15.10.2021 Aufrufe

eMagazin Hausputz 4.0 Edition 2021/22 mit Special Saubere Luft

Noch nie war die Auswahl an Staubsaugern so groß: Klassischer Schlittensauger mit Box oder Beutel, Nass-Sauger, Akku-Handstaubsauger oder Saugroboter? Saugen können sie alle. Und alle haben ihre Vorteile. Wobei: Akku-Handstaubsauger und Saugroboter sind längst Verbrauchers Liebling. Welcher Staubsauger letztlich gewählt wird, entscheidet der Einsatzzweck, die Größe des Zuhauses und die familiäre Situation. Machen Sie keine Kompromisse für ein sauberes Zuhause! Hausputz 4.0 zeigt Ihnen auf 92 Seiten, was Sie schon immer über den modernen Hausputz wissen wollten: Worauf muss ich beim Staubsaugerkauf achten? Wie finde ich meinen Lieblings-Haushaltshelden? Wie klappt es mit dem Partner beim Groß-Reinemachen? Warum Akku erstmals Kabel schlägt. Und, als Special, der Sonderteil „Saubere Luft“ über unser am meisten unterschätztes „Lebensmittel“.

Noch nie war die Auswahl an Staubsaugern so groß: Klassischer Schlittensauger mit Box oder Beutel, Nass-Sauger, Akku-Handstaubsauger oder Saugroboter? Saugen können sie alle. Und alle haben ihre Vorteile. Wobei: Akku-Handstaubsauger und Saugroboter sind längst Verbrauchers Liebling. Welcher Staubsauger letztlich gewählt wird, entscheidet der Einsatzzweck, die Größe des Zuhauses und die familiäre Situation. Machen Sie keine Kompromisse für ein sauberes Zuhause!

Hausputz 4.0 zeigt Ihnen auf 92 Seiten, was Sie schon immer über den modernen Hausputz wissen wollten: Worauf muss ich beim Staubsaugerkauf achten? Wie finde ich meinen Lieblings-Haushaltshelden? Wie klappt es mit dem Partner beim Groß-Reinemachen? Warum Akku erstmals Kabel schlägt. Und, als Special, der Sonderteil „Saubere Luft“ über unser am meisten unterschätztes „Lebensmittel“.

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HAUSPUTZ <strong>4.0</strong> / <strong>Saubere</strong> <strong>Luft</strong><br />

GRENZWERTIG<br />

Ein ganzer Strauß von Schadstoffen kann unser wichtigstes<br />

Lebens<strong>mit</strong>tel verunreinigen. Nicht nur draußen,<br />

sondern vor allem auch innerhalb unserer eigenen vier<br />

Wände. Welche das sind, ist bekannt, doch wenn es darum<br />

geht, ihre Auswirkungen zu beziffern, wird es schwierig.<br />

Wussten Sie schon, dass Ihre Lungen in der Lage sind, 12.000<br />

Liter <strong>Luft</strong> zu atmen? Jeden einzelnen Tag Ihres Lebens atmen<br />

Sie 12 Kubikmeter <strong>Luft</strong> ein, <strong>mit</strong> allem, was darin enthalten<br />

ist. Zu 80-90 Prozent der Zeit befindet sich diese <strong>Luft</strong> in den<br />

Räumlichkeiten, in denen Sie sich aufhalten. Ein guter Grund,<br />

sich einmal anzugucken, was da so alles drin sein könnte und<br />

wieviel davon genau sich negativ bemerkbar machen könnte,<br />

denn diese <strong>Luft</strong> ist oft bis zu fünfmal „dreckiger“ als das, was<br />

Sie draußen einatmen.<br />

VOC (Flüchtige organische Verbindungen), Duftstoffe, Formaldehyd,<br />

Feinstäube, Kohlendi- und -monoxid, Stickoxide,<br />

Allergene (Schimmelsporen, Pollen, Staub) – die häufigsten<br />

Übeltäter und ihre Quellen sind bekannt, wie die Grafiken es<br />

anschaulich beschreiben. Nur wenn es daran geht, genaue<br />

Zahlen zu nennen, welcher Stoff bei welcher Konzentration<br />

bestimmte Folgen hervorzurufen beginnt, verschwimmen<br />

die Fakten.<br />

Schon die Forschung ist schwierig<br />

Das große Problem: <strong>Luft</strong> ist nun mal ein Gemisch, bei dem<br />

nicht ausgeschlossen werden kann, dass im Körper auch<br />

Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Stoffen<br />

entstehen. Dazu kommt, dass jeder Mensch anders auf<br />

diesen „Atem-Cocktail“ reagiert: Alter, Vorerkrankungen<br />

und Widerstandskräfte spielen da eine Rolle, und dann<br />

ist auch noch die Psyche ein großer Faktor, der wissenschaftliche<br />

Tests beeinflussen kann. Mal ganz von etwaigen<br />

gesundheitlichen Schäden abgesehen, die Tests an<br />

Menschen Giftstoffen in hoher Konzentration über sich<br />

ergehen lassen.

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