2021_10_15_Te_Deum
Michel-Richard Delalande „Deuxième Fantasie ou Caprice que le Roi demandoit souvent“ (1699) Marc Antoine Charpentier Suite pour quatre parties de viols Jean-Baptiste Lully Musik aus „Le Bourgeois gentilhomme“ (1670) Henry du Mont „Magnificat anima mea“ aus: „Motets pour la Chapelle du Roy“ (1686) Marc Antoine Charpentier Te Deum (1692)
Michel-Richard Delalande
„Deuxième Fantasie ou Caprice que le Roi demandoit souvent“ (1699)
Marc Antoine Charpentier
Suite pour quatre parties de viols
Jean-Baptiste Lully
Musik aus „Le Bourgeois gentilhomme“ (1670)
Henry du Mont
„Magnificat anima mea“ aus: „Motets pour la Chapelle du Roy“ (1686)
Marc Antoine Charpentier
Te Deum (1692)
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Einen weiteren Schwerpunkt seiner<br />
künstlerischen Tätigkeit bildet<br />
die zeitgenössische Vokalmusik.<br />
Er ist Mitglied im Ensemble<br />
AuditivVokal Dresden, das in unkonventionellen<br />
Konzertprogrammen<br />
den Reichtum der sängerischen<br />
Ausdrucksmöglichkeiten<br />
erschließt. Darüber hinaus wirkt<br />
er regelmäßig in zeitgenössischen<br />
szenischen Produktionen mit, so<br />
z.B. im Rahmen der Münchner<br />
Biennale in der Uraufführung<br />
»Königliche Membranwerke –<br />
Nomictic Solutions« von Nicolas<br />
Kuhn und Miika Hyytiäinen oder<br />
in Wolfgang Mitterers »Das tapfere<br />
Schneiderlein« am Staatsschauspiel<br />
Dresden.<br />
Felix Schwandtke studierte Gesang<br />
in Dresden und lebt als freischaffender<br />
Sänger in Leipzig.<br />
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