N<br />
HAUS 7<br />
HAUS 4<br />
HAUS 5<br />
HAUS 6<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
39,45 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
12,01 m²<br />
Schlafen<br />
15,92 m²<br />
Abstellraum<br />
3,00 m²<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Zimmer 1<br />
Zimmer 2<br />
11,05 m²<br />
11,05 m²<br />
Terrasse ETW 4.0.4|5.0.4<br />
Balkon ETW 4.1.4|5.1.4<br />
5,62 m² (11,24 m²)<br />
4,92 m² (9,84 m²)<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
Bad<br />
Dusche|WC<br />
7,15 m²<br />
4,03 m²<br />
Wohnfläche ges. ETW 4.0.4|5.0.4 (ca.)<br />
Wohnfläche ges. ETW 4.1.4|5.1.4 (ca.)<br />
109,28 m²<br />
108,59 m²<br />
- 76 - - 77 -
4-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 4 + 5<br />
STG · ETW 4.2.1 | 5.2.1<br />
Zimmer 2<br />
Zimmer 1<br />
Schlafen<br />
Flur|Garderobe<br />
Dusche<br />
WC<br />
Abstellraum<br />
Bad<br />
Kochen<br />
Wohnen|Essen<br />
Impressionen Dachterrasse ETW 4.2.1 + 5.2.1<br />
Dachterrasse<br />
N<br />
HAUS 7<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
40,48 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
11,95 m²<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
Schlafen<br />
16,09 m²<br />
Abstellraum<br />
2,15 m²<br />
Zimmer 1<br />
Zimmer 2<br />
Bad<br />
10,67 m²<br />
10,67 m²<br />
8,75 m²<br />
Dachterrasse<br />
Wohnfläche gesamt (ca.)<br />
12,31 m² (24,62 m²)<br />
116,35 m²<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Dusche|WC<br />
3,28 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
- 78 - - 79 -
2-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 4 + 5<br />
STG · ETW 4.2.2 | 5.2.2<br />
(barrierefrei)<br />
Kochen<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
Schlafen<br />
Wohnen|Essen<br />
Dusche<br />
WC<br />
Dachterrasse<br />
N<br />
Impressionen Dachterrassen<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
28,55 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
6,19 m²<br />
Schlafen<br />
13,49 m²<br />
Abstellraum<br />
1,99 m²<br />
Dusche|WC<br />
5,09 m²<br />
Dachterrasse<br />
12,72 m² (25,44 m²)<br />
Wohnfläche gesamt (ca.)<br />
68,03 m²<br />
HAUS 7<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
- 80 - - 81 -
3-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 4 + 5<br />
STG · ETW 4.2.3 | 5.2.3<br />
Schlafen<br />
Bad<br />
Zimmer<br />
Dusche<br />
WC<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
Kochen<br />
Wohnen|Essen<br />
Impressionen Wohnen ETW 4.2.3 + 5.2.3<br />
Dachterrasse<br />
N<br />
HAUS 7<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
34,58 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
9,13 m²<br />
Schlafen<br />
14,74 m²<br />
Abstellraum<br />
3,66 m²<br />
Zimmer<br />
10,38 m²<br />
Dachterrasse<br />
12,23 m² (24,46 m²)<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Bad<br />
Dusche|WC<br />
8,28 m²<br />
3,95 m²<br />
Wohnfläche gesamt (ca.)<br />
96,95 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualsierungen<br />
- 82 - - 83 -
HAUS 6<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong> 33b<br />
GRUNDRISSE + VISUALISIERUNGEN<br />
- 84 - - 85 -
HAUS 7<br />
HAUS 6<br />
ETW 7.2.2<br />
ETW 7.2.1<br />
ETW 6.2.3<br />
ETW 6.2.2<br />
ETW 6.2.1<br />
ETW 7.1.2<br />
ETW 7.1.1<br />
ETW 6.1.4<br />
ETW 6.1.3<br />
ETW 6.1.2 ETW 6.1.1<br />
ETW 7.0.2<br />
ETW 7.0.1<br />
ETW 6.0.4<br />
ETW 6.0.2<br />
ETW 6.0.1<br />
ETW 6.0.3<br />
unverbindl. Visualisierung<br />
- 86 - - 87 -
GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 6<br />
Erdgeschoss + 1. Obergeschoss<br />
GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 6<br />
Staffelgeschoss<br />
Eingang Haus 6<br />
6.1.4<br />
6.0.4<br />
6.1.3 6.1.2 6.1.1<br />
6.0.3 6.0.2<br />
6.0.1<br />
6.2.3<br />
6.2.2 6.2.1<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />
- 88 - - 89 -
3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 6 EG · ETW 6.0.1 2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 6 EG · ETW 6.0.2<br />
OG · ETW 6.1.1 OG · ETW 6.1.2<br />
Bad<br />
Zimmer<br />
Flur|Garderobe<br />
Dusche<br />
WC<br />
Abstellraum<br />
Schlafen<br />
Kochen<br />
Schlafen<br />
Wohnen|Essen|Kochen<br />
Flur|Garderobe<br />
WC<br />
Abstellraum<br />
Wohnen|Essen<br />
Terrasse|Balkon<br />
N<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
28,26 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
8,33 m²<br />
Schlafen<br />
14,89 m²<br />
Abstellraum<br />
1,28 m²<br />
Terrasse|Balkon<br />
Dusche|WC<br />
3,81 m²<br />
Terrasse ETW 6.0.2<br />
4,72 m² (9,44 m²)<br />
Balkon ETW 6.1.2<br />
4,06 m² (8,12 m²)<br />
N<br />
Wohnfläche ges. ETW 6.0.2 (ca.)<br />
Wohnfläche ges. ETW 6.1.2 (ca.)<br />
61,29 m²<br />
60,62 m²<br />
HAUS 7<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
Schlafen<br />
39,42 m²<br />
14,11 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
8,24 m²<br />
2,00 m²<br />
HAUS 4 HAUS 5<br />
HAUS 6<br />
Zimmer<br />
10,60 m²<br />
Terrasse ETW 6.0.1<br />
5,87 m² (11,74 m²)<br />
Bad<br />
WC<br />
8,65 m²<br />
1,93 m²<br />
Balkon ETW 6.1.1<br />
Wohnfläche ges. ETW 6.0.1 (ca.)<br />
5,13 m² (10,26 m²)<br />
90,82 m²<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Wohnfläche ges. ETW 6.1.1 (ca.)<br />
89,92 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />
der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
- 90 - - 91 -
2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 6<br />
EG · ETW 6.0.3<br />
OG · ETW 6.1.3<br />
(barrierefrei)<br />
(barrierefrei)<br />
Bad<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
Kochen<br />
Schlafen<br />
Wohnen|Essen<br />
Terrasse|Balkon<br />
N<br />
Impressionen Gartenansicht Haus 6<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
26,77 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
6,47 m²<br />
HAUS 7<br />
Schlafen<br />
Bad<br />
15,38 m²<br />
8,13 m²<br />
Abstellraum<br />
Terrasse ETW 6.0.3<br />
Balkon ETW 6.1.3<br />
2,35 m²<br />
4,73 m² (9,46 m²)<br />
4,06 m² (8,12 m²)<br />
HAUS 4 HAUS 5<br />
HAUS 6<br />
Wohnfläche ges. ETW 6.0.3 (ca.)<br />
63,83 m²<br />
Wohnfläche ges. ETW 6.1.3 (ca.)<br />
63,16 m²<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
- 92 - - 93 -
4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 6<br />
EG · ETW 6.0.4<br />
OG · ETW 6.1.4<br />
Schlafen<br />
Zimmer 1<br />
Zimmer 2<br />
Bad<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
Dusche<br />
WC<br />
Kochen<br />
Wohnen|Essen<br />
Terrasse|Balkon<br />
Impressionen Zimmer ETW 6.1.4<br />
N<br />
HAUS 7<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
39,46 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
12,00 m²<br />
HAUS 6<br />
Schlafen<br />
16,45 m²<br />
Abstellraum<br />
3,00 m²<br />
HAUS 4 HAUS 5<br />
Zimmer 1<br />
11,05 m²<br />
Terrasse ETW 6.0.4<br />
5,62 m² (11,24 m²)<br />
Zimmer 2<br />
11,05 m²<br />
Balkon ETW 6.1.4<br />
4,91 m² (9,82 m²)<br />
Bad<br />
Dusche|WC<br />
6,62 m²<br />
4,03 m²<br />
Wohnfläche ges. ETW 6.0.4 (ca.)<br />
Wohnfläche ges. ETW 6.1.4 (ca.)<br />
109,28 m²<br />
108,55 m²<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
- 94 - - 95 -
4-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 6<br />
STG · ETW 6.2.1<br />
Zimmer 1<br />
Zimmer 2<br />
Flur|Garderobe<br />
Schlafen<br />
Dusche<br />
WC<br />
Abstellraum<br />
Bad<br />
Kochen<br />
Wohnen|Essen<br />
Impressionen Wohnen|Essen|Kochen ETW 6.2.1<br />
Dachterrasse<br />
N<br />
HAUS 7<br />
HAUS 4 HAUS 5<br />
HAUS 6<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
40,48 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
11,95 m²<br />
Schlafen<br />
16,09 m²<br />
Abstellraum<br />
2,15 m²<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Zimmer 1<br />
Zimmer 2<br />
Bad<br />
10,67 m²<br />
10,67 m²<br />
8,75 m²<br />
Dachterrasse<br />
Wohnfläche gesamt (ca.)<br />
12,31 m² (24,62 m²)<br />
116,35 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
Dusche|WC<br />
3,28 m²<br />
- 96 - - 97 -
2-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 6 STG · ETW 6.2.2 3-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 6 STG · ETW 6.2.3<br />
Kochen<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
Schlafen<br />
Schlafen<br />
Bad<br />
Zimmer<br />
Wohnen|Essen<br />
Dusche<br />
WC<br />
Flur|Garderobe<br />
Kochen<br />
Abstellraum<br />
WC<br />
Dachterrasse<br />
Wohnen|Essen<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
Schlafen<br />
29,49 m²<br />
13,49 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
5,70 m²<br />
1,98 m²<br />
Dachterrasse<br />
Dusche|WC<br />
4,69 m²<br />
Dachterrasse<br />
12,72 m² (25,44 m²)<br />
Wohnfläche gesamt (ca.)<br />
68,07 m²<br />
N<br />
N<br />
HAUS 7<br />
HAUS 4 HAUS 5<br />
HAUS 6<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
36,68 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
10,07 m²<br />
Schlafen<br />
16,19 m²<br />
Abstellraum<br />
2,26 m²<br />
Zimmer<br />
11,27 m²<br />
Dachterrasse<br />
12,23 m² (24,46 m²)<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Bad<br />
WC<br />
7,94 m²<br />
2,61 m²<br />
Wohnfläche gesamt (ca.)<br />
99,25 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />
der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
- 98 - - 99 -
Impressionen Dachterrasse ETW 6.2.2<br />
unverbindl. Visualisierung<br />
- 100 - - 101 -
HAUS 7<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong> 33c<br />
GRUNDRISSE + VISUALISIERUNGEN<br />
- 102 - - 103 -
HAUS 7<br />
ETW 7.2.2 ETW 7.2.1<br />
ETW 7.1.2<br />
ETW 7.1.1<br />
ETW 7.0.1<br />
ETW 7.0.2<br />
unverbindl. Visualisierung<br />
- 104 - - 105 -
GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 7<br />
Erdgeschoss + 1. Obergeschoss<br />
GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 7<br />
Staffelgeschoss<br />
Eingang Haus 7<br />
7.1.2 7.1.1<br />
7.0.2 7.0.1<br />
7.2.2 7.2.1<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />
- 106 - - 107 -
4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 7<br />
EG · ETW 7.0.1<br />
OG · ETW 7.1.1<br />
Schlafen<br />
Zimmer 1<br />
Flur|Garderobe<br />
Zimmer 2<br />
Bad<br />
Dusche<br />
WC<br />
Abstellraum<br />
Kochen<br />
Wohnen|Essen<br />
Impressionen Wohnen|Essen ETW 7.1.1<br />
Terrasse|Balkon<br />
HAUS 7<br />
N<br />
HAUS 4 HAUS 5<br />
HAUS 6<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
42,17 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
9,96 m²<br />
Schlafen<br />
16,35 m²<br />
Abstellraum<br />
2,71 m²<br />
Zimmer 1<br />
10,84 m²<br />
Terrasse ETW 7.0.1<br />
4,82 m² (9,64 m²)<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Zimmer 2<br />
10,82 m²<br />
Balkon ETW 7.1.1<br />
4,42 m² (8,84 m²)<br />
Bad<br />
Dusche|WC<br />
7,50 m²<br />
3,35 m²<br />
Wohnfläche ges. ETW 7.0.1 (ca.)<br />
Wohnfläche ges. ETW 7.1.1 (ca.)<br />
108,52 m²<br />
108,12 m²<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
- 108 - - 109 -
4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 7 EG · ETW 7.0.2<br />
OG · ETW 7.1.2<br />
Schlafen<br />
Bad<br />
Flur|Garderobe<br />
Zimmer 1<br />
Dusche<br />
WC<br />
Abstellraum<br />
Zimmer 2<br />
Kochen<br />
Wohnen|Essen<br />
Impressionen Wohnen|Essen ETW 7.0.2<br />
Terrasse|Balkon<br />
N<br />
HAUS 7<br />
HAUS 4 HAUS 5<br />
HAUS 6<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
43,37 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
10,36 m²<br />
Schlafen<br />
16,12 m²<br />
Abstellraum<br />
3,96 m²<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Zimmer 1<br />
Zimmer 2<br />
11,81 m²<br />
11,80 m²<br />
Terrasse ETW 7.0.2<br />
Balkon ETW 7.1.2<br />
5,15 m² (10,30 m²)<br />
4,47 m² (8,94 m²)<br />
Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />
einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />
Bad<br />
Dusche|WC<br />
7,45 m²<br />
3,47 m²<br />
Wohnfläche ges. ETW 7.0.2 (ca.)<br />
Wohnfläche ges. ETW 7.1.2 (ca.)<br />
113,49 m²<br />
112,81 m²<br />
- 110 - - 111 -
3-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 7<br />
STG · ETW 7.2.1<br />
3-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 7<br />
STG · ETW 7.2.2<br />
Schlafen<br />
Bad<br />
Schlafen<br />
Bad<br />
Flur|Garderobe<br />
Zimmer<br />
Zimmer<br />
Flur|Garderobe<br />
WC<br />
Dusche<br />
WC<br />
Abstellraum<br />
Abstellraum<br />
Wohnen|Essen<br />
Kochen<br />
Kochen<br />
Wohnen|Essen<br />
Dachterrasse<br />
Dachterrasse<br />
N<br />
N<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
33,60 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
7,51 m²<br />
Schlafen<br />
14,80 m²<br />
Abstellraum<br />
1,83 m²<br />
Zimmer<br />
10,48 m²<br />
Dachterrasse<br />
14,72 m² (29,44 m²)<br />
Bad<br />
WC<br />
8,02 m²<br />
1,82 m²<br />
Wohnfläche gesamt (ca.)<br />
92,78 m²<br />
Wohnen|Kochen|Essen<br />
Schlafen<br />
34,64 m²<br />
19,99 m²<br />
Flur|Garderobe<br />
Abstellraum<br />
7,14 m²<br />
1,81 m²<br />
Zimmer<br />
10,58 m²<br />
Dachterrasse<br />
12,23 m² (24,46 m²)<br />
HAUS 7<br />
Bad<br />
Dusche|WC<br />
5,50 m²<br />
3,25 m²<br />
Wohnfläche gesamt (ca.)<br />
95,14 m²<br />
HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />
HAUS 1 HAUS 2<br />
HAUS 3<br />
N<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />
der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />
- 113 -
Impressionen Wohnen|Essen|Kochen ETW 7.2.2<br />
unverbindl. Visualisierung<br />
- 114 - - 115 -
HAUS 1 - 7<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong> 33 a-c, 35 a+b, 37 a+b<br />
TIEFGARAGE + KELLER<br />
- 116 - - 117 -
7.2.2<br />
7.0.1<br />
7.1.2 7.0.2<br />
7.2.1<br />
7.1.1<br />
Waschen<br />
KIWA<br />
Elektro<br />
Geräte<br />
6.1.4<br />
6.0.1<br />
6.0.2<br />
6.0.3<br />
HAUS 7<br />
Eingang<br />
6.0.4<br />
6.1.2 6.1.3<br />
4.2.1 4.1.4 4.0.1 4.0.4<br />
4.1.1<br />
4.0.2<br />
4.2.2<br />
4.1.2 4.1.3<br />
Waschen<br />
4.2.3<br />
4.0.3<br />
KIWA<br />
Elektro<br />
Fahrräder<br />
Haus 4 + 7<br />
72<br />
Eingang<br />
HAUS 4<br />
73<br />
74<br />
65<br />
75<br />
64<br />
76<br />
77<br />
63<br />
78 79 80 81 82 83<br />
84 85 86 87 88 89 90 91<br />
62<br />
61<br />
60<br />
HAUS 5<br />
Eingang<br />
59 58 57 56 55 54<br />
Wärmeverteiler<br />
Geräte Geräte Geräte<br />
95<br />
Wärmeverteiler<br />
66<br />
53<br />
Waschen<br />
Fahrräder<br />
5.0.3 5.1.2 5.1.3 5.2.2<br />
71<br />
KIWA Haus 3, 5 + 7<br />
96<br />
KIWA<br />
52<br />
Elektro<br />
67<br />
6.1.1<br />
70<br />
97<br />
51<br />
6.2.1<br />
68<br />
5.0.2 5.2.3 5.1.1 5.2.1 5.1.4 5.0.4 5.0.1<br />
Wärmeverteiler<br />
6.2.3<br />
69<br />
98<br />
Elektro<br />
E E E<br />
92<br />
93<br />
94<br />
HAUS 6 Eingang<br />
Fahrräder<br />
Haus 6<br />
6.2.2<br />
Waschen<br />
E E E<br />
25 26 27 28<br />
29<br />
30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44<br />
45 46 47 48 49 50 99 100<br />
101 102 103 104<br />
24<br />
23 21<br />
22<br />
Geräte<br />
HAUS 1<br />
Eingang<br />
20<br />
19<br />
18<br />
17<br />
16<br />
15<br />
14 13 12<br />
Geräte<br />
HAUS 2<br />
Eingang<br />
11<br />
10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
HAUS 3<br />
Eingang<br />
Geräte<br />
Waschen<br />
1.1.4 1.0.1<br />
1.0.4 1.1.1<br />
KIWA<br />
1.0.3<br />
1.0.2<br />
1.1.3<br />
1.2.1<br />
1.1.2<br />
Elektro<br />
Wärmeverteiler<br />
Fahrräder<br />
Haus 1 + 2<br />
Waschen<br />
BHKW<br />
KIWA<br />
2.2.1<br />
Elektro<br />
2.2.2 2.1.3<br />
2.0.4 2.0.2 2.0.3<br />
2.0.1 2.1.1<br />
2.2.3<br />
2.1.2 2.1.4<br />
3.1.4 3.2.1 3.0.1 3.1.3 3.1.2<br />
3.2.3<br />
Waschen<br />
3.2.2<br />
KIWA<br />
3.1.1<br />
3.0.2<br />
3.0.3<br />
Elektro<br />
Müll Haus 1 - 7<br />
Ein-/Ausfahrt<br />
Tiefgarage<br />
Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung · KIWA = Kinderwagen · BHKW = Blockheizkraftwerk<br />
- 118 - - 119 -
BAUBESCHREIBUNG<br />
Neubau von sieben Mehrfamilienwohnhäusern mit Tiefgarage<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong> 33a-33c, 35a+35b, 37a+37b in 63456 Hanau<br />
Einleitung<br />
Auf dem Gelände einer ehemaligen Lederfabrik in<br />
Hanau-Steinheim entstehen im KfW-55- Standard<br />
sieben Mehrfamilienwohnhäuser mit insgesamt 69<br />
Wohnungen und einer gemeinsamen Tiefgarage mit<br />
insgesamt 104 PKW-Stellplätzen. Jedes Haus ist<br />
über einen separaten Eingang erreichbar.<br />
Die sieben Treppenhäuser mit Aufzugsanlage verbinden<br />
die Wohngeschosse mit der Tiefgaragenebene.<br />
Der Zugang zum Wohnquartier und den Hauseingängen<br />
1 bis 7 erfolgt barrierefrei über Zuwegungen<br />
aus dem südlichen Grundstücksbereich über die<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong>. Von hier erfolgt auch die Zufahrt<br />
über eine Rampe zur Tiefgarage.<br />
Die insgesamt 69 Wohneinheiten gliedern sich wie<br />
folgt auf die sieben Wohnhäuser auf:<br />
Im Haus 1 (<strong>Odenwaldstraße</strong> 37a) befinden sich<br />
9 Wohneinheiten verteilt auf zwei Vollgeschosse und<br />
ein Staffelgeschoss. Besonderheit am Haus 1 ist das<br />
zusätzliche Terrassengeschoss.<br />
Haus 2 (<strong>Odenwaldstraße</strong> 35a) verfügt über<br />
11 Wohneinheiten verteilt auf zwei Vollgeschosse<br />
und ein Staffelgeschoss.<br />
Das Haus 3 (<strong>Odenwaldstraße</strong> 33a) beinhaltet<br />
10 Wohneinheiten verteilt auf ebenfalls zwei<br />
Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss.<br />
Im Haus 4 (<strong>Odenwaldstraße</strong> 37b) und Haus 5<br />
(<strong>Odenwaldstraße</strong> 35b) befinden sich jeweils<br />
11 Wohneinheiten verteilt auf zwei Vollgeschosse<br />
und ein Staffelgeschoss.<br />
Haus 6 (<strong>Odenwaldstraße</strong> 33b) und Haus 7<br />
(<strong>Odenwaldstraße</strong> 33c) bilden zusammen einen<br />
versetzten rechtwinkligen Baukörper. Haus 6<br />
umfasst 11 Wohneinheiten und Haus 7 beinhaltet<br />
6 Wohneinheiten, die jeweils auf zwei Vollgeschosse<br />
und ein Staffelgeschoss verteilt sind.<br />
Die Wohnungen in den Erdgeschossen bieten dem<br />
Nutzer jeweils eine Terrasse mit zugehörigem<br />
Gartenanteil als Sondernutzungsrecht in der<br />
Freifläche. Die Wohnungen in den Obergeschossen<br />
sind jeweils mit einem Balkon, die in den Staffelgeschossen<br />
mit einer Dachterrasse ausgestattet.<br />
Das Bauvorhaben wird entsprechend der nachfolgenden<br />
Baubeschreibung errichtet, soweit nicht<br />
entsprechend den Regelungen der Bezugsurkunde<br />
oder aufgrund von Sonderwünschen hiervon abgewichen<br />
werden darf.<br />
Erdarbeiten<br />
Aushub der Baugrube und Fundamente, Verfüllen<br />
der Arbeitsräume mit geeignetem Material. Abfuhr<br />
des Erdaushubes inklusive Kippgebühr, soweit erforderlich.<br />
Hausanschlüsse<br />
Die Anschlüsse an die Versorgungsnetze für Gas,<br />
Wasser, Strom und Kommunikation sowie die<br />
Anschlüsse an den Kanal sind im Kaufpreis enthalten.<br />
Die vom Bauträger abgeschlossenen Versorgungsverträge<br />
werden von der Eigentümergemeinschaft<br />
übernommen.<br />
Telefon/Internet/Fernsehen<br />
Die Hausanschlussleitungen für die Kommunikation<br />
(Telefon/Internet) und, sofern vorhanden, Kabelfernsehen<br />
werden vom Bauträger von der Grundstücksgrenze<br />
in den Raum „Elektro Hs 2“ (Haus 2)<br />
verlegt. Die Kommunikationsleitungen werden von<br />
dort in die dafür vorgesehenen Elektroräume „Elektro<br />
Hs 1“, „Elektro Hs 3“, „Elektro Hs 4“, „Elektro Hs 5“,<br />
„Elektro Hs 6“ und „Elektro Hs 7“geführt und von<br />
dort weiter in die Wohnungen verteilt. Die Medienversorgung<br />
von Haus 2 erfolgt direkt vom Raum<br />
„Elektro Hs 2“. Der Bauträger haftet nicht für das<br />
Vorhandensein eines Anschlusses für Kabelfernsehen<br />
am Grundstück.<br />
Der Telefon-/Internet-Hausanschluss wird vom Bauträger<br />
rechtzeitig beantragt und bis zur Fertigstellung<br />
des Gebäudes baulich hergestellt. Die darüber hinaus<br />
erforderlichen technischen Einrichtungen (z.B. Router,<br />
Telefon etc.) und Produktbuchung beim Telefon-/<br />
Internet-Anbieter erfolgt durch den Erwerber auf<br />
eigene Kosten (z.B. Bereitstellungskosten,<br />
Anschlussgebühr, Grundgebühr etc.).<br />
Das Gebäude wird vom Bauträger mit TV-Anschlüssen<br />
in den jeweiligen Wohnungen ausgestattet (Hausnetz).<br />
Als Schnittstelle der Anschlussleitung zum<br />
Hausnetz (unabhängig ob Kabel-Fernsehen oder<br />
Satelliten-Empfang) wird die Verteilung im jeweiligen<br />
Elektroraum definiert. Standardmäßig wird das<br />
Gebäude vom Bauträger mit Kabelfernsehen (sofern<br />
vorhanden) ausgestattet. Zusätzlich werden vom<br />
Bauträger Koaxialkabel für eine Satellitenanlage vom<br />
Dach zur Hausverteilung in die Elektroräume „Elektro<br />
Hs 1“, „Elektro Hs 2“, „Elektro Hs 3“, „Elektro Hs 4“,<br />
„Elektro Hs 5“, „Elektro Hs 6“ und „Elektro Hs 7“ vorgerüstet.<br />
Der Eigentümergemeinschaft steht es frei,<br />
zusätzlich zum Kabelanschluss eine Satellitenanlage<br />
(auf eigene Kosten) auf dem Dach montieren zu lassen.<br />
Baustelleneinrichtung<br />
Baustelleneinrichtung mit allen erforderlichen Geräten,<br />
Gerüsten, etc. sowie Vorhalten während der<br />
Bauzeit.<br />
Beton- und Stahlbetonarbeiten<br />
Das Untergeschoss des o.g. Bauvorhabens wird<br />
als sogenannte WU-Konstruktion nach der DAfStb-<br />
WU-Richtlinie entsprechend Beanspruchungsklasse<br />
1 (ständig oder zeitweise drückendes Wasser)<br />
geplant und gebaut. Die Nutzräume im Untergeschoss<br />
werden der Nutzungsklasse A, die Tiefgarage der<br />
Nutzungsklasse B der WU-Richtlinie zugeordnet. Es<br />
werden die in der WU-Richtlinie genannten Entwurfsgrundsätze<br />
unter Berücksichtigung der Wasserbeanspruchung<br />
und der Nutzung angewendet. Ziel ist es,<br />
die Anzahl der nicht zu vermeidenden Trennrisse auf<br />
ein Minimum zu reduzieren.<br />
Alle zu erwartenden Risse in der Tiefgarage werden<br />
dauerhaft abgedichtet. Wegen der zu erwartenden<br />
Temperaturänderungen in der Tiefgarage infolge der<br />
für die Nutzung erforderlichen Querlüftung ist auch<br />
eine vereinzelte Rissbildung nach Nutzungsbeginn<br />
nicht auszuschließen. Diese Risse werden ebenfalls<br />
nachträglich abgedichtet. Die Tiefgarage wird nach<br />
Ausführungsvariante A2 mit zusätzlichem Oberflächenschutz<br />
OS 8 nach DBV-Merkblatt „Parkhäuser<br />
und Tiefgaragen“ hergestellt.<br />
Zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit ist normativ<br />
für Tiefgaragen eine über die gesamte Lebensdauer<br />
der Tiefgarage erforderliche Wartung und Instandhaltung<br />
entsprechend dem übergebenen Wartungsund<br />
Instandhaltungsplan sicherzustellen. Die dafür<br />
jährlich durchzuführende Inspektionsbegehung<br />
erfolgt in Verantwortung der Eigentümer. Der dabei<br />
erstellte Inspektionsbericht ist dem Bauträger jährlich<br />
zu übergeben. Die daraus sich ergebenden<br />
ergänzenden Maßnahmen werden in den ersten fünf<br />
Jahren durch den Bauträger umgesetzt.<br />
Die Tiefgarage wird gefällelos ausgeführt. Am Übergang<br />
der Zufahrtsrampe zur Tiefgarage ist eine Rinne<br />
mit Entwässerung angeordnet, um das Wasser von<br />
der Rampe kontrolliert abzuleiten. Das durch die<br />
Fahrzeuge in die Tiefgarage eingeschleppte Wasser<br />
muss nach und nach durch die planmäßig vorgesehene<br />
Querlüftung flächig verdunsten, so dass auch<br />
bei trockener Witterung noch Wasser in der Tiefgarage<br />
stehen kann.<br />
- 120 - - 121 -
Durch die gefällelose Ausführung der Park- und<br />
Fahrflächen ist eine lokale Pfützenbildung im<br />
Rahmen der zulässigen Ebenheitstoleranz der Oberfläche<br />
zu erwarten. Die Ausbildung der Pfützen kann<br />
nicht gesteuert werden. Durch die Pfützenbildung<br />
entsteht keinerlei Einschränkung der Dauerhaftigkeit.<br />
Bei größeren anfallenden Wassermengen, die durch<br />
extreme Wettersituationen entstehen, wie durch<br />
abtauenden, von den Fahrzeugen eingeschleppten<br />
Schnee, werden zusätzliche Maßnahmen wie z.B.<br />
Pumpensümpfe zur Beseitigung des Wassers vorgesehen.<br />
Insgesamt werden vier Pumpensümpfe<br />
durch den Bauträger in der Tiefgarage eingebaut.<br />
Kelleraußenwände und seitliche Wände der Tiefgarageneinfahrt<br />
werden in wasserundurchlässigem<br />
Beton erstellt. Eine eventuell erforderliche Außendämmung<br />
in diesem Bereich erfolgt nach der<br />
Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 (Stand<br />
Januar 2016).<br />
Die Decken und gegebenenfalls notwendige Aussteifungsstützen<br />
werden aus Beton/Stahlbeton nach<br />
den jeweiligen statischen Erfordernissen hergestellt.<br />
Maurerarbeiten (tragende Wände)<br />
Die Wohnungstrennwände, Treppenhauswände,<br />
Kellerinnenwände und Wände in der Tiefgarage<br />
werden nach statischen und schallschutztechnischen<br />
Erfordernissen in Kalksandstein oder Stahlbeton<br />
errichtet.<br />
Die Oberfläche der Kellerinnenwände wird aus mit<br />
Kalkzementputz verputztem Mauerwerk oder Beton<br />
schalungsrau hergestellt. Tragende Innenwände in<br />
den jeweiligen Erd-, Ober- und Staffelgeschossen<br />
werden, je nach statischen Erfordernissen, in Kalksandstein<br />
oder Stahlbeton hergestellt.<br />
Alle massiven Wände im Keller, die sich im Bereich<br />
mit Fußbodenversiegelung auf Epoxidharzbasis<br />
befinden, werden im Sockelbereich 15 cm hoch mit<br />
einer Versiegelung auf Epoxidharzbasis versehen.<br />
Wurde der Estrich mit Randdämmstreifen verlegt,<br />
wird am Wandanschluss eine Hohlkehle ausgebildet.<br />
Außenwände werden nach Anforderung der gültigen<br />
Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 (Stand<br />
Januar 2016) erstellt und bestehen aus Kalksandsteinmauerwerk<br />
mit Wärmedämmverbundsystem.<br />
Das Mauerwerk der Außenwände wird geklebt, das<br />
der Innenwände gemauert oder geklebt.<br />
Die vorstehenden Ausführungen erfolgen jeweils<br />
nach Wahl des Bauträgers.<br />
Trockenbauwände (nichttragende Wände)<br />
Nichttragende Innenwände in den jeweiligen Erd-,<br />
Ober- und Staffelgeschossen bestehen aus Gipskartonständerwänden<br />
d = 12,5 cm, beidseitig doppelt<br />
beplankt. Falls es konstruktiv notwendig ist, können<br />
die Wandstärken auch bis zu 20 cm betragen.<br />
Trennwände (Kellerräume)<br />
Die Trennwände der Kellerräume werden im System<br />
der Firma Braun mit der Serie „Forum“ (oder gleichwertig)<br />
hergestellt. Die Festlegung erfolgt durch den<br />
Bauträger. Die Trennwände haben eine Höhe von ca.<br />
2,20 m über der Oberkante des Fußbodens.<br />
Außenputz<br />
Sämtliche Außenwandflächen werden gemäß<br />
Wärmeschutznachweis und Brandschutzanforderungen<br />
mit einem Wärmedämmverbundsystem<br />
verkleidet. Dessen Befestigung erfolgt nach Herstellerangaben<br />
und wird geklebt und/oder gedübelt.<br />
Als nächster Schichtenaufbau folgt ein Flächenarmierungsputz<br />
im System des Dämmstoffherstellers.<br />
Oberputz<br />
Mineralischer Edelputz, Korngröße ca. 3 mm.<br />
An allen Ecken und Kanten werden Eckschutzschienen<br />
eingebaut. Zur Gliederung der Fassadenfläche<br />
werden einzelne Bereiche farblich von der<br />
Fassade abgesetzt. Die farbliche Gestaltung der<br />
Außenfassade obliegt alleine dem Bauträger, dem<br />
insoweit ein Wahlrecht zusteht.<br />
Sockelputz/Sockelverkleidung<br />
Die sichtbaren Sockelflächen werden mit Zementmörtel<br />
glatt gescheibt und teilweise farbig angelegt<br />
oder mit Zink-Aluminiumblech verkleidet. Aus gestalterischen<br />
Gründen wird die sichtbare Sockelfläche an<br />
bestimmten Teilen der Fassade mit Klinkerriemchen<br />
verkleidet. Farbfestlegung und Ausführung obliegt<br />
alleine dem Bauträger.<br />
Fassadenverkleidung<br />
Aus gestalterischen Gründen werden Teile der<br />
Fassadenflächen mit Klinkerriemchen verkleidet. An<br />
besonderen Detailanschluss-Bereichen, wie z.B.<br />
Balkonanschlüssen, kann hiervon abgewichen<br />
werden. Die Produkt- und Farbauswahl der Verkleidung<br />
obliegt allein dem Bauträger.<br />
Die Fassadengestaltung richtet sich nach der Darstellung<br />
in den Plänen des Bauantrags.<br />
Soweit in der Baugenehmigung besondere Anforderungen<br />
an die Art der Gestaltung gestellt werden,<br />
sind diese zu beachten und gelten dann anstelle der<br />
vorstehenden Ausführung als vereinbart.<br />
Dach<br />
Die Dächer werden als extensiv begrünte Flachdächer<br />
ausgebildet. Die Stahlbetondecke dient als tragendes<br />
Element für die weiteren Dachaufbauten.<br />
Wärmedämmung und Abdichtung<br />
Auf der Stahlbetondecke wird ein Voranstrich zur<br />
Aufnahme der Dampfsperre aufgebracht. Auf die<br />
Dampfsperre wird die Wärmedämmung gemäß<br />
Berechnung der Energieeinsparverordnung (EnEV)<br />
2014 (Stand Januar 2016) als Gefälledämmung zur<br />
Wasserableitung verlegt. Zum Schutz gegen Witterungseinflüsse<br />
von außen erfolgt eine Abdichtung<br />
mit Kunststoffbahnen oder alternativ mit Bitumenbahnen.<br />
Extensive Begrünung<br />
Die extensive Begrünung der Dachflächen erfolgt im<br />
System Bauder oder gleichwertig. Umlaufend um<br />
Anschlussbereiche von Durchdringungen und entlang<br />
des Dachrandes wird ein Kiesstreifen als vegetationsfreie<br />
Abstandsfläche angelegt.<br />
Pflegehinweis<br />
Wässern ist zumindest bei etablierten Extensiv-Begrünungen<br />
nicht notwendig. Lediglich bei Neuanlagen<br />
kann in Trockenperioden eine Notbewässerung<br />
erforderlich werden.<br />
Bis sich die gewünschte Vegetation nach ein bis<br />
zwei Vegetationsperioden flächendeckend entwickelt<br />
hat, ist unter Umständen etwas mehr Pflege erforderlich.<br />
Danach genügen in der Regel zwei Pflegegänge<br />
im Jahr, idealerweise im zeitigen Frühjahr und<br />
im Herbst. Die Pflege, auch die nach der Neuanlage,<br />
obliegt der Eigentümergemeinschaft.<br />
Dachentwässerung, Fallrohre und Verblechungen<br />
Zur Ableitung des Regenwassers von den Dachflächen<br />
werden umlaufende Kastenrinnen mit<br />
runden Fallrohren, Anzahl und Lage nach Erfordernis,<br />
montiert. Material Titanzink. Zur Ableitung des<br />
Regenwassers von den Dachterrassenflächen<br />
werden in die massiven Brüstungen Einbauteile verbaut<br />
und/oder es werden runde Fallrohre durch die<br />
Balkon- Deckenplatten hindurch geführt. Die Regenfallrohre<br />
und Einbauteile bestehen, je nach Systemhersteller,<br />
aus Titanzinkblech.<br />
Die Dachränder werden aus Titanzinkblech bzw. aus<br />
kunststoffbeschichtetem Verbundblech (Farbe: Grauton<br />
nach Wahl des Bauträgers) hergestellt. Die Mauerkronenabdeckungen<br />
von massiven Brüstungen an<br />
Balkonen und Dachterrassen, Tiefgaragenabfahrten<br />
sowie die Abdeckung des Außenwandversprungs<br />
zwischen Obergeschoss und Staffelgeschoss erfolgen<br />
in Titanzink- oder Alu-Verblechung.<br />
Fenster<br />
Kunststofffenster und -türen mit 3-facher Verglasung,<br />
Doppeldichtung, Isolierverglasung, U- Wert<br />
gemäß Berechnung der Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) 2014 (Stand Januar 2016). Farbe außen:<br />
Grauton nach Wahl des Bauträgers, Farbe innen:<br />
weiß. Die Fenstereinteilung, Aufschlags- bzw. Drehrichtung<br />
der Flügel und der Bedarfsflügel werden<br />
durch den Bauträger festgelegt.<br />
Die Abbildungen und Aufteilungen der Fenster und<br />
Fenstertüren in Plänen oder im <strong>Exposé</strong> sind beispielhafte<br />
Darstellungen und insoweit vertraglich nicht<br />
vereinbart. Alle Fenster haben einen bedienungsfreundlichen<br />
Standard-Sicherheitsbeschlag.<br />
Die bodentiefen Fenster werden mit feststehendem<br />
Unterlicht ausgeführt.<br />
- 122 - - 123 -
Im Untergeschoss werden, je nach Lage und Erfordernis,<br />
wärmegedämmte Nebenraumfenster und<br />
Lichtschächte mit Einbruchschutz eingebaut.<br />
Die Fenster der Räume „Bad“ und „DU/WC“ erhalten<br />
auf Wunsch satiniertes Glas (ohne Mehrkosten),<br />
ausgenommen davon sind Flachdachfenster.<br />
Für Revisionsarbeiten am Dach werden an oberster<br />
Stelle in den Treppenhäusern „TRH Hs 1“, „TRH Hs<br />
2“, „TRH Hs 3“, „TRH Hs 4“, „TRH Hs 5“, „TRH Hs<br />
6“ und „TRH Hs 7“ jeweils ein Flachdach-Ausstiegsfenster<br />
eingebaut. Alle notwendigen Maßnahmen<br />
und geeignete Hilfsmittel hierfür (z.B. Ausstiegsleiter)<br />
werden vom Verkäufer ausgeführt und vom<br />
Käufer übernommen und unterhalten. Die Öffnung<br />
erfolgt mechanisch. Das Flachdach-Ausstiegsfenster<br />
im „TRH Hs 1“ wird als RWA-Öffnung nach Vorgaben<br />
aus dem Brandschutzkonzept ausgebildet.<br />
In folgenden Wohnungen werden festverglaste<br />
Flachdachfenster eingebaut:<br />
Haus 2: WE 2.2.1 und WE 2.2.3<br />
Je 1 Flachdachfenster (Flur/Garderobe)<br />
Haus 3: WE 3.2.1 und WE 3.2.3<br />
Je 1 Flachdachfenster (Flur/Garderobe)<br />
Haus 4: WE 4.2.1 und WE 4.2.3<br />
Je 1 Flachdachfenster (Flur/Garderobe)<br />
Haus 5: WE 5.2.1 und WE 5.2.3<br />
Je 1 Flachdachfenster (Flur/Garderobe)<br />
Haus 6: WE 6.2.1 und WE 6.2.3<br />
Je 1 Flachdachfenster (Flur/Garderobe)<br />
Fensterbänke/<br />
Rollläden mit Elektroantrieb<br />
Bei den bodentiefen Fenstern erfolgt die Verlegung<br />
des Bodenbelags bis an die Fensterelemente<br />
auch innerhalb der Laibung (BRH 0,00). Bei den<br />
Fenstern mit Brüstung werden die Innenfensterbänke<br />
als Kunststein - Micro sivec, Farbe grau-weiß, d = ca.<br />
2 cm, Breite ca. 20 cm, auf die gemauerten Brüstungen<br />
aufgebracht. Die Außenfensterbänke werden in<br />
Aluminium (Farbe Alu natur) ausgeführt.<br />
Alle Fenster in den jeweiligen Erd-, Ober- und<br />
Staffelgeschossen werden mit Rollladenkästen, nach<br />
Festlegung durch den Bauträger, ausgestattet. Sie<br />
werden mit Führungsschienen, sowie Kunststoffprofilrollläden<br />
in grau und Elektroantrieb mit Aufund<br />
Ab-Kippschalter ausgeführt.<br />
Flachdachfenster, Treppenhausfenster sowie Fenster,<br />
bei denen dies aus technischen Gründen nicht möglich<br />
ist, werden ohne Rollladen ausgeführt.<br />
Die elektrisch betriebenen Rollläden an Fenstern<br />
oder Fenstertüren, die als alternative Rettungswege<br />
dienen, werden zusätzlich mit einem mechanischen<br />
Kurbelantrieb für die Notfallbedienung (Nothandkurbel)<br />
ausgestattet. Diese Kurbel wird seitlich der<br />
jeweiligen Fensteröffnung angebracht.<br />
Türen<br />
Hauseingangstüren<br />
Die Hauseingangstüren bestehen aus wärmegedämmten<br />
Aluminiumprofilen, außen und innen<br />
in einem Grauton nach Wahl des Bauträgers und<br />
in Anlehnung an die Fensterprofilfarbe. Ausführung<br />
gemäß Planung mit elektrischem Türöffner, Sicherheitszylinderschloss,<br />
3-fach Verriegelung.<br />
Verglasung: Sicherheits-Iso-Glas.<br />
Nebeneingangstür<br />
Die Nebeneingangstür zu dem Raum „Müll Hs<br />
1-7“ wird als Stahltüre nach Brand- und Wärmeschutzanforderungen<br />
ausgeführt, außen und<br />
innen in einem Grauton nach Wahl des Bauträgers<br />
und in Anlehnung an die Fenster-/Haustürprofilfarbe.<br />
Ausführung gemäß Planung mit<br />
Sicherheitszylinderschloss.<br />
Wohnungseingangstüren<br />
Die Wohnungseingangstüren werden in schallhemmender<br />
Ausführung Schallschutzklasse SK 3<br />
nach DIN 4109, kunststoffbeschichtet als massive<br />
Vollspantür, Oberfläche glatt, Farbe weiß, inkl.<br />
Türspion, mit Bodendichtungsprofil und 3-fach Verriegelung<br />
als Komplettelement eingebaut. Passende<br />
Drückergarnituren in Edelstahl mit innenseitigem<br />
Drehknaufzylinder zur Verriegelung.<br />
Nach Angaben im Brandschutzkonzept erhalten die<br />
Wohnungseingangstüren aller Wohnungen in den<br />
Häusern 1 bis 7 einen Obentürschließer.<br />
Gittertür im Treppenhaus (Haus 1)<br />
Zur räumlichen Abgrenzung von Treppenhaus Hs 1<br />
(öffentlich) zur WE 1.2.1 (privat) wird im 1.Obergeschoss<br />
eine Gittertür, gemäß den brandschutztechnischen<br />
Anforderungen eingebaut.<br />
Wohnungsinnentüren<br />
Die Wohnungsinnentüren sind kunststoffbeschichtet,<br />
Oberfläche glatt, Farbe weiß, mit Futter und<br />
Bekleidung sowie mit einer Anschlagdichtung zur<br />
Geräuschminderung ausgestattet.<br />
Passende Drückergarnituren in Edelstahl, Materialpreis<br />
bis zu 25,00 €/Stück inklusive Mehrwertsteuer<br />
sowie Buntbartschloss mit Schlüssel.<br />
Die Innentüren zu den Räumen „Bad“, „WC“ und<br />
„DU/WC“ erhalten Drückergarnituren mit Drehverriegelung<br />
(ohne Schlüssel).<br />
Innentüren zu Nebenräumen im Untergeschoss<br />
Die Innentüren zu den Räumen im Untergeschoss<br />
werden als Stahltüren mit Stahlzargen gemäß den<br />
brandschutztechnischen Anforderungen ausgeführt.<br />
Kellerabteile<br />
Alle Türen der Kellerabteile (z.B. bezeichnet mit<br />
„K 1.0.1“), werden aus dem System der Firma Braun,<br />
Serie „Forum“ (oder gleichwertig), nach Festlegung<br />
durch den Bauträger, hergestellt.<br />
Innentreppen<br />
Die Geschosstreppen führen vom jeweiligen Untergeschoss<br />
bis zum Staffelgeschoss. Ausführung aus<br />
Stahlbeton, Stufen und Podest werden mit Feinsteinzeugplatten,<br />
Materialpreis bis zu 30,00 €/m² inklusive<br />
Mehrwertsteuer, nach Vorgaben des Bauträgers,<br />
belegt.<br />
Heizung/Warmwasser<br />
Beheizt werden alle Räume der jeweiligen Wohnungen,<br />
außer den Abstellräumen, in den Erd-,<br />
Ober- und Staffelgeschossen nach gültigen DIN Vorschriften<br />
und dem Gebäudeenergiegesetz (GEG,<br />
Stand 01.11.2020).<br />
Heizzentrale (Standort Haus 2)<br />
Eine Heizanlage bestehend aus einem Gasbrennwertkessel<br />
und einem Blockheizkraftwerk, welche im<br />
Raum „BHKW“ im Haus 2 errichtet werden, versorgt<br />
die insgesamt sieben Häuser mit Wärme.<br />
Wärmeversorgung<br />
Die Wärmeerzeugung erfolgt durch ein Blockheizkraftwerk<br />
sowie Gasbrennwertkessel, welche durch<br />
den Versorger im Raum „BHKW“ im Haus 2 aufgestellt<br />
werden und in dessen Eigentum verbleiben.<br />
Dieser Raum „BHKW“ wird dem Versorger für die<br />
Laufzeit des Wärmeliefervertrages unentgeltlich zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Schnittstelle der Wärmeübergabe und Eigentumsgrenze<br />
zur Wärmeleitung sind die Absperrschieber<br />
hinter dem Verteiler des Heizpufferspeichers im<br />
Raum „BHKW“<br />
Der vom Bauträger abgeschlossene Wärmeliefervertrag<br />
wird von der Eigentümergemeinschaft übernommen.<br />
Wärmeleitung<br />
Die Wärmeleitung wird ausgehend von der Heizzentrale<br />
im Haus 2 über an der Tiefgaragendecke<br />
oder unter der Bodenplatte verlegten, gedämmten<br />
Wärmeleitungen zu den Heizungsverteilungsräumen<br />
„Wärmeverteilung Hs 1“, „Wärmeverteilung Hs 4“,<br />
„Wärmeverteilung Hs 5“ und „Wärmeverteilung<br />
Hs 6“verteilt. Das Haus 3 wird vom Raum „BHKW“<br />
im Haus 2 und das Haus 7 wird vom Raum „Wärmeverteilung<br />
Hs 6“vom Haus 6 aus versorgt werden.<br />
Die Wärmeleitungen sind Eigentum der WEG und<br />
werden entsprechend von ihr unterhalten.<br />
Warmwasserspeicher<br />
Die Heizungs- und Warmwasserbereitung erfolgt<br />
über Brauchwasserpufferspeicher (Multifunktionsspeicher),<br />
die für das Haus 1 im Raum „Wärmeverteilung<br />
Hs 1“, für das Haus 2 und Haus 3 im Raum<br />
„BHKW“, für das Haus 4 im Raum „Wärmeverteilung<br />
Hs 4“, für das Haus 5 im Raum „Wärmeverteilung<br />
Hs 5 und für das Haus 6 und Haus 7 im Raum<br />
„Wärmeverteilung Hs 6“ im Untergeschoss<br />
- 124 - - 125 -
aufgestellt werden. Die Multifunktionsspeicher sind<br />
Eigentum der WEG und werden von ihr unterhalten.<br />
Steuerung/Regelung<br />
Die Regelung erfolgt witterungsabhängig, mit gleitender<br />
Außentemperatursteuerung und Digitalschaltung.<br />
Die Heizungsregelung erhält einen Fernzugang<br />
zur Einstellung, Kontrolle und Fehlerdiagnose. Der<br />
dazu notwendige Internetzugang wird vom Bauträger<br />
beauftragt und inkl. der notwendigen Hardware<br />
installiert. Der Vertrag über den Zugang und die<br />
laufenden Kosten werden von der WEG übernommen.<br />
Der Zugang kann während der Gewährleistungszeit<br />
durch die installierende Heizungsfirma<br />
und den Bauträger verwendet werden.<br />
Eine weitere Nutzung für die Hausverwaltung, die<br />
eventuell in der Nutzung beschränkt sein kann (z.B.<br />
eingeschränkte Verstellmöglichkeiten), kann die<br />
WEG in Abstimmung mit dem Bauträger festlegen.<br />
Fußbodenheizung<br />
Die Beheizung der Räume in den Erd-, Ober- und<br />
Staffelgeschossen erfolgt über eine Fußbodenheizung<br />
mit separaten Heizkreisen, die jeweils mit Thermostaten<br />
aus der Schalterserie gesteuert werden.<br />
Die Lage der Fußbodenheizungsverteiler und der<br />
Thermostate wird vom Bauträger festgelegt.<br />
Heizkörper (Treppenhaus)<br />
Es werden profilierte Heizkörper, Größe und Leistung<br />
nach Berechnung, eingebaut. Markenfabrikat Stelrad<br />
oder gleichwertig. Jeder der ein- oder mehrlagig profilierten<br />
Heizkörper ist vom Werk aus grundiert und<br />
mit einer weißen Fertiglackierung versehen.<br />
Sämtliche Heizkörper werden zur Steuerung der<br />
Raumtemperatur mit Thermostatventilen, Fabrikat<br />
Heimeier oder gleichwertig, versehen. Heizkörperanschlussgarnituren<br />
wie die Heizkörperverschraubung,<br />
das Entlüftungsventil und Wandhalterungen sind<br />
enthalten.<br />
Handtuchheizkörper (HHK) im Bad oder DU/WC<br />
Die Bezeichnung der Sanitärräume ist unterschiedlich<br />
und richtet sich in den einzelnen Wohneinheiten<br />
nach der Darstellung in den Plänen der Abgeschlossenheit.<br />
Es wird je Wohnung ein Handtuchheizkörper<br />
(HHK) „Kermi Basic-E“ Designheizkörper oder<br />
gleichwertig für reinen Elektrobetrieb verbaut.<br />
Mit waagrechtem Rundrohrdurchmesser 24 mm und<br />
senkrechten Sammelrohren 50 x 35 mm als D-Profil.<br />
Zwischen den Rohrblöcken Abstände zur Handtuchaufhängung.<br />
Serienfarbe weiß (RAL 9016). Bauhöhe<br />
1770 mm, Baulänge 599 mm. Elektronisches Regelungs-<br />
und Bedienelement, FKS, Farbe weiß.<br />
Zusätzlich wird in den Wohnungen WE 1.2.1, WE<br />
2.2.1, WE 2.2.3, WE 3.2.1, WE 3.2.3, WE 4.2.1, WE<br />
4.2.3, WE 5.2.1, WE 5.2.3, WE 6.2.1 und WE 7.2.2,der<br />
Raum „DU/WC“, der als zweiter Sanitärraum dient,<br />
mit einem weiteren elektrisch betriebenen Handtuchheizkörper<br />
(HHK) „Kermi Basic-E“ Designheizkörper<br />
oder gleichwertig für reinen Elektrobetrieb ausgestattet.<br />
Mit waagrechtem Rundrohrdurchmesser 24<br />
mm und senkrechten Sammelrohren 50 x 35 mm als<br />
D-Profil. Zwischen den Rohrblöcken Abstände zur<br />
Handtuchaufhängung. Serienfarbe weiß (RAL 9016).<br />
Bauhöhe 1172 mm, Baulänge 450 mm. Elektronisches<br />
Regelungs- und Bedienelement, FKS, Farbe<br />
weiß.<br />
Die Heizkörper dienen dem Komfort, der Trocknung<br />
von Handtüchern und als Ergänzung der Fußbodenheizung<br />
zur Deckung des Wärmebedarfs.<br />
Rohrleitungen<br />
Leitungen in den Technikräumen und den Kellerräumen<br />
sowie die Leitungen der Steigstränge werden<br />
aus außen verzinkten Präzisionsstahlrohren, Mehrschichtverbundrohren<br />
oder Edelstahlrohren verlegt.<br />
Die Heizungs-, sowie Trinkwasserzuleitungen in den<br />
Stockwerken werden aus Kunststoff-, Mehrschichtverbund-,<br />
Edelstahl- oder Präzisionsstahlrohren verlegt.<br />
Alle Rohrleitungen werden nach dem bei der Baugenehmigung<br />
gültigen Gebäudeenergiegesetz (GEG,<br />
Stand 01.11.2020) wärmegedämmt.<br />
Messeinrichtungen<br />
Die Vorrichtungen der Messeinrichtungen für Wärme<br />
und Wasser für die Wohnungen werden vom Bauträger<br />
eingebaut. Die Messeinrichtungen selbst werden<br />
angemietet und vom Bauträger eingebaut.<br />
Der Käufer tritt in das Mietverhältnis ein.<br />
Kamine/Einzelkamine (Sonderwunsch)<br />
Zur Ableitung der Abgase aus der Heizungsanlage<br />
wird an der Außenwand vom Raum „BHKW“ im Haus<br />
2 ein Kamin errichtet, der sichtbar an der Außenfassade<br />
vom Haus 2 bis über das Dach geführt wird.<br />
Den Erwerbern der Wohnungen WE 1.2.1 (Haus 1),<br />
WE 2.2.1, WE 2.2.2, WE 2.2.3 (jeweils im Haus 2),<br />
WE 3.2.1, WE 3.2.2, WE 3.2.3 (jeweils im Haus 3),<br />
WE 4.2.1, WE 4.2.2, WE 4.2.3 (jeweils im Haus 4),<br />
WE 5.2.1, WE 5.2.2, WE 5.2.3 (jeweils im Haus 5),<br />
WE 6.2.1, WE 6.2.2, WE 6.2.3 (jeweils im Haus 6)<br />
und WE 7.2.1, WE 7.2.2 (jeweils im Haus 7) steht es<br />
frei, innerhalb von 6 Wochen nach Rohbaubeginn als<br />
Sonderwunsch einen Kamin für Öfen mit Festbrennstoffe<br />
zu bestellen. Dessen Reinigung würde aus der<br />
Wohnung erfolgen.<br />
Die Aufstellung eines Kaminofens kann nur unter<br />
Abstimmung und Berücksichtigung der Auflagen des<br />
zuständigen Bezirksschornsteinfegers erfolgen.<br />
Die Lage des Kaminzuges und der Standort des Ofens<br />
sind nur an einer tragenden Wand entsprechend den<br />
technischen Gegebenheiten möglich und müssen<br />
von den Fachplanern final geprüft und freigegeben<br />
werden. Die Ausführung des Kaminkopfes wird vom<br />
Bauträger festgelegt. Der zuständige Schornsteinfeger<br />
entscheidet über die Notwendigkeit einer<br />
zusätzlichen Drucküberwachung für die Kombination<br />
mit der Lüftungsanlage.<br />
Alle für das Betreiben und Warten des Kamins notwendigen<br />
baulichen Einrichtungen gehen zu Lasten<br />
des Käufers.<br />
Hinweis: Der Kamin stellt eine Durchdringung der<br />
Gebäudehülle dar. Hier besteht die Möglichkeit, dass<br />
von außen Schall in die betreffenden Wohnungen<br />
übertragen werden kann.<br />
Trinkwasserversorgung<br />
Die sieben Häuser erhalten einen zentralen Trinkwasserhausanschluss<br />
mit verplombter Wasseruhr im<br />
Raum „BHKW“ im Untergeschoss von Haus 2. Diese<br />
wird vom Wassernetzbetreiber installiert und stellt<br />
dessen Liefer-/Leistungsgrenze dar.<br />
Ausgehend vom Trinkwasserhausanschluss im<br />
Raum „BHKW“ im Haus 2 erfolgt die weitere Verteilung<br />
unter- oder oberirdisch zu den Räumen „Wärmeverteilung<br />
Hs 1“ im Haus 1, „Wärmeverteilung Hs<br />
4“ im Haus 4, „Wärmeverteilung Hs 5“ im Haus 5<br />
und „Wärmeverteilung Hs 6“ im Haus 6.<br />
Von diesen Räumen erfolgt die Weiterverteilung des<br />
Trinkwassers in die darüber liegenden Geschosse.<br />
Das Haus 3 wird vom Raum „BHKW“ im Haus 2<br />
und das Haus 7 vom Raum „Wärmeverteilung Hs 6“<br />
(Haus 6) aus versorgt werden.<br />
Sanitäre Installationen<br />
Abwasserleitungen einschließlich aller Form- und<br />
Verbindungsstücke aus hochwertigem, hitzebeständigem<br />
Kunststoffrohr. Die Fallstränge werden<br />
aus schalldämmendem Kunststoffrohr erstellt. Die<br />
Leitungen für die komplette Kalt- und Warmwasserversorgung<br />
werden aus Edelstahl-, Mehrschichtverbund-<br />
oder Kunststoffrohr hergestellt und nach den<br />
Vorschriften des aktuellen Gebäudeenergiegesetzes<br />
(GEG, Stand 01.11.2020) gedämmt.<br />
Die Lage und Anzahl der Wasseruhren in den Wohnungen<br />
wird durch den Bauträger festgelegt. Lüftung<br />
Die Entlüftung der Bäder, WCs und DU/WCs erfolgt<br />
über EC-Einzelraumlüfter. Die Grundstufe der zweioder<br />
dreistufigen Ventilatoren läuft im Dauerbetrieb,<br />
um die erforderliche Grundlüftung der Wohnungen<br />
nutzungsunabhängig sicher zu stellen.<br />
Bei innenliegenden Bädern, WCs oder DU/WCs wird<br />
die Bedarfsstufe über den Lichtschalter gesteuert.<br />
Bei Bädern und DU/WCs mit Fenstern erfolgt die<br />
Schaltung jeweils über eine Feuchtesteuerung.<br />
Aufstellung/Anschluss Waschmaschinen<br />
Die Aufstellung der Waschmaschinen erfolgt für das<br />
Haus 1 im Raum „ Waschen Hs 1“, für das Haus 2<br />
im Raum „ Waschen Hs 2“, für das Haus 3 im Raum<br />
„Waschen Hs 3“, für das Haus 4 im Raum „Waschen<br />
Hs 4“, für das Haus 5 im Raum „Waschen Hs 5“, für<br />
das Haus 6 im Raum „Waschen Hs 6“ und für das<br />
Haus 7 im Raum „Waschen Hs 7“ im Untergeschoss.<br />
Für jede Waschmaschine ist ein Kaltwasseranschluss<br />
inklusive Zapfventile vorgesehen. Die Wasseruhren<br />
für die Waschmaschinenanschlüsse werden auf die<br />
Zapfventile montiert.<br />
- 126 - - 127 -
Ausgussbecken<br />
In den Räumen „Wärmeverteilung Hs 1“, „BHKW“,<br />
„Wärmeverteilung Hs 4“, „Wärmeverteilung Hs 5“<br />
sowie im Raum „Wärmeverteilung Hs 6“ im Untergeschoss<br />
wird jeweils ein Ausgussbecken mit Kaltwasseranschluss<br />
eingerichtet.<br />
In den Räumen „Waschen Hs 1“, „Waschen Hs 2“,<br />
„Waschen Hs 3“, „Waschen Hs 4“, „Waschen Hs 5“,<br />
„Waschen Hs 6“ und „Waschen Hs 7“ im Untergeschoss<br />
wird jeweils ein Ausgussbecken mit Kaltwasseranschluss<br />
und einem 10-Liter-Übertischspeicher<br />
für Warmwasseranschluss eingerichtet.<br />
Bodenabläufe<br />
Die Räume „Waschen Hs 1“, „Waschen Hs 2“,<br />
„Waschen Hs 3“, „Waschen Hs 4“, „Wachen Hs 5“,<br />
„Waschen Hs 6“, „Waschen Hs 7“, „Wärmeverteilung<br />
Hs 1“, „BHKW“, „Wärmeverteilung Hs 4“, „Wärmeverteilung<br />
Hs 5“ und „Wärmeverteilung Hs 6“ im Untergeschoss<br />
erhalten jeweils einen Bodenablauf. Diese<br />
Räume werden ohne Gefälle ausgeführt. Standort<br />
nach Bedarfsplanung bzw. Festlegung den Bauträger.<br />
Außenzapfstellen<br />
An den Erdgeschosswohnungen und den Wohnungen<br />
mit Dachterrasse wird jeweils eine frostsichere,<br />
abschließbare Außenzapfstelle mit Trinkwasseranschluss<br />
eingebaut. Standort nach Bedarfsplanung<br />
bzw. Festlegung des Bauträgers.<br />
Des Weiteren erhält jedes Gebäude eine allgemeine<br />
frostsichere Außenzapfstelle (Trinkwasser) zur<br />
Bewässerung der Gemeinschaftsflächen. Standorte<br />
nach Bedarfsplanung bzw. Festlegung des Bauträgers.<br />
Hebeanlagen<br />
In den Räumen „Waschen Hs 1“, „Waschen Hs 2“,<br />
„Waschen Hs 3“, „Waschen Hs 4“, „Waschen Hs 5“,<br />
„Waschen Hs 6“ und „Waschen Hs 7“ im Untergeschoss<br />
wird jeweils eine Hebeanlage zur Entwässerung<br />
des im Untergeschoss anfallenden Abwassers<br />
eingebaut. Die Entwässerung der Tiefgarageneinfahrt<br />
erfolgt über eine im Raum „Müll Hs 1-7“ eingebaute<br />
Hebeanlage.<br />
Sanitärobjekte<br />
Die Ausstattung der Nassräume mit Badewanne und/<br />
oder Dusche ist unterschiedlich und richtet sich in<br />
den einzelnen Wohneinheiten nach der Darstellung in<br />
den Plänen der Abgeschlossenheit. Die Sanitärobjekte<br />
werden in der Standardfarbe weiß geliefert.<br />
Die Armaturen und Brausegarnituren sowie Siphone<br />
und Eckventile sind verchromt. Im Einzelnen werden<br />
eingebaut:<br />
Bad:<br />
Waschtisch:<br />
Je 1 Waschtisch<br />
Fabrikat R+F Serie „Mystyle 2.0“, Größe 62 x 45 cm,<br />
inkl. Waschtischarmatur Grohe „Essence S-Size“<br />
(Nr. 23589001), Siphon und Eckventile Fabrikat R+F,<br />
Serie Optiline.<br />
Toilette:<br />
Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett<br />
Fabrikat R+F, Serie „Mystyle 2.0“, spülrandlos, mit<br />
verdeckter Befestigung, inkl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten,<br />
Drückerplatte Geberit Serie „Sigma<br />
20“, weiß / hochglanz-verchromt.<br />
Badewanne:<br />
Je 1 Stahl-Emaille Badewanne<br />
Fabrikat Kaldewei, emailliert, 3,5 mm stark,<br />
Größe 170 x 75 cm, inkl. Aufputz-Badearmatur Grohe<br />
“Essence“ und Fabrikat R+F, Serie Optiline Shower-Wannenset<br />
200.<br />
Duschwanne:<br />
Je 1 Duschwanne emailliert<br />
Kaldewei „Cayonoplan“ mit Wannenträger extraflach,<br />
Größe 90 x 90 x 1,8 cm, inkl. Aufputz-Brausearmatur<br />
Grohe „Essence“ und Fabrikat R+F, Serie Optiline<br />
Shower-Brauseset 220/100.<br />
Die als barrierefrei ausgewiesenen Wohnungen<br />
(WE 2.0.3, WE 2.1.3, WE 3.0.2, WE 4.0.3, WE 4.1.3,<br />
WE 5.0.3, WE 5.1.3, WE 6.0.3, WE 6.1.3) erhalten eine<br />
Duschwanne Fabrikat Kaldewei „Cayonoplan Multispace“<br />
in der Größe 120 x120 cm, bodengleich, inkl.<br />
Aufputz- Brausearmatur Grohe „Essence“ und Fabrikat<br />
R+F, Serie Optiline Shower-Brauseset 220/100.<br />
DU/WC:<br />
Die Ausstattung und Funktion des Raums „DU/WC“<br />
ist unterschiedlich und richtet sich in den einzelnen<br />
Wohneinheiten nach der Darstellung in den Plänen<br />
der Abgeschlossenheit.<br />
DU/WC (Funktion als Hauptsanitärraum)<br />
Waschtisch:<br />
Je 1 Waschtisch<br />
Serie R+F „Mystyle 2.0“, Größe 62 x 45 cm, inkl.<br />
Waschtischarmatur Grohe „Essence S-Size“<br />
(Nr. 23589001), Siphon und Eckventile Fabrikat R+F,<br />
Serie Optiline.<br />
Toilette:<br />
Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett<br />
Fabrikat R+F, Serie „Mystyle 2.0“, spülrandlos, mit<br />
verdeckter Befestigung, inkl. Kunststoffsitz und<br />
Unterputzspülkasten, Drückerplatte Geberit Serie<br />
„Sigma 20“, weiß / hochglanz-verchromt.<br />
Duschwanne:<br />
Je 1 Duschwanne emailliert<br />
Kaldewei „Cayonoplan“ mit Wannenträger extraflach,<br />
Größe 90 x 90 x 1,8 cm, inkl. Aufputz-Brausearmatur<br />
Grohe „Essence“ und Fabrikat R+F Serie Optiline<br />
Shower-Brauseset 220/100.<br />
Die als barrierefrei ausgewiesenen Wohnungen<br />
(WE 1.0.2, WE 1.1.2, WE 3.1.2, WE 4.2.2, WE 5.2.2)<br />
erhalten eine Duschwanne Fabrikat Kaldewei „Cayonoplan<br />
Multispace“ in der Größe 120 x120 cm,<br />
bodengleich, inkl. Aufputz-Brausearmatur Grohe<br />
„Essence“ und Fabrikat R+F, Serie Optiline Shower-<br />
Brauseset 220/100.<br />
DU/WC (Funktion als zweiter Sanitärraum)<br />
Waschtisch:<br />
Je 1 Waschtisch<br />
Fabrikat R+F Serie „Mystyle 2.0“, Größe 57 x 42 cm<br />
inkl. Waschtischarmatur Grohe „Essence S-Size“<br />
(Nr. 23589001), Siphon und Eckventile R+F Optiline.<br />
Optiset<br />
Toilette:<br />
Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett<br />
Fabrikat R+F, Serie „Mystyle 2.0“, spülrandlos, mit<br />
verdeckter Befestigung, inkl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten,<br />
Drückerplatte Geberit Serie „Sigma<br />
20“, weiß / hochglanz-verchromt.<br />
Duschwanne:<br />
Je 1 Duschwanne emailliert<br />
Kaldewei „Cayonoplan“ mit Wannenträger extraflach,<br />
Größe 90 x 75 x 1,8 cm, inkl. Aufputz-Brausearmatur<br />
Grohe „Essence“ und Fabrikat R+F, Serie Optiline<br />
Shower-Brauseset 220/100.<br />
WC:<br />
Waschbecken:<br />
Je 1 Handwaschbecken<br />
Fabrikat R+F, Serie „Mystyle 2.0“, Größe 47,5 x 35<br />
cm inkl. Waschtischarmatur Grohe „Essence S-Size“<br />
(Nr. 23589001), Siphon und Eckventile Fabrikat R+F,<br />
Serie Optiline.<br />
Toilette:<br />
Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett<br />
Fabrikat R+F, Serie „Mystyle 2.0“, spülrandlos, mit<br />
verdeckter Befestigung, inkl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten,<br />
Drückerplatte Geberit Serie „Sigma<br />
20“, weiß / hochglanz-verchromt.<br />
Elektroinstallationen<br />
Die Ausführung erfolgt nach den DIN- bzw. VDE-<br />
Richtlinien und den jeweiligen Vorschriften des<br />
Energieversorgungsunternehmens. Zähler, auch die<br />
für die jeweiligen Wohnungen, werden für Haus 1<br />
bis Haus 7 zentral im Untergeschoss eingebaut. Die<br />
Unterverteilung mit Sicherungsautomaten wird in<br />
der jeweiligen Wohnung, bestückt nach DIN 18015-<br />
2:2010-11, installiert. Dessen Lage wird vom Verkäufer<br />
festgelegt.<br />
Zum Einbau kommen quadratische Großflächen-<br />
Wippschalter mit dazu passenden Steck- dosen in<br />
studioweiß, Fabrikat Busch Jäger, Serie „future linear“<br />
oder gleichwertig.<br />
- 128 - - 129 -
Im Einzelnen werden eingebaut:<br />
Untergeschoss + Tiefgarage:<br />
Haus 1<br />
Kellerflur Hs 1, Geräte Hs 1, KIWA Hs 1 und<br />
Fahrräder Hs 1<br />
Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />
(bis zu sechs) Deckenbrennstellen mit Rundleuchten<br />
und integriertem Präsenzmelder (bei Einzelleuchten)<br />
nach technischer Erfordernis.<br />
Weiterhin wird in den Räumen „KIWA Hs 1“ und<br />
„Fahrräder Hs 1“ eine abschließbare Steckdose<br />
(Schlüssel über Hausverwaltung) und im Raum „Geräte<br />
Hs 1“ eine Steckdose (nicht abschließbar) vorgesehen.<br />
Wärmeverteilung Hs 1 und Elektro Hs 1<br />
Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />
(bis zu zwei) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />
mit Ausschaltung (ohne Präsenzmelder)<br />
Zusätzlich wird in den Räumen „Wärmeverteilung Hs<br />
1“ und „Elektro Hs 1“ jeweils eine Steckdose (nicht<br />
abschließbar) vorgesehen.<br />
Kellerräume (z. B. „K 1.0.1“)<br />
je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />
und Ausschaltung<br />
je 1 Steckdose<br />
Schleuse Hs 1<br />
1 Deckenbrennstelle mit Rundlampe und<br />
integriertem Präsenzmelder<br />
Waschen Hs 1<br />
11 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />
11abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />
Kondenstrockner<br />
1 abschließbare Steckdose<br />
(Schlüssel über Hausverwaltung)<br />
2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf<br />
Wannenleuchten<br />
Treppenhaus Hs 1<br />
Untergeschoss:<br />
1 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen<br />
am Treppenlauf<br />
Erdgeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen<br />
am Treppenlauf<br />
1.Obergeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen<br />
am Treppenlauf<br />
Staffelgeschoss:<br />
2 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen<br />
am Treppenlauf<br />
Terrassengeschoss:<br />
1 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstellen<br />
am Treppenlauf<br />
Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />
je Stockwerk miteinander vernetzt.<br />
Allgemein gilt für alle Räume mit Präsenzmeldern<br />
und mehreren Brennstellen, dass der Präsenzmelder<br />
grundsätzlich bei mehr als einer Brennstelle/Leuchte<br />
auch separat, außerhalb der Leuchte, montiert werden<br />
kann.<br />
Haus 2<br />
Kellerflur Hs 2 , Geräte Hs 2 und KIWA Hs 2<br />
Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />
(bis zu acht) Deckenbrennstellen mit Rundleuchten<br />
und integriertem Präsenzmelder (bei Einzelleuchten)<br />
nach technischer Erfordernis.<br />
Weiterhin wird im Raum „KIWA Hs 2“ eine abschließbare<br />
Steckdose (Schlüssel über Hausverwaltung)<br />
und im Raum „Geräte Hs 2“ eine Steckdose (nicht<br />
abschließbar) vorgesehen.<br />
BHKW und Elektro Hs 2<br />
Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />
(bis zu vier) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />
mit Ausschaltung (ohne Präsenzmelder)<br />
Zusätzlich wird in den Räumen „BHKW“ und „Elektro<br />
Hs 2“ jeweils eine Steckdose (nicht abschließbar)<br />
vorgesehen.<br />
Kellerräume (z. B. „K 2.0.1“)<br />
je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />
und Ausschaltung<br />
je 1 Steckdose<br />
Schleuse Hs 2<br />
1 Deckenbrennstelle mit Rundlampe und<br />
integriertem Präsenzmelder<br />
Waschen Hs 2<br />
11 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />
11 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />
Kondenstrockner<br />
1 abschließbare Steckdose<br />
(Schlüssel über Hausverwaltung)<br />
2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf<br />
Wannenleuchten<br />
Treppenhaus Hs 2<br />
Untergeschoss:<br />
1 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen<br />
am Treppenlauf<br />
Erdgeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen<br />
am Treppenlauf<br />
1.Obergeschoss: 3 Deckenbrennstellen und<br />
2 Wandbrennstellen am Treppenlauf<br />
Staffelgeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstellen<br />
am Treppenlauf<br />
Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />
je Stockwerk miteinander vernetzt.<br />
Allgemein gilt für alle Räume mit Präsenzmeldern<br />
und mehreren Brennstellen, dass der Präsenzmelder<br />
grundsätzlich bei mehr als einer Brennstelle/Leuchte<br />
auch separat, außerhalb der Leuchte, montiert werden<br />
kann.<br />
Haus 3<br />
Kellerflur Hs 3, Geräte Hs 3 und KIWA Hs 3<br />
Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />
(bis zu fünf) Deckenbrennstellen mit Rundleuchten<br />
und integriertem Präsenzmelder (bei Einzelleuchten)<br />
nach technischer Erfordernis.<br />
Weiterhin wird im Raum „KIWA Hs 3“ eine abschließbare<br />
Steckdose (Schlüssel über Hausverwaltung)<br />
und im Raum „Geräte Hs 3“ eine Steckdose (nicht<br />
abschließbar) vorgesehen.<br />
Elektro Hs 3<br />
Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />
(bis zu zwei) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />
mit Ausschaltung (ohne Präsenzmelder).<br />
Zusätzlich wird im Raum „Elektro Hs 3“ eine Steckdose<br />
(nicht abschließbar) vorgesehen.<br />
Kellerräume (z. B. „K 3.0.1“)<br />
je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />
und Ausschaltung<br />
je 1 Steckdose<br />
Schleuse Hs 3<br />
1 Deckenbrennstelle mit Rundlampe und integriertem<br />
Präsenzmelder<br />
Waschen Hs 3<br />
10 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />
10 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />
Kondenstrockner<br />
1 abschließbare Steckdose<br />
(Schlüssel über Hausverwaltung)<br />
2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf<br />
Wannenleuchten<br />
Treppenhaus Hs 3<br />
Untergeschoss:<br />
1 Deckenbrennstelle und 2 Wandbrennstellen<br />
am Treppenlauf<br />
Erdgeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />
am Treppenlauf<br />
1. Obergeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />
am Treppenlauf<br />
Staffelgeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle<br />
am Treppenlauf<br />
Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />
je Stockwerk miteinander vernetzt.<br />
- 130 - - 131 -
Allgemein gilt für alle Räume mit Präsenzmeldern<br />
und mehreren Brennstellen, dass der Präsenzmelder<br />
grundsätzlich bei mehr als einer Brennstelle/Leuchte<br />
auch separat, außerhalb der Leuchte, montiert werden<br />
kann.<br />
Haus 4<br />
Kellerflur Hs 4, Geräte Hs 4, KIWA Hs 4 und<br />
Fahrräder Hs 4<br />
Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />
(bis zu fünf) Deckenbrennstellen mit Rundleuchten<br />
und integriertem Präsenzmelder (bei Einzelleuchten)<br />
nach technischer Erfordernis.<br />
Weiterhin wird in den Räumen „KIWA Hs 4“ und<br />
„Fahrräder Hs 4“ jeweils eine abschließbare Steckdose<br />
(Schlüssel über Hausverwaltung) und im Raum<br />
„Geräte Hs 4“ eine Steckdose (nicht abschließbar)<br />
vorgesehen.<br />
Wärmeverteilung Hs 4 und Elektro Hs 4<br />
Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />
(bis zu zwei) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />
mit Ausschaltung (ohne Präsenzmelder).<br />
Zusätzlich wird in den Räumen „Wärmeverteilung Hs<br />
4“ und „Elektro Hs 4“ jeweils eine Steckdose (nicht<br />
abschließbar) vorgesehen.<br />
Kellerräume (z. B. „K 4.0.1“)<br />
je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />
und Ausschaltung<br />
je 1 Steckdose<br />
Schleuse Hs 4<br />
1 Deckenbrennstelle mit Rundlampe und<br />
integriertem Präsenzmelder<br />
Waschen Hs 4<br />
11 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />
11 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />
Kondenstrockner<br />
1 abschließbare Steckdose<br />
(Schlüssel über Hausverwaltung)<br />
2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf<br />
Wannenleuchten<br />
Treppenhaus Hs 4<br />
Untergeschoss:<br />
1 Deckenbrennstelle und 2 Wandbrennstellen<br />
am Treppenlauf<br />
Erdgeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />
am Treppenlauf<br />
1. Obergeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />
am Treppenlauf<br />
Staffelgeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle<br />
am Treppenlauf<br />
Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />
je Stockwerk miteinander vernetzt Allgemein<br />
gilt für alle Räume mit Präsenzmeldern und mehreren<br />
Brennstellen, dass der Präsenzmelder grundsätzlich<br />
bei mehr als einer Brennstelle/Leuchte auch separat,<br />
außerhalb der Leuchte, montiert werden kann.<br />
Haus 5<br />
Kellerflur Hs 5, Geräte Hs 5, KIWA Hs 5 und<br />
Fahrräder Hs 5<br />
Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />
(bis zu fünf) Deckenbrennstellen mit Rundleuchten<br />
und integriertem Präsenzmelder (bei Einzelleuchten)<br />
nach technischer Erfordernis.<br />
Weiterhin wird in den Räumen „KIWA Hs 5“ und<br />
„Fahrräder Hs 5“ jeweils eine abschließbare Steckdose<br />
(Schlüssel über Hausverwaltung) und im Raum<br />
„Geräte Hs 5“ eine Steckdose (nicht abschließbar)<br />
vorgesehen.<br />
Wärmeverteilung Hs 5 und Elektro Hs 5<br />
Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />
(bis zu zwei) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />
mit Ausschaltung (ohne Präsenzmelder).<br />
Zusätzlich wird in den Räumen „Wärmeverteilung Hs<br />
5“ und „Elektro Hs 5“ jeweils eine Steckdose (nicht<br />
abschließbar) vorgesehen.<br />
Kellerräume (z. B. „K 5.0.1“)<br />
je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />
und Ausschaltung<br />
je 1 Steckdose<br />
Schleuse Hs 5<br />
1 Deckenbrennstelle mit Rundlampe und<br />
integriertem Präsenzmelder<br />
Waschen Hs 5<br />
11 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />
11 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />
Kondenstrockner<br />
1 abschließbare Steckdose<br />
(Schlüssel über Hausverwaltung)<br />
2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf<br />
Wannenleuchten<br />
Treppenhaus Hs 5<br />
Untergeschoss:<br />
1 Deckenbrennstelle und 2 Wandbrennstellen<br />
am Treppenlauf<br />
Erdgeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />
am Treppenlauf<br />
1. Obergeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />
am Treppenlauf<br />
Staffelgeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />
am Treppenlauf<br />
Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />
je Stockwerk miteinander vernetzt. Allgemein<br />
gilt für alle Räume mit Präsenzmeldern und mehreren<br />
Brennstellen, dass der Präsenzmelder grundsätzlich<br />
bei mehr als einer Brennstelle/Leuchte auch separat,<br />
außerhalb der Leuchte, montiert werden kann.<br />
Haus 6<br />
Kellerflur 1 Hs 6+7, Kellerflur 2 Hs 6, Geräte Hs 6,<br />
KIWA Hs 6 und Fahrräder Hs 6<br />
Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />
(bis zu sieben) Deckenbrennstellen mit Rundleuchten<br />
und integriertem Präsenzmelder (bei Einzelleuchten)<br />
nach technischer Erfordernis.<br />
Weiterhin wird in den Räumen „KIWA Hs 6“ und<br />
„Fahrräder Hs 6“ jeweils eine abschließbare Steckdose<br />
(Schlüssel über Hausverwaltung) und im Raum<br />
„Geräte Hs 6“ eine Steckdose (nicht abschließbar)<br />
vorgesehen.<br />
Wärmeverteilung Hs 6 und Elektro Hs 6<br />
Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />
(bis zu zwei) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />
mit Ausschaltung (ohne Präsenzmelder)<br />
Zusätzlich wird in den Räumen „Wärmeverteilung Hs<br />
6“ und „Elektro Hs 6“ jeweils eine Steckdose (nicht<br />
abschließbar) vorgesehen.<br />
Kellerräume (z. B. „K 6.0.1“)<br />
je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />
und Ausschaltung<br />
je 1 Steckdose<br />
Schleuse Hs 6<br />
1 Deckenbrennstelle mit Rundlampe und<br />
integriertem Präsenzmelder<br />
Waschen Hs 6<br />
11 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />
11 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />
Kondenstrockner<br />
1 abschließbare Steckdose<br />
(Schlüssel über Hausverwaltung)<br />
2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf<br />
Wannenleuchten<br />
Treppenhaus Hs 6<br />
Untergeschoss:<br />
1 Deckenbrennstelle und 2 Wandbrennstellen<br />
am Treppenlauf<br />
Erdgeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />
am Treppenlauf<br />
1. Obergeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />
am Treppenlauf<br />
Staffelgeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />
am Treppenlauf<br />
- 132 - - 133 -
Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />
je Stockwerk miteinander vernetzt.<br />
Allgemein gilt für alle Räume mit Präsenzmeldern<br />
und mehreren Brennstellen, dass der Präsenzmelder<br />
grundsätzlich bei mehr als einer Brennstelle/Leuchte<br />
auch separat, außerhalb der Leuchte, montiert werden<br />
kann.<br />
Haus 7<br />
Kellerflur 2 Hs 7, Geräte Hs 7 und KIWA Hs 7<br />
Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />
(bis zu fünf) Deckenbrennstellen mit Rundleuchten<br />
und integriertem Präsenzmelder (bei Einzelleuchten)<br />
nach technischer Erfordernis.<br />
Weiterhin wird im Raum „KIWA Hs 7“ eine abschließbare<br />
Steckdose (Schlüssel über Hausverwaltung)<br />
und im Raum „Geräte Hs 7“ eine Steckdose (nicht<br />
abschließbar) vorgesehen.<br />
Elektro Hs 7<br />
Ausstattung nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />
(bis zu zwei) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />
mit Ausschaltung (ohne Präsenzmelder)<br />
Zusätzlich wird im Raum „Elektro Hs 7“ jeweils eine<br />
Steckdose (nicht abschließbar) vorgesehen.<br />
Kellerräume (z. B. „K 7.0.1“)<br />
je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />
und Ausschaltung<br />
je 1 Steckdose<br />
Schleuse Hs 7<br />
1 Deckenbrennstelle mit Rundlampe und<br />
integriertem Präsenzmelder<br />
Waschen Hs 7<br />
6 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />
6 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />
Kondenstrockner<br />
1 abschließbare Steckdose<br />
(Schlüssel über Hausverwaltung)<br />
2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung<br />
auf Wannenleuchten<br />
Treppenhaus Hs 7<br />
Untergeschoss:<br />
1 Deckenbrennstelle und 2 Wandbrennstellen<br />
am Treppenlauf<br />
Erdgeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />
am Treppenlauf<br />
1. Obergeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />
am Treppenlauf<br />
Staffelgeschoss:<br />
3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />
am Treppenlauf<br />
Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />
je Stockwerk miteinander vernetzt.<br />
Allgemein gilt für alle Räume mit Präsenzmeldern<br />
und mehreren Brennstellen, dass der Präsenzmelder<br />
grundsätzlich bei mehr als einer Brennstelle/Leuchte<br />
auch separat, außerhalb der Leuchte, montiert werden<br />
kann.<br />
Tiefgarage<br />
Ausstattung nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehreren<br />
Langfeldleuchten mit Bewegungsmeldern<br />
nach technischen Erfordernissen. Nach GaV werden<br />
mindestens 5% der Tiefgaragenstellplätze mit einer<br />
Stromzuleitung für die Ladung von Elektrofahrzeugen<br />
ausgestattet.<br />
Müllraum<br />
Ausstattung nach technischen Erfordernissen. Je<br />
nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />
(bis zu vier) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />
mit Ansteuerung durch Präsenzmelder.<br />
Im Raum „Müll Hs 1-7“ wird jeweils eine abschließbare<br />
Steckdose (Schlüssel über Hausverwaltung)<br />
vorgesehen.<br />
Erdgeschosse, Obergeschosse und<br />
Staffelgeschosse:<br />
Terrassen / Balkone<br />
1 Außenwandbrennstelle inklusive Außenleuchte,<br />
mit Ausschaltung von innen<br />
1 Steckdose mit Deckel (mit Ausschaltung von innen<br />
für Erdgeschosswohnungen)<br />
Die Leuchtenprodukte werden vom Bauträger festgelegt.<br />
Dachterrassen (Ausnahme WE 1.2.1)<br />
1 Außenwandbrennstelle inklusive Außenleuchte,<br />
mit Ausschaltung von innen<br />
2 Steckdosen mit Deckel<br />
Die Leuchtenprodukte werden vom Bauträger festgelegt.<br />
Dachterrasse (WE 1.2.1)<br />
2 Außenwandbrennstellen inklusive Außenleuchten,<br />
mit Ausschaltung von innen<br />
2 Steckdosen mit Deckel<br />
Die Leuchtenprodukte werden vom Bauträger festgelegt.<br />
Wohnen / Essen / Kochen<br />
Wohnen<br />
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
3 Steckdosen<br />
2 Doppelsteckdosen<br />
1 Dreifachsteckdose<br />
1 Kabelanschlussdose<br />
Essen<br />
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
2 Steckdosen Kochen<br />
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
1 Anschluss für Backofen<br />
1 Anschluss für Elektroherd<br />
1 Anschluss für Dunstabzugshaube<br />
1 Anschluss Dampfgarer/Mikrowelle<br />
1 Anschluss für Spülmaschine<br />
1 Anschluss für Kühlschrank 8 Steckdosen<br />
Abstellraum<br />
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
2 Steckdosen<br />
Bad<br />
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
1 Wandbrennstelle über Waschbecken<br />
mit Ausschaltung<br />
2 Steckdosen<br />
1 Steckdose für den Elektroheizkörper<br />
- 134 - - 135 -<br />
DU/WC<br />
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
1 Wandbrennstelle über Waschbecken mit<br />
Ausschaltung<br />
2 Steckdosen<br />
*zusätzlich 1 Steckdose für den Elektroheizkörper in<br />
den Wohnungen WE 1.2.1, WE 2.2.1, WE 2.2.3, WE<br />
3.2.1, WE 3.2.3, WE 4.2.1, WE 4.2.3, WE 5.2.1, WE<br />
5.2.3, WE 6.2.1 und<br />
WE 7.2.2<br />
WC<br />
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />
1 Wandbrennstelle über Waschbecken<br />
mit Ausschaltung<br />
2 Steckdosen<br />
Flur in den Wohnungen:<br />
WE 1.0.3, WE 1.1.3, WE 1.2.1, WE 2.2.2, WE 3.2.2,<br />
WE 4.2.2, WE 5.2.2, WE 6.2.2 und WE 7.2.2<br />
1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />
3 Steckdosen<br />
1 Telefonanschlussdose<br />
in den Wohnungen: WE 1.0.1, WE 1.0.2, WE 1.0.4,<br />
WE 1.1.1, WE 1.1.2, WE 1.1.4, WE 2.0.1, WE 2.0.2,<br />
WE 2.0.3, WE 2.0.4, WE 2.1.1, WE 2.1.2, WE 2.1.3,<br />
WE 2.1.4, WE 2.2.1, WE 2.2.3, WE 3.0.1, WE 3.0.2,<br />
WE 3.0.3, WE 3.1.1, WE 3.1.2, WE 3.1.3, WE 3.1.4,<br />
WE 3.2.1, WE 3.2.3, WE 4.0.1, WE 4.0.2, WE 4.0.3,<br />
WE 4.0.4, WE 4.1.1, WE 4.1.2, WE 4.1.3, WE 4.1.4,<br />
WE 4.2.1, WE 4.2.3, WE 5.0.1, WE 5.0.2, WE 5.0.3,<br />
WE 5.0.4, WE 5.1.1, WE 5.1.2, WE 5.1.3, WE 5.1.4,<br />
WE 5.2.1, WE 5.2.3, WE 6.0.1, WE 6.0.2, WE 6.0.3,<br />
WE 6.0.4, WE 6.1.1, WE 6.1.2, WE 6.1.3, WE 6.1.4,<br />
WE 6.2.1, WE 6.2.3, WE 7.0.1, WE 7.0.2, WE 7.1.1,<br />
WE 7.1.2 und WE 7.2.1<br />
2 Deckenbrennstellen mit Wechselschaltung<br />
3 Steckdosen<br />
1 Telefonanschlussdose<br />
Zimmer, Zimmer 1 und Zimmer 2<br />
je 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />
je 3 Steckdosen<br />
je 2 Doppelsteckdosen<br />
je 1 Kabelanschlussdose
Schlafen<br />
1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />
3 Steckdosen<br />
2 Doppelsteckdosen<br />
1 Kabelanschlussdose<br />
Außenbeleuchtung<br />
Im Bereich der Zuwegungen, der Hauseingänge, Aufstellfläche<br />
Müllabholung, zu den oberirdischen Fahrradabstellplätze<br />
sowie an der Tiefgarageneinfahrt<br />
werden Beleuchtungskörper in Form von Stehleuchten<br />
und/oder Wandlampen montiert.<br />
Die Leuchtenprodukte und deren genaue Lage werden<br />
vom Bauträger festgelegt. Die Außenbeleuchtung<br />
wird von der Eigentümergemeinschaft übernommen<br />
und unterhalten.<br />
Elektromobilität/Lademanagement<br />
Die gekennzeichneten PKW-Stellplätze innerhalb der<br />
Tiefgarage werden vom Bauträger für die Ladung<br />
von Elektro-Fahrzeugen vorbereitet. Hierzu wird eine<br />
Elektrozuleitung inklusive eines Datenkabels zum<br />
entsprechenden PKW-Stellplatz in der Tiefgarage<br />
verlegt. Zusätzlich wird vom Bauträger ein zentrales<br />
Lastmanagement-System installiert, dass die Zuteilung<br />
der Ladeströme zu den einzelnen PKW-Stellplätzen<br />
steuert.<br />
Die zum Laden erforderliche Wallbox (Wandladestation)<br />
ist vom Kunden separat zu erwerben und<br />
muss aus technischen Gründen zwingend mit dem<br />
System des Lademanagements kompatibel sein. Mit<br />
der Zuleitung kann eine Wallbox mit einer Leistung<br />
von bis zu 11 kW betrieben werden. Die tatsächlich<br />
zur Verfügung stehende Ladeleistung kann abhängig<br />
von dem Stromverbrauch der Häuser sowie der<br />
Anzahl und der Belegung der Ladeplätze schwanken.<br />
Die Wallbox muss von einer Elektrofachfirma gemäß<br />
den geltenden Vorschriften installiert und in Betrieb<br />
genommen werden.<br />
Klingelanlagen/Sprechanlagen/<br />
Videohausstationen<br />
Jede Wohnung erhält eine kombinierte Video-Klingel-<br />
und Sprechanlage, die eine Sprech- und Sichtverbindung<br />
sowie das Öffnen der Hauseingangstür<br />
ermöglicht.<br />
Die Videohausstation innerhalb der Wohnung wird<br />
in der Nähe der Wohnungseingangstür angebracht.<br />
Die Videohausstation außerhalb des Gebäudes wird<br />
an den jeweiligen Hauseingängen von Haus 1, Haus<br />
2, Haus 3, Haus 4, Haus 5, Haus 6 und Haus 7 montiert.<br />
Im Treppenhaus wird neben jeder Wohnungseingangstür<br />
ein Klingeltaster mit Beschriftungsfeld<br />
passend zum Schalterprogramm installiert.<br />
Innenputz<br />
Bei den tapezierfähigen Stahlbetonfertigdecken in<br />
den jeweiligen Erd-, Ober- und Staffelgeschossen<br />
werden die unterseitigen Stöße lediglich verspachtelt,<br />
ebenso die Stöße der Stahlbetonkellerwände,<br />
falls vorhanden. Gipskartonständerwände werden<br />
zur Aufnahme von mittel- und grobstrukturierter<br />
Wandbekleidung gespachtelt<br />
Folgende Wände erhalten einen tapezierfähigen Gipskalkputz<br />
(Qualitätsstufe Q 2) mit Eckschutzschienen:<br />
- Massivwände der Wohnungen in den jeweiligen<br />
Erd-, Ober- und Staffelgeschossen<br />
- Massivwände der jeweiligen Treppenhäuser, dazugehörige<br />
Treppenhausfluren und Schleusen auf der<br />
diesem Raum zugewandten Seite<br />
Folgende Wände erhalten einen Kalkzementputz<br />
(Qualitätsstufe Q 2) mit Eckschutzschienen:<br />
- Massivwände der Bäder, DU/WCs und WCs sowie<br />
alle gemauerten Wände im Untergeschoss<br />
Für die Aufnahme von Malervlies oder für Verwendung<br />
als Sichtputzfläche sind weitere Untergrundbehandlungen<br />
sowohl an Wänden, als auch an Decken<br />
erforderlich, die nicht im Festpreis enthalten sind.<br />
Maler- und Tapezierarbeiten<br />
Treppenhaus Hs 1, Treppenhaus Hs 2, Treppenhaus<br />
Hs 3 , Treppenhaus Hs 4, Treppenhaus Hs 5, Treppenhaus<br />
Hs 6 und Treppenhaus Hs 7<br />
Wände mit Glasfasertapete (z. B. Sto Classic 220<br />
oder gleichwertig), Anstrich nach Festlegung des<br />
Bauträgers. Decken mit Raufasertapete, mittlere Körnung,<br />
Anstrich weiß. Die Untersichten und Wangen<br />
der Treppenläufe werden gespachtelt und weiß gestrichen.<br />
Alle Wände der Wohnungen werden mit Glasfasertapete<br />
(z. B. Sto Classic 220 oder gleichwertig), Anstrich<br />
weiß, ausgeführt. Alle Decken der vorgenannten<br />
Wohnungen werden mit Raufasertapete, mittlere<br />
Körnung, Anstrich weiß, ausgeführt.<br />
Massive Wände in den Kellerabteilen, Kellerfluren,<br />
den KIWA-Räumen, den Schleusen, den Waschräumen,<br />
den Elektroräumen, den Wärmeverteilungsräumen,<br />
der Raum „BHKW“, den Geräteräumen, die<br />
Fahrradräume sowie der Müllraum erhalten einen<br />
Anstrich weiß.<br />
Die Wände und Decken der Tiefgarage werden als<br />
sichtbare Betonfläche belassen, ausgenommen die<br />
Deckenbereiche, die unterseitig mit Wärmedämmplatten<br />
versehen werden. Es erfolgt kein weiterer<br />
Anstrich.<br />
Estrich<br />
Schwimmender Estrich (Wärmeschutz nach gültiger<br />
EnEV, erhöhter Schallschutz nach DIN 4109:1989-<br />
11, Beiblatt 2) auf den Fußböden im Untergeschoss<br />
der Treppenhäuser Haus 1, bis Haus 7 sowie in den<br />
Räumen „Geräte“ im Haus 1 bis Haus 7. Das Gleiche<br />
gilt für die Fußböden der jeweiligen Erd,- Oberund<br />
Staffelgeschosse. Die Räume „Fahrräder Hs<br />
1“,„Fahrräder Hs 4“, „Fahrräder Hs 5“, „Fahrräder Hs<br />
6“ und „Müll Hs 1-7“ erhalten analog der Tiefgarage<br />
keinen Estrich, sondern werden flügelgeglättet und<br />
mit einer OS 8- Fußbodenbeschichtung ausgeführt.<br />
Alle anderen Räume im Untergeschoss erhalten<br />
einen Verbundestrich.<br />
Fußbodenbeläge<br />
Untergeschoss:<br />
Haus 1:<br />
Die Kellerräume K 1.0.1 bis K 1.2.1 sowie die Räume<br />
„Elektro Hs 1“, „Geräte Hs 1“, „Kellerflur Hs 1“<br />
und „KIWA Hs 1“ erhalten eine Fußbodenversiegelung<br />
auf Epoxidharzbasis. Fußbodenversiegelung in<br />
einem Standardfarbton nach Wahl des Bauträgers.<br />
Die Räume „Waschen Hs 1“, „Wärmeverteilung Hs<br />
1“, „Schleuse Hs 1“ sowie das Treppenhaus von<br />
Haus 1 werden mit Feinsteinzeugplatten, Materialpreis<br />
bis zu 30,00 €/m² nach Vorgabe durch den<br />
Bauträger ausgelegt und erhalten einen Sockel, aus<br />
der Fliese geschnitten.<br />
Haus 2:<br />
Die Kellerräume K 2.0.1 bis K 2.2.3 sowie die Räume<br />
„Elektro Hs 2“, „Geräte Hs 2“, „Kellerflur Hs 2“<br />
und „KIWA Hs 2“ erhalten eine Fußbodenversiegelung<br />
auf Epoxidharzbasis. Fußbodenversiegelung in<br />
einem Standardfarbton nach Wahl des Bauträgers.<br />
Die Räume „Waschen Hs 2“, „BHKW“, „Schleuse Hs<br />
2“ sowie das Treppenhaus von Haus 2 werden mit<br />
Feinsteinzeugplatten, Materialpreis bis zu 30,00 €/m²<br />
nach Vorgabe durch den Bauträgers ausgelegt und<br />
erhalten einen Sockel, aus der Fliese geschnitten.<br />
Haus 3:<br />
Die Kellerräume K 3.0.1 bis K 3.2.3 sowie die Räume<br />
„Elektro Hs 3“, „Geräte Hs 3“, „Kellerflur Hs 3“<br />
und „KIWA Hs 3“ erhalten eine Fußbodenversiegelung<br />
auf Epoxidharzbasis. Fußbodenversiegelung in<br />
einem Standardfarbton nach Wahl des Bauträgers.<br />
Die Räume „Waschen Hs 3“, „Schleuse Hs 3“ sowie<br />
das Treppenhaus von Haus 3 werden mit Feinsteinzeugplatten,<br />
Materialpreis bis zu 30,00 €/m² nach<br />
Vorgabe durch den Bauträger ausgelegt und erhalten<br />
einen Sockel, aus der Fliese geschnitten.<br />
Haus 4:<br />
Die Kellerräume K 4.0.1 bis K 4.2.3 sowie die Räume<br />
„Elektro Hs 4“, „Geräte Hs 4“, „Kellerflur Hs 4“<br />
und „KIWA Hs 4“ erhalten eine Fußbodenversiegelung<br />
auf Epoxidharzbasis. Fußbodenversiegelung in<br />
einem Standardfarbton nach Wahl des Bauträgers.<br />
Die Räume „Waschen Hs 4“, „Wärmeverteilung Hs<br />
4“, „Schleuse Hs 4“ sowie das Treppenhaus von Hs<br />
4 werden mit Feinsteinzeugplatten, Materialpreis bis<br />
zu 30,00 €/m² nach<br />
Vorgabe durch den Bauträger ausgelegt und erhalten<br />
einen Sockel, aus der Fliese geschnitten.<br />
Haus 5:<br />
Die Kellerräume K 5.0.1 bis K 5.2.3 sowie die Räume<br />
„Elektro Hs 5“, „Geräte Hs 5“, „Kellerflur Hs 5“<br />
und „KIWA Hs 5“ erhalten eine Fußbodenversiege-<br />
- 136 - - 137 -
lung auf Epoxidharzbasis. Fußbodenversiegelung in<br />
einem Standardfarbton nach Wahl des Bauträgers.<br />
Die Räume „Waschen Hs 5“, „Wärmeverteilung Hs<br />
5“, „Schleuse Hs 5“ sowie das Treppenhaus von Hs<br />
5 werden mit Feinsteinzeugplatten, Materialpreis bis<br />
zu 30,00 €/m² nach Vorgabe durch den Bauträger<br />
ausgelegt und erhalten einen Sockel, aus der Fliese<br />
geschnitten.<br />
Haus 6:<br />
Die Kellerräume K 6.0.1 bis K 6.2.3 sowie die Räume<br />
„Elektro Hs 6“, „Geräte Hs 6“, „Kellerflur 1 Hs 6+7“,<br />
„Kellerflur 2 Hs 6“ und „KIWA Hs 6“ erhalten eine<br />
Fußbodenversiegelung auf Epoxidharzbasis. Fußbodenversiegelung<br />
in einem Standardfarbton nach<br />
Wahl des Bauträgers.<br />
Die Räume „Waschen Hs 6“, „Wärmeverteilung Hs<br />
6“, „Schleuse Hs 6“ sowie das Treppenhaus von Hs<br />
6 werden mit Feinsteinzeugplatten, Materialpreis bis<br />
zu 30,00 €/m² nach Vorgabe durch den Bauträger<br />
ausgelegt und erhalten einen Sockel, aus der Fliese<br />
geschnitten.<br />
Haus 7:<br />
Die Kellerräume K 7.0.1 bis K 7.2.2 sowie die Räume<br />
„Elektro Hs 7“, „Geräte Hs 7“, „Kellerflur 2 Hs<br />
7“ und „KIWA Hs 7“ erhalten eine Fußbodenversiegelung<br />
auf Epoxidharzbasis. Fußbodenversiegelung<br />
in einem Standardfarbton nach Wahl des Bauträgers.<br />
Die Räume „Waschen Hs 7“ und das Treppenhaus<br />
von Haus 7 werden mit Feinsteinzeugplatten, Materialpreis<br />
bis zu 30,00 €/m² nach Vorgabe durch den<br />
Bauträger ausgelegt und erhalten einen Sockel, aus<br />
der Fliese geschnitten.<br />
Die Räume „Müll Hs 1-7“, „Fahrradraum Hs 1“,<br />
„Fahrradraum Hs 4“, „Fahrradraum Hs 5“ sowie<br />
„Fahrradraum Hs 6“ werden flügelgeglättet und mit<br />
einem starren, verschleißfesten und rutschsicheren<br />
Oberflächenschutzsystem (OS 8-Fußbodenbeschichtung)<br />
beschichtet. Beschichtung in einem Standardfarbton<br />
nach Wahl des Bauträgers. Alle massiven<br />
Wände erhalten hier am Sockelanschluss eine Hohlkehle.<br />
Deren Sockelbereich wird 15 cm hoch mit<br />
einer OS-8-Beschichtung versehen.<br />
Erdgeschosse, Obergeschosse und<br />
Staffelgeschosse:<br />
In den Häusern 1-7 erhalten die Räume „Wohnen/<br />
Essen/Kochen“, „Schlafen“, „Zimmer“, „Zimmer 1“<br />
und „Zimmer 2“, sowie Flure der Wohnungen in den<br />
jeweiligen Erd-, Ober- und Staffelgeschossen einen<br />
Fertigparkett-Bodenbelag nach Bemusterung, Materialpreis<br />
bis zu 45,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer,<br />
mit einer furnierten Sockelleiste in der Farbe Weiß.<br />
Die Böden der Räume „Bad“, „DU/WC“, „WC“ und<br />
„AR“ (Abstellraum) in den jeweiligen Erd-, Ober- und<br />
Staffelgeschossen erhalten Keramikbodenbeläge<br />
nach Mustervorlage, Materialpreis bis zu 35,00 €/m²<br />
inklusive Mehrwertsteuer.<br />
Fliesenarbeiten<br />
Die Sanitärräume „Bad“, „DU/WC“ und „WC“ erhalten<br />
keramische Wandplatten (Format z.B. 30 x 60<br />
cm), Farbe nach Wahl des Bauträgers. Im Bereich<br />
der Duschen wird deckenhoch gefliest, im Bereich<br />
der Waschtische, WCs und Badewannen wird bis ca.<br />
1,50 m hoch gefliest.<br />
Die gefliesten Wandbereiche erhalten als oberen<br />
und seitlichen Abschluss zur freien Seite hin ein Abschlussprofil<br />
aus Kunststoff (z.B. Schlüter-JOLLY-P<br />
oder gleichwertig).<br />
Die übrigen Wandbereiche erhalten einen Sockel aus<br />
der Fliese geschnitten, oberseitig ohne Abschlussprofil.<br />
Auf Sonderwunsch können weitere Flächen<br />
mit Fliesen belegt werden.<br />
Boden- und Wandbeläge können vom Käufer in einem<br />
vom Bauträger festgelegten Fliesenstudio ausgesucht<br />
werden. Es wird grundsätzlich ein Materialpreis<br />
der Wandfliesen bis zu 35,00 €/m² inklusive<br />
Mehrwertsteuer zugrunde gelegt.<br />
Die Verlegung von Bordüren und Dekorfliesen,<br />
Fliesen-Intarsien, großformatigen Fliesen über die<br />
genannten Größen (30 x 60 cm) hinaus, Fliesen mit<br />
kalibrierten Kanten, Bodenfliesen an den Wänden<br />
oder die Diagonalverlegung von Fliesen sind gegen<br />
Aufpreis möglich.<br />
Die Fußbodenoberkante der Sanitärräume wird laut<br />
DIN 18534-1 ca.1 cm tiefer als die OKFFB der angrenzenden<br />
Räume ausgeführt, um möglichen Wasseraustritt<br />
zu verhindern.<br />
Terrassen/Balkone/Dachterrassen<br />
Die Balkone in den Obergeschossen bestehen aus<br />
Stahlbetonplatten. Die thermische Trennung der<br />
Stahlbetonplatte zum Gebäude erfolgt über einen<br />
Schöck-Isokorb oder gleichwertig.<br />
Alle Dachterrassen und Balkone sind mit einer massiven<br />
Brüstung eingefasst, die oberseitig mit einer<br />
Titanzink- oder Alu-Verblechung abgedeckt wird.<br />
Die Terrassen, Balkone und Dachterrassen aller<br />
Wohnungen erhalten einen einheitlichen Plattenbelag<br />
aus Feinsteinzeug (z.B. Fabrikat „Cerabella Oregon“),<br />
Maße ca. 60 x 60 x 2 cm, Farbe: Grauton, Materialpreis<br />
bis zu 35,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer,<br />
der lose auf Stelzlager verlegt wird. Die einheitliche<br />
Materialauswahl und die Ausführung der Arbeiten<br />
erfolgen nach den technischen Möglichkeiten sowie<br />
Festlegung durch den Bauträger.<br />
Die Terrassen, Balkone und Dachterrassen sollen<br />
nach den Regeln der Technik im Übergangsbereich<br />
zur Wohnung eine Aufkantung/Schwelle von 15 cm<br />
erhalten. Aus der Erfahrung heraus, dass durch diese<br />
Art der Ausführung eine Stolperfalle entstehen kann<br />
und Nachteile bei Nutzung und Wartung entstehen<br />
können, wird hiervon abgewichen. Vor den Balkonund<br />
Terrassentürenelementen werden Entwässerungsrinnen<br />
eingebaut.<br />
Der Erwerber ist berechtigt, bis drei Monate nach<br />
Rohbaubeginn den Einbau einer regelgerechten 15<br />
cm hohen Aufkantung/Schwelle vom Bauträger zu<br />
verlangen.<br />
Wir weisen in diesem Fall auf eine verminderte Durchgangshöhe<br />
an den Balkon- bzw. Terrassentüren hin.<br />
Aufzüge<br />
Aufzugsschächte: Ausführung gemäß statischer Erfordernisse<br />
in Stahlbeton. Es wird jeweils ein Personenaufzug<br />
für mindestens vier Personen eingebaut.<br />
Der jeweilige Aufzug erhält einen Hydraulikantrieb,<br />
alternativ System Seilaufzug. Die Auswahl der Antriebsart<br />
behält sich der Bauträger vor.<br />
Ausstattung mit Schiebetüre, Beleuchtung und Nottelefon<br />
nach den gültigen Vorschriften. Die Aufzüge<br />
beginnen im Untergeschoss und enden im Staffelgeschoss<br />
im jeweiligen Treppenhaus. Die jeweilige<br />
Überfahrt der Aufzüge Haus 1 bis Haus 7 setzen sich<br />
deutlich sichtbar von den Dachflächen ab.<br />
Metallbauarbeiten<br />
Treppengeländer und Handläufe an Innentreppen<br />
Auf der Innenseite der Treppenläufe wird ein Handlauf<br />
aus Edelstahlrundrohr montiert. In den jeweiligen<br />
Staffelgeschossen dient jeweils ein Geländer<br />
an den Treppenpodesten als Absturzsicherung. Das<br />
Geländer besteht aus einer Stahlkonstruktion mit<br />
Ober- und Untergurt aus Rohr- oder Flachstahl, mit<br />
senkrechten Füllstäben aus Rohr- oder Flachstahl,<br />
Farbe in einem Grauton (nach Wahl des Verkäufers)<br />
mit aufgesetztem durchlaufendem Edelstahlhandlauf<br />
aus Rundrohr.<br />
Geländer Terrassengeschoss<br />
Umlaufend um das Terrassengeschoss wird an einer<br />
Betonaufkantung ein Geländer bestehend aus einer<br />
verzinkten pulverbeschichteten Stahlkonstruktion<br />
mit Ober- und Untergurt aus Rohr- oder Flachstahl,<br />
mit senkrechten Füllstäben aus Rohr- oder Flachstahl,<br />
Farbe in einem Grauton (nach Wahl des Bauträgers)<br />
montiert.<br />
Sichtschutzwände im Staffelgeschoss zwischen<br />
den Dachterrassen<br />
Die Sichtschutzwände zwischen den Dachterrassen<br />
der WE 2.2.1 / WE 2.2.2 / WE 2.2.3, der WE 3.2.1 /<br />
WE 3.2.2 / WE 3.2.3, der WE 4.2.1 / WE 4.2.2 / WE<br />
4.2.3, der WE 5.2.1 / WE 5.2.2/ WE 5.2.3, der WE<br />
6.2.1 / WE 6.2.2 / WE 6.2.3 sowie zwischen der WE<br />
7.2.1 und WE 7.2.2 werden aus einer Metallkonstruktion<br />
errichtet. Das Gleiche gilt für die seitliche Sichtschutzwand<br />
zwischen der Terrasse der WE 6.0.4 und<br />
der Freifläche der WE 7.0.1.<br />
Gartentore<br />
Alle Wohneinheiten im Erdgeschoss erhalten in ihrem<br />
Gartenanteil ein Tor mit einer lichten Öffnungsbreite<br />
von 1,00 m und einer max. Höhe von ca. 1,00m aus<br />
einer verzinkten pulverbeschichteten Stahlkonstruk-<br />
- 138 - - 139 -
tion mit Ober- und Untergurt aus Rohr- oder Flachstahl,<br />
mit senkrechten Füllstäben aus Rohr- oder<br />
Flachstahl, Farbe in einem Grauton, nach Wahl des<br />
Bauträgers.<br />
Alle erforderlichen Absturzsicherungen werden nach<br />
baurechtlichen Anforderungen ausgeführt. Konstruktive<br />
und farbliche Festlegung durch den Verkäufer.<br />
Tiefgarage<br />
Tiefgaragentor<br />
Automatisches Rollgittertor mit Funkbedienung,<br />
Schlüsselschalter außen, Zugschalter innen und<br />
automatischer Schließung. Produkt und Farbe nach<br />
Wahl des Bauträgers.<br />
Brandschutz-Schiebetor<br />
Nach Vorgabe durch das Brandschutzkonzept wird<br />
zwischen den Stellplätzen TGS 82 und TGS 83 ein<br />
Schiebetor in feuerhemmender und rauchdichter<br />
Bauart installiert. Das Tor schließt sich im Brandfall<br />
selbsttätig. Alternativ kann das Schiebetor als Brandschutzvorhang<br />
ausgeführt werden.<br />
Tiefgarageneinfahrt / Tiefgaragendecke<br />
Der nicht überbaute Teil des Untergeschosses und<br />
der Tiefgarage wird nach den Regeln der Bauwerksabdichtung<br />
abgedichtet und aufgebaut. Auf<br />
den nicht überbauten Teilen des Untergeschosses<br />
und der Tiefgarage wird anschließend Erdreich aufgebracht<br />
und so vorbereitet, dass eine Bepflanzung<br />
und die Raseneinsaat vorgenommen bzw. Zuwege<br />
und Terrassen ausgeführt werden können.<br />
Tiefgaragenboden<br />
Die Bodenfläche der Tiefgarage und die der angrenzenden<br />
Räume „Fahrräder Hs 1“, „Fahrräder Hs 4“,<br />
„Fahrräder Hs 5“, „Fahrräder Hs 6“ und „Müll Hs<br />
1-7“ werden mit einem starren, verschleißfesten und<br />
rutschsicheren Oberflächenschutzsystem (OS 8<br />
Bodenbeschichtung) auf Epoxidharzbasis beschichtet,<br />
das zusätzlich das eingeschleppte Tausalz von<br />
der Konstruktion fernhält. Im Bereich von Rissen<br />
werden rissüberbrückende Bandagen in die Flächenbeschichtung<br />
integriert. Die einzelnen TG-Stellplätze<br />
werden auf dem Boden nummeriert.<br />
Die aufgehenden Bauteile erhalten eine Sockelschutzbeschichtung,<br />
die planmäßig die Chloride von<br />
den Bauteilen fernhält. Beschichtung in einem Standardfarbton<br />
nach Wahl des Bauträgers.<br />
Tiefgaragen müssen neben der jährlichen Wartung<br />
regelmäßig gereinigt werden (mindestens 4x jährlich),<br />
um die Tausalzbelastung der Konstruktion<br />
möglichst zu minimieren.<br />
Belüftung der Tiefgarage<br />
Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage erfolgt über<br />
eine natürliche Querlüftung. Acht Entlüftungsschächte,<br />
die sich deutlich sichtbar im Gelände absetzen,<br />
sowie das Rollgittertor und eine Gittertür neben dem<br />
Tor werden hierzu ausgeführt.<br />
Der Bauträger liefert und montiert in der Tiefgarage<br />
eine CO-Warnanlage der Fa. Dräger oder gleichwertig.<br />
Diese wird von der Eigentümergemeinschaft<br />
übernommen und unterhalten.<br />
Beläge der Zufahrt/Aufstellfläche<br />
Müllabholung/Fahrradabstellplätze/<br />
Zuwegungen/Feuerwehrzufahrt<br />
(Aufstellfläche)<br />
Die Zufahrt zur Tiefgarage im Außenbereich, die Aufstellfläche<br />
zur Müllabholung am Haus 3, die Fahrradabstellplätze,<br />
die Feuerwehrzufahrt und die dazu<br />
notwendige Aufstellfläche, die Zuwegungen zu den<br />
Häusern 1 bis 7 sowie die Zuwegung zu dem Spielplatz<br />
werden nach Planungsvorgaben und örtlichen<br />
Auflagen gepflastert. Ausführung z.B. mit Betonsteinpflaster/-<br />
platten (auch Rasenfugenpflaster) oder<br />
alternativen Belägen (z.B. Rasenwaben) inklusive<br />
erforderlicher Unterbauten. Material nach Wahl des<br />
Bauträgers.<br />
Die Lage des Übergangs vom Pflasterbelag der<br />
Tiefgaragenrampe zum Belag der Tiefgarage sowie<br />
dessen Farbe und Aussehen wird vom Bauträger<br />
festgelegt. Innerhalb der Tiefgaragenrampe werden<br />
Entwässerungsrinnen angeordnet. Anzahl und Lage<br />
nach Festlegung durch den Bauträger.<br />
Eventuelle Höhenunterschiede von den Terrassen auf<br />
das Gartengelände werden mit Böschungen, Betonleisten-<br />
oder Betonwinkelsteinen, Betonblockstufen<br />
oder Natursteinblöcken ausgeglichen. Die Ausführung<br />
wird durch den Bauträger festgelegt.<br />
Soweit in der Baugenehmigung besondere Anforderungen<br />
an die Art der Ausführung gestellt werden<br />
(z. B. Rasengitter, Öko-Pflaster etc.) sind diese zu<br />
beachten und gelten dann anstelle der vorstehenden<br />
Ausführung als vereinbart.<br />
Für die im Außenbereich geplanten Fahrradabstellplätze<br />
am Haus 1 bis 7 werden zum Einstellen und<br />
Sichern der Fahrräder geeignete Fahrradbügel eingebaut.<br />
Genaue Ausführung nach Festlegung durch den<br />
Bauträger.<br />
In den Räumen „Fahrräder Hs 1“, „Fahrräder Hs<br />
4“, „Fahrräder Hs 5“ und „Fahrräder Hs 6“ werden<br />
entsprechende Fahrradsysteme stehend und/oder<br />
wandhängend montiert z.B.: Fabrikat „Gronard“,<br />
Fahrradaufhängung „bike lift“ oder Fahrradständer<br />
„Kappa Light“. Genaue Ausführung und Auswahl des<br />
Fabrikats nach Festlegung durch den Bauträger.<br />
Außenanlage<br />
Die im Freiflächenplan dargestellten Gartenflächen<br />
(Gemeinschaftseigentum bzw. Sondernutzungsrecht)<br />
werden mit geeigneter Erde angedeckt und<br />
erhalten eine Raseneinsaat. Diese erfolgt zu einem<br />
vegetationstechnisch günstigen Zeitpunkt. Die Anwuchspflege<br />
und dauerhafte Unterhaltung der Rasenflächen<br />
wird nicht geschuldet. Diese ist von der<br />
Wohnungseigentümergemeinschaft bzw. den jeweiligen<br />
Sondernutzungsberechtigten durchzuführen. Im<br />
Übrigen erfolgt die Bepflanzung, die Pflege sowie die<br />
laufende Bewässerung der Sondernutzungsflächen<br />
durch den jeweiligen Sondernutzungsberechtigten,<br />
die Pflege der Gemeinschaftsflächen durch die<br />
Eigentümergemeinschaft.<br />
Im Gemeinschaftseigentum und ggf. auf den Sondernutzungsflächen<br />
werden Bäume und Sträucher<br />
nach Festlegung durch den Bauträger gepflanzt. Diese<br />
werden ggf. entsprechend den Auflagen aus der<br />
Baugenehmigung, örtlicher Satzungen oder dem Bebauungsplan<br />
ausgeführt. Die Bäume und Sträucher,<br />
die aufgrund von Auflagen aus der Baugenehmigung<br />
entweder auf Gemeinschaftseigentum oder Sondernutzungsflächen<br />
gepflanzt werden, müssen durch<br />
die Eigentümergemeinschaft gepflegt, erhalten und<br />
nach eventuellem Abgang ersetzt werden.<br />
Auf der Grünfläche im nördlichen Bereich zwischen<br />
Haus 5 und Haus 6 + 7 wird gemäß Außenanlagenplan<br />
eine Spielfläche errichtet. Die Spielfläche wird<br />
mittels einer Hecke eingefasst. Die Pflege von Spielfläche<br />
und Hecke obliegt der Eigentümergemeinschaft.<br />
Entlang der Grenzen zwischen privaten (Sondernutzung)<br />
und öffentlichen (Zuwegungen / Spielplatz)<br />
Bereichen wird eine Hecke gemäß Freiflächenplan<br />
gepflanzt. Die Hecken befinden sich entweder im<br />
Sondernutzungsbereich, oder auf Gemeinschaftsflächen.<br />
Somit ist deren Pflege entweder vom jeweiligen<br />
Sondernutzungsberechtigten oder der Eigentümergemeinschaft<br />
durchzuführen. Die Auswahl der Hecke<br />
und Gestaltung erfolgt nach Vorschlag des Außenanlagenplaners<br />
und Festlegung durch den Bauträger.<br />
Am Haus 3 wird auf der Einfriedung zwischen der<br />
„Aufstellfläche Müllabholung“ und den Sondernutzungsflächen<br />
GA 3.0.1, GA 3.0.2 und GA 3.0.3 ein<br />
Stabgitterzaun als Absturzsicherung angebracht.<br />
Farbe: Grauton, Höhe ca. 1,00 m.<br />
Die Feuerwehrzufahrt befindet sich zwischen den<br />
Häusern 2 und 3, die darüber erreichbare Feuerwehraufstellfläche<br />
zwischen den Häusern 5 und 6.<br />
Diese Flächen werden nach Planungsvorgaben und<br />
örtlichen Auflagen gepflastert.<br />
Höhenunterschiede im Gelände und an den Grenzen<br />
zu den Nachbargrundstücken werden durch<br />
Böschungen bzw. Betonleisten- oder Betonwinkelsteine,<br />
Betonstufen oder Natursteinblöcke ausgeglichen.<br />
Insgesamt erfolgt die Ausführung der Außenanlage<br />
nach Vorschlag des Außenanlagenplaners<br />
und Festlegung durch den Bauträger. Innerhalb der<br />
Außenfläche werden notwendige Revisions-/Kontrollschächte<br />
platziert, deren Deckel sich sichtbar<br />
absetzen.<br />
Briefkastenanlage<br />
Jede Wohnung erhält einen Briefkasten in der dazugehörigen<br />
Briefkastenanlage. Diese wird jeweils<br />
freistehend im Bereich der jeweiligen Hauseingänge<br />
montiert. Genaue Lage und Ausführung nach Festlegung<br />
durch den Bauträger.<br />
- 140 - - 141 -
Vordächer<br />
An allen Hauseingängen wird je ein Vordach aus<br />
einer massiven Stahlbetonkonstruktion errichtet. Die<br />
Ausführung, Material und Gestaltung obliegt dem<br />
Bauträger.<br />
Baureinigung<br />
Die Wohnungen und das Gemeinschaftseigentum<br />
werden einmalig vom Bauträger gereinigt. Diese<br />
Reinigung ist kein Bestandteil der Bauabnahme bei<br />
Übergabe der Wohnungen und des Gemeinschaftseigentums.<br />
Sonderwünsche<br />
Sonderwünsche und Abweichungen von der Baubeschreibung<br />
und den Plandarstellungen sind nur beim<br />
Innenausbau und gegen Aufpreis möglich.<br />
Umfang und Art der Sonderwünsche sowie deren<br />
Durchführung sind mit der Bauleitung zu vereinbaren,<br />
rechtzeitig zu beantragen und dürfen die laufenden<br />
Arbeiten nicht behindern. Der Bauträger ist zur<br />
Übernahme von Sonderwünschen nicht verpflichtet.<br />
Technische Informationen/Änderungen<br />
Maße<br />
Maße, Mengen und Gewichte halten sich innerhalb<br />
der Toleranzen der DIN 18202 und der Maßtoleranzen<br />
im Hochbau. Es wird darauf hingewiesen, dass<br />
es sich bei allen in den Plänen angegebenen Maßen,<br />
wie z. B. Fenstergrößen oder Türgrößen um „Rohbaumaße“<br />
handelt. Die angegebenen Raumflächen<br />
sind Fertigmaße. Ausführungsbedingte Änderungen<br />
der Wohnfläche bis zu ± 2% der Gesamtwohnfläche<br />
haben keinen Einfluss auf den Preis und den sonstigen<br />
Vertragsinhalt. Bei der Planung der Möblierung<br />
sind die Maße daher grundsätzlich am vorhandenen<br />
Bauwerk zu überprüfen.<br />
Naturprodukte<br />
Holz: Naturbedingte Verdrehungen, Rissbildungen<br />
etc. in und an den Bauteilen und Verkleidungen lassen<br />
sich nicht immer vermeiden. Solche Erscheinungen<br />
führen zu keinem Qualitätsverlust und sind<br />
ohne Bedeutung für die Tauglichkeit des Materials als<br />
Baustoff und stellen im Rahmen der Gewährleistung<br />
keine Mängel dar. Holzteile bedürfen einer regelmäßigen<br />
Pflege.<br />
Die Kleespies Projekt Region Hanau GmbH empfiehlt<br />
daher dem Käufer, dass er Unterhaltsanstriche rechtzeitig<br />
vor dem Auftreten von deutlich sichtbaren Verwitterungserscheinungen,<br />
d.h. bereits innerhalb der<br />
5-jährigen Gewährleistungszeit ausführt. Dies gilt<br />
insbesondere für Bauteile, die einer starken Bewitterung<br />
oder Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.<br />
Optische oder sonstige Materialbeeinträchtigungen,<br />
die auf die Unterlassung von Unterhaltsanstrichen<br />
zurückzuführen sind, stellen im Rahmen der Gewährleistung<br />
keinen Mangel dar. Alle Holzbauteile im<br />
Außenbereich bleiben naturbelassen oder erhalten,<br />
wenn notwendig, einen Schutzanstrich/-lasur.<br />
Verwitterungserscheinungen an Dachrinnen, Fallrohren<br />
und Zink- oder Aluminiumverblechungen stellen<br />
keinen Mangel dar.<br />
Naturstein<br />
Bei Natursteinbelägen sind Farbstruktur- und Texturschwankungen<br />
innerhalb desselben Vorkommens<br />
zulässig. Das gleiche gilt für Abweichungen in der<br />
Oberfläche (stumpfe und glatte Flächen). Ebenso<br />
sind sogenannte Glasadern möglich, für die weder<br />
für Haltbarkeit, Qualität und Aussehen eine Wertminderung<br />
abzuleiten ist.<br />
Pflasterbeläge, Betonsteinplatten, Terrassenplatten<br />
Der Einsatz von Tausalz ist nur nach den Herstellerrichtlinien<br />
für Pflaster und Betonsteinplatten sowie<br />
entsprechend den örtlichen Satzungen zulässig. Der<br />
Einsatz von Tausalz kann - im Falle der fehlerhaften<br />
bzw. unzulässigen Verwendung - zu Ausblühungen<br />
und Beschädigungen am Belag führen.<br />
Auftreten feiner Risse in den Stahlbetonelementen,<br />
Wandanschlüssen, Innenwänden, Außenwänden und<br />
Decken<br />
Allgemein übliche Setzungen des Bauwerkes, Lastspannungen,<br />
Eigenspannungen beim Erhärten des<br />
Betons und Temperatureinflüsse können in den<br />
ersten Jahren nach Fertigstellung des Bauwerkes<br />
feine Risse in den Stahlbetonelementen hervorrufen.<br />
Diese feinen Risse stellen - sofern sie die nach<br />
DIN 1045 angegebenen zulässigen Grenzwerte nicht<br />
überschreiten - keinen Mangel dar. Ebenso sind<br />
Rissbildungen in den Stahlbetonelementen und Mauerwerkswänden<br />
im Bereich der Konstruktionsfugen<br />
und an den Stößen der Wand- und Deckenfertigteile<br />
bautechnisch bzw. bauphysikalisch unvermeidbar.<br />
Solche Erscheinungen stellen im Rahmen der Gewährleistung<br />
keinen Mangel dar.<br />
Wartungen, Verschleißteile und Eingriffe des Käufers<br />
Das Bauwerk enthält Teile, die einer natürlichen, gebrauchsbedingten<br />
und gewöhnlichen Abnutzung und<br />
unvermeidbaren Rissbildung auch innerhalb der Verjährungsfrist<br />
unterliegen (Verschleißteile). Es handelt<br />
sich hierbei insbesondere um Bauteile, bei denen zur<br />
dauerhaften Aufrechterhaltung der Funktions- und<br />
Gebrauchstüchtigkeit eine regelmäßige Wartung<br />
bzw. Kundendienstleistungen erforderlich sind.<br />
Entsprechendes gilt hinsichtlich der Abnutzung für<br />
Elektroteile und elektrotechnische, flammenberührte<br />
Teile, wie z. B. Pumpen, Schalter, Schaltrelais und<br />
Thermostatventile, oder um funktionale Bauteile wie<br />
Griffe, Schlösser oder Fensterbeschläge, Kurbeln zu<br />
Rollläden, etc.. Funktionsstörungen und Funktionsausfälle,<br />
die ihre Ursache ganz oder auch nur teilweise<br />
in fehlenden regelmäßigen Wartungs- oder Kundendienstleistungen<br />
haben, stellen im Rahmen der<br />
Gewährleistung keine Mängel dar.<br />
Dasselbe gilt für solche Störungen und Ausfälle, die<br />
nachweisbar ihre Ursache in eigenmächtigen Eingriffen<br />
des Käufers oder durch vom Käufer ermöglichte<br />
Eingriffe Dritter in technische Bauteile/Anlagen haben,<br />
soweit dies nicht durch den Bauträger autorisiert<br />
wurde.<br />
Wartungsfugen<br />
Die elastischen Verfugungen in Duschen, Bädern,<br />
Küchen, WCs und Treppenhäusern sind unvermeidbaren<br />
Mikroorganismen, Schrumpfprozessen und<br />
mit diesem im weitesten Sinne vergleichbaren, weiteren<br />
Vorgängen ausgesetzt.<br />
Die Wartungsfuge ist eine starken chemischen und/<br />
oder physikalischen Einflüssen ausgesetzte Fuge,<br />
deren Dichtstoff in regelmäßigen Zeitabständen<br />
überprüft und ggf. erneuert werden muss, um Folgeschäden<br />
zu vermeiden. Auch Dichtstoffe haben in<br />
ihrer Belastbarkeit Grenzen.<br />
Bei den elastischen Verfugungen handelt es sich daher<br />
um Fugen, die vom Käufer bereits innerhalb der<br />
Gewährleistungszeit auf Rissbildungen oder sonstige<br />
Beschädigungen hin beobachtet werden und ggf.<br />
nachgebessert oder erneuert werden müssen. Für<br />
Rissbildungen oder Schäden an diesen Fugen, sowie<br />
für die sich hieraus möglicherweise ergebenden Folgeschäden<br />
besteht keine Gewährleistungsverpflichtung<br />
des Bauträgers. Für die erforderliche Überprüfung,<br />
Wartung und Erneuerung elastischer Fugen ist<br />
ausschließlich der Käufer verantwortlich.<br />
Wartungsverträge<br />
Der Bauträger weist den Erwerbern darauf hin, dass<br />
Wartungsverträge bzw. -arbeiten unter anderem an<br />
folgenden, soweit vorhandenen Bauteilen, erforderlich<br />
sind und empfohlen werden: Hebeanlagen, Lüfter<br />
und dazugehörige Filter, Heizungsanlagen, Aufzugsanlagen,<br />
Hauswasserwerk, Wasserarmaturen<br />
und -leitungen, Rolltore (Tiefgarage), Brandschutztüren,<br />
Rauchmelder, Einlaufrinnen bzw. Dachrinnen,<br />
FI-Schalter, CO-Warnanlagen, extensive Dachbegrünung<br />
und Tiefgaragenboden.<br />
Tiefgarage<br />
Die notwendigen Wartungsarbeiten der Tiefgarage<br />
wurden unter dem Punkt „Beton- und Stahlbetonarbeiten“<br />
bereits näher beschrieben.<br />
Allgemeines<br />
Der Wärmeschutznachweis des Gebäudes ist auf<br />
der Grundlage der bei Einreichung des Bauantrages<br />
geltenden Energieeinsparverordnung (EnEV 2014,<br />
Stand Januar 2016) ermittelt. Die Wärmedämmung<br />
wird nach diesen Vorgaben ausgeführt.<br />
Es wird eine Bewertung lüftungstechnischer Maßnahmen<br />
nach DIN 1946-6 Kap. 4.2 (vereinfachter<br />
Nachweis, Lüftungskonzept) erstellt. Dieses lag bei<br />
Aufstellung der Baubeschreibung und Beurkundung<br />
der Teilungserklärung noch nicht vor. Aus dem Lüftungskonzept<br />
ergeben sich die notwendigen Zuluftöffnungen,<br />
welche als feuchtegeführte Zuluftelemente<br />
entweder in die Rollladenkästen oder in die<br />
Außenwände eingebaut werden. Alle Auflagen bzw.<br />
erforderlichen Maßnahmen werden vom Bauträger<br />
ausgeführt und sind von den Erwerbern vorbehaltlos<br />
zu übernehmen und zu unterhalten.<br />
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In Bezug auf Schalldämmung gelten die sich aus den<br />
gültigen Vorschriften ergebenden erhöhten Schallschutzwerte<br />
der DIN 4109, Beiblatt 2, als vereinbart,<br />
auch wenn aus der Baubeschreibung und den Plänen<br />
heraus höhere Werte abgeleitet werden können. Bei<br />
den Bauteilanforderungen gilt die DIN 4109:1989-11,<br />
Beiblatt 2.<br />
Nach Abstimmung mit der Genehmigungsbehörde<br />
wird, falls notwendig, eine schalltechnische Untersuchung<br />
erstellt. Die sich daraus ergebenden notwendigen<br />
Schallschutzmaßnahmen werden durch den<br />
Bauträger ausgeführt und vom Erwerber übernommen<br />
und unterhalten.<br />
Den Wohnungseigentümern ist es als Sonderwunsch<br />
gestattet, auf den Terrassen, Balkonen bzw. Dachterrassen<br />
ein Klimagerät aufzustellen. Dieses ist im von<br />
außen nicht sichtbaren Bereich unterhalb der jeweiligen<br />
Brüstung zu montieren.<br />
Die Käufer der Erdgeschosswohnungen mit Terrasse<br />
sollen das Klimagerät im möglichst nicht sichtbaren<br />
Bereich der Terrassen- oder Gartenfläche aufstellen.<br />
Ist dies nicht möglich, soll der Käufer einen geeigneten<br />
Sichtschutz errichten.<br />
Vor der Aufstellung der Klimageräte ist durch ein<br />
Fachbüro nachzuweisen, dass die geltenden Immissionsrichtwerte<br />
zum Lärmschutz der Nachbarn eingehalten<br />
werden. Die Kosten für den rechnerischen<br />
Nachweis trägt der Käufer.<br />
Die in der Wohnflächenberechnung angegebenen<br />
Flächen der Räume wurden auf der Grundlage der<br />
Wohnflächenverordnung (WoFIV) ermittelt. Die angegebenen<br />
Wohnflächen sind Fertigmaße. Bodentiefe<br />
Elemente (Fenster- und Fenstertüren) mit einer<br />
Nische > 13cm werden bei der Wohnfläche mit angerechnet.<br />
Die im Bauantrag als barrierefrei nachgewiesenen<br />
Wohnungen können im Zuge von Sonderwunschvereinbarungen<br />
nur dahingehend verändert werden,<br />
wenn dadurch die Eigenschaft der Barrierefreiheit<br />
(z.B. das Einhalten von Bewegungsflächen) nicht beeinträchtigt<br />
wird.<br />
Wird infolge technischer Fortschritte anderes, mindestens<br />
gleichwertiges Material verwendet oder<br />
werden infolge behördlicher Anordnungen oder Auflagen,<br />
Materialknappheit oder Lieferungsänderungen<br />
Umdisponierungen notwendig, müssen diese, falls<br />
keine Qualitätsminderung und Verschiebung des vereinbarten<br />
Einzugstermins damit verbunden ist, vom<br />
Käufer anerkannt werden.<br />
Soweit im Baugenehmigungsverfahren zur Nutzung<br />
des Gebäudes oder der Tiefgarage weitere Auflagen<br />
zu beachten oder notwendige Änderungen vorzunehmen<br />
sind, werden diese vom Bauträger auf seine<br />
Kosten erbracht. Diese Leistungen sind von den<br />
Eigentümern bzw. der Wohnungseigentümergemeinschaft<br />
zu übernehmen und zu unterhalten.<br />
Ver- und Entsorgungsleitungen laufen nach Erfordernissen<br />
vor Wand und Decke. Bei Erstellung der<br />
Werkpläne im Maßstab 1:50 kann es sich ergeben,<br />
dass aus statischen Gründen oder wegen der haustechnischen<br />
Installation Stützen, Träger, Unter-/<br />
Überzüge, Abmauerungen und Rohrverkleidungen<br />
angeordnet werden.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Erstellen der<br />
Werkpläne bzw. der Entwässerungsplanung für die<br />
Dachflächen-, Balkon- und Dachterrassenentwässerung<br />
noch Fallleitungen, Einläufe, Notüberläufe und<br />
sämtliche Leitungen hierfür notwendig werden bzw.<br />
zur Ausführung kommen. Diese sind bisher noch in<br />
keiner Ansicht oder Perspektive ersichtlich, werden<br />
sich dabei sichtbar von der Fassade abheben und<br />
sind von den Eigentümern zu übernehmen. Lage und<br />
Ausführung nach Festlegung durch den Bauträger.<br />
Den Wohnungseigentümern ist es als Sonderwunsch<br />
gestattet, an ihren Terrassen, Balkonen und Dachterrassen<br />
eine horizontal ausfahrbare Markise anzubringen.<br />
Die technische Ausführbarkeit ist vor der Montage<br />
zu prüfen und obliegt dem Käufer.<br />
Die Markisen sind innerhalb der gesamten Eigentümergemeinschaft<br />
einheitlich auszuführen (Farbe des<br />
Markisenstoffes: Grauton). Die Festlegung dazu erfolgt<br />
in der ersten Eigentümerversammlung.<br />
Den Nutzern der einzelnen Wohnungen ist es freigestellt,<br />
eine Dunstabzugshaube zu montieren. Aus<br />
schallschutztechnischen Gründen und um Geruchsbelästigungen<br />
vorzubeugen, sind nur Umluft-Dunstabzugshauben<br />
zulässig.<br />
Den Eigentümern der Erdgeschosswohnungen ist es<br />
als Sonderwunsch gestattet, entlang der Außenflächen<br />
ihrer Gartenflächen (Sondernutzungsflächen)<br />
einen Stabgitterzaun, Farbe in einem Grauton, mit<br />
einer maximalen Höhe von ca. 1,00 m zu errichten.<br />
Die Zugänglichkeit der Flächen ist aus Brandschutzgründen<br />
mit einem Tor (lichte Breite mind. 1,0 m) lt.<br />
Brandschutzkonzept auszustatten. Im Übrigen sind<br />
die rechtlichen Rahmenbedingungen einzuhalten.<br />
Liegen die Befestigungspunkte der Zaunanlage im<br />
Bereich der überdeckten Tiefgarage, sind geeignete<br />
Befestigungssysteme zu verwenden, die eine Beschädigung<br />
der Tiefgaragendecke, sowie deren Dämmung<br />
und Abdichtung dauerhaft ausschließen. Die<br />
Errichtung und Unterhaltung der Zaunanlage obliegt<br />
dem jeweiligen Sondernutzungsberechtigten.<br />
Es wird ein Brandschutzkonzept erstellt. Alle Auflagen<br />
bzw. erforderlichen Maßnahmen werden vom<br />
Bauträger ausgeführt und sind von den Erwerbern<br />
vorbehaltlos zu übernehmen<br />
und zu unterhalten. Weiter werden die Standorte der<br />
Rauchmelder im Rahmen der Montagevorschriften<br />
für Rauchmelder durch den Montagebetrieb festgelegt.<br />
Eine Kopie der Baugenehmigung wird der Hausverwaltung<br />
nach Übergabe des Gemeinschaftseigentums<br />
in Papierform oder digital zur Verfügung gestellt.<br />
Bei Diskrepanzen oder abweichenden Aussagen zwischen<br />
Baubeschreibung und Plänen ist die Baubeschreibung<br />
maßgebend.<br />
Jossgrund, 16.08.2021<br />
Änderungen und Druckfehler vorbehalten.<br />
Rechtlich verbindlich ist die notariell beurkundete<br />
Bauleistungsbeschreibung.<br />
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IHR BAUTRÄGER<br />
BAUEN SIE AUF 70 JAHRE ERFAHRUNG<br />
Erfolg entsteht nicht von heute auf morgen. Gerade für die Realisierung erfolgreicher Bauvorhaben braucht<br />
es Kompetenz und Know-how, aber auch umfassende Erfahrung.<br />
Und genau dieses Zusammenspiel zeichnet uns aus: Seit 70 Jahren sind wir im Geschäft – und als<br />
leistungsfähiger Baupartner im Rhein-Main-Gebiet und darüber hinaus - bekannt.<br />
Am 1. April 1949 von Franz Kleespies gegründet, hat sich unser inhabergeführtes Unternehmen<br />
kontinuierlich weiterentwickelt.<br />
Was uns stark macht: Der Großteil unserer Beschäftigten wurde auch in unserem Betrieb ausgebildet und<br />
ist teilweise seit mehr als 20 Jahren „mit im Boot.“<br />
Ebenso lange arbeiten wir mit vielen Handwerkern zusammen, die uns zuverlässig in unterschiedlichen<br />
Gewerken unterstützen. So entsteht nachhaltige Erfahrung, die unseren Auftraggebern unmittelbar<br />
zugutekommt.<br />
kleespies.de<br />
Theresa Kleespies-Thomas Frank Kleespies Klaus Kleepies Johannes Kleespies<br />
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IMPRESSUM<br />
ADRESSE PROJEKT<br />
<strong>Odenwaldstraße</strong><br />
33a - 33c, 35a, 35b, 37a, 37b<br />
63456 Hanau<br />
BERATUNG & VERKAUF<br />
Hermann Immobilien GmbH<br />
Hauptstraße 47-49 · 63486 Bruchköbel<br />
Telefon 06181 9780-0<br />
info@hermann-immobilien<br />
hermann-immobilien.de<br />
BITTE BEACHTEN SIE!<br />
Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine<br />
Information ermöglichen.<br />
Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang.<br />
Die Verkaufsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.<br />
BAUTRÄGER<br />
Kleespies Projekt Region Hanau GmbH<br />
Deutelbacher Straße 10<br />
63637 Jossgrund-Oberndorf<br />
LAYOUT<br />
Kerstin Varga-Sinsel<br />
Hermann Immobilien GmbH<br />
Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt<br />
bestimmt.<br />
Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar nicht<br />
vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten.<br />
Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller<br />
Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt.<br />
Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.<br />
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