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2021/22
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Auf einen Blick www.ehcstmoritz.ch
Gründungsjahr 1918
Erfolge Schweizermeister 1922, 1923 und 1928
Präsident
Roberto Clavadätscher
Vizepräsident Gian Reto Staub
Finanzchef
Curdin Schmidt
Logistik
Marco Fasciati
TK 1. Mannschaft Andri Casty
TK Nachwuchs Marcel Knörr
Marketing
Sabrina Casty
Ausbildungschef Luli Riva
Trainer 2. Liga Alexander Aufderklamm
Philipp Kiener
Wolfgang Hoffmann
Trainer U20 A Gian Marco Trivella, Harrison Koch
Trainer U17 Top Luli Riva, Marco Schmied
Trainer U15 Top Marcel Knörr, Marco Brenna, Tazio Brunetti
Trainer U13 Top Valentin Bissig, Johnny Plozza
Trainer U11.1
Roberto Clavadätscher, Philipp Hägeli
Trainer U9.1
Luli Riva, Stefano Zarucchi
GKB Hockeyschule Luli Riva, Anuska Banfi,
Alexander Aufderklamm
Off-Ice
Wolfgang Hoffmann
Senioren/Veteranen Andy Meierhofer
Torhüter
Philipp Kiener
Mitglieder Gesamt 600
Heimspielort
Offene Eisarena Ludains St. Moritz-Bad
3
Academia Engiadina Mittelschule
Gymnasium
Fachmittelschule Gesundheit & Pädagogik
Sportmittelschule
Bildungs- & Berufsvorbereitungsjahr
Lernwerkstatt AVANTI
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ÖFFNUNGSZEITEN
MO - MI / FR 13.00 - 18.30 Uhr
Donnerstag geschlossen
Samstag 09.00 - 15.00 Uhr
4
Allegra insembel!
Eine neue, spannende Eishockeysaison mit dem
EHC St. Moritz steht an.
Nachdem die letzte Saison aufgrund von Covid-19
nicht wie geplant stattfinden konnte, ist
die Hoffnung auf eine reguläre, normale Saison
gross. Wir werden alles daran setzen, die Saison
2021/22 möglichst normal über die Bühne
zu bringen und freuen uns auf hoffentlich viele
spannende und sportliche Momente auf und
neben dem Eis.
Im letzten Jahr wurde der Grundstein gelegt für
die Zusammenarbeit aller Eishockey-Clubs im
Engadin und den Südtälern. Mir und dem ganzen
Verein liegt viel daran, dass dieses Projekt ein
Erfolg wird. Aus diesem Grund haben wir mit
Alexander Aufderklamm einen neuen, zusätzlichen
Trainer für das Eishockey in St. Moritz
und dem Engadin engagiert. Mit diesem Schritt
zeigen wir, dass das Projekt elementar ist für
uns und das gesamte Eishockey in Südbünden.
Wir investieren unsere Ressourcen zu einem
grossen Teil in diese Zusammenarbeit, denn der
Nachwuchs ist unsere Zukunft. Wir wollen den
Kindern Freude an der Bewegung vermitteln
und ihnen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung
bieten. Aber Eishockey ist noch viel mehr,
nämlich eine Lebensschule! Deshalb hoffe ich,
dass wir in Zukunft noch mehr Kinder für den
Eishockeysport begeistern können.
Eine weitere Neuigkeit in dieser Saison ist das
«Girlsprojekt». Dieses haben wir ins Leben gerufen,
um die Eishockey-Mädchen und -Frauen
in Südbünden zu fördern. Rund 40 Mädchen
und Frauen werden unter der Anleitung unserer
Trainer Luli Riva und Alexander Aufderklamm
sowie den bestehenden Trainern in Celerina
und Scuol trainiert.
Es ist mir ein grosses Anliegen zu erwähnen,
dass alle diese Projekte nicht ohne unsere
treuen Sponsoren und Gönner realisiert werden
könnten. Daher an dieser Stelle ein herzliches
Dankeschön an alle Unterstützer des Eishockeys
in Südbünden.
Des weiteren möchten wir uns bei allen Mitgliedern,
Sponsoren, Gönnern und Helfern des EHC
St. Moritz herzlich bedanken. Es ist nicht
selbstverständlich, dass sie uns auch in dieser
schwierigen Zeit rund um die Pandemie weiterhin
tatkräftig unterstützen.
Ein grosser Dank geht zudem wie jedes Jahr an
die Gemeinde St. Moritz für die grosszügige
Unterstützung des EHC. Grazcha fichun!
Auf eine erfolgreiche Saison 2021/22,
Roberto Clavadätscher
Präsident EHC St. Moritz
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«who is who»
– Vorname, Name: Roberto Clavadätscher
– Funktion EHC St. Moritz: Präsident
– Beim EHC St. Moritz seit: Als Aktiver seit 1986, im Vorstand seit 2016
– Beruf: Kaufmann/Unternehmer
– Kontakt: Praesident@ehcstmoritz.ch
– Hobbys: Eishockey, Tennis, Laufen, Familie, Freunde
– Warum helfe ich beim EHC mit? Um dem EHC etwas zurückzugeben.
– Vorname, Name: Gian Reto Staub
– Funktion EHC St. Moritz: Vizepräsident
– Beim EHC St. Moritz seit: 2009
– Beruf: Leiter Wealth Management UBS Ostschweiz
– Kontakt: gian-reto.staub@ubs.com
– Hobbys: Familie, Wirtschaft, Fussball und
Sport allgemein, Realisierung einer Eishalle
– Grösste Herausforderung für den EHC: Kontinuierliche Mithilfe von freiwilligen Helfern
– Vorname, Name: Curdin Schmidt
– Funktion EHC St. Moritz: Finanzen
– Beim EHC St. Moritz seit: 1987
– Beruf: CFO bei der Conrad-Storz AG
– Kontakt: c.schmidt@conrad-storz.ch
– Hobbys: Familie, Freunde, Sport allgemein, Reisen
– Warum helfe ich beim EHC mit? Weil ich dem EHC gerne etwas
zurückgeben möchte.
Zudem ist es eine sehr gute Lebensschule
und wichtige Jugendförderung.
– Vorname, Name: Andri Casty
– Funktion EHC St. Moritz: TK 1. Mannschaft und Junioren
– beim EHC St. Moritz seit: 1992
– Anstellung (Beruf): Landwirtschaftsbetrieb und Biogasanlage
– Funktion (Beruf): Landwirt
– Kontakt: ettan78@gmail.com
– Hobbys: Familie, Eishockey, Fussball
– Grösster Wunsch für den EHC: Bester Amateur-Eishockeyclub
der Schweiz (Nachwuchs und Aktive)
8
– Vorname, Name: Marcel Knörr
«who is who»
– Funktion EHC St. Moritz: TK Nachwuchs, neu Stufentrainer U15 Top
– Beim EHC St. Moritz seit: 1982 als Spieler
Nachwuchstrainer seit 2013/2014
– Beruf: Treuhänder
– Kontakt: mk@knoerr-treuhand.ch
– Hobbys: Eishockey, Tennis, Unihockey, Filme
– Ziele für den EHC: Regionale Zusammenarbeit im Nachwuchs
– Vorname, Name: Marco Fasciati
– Funktion EHC St. Moritz: Logistik
– Beim EHC St. Moritz seit: 2016
– Beruf: Inhaber/Geschäftsleitung Münsterton
– Kontakt: logistik@ehcstmoritz.ch
– Hobbys: Familie, Golf, Eishockey
– Ziele für den EHC: Spass und Erfolg auf allen Stufen.
Gesichter des Vereins – Unsere Eismeister
– Vorname, Name: Sabrina Casty
– Funktion EHC St. Moritz: Marketing
– Beim EHC St. Moritz seit: 2019
– Beruf: Projektleiterin Sport
und Kultur bei St. Moritz
Tourismus
– Kontakt: marketing@ehcstmoritz.ch
– Hobbys: Reiten, Reisen
– Ziele für den EHC: Die Kommunikation
voranzutreiben
Ivo Martinovic
– Jahrgang: 1963
– Übername: Zemo
– Ich bin dabei seit: 2002
– Meine grösste Stärke: keine
– Meine grösste Schwäche: keine
– Das wünsche ich dem Verein: Ein Dach!
– Erwartungen an die Saison: Freude am Spiel
und Erfolg
Patrick Amsler
– Jahrgang: 1987
– Übername: (noch) keinen
– Ich bin dabei seit: 2020
– Meine grösste Stärke: Geduld
– Meine grösste Schwäche: «Nein» sagen können
– Das wünsche ich dem Verein: Eine Eishalle
– Erwartungen an die Saison: Play off
Roland Lüthi
– Jahrgang: 1967
– Übername: Roli
– Ich bin dabei seit: 2016
– Meine grösste Stärke: Fröhlich aufstehen
– Meine grösste Schwäche: Diplomatie
– Das wünsche ich dem Verein: Ein Dach über dem Eis
– Erwartungen an die Saison: Freude am Eishockeysport
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Davyd Barandun:
«In St.Moritz habe ich sehr viel gelernt»
Er geht trotz seiner erst 22 Jahre schon in
seine vierte Saison mit dem HC Davos: Davyd
Barandun ist Verteidiger und hat bis zum 14.
Altersjahr beim EHC St.Moritz gespielt. Er
erinnert sich gerne an diese Zeit zurück.
Davyd, wie fühlst du dich beim HCD?
Ich fühle mich sehr wohl. Wir haben den
ganzen Sommer sehr hart gearbeitet und auch
die Vorbereitung war intensiv. Wir sind bereit
für die neue Saison.
Du bist im Engadin aufgewachsen, wann
hast du nach Davos gewechselt und warum?
Ich habe im letzten Mini-Jahr nach Davos gewechselt,
das war im Alter von 14 Jahren. Ich
wollte immer schon Eishockeyprofi werden,
deswegen war Davos die beste Ausbildungsmöglichkeit
für mich.
Deine beiden jüngeren Brüder spielen auch
Eishockey. Warum hat es euch dieser Sport
angetan?
Es liegt in der Familie. Unser Vater hat früher
Eishockey gespielt und so sind wir zu diesem
Sport gekommen.
Vor drei Jahren hast du im HCD noch unter
Arno del Curto dein Debüt in der National
League gegeben, dann gings eine Zeitlang
nicht so gut voran. Welche Ziele hast du dir
jetzt für die neue Saison gesteckt?
Davyd Barandun (22) beginnt mit dem HC Davos in der National League bereits die vierte Saison als
Verteidiger.
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Wenn Du den Puck nicht mehr siehst, ist es höchste Zeit für einen Besuch bei Rutz. / Scha nu vezzast pü la schaibgia, tar Rutz stust ir.
16
Ich habe sehr viel Neues gelernt in den letzten
drei Jahren. Die neue Saison ist sehr wichtig,
da ich mich zu einer Teamstütze entwickeln
will. Natürlich ist es auch dieses Jahr das Ziel,
die Playoffs zu erreichen und um den Meistertitel
mitspielen zu können.
Hast du sportlich gesehen einen Traum?
Sicher mal Schweizermeister zu werden.
In der U-20-Nationalmannschaft hast du oft
mit dem Pontresiner Nico Gross zusammengespielt,
der bei den Oshawa Generals
war und von den New York Rangers (NHL)
gedraftet wurde. Jetzt spielt er beim EV Zug
und ist Schweizer Meister geworden. Habt
ihr noch Kontakt? Und redet ihr manchmal
über St.Moritzer-Zeiten?
Ich und Nico haben viel zusammen erlebt.
Wir waren in vielen U-Nationalmannschaften
zusammen. Wir haben immer noch Kontakt,
ab und zu sehen wir uns im Engadin und unternehmen
etwas. Wir reden auch viel über die
«alten» St.Moritzer Zeiten, da sie sehr schön
und lustig waren.
Wie siehst du im Rückblick Deine Jugendjahre
beim EHC St.Moritz? Wie war das als
kleiner Junior mit der Reiserei über die
Pässe?
Ich bin sehr dankbar für die Jahre beim EHC
St.Moritz. Hier habe ich sehr viel gelernt und
erlebt. Wir hatten immer ein sehr tolles Team
und erreichten gute Resultate. Und ja, die
gute alte Reiserei über die Pässe. Wir mussten
sehr weit reisen, was nicht immer von Vorteil
war. Aber in diesem Alter nimmt man alles in
Kauf, um Eishockey spielen zu können.
Verfolgst du die Resultate des EHC
St.Moritz?
Ja. Ich schaue immer wieder nach was der
EHC für Resultate macht. Auch weil es viele
Spieler im Team hat, mit denen ich früher
zusammenspielte.
Stephan Kiener
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«Es ist für mich eine
neue Herausforderung»
Alexander Aufderklamm hat im Sommer 2021
die Arbeit beim EHC St.Moritz aufgenommen. Er
ist als Trainer und Coach für die 1.Mannschaft
zuständig, dazu auch als Projekt-Koordinator
für das Engadiner Nachwuchsprojekt tätig.
Zwei Gründe führt er auf, wenn man den
38-jährigen Südtiroler zur Motivation für diesen
Job befragt: «Erstens ist es für mich eine neue
Herausforderung. Ich war ja schon längere Zeit
in Meran beim gleichen Klub». Als zweiten
Punkt führt Aufderklamm das Nachwuchsprojekt
auf, das ihn gereizt habe.
Alexander Aufderklamm war seit 2017 sportlicher
Nachwuchsleiter des HC Meran. Zudem in
der Saison 20/21 interimistisch Headcoach der
1.Meraner Mannschaft, welche in der zweithöchsten
italienischen Liga spielt. Und von
2015 bis 2019 amtierte er als Assistenztrainer
der italienischen U-15 Nationalmannschaft.
Aufgrund dieses «Rucksackes» ist er prädestiniert,
die Führungsaufgaben beim EHC
St.Moritz und mit dem Nachwuchs der Region
zu übernehmen. Unterstützt wird er natürlich
weiter vom bewährten Trainerstab rund um
Luigi (Luli) Riva.
Anfangs September hat Alexander Aufderklamm
die ersten Erfahrungen mit seinem
Team gemacht und bringt die ersten Beobachtungen
auf den Punkt: «Ich habe mal geschaut
wo das Team steht. Es ist eine durchaus
ambitionierte Mannschaft», hält er fest. «Sie
hat sich hohe Ziele gesteckt, aber um diese zu
erreichen braucht es viel harte Arbeit». Dass
dabei das Wetter manchmal einen Strich durch
die Rechnung macht, sei allerdings schon
schwierig, meint der Südtiroler. «Es besteht
halt immer eine Unsicherheit».
Unbekannt sind für Alexander Aufderklamm
natürlich die Meisterschaftsgegner. Darob lässt
er sich allerdings nicht aus der Ruhe bringen.
«Das spielt weniger eine Rolle. Wir müssen uns
auf uns konzentrieren». Anderseits hält er fest:
«Informationen zu den Gegnern bekomme ich
von verschiedener Seite».
Sehr zufrieden mit der Arbeit von Alexander
Aufderklamm im Vorfeld der Meisterschaft
zeigte sich anfangs September St.Moritz-TK-
Chef Andri Casty. «Er versteht sein Handwerk»,
sagt Casty. Und hofft, dass der frische Wind in
der 1.Mannschaft einiges bewirkt.
Stephan Kiener
19
20
Warum Schiri werden?
«Ich habe den besten Platz im Stadion» – No Refs. No Game.
Eishockey zählt zu den populärsten Mannschaftssportarten
der Welt. Denn Eishockey
begeistert und steht für pure Leidenschaft.
Aber ohne Schiedsrichter gibt es keine Spiele.
Die Meisterschaftsspiele ab Stufe Novizen
werden von Ligaschiedsrichtern geleitet,
welche vom Verband aufgeboten werden. Die
Ligaschiedsrichter absolvieren einen 2-tägigen
Grundkurs und jährlich einen 2-tägigen
Wiederholungskurs. Ein Ligaschiedsrichter
leitet in einer Saison 15 bis 30 Spiele.
Die Spiele auf Stufe U9 bis U15 A werden
von Novizenschiedsrichtern geleitet und sie
werden vom Club aufgeboten. Die Novizenschiedsrichter
absolvieren einen 2-tägigen
Grundkurs und jährlich einen halbtägigen
Wiederholungskurs.
Damit der EHC St. Moritz die Spiele auf Stufe
U9 bis U15 A durchführen kann werden Club-
Schiedsrichter benötigt. Der EHC St. Moritz
legt Wert darauf, dass die Eishockeyspieler
nicht nur auf dem Eis ausgebildet werden,
sondern auch im Bereich der Eishockeyregeln.
Aus diesen beiden Gründen absolvieren
Spieler der Stufen U17 und U20 den Kurs als
Schiedsrichter und leiten Nachwuchsspiele.
Die Schiedsrichter lernen am Kurs die Regeln
und wie sie angewendet werden müssen.
Anhand von Videosequenzen werden Spielsituationen
analysiert. Die schlittschuhläuferischen
Qualitäten werden beim Eistest
geprüft.
Das Schiedsrichterwesen bietet sich für
Eishockeyspieler an, welche als Spieler
aufhören, aber trotzdem mit dem Eishockey
verbunden bleiben möchten. Aber auch
Eis hockeyfans, welche Freude am Schlittschuhlaufen
haben, sich körperlich betätigen
möchten und Herausforderungen lieben sind
im Schiedsrichterwesen bestens aufgehoben.
Ein Schiedsrichter muss in Stresssituationen
einen kühlen Kopf bewahren, überzeugend
auftreten und innert Sekunden entscheiden.
Er steht im Fokus der Spieler, Trainer und Zuschauer.
Das ist wohl mit ein Grund, weshalb
sich wenige zu einer Karriere als Schiedsrichter
entscheiden. Dabei bietet das Schiedsrichterwesen
viel und ist eine gute Lebensschule,
welche auch im täglichen Leben von Nutzen
ist.
Der EHC St. Moritz sucht immer Interessierte,
welche sich als Club- oder Ligaschiedsrichter
für das Eishockey engagieren möchten.
Willst du Schiedsrichter werden?
Melde dich beim Schiedsrichterverantwortlichen
des EHC St. Moritz:
Marco Fasciati
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22
«Ein Center für die Goalies»
Sie sind die «Mister 50 Prozent», die Torhüter.
Und sie werden grösser, schneller, agiler,
beweglicher. Der Stellenwert eines Goalies
ist in einer Mannschaft immens, auch beim
Nachwuchs. Das immer intensiver werdende
Eishockeyspiel fordert den Schlussmann,
nicht nur in Sachen Technik, Kondition und
Konzentration, sondern vor allem auch mental.
Um das alles zu erreichen, braucht es die
nötigen Trainingsvoraussetzungen.
Die Idee entstand im Herbst 2017, ab Mai
2018 wurde sie umgesetzt: Ein Jahres- und
Eisbahn-Öffnungszeiten unabhängiges Trainingscenter
für Goalies. Im alten Feuerwehrdepot
Champfèr, direkt neben der Talentschule,
fand der EHC St.Moritz eine geeignete
Räumlichkeit. Pläne wurden gemacht, schon
bald das Smartice zum Einbau ins alte Depot
geliefert. EHC-Cheftrainer Luli Riva, Torhütercoach
Philipp Kiener, die Goalies der
ersten Mannschaft und Spieler bauten um,
strichen Wände, richteten die Garderobe ein
und erstellten hoch über der Eisfläche gleich
auch ein Büro. Alles in Fronarbeit selbstverständlich.
Die Gemeinde St.Moritz als Besitzer
des Depots hatte wohlwollend ihre Einwilligung
abgegeben. Unterstützung fand der
EHC von Beginn weg bei der angrenzenden
Talentschule. Am 31. Mai 2018 konnten die
ersten Tests mit den Schlittschuhen auf dem
Smartice erfolgen. Sponsoren halfen mit,
dass die Infrastruktur angepasst werden
konnte. Schon im August des gleichen Jahres
zeigte sich, dass das Konzept auf guten Wegen
war. Erste Trainings mit den St.Moritzer
Torhütern fanden statt, Feldspieler nützten
das Smartice und die Anwesenheit der Goalies
zum Schusstraining.
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Wir kümmern uns drum.
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«Es braucht eine bessere Schulung»
Seither wird das 60 Quadratmeter grosse
Center gebraucht, neu aber nicht nur für den
EHC St.Moritz: «Die Idee war ja auch, einen
Stützpunkt für die Südbündner Goalies zu
bilden», sagt Philipp Kiener. «Es braucht in der
Region eine bessere Schulung der Torhüter».
Die Ansprüche an die «Mister 50 Prozent»
würden immer höher.
An die Auflage, wegen dem entstehenden
Lärm im Center nur bis 21.30 Uhr zu trainieren,
halten sich die Verantwortlichen. Neugierig
schauen sogar mal Anwohner vorbei und
blicken interessiert dem Geschehen auf dem
Smartice zu. Ein Nachteil bleibt: Wenn die
Ludains ihren Eisbetrieb aufgenommen und
die Trainings mit dem EHC begonnen haben,
müssen die Torhüter ihre Ausrüstungen oft
von der Ludains nach Champfèr und zurück
«zügeln». Philipp Kiener hofft darum, dass
– wenn einmal eine Eishalle erstellt werden
sollte – ein Goaliecenter eingeplant wird.
Die Anfragen häufen sich
Die Reaktionen auf die Einrichtung des Goalie-
Centers und der Förderung der Engadiner
Torhüter, sind sehr positiv. Im April 2020
wurden die Südbündner Klub angeschrieben
und auf das Center aufmerksam gemacht. Der
HC Poschiavo hat rasch positiv reagiert, auch
Torhüter aus dem Engadin selbst haben sich
gemeldet und schon profitiert vom Angebot.
«Es spricht sich rum, die Anfragen häufen
sich», stellt Goalie-Coach Philipp Kiener fest.
Er selbst hat seine Tätigkeit diesbezüglich
ausgeweitet, fährt auch mal nach Scuol oder
ins Puschlav.
Stephan Kiener
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Evelina Raselli: Die 200-fache Nationalspielerin trat einst mit den St.Moritzer Novizen zu Meisterschaftsspielen an (2009/10).
Eine Pionierin auf höchster Stufe
Das Frauen-Eishockey hat in der Schweiz nach
wie vor einen schwierigen Stand. Doch es gibt
Fortschritte, auch beim EHC St.Moritz tummeln
sich immer mehr Mädchen auf dem Eis. Pionierinnen
waren einst auch Südbündnerinnen,
wie Anita Micheli, die ihrerseits eine junge talentierte
Puschlaverin zu höheren Leistungen
motivierte. Evelina Raselli, die mittlerweilen
200-fache Nationalspielerin, machte erste Erfahrungen
auch schon mit den jungen Männern,
genauer gesagt 2009/10 mit der U-17 des EHC
St.Moritz in der Schweizer Meisterschaft. Zwar
waren es nur zwei Partien, doch die zeigten,
das Talent der Puschlaverin aus Le Prese, die
dank ihren Brüdern zur Eishockeybegeisterung
fand. Einer ihrer Brüder, Fabrizio, stand auch
einige Zeit in Diensten des EHC St.Moritz, sei
dies beim Nachwuchs und später in der 1. Liga.
Evelina Raselli ist mittlerweilen eine gestandene
Grösse im Schweizer Eishockey, schon
fünfmal Schweizer Meister mit den Lugano Ladies
und – wie erwähnt – über 200 Länderspielen.
Zulezt zeigte sie an der Eishockey-WM der
Frauen in Calgary eine vorzügliche Leistung.
Und Ende Juli wurde sie gar vom Meister der
National Women Hockey League Boston als
Dritte im Draft gezogen. Als erste Schweizerin
notabene. Möglich, dass die Südbündnerin
auch die erste Schweizerin in der nordamerikanischen
Frauen-Profiliga wird.
All das sollte Ansporn sein, dass mehr Mädchen
den Weg zum Eishockey finden.
Stephan Kiener
27
© Philipp Hegglin / ph-sportphoto.ch
Corsin Camichel:
«Das Umfeld muss stimmen»
Corsin Camichel ist eines jener Talente,
welche Ende der 90-er-Jahre den Weg in
höherklassige Ligen antraten. Der Celeriner
machte seinen Weg in der höchsten und
zweithöchsten Spielklasse, war ein Kämpfer,
hatte aber zum Abschluss seiner Spielerkarriere
mit gesundheitlichen Problemen (Krebs)
zu kämpfen. Weitere Schicksalsschläge waren
der Tod des Vaters Werner (Krebs) und des
jüngeren Bruders Duri, der bei einem Autounfall
in Costa Rica ums Leben kam. Als Trainer
machte Corsin Camichel aber seit 2013 wieder
seinen Weg.
Junge Spieler ausbilden
Heute geht es dem 39-jährigen langjährigen
Spieler gesundheitlich wieder gut. Mit seiner
Familie (zwei Töchter) hat er ein neues Heim in
Weggis bezogen. «Es ist schon eine Umstellung,
wenn man selber eine Familie hat», sagt
Corsin. Er wohnt also in der Innerschweiz, wo
er den Hauptteil seiner bisherigen Trainerkarriere
absolviert hat. 2019/20 amtierte er als
Assistenzcoach von Chef Roger Hansson bei
der EVZ-Academy in der Swiss League. In der
neuen Saison ist er Headcoach der U-20 des
EV Zug. «Primär ist es aber meine Aufgabe,
junge Spieler auszubilden».
Das Eishockey hat sich seit Corsin Camichels
Aktivzeit stark verändert. «Es wird immer
schneller, technisch besser, die Schüsse
härter, die Torhüter stärker». Wobei ja auch
die Trainingsmethoden anders sind. «Sie sind
besser als früher», anerkennt Corsin Cami-
28
Corsin Camichel
Der 39-jährige Corsin Camichel ist zusammen
mit dem leider im Jahr 2015 in Costa Rica
tödlich verunfallten Bruder Duri in Celerina
aufgewachsen. Schon Vater Werner (Bob-
Olympiasieger 1972) war als Trainer beim EHC
St.Moritz tätig. Corsin spielte bis 1999 beim
EHC St.Moritz, durchlief die Nachwusstufen
und spielte in der 1. Liga. Auf die Saison 2000
hin wechselte er zum HC Davos, wo er vornehmlich
bei den Elitejunioren zum Einsatz
kam. 2000/01 folgte das Debüt in der NLA und
mit Herisau in der NLB. Den Celeriner zog es
anschliessend nach Ambri, wo er bis 2005/06
blieb. Dann lockte der SC Bern, bevor es
nochmals für eineinhalb Saisons zurück nach
Ambri ging. Schliesslich erfolgte während der
Meisterschaft 2008/09 der Übertritt zum EV
Zug. Zurück nach Davos gings 2011/12, wo er
2012/13 aus gesundheitlichen Gründen den
Spitzensport beendete. Insgesamt spielte
Corsin Camichel 506 mal in der NLA und totalisierte
dort 158 Punkte. Zudem war er 32 mal
in der NLB im Einsatz und spielte 2003/04
den Spengler Cup mit den Krefeld Pinguins.
Es folgte die Trainerkarriere: Drei Saisons
lang coachte Corsin den EHC Seewen in der
1. Liga, bevor er 2016/17 als Assistenzcoach
in den Nachwuchsauswahlen zum Verband
wechselte. 2019/20 kehrte der Celeriner zum
EV Zug zurück, wo er in der Swiss League als
Assistenzcoach der EVZ-Academy tätig war.
Nun hat er die U-20 des EV Zug als Headcoach
übernommen.
(skr)
chel. Und das spielerische Element werde
gefördert. Oft trainiert sein Team auch im
gigantischen und 100 Mio.-teuren Sportzentrum
OYM in Cham. «Die Infrastruktur dort ist
genial», freut sich Corsin Camichel.
Eine der schönsten Zeiten
Was rät Corsin Camichel aber einem jungen
Engadiner Nachwuchsspieler, wenn er auf die
Karte Eishockey setzen will? «Er muss wollen,
die Eigeninitiative muss vorhanden sein und
das Umfeld muss stimmen.» Etwas unsicher
ist er, ob es sich lohnt, möglichst lange beim
Ausbildungsklub zu bleiben: «Früher war man
dieser Meinung, heute ist das schwieriger zu
beurteilen». Der Vorteil in St.Moritz sei, dass
der junge Spieler auch mal alleine aufs freie
Eis könne, um seine Schlittschuhtechnik zu
verbessern. Dies sei bei den grossen Klubs im
Unterland ein Nachteil, diese Zeit fehlte dort.
Zurück an seine Nachwuchsjahre beim EHC
St.Moritz denkt er gerne: «Es war eine der
schönsten Zeiten». Kontakte, zum Beispiel zu
den ehemaligen Mitspielern Gian Marco Trivella
oder Daniel Barmettler, pflegt er noch ins
Oberengadin. «Aber leider zu wenig», meint er
bedauernd.
Stephan Kiener
29
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ZUM SCHARFEN BILD.
30
«Reklamieren bringt selten etwas,
ausser Strafen»
Schiedsrichter stellt der EHC St.Moritz seit
vielen Jahren leider sehr wenige. Das hat
verschiedene Gründe, sei es das Problem
der Vereinbarkeit mit Schule und Beruf, oder
auch die Reiserei unter der Woche. Die Fahne
hoch hält bei den Refs der 29-jährige Michel
Nyffenegger. Einst Spieler, der seine Aktivkarriere
schon im Juniorenalter beendet hat, ist
er heute als Linesman in der 1. Liga, den U-20
Top und der U-17 Elite im Einsatz. Beruflich
ist Michel zu 50 % an der Fachhochschule
in Rapperswil als Elektroingenieur tätig und
nebenbei absolviert er ein Mastersstudium.
der Woche nicht mehr so viel Zeit hatte zu
trainieren, habe ich mich dazu entschieden
Schiedsrichter zu werden, weil ich an den
Wochenenden ja trotzdem Zeit hatte und ich
dem Eishockey treu bleiben wollte.
Michel, du bist als Linesman in der 1. Liga im
Einsatz. Was bedeutet das für Dich bezüglich
Beruf und Wohnort, respektive Reiserei?
Der Aufwand inklusive Anreise für ein Spiel
beträgt zwischen fünf bis acht Stunden je
nach Austragungsort. Da ich seit einigen
Jahren in Rapperswil wohne, ist der Aufwand
für die Reiserei viel kleiner geworden.
Du warst ein guter hoffnungsvoller Nachwuchsspieler.
Warum bist Du eigentlich
schon früh Schiedsrichter geworden?
Ich bin schon früh mit dem Schiedsrichterwesen
in Kontakt gekommen, weil ich, wie alle
Spieler beim EHC St. Moritz, einen Schiri-Kurs
besuchen musste. Als ich in der Lehre unter
Michel Nyffenegger ist Linesman in der 1. Liga,
bei den U-20-Top und der U-17-Elite.
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Schiedsrichter waren und sind oft die Buhmänner.
Wie gehst Du damit um?
Man lernt damit umzugehen. Auf dem Eis gehören
Emotionen dazu und jeder Spieler und
die Coaches versuchen alles um einen Vorteil
für ihr Team herauszuholen. Dessen muss
man sich bewusst sein. Mit vielen Spielern hat
man aber ein gutes Verhältnis und der gegenseitige
Respekt ist hoch. Dies wird von aussen
häufig gar nicht wahrgenommen.
Hat sich im Verhalten der Spieler gegenüber
den Schiedsrichtern in den letzten Jahren
etwas verändert?
Nein. In der 1. Liga ist die Akzeptanz nach wie
vor hoch bei den Spielern, aber auch dem
Staff. Was man merkt ist, dass die Professionalisierung
weiter vorangeht. So nehmen
heute viele Teams ihre Spiele auf Video auf,
was den Druck korrekte Entscheide zu fällen
deutlich erhöht.
Was möchtest Du als Schiedsrichter noch
erreichen?
Der Fokus liegt bei mir im Moment ganz klar
darauf mein Masterstudium erfolgreich zu beenden.
Mir gefällt es in der 1. Liga zudem sehr
gut. Was in Zukunft passiert sehen wir dann…
Was rätst Du den St.Moritzer Spielern
bezüglich Verhalten und Umgang mit den
Schiedsrichtern?
Den Spielern rate ich einen kühlen Kopf zu
bewahren. Ich weiss, das tönt meist einfacher
als es ist. Ohne Emotionen wäre das Spiel ja
langweilig, sie gehören einfach dazu. Unnötiges
Reklamieren und Diskutieren bringt aber
selten etwas, ausser Strafen. Man muss die
Entscheide der Schiedsrichter akzeptieren,
auch wenn das manchmal schwer fällt. Kein
Schiedsrichter macht Fehler extra und meist
merkt er das auch selbst, ohne dass alle
«ausrufen».
Haben Schiedsrichter auch Lieblingsklubs
oder Lieblingsspieler?
In der Liga in der man aktiv pfeift, ist das
sicher kein Thema. Ansonsten sind Schiedsrichter
Menschen die diesen Sport lieben und
deshalb natürlich auch Lieblingsklubs und
Lieblingsspieler haben. Anderseits schaue ich
Spiele häufig auch mit einer «Schiedsrichter
Brille»….
Was sind Deine Wünsche für die Saison?
Ich hoffe in erster Linie, dass wir trotz Corona
eine spannende Saison erleben werden. Ich
hoffe auf verletzungsfreie und herausfordernde
Spiele.
Stephan Kiener
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EHC St. Moritz 1. Mannschaft
Vorne v.l.:
Mitte v.l.:
Hinten v.l.:
Es fehlen:
Locher Jens, Crameri Gian Marco, Koch Harrison,
Lony Jan, Del Negro Orlando, Deininger Prisco,
Roffler Luca, Arquint Flurin
Kiener Philipp (TH Tr), Aufderklamm Alexander (Tr), Iseppi
Ronnie, Ravo Gian-Luca, Malgiaritta Manuel, Crameri Nico,
Haas Thomas, Berweger Marc, Roffler Luca, Hafner Diego,
Duschletta Mac (Mat), Trivella Gian Marco (Tr)
Hoffmann Wolfgang (Kondi Tr), Spataro Massimo,
Ducoli Nicolas, Bassin Luca, Tichy Jan, Niggli Armon,
Cantiani Oliviero, Eggimann Kevin, Bogdan Djurdjevic
Camichel Marc, Bossi Davide, Hafner Moreno, Imfeld Cédrik,
Cavelti Valentino
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Name:
Arquint
Vorname:
Flurin
Geburtsdatum:
16. Juni 1987
Spitzname:
Flo
Leibchennummer:
37
Was zeichnet mich aus:
Willensstärke
Vor dem Spiel:
Gute Vorbereitung
Saisonziel:
Leistungssteigerung
Steckbriefe
Kopfsponsor:
Name:
Bassin
Vorname:
Luca
Geburtsdatum:
3. März 2000
Spitzname:
Bula
Leibchennummer:
72
Was zeichnet mich aus:
Schnelligkeit
Vor dem Spiel:
1x Ginger Shot
Meine Stärken:
Muss jeder selbst herausfinden. :-)
Saisonziel:
Playoffs
Kopfsponsor:
41
Name:
Berweger
Vorname:
Marc
Geburtsdatum:
1. July 2002
Spitzname:
Maac
Leibchennummer:
9
Was zeichnet mich aus:
Meine Grösse
Vor dem Spiel:
Mich fokussieren
Meine Stärken:
Ruhe und Gelassenheit
Saisonziel:
Playoff erreichen
Steckbriefe
Kopfsponsor:
Name:
Bossi
Vorname:
Davide
Geburtsdatum:
9. Mai 2001
Spitzname:
Box
Leibchennummer:
66
Wieso wurde diese Nummer gewählt:
Geburtsdatum meines Vaters
Mein Lieblingsverein:
HC Lugano
Mein Lieblingsspieler:
Sidney Crosby
Saisonziel:
Playoffs
Kopfsponsor:
42
Name:
Camichel
Vorname:
Marc
Geburtsdatum:
27. August 1999
Spitzname:
Buzzi
Leibchennummer:
43
Was zeichnet mich aus:
Teamplayer, meine blauen Felgen
Vor dem Spiel:
Zur Musik grooven
Meine Stärken:
Schnelligkeit
Saisonziel:
Aufstieg
Steckbriefe
Kopfsponsor:
Name:
Cantiani
Vorname:
Oliviero
Geburtsdatum:
7. Dezember 1992
Spitzname:
Rocket
Leibchennummer:
10
Was zeichnet mich aus:
Immer ein Lächeln im Gesicht und neben dem Eis immer ein Cap auf dem Kopf.
Vor dem Spiel:
Warm-up mit Armon
Meine Stärken:
Schnelligkeit, Schuss, Team-Kolleg
Saisonziel:
Playoff
Kopfsponsor:
KIWI THE ROCKET
«make the difference»
43
Name:
Cavelti
Vorname:
Valentino
Geburtsdatum:
4. August 2001
Spitzname:
Cavelti
Leibchennummer:
71
Was zeichnet mich aus:
Meine Frisur sitzt (fast) immer
Vor dem Spiel:
Ingwer Shot
Meine Stärken:
Könnt ihr meine Coaches und Mitspieler fragen
Saisonziel:
Playoff
Steckbriefe
Kopfsponsor:
Name:
Crameri
Vorname:
Nico
Geburtsdatum:
4. Mai 2002
Spitzname:
Nico
Leibchennummer:
17
Was zeichnet mich aus:
Meine Stärken
Vor dem Spiel
Gehe ich einwärmen mit Combi
Meine Stärken:
Orlando einschiessen
Saisonziel:
Eine gute Saison
Kopfsponsor:
44
Name:
Deininger
Vorname:
Prisco
Geburtsdatum:
24. April 1991
Spitzname:
Pistol Pete
Leibchennummer:
91
Was zeichnet mich aus:
Niemals aufzugeben und für den Klub zu kämpfen
Vor dem Spiel:
Motiviere ich das Team
Meine Stärken:
Kampfgeist, Emotionen, Spirit
Saisonziel:
Playoff-Final, Meistertitel
Steckbriefe
Kopfsponsor:
Name:
Del Negro
Vorname:
Orlando
Geburtsdatum:
16. März 2002
Spitzname:
Olli
Leibchennummer:
30
Was zeichnet mich aus:
Optimismus
Vor dem Spiel:
Fokus auf das Spiel
Meine Stärken:
Offen für neues
Saisonziel:
Gutes Hockey spielen
Kopfsponsor:
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Name:
Djurdjevic
Vorname:
Bogdan
Geburtsdatum:
12. August 1986
Spitzname:
Bogi
Leibchennummer:
12
Was zeichnet mich aus:
Mental stark
Vor dem Spiel:
Frei sein!
Meine Stärken:
Schnelligkeit, Zweikampf, Willensstark
Saisonziel:
1 Tor pro Spiel und Aufstieg
Steckbriefe
Kopfsponsor:
Name:
Ducoli
Vorname:
Nicolas
Geburtsdatum:
3. Mai 1995
Spitzname:
Duco
Leibchennummer:
53
Wieso wurde diese Nummer gewählt:
Mein Geburtsdatum (American Style)
Mein Lieblingsverein:
HC Lugano
Mein Lieblingsspieler:
Mike Modano
Saisonziel:
Soweit wie möglich kommen
Wenn ich einen Wunsch frei hätte:
Eine Saison ohne Verletzung
Kopfsponsor:
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Name:
Eggimann
Vorname:
Kevin
Geburtsdatum:
28. Januar 1992
Spitzname:
Eggi
Leibchennummer:
21
Was zeichnet mich aus:
Mein Cowboy-Hut
Vor dem Spiel:
Pasta Pippo und Mate
Meine Stärken
Skills and Drills
Saisonziel:
Spass haben
Steckbriefe
Kopfsponsor:
Name:
Gian Marco
Vorname:
Crameri
Geburtsdatum:
13. Dezember 1972
Spitzname:
Tuco
Leibchennummer:
19
Was zeichnet mich aus:
Meine Ruhe
Vor dem Spiel:
Mein Spiel visualisieren
Meine Stärken:
Geduld
Saisonziel:
Team Bilanz + Tordifferenz Ø 2 Gegentore pro Spiel
Kopfsponsor:
49
Steckbriefe
Name:
Haas
Vorname:
Thomas
Geburtsdatum:
1. Juli 1995
Spitzname:
Thommi
Leibchennummer:
77
Was zeichnet mich aus:
Von der blauen Linie schiessen
Vor dem Spiel:
Mit Prisco die Mannschaft motivieren
Meine Stärken:
Trashtalk
Saisonziel:
Playoff erreichen und die jungen Spieler fördern.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte:
Eine Eishalle in St. Moritz zu bekommen
Kopfsponsor:
Name:
Hafner
Vorname:
Diego
Geburtsdatum:
6. Mai 2001
Spitzname:
–
Leibchennummer:
61
Was zeichnet mich aus:
Beine wie eine Nähmaschine
Vor dem Spiel:
Schlafen
Meine Stärken:
Teamgeist
Saisonziel:
Gute Mannschaft bilden, Playoffs
Kopfsponsor:
50
Steckbriefe
Name:
Hafner
Vorname:
Moreno
Geburtsdatum:
9. Februar 1999
Spitzname:
Mo/Hafi
Leibchennummer:
63
Wieso wurde diese Nummer gewählt:
Sie ist schön
Mein Lieblingsverein:
Boston Bruins
Mein Lieblingsspieler:
Ryan O’Reilly
Saisonziel:
Playoffs
Wenn ich einen Wunsch frei hätte:
Gute Frage! Nächste Frage!
Kopfsponsor:
Name:
Iseppi
Vorname:
Ronnie
Geburtsdatum:
21. April 1999
Spitzname:
Ronalds
Leibchennummer:
96
Was zeichnet mich aus:
Stets seriös
Vor dem Spiel:
Essen gehen
Meine Stärken:
Übersicht
Saisonziel:
Verletzungsfrei / Playoff
Kopfsponsor:
51
Name:
Koch
Vorname:
Harrison
Geburtsdatum:
9. April 1992
Spitzname:
Dirty Harri, Harold
Leibchennummer:
16
Was zeichnet mich aus:
Ich bin ein Unikat!
Vor dem Spiel:
Geniesse ich meine Ruhe
Meine Stärken:
Bullyspiel, Coolness
Saisonziel:
Konstanter spielen, Top 8
Steckbriefe
Kopfsponsor:
Name:
Lony
Vorname:
Jan
Geburtsdatum:
2. April 1996
Spitzname:
Lony
Leibchennummer:
1
Was zeichnet mich aus:
Motiviert
Vor dem Spiel:
Esse ich Pasta und Poulet
Meine Stärken:
Trainingsduell gegen Marc Camichel & Luca Roffler
Saisonziel:
Kampfwille, Einsatz
Kopfsponsor:
52
Name:
Niggli
Vorname:
Armon
Geburtsdatum:
18. November 1996
Spitzname:
Nigglers
Leibchennummer:
11
Was zeichnet mich aus?
Schnauz
Vor dem Spiel…
Warm up mit Oli
Meine Stärken:
Viele und doch keine
Saisonziel:
Playoffs (Heimvorteil)
Steckbriefe
Kopfsponsor:
Milano - Samedan - Zürich
Obst Südfrüchte Gemüse
Handel Distribution Logistik
Name:
Ravo
Vorname:
Gian-Luca
Geburtsdatum:
6. Mai 1998
Spitzname:
Ravanell, Lungo, Oskar
Leibchennummer:
5
Was zeichnet mich aus:
Dribbling aus jeder Position
Vor dem Spiel:
Mate Tee trinken
Meine Stärken:
Skills and Drills
Saisonziel:
Playoffs erreichen, Leaderrolle im Team übernehmen, Heimrecht
Kopfsponsor:
53
Name:
Roffler
Vorname:
Luca
Geburtsdatum:
14. September 1998
Spitzname:
Rilla
Leibchennummer:
98
Was zeichnet mich aus:
Verwirrt aber freundlich
Vor dem Spiel:
Kuschle ich mit Prisco
Meine Stärken:
Kampfgeist, Box-Play
Saisonziel:
Immer Vollgas geben, dann kommts gut!
Steckbriefe
Kopfsponsor:
Name:
Roffler
Vorname:
Marco
Trikotnummer:
22
Geburtsdatum:
12. Oktober 1995
Spitzname:
Momo
Was zeichnet mich aus:
Meine Haare, Besserwisser
Vor dem Spiel:
Mit Team-Kameraden kochen
Meine Stärken:
Emotionen, Kampfgeist
Saisonziel:
Immer das Beste geben für die Mannschaft
Kopfsponsor:
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Name:
Spataro
Vorname:
Massimo
Geburtsdatum:
5. Februar 2003
Spitzname:
Spatox
Leibchennummer:
33
Was zeichnet mich aus:
Mein Schuss
Vor dem Spiel:
Ruhig und fokussiert
Meine Stärken:
Schlittschuhlaufen und schiessen
Saisonziel:
Das beste für meine Mannschaft rausholen
Steckbriefe
Kopfsponsor:
Name:
Tichy
Vorname:
Jan
Geburtsdatum:
13. Juli 1994
Spitzname:
Tichko
Leibchennummer:
88
Was zeichnet mich aus:
Ich bin Ausländer
Vor dem Spiel:
Konzentrieren auf mich
Meine Stärken:
Gute Hände und Schnelligkeit
Saisonziel:
Playoff
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So 19.09.2021 18:45 EHC Bassersdorf – EHC St. Moritz
Sa 25.09.2021 17:30 EHC Illnau-Effretikon – EHC St. Moritz
Sa 02.10.2021 20:15 EHC Dürnten Vikings – EHC St. Moritz
Sa 09.10.2021 17:45 HC Eisbären St. Gallen – EHC St. Moritz
Sa 16.10.2021 18:30 SC Weinfelden – EHC St. Moritz
Di 19.10.2021 20:00 EHC St. Moritz – EHC Lenzerheide-Valbella
Sa 23.10.2021 17:30 EV Dielsdorf-Niederhasli – EHC St. Moritz
Sa 30.10.2021 17:00 EHC St. Moritz – HC Eisbären St. Gallen
Sa 06.11.2021 20:00 EHC St. Moritz – EHC Bassersdorf
Mi 17.11.2021 19:45 Club da Hockey Engiadina – EHC St. Moritz
Sa 20.11.2021 20:00 EHC St. Moritz – EHC Illnau-Effretikon
Sa 27.11.2021 20:00 EHC St. Moritz – EHC Dürnten Vikings
Sa 04.12.2021 20:00 EHC St. Moritz – EHC Kreuzlingen-Konstanz
Di 07.12.2021 20:00 EHC St. Moritz – SC Weinfelden
Sa 18.12.2021 20:00 EHC Lenzerheide-Valbella – EHC St. Moritz
Sa 08.01.2022 17:00 EHC St. Moritz – EV Dielsdorf-Niederhasli
Sa 15.01.2022 18:30 EHC Kreuzlingen-Konstanz – EHC St. Moritz
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SILS MARIA
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PONTRESINA
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• Fahrzeugbeschriftung
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• UV-Schutzfolien
• Textildruck
• Aufkleber
• Aufzieh-/Laminierservice
60
Die Klassen-Einteilungen
beim Nachwuchs
Die Nachwuchsmeisterschaft ist in verschiedene Alterskategorien und Klassen aufgeteilt. Die
Elite gibt es nur bei den Junioren und bei den Novizen und ist vorwiegend den Nationalligaklubs
vorbehalten. Zum besseren Verständnis sind nachstehend die Klassen-Unterteilungen erklärt.
Junioren (Jahrgänge 2004 bis 2002, plus zwei Spieler 2001)
• U20 A: Dritte Spielklasse, regional geregelt.
Novizen (Jahrgänge 2005/2006 oder jünger)
• U17 Top: Zweite Spielklasse, regional geregelt.
Mini (Jahrgänge 2007/2008 oder jünger)
• U15 Top: Zweite Spielklasse, regional geregelt.
Moskito (Jahrgänge 2009/2010 oder jünger)
• U13 Top: Zweite Spielklasse, regional geregelt.
U11 (Jahrgänge 2011/2012 oder jünger)
U9 (Jahrgänge 2013 und jünger)
61
PRO EISHALLE ENGADIN – NUN IST
ST.MORITZ GEFORDERT und jeder von uns
Das Corona-jahr 2020 war von Arbeiten hinter
der Kulisse geprägt. Wir wurden regelmässig
in die Sitzungen der Region Maloja involviert
und in die laufenden Themen eingebunden.
Nachdem am 1. September 2019 das Regionale
Standortkonzept Sportstätten verabschiedet
wurde, konnte die Bevölkerung mitwirken und
Input geben. Alsdann die Region alle Informationen
verarbeitet hatte, sind drei potenzielle
Standorte für den Bau eines regionalen
Eissportzentrums als «geeignet» verblieben:
St. Moritz Ludains, Samedan Pitent und
Samedan Promulins Ost. Sämtliche andere
11 Standorte in der Region sind als «nicht
geeignet» eingestuft worden. Hierbei sind die
Standorte Celerina Staz ARA und St. Moritz
Signal als zusätzliche mögliche Standorte
eingestuft worden, jedoch mit möglichen Hürden
(politisch, raumplanerisch, vertraglich,
kommunal, national, u.a.), die eine jahrlange
Verzögerung in einer Realisierungsphase zur
Folge hätte.
Es ist wichtig zu bemerken, dass jeder Standort
seine Vor- und Nachteile hat und immer
haben wird. Für uns Initianten war es dann
auch sehr wichtig, den möglichst geeigneten
Standort zu wählen, sodass das Engadin Ihr
Eissportzentrum zweckmässig und schnell
erhält.
Nach diversen Sitzungen und Gesprächen –
insbesondere zwischen Region und Gemeinde
St. Moritz und Samedan – hat die Regionalplanungskommission
in Absprache mit uns
entschieden, dass man sich auf die Standorte
St. Moritz Signal und Promulins Ost fokussiert,
vertiefte Abklärungen unternimmt und das
62
weitere Vorgehen definiert. Wichtig zu erwähnen
ist, dass das gesprochene Budget für
die regionalen Abklärungen bei Weitem nicht
ausgeschöpft wurde. Im Zuge dessen sind
Detailarbeiten erledigt worden im Bereich von:
– Abklärungen Standort Promulins Ost:
Landabtausch zwischen der politischen
Gemeinde und der Bürgergemeinde ist gescheitert.
Darum steht Standort nicht mehr
zur Verfügung.
– Abklärungen Standort St. Moritz Signal:
Gemeinde St. Moritz unterstützt die
Planungsarbeiten am Standort. Somit ist
Signal DER Standort aus Sicht Region Maloja
für die Realisierung
– Vertiefung Machbarkeitsstudie durch
Giubbini Architekten ETH SIA, Chur
– Auftragseingabe zur Erarbeitung eines
Betriebskonzeptes an BPM Sports
– Definition weiteres Vorgehen St. Moritz
Signal und Zeitplan
In Folgesitzungen hat man insbesondere die
Machbarkeit, das Betriebskonzept und nächsten
Schritte diskutiert. Offene Punkte sind
sicherlich auch die vertraglichen Altlasten
auf dem Areal Signal (Prämissen aus alten Abstimmungen,
Nutzung Areal, Rechte/Pflichten
gegenüber Bergbahnen, bestehende Verträge).
Eine Aufwertung des Dorfeingangs beim
Areal Signal wäre sehr wünschenswert, zumal
die verkehrstechnischen Anschlüsse und Kreisel
in den letzten Jahren erstellt worden sind.
Ebenso würde eine Realisierung das Seeufer
rund um die Ludains massiv aufwerten und
Mehrwert schaffen im städtebaulichen Bild
der Gemeinde St. Moritz.
Der Verein Pro Eishalle Engadin unterstützt
die Region und Gemeinde St. Moritz in jeder Involvierung,
sodass eine Realisierung machbar
wird. Im 2021 arbeitet die Gemeinde St. Moritz
an einer Abstimmungsvorlage, damit das Areal
optimal für unser Projekt genutzt werden
kann. Um sämtlichen «Altlasten» Rechnung zu
tragen, wird die Abstimmung zum Areal Signal
umfassend sein und voraussichtlich im Herbst
2021 dem St. Moritzer Volk vorgelegt.
Erwartungsgemäss wird ein JA unser Projekt
beflügeln – ein NEIN würde sämtlich Anstrengungen
begraben. Deshalb plant der Verein,
auch im 2021 in den Sitzungen der Regionalplanungskommission,
aber auch Subkommission
Signal der Gemeinde mitzuwirken.
Nach aktuellem Stand «ist der Puck beim St.
Moritzer Gemeindevorstand». Der Vorstand
unseres Vereins ermuntert alle Mitglieder,
weiterhin aktiv am Thema «Eishalle» zu bleiben,
denn projektierte Investitionen sind auf
Gemeindeebene sehr viele vorhanden – und ihr
wisst alle: das Geld ist nicht unbegrenzt zur
Verfügung. Darum wird es essentiell, unsere
Sache zu priorisieren.
Hierzu muss nicht nur der Vorstand unseres
Vereins, sondern ALLE BEFÜRWORTER IN DER
REGION, aktiv bleiben.
Das Projekt «regionale Eishalle» bleibt eine
Solidaritätsprüfung im Engadin. Auf diesem
Weg gilt es unbeirrt aktiv Pro Eishalle zu bewerben,
aktiv als jedes Mitglied zu sein und vor
allem den langen Atem zu haben. Im 2021 ist es
essentiell, die Grundsteine für ein konkretes
Projekt zu legen und ein JA im Herbst in die
Urne zu legen (St. Moritzer).
St. Moritz, 24.6.2021, Präsident
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65
Kaderliste U20
Vorne v.l.:
Mitte v.l.:
Hinten v.l.:
Es fehlen:
Kloos David, Spataro Massimo, Sutter Flavio, Del Negro
Orlando, Fasciati Matteo, Hafner Diego, Locher Jens
Kiener Philipp (TH Tr), Hoffmann Wolfgang (Kondi Tr),
Malgiaritta Manuel, Crameri Nico, Berweger Marc
Balzarolo Lars, Riva Luli (Tr), Trivella Gian Marco (Tr)
Arquint Noah, Kloos Martin, Niggli Sandro,
Pohlschmidt Jannis, Dedyukhin Egor
Jeuch Lino
66
Spielplan U20
So 26.09.2021 18:00 HC Prättigau-Herrschaft – EHC St. Moritz
So 03.10.2021 16:30 EHC Schaffhausen – EHC St. Moritz
So 10.10.2021 18:15 EHC Lenzerheide-Valbella – EHC St. Moritz
So 17.10.2021 17:00 EHC St. Moritz – EHC Dübendorf
So 24.10.2021 14:00 SC Weinfelden – EHC St. Moritz
So 31.10.2021 17:00 EHC St. Moritz – GCK Lions
So 21.11.2021 17:00 EHC St. Moritz – HC Prättigau-Herrschaft
So 28.11.2021 17:00 EHC St. Moritz – EHC Schaffhausen
So 05.12.2021 15:45 EHC Lenzerheide-Valbella – EHC St. Moritz
So 12.12.2021 15:15 EHC Dübendorf – EHC St. Moritz
So 19.12.2021 17:00 EHC St. Moritz – SC Weinfelden
So 09.01.2022 15:15 GCK Lions – EHC St. Moritz
So 23.01.2022 13:30 HC Prättigau-Herrschaft – EHC St. Moritz
So 30.01.2022 17:00 EHC St. Moritz – EHC Schaffhausen
So 06.02.2022 17:00 EHC St. Moritz – EHC Lenzerheide-Valbella
So 13.02.2022 17:00 EHC St. Moritz – EHC Dübendorf
So 20.02.2022 16:30 SC Weinfelden – EHC St. Moritz
So 27.02.2022 17:00 EHC St. Moritz – GCK Lions
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V
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A. Casty
TK*
U17 - Hockeyschule
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Nachwuchs
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Torwarttrainer
P. Kiener
Cheftrainer
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Betreuer/Physio
Vakant
Marketing*
S. Casty
Medien
Engadiner Post
Anlässe/Marketing
S. Casty
Informatik
Academia Engiadin
68
a
Präsident*
Clavadätscher
izepräsident*
G. R. Staub
Logistik*
M. Fasciati
Platzorganisation
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Medizin
Dr. med. Alexander
Delvendahl, Klinik Gut
Reisen
K. Ming
Kasse
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Ordnungsdienst
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Sekretariat
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Kaderliste U17
Vorne v.l.:
Mitte v.l.:
Hinten v.l.:
Es fehlen:
Stephan David, De Cia Michele, Rada Giovanni,
Bisaz Men, Püntener Mattia, Hafner Nick
Kiener Philipp (TH Tr), Hoffmann Wolfgang (Kondi Tr),
Cadisch Mattia, Zanolari Daniel, Pellegrino Mauro
Brunetti Mattia, Schmied Marco (Tr), Riva Luli (Tr)
Dedyukhin Egor, Niggli Gian-Luca, van der Kaaij Guus,
Niggli Luca
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Spielplan U17
Sa 04.09.2021 16:00 EHC Winterthur – EHC St. Moritz
So 12.09.2021 17:30 EHC St. Moritz – SC Rheintal
Sa 18.09.2021 17:15 EHC St. Moritz – EHC Uzwil
So 19.09.2021 15:00 EHC Dübendorf – EHC St. Moritz
Sa 25.09.2021 14:00 HCT Young Lions – EHC St. Moritz
So 03.10.2021 14:30 EHC Bülach – EHC St. Moritz
Sa 09.10.2021 17:00 EHC St. Moritz – SC Herisau
So 10.10.2021 13:45 EHC Chur – EHC St. Moritz
Sa 16.10.2021 16:45 SC Rapperswil-Jona Lakers – EHC St. Moritz
Sa 23.10.2021 20:00 EHC St. Moritz – GCK Lions
Sa 30.10.2021 16:20 SC Rheintal – EHC St. Moritz
Sa 06.11.2021 17:00 EHC St. Moritz – EHC Dübendorf
Sa 13.11.2021 19:15 EHC Uzwil – EHC St. Moritz
Sa 20.11.2021 17:00 EHC St. Moritz – EHC Chur
Sa 27.11.2021 17:00 EHC St. Moritz – EHC Bülach
So 28.11.2021 15:30 SC Herisau – EHC St. Moritz
So 05.12.2021 13:00 EHC St. Moritz – EHC Winterthur
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76
77
Kaderliste U15
Vorne v.l.:
Mitte v.l.:
Hinten v.l.:
Es fehlen:
Földi Benedek, Zbinden Yannik, Pelazzi Riccardo,
Fasciati Elio, Uebersax Seraina, Del Molino Leon,
Teutsch Luke
Kiener Philipp (TH Tr), Brenna Marco (Tr), Balzarolo
Xenia-Raselli Matteo, Beck Livio, Sutter Fabio,
Niggli Nicola, Nugnes Fabrizio, Knörr Marcel (Tr),
Brunetti Tazio (Tr)
Bottoni Miriana, Frei Vincent, Balz Marius,
De Cia Gianluca, Koch Cedric, van der Kaaij Guus,
Hartmann Corsin, Schaltegger Rino
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Spielplan U15 Top
So 19.09.2021 14:30 EHC Bülach – EHC St. Moritz
Sa 25.09.2021 13:45 GCK Lions – EHC St. Moritz
So 03.10.2021 11:00 EHC Chur – EHC St. Moritz
So 10.10.2021 11:45 EHC St. Moritz – EHC Uzwil
Sa 16.10.2021 17:30 HCT Young Lions – EHC St. Moritz
Sa 23.10.2021 17:00 EHC St. Moritz – Rapperswil-Jona Lakers
Sa 30.10.2021 17:15 EHC Urdorf – EHC St. Moritz
Sa 06.11.2021 17:00 EHC Winterthur – EHC St. Moritz
So 21.11.2021 11:45 EHC St. Moritz – SC Rheintal
Sa 27.11.2021 14:00 EHC Dübendorf – EHC St. Moritz
Sa 04.12.2021 17:00 EHC St. Moritz – EHC Urdorf
So 12.12.2021 11:45 EHC St. Moritz – EHC Bülach
Sa 18.12.2021 17:00 EHC St. Moritz – GCK Lions
So 02.01.2022 17:00 EHC St. Moritz – EHC Chur
So 09.01.2022 12:00 EHC Uzwil – EHC St. Moritz
So 16.01.2022 11:45 EHC St. Moritz – HCT Young Lions
So 23.01.2022 11:45 Rapperswil-Jona Lakers – EHC St. Moritz
Sa 05.02.2022 17:00 EHC St. Moritz – EHC Winterthur
Sa 19.02.2022 16:20 SC Rheintal – EHC St. Moritz
Sa 26.02.2022 16:00 EHC St. Moritz – EHC Dübendorf
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80
Kaderliste U13
Vorne v.l.:
Mitte v.l.:
Hinten v.l.:
Es fehlen:
Eyholzer Jannik, Bissig Fabio, Gruber Elio, Stamatakis
Charalampos, Giacometti Valerio, Hägeli Nils
Kiener Philipp (TH Tr), Plozza Johnny (Tr),
Steger Franco, Wallnöfer Jan, Menghini Aron,
Kirchner Justin, Bissig Valentin (Tr),
Aufderklamm Alexander (Tr)
Collenberg Finn, Derungs Janic, Morell Silvano,
Meierhofer Giada
Koch Debora, Lehner Christian
81
Spielplan U13 Top
Sa 18.09.2021 11:45 EHC Lenzerheide-Valbella – EHC St. Moritz
Sa 25.09.2021 17:00 PIKES EHC Oberthurgau – EHC St. Moritz
Sa 02.10.2021 17:00 Glarner EC – EHC St. Moritz
So 10.10.2021 11:45 Dornbirner Eishockeyclub Bulldogs – EHC St. Moritz
Sa 16.10.2021 11:00 EHC Chur – EHC St. Moritz
So 31.10.2021 11:45 EHC St. Moritz – EHC Uzwil
Sa 06.11.2021 12:30 HC Prättigau-Herrschaft – EHC St. Moritz
So 14.11.2021 09:30 EHC St. Moritz – EHC Lenzerheide-Valbella
So 21.11.2021 10:00 EHC St. Moritz – PIKES EHC Oberthurgau
So 28.11.2021 11:45 EHC St. Moritz – Glarner EC
Sa 11.12.2021 10:00 EHC St. Moritz – Dornbirner Eishockeyclub Bulldogs
So 19.12.2021 09:30 EHC St. Moritz – EHC Chur
So 09.01.2022 09:30 EHC St. Moritz – HC Prättigau-Herrschaft
So 16.01.2022 09:30 EHC St. Moritz – EHC Lenzerheide-Valbella
So 30.01.2022 11:00 PIKES EHC Oberthurgau – EHC St. Moritz
Sa 05.02.2022 17:00 Glarner EC – EHC St. Moritz
So 13.02.2022 10:00 EHC St. Moritz – Dornbirner Eishockeyclub Bulldogs
Sa 19.02.2022 08:30 EHC Chur – EHC St. Moritz
Sa 26.02.2022 10:00 EHC St. Moritz – EHC Uzwil
So 27.02.2022 12:00 EHC Uzwil – EHC St. Moritz
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Wir wünschen dem EHC St. Moritz viel Erfolg für die Saison 2021/2022!
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Spielplan U11
Organisator Eisbahn Team 1 Team 2 Team 3 Team 4
Sa 30.10.2021 09:00 HC Davos (AL) Trainings Center Davos EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
Sa 13.11.2021 11:00 HC Poschiavo Kunsteisbahn Le Prese EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
So 28.11.2021 12:00 HC Prättigau-Herrschaft Eishalle Grüsch EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
So 12.12.2021 09:30 EHC St. Moritz Eisarena Ludains EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
Sa 08.01.2022 10:00 HC Davos (AL) Trainings Center Davos EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
Sa 22.01.2022 11:00 HC Poschiavo Kunsteisbahn Le Prese EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
So 06.02.2022 11:00 HC Prättigau-Herrschaft Eishalle Grüsch EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
So 20.02.2022 09:30 EHC St. Moritz Eisarena Ludains EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
Spielplan U9.1
Organisator Eisbahn Team 1 Team 2 Team 3 Team 4
Sa 06.11.2021 11:00 HC Poschiavo Kunsteisbahn Le Prese EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
Sa 20.11.2021 15:00 HC Davos (AL) Eisstadion Davos EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
So 14.11.2021 11:45 EHC St. Moritz Eisarena Ludains EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
So 19.12.2021 10:00 HC Prättigau-Herrschaft Eishalle Grüsch EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
Sa 15.01.2022 17:30 HC Davos (AL) Eisstadion Davos EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
So 23.01.2022 11:45 EHC St. Moritz Eisarena Ludains EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
Sa 12.02.2022 10:30 HC Prättigau-Herrschaft Eishalle Grüsch EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
Sa 26.02.2022 10:30 HC Poschiavo Kunsteisbahn Le Prese EHC St. Moritz HC Davos HC Poschiavo HC Prättigau-Herrschaft
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Kaderliste U11
Vorne v.l.:
Mitte v.l.:
Hinten v.l.:
von Gunten Gian, Hunkeler Leandro,
Clavadätscher Laurin, Hägeli Levin, Kirchner Nathan
Aufderklamm Alexander (Tr), Kiener Philipp /TH Tr)
Marchesi Nico, Gammeter Gian Reto,
Ravo Diego, Wäspi Damian, Clavadätscher Roberto (Tr),
Hägeli Philipp (Tr)
Buri Alexander, Ratti Diego, Matter
Armon, Pagani Lorenzo, Zarucchi Ivano
86
Kaderliste U9 und jünger
Vorne v.l.:
Mitte v.l.:
Hinten v.l.:
Es fehlen:
Marchesi Nina, Wäspi Severin, Riva Luli (Tr),
Costa Men, Saager Naila
Gammeter Andrin, Zarucchi Adriano, Giovanoli Marcel,
Riva Mathis, Rominger Mateo, Ratti Layla
Kiener Philipp (TH Tr), Buri Olivier, Bonin Loup, Hunkeler
Aurelio-, Clavadätscher Laurin, Roner Enea,
Zarucchi Stefan (Tr)
Lenz Roman, Giovanoli Alex
87
Die Nachwuchsarbeit des EHC St. Moritz
Die Nachwuchsabteilung des EHC St. Moritz
umfasst Feldspieler wie auch Torhüter von der
Hockeyschule bis zur U17. Über alle genannten
Stufen stehen allein beim EHC St. Moritz im
kommenden Winter 15 Trainer im Einsatz, welche
rund 130 Nachwuchsspieler betreuen.
Zusammenarbeit in der Region
Der EHC St. Moritz hat sich zum Ziel gesetzt,
für alle eishockeyinteressierten Kinder der
Region ein möglichst passendes Angebot zu
schaffen. Durch den Ausbau der regionalen
Zusammenarbeit mit den anderen oberengadiner
Clubs konnte vor einem Jahr ein
grosser Schritt zur weiteren Optimierung
dieses Angebots gemacht werden. So wird
zwischen Halbjahres- und Jahreshockeyaner
unterschieden. Ebenso sind die Trainings der
jeweiligen Stufen für alle Kinder in jedem Ort
frei zugänglich.
Die Pandemie hat letzte Saison verhindert,
dass wir diese Zusammenarbeit auch «leben»
konnten. Aber organisatorisch sind wir nun
doch einen Schritt weiter und ich bin gespannt,
wie in dieser Saison die praktische
Umsetzung gelingen wird.
Weitergeführt und ausgebaut wird ebenfalls
die Zusammenarbeit mit Engiadina und Poschiavo.
Zusammen mit Engiadina stellen wir
erneut eine gemeinsame U17 und neu sogar
auch eine U20 Mannschaft. Aber auch auf den
anderen Stufen tragen unsere Bemühungen
Früchte. So werden auch diesen Winter Spieler
des CdH Engiadina und des HC Poschiavo
bei der U15-Top und U13-Top zum Einsatz
kommen.
Talentförderung
Für jede Tätigkeit braucht es einen Ansporn.
Wenn Kinder klein sind, träumen sie davon,
Pilot, Prinzessin, Astronaut oder auch
Hockeyprofi zu werden. Der Traum vom Profi
muss zwar oft früher oder später der Realität
weichen. Aber es bleibt ein junger Mensch,
welcher als engagierter 2.- oder 3. Liga-Spieler
die Zukunft unserer Aktivmannschaften im
Tal sichert.
Einigen wenigen aber bietet sich die Möglichkeit,
ihren Traum noch etwas länger zu verfolgen.
So wechselten in den letzten Jahren
rund ein Duzend Spieler vom EHC St. Moritz
nach Davos, Lugano, Biel, Zug, Rapperswil
oder Chur.
Zur Förderung unserer Talente ist das
zusätzliche Angebot, welches wir dank der
Zusammenarbeit mit der Scoula Sportiva
bieten können, praktisch unerlässlich. Wichtig
ist es aber auch, dass wir weiterhin die Top-
Stufen bei der U13 + U15 halten können, um
auch Spielmöglichkeiten anbieten zu können,
die unseren Nachwuchs fordern und so auch
weiterbringen.
88
Zukunftssorgen
Trotz diesen positiven Entwicklungen muss
ich aber mit Sorge feststellen, dass es von
Jahr zu Jahr schwieriger wird, den an uns
gestellten Anforderungen punkto Talentförderung
auf einer offenen Eisbahn gerecht zu
werden. Das Niveau steigt ständig und die Meisterschaft
beginnt immer früher, dieses Jahr
bereits am 4. September. Linien gibt es auf der
Ludains wegen der Sonneneinstrahlung aber
erst Ende September. Auch die Eisqualität ist
trotz grossem Einsatz der Eismeister in dieser
Zeit weit weg von der in einer Eishalle. Das
ist, wie wenn ein Skirennfahrer auf einer Piste
ohne Kunstschnee trainieren müsste. Es ist
zwar möglich, bringt aber nur bedingt etwas.
Deshalb befürchte ich, dass unsere Talente –
sofern in den nächsten Jahren keine Eishalle
im Oberengadin gebaut wird – bereits mit 13
Jahren den Weg nach Davos suchen werden/
müssen, um ihre Ziele erreichen zu können.
Das wäre das Ende für unsere Zusammenarbeit
mit der Scoula Sportiva und mittelfristig
auch für das Eishockey im Engadin auf dem
heutigen Niveau.
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Claudio Micheli:
«Gut überlegen, wohin man geht»
Claudio Micheli ist
eines der grossen
Talente, welche in den
Achtziger-Jahren den
Aufstieg aus dem Engadin
in die Nationalliga
A, zum Meister-Captain
(ZSC Lions) und sogar
in die Nationalmannschaft
schafften.
Heute arbeitet der
51-Jährige in der Nachwuchsorganisation
der ZSC/GCK Lions als
Stufenleiter und Coach von Teams, wie jenem
der U-13 Elite. Er hat damit vertieften Einblick
in die grösste Nachwuchsorganisation des
Landes und weiss, worauf es ankommt. Und er
ist einer von den ehemaligen St.Moritzern, die
heute in grossen Klubs im Nachwuchs- oder
Aktivspielerbereich als Trainer tätig sind.
Immer grösserer Aufwand
Motiviert ist Claudio Micheli trotz vorhandener
Corona-Einschränkungen weiterhin sehr.
Er stellt fest, dass sich der Aufwand stetig
vergrössert, für Trainer, Eltern und die jungen
Spieler. Schule und Sport in Einklang zu bringen,
das fordert. Umsomehr die Trainingsorte
im Grossraum Zürich nicht immer gleich sind.
Mal finden Trainings und Spiele im Heuried, in
Oerlikon, in Küsnacht, oder noch anderen Orten
statt. Dazu kommen die Auswärtspartien.
Er selbst wohnt mit der Familie in Uster. Seine
beiden Söhne spielen auch Eishockey.
Claudio Micheli ist aufgefallen, dass vielen
talentierten Jungen zunehmend «etwas die
Freude fehlt». Der tägliche Druck sei immer
grösser. Und auch die Eltern haben zunehmend
Stress, vor allem mit der Fahrerei zu
Trainings und Spielen.
Aufs freie Eis gehen
Weniger wäre manchmal mehr, hält Claudio
Micheli fest und will dem Verdruss-Trend
entgegenwirken. «Wir müssen wieder Freude
reinbringen». Er ist daher auch ein Verfechter
der Theorie, dass man von seinem kleineren
Ausbildungsklub nicht zu schnell zum
Grossklub wechseln sollte. «Oft gerät man
dann zwischen Stuhl und Bank», zitiert er eine
alte Weisheit. Im Grossklub sei man einer von
vielen Talenten, es sei hart und brauche sehr
viel Willen um sich durchzusetzen. «Und man
muss sich gut überlegen, wohin man geht»,
sagt er noch. Er rät daher jungen talentierten
Spielern, «lieber noch ein Jahr länger im Engadin»
zu bleiben. «Man kann auch zu Hause
mehr machen. Vor allem aufs freie Eis gehen».
Er meint damit, dass man wie viele in früheren
Jahren ohne Teamtraining aufs Eis geht,
schlittschuhläuft und die Freude am Spiel behält.
Etwas, dass man in Grossklubs oft nicht
mehr kann, weil alles durchorganisiert ist.
Stephan Kiener
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Claudio Micheli
Claudio Micheli (51) ist in St.Moritz aufgewachsen
und spielte bis zur Saison 1988/89
beim EHC St.Moritz im Nachwuchs und in
der 1. Liga. 1989 wechselte er zum EHC Chur
in die Nationalliga , wo er in den ersten 36
Spielen 33 Punkte (17/16) totalisierte. Dazu
spielte er in der U-20-Nationalmannschaft
der Schweiz (7 Spiele/12 Punkte). 91/92 stieg
Micheli mit Chur in die NLA auf ehe er 92/93
zum SC Bern stiess. Nach nur einem Jahr
wechselte er zum Zürcher SC (heute ZSC
Lions), wo er bis 2004/05 blieb, zweimal
Schweizer Meister wurde und als Captain
das Team auf dem Eis führte. Es folgten
drei Saisons in der höchsten Spielklasse
bei Rapperswil-Jona und eine Saison beim
HC Ambri-Piotta. Schliesslich gab er seine
immense Erfahrung bei den GCK Lions den
jungen aufstrebenden Spielern weiter. Dies
während vier Saisons. Insgesamt absolvierte
Claudio Micheli 744 Spiele in der NLA,
wo er 468 Punkte totalisierte. 235 Partien
waren es in der NLB mit 177 Punkten. Er ist
38-facher Schweizer Nationalspieler und
nahm an zwei A-Weltmeisterschaften teil.
2013 trat er als 43-Jähriger vom Spitzeneishockey
zurück und ist seither Nachwuchs-
Stufenleiter und Trainer in der Organisation
der ZSC/GCK Lions.
(skr)
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Kaderliste Senioren
Vorne v. l.:
Mitte v. l.:
Hinten v. l.:
Meierhofer Andy, Rubi Reto, Costa Adriano,
Pedrolini Dorigo, Costa Marino, Forrer Renè,
Marchesi Sergio
Plozza Johnny, Trivella Gian Marco, Bissig Valentin,
Schmidt Curdin, Knörr Marcel, Brenna Marco,
Roschi Daniel-Tuena Romano, Wellig Marco,
Gredig Gian Reto
Jeuch Beat, Tuena Marco, Stöhr Nicolo, Wolf Marc,
Willy Claudio, Mercuri Fabio, Plozza Patrick, Stettler
Fadri, Pelazzi Michel, Clavadätscher Roberto
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Vergünstigungen
durch Mitgliederausweis
EHC St. Moritz
Die Inhaber eines Mitgliederausweises 2021/22
erhalten interessante Angebote und Vergünstigungen.
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2021/22
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Der Gönnerclub des EHC St. Moritz
Der Gönnerclub Nachwuchs EHC St. Moritz
unterstützt die Ausbildung, Logistik und Infrastruktur
unserer jungen Cracks.
Der Beitrag entlastet den Klub auch auf dem
Budgetposten «Cheftrainer», der sich mehrheitlich
um den Roten Faden der Ausbildung,
das einzelne Training und die Ausbildung der
Stufentrainer kümmert. Der Verein erhofft
sich ein weiterhin hohes Niveau an Ausbildungsqualität
und dem Ruf als Talent- und
Nachwuchsschmiede gerecht zu bleiben.
Der EHC St. Moritz lebt finanziell aus schliesslich
dank den grossen und breiten Zuwendungen
von Privaten und Firmen. Oftmals
kann man die Motivation nicht auseinanderhalten,
ob es eine private/öffentliche Spende
ist, ein Sponsoring zugrundeliegend sein soll,
oder die Geldgeber gerne im Hintergrund
wirken wollen.
Private ab CHF 500.– / Firmen: ab CHF 1000.–),
der Donator legitimiert zur Erwähnung auf der
Sponsorentafel eingangs der KEB Ludains.
Ebenso wird daran festgehalten, jährlich
Plattformen und Events rund ums Eishockey
zu organisieren, um die Supporter näherzubringen
und sich als Klub zu bedanken.
IBAN: CH12 0022 1221 8627 2301 E, Zugunsten von:
Eishockey Club St. Moritz Via Ludains 7500 St. Moritz
Mitgliedschaft: Wir unterscheiden folgende
Kategorien (Gönner: CHF 250.–, Donator:
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Scoula Sportiva Champfèr
Mit Begeisterung haben wir an der Scoula
Sportiva im vergangenen Frühling die
Playoffs auf höchster Stufe mitverfolgt.
Dass mit Nico Gross ein ehemaliger Schüler
sich nun Schweizermeister nennen darf,
erfüllt uns mit Stolz. Der Weg an die
nationale oder internationale Spitze ist für
die Athleten sehr lange und entbehrungsreich.
Dieser Leistung gebührt demzufolge
ein sehr grosser Respekt. Eine angepasste
schulische Lösung ist im ganzen Puzzle
dabei ein kleines Teilchen. Viel wichtiger ist
in diesem Zusammenhang, was bereits in
jungen Jahren sportartspezifisch passiert.
Hier leistet der EHC St.Moritz bei vielen
Talenten jeweils einen sehr grossen Anteil.
Denn so wie Nico haben uns in den vergangenen
8 Jahren seit Bestehen der Talentschule
auch einige weitere Talente besucht,
beschäftigt und dann wieder verlassen.
Allesamt wurden vom EHC St.Moritz exemplarisch
gefördert. Wir sind jetzt schon
gespannt auf ihre weitere Entwicklung.
Das Trainerteam des EHC St.Moritz vollbringt
tatsächlich vorbildliche Arbeit zu Gunsten
unsere Schüler. Keine Mühe wird gescheut,
vor allem auch wenn man bedenkt, dass dies
unter sehr schwierigen Bedingungen
erfolgen muss. Um weiterhin auf Augenhöhe
mit anderen erfolgreichen Eishockeydestinationen
zu bleiben, ist nun aber eine Eishalle
bitter nötig. Die jahrzehntelange Vision,
welche schliesslich zum regionalen Projekt
mutierte, ist ein bisher dunkles Kapitel in der
Sportgeschichte des Oberengadins.
Der EHC engagiert sich bereits seit längerem
herzblutig, um das Projekt endlich realisieren
zu können. Es sind einem jedoch die
Hände gebunden und das Ganze hängt nun
definitiv an einem seidenen Faden. Sei es
bezüglich der Eishalle an und für sich, wie
auch in direkter Abhängigkeit davon
bezüglich professioneller Nachwuchsförderung
des Eishockeys im Oberengadin. Wenn
die Eishalle nämlich nicht bald kommt,
werden weitere Talente - falls sie dann in
Zukunft überhaupt noch aufgebaut werden
können - das Tal früh verlassen müssen.
Auch für uns als Scoula Sportiva schlussendlich
der Dolchstoss, denn ohne den wichtigen
Anteil an Eishockeyspielern wird
unsere Schülerzahl so erheblich ausgedünnt,
dass ein tragfähiger Betrieb nicht mehr möglich
ist. In diesem Sinne werden auch wir uns
weiterhin vehement für den Bau der Eishalle
einsetzen.
Es freut uns sehr, dass der EHC, trotz dieser
infrastrukturellen Probleme, weiterhin
optimiert und investiert. Dem neuen Trainer
Alexander Aufderklamm an der Seite von Luli
Riva wünschen wir einen guten Einstieg und
freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Wir möchten Luli und Kieni nochmals
herzlich für ihre akribische Arbeit mit
unseren Schülern danken. Auch dem ganzen
Vorstand und dem restlichen Staff ün grand
grazcha fichun für die vielen geleisteten
Stunden im Zeichen der Nachwuchsförderung.
Adriano Iseppi, Fachlehrer und
Sportkoordinator Scoula Sportiva
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DER EHC ST. MORITZ BITTET DARUM,
UNSERE GÖNNER, SPONSOREN UND
INSERENTEN ZU BERÜCKSICHTIGEN!
DANKE
Impressum
Das Saisonprogramm 2021/22 des EHC St. Moritz
wurde von Voluntaris in vielen Stunden ehrenamtlich
erarbeitet.
Inserate:
Verarbeitung
und Druck:
Bankverbindung:
Zugunsten von:
Roberto Clavadätscher
Sabrina Casty
Gammeter Media AG,
St. Moritz
CH12 0022 1221 8627 2301 E
Eishockey Club St. Moritz
Via Ludains
7500 St. Moritz
MEISTERSCHAFT
2021/22
Saisonprogramm
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WE ARE
EHC ST. MORITZ
EHC-Stellenmarkt
Der EHC St. Moritz sucht immer nach freiwilligen Helfern!
– Stufentrainer alle Altersklassen
– Helfer im Sportbereich
– Events
– Speaker und Zeitnehmer für U20- und
1. Mannschafts-Spiele
Willst Du Dich für eine gute Sache engagieren und unseren
Eishockeycracks ein optimales Umfeld bieten?
So hilf uns dabei und melde Dich bei:
Roberto Clavadätscher | puck@ehcstmoritz.ch | 079 342 10 46
102
Hesch gwüsst?
Wir sind
Kommunikationsprofis!
Das schätzen
auch unsere Leser.
103
mountains.ch
PIZ NAIR
Piz Nair Sunrise
30.1., 27.2. und 27.3.2022
Den Sonnenaufgang auf über 3000 Metern
über Meer erleben. Mit reichhaltigem
Frühstücksbuffet im Restaurant Piz Nair.
Reservation mountains.ch/sunrise-winter