210618_IKBB-8216_RZ_Versichertenzeitschrift-IKK-ganz-nah-Ausgabe-022021_ES_WEB

DIGITAL
E-ANWENDUNGEN
EROBERN LANGSAM
DEN GESUNDHEITLICHEN
ALLTAG
Auch wenn es in manchen Bereichen noch
hakt: Der Weg in die Digitalisierung auch
unseres Gesundheitswesens ist unumkehrbar.
Die IKK BB und ihre Versicherten gehen
diesen Weg mit, aufgeschlossen, aber
bewusst Schritt für Schritt.
EPA VERFÜGBAR
Die grundlegende Einführung der elektronischen Patientenakte
(ePA) ist bei der IKK BB inzwischen abgeschlossen.
Das heißt, interessierte IKK BB­Versicherte können jederzeit
ihre IKK BB­ePA­App in den Stores herunterladen
und einfach in den Kundenbereichen der IKK BB die Registrierung
beantragen. Ab 1. Juli sollen dann auch die
Arztpraxen laut Plan technisch soweit ausgerüstet und
damit in der Lage sein, die ersten praktischen Funktionen
der ePA für Patientinnen und Patienten nutzbar zu machen.
Ein regionaler Vorteil: Berlin ist ePA­Testregion, in
der die Arztpraxen die ePA schon vorab praktisch erproben
sollen. Es lohnt sich also durchaus für IKK BB­
Versicherte, beim Arzt aktiv nach bereits vorhandenen
Möglichkeiten zu fragen. Näheres zur ePA auf
www.ikkbb.de, Stichwort „ePA“.
EGK ERWEITERT
Daneben hat die elektronische Gesundheitskarte (eGK)
der neueren Generation (mit dem aufgedruckten Signal­
Zeichen) ihre Funktionen aufgerüstet: Sie können diese
eGK jetzt – wie die EC­Karte – kontaktlos benutzen. Und:
Auf Wunsch des Patienten speichert die Gesundheitskarte
inzwischen wichtige Notfalldaten und dokumentiert
den individuellen Medikationsplan elektronisch. So können
berechtigte Personen wichtige Informationen dann
auslesen, wenn Sie in einer gesundheitlichen Notlage
selbst keine Auskunft geben können. Einige grundlegende
Informationen zum Hintergrund der erweiterten Anwendungen
finden Sie auf www.ikkbb.de, unter den
Stichworten „Notfalldaten“ und „E-Medikationsplan“.
S. 14 | ganznah | IKK BB Digital