Untitled - Samtgemeinde Spelle
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Schulen verteilt. Um die Verkehrssicherheit<br />
der Kinder deutlich zu verbessern,<br />
sind die Sicherheitswesten vorne, hinten<br />
und auch seitlich mit sehr viel Reflexmaterial<br />
ausgestattet. Zudem ist die Weste<br />
lang genug, sodass sie noch unterhalb<br />
des Schulranzens hervorschaut. Auch die<br />
Kapuze, die ein breiter Reflexstreifen ziert<br />
und meist auf dem Ranzen aufsitzt, trägt<br />
zur besseren Erkennbarkeit bei. Während<br />
ein dunkel gekleideter Fußgänger<br />
von einem Autofahrer bei<br />
schlechten Sichtverhältnissen<br />
erst aus rund 25 Metern Entfernung<br />
zu erkennen ist, verbessert<br />
sich die Sichtbarkeit bei<br />
heller Kleidung bereits auf 40<br />
Meter. Durch an der Kleidung<br />
befestigtes Reflexmaterial sind<br />
Menschen schon bei einem Abstand<br />
von rund 150 Metern gut<br />
wahrnehmbar. In Venhaus wurden<br />
diese Sicherheitswesten<br />
am 30. September durch zwei<br />
Elternvertreter der Klasse 1,<br />
Frau Wiegmann und Frau Dall, und durch<br />
zwei örtliche Mandatsträger, Elisabeth<br />
Glatzel und Martin Rekers, an die Schüler<br />
übergeben. Wir hoffen, dass durch das regelmäßige<br />
Tragen dieser Westen unsere<br />
Schüler - nicht nur auf dem Schulweg - sicher<br />
am Straßenverkehr teilnehmen.<br />
V.l.n.r.: Frau Lange (Lehrerin), Frau Dall, Frau<br />
Glatzel, Herr Rekers, Frau Wiegmann, Frau<br />
Thau-Günther (Klassenlehrerin).<br />
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