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STEAKS AM KNOCHEN<br />
TOMAHAWK STEAK<br />
Am bekanntesten unter den Steaks „bone in“ sind<br />
die drei Klassiker, die quer aus der Beiried mit<br />
anhaftendem Filet geschnitten werden: Das T-Bone<br />
Steak und das Porterhouse Steak haben beide einen<br />
Anteil vom Filet am T-förmigen Knochen – mit dem<br />
Unterschied, dass das Filet beim Porterhouse deutlich<br />
größer ist. Fehlt es gänzlich, spricht man vom Club<br />
Steak. Das italienische „Bistecca Fiorentina“ ist ein gut<br />
5-6 Zentimeter dick geschnittenes Porterhouse großen<br />
Kalibers, das wirklich nur „rare“ gegrillt werden sollte.<br />
Mit Knochen wird das Rib Eye entweder „Rib Eye bone<br />
in“ oder gerne auch „Prime Rib Steak“ genannt. Und<br />
hat es einen besonders langen Rippenbogen daran,<br />
spricht man vom „Tomahawk Steak“, weil seine Form<br />
dem Wurfbeil der Indianer ähnelt.<br />
PORTERHOUSE STEAK<br />
T-BONE STEAK<br />
T-BONE STEAK<br />
CLUB STEAK<br />
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