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Jahresbericht 2020 der Stiftung Liebenau

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Von A bis Z<br />

Das war <strong>2020</strong><br />

Special Olympics: Die erste März-<br />

Woche stand im Berchtesgadener<br />

Land ganz im Zeichen <strong>der</strong> Nationalen<br />

Winterspiele von Special Olympics<br />

Deutschland. Unter den 900 Teilnehmenden<br />

mit geistigen Behin<strong>der</strong>ungen waren auch<br />

zehn Jugendliche des Son<strong>der</strong>pädagogischen<br />

Bildungs- und Beratungszentrums<br />

Don-Bosco-Schule (SBBZ). Dies mit großem<br />

Erfolg, wie die neun Medaillen beweisen.<br />

Erfolgreich waren zuvor schon die beiden<br />

Teams bei <strong>der</strong> Hallenfußballqualifikation<br />

Baden-Württemberg Süd des FC Rosenharz.<br />

Beide qualifizierten sich für das Landesfinale,<br />

das coronabedingt lei<strong>der</strong> ausfiel.<br />

Tombola: Jedes siebte Los gewinnt! So<br />

hieß es bei <strong>der</strong> <strong>Liebenau</strong>er Tombola<br />

<strong>der</strong> Zeitgeschenke: 272 Menschen aus<br />

allen Einrichtungen <strong>der</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Liebenau</strong> hatten<br />

an <strong>der</strong> Verlosung teilgenommen, um eines<br />

<strong>der</strong> 39 Geschenke von Vorstand, Geschäftsführungen<br />

und Holding-Führungskräften zu gewinnen.<br />

Französischer Apfelkuchen für ein<br />

Team, eine Technikführung in <strong>der</strong> <strong>Liebenau</strong>er<br />

Unterwelt, Vorlesestunden. Gewinner dürfen<br />

in Frankfurt spazieren gehen, in Südtirol wan<strong>der</strong>n<br />

o<strong>der</strong> mit einer persönlichen Koch-Box<br />

zu Hause schlemmen. Mit diesen Zeitgeschenken<br />

wollten sich die Führungskräfte bei<br />

den Mitarbeitenden für <strong>der</strong>en engagierten<br />

Einsatz in Zeiten von Corona bedanken.<br />

Uganda: Internationale Solidarität in<br />

<strong>der</strong> Coronakrise: Jugendliche und<br />

Mitarbeitende aus dem Regionalen<br />

Ausbildungszentrum und <strong>der</strong> Max-Gutknecht-<br />

Schule in Ulm haben 2.000 Euro für ihre Partnereinrichtung<br />

in Afrika gesammelt. Die<br />

Spende diente als Soforthilfe für die Berufsschule<br />

TAVOTI im ugandischen Katikamu, die<br />

wegen <strong>der</strong> Pandemie in Existenznot geraten<br />

ist. In dem ostafrikanischen Land sind infolge<br />

<strong>der</strong> Coronakrise viele Betriebe schwer in Mitleidenschaft<br />

gezogen, die Arbeitslosigkeit gestiegen.<br />

Die Folgen für TAVOTI: Die meisten<br />

Eltern können die Schulgebühren für ihre Kin<strong>der</strong><br />

nicht mehr bezahlen. Trotzdem müssen<br />

laufende Kosten beglichen und Lehrkräfte ent-<br />

lohnt werden. Der Fortbestand <strong>der</strong> Einrichtung<br />

steht auf dem Spiel.<br />

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