27.08.2021 Aufrufe

Afrika Filmtage Wuppertal 2021 – 18.09.: Black Lives Matter 2

Zum sechsten Mal präsentiert die Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V. die Afrika-Filmtage im REX-Filmtheater. In Kooperation mit der FilmInitiativ Köln e.V. und dem 18. Filmfestival in Köln werden acht Filme gezeigt und vier Gäste aus Afrika und der afrikanischen Diaspora im REX-Filmtheater begrüßt. Dieser Abend findet in Kooperation mit dem Medienprojekt Wuppertal statt.

Zum sechsten Mal präsentiert die Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V. die Afrika-Filmtage im REX-Filmtheater. In Kooperation mit der FilmInitiativ Köln e.V. und dem 18. Filmfestival in Köln werden acht Filme gezeigt und vier Gäste aus Afrika und der afrikanischen Diaspora im REX-Filmtheater begrüßt. Dieser Abend findet in Kooperation mit dem Medienprojekt Wuppertal statt.

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<strong>Afrika</strong> <strong>Filmtage</strong><br />

<strong>Wuppertal</strong> <strong>2021</strong><br />

BLACK LIVES<br />

MATTER 2<br />

Eine Produktion des<br />

Medienprojekts <strong>Wuppertal</strong><br />

Samstag, 18. September; 18 Uhr<br />

REX-Filmtheater am Kipdorf<br />

<strong>Wuppertal</strong>-Elberfeld


Samstag, 18. September <strong>2021</strong>, 18 Uhr<br />

Filmpremiere: BLACK LIVES MATTERS 2<br />

Die Filmreihe mit dokumentarischen und Kurzspielfilmen wurde von jungen BIPoC-Filmemachenden aus <strong>Wuppertal</strong> produziert. Themen der Filme<br />

sind u.a. Colorism, Interracial Liebesbeziehungen, Alltagsrassismus, Sexismus, Polizeigewalt, Straßennamen mit rassistischer Konnotation <strong>–</strong> alles<br />

aus junger BIPoC-Perspektive erzählt und gefilmt. Auch ein <strong>Black</strong>-<strong>Lives</strong>-<strong>Matter</strong>-Zombiefilm ist im Filmprogramm und bietet einen genretypischen,<br />

unterhaltsamen Blick auf den politischen Konflikt. Im Anschluss an die Filme: Publikumsdiskussion.<br />

Not your fucking Mango Colorism ist eine Form von Diskriminierung, bei denen dunkelhäutige Menschen aufgrund der Nuance ihrer Hautfarbe,<br />

innerhalb und außerhalb ihrer Community unterschiedlich behandelt werden. In diesem Film sprechen drei POC Frauen unterschiedlichen<br />

Alters, was für Colorism- und Rassismus-Erfahrungen sie in ihrer Kindheit, Jugend und Partnerschaft gemacht haben, was für Folgen diese hatten<br />

und wie sie heute damit umgehen.<br />

Sagte er. Sagte sie. Zwei interracial Liebespaare erzählen von ihren persönlichen alltäglichen Auseinandersetzungen, auch über den Umgang<br />

mit Diskriminierung und rassistischen Strukturen innerhalb unserer Gesellschaft.<br />

M*Straße M*Straße, M*Apotheke, überall in <strong>Wuppertal</strong> begegnen uns diese veralteten und rassistischen Bezeichnungen, so als wären sie nach<br />

wie vor üblicher Bestandteil des alltäglichen Wortschatzes. Doch während sich die Sprache nach und nach weiterentwickelt, bleiben die Namen<br />

haften. Wieso eigentlich?<br />

Kinder, Kinder! Aminata und Max lieben ihre Beziehung. Ihre unterschiedlichen Hautfarben sind für sie kein Thema. Da es zwischen ihnen<br />

immer ernster wird, will Aminata ihren Freund endlich der Familie vorstellen. Schon bald droht die Lage zu eskalieren...<br />

Alle Filme wurden durch das Medienprojekt <strong>Wuppertal</strong> produziert und<br />

unterstützt: medienprojekt-wuppertal.de. Die Filmprojekte wurden<br />

durch das Landesprogramm NRWeltoffen, die Landeszentrale für<br />

politische Bildung und die Stadt <strong>Wuppertal</strong> gefördert.<br />

Kartenreservierung: www.medienprojekt-wuppertal.de<br />

Wir sind doch eh alle gleich Ein Poetryslam über das Leben und<br />

Aufwachsen in Deutschland als POC.<br />

Ich werde anders behandelt als du In diesem Film stellen Juri und Emily<br />

künstlerisch-szenisch dar, welchen alltäglichen Rassismen sie als schwarzweißes<br />

Paar ausgesetzt sind.<br />

Ferienhaus of the Dead Eine schwarze Familie will an einem Wochenende<br />

in einer Hütte im Wald die Seele baumeln lassen. Der mysteriöse weiße<br />

Vermieter hat allerdings andere Pläne, denn schließlich müssen auch<br />

Zombies essen.


<strong>Afrika</strong> <strong>Filmtage</strong><br />

<strong>Wuppertal</strong> <strong>2021</strong><br />

Das ganze Programm gibt‘s hier:<br />

www.yumpu.com/s/0as7xZy8jcFDHnYo<br />

Gefördert vom Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Ministeriums<br />

für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Landesprogramm „NRW<br />

Weltoffen“ und dem Ressort Zuwanderung und Integration / Kommunales<br />

Integrationszentrum der Stadt <strong>Wuppertal</strong>.<br />

Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des<br />

BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren<br />

die Verantwortung.<br />

Durchführung <strong>Afrika</strong> <strong>Filmtage</strong> <strong>2021</strong>: Oliver Schulten, <strong>Wuppertal</strong>er Initiative für Demokratie und Toleranz e.V.; Kontakt: oliver.schulten@initiative.wuppertal.de / Tel.: 0202 2543227; www.wuppertaler-initiative.de

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