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Ihr Anzeiger Itzehoe 37 2021

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AUS DER REGION<br />

<strong>Anzeiger</strong> - 18. September <strong>2021</strong> - Seite 14<br />

Rollladen<br />

Garagentore<br />

· Terrassenüberdachungen<br />

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· Markisen · Insektenschutz<br />

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· Vordächer · Außenjalousien<br />

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Muskelkraft bewiesen Jan Haack (l.) und Thies Robert Friedrichs von der<br />

Landjungend Wilstermarsch in Heiligenstedten.<br />

Landjugend hämmerte<br />

und sägte in Hadenfeld<br />

und Heiligenstedten<br />

Heiligenstedten/Hadenfeld<br />

(mk) – Landesweit haben sich<br />

am vergangenen Wochenende<br />

mehr als 1.000 Menschen<br />

aus 38 Landjugendgruppen<br />

an der 72-Stunden-Aktion<br />

beteiliigt. Darunter auch die<br />

Gruppen Steinburger-Geest<br />

und Wilstermarsch, die in Hadenfeld<br />

und Heiligenstedten<br />

handwerkliche Aufgaben zu<br />

erfüllen hatten.<br />

Unter dem Motto „Gemeinsam<br />

durchstarten“ begannen<br />

die Mitglieder beider Gruppen<br />

sofort nach der Verkündung<br />

der Aufgaben mit dem Sägen,<br />

Hämmern und Gestalten.<br />

Deutlich unter der angegebenen<br />

Zeit errichtete die Landjugend<br />

Steinburger-Geest ein<br />

neues Buswartehäuschen<br />

Fotos: mk<br />

mit Insektenhotel in Hadenfeld.<br />

Umfangreicher waren<br />

die Aufgaben für die rund 20<br />

Landjugendmitglieder aus<br />

der Wilstermarsch in Heiligenstedten.<br />

„Der Badeteich<br />

am Waldweg soll einen neuen<br />

Badesteg bekommen“, sagte<br />

Kristina Kuhrt. Außerdem galt<br />

es, den Vorplatz des Sees mit<br />

Tischen und Bänken sowie<br />

großen Findlingen attraktiver<br />

zu gestalten und den zugewachsenen<br />

Bachlauf wieder<br />

freizulegen. Nach Übergabe<br />

der beiden fertigen Projekte<br />

an die Gemeindechefs Peter<br />

Rakowski-Dammann (Heiligenstedten)<br />

und Rolf Strauch<br />

(Hadenfeld) fand in den jeweiligen<br />

Gemeinden ein gemeinsames<br />

Grillen statt.<br />

Industriekultur am Wasser<br />

<strong>Itzehoe</strong> (anz) – Mit 200 Veranstaltungen<br />

in über 110 Denkmalen<br />

an 49 Orten lädt die Metropolregion<br />

Hamburg am 25.<br />

und 26. September zum sechsten<br />

Mal zu den „Tagen der Industriekultur<br />

am Wasser“. Auch<br />

der Kreis Steinburg ist in der<br />

Liste der Teilnehmer vertreten.<br />

In <strong>Itzehoe</strong> öffnet an beiden Tagen<br />

jeweils von 11 bis 17 Uhr<br />

die Zementfabrik Alsen ihre<br />

Tore, genauer gesagt: Planet<br />

Alsen. Von der ehemals gewaltigen<br />

Industrieanlage stehen<br />

noch vier Gebäude und<br />

einige Ruinen. Die fachkundigen<br />

Führungen durch den<br />

Ausstellungsbereich, über das<br />

Gelände und zu den Zukunftskonzepten<br />

sind bei den Tagen<br />

der Industriekultur immer sehr<br />

beliebt. Bei Kaffee und Kuchen<br />

wird sich gern noch über das<br />

Gesehene ausgetauscht. Das<br />

Motto dieses Jahres lautet:<br />

„Vom Zementwerk zum Creativwerk“.<br />

Als Symbol dafür wird<br />

ein Gesamtkunstwerk erstellt,<br />

das über 500 Exponate umfassen<br />

wird.<br />

Weiter gen Westen in Landrecht<br />

in der Wilstermarsch befindet<br />

sich mit 3,54 Meter unter<br />

Normalnull die tiefste Landstelle<br />

Deutschlands. Seit dem 15.<br />

Jahrhundert schützen Deiche<br />

und Schleusen die Marsch vor<br />

den Fluten aus Stör und Elbe.<br />

Die Kammerschleuse Kasenort<br />

mit ihren Stemmtoren stammt<br />

aus dem Jahr 1926. Informationen<br />

und Führungen zur Geschichte<br />

der Wilster Au und der<br />

Sanierung der Schleusenanlage<br />

werden angeboten.<br />

Um das unter dem Meeresspiegel<br />

gelegene, sehr fruchtbare<br />

Land, um Wilster zu entwässern,<br />

waren früher bis zu 350<br />

windgetriebene Schöpfmühlen<br />

im Einsatz. Die Windschöpfmühle<br />

Honigfleth in Stördorf ist<br />

eine davon, sie blieb erhalten<br />

und ist am 25. September geöffnet.<br />

Blockaden lösen, Antworten<br />

auf Lebensfragen finden<br />

Schenefeld (tc) – Monika Kleinert<br />

hat am 1. August ihre Praxis<br />

für Lebensberatung, Reiki<br />

und Pendelanalyse eröffnet.<br />

Sie greift unter anderem auf ihre<br />

25-jährige Erfahrung als Reiki-Meisterin<br />

zurück und bietet<br />

mit ihrer Lebensberatung Hilfe<br />

zur Selbsthilfe. In einem vertraulichen<br />

Gespräch können<br />

lösungsorientierte Antworten<br />

auf belastende Frage gefunden<br />

werden. „Wenn nötig, kann<br />

ich mit meiner Pendelanalyse<br />

anhand von Pendeltafeln noch<br />

mehr in die Tiefe gehen, um<br />

Situationen und Störfelder zu<br />

ermitteln“, so Monika Kleinert.<br />

Oftmals gehe es um Blockaden,<br />

Unzufriedenheit mit Situationen<br />

oder Stress im persönlichen<br />

oder beruflichen Umfeld,<br />

welche es zu lösen gelte.<br />

Durch sanftes Handauflegen<br />

an bestimmten Punkten möchte<br />

Monika Kleinert dies erreichen<br />

und<br />

zudem<br />

den Körper<br />

mit einem<br />

Plus<br />

an Energie<br />

versorgen.<br />

Geht es<br />

um BlockadenimKopfbereich,wendet<br />

sie eine bestimmte Gesichtsmassage<br />

an, um den Energiefluss<br />

wieder anzuregen. „Sie<br />

wirkt tiefenentspannend und<br />

dient der Harmonisierung des<br />

Körpers und des Geistes“, so<br />

Kleinert. Die Reikibehandlung<br />

dauert zwischen 45 und 90<br />

Minuten und findet in Monika<br />

Kleinerts Praxis, bei den Kunden<br />

zu Hause oder auch als<br />

Fernübertragung statt. Infos<br />

unter 04892 8999302, 0171<br />

7779901, m.kleinert@t-online.<br />

de.<br />

Foto: Privat<br />

Auszeichnung für<br />

plattdeutsches Hörspiel<br />

<strong>Itzehoe</strong> – Der schleswig-holsteinische<br />

Landtag und der<br />

Heimatbund haben das Hörspiel<br />

„De Bürgschaft“ mit der<br />

„EMMI För Plattdüütsch“ ausgezeichnet.<br />

Das Hörspiel ist eine<br />

Gemeinschaftsproduktion<br />

der Auguste-Viktoria-Schule<br />

und dem Kulturbahnhof Viktoria<br />

in <strong>Itzehoe</strong>.<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

der AVS haben zusammen mit<br />

ihrer Lehrerin Maike Kühl und<br />

Ingrid Ebinal vom Kulturbahnhof<br />

an der Preisverleihung<br />

teilgenommen und einen der<br />

sechs Preise erhalten, die in<br />

verschiedenen Kategorien<br />

für Projekte in plattdeutscher<br />

Sprache vom Land und dem<br />

Heimatbund verliehen wurden.<br />

Die Freude war groß,<br />

und die CD mit dem Hörspiel<br />

wurde den Kindern vom Publikum<br />

danach quasi aus den<br />

Händen gerissen.<br />

Interessierte können sich an<br />

die Stadtbibliothek, die AVS<br />

oder direkt an den Kulturbahnhof<br />

wenden, die CD wird kostenlos<br />

abgegeben.<br />

Text/Foto: Privat<br />

Bei uns ist die Verteilung <strong>Ihr</strong>er Beilage in besten Händen!<br />

Unsere Erfahrung – <strong>Ihr</strong> Vorteil:<br />

Verteiler-Organisation mit über 1.600<br />

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Saubere Sache: Monika Möller<br />

hatte Dienstjubiläum<br />

<strong>Itzehoe</strong> (mk) – „25 Jahre für<br />

die Feuerwehr, aber nicht in<br />

der Feuerwehr tätig zu sein,<br />

ist schon sehr beeindruckend“,<br />

würdigte Kreiswehrführer<br />

Frank Lobitz den Arbeitseinsatz<br />

von Monika Möller, die<br />

eigentlich schon lange den<br />

Ruhestand genießen könnte.<br />

Viel lieber aber wolle sie auch<br />

weiterhin ihrer Tätigkeit als<br />

Reinigungskraft beim Kreisfeuerwehrverband<br />

(KFV) nachgehen.<br />

Im Kreise ihrer Kollegen<br />

feierte die 67-Jährige kürzlich<br />

Arbeitsjubiläum: Seit 25 Jahren<br />

ist sie beim KFV tätig.<br />

Die Wilsteranerin war die erste<br />

Mitarbeiterin mit Vertrag des<br />

KFV. Bis zur Fertigstellung des<br />

Neubaus in der Elmshorner<br />

Straße war Möller ausschließlich<br />

für das alte Schulungsgebäude<br />

tätig.<br />

Zu den Gratulanten gehörte<br />

auch Monika Denker-Hülsemann,<br />

Leiterin der Geschäftsstelle.<br />

Sie würdigte insbesondere<br />

des flexiblen Einsatz der<br />

Jubilarin. Text/Foto: mk

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