PIPER Vorschau Literatur FJ 2022
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© Lisa Larsen/The LIFE Picture Collection/Shutterstock<br />
HARDCOVER PAPERBACK<br />
FRÜHJAHRSPROGRAMM <strong>2022</strong><br />
LITERATUR<br />
Ausführliche und tagesaktuelle Informationen sowie Zusatzmaterial finden Sie in
Unsere Bestseller<br />
aus dem Herbst!<br />
© Andreas Hornoff<br />
© Diane von Schoen<br />
ISBN 978-3-492-05990-9 ISBN 978-3-492-07093-5<br />
ISBN 978-3-492-07104-8<br />
© Jörg Koch<br />
ISBN 978-3-492-07092-8<br />
© Elena Seibert<br />
© Burkhard Riegels<br />
© Jonathan Bloom<br />
ISBN 978-3-492-07117-8 ISBN 978-3-8270-1186-2
EDITORIAL<br />
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER,<br />
was Elizabeth Zott ausmacht, die Heldin von »Eine Frage<br />
der Chemie«, erklärt vielleicht am besten diese kurze Passage<br />
des Romans: »›Aber warum ist meine Mom so beliebt?‹,<br />
fragte Madeline Zott, die Elizabeth einfach für sich behalten<br />
wollte. ›Weil sie klar sagt, was sie denkt‹, antwortete Walter.<br />
›Und das ist sehr selten. Aber auch, weil sie sehr, sehr gutes<br />
Essen kocht. Und weil anscheinend alle Welt plötzlich mehr<br />
über Chemie erfahren möchte. Seltsamerweise.‹«<br />
Wer »Eine Frage der Chemie« liest, wird den Namen<br />
Elizabeth Zott nicht mehr vergessen, davon sind wir überzeugt.<br />
Sie ist Vorbild, Anregung und beste Freundin zugleich,<br />
vor allem aber ein Charakter, der aus den Buchseiten mitten<br />
in die Gegenwart zu springen scheint. Und ebenso merken<br />
wird man sich den Namen ihrer Schöpferin BONNIE<br />
GARMUS, einer in London lebenden Amerikanerin, die alle<br />
Tugenden, die angelsächsische Erzählkunst ausmachen – ein<br />
Zusammenspiel von Tiefgründig- und Zugänglichkeit, von<br />
Humor und Eleganz –, in ihrem ersten Roman auf einzigartige<br />
Weise entfaltet.<br />
ANDREA SAWATZKI ist bekannt für ihre Schauspielkunst,<br />
ihren Humor und ihr strahlendes Lachen. Im autofiktionalen<br />
Roman »Brunnenstraße« erlebt man nun eine Autorin, die<br />
ungeschönt und mit beklemmender Intensität von den prägenden<br />
Jahren ihrer Kindheit erzählt. Es sind die frühen Siebziger,<br />
als sich der erfolgreiche Journalist Günther Sawatzki<br />
entschließt, seine Geliebte zu sich zu holen, Andreas Mutter.<br />
Doch bald stellt sich heraus, dass der so charmante, weltläufige<br />
und gebildete Mann schwer krank ist. Das Geld wird<br />
knapp, die Mutter muss als Nachtschwester arbeiten und die<br />
nicht einmal zehnjährige Andrea sich um den Vater kümmern.<br />
Es entspinnt sich ein Zusammenleben, das beide an ihre<br />
Grenzen führt.<br />
LAUREN OYLER hat mit »Fake Accounts« bereits in den USA<br />
für Furore gesorgt; nun erscheint ihr Roman von brennender<br />
Aktualität auch bei uns. Eine Frau entdeckt, dass ihr Freund<br />
ein anonymer Internet-Verschwörungstheoretiker ist. Gerade,<br />
als sie sich von ihm trennen will, erreicht sie die Nachricht von<br />
seinem Tod. Wie aber nimmt man Abschied von jemandem,<br />
den man geliebt, aber offensichtlich nicht gekannt hat?<br />
Viel Freude beim Entdecken der neuen literarischen Titel<br />
von Piper und Berlin Verlag!<br />
Ihre<br />
© SLAVICA
HARDCOVER
SPITZENTITELMARKETING<br />
GROSSE OUT OF HOME<br />
KAMPAGNE IN D/A/CH<br />
CITY LIGHTS,<br />
LITFASSSÄULEN<br />
und MALL TV<br />
u.a. in Berlin, Hamburg,<br />
Köln, München<br />
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Lesezirkel und<br />
UMFANGREICHE SOCIAL<br />
AD K AMPAGNE
Nutzen Sie<br />
die Gesetze der<br />
Chemie und<br />
verändern<br />
Sie die Zustände<br />
…<br />
… weil der<br />
Platz einer<br />
Frau draußen<br />
in der<br />
Welt ist!<br />
© Lisa Larsen/The LIFE Picture Collection/Shutterstock
8<br />
Elizabeth Zott wird Ihr Herz<br />
erobern, ganz sicher!<br />
Witzig, rebellisch und ihrer Zeit voraus – Elizabeth<br />
Zott ist unwiderstehlich!<br />
»Damals, im Jahr 1961, als Frauen zahllose Kinder bedenkenlos<br />
in Autos ohne Sicherheitsgurte herumkutschierten;<br />
damals, bevor überhaupt jemand ahnte, dass es eine 68er-<br />
Bewegung geben würde; damals, als die großen Kriege vorbei<br />
waren und die geheimen Kriege gerade begonnen hatten und<br />
die Menschen anfingen, neu zu denken und zu glauben, alles<br />
wäre möglich, stand die 30-jährige Mutter von Madeline Zott<br />
jeden Morgen vor Tagesanbruch auf und war sich nur einer<br />
Sache ganz sicher: Ihr Leben war vorbei.«
Spitzentitel<br />
9<br />
ı Es sind die 60er und Elizabeth Zott zu klug,<br />
um zu kapitulieren<br />
ı Zeitgleich in mehr als 35 Ländern<br />
ı So smart wie »Damengambit«, so amüsant wie »Mrs. Maisel«<br />
Ein Buch wie<br />
kein anderes!<br />
Elizabeth Zott ist eine Frau mit dem unverkennbaren<br />
Auftreten eines Menschen, der nicht durchschnittlich<br />
ist und es nie sein wird. Doch es ist<br />
1961, und die Frauen tragen Hemdblusenkleider<br />
und treten Gartenvereinen bei. Niemand traut<br />
ihnen zu, Chemikerin zu werden. Außer Calvin<br />
Evans, dem einsamen, brillanten Nobelpreiskandidaten,<br />
der sich ausgerechnet in Elizabeths Verstand<br />
verliebt. Aber auch 1961 geht das Leben<br />
eigene Wege. Und so findet sich eine alleinerziehende<br />
Elizabeth Zott bald in der TV-Show »Essen<br />
um sechs« wieder. Doch für sie ist Kochen Chemie.<br />
Und Chemie bedeutet Veränderung der<br />
Zustände ... Bonnie Garmus hat eine literarische<br />
Heldin geschaffen, die unvergesslich ist. Und uns<br />
mit einem Lächeln aus dem Roman entlässt.<br />
© Serena Bolton<br />
Bonnie Garmus, gebürtig in Kalifornien, arbeitete als Kreativdirektorin<br />
in den Bereichen Technologie, Medizin und Erziehung,<br />
bevor sie mit dem Schreiben begann. Die Figur der Elizabeth<br />
Zott trägt sie schon lange mit sich herum. Bonnie Garmus ist<br />
Ruderin und Freiwasserschwimmerin und lebt mit ihrem Mann<br />
und dem Hund 99 in London. Dies ist ihr erster Roman.<br />
Bonnie Garmus<br />
Eine Frage der Chemie<br />
Roman<br />
Aus dem Englischen von Ulrike Wasel und Klaus<br />
Timmermann<br />
Deutsche Erstausgabe<br />
13,8 × 22,0 cm | 464 S. | Hardcover mit Schutzumschlag<br />
WG 1112 (Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
22,– € (D) | 22,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07109-3<br />
Erscheint am 31. März <strong>2022</strong><br />
9 783492 071093
10<br />
USA, 1971: im Land der<br />
unbegrenzten Möglichkeiten<br />
ı Die Geschichte der rätselhaftesten Flugzeugentführung der USA<br />
ı Ein Mix wie bei Tarantino: kriminelle Energie, weiches Herz, maßlose<br />
Selbstüberschätzung<br />
Lesereise<br />
Unter den Passagieren eines Flugs nach Seattle ist ein<br />
Mann mit einem Aktenkoffer. Er wird als Dan Cooper in<br />
die Geschichte eingehen und doch ein Unbekannter<br />
bleiben. Mit einer selbst gebauten Bombe erpresst er<br />
eine hohe Summe, springt mit dem Fallschirm ab und<br />
verschwindet. Jens Eisel erzählt feinfühlig von einem<br />
Vietnamveteranen, der alles wagt, um seinem Leben<br />
eine neue Richtung zu geben. Und von einer Crew, die<br />
alles dafür tut, ein friedliches Ende zu sichern. Ein<br />
semidokumentarischer Roman über den Mut der Verzweiflung,<br />
die Zukunftsgläubigkeit der USA unter<br />
Nixon und die Härte des Lebens.<br />
© Melina Mörsdorf<br />
Jens Eisel<br />
Cooper<br />
Roman<br />
Originalausgabe<br />
12,8 × 21,0 cm | ca. 224 S. | Hardcover mit<br />
Schutzumschlag<br />
WG 1112 (Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
22,– € (D) | 22,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-05910-7<br />
Erscheint am 10. März <strong>2022</strong><br />
9 783492 059107<br />
Jens Eisel, geboren 1980, lebt in Hamburg. Nach einer Schlosserausbildung<br />
arbeitete er als Lagerarbeiter, Hausmeister und Pfleger. Er<br />
studierte am DLL, gewann 2013 den Open Mike und veröffentlichte<br />
einen Storyband und den Roman »Bevor es hell wird«.<br />
Eine literarische True-Crime-Story und ihr wahrer<br />
Hintergrund:<br />
Im Jahr 1971 entführte ein bis heute unbekannter Mann<br />
eine Boeing 727 der Northwest Orient Airlines und<br />
erpresste 200.000 US-Dollar. Bei Sturm und Regen sprang<br />
er mit einem Fallschirm über dem Bundesstaat Washington<br />
ab und wurde als D. B. Cooper zu einer Legende und für das<br />
FBI zu einer Schmach, denn 2016 wurden die Ermittlungen<br />
eingestellt. In der populären Kultur gibt es zahlreiche Referenzen<br />
auf den Gentleman-Entführer, z.B. in den TV-Serien<br />
»Twin Peaks« und »Prison Break«.
Nur eins kann ich mir nicht<br />
aussuchen: Tochter sein<br />
11<br />
ı Ein autofiktionaler Roman über Tochtersein, Identität und das Erbe<br />
der Migration<br />
ı Für LeserInnen von Ocean Vuong, Mely Kiyak und Olivia Wenzel<br />
Unser<br />
literarisches<br />
Debüt<br />
Eine junge Frau steht auf einem Berg in Shaoxing. Sie<br />
ist gekommen, um ihre Großmutter zu beerdigen. Die<br />
Frage, wo sie selbst hingehört, möchte sie am liebsten<br />
beiseiteschieben. Hierhin oder nach Deutschland, wo<br />
sie geboren wurde. Ihre Mutter hat China vor Jahren<br />
verlassen, sie wollte ein anderes Leben. Die Träume<br />
der jungen Frau ähneln denen ihrer Ma. Und doch<br />
träumt man anders, wenn hier nicht hier ist und dort<br />
nicht dort – und die eigene Geschichte untrennbar verbunden<br />
mit den Frauen der eigenen Familie. Vom Tochtersein<br />
in unserer Gegenwart. Subtil, mutig und<br />
zutiefst berührend.<br />
© Amelie Kahn-Ackermann<br />
Lin Hierse, geboren 1990 in Braunschweig, hat Asienwissenschaften<br />
und Humangeographie studiert. Sie lebt in Berlin und ist seit 2019<br />
Redakteurin der taz. Dort erscheint auch ihre Kolumne poetical correctness.<br />
»Wovon wir träumen« ist ihr erster Roman.<br />
Eine Mutter-Tochter-Beziehung als Identitätssuche<br />
zwischen Deutschland und China<br />
»Von Mas Migration habe ich viele Dinge geerbt. Anekdoten,<br />
Gefühle und Gegenstände. Es würde sehr lange dauern, sie<br />
zu identifizieren, und ich befürchte, dass ich niemals alle<br />
finden werde. So viel Chaos und Geheimnis, denke ich<br />
manchmal. In meinem Leben gibt es keine Migration, keine<br />
vergleichbar große Reise – oder vielleicht gibt es sie doch,<br />
aber nur als eine Selbstverständlichkeit der dauernden<br />
Bewegung, der regelmäßigen Langstreckenflüge und Zugfahrten<br />
und der Gleichzeitigkeit der Orte.«<br />
Lin Hierse<br />
Wovon wir träumen<br />
Roman<br />
Originalausgabe<br />
12,8 × 21,0 cm | ca. 176 S. | Hardcover<br />
WG 1112 (Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
18,– € (D) | 18,50 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07074-4<br />
Erscheint am 10. März <strong>2022</strong><br />
9 783492 070744
12<br />
»Mittlerweile habe ich mir<br />
verziehen.«<br />
Andrea Sawatzki schreibt über eine traumatische Episode<br />
ihrer Kindheit: »Am schlimmsten waren die<br />
Nächte ohne meine Mutter.«<br />
»Ich habe die Geschichte so erzählt, dass ich in mir selbst eine<br />
Fremde sehen konnte. Ich verbarg mich, um diese Person, die<br />
mir Angst machte, von außen betrachten zu können. So<br />
konnte ich besser verstehen, warum aus mir ein Kind geworden<br />
war, das seine Kindheit abgestreift hatte wie eine lästige<br />
Haut. Das, als sich ihm die erste Chance bot, sich für das Böse<br />
entschieden hat.<br />
Mittlerweile kann ich mit der Wahrheit umgehen. Ich habe das<br />
Kind in mir wiedergefunden. Ich habe mir verziehen.«
Spitzentitel<br />
13<br />
ı Andrea Sawatzkis ungeschminkter autobiografischer<br />
Roman<br />
ı Die Demenz des Vaters und das Ende der eigenen<br />
Kindheit<br />
ı Gesamtverkauf über 350.000 Exemplare<br />
Intensiv &<br />
unerschrocken<br />
Keine Kindheit wie jede andere. Eine, die Andrea<br />
Sawatzki wie in einem Kurzfilm einfängt: 1971<br />
wird der Journalist Günther Sawatzki von seiner<br />
Stelle in London abzogen und geht zu seiner<br />
Familie nach Deutschland zurück. Aber er will<br />
sein altes Leben aufgeben und mit seiner Geliebten<br />
zusammensein, mit der er eine Tochter hat:<br />
Andrea. Doch bald stellt sich heraus, dass dieser<br />
weltläufige und gebildete Mann schwer krank ist.<br />
Das Geld wird knapp, die Mutter muss wieder als<br />
Nachtschwester arbeiten, und die zehnjährige<br />
Andrea kümmert sich um den dementen Vater,<br />
der launisch, ungeduldig und jähzornig ist. Es<br />
entspinnt sich ein geheimes Leben zwischen den<br />
beiden von Nähe und Entfremdung, Liebe und<br />
Überforderung. Bis zu seinem katastrophalen<br />
Ende.<br />
Andrea Sawatzki<br />
Brunnenstraße<br />
Roman<br />
Originalausgabe<br />
12,8 × 21,0 cm | ca. 192 S. | Hardcover mit<br />
Schutzumschlag<br />
WG 1112 (Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
20,– € (D) | 20,60 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07053-9<br />
Erscheint am 24. Februar <strong>2022</strong><br />
© Jeanne Degraa<br />
9 783492 070539<br />
Andrea Sawatzki, Jahrgang 1963, legt einen autofiktionalen<br />
Roman vor, ihr bislang persönlichstes Buch, das in knappen Szenen<br />
die Geschichte ihrer eigenen Kindheit erzählt und dabei<br />
zugleich ein pointiertes Bild der Siebzigerjahre zeichnet.
14<br />
Es war jene Sommernacht, die<br />
unser Leben änderte.<br />
Leseprobe aus ›Rückkehr‹:<br />
»Der Ort meiner Kindheit war ein schöner Ort. Er lag am Talschluss,<br />
dort, wo die Berge aufsteigen und der Himmel weit<br />
wird und nicht mehr viel ist außer der Stille der Wälder. In<br />
jenem Sommer war es brütend heiß, und ich lag oft lange<br />
wach. Hörte den Wind in den Espen spielen, und vom See stieg<br />
der Duft des Wassers zu mir herein. Schau ich zurück, und ich<br />
schaue ständig zurück, seitdem ich ins Dorf zurückgekehrt bin,<br />
war es jene Sommernacht, die unser Leben veränderte. Dort<br />
nahm es seinen Anfang.«<br />
Willi Achten<br />
Die wir liebten<br />
Roman<br />
12,– € (D) | 12,40 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-31859-4<br />
9 783492 318594
Spitzentitel<br />
15<br />
ı Niemand verbindet Psychologie und Natur,<br />
Wärme und Wehmut wie Willi Achten<br />
ı »Achten erzählt in betörender Sprache und<br />
unvergesslichen Bildern.« stern<br />
Unsere<br />
Empfehlung<br />
Jakob Kilv kehrt zurück in das Dorf seiner Kindheit.<br />
In der archaischen Natur der Berge kommen<br />
Erinnerungen an den letzten Sommer der<br />
Jugend hoch. Die alten Freunde sind geblieben,<br />
auch seine Jugendliebe Liv war nie fort. Damals<br />
engagierten sie sich gegen den Liftmogul Bolltner,<br />
der das Tal mit einem irrwitzigen Projekt für<br />
den Skitourismus öffnen wollte. Ihr Protest lief<br />
aus dem Ruder, einer der Freunde verlor sein<br />
Leben. Was geschah wirklich in jenem Sommer?<br />
Und was passierte zwischen Jakobs Mutter und<br />
Bruno – ahnte sein Vater etwas? Noch einmal<br />
muss Jakob entscheiden, ob er an diesem Ort<br />
bleiben kann.<br />
Ein Roman über die unstillbare Sehnsucht nach<br />
Zugehörigkeit, die Kraft des Unausgesprochenen<br />
und den Moment im Leben, der alles ändert.<br />
© Heike Lachmann<br />
Willi Achten<br />
Rückkehr<br />
Roman<br />
Originalausgabe<br />
13,8 × 22,0 cm | ca. 288 S. | Hardcover mit<br />
Schutzumschlag<br />
WG 1112 (Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
22,– € (D) | 22,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07118-5<br />
Erscheint am 27. Januar <strong>2022</strong><br />
9 783492 071185<br />
Willi Achten wuchs in einem Dorf am Niederrhein auf. Seit den<br />
frühen 1990er-Jahren ist er als Schriftsteller tätig. Er lebt mit seiner<br />
Frau im niederländischen Vaals bei Aachen. Zuletzt erschien<br />
bei Piper sein Roman »Die wir liebten«.
16<br />
»Fucking Heteros, alles muss<br />
man ihnen erklären.«<br />
Rotzig und verletzlich: eine urkomische Geschichte,<br />
die in alle Richtungen geht und trotzdem alles im Griff<br />
hat<br />
»Die Geschichte meiner Sexualität geht so: Seit jeher bin ich<br />
auf der Suche gewesen nach jemandem, der alle Türen und<br />
Fenster schließt und sagt: Jetzt ist aber mal gut. Konkreter<br />
stand ich erst auf Männer und dann auf Frauen, natürlich<br />
schon immer auf Frauen, auf Muriel, die rothaarige Nachhilfelehrerin<br />
mit den langen Beinen, auf welche Frau stand ich<br />
denn bitte nicht, und doch hielt ich meine Augen oder irgendwas<br />
anderes Essenzielles geschlossen. Das spielt aber eigentlich<br />
keine Rolle.«
17<br />
ı Das internationale Debüt des Jahres!<br />
ı Lesbische Liebe, jugendlicher Leichtsinn & ein<br />
Schuss Ajax Amsterdam<br />
ı Für Fans von Margarete Stokowski & Linus Giese<br />
Liebe ist Liebe<br />
Mit siebzehn wollte Sofie alles richtig machen:<br />
Sie plante ihre Solide Entjungferung mit Walter,<br />
die immerhin keine Enttäuschung war, aber doch<br />
irgendwie Wahnsinn. So Wahnsinn wie ein Flugzeugabsturz,<br />
überwältigend und nicht so richtig<br />
gut. Mit vierundzwanzig hat Sofie es schließlich<br />
aufgegeben, die Frau zu werden, die andere in ihr<br />
sehen. Sie trägt die Haare raspelkurz, schwärmt<br />
für Jennifer, Muriel und Roos. Eine endgültige<br />
Antwort zu ihrer sexuellen Identität hat sie nicht,<br />
gerade deswegen aber die wildeste, witzigste<br />
Geschichte darüber.<br />
Frisch und entwaffnend schreibt Tobi Lakmaker<br />
von den Räumen zwischen Weiblichkeit und<br />
Männlichkeit, von fluider Identität – und davon,<br />
dass wahre Intimität dort beginnt, wo wir alle<br />
Kategorien vergessen.<br />
© Willemieke Kars<br />
Tobi Lakmaker, geboren 1994 in Amsterdam, hieß noch Sofie<br />
Lakmaker, als »Die Geschichte meiner Sexualität« ihn in den Niederlanden<br />
zum Shootingstar machte. Die Vogue kürte ihn zum<br />
literarischen Talent 2021, die Filmrechte an seinem Debüt verkauften<br />
sich im Nu. Lakmaker schreibt Kolumnen für De Groene<br />
Amsterdammer und LINDA.meiden. Er lebt mit seiner Freundin<br />
und deren Kindern in Amsterdam.<br />
Tobi Lakmaker<br />
Die Geschichte meiner Sexualität<br />
Roman<br />
Aus dem Niederländischen von Christina Brunnenkamp<br />
Deutsche Erstausgabe<br />
12,8 × 21,0 cm | ca. 224 S. | Hardcover<br />
WG 1112 (Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
20,– € (D) | 20,60 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07142-0<br />
Erscheint am 27. Januar <strong>2022</strong><br />
9 783492 071420
18<br />
»Folgt das Leben der Kunst,<br />
entsteht Kunstleben.«<br />
»Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest<br />
is a nightmare.« Arno Schmidt<br />
Eckhart Nickel wollte in seiner Jugend unbedingt Maler werden,<br />
hat dann begeistert Kunstgeschichte studiert und legt<br />
nun mit »Spitzweg« den literarischen Beweis dafür vor, dass<br />
beides nicht umsonst war. Ein spannender Roman darüber,<br />
wie fatal die Leidenschaft des Menschen für die Kunst enden<br />
kann, der noch dazu auf einer wahren Geschichte fußt: wie der<br />
Brief eines alten Schulfreundes aus der Haftanstalt das Leben<br />
des Helden verändert.<br />
Eckhart Nickel<br />
Von unterwegs<br />
20,– € (D) | 20,60 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07087-4<br />
9 783492 070874<br />
Eckhart Nickel<br />
Hysteria<br />
Roman<br />
11,– € (D) | 11,40 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-31461-9<br />
9 783492 314619
Spitzentitel<br />
19<br />
ı Zwei flamboyante Männer als ahnungslose Erfüllungsgehilfen<br />
weiblicher Masterpläne<br />
ı »Eckhart Nickel ist ein wortgewandter Fabulierer.« DLF<br />
Lesereise<br />
»Ich habe mir nie viel aus Kunst gemacht.« So<br />
offenbart sich der Erzähler und berichtet davon,<br />
wie Carl, bewunderter Freund, ihn mit seiner<br />
Spitzweg-Begeisterung vom Gegenteil überzeugt.<br />
Als seine Passion so weit geht, dass er<br />
auch vor einem Verbrechen nicht zurückschreckt,<br />
wird die einstige Schülerfreundschaft<br />
auf ihre schwerste Probe gestellt. Eine dramatische<br />
Suche beginnt, bei der eine kluge Frau die<br />
Fährten legt.<br />
Eckhart Nickel erzählt wie in »Hysteria« die<br />
Geschichte einer Obsession: War darin von der<br />
Natur nur noch künstliche Reproduktion übrig,<br />
wird nun die Kunst zur zweiten Natur des Menschen.<br />
Eine raffinierte Kritik an der Bildvergötterung<br />
der sozial verwahrlosten Digitalgesellschaft<br />
und ihrer allmächtigen Instagrammatik.<br />
© Fabian Zapatka<br />
Eckhart Nickel debü tierte mit dem Erzä hlband »Was ich davon<br />
halte« und leitete mit Christian Kracht die <strong>Literatur</strong>zeitschrift<br />
Der Freund. »Hysteria« wurde beim Ingeborg-Bachmann-Bewerb<br />
ausgezeichnet und stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises.<br />
Eckhart Nickel<br />
Spitzweg<br />
Roman<br />
Originalausgabe<br />
12,8 × 21,0 cm | ca. 256 S. | Hardcover mit<br />
Schutzumschlag<br />
WG 1112 (Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
22,– € (D) | 22,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07143-7<br />
Erscheint am 28. April <strong>2022</strong><br />
9 783492 071437
20<br />
Fragile Identitäten zwischen<br />
Zärtlichkeit & Gewalt<br />
ı Ein filigranes Porträt queeren Verlangens<br />
ı »Taylor hat sich als herrlich origineller Erzähler etabliert.« Vogue<br />
ı Booker Prize Shortlist 2020 für »Real Life«<br />
Euphorische US-<br />
Presse<br />
Ein junger queerer Mann lässt sich mit einem Tänzerpaar<br />
ein und ahnt nichts von der toxischen Eifersucht,<br />
die bald in der Affäre schwelt. Eine Familie zerstreitet<br />
sich wegen der Homosexualität des abwesenden Sohnes.<br />
Ein Junge erfährt an seinem 17. Geburtstag, dass<br />
sein bester Freund eine Mitschülerin vergewaltigt hat.<br />
Und versteht: Es gibt Schlimmeres, als allein erwachsen<br />
zu werden.<br />
Man liest Taylors Storys mit angehaltenem Atem, weil<br />
das Unheil jederzeit durch die zarte Schicht des Alltags<br />
zu brechen droht. Hier spricht ein Autor, der die amerikanische<br />
<strong>Literatur</strong> über Jahre hinweg prägen wird.<br />
© Bill Adams<br />
Brandon Taylor<br />
Vor dem Sprung<br />
Storys<br />
Aus dem amerikanischen Englisch von Maria<br />
Hummitzsch und Michael Schickenberg<br />
Deutsche Erstausgabe<br />
12,8 × 21,0 cm | ca. 320 S. | Hardcover mit<br />
Schutzumschlag<br />
WG 1112 (Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
22,– € (D) | 22,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-05957-2<br />
Erscheint am 31. März <strong>2022</strong><br />
9 783492 059572<br />
Brandon Taylor, geb. 1989 in Alabama, legte mit »Real Life« sein<br />
gefeiertes Debüt vor. Er schreibt literarische Essays für The New York<br />
Times, O: The Oprah Magazine & The New Yorker. 26 Medien zählen<br />
»Vor dem Sprung« zu den wichtigsten Büchern 2021.<br />
Brandon Taylor<br />
Real Life<br />
Roman<br />
12,– € (D) | 12,40 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-31877-8<br />
Erscheint am 26. Mai <strong>2022</strong><br />
9 783492 318778
Vom Altern einer Ehe und der<br />
ewigen Jugend<br />
21<br />
ı Beißend komische Tirade auf den narzisstischen Fitnesskult unserer Zeit<br />
ı »Shriver scheint uns immer ein paar Schritte voraus zu sein.« NYT Book<br />
Review<br />
Unser<br />
Lesetipp!<br />
»Ich habe beschlossen, einen Marathon zu laufen«, verkündet<br />
Remington Alabaster, noch bevor er ein einziges<br />
Mal joggen war. Seine Frau Serenata dagegen hat<br />
fast alle Sportarten dieser Welt ausprobiert, bis eine<br />
Arthrose sie zur Untätigkeit verdammte. Bleiben ihrem<br />
Mann nur deswegen so viel Kraft und Elan, weil er sie<br />
sich 64 Jahre lang aufgespart hat? Serenatas Belustigung<br />
weicht bald dem puren Entsetzen.<br />
Scharfzüngig und beschwingt schildert Lionel Shriver<br />
den Verfall unserer Körper und entwirft ein herrlich<br />
eigensinniges Paar, dessen Ehe durch einen aberwitzigen<br />
Entschluss ins Wanken gerät.<br />
© Mark Kohn<br />
Lionel Shriver, geboren 1957, wurde für ihren in 25 Sprachen übersetzten<br />
Roman »Wir müssen über Kevin reden« mit dem Orange<br />
Prize geehrt. Auch »Liebespaarungen« erhielt weltweit höchstes Kritikerlob<br />
und stand über Wochen auf den Bestsellerlisten.<br />
9 783492 318792<br />
Lionel Shriver<br />
Die perfekte Freundin<br />
10,– € (D) | 10,30 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-31879-2<br />
Erscheint am 24. Februar <strong>2022</strong><br />
Lionel Shriver<br />
Eine amerikanische Familie<br />
Roman<br />
12,– € (D) | 12,40 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-31400-8<br />
9 783492 314008<br />
Lionel Shriver<br />
Die Letzten werden die Ersten sein<br />
Roman<br />
Aus dem amerikanischen Englisch von Bettina<br />
Abarbanell und Nikolaus Hansen<br />
Deutsche Erstausgabe<br />
13,8 × 22,0 cm | ca. 400 S. | Hardcover mit<br />
Schutzumschlag<br />
WG 1112 (Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
22,– € (D) | 22,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07111-6<br />
Erscheint am 26. Mai <strong>2022</strong><br />
9 783492 071116
22<br />
Liebe und Loyalität in Zeiten<br />
des Krieges<br />
9 783492 070904<br />
9 783492 316422<br />
9 783492 310796<br />
9 783492 307543<br />
Joël Dicker<br />
Das Geheimnis von Zimmer 622<br />
Roman<br />
25,– € (D) | 25,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07090-4<br />
Joël Dicker<br />
Das Verschwinden der Stephanie<br />
Mailer<br />
Roman<br />
12,– € (D) | 12,40 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-31642-2<br />
Joël Dicker<br />
Die Geschichte der Baltimores<br />
Roman<br />
12,– € (D) | 12,40 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-31079-6<br />
Joël Dicker<br />
Die Wahrheit über den Fall Harry<br />
Quebert<br />
Roman<br />
12,– € (D) | 12,40 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-30754-3
Spitzentitel<br />
23<br />
ı Joël Dickers preisgekrönter erster Roman<br />
endlich auf Deutsch<br />
ı Für Fans von »Imitation Game« und »Die<br />
dunkelste Stunde«<br />
ı Gesamtverkauf über 750.000 Ex.<br />
Joël Dickers<br />
Debütroman<br />
1940 verlässt der junge Paul-Emile überstürzt<br />
seine Heimatstadt Paris. Nicht einmal sein Vater<br />
weiß, wohin er geht. Denn Paul schließt sich<br />
einer geheimen Spionageeinheit an, die Winston<br />
Churchill persönlich ins Leben gerufen hat. Mit<br />
einer Handvoll französischer Freiwilliger, Stan,<br />
Gros, Flaron, Cucu und Laura, lehrt man ihn die<br />
Kunst des geheimen Krieges. Die Aufträge sind<br />
gefährlich, und die Missionen scheinen nie zu<br />
enden. So wird ihnen die Gruppe zur zweiten<br />
Familie, in der Loyalität, Sicherheit, Freundschaft<br />
und Liebe alle zusammenschweißen. In der Hoffnung,<br />
gemeinsam die letzte Mission zu überstehen.<br />
– Joël Dicker zieht uns hinein in die Psychologie<br />
einer geheimen Einheit und erzählt ein<br />
faszinierendes Kapitel europäischer Geschichte.<br />
© Valery Wallace/Studio CYAN<br />
Joël Dicker, 1985 in Genf geboren, erlangte mit seinem zweiten<br />
Roman »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« Weltruhm<br />
und wurde für seine Romane vielfach preisgekrönt. 2010<br />
erschien sein Debüt »Die letzten Tage unserer Väter« auf Französisch<br />
und liegt nun endlich auch auf Deutsch vor.<br />
Joël Dicker<br />
Die letzten Tage unserer Väter<br />
Roman<br />
Aus dem Französischen von Amelie Thoma und<br />
Michaela Meßner<br />
Deutsche Erstausgabe<br />
13,8 × 22,0 cm | ca. 432 S. | Hardcover<br />
WG 1112 (Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
24,– € (D) | 24,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07138-3<br />
Erscheint am 28. April <strong>2022</strong><br />
9 783492 071383
24<br />
Unsere Bestseller und Empfehlungen<br />
9 783492 070683<br />
9 783492 070522<br />
9 783492 056786<br />
Edgar Rai<br />
Ascona<br />
Roman<br />
22,– € (D) | 22,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07068-3<br />
Didi Drobna<br />
Was bei uns bleibt<br />
Roman<br />
20,– € (D) | 20,60 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07052-2<br />
Edward St Aubyn<br />
Dilemma<br />
Roman<br />
24,– € (D) | 24,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-05678-6<br />
9 783492 070416<br />
9 783492 070676<br />
9 783492 070621<br />
Jacqueline Woodson<br />
Alles glänzt<br />
Roman<br />
22,– € (D) | 22,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07041-6<br />
Frédéric Beigbeder<br />
Der Mann, der vor Lachen weinte<br />
Roman<br />
22,– € (D) | 22,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07067-6<br />
Veit Heinichen<br />
Entfernte Verwandte<br />
Commissario Laurenti ahnt Böses<br />
20,– € (D) | 20,60 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07062-1
25<br />
9 783492 059831<br />
9 783492 070164<br />
9 783492 070904<br />
Daniel Birnbaum<br />
Dr. B.<br />
Roman<br />
24,– € (D) | 24,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-05983-1<br />
Dai Sijie<br />
Die lange Reise des Yong Sheng<br />
Roman<br />
24,– € (D) | 24,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07016-4 | ET: 03.01.<strong>2022</strong><br />
Joël Dicker<br />
Das Geheimnis von Zimmer 622<br />
Roman<br />
25,– € (D) | 25,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07090-4<br />
9 783492 070645<br />
9 783492 063159<br />
9 783492 059848<br />
Jan Weiler, Till Hafenbrak (Ill.)<br />
Die Ältern<br />
15,– € (D) | 15,50 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-07064-5<br />
Heinrich Steinfest<br />
Die Möbel des Teufels<br />
Frau Wolf und Cheng ermitteln<br />
16,– € (D) | 16,50 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-06315-9<br />
Giuseppe Tomasi di Lampedusa<br />
Der Leopard<br />
Roman<br />
24,– € (D) | 24,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-05984-8
28<br />
Unsere Doppelleben in den<br />
sozialen Medien<br />
»In dem Debüt dieser streitlustigen amerikanischen<br />
Kritikerin kämpft eine junge Frau in der Social-Media-<br />
Ära damit, wer sie eigentlich ist.« THE OBSERVER<br />
»Entlarvt (...) die trügerische, selbstverherrlichende Absurdität<br />
des Online-Lebens (…). Zeigt anhand eines eingeschworenen<br />
Lügners die peinliche Wahrheit des Social-Media-Zeitalters.<br />
Das trügerische Posieren, die unendlich oft geklonte politische<br />
Empörung: Das alles wird hier vorgeführt. Ein geistreicher<br />
Roman, der diesen Teil der Internet-Welt besser einfängt als<br />
jedes andere Buch, das ich gelesen habe.« THE WASHINGTON<br />
POST
Spitzentitel<br />
29<br />
ı Ein aufsehenerregendes Debüt: Schon zur US-<br />
Publikation in der hiesigen Presse gefeiert<br />
ı Hochintelligente Liebesgeschichte zwischen<br />
Berlin und Brooklyn<br />
Literarisches<br />
Debüt<br />
Eine junge Frau entdeckt, dass ihr Freund höchst<br />
erfolgreich als Anonymus im Netz Verschwörungstheorien<br />
schmiedet und verbreitet. Sie will<br />
sich von ihm trennen, aber während sie noch<br />
mit dem Wie ringt, erreicht sie die Nachricht<br />
von seinem Tod. Wie trauert man um jemanden,<br />
den man vielleicht sogar geliebt, aber eindeutig<br />
nicht gekannt hat? Wer war dieser Mann? Und<br />
wer ist sie selbst? Ob in Brooklyn oder Berlin —<br />
die Heldin dieses gefeierten Debüts muss sich<br />
offensichtlich zunächst einmal selbst (er)finden.<br />
Von der New York Times zum Editor's Choice<br />
gekürt, wurde der Roman in den USA über Nacht<br />
zum Bestseller und Liebling der Independent<br />
Bookstores.<br />
»Nach diesem Roman will ich mit der Wirklichkeit<br />
nichts mehr zu tun haben!« Zadie Smith<br />
© Pete Voelker<br />
Lauren Oyler wuchs in West Virginia auf. Sie studierte in Yale und<br />
lebt derzeit in Ithaca, New York. In den USA hat Lauren Oyler als<br />
<strong>Literatur</strong>kritikerin Blitzkarriere gemacht — ihr unverstellter Blick<br />
ist gerühmt und gefürchtet. »Fake Accounts« ist ihr Debütroman.<br />
Lauren Oylers zweite Heimat ist Berlin, sie spricht sogar<br />
Deutsch.<br />
Lauren Oyler<br />
Fake Accounts<br />
Roman<br />
Aus dem Englischen von Bettina Abarbanell<br />
Deutsche Erstausgabe<br />
12,8 × 21,0 cm | ca. 320 S. | Hardcover mit<br />
Schutzumschlag<br />
WG 1112 (Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
24,– € (D) | 24,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-8270-1423-8<br />
Erscheint am 24. Februar <strong>2022</strong><br />
9 783827 014238
30<br />
Ein Blick, dem etwas folgen wird<br />
ı Ein Roman über Liebe, die Kunst und eine ganz besondere Freundschaft<br />
ı Das vielversprechende Debüt einer neuen, sehr jungen Stimme<br />
Eine<br />
Entdeckung!<br />
Als Charlotte überraschend vor der eigenen Haustür<br />
ihrem Dozenten in die Arme läuft, ahnt sie nicht, dass<br />
dieser sie bereits seit Wochen aus der gegenüberliegenden<br />
Wohnung des Berliner Mietshauses beobachtet.<br />
Wolfgang hingegen sieht in ihr das Mädchen aus einem<br />
Vermeer-Gemälde und fühlt sich inspiriert. Katharina<br />
Korbach erzählt eine hinreißende Geschichte von einsamen<br />
Seelen, die das Glück in der Großstadt suchen<br />
und eine fragile Verbindung miteinander eingehen.<br />
Das souveräne Debüt einer beeindruckenden neuen<br />
Stimme – es handelt von Menschen, die wir besser kennen,<br />
als wir zugeben würden.<br />
© Benedikt Korbach<br />
Katharina Korbach<br />
Sperling<br />
Roman<br />
Originalausgabe<br />
12,8 × 21,0 cm | ca. 352 S. | Hardcover mit<br />
Schutzumschlag<br />
WG 1112 (Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
22,– € (D) | 22,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-8270-1448-1<br />
Erscheint am 10. März <strong>2022</strong><br />
9 783827 014481<br />
Katharina Korbach, geboren 1995 in Wiesbaden, studierte Kulturwissenschaften<br />
und Angewandte <strong>Literatur</strong>wissenschaft in Lüneburg,<br />
St. Andrews und Berlin. Für ihre Erzählungen wurde sie vielfach ausgezeichnet.<br />
Sie lebt in Berlin.<br />
Clemens J. Setz über »Sperling«:<br />
»Ein leuchtender Großstadtroman über Liebe, Scham und<br />
Wegfindung, von der – wie man sie später vielleicht nennen<br />
wird – großen ›Epikerin der Selbstachtung‹, der poetischen<br />
Fürsprecherin all jener, die sich selbst in ihr eigenes bestgehütetes<br />
Geheimnis verwandelt haben.«
Fehler, im Namen der Liebe<br />
begangen<br />
31<br />
ı Die einfühlsame Geschichte eines sehr komplexen Mutter-Tochter-Verhältnisses<br />
ı Nach »Der Besuch« der neue Roman einer der besten Autorinnen<br />
Israels<br />
Mütter und<br />
Töchter<br />
In Holland, 5000 Kilometer von ihrer Heimat Israel entfernt,<br />
steht eine Frau allein auf einer dunklen Straße<br />
und sieht durch die erleuchteten Fenster ins Innere<br />
eines Hauses. Die beiden Mädchen, die sie dort beim<br />
Spielen beobachtet, sind die Kinder ihrer einzigen<br />
Tochter, ihre Enkel, denen sie noch nie begegnet ist...<br />
Hila Blum zeigt uns mit Empathie und chirurgischer<br />
Präzision eine Frau, die irgendwann einsehen muss,<br />
das man das Schicksal seiner Kinder nicht lenken kann<br />
— wie sehr man sie auch liebt.<br />
© Omer Armoni<br />
Hila Blum, 1969 in Jerusalem geboren, lebte auf Hawaii, in Paris und<br />
New York. Sie war als Journalistin tätig und arbeitet seit vielen Jahren<br />
als Lektorin. Hila Blum lebt mit ihrer Familie in der Nähe von<br />
Jerusalem.<br />
»Als ich dieses Buch las, spürte ich, dass sich in der<br />
israelischen <strong>Literatur</strong> etwas Neues, Wunderbares<br />
ereignet hat.« Neri Livne, HAARETZ<br />
»Eine Frau beobachtet heimlich ihre Enkelinnen, die sie<br />
nicht kennt. Was für eine glänzende Eröffnung eines<br />
Romans: Wir wollen wissen, was sie entfremdet und ferngehalten<br />
hat. Wie die Verbindung zu ihrer Tochter gelöst<br />
wurde. Wir wollen eine Erklärung, eine Lösung, eine solide<br />
Verurteilung. Aber dieses Buch schlägt stattdessen weise<br />
die zarten Saiten an, die Eltern und ihre Kinder verbinden,<br />
stimmt sie genau und erzeugt so eine ebenso quälende wie<br />
verführerische Melodie.« Yediot Aharonot<br />
Hila Blum<br />
Wie man seine Tochter liebt<br />
Roman<br />
Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama<br />
Deutsche Erstausgabe<br />
12,8 × 21,0 cm | ca. 320 S. | Hardcover mit<br />
Schutzumschlag<br />
WG 1112 (Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
24,– € (D) | 24,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-8270-1457-3<br />
Erscheint am 27. Januar <strong>2022</strong><br />
9 783827 014573
32<br />
Das Browser-Fenster zum Hof<br />
Pressestimmen zum Debüt ›Pixeltänzer‹:<br />
»Hier versucht eine Autorin etwas wirklich Neues. Witzig, überraschend,<br />
unterhaltsam.« Insa Wilke, WDR3, Gutenbergs Welt<br />
»Wie Berit Glanz in ihrem ersten Roman diese Verknüpfung der<br />
beiden Welten scheinbar mühelos gelingt, (...) das ist großartig<br />
und ermutigend.« Volker Weidermann, SPIEGEL ONLINE<br />
»Geschickt führt Berit Glanz (...) Virtuelles und Reales immer<br />
enger zusammen und schafft damit einen gelungenen Kommentar<br />
zu digitalen (Fehl-)Entwicklungen unserer Zeit.« Julie<br />
August, BÜCHERSCHAU
Spitzentitel<br />
33<br />
ı Über die prekäre Schattenwelt hinter der<br />
schillernden Fassade des World Wide Web<br />
ı Ein packender Roman über die Folgen der<br />
Digitalisierung unseres Lebens<br />
Schöne digitale<br />
neue Welt<br />
Die junge Mutter Tiff muss sich mit schlecht<br />
bezahlten Online-Jobs für die Plattform Automaton<br />
durchschlagen, da sie wegen einer Angststörung<br />
ihre Wohnung kaum verlassen kann. Dass<br />
der Konzern ihre Arbeit als Leistung einer KI<br />
teuer verkauft, beginnt sie erst zu ahnen, als sie<br />
über ihr Browserfenster Zeugin eines Verbrechens<br />
wird und niemandem davon erzählen darf.<br />
Mit Hitchcock-artiger Spannungsführung zeichnet<br />
Berit Glanz eine prekäre Schattenwelt hinter<br />
all der Technik, die unseren Alltag als User<br />
beherrscht. Ein visionärer Roman, der zwischen<br />
der Klaustrophobie der eigenen vier Wände und<br />
den Hanffeldern Kaliforniens spielt und den Blick<br />
richtet auf neue Ausbeutungsverhältnisse und<br />
die Chancen virtueller Solidarität.<br />
© María Rúnarsdóttir<br />
Berit Glanz, geboren 1982, hat Theaterwissenschaft und Skandinavistik<br />
in München, Stockholm und Reykjavík studiert. 2017<br />
gewann sie den <strong>Literatur</strong>preis Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Ihr Debüt »Pixeltänzer« (2019) war für den aspekte-<strong>Literatur</strong>-<br />
Preis nominiert und wurde mit dem Hebbel-Preis 2020 ausgezeichnet.<br />
Für ein Projekt zu KI erhielt sie die Bremer Netzresidenz<br />
2020. Mehr unter www.beritglanz.de.<br />
Berit Glanz<br />
Automaton<br />
Roman<br />
Erstausgabe Berlin Verlag<br />
12,8 × 21,0 cm | ca. 256 S. | Hardcover mit<br />
Schutzumschlag<br />
WG 1112 (Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
22,– € (D) | 22,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-8270-1438-2<br />
Erscheint am 24. Februar <strong>2022</strong><br />
9 783827 014382
34<br />
Am Ziel einer langen Reise in das<br />
Herz der Fiktion<br />
ı Ein atemberaubender Trip zu Schauplätzen und Figuren der großen<br />
südamerikanischen Erzähler<br />
ı Das Spiel mit den grenzenlosen Möglichkeiten der <strong>Literatur</strong><br />
Ein geniales<br />
Abenteuer<br />
In einer Pension des uruguayischen Grenzortes Santa<br />
María blickt der österreichische Exilschriftsteller Kutzenberger<br />
plötzlich in den Mündungslauf einer Pistole.<br />
So beginnt »Kilometer null« und nimmt die Leser mit<br />
auf eine Achterbahnfahrt, die ihren unfreiwilligen Helden<br />
quer durch den südamerikanischen Kontinent und<br />
tief in dessen Weltliteratur hinein führt. Ein neuer Wurf<br />
des gleichnamigen Autors Stefan Kutzenberger, ein wildes,<br />
bewegendes und ausgelassenes Buch, das ins<br />
Herz unserer immer unwirklicher erscheinenden<br />
Gegenwart trifft und mitreißend beweist: <strong>Literatur</strong><br />
kann alles.<br />
© Kaia Kutzenberger<br />
Stefan Kutzenberger<br />
Kilometer null<br />
Roman<br />
Originalausgabe<br />
12,8 × 21,0 cm | ca. 352 S. | Hardcover mit<br />
Schutzumschlag<br />
WG 1112 (Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />
22,– € (D) | 22,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-8270-1441-2<br />
Erscheint am 31. März <strong>2022</strong><br />
9 783827 014412<br />
Stefan Kutzenberger, geb. 1971 in Linz, studierte in Wien, Buenos<br />
Aires, Lissabon und London und lebt heute als Schriftsteller, Kurator<br />
und <strong>Literatur</strong>wissenschaftler in Wien. 2018 erschien sein Debüt<br />
»Friedinger«, 2020 folgte der Roman »Jokerman«.<br />
Stefan Kutzenberger<br />
Jokerman<br />
Roman<br />
22,– € (D) | 22,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-8270-1424-5<br />
9 783827 014245
35<br />
Unsere Bestseller und Empfehlungen<br />
9 783827 014221<br />
9 783827 014405<br />
9 783827 014306<br />
Steven Hall<br />
Maxwells Dämon<br />
Roman<br />
26,– € (D) | 26,80 € (A)<br />
ISBN 978-3-8270-1422-1 | ET: 28.10.2021<br />
Husch Josten<br />
Eine redliche Lüge<br />
Roman<br />
20,– € (D) | 20,60 € (A)<br />
ISBN 978-3-8270-1440-5<br />
Willy Vlautin<br />
Nacht wird es immer<br />
Roman<br />
25,– € (D) | 25,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-8270-1430-6<br />
9 783827 014016<br />
9 783827 014467<br />
9 783827 014337<br />
Margaret Atwood<br />
Survival<br />
Ein Streifzug durch die kanadische <strong>Literatur</strong><br />
22,– € (D) | 22,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-8270-1401-6<br />
Margaret Atwood<br />
Die Kunst des Kochens und Auftragens<br />
Gesammelte Erzählungen<br />
30,– € (D) | 30,90 € (A)<br />
ISBN 978-3-8270-1446-7<br />
Christian Dittloff<br />
Niemehrzeit<br />
Das Jahr des Abschieds von meinen Eltern<br />
20,– € (D) | 20,60 € (A)<br />
ISBN 978-3-8270-1433-7<br />
9 783827 013828<br />
9 783492 317870<br />
9 783492 317672<br />
Alice Zeniter<br />
Kurz vor dem Vergessen<br />
Roman<br />
22,– € (D) | 22,70 € (A)<br />
ISBN 978-3-8270-1382-8<br />
Jan Peter Bremer<br />
Der junge Doktorand<br />
Roman<br />
12,– € (D) | 12,40 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-31787-0<br />
Ann Patchett<br />
Bel Canto<br />
Roman<br />
12,– € (D) | 12,40 € (A)<br />
ISBN 978-3-492-31767-2
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DEUTSCHLAND<br />
Vertretergebiet Nord<br />
Schleswig-Holstein, Hamburg,<br />
Bremen, Niedersachsen<br />
Bettina Seifert<br />
Cotheniusstr. 4 · 10407 Berlin<br />
Tel. (030) 43 65 93 00 · Fax (030) 43 65 93 01<br />
Bettina.Seifert@buchart.org<br />
Vertretergebiet Südwest<br />
Baden-Württemberg<br />
Oliver Buhl<br />
Schwibbogengasse 16 · 74206 Bad Wimpfen<br />
Tel. (07063) 932408 · Fax (07063) 932409<br />
Oliver.Buhl@Piper.de<br />
Vertretergebiet West<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Britta Albrecht<br />
Friedhofstr. 2 · 76833 Böchingen<br />
Tel. (06341) 3893044 · Fax (06341) 3881034<br />
Britta.Albrecht@Piper.de<br />
Vertretergebiet Süd<br />
Bayern<br />
Ulrich Hoffmann<br />
Wendl-Dietrich-Str. 14 · 80634 München<br />
Tel. (089) 20 06 03 37 · Fax (089) 20 06 03 38<br />
Vertreterbuero.Hoffmann@gmx.de<br />
Vertretergebiet Ost<br />
Ute Koenig<br />
Berlin, Brandenburg, Mecklenburg- Fasanenstraße 49 · 10719 Berlin<br />
Vorpommern, Sachsen,<br />
Tel. (030) 44 04 69 62 · Fax (030) 4 42 59 23<br />
Sachsen-Anhalt, Thüringen Ute.Koenig@Piper.de<br />
SCHWEIZ<br />
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Tel. +41 (44) 420 10 55<br />
S.Inhauser@hispeed.ch<br />
Vertretergebiet Mitte<br />
Hessen, Rheinland-Pfalz,<br />
Saarland, Luxemburg<br />
Maria Köpp · c/o VertreterServiceBuch<br />
Schwarzwaldstr. 42 · 60528 Frankfurt<br />
Tel. (069) 95 52 83 23 · Fax (069) 95 52 83 10<br />
Koepp@vertreterservicebuch.de<br />
ÖSTERREICH<br />
ITALIEN Südtirol<br />
Marlene Pobegen und Günther Staudinger<br />
Buchnetzwerk Verlagsvertretung<br />
Gußriegelstr. 17/6/1 · 1100 Wien<br />
Tel. +43 1 20 88 346 · Fax +43 1 25 33 03 39 936<br />
Office@Buchnetzwerk.at<br />
Sortimentsbuchhandel<br />
Kirsten Hartmann<br />
Tel. (089) 38 18 01- 81 · Fax (089) 38 18 01- 68<br />
Kirsten.Hartmann@Piper.de<br />
Bahnhofs- und<br />
Flughafenbuchhandel<br />
Pressegrosso/Rackjobbing<br />
Sara von Oepen<br />
Tel. (089) 38 18 01- 592 · Fax (089) 38 18 01- 68<br />
Sara.Oepen@Piper.de<br />
Anne Heimisch<br />
Tel. (089) 38 18 01- 520 · Fax (089) 38 18 01- 68<br />
Anne.Heimisch@Piper.de<br />
Versand- und Internetbuchhandel<br />
Barsortimente, Industriegeschäft<br />
Andreas Wetekam<br />
Tel. (089) 38 18 01- 477 · Fax (089) 38 18 01- 68<br />
Andreas.Wetekam@Piper.de<br />
Anne Möhle<br />
Tel. (089) 38 18 01- 472 · Fax (089) 38 18 01- 68<br />
Anne.Moehle@Piper.de<br />
E-Book-Plattformen<br />
Julia Wilbig<br />
Tel. (089) 38 18 01-41 · Fax (089) 38 18 01-68<br />
Julia.Wilbig@Piper.de<br />
Sortimenterservice<br />
Tel. (089) 38 18 01- 48 · Fax (089) 38 18 01- 68<br />
Sales@Piper.de<br />
Telefonverkaufsteam<br />
und Büchertische<br />
Buch- und Mediendienst<br />
Georgenstr. 4 · 80799 München<br />
Tel. (089) 20 609 65- 0 · Fax (089) 20 609 65- 400<br />
Kundenbetreuung@buch-mediendienst.de<br />
Kundenmanagement<br />
ÖSTERREICH & SCHWEIZ<br />
SONSTIGES AUSLAND<br />
Anne Möhle<br />
Tel. (089) 38 18 01- 472 · Fax (089) 38 18 01- 68<br />
Anne.Moehle@Piper.de<br />
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Georgenstraße 4<br />
80799 München<br />
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Wirtschaftsbuch, mvg-Verlag, Nelson, Osterwold<br />
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Silberfisch, Thiele Verlag, Thienemann, Ullstein,<br />
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