Spökenkieker Nr. 434 - 01/2022
Fit und gesund ins neue Jahr 2022 // Stadt Waremdorf bereit Gewerbeschau vom 13. - 15. Mai 2022 vor // Kronkorken-Sammlung für den guten Zweck // Veranstaltungstipps // Keine Gewalt gegen Retter // Spökenkieker-Stellenmarkt // u.v.m.
Fit und gesund ins neue Jahr 2022 // Stadt Waremdorf bereit Gewerbeschau vom 13. - 15. Mai 2022 vor // Kronkorken-Sammlung für den guten Zweck // Veranstaltungstipps // Keine Gewalt gegen Retter // Spökenkieker-Stellenmarkt // u.v.m.
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<strong>Nr</strong>.<strong>434</strong><br />
Kostenlos zum Mitnehmen<br />
Januar I. <strong>2022</strong> · 39.550 Exemplare<br />
E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />
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Kronkorken<br />
Sammlung für den guten Zweck<br />
...mehr auf Seite 4<br />
Maiwoche <strong>2022</strong><br />
Gewerbeschau in Warendorf<br />
...mehr auf Seite 2<br />
Job-Offensive<br />
Spökenkieker-Stellenmarkt<br />
...mehr auf Seite 18 - 23<br />
Stellenmarkt<br />
Spökenkieker-Job-Anzeigen<br />
...mehr auf Seite 18 - 23<br />
Rätsel-Spaß<br />
...mehr im Innenteil!<br />
Der nächste<br />
SPÖKENKIEKER<br />
erscheint am<br />
Sa., 29.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong><br />
Anzeigenschluss:<br />
Di., 25.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong>
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DRK-Rettungsdienst für Warendorf,<br />
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Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />
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(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />
Auf ein gutes Jahr <strong>2022</strong>!<br />
(Anzeige) Vermutlich schaut<br />
jeder mit gemischten Gefühlen<br />
auf das vergangene Jahr<br />
und vermutlich ebenso mit<br />
gemischten Gefühlen auf<br />
das nun vor uns liegende<br />
Jahr – in Zeiten der Pandemie<br />
hat sich vieles verändert<br />
und vielen Menschen fehlt<br />
die Leichtigkeit und die Motivation<br />
für Neues – man weiß<br />
ja nicht, ob dieses „Neue“<br />
sich überhaupt umsetzten<br />
lässt – seien es Fernreisen,<br />
Familienfeiern oder auch der<br />
Besuch im Fitnessstudio.<br />
Mit einem sehr flexiblen Vertragsmodel<br />
hat sich das<br />
FlexXfit Fitnessstudio in Warendorf<br />
auf diese derzeitige<br />
Stimmungslage eingestellt<br />
und möchte jeden dazu motivieren,<br />
dass Beste aus die-<br />
Foto: FlexXfit<br />
ser Situation zu machen und<br />
das Beste aus sich heraus zu<br />
holen. Nie war ein gesundes<br />
Immunsystem wichtiger als<br />
heute – nie waren Wörter wie<br />
Bewegungsmangel und Antriebslosigkeit<br />
so präsent wie<br />
heute. Das Team FlexXfit gibt<br />
auf 2.600 m² und mit modernem<br />
Trainingsequipment alles,<br />
um hier Lösungen anzubieten<br />
– von individuellen<br />
Trainings- und Ernährungsplänen<br />
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in den vielfältigen Kursen<br />
bis hin zur fachkundigen Unterstützung<br />
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und gesunden Jahr und lassen<br />
Sie sich vor Ort zu den individuellen<br />
Möglichkeiten beraten.<br />
Stadt Warendorf bereitet Gewerbeschau<br />
vom 13. bis 15. Mai <strong>2022</strong> vor<br />
Mobile Wache der Kreispolizeibehörde<br />
Der Bezirksdienst bietet Bürgersprechstunden vor Ort an.<br />
Termine der mobilen Wache in unserem Erscheinungsgebiet:<br />
Dienstag, 18. Januar <strong>2022</strong>, 9.00 - 11.00 Uhr, Einen, Bartholomäusstraße,<br />
Heimathaus<br />
Dienstag, 18. Januar <strong>2022</strong>, 13.30 - 15.30 Uhr, Sassenberg-Füchtorf, Tie<br />
Mittwoch, 19. Januar <strong>2022</strong>, 10.00 - 12.00 Uhr, Warendorf, Wilhelmsplatz<br />
Mittwoch, 19. Januar <strong>2022</strong>, 13.30 - 5.30 Uhr, Freckenhorst, Stiftsmarkt<br />
Donnerstag, 20. Januar <strong>2022</strong>, 9.00 - 11.00 Uhr, Hoetmar, Lambertusplatz<br />
Donnerstag, 20. Januar <strong>2022</strong>, 15.00 - 17.00 Uhr, Alverskirchen, Hauptstr.<br />
Freitag, 21. Januar <strong>2022</strong>, 8.30 - 10.30 Uhr, Milte, Hesselstr./Ostmilter Str.<br />
Freitag, 21. Januar <strong>2022</strong>, 11.00-13.00 Uhr, Müssingen, Drenbrüggenstr.<br />
(Alle Termine ohne Gewähr)<br />
Viele Besucher, viele Aussteller, gutes Wetter: so kennt man die Warendorfer Maiwoche. In diesem Jahr kommt<br />
– nach der Flaute in 2021 – endlich die Wiederauflage der Erfolgsveranstaltung. (Foto: Stadt Warendorf)<br />
411<br />
• ELEKTROINSTALLATION<br />
• SANITÄRINSTALLATION<br />
GAS- UND ÖLHEIZUNGSBAU<br />
• KÄLTE- SANITÄRINSTALLATION<br />
UND KLIMATECHNIK<br />
• WÄRMEPUMPEN<br />
BAUKLEMPNEREI<br />
• GAS- SOLARANLAGEN<br />
/ ÖLHEIZUNGEN<br />
• SOLARANLAGEN<br />
KUNDENDIENST<br />
• ALARMANLAGEN<br />
MATERIALVERKAUF<br />
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ALARMANLAGEN<br />
Kanalreinigung<br />
Kanalkamera & Kanalortung<br />
Es ist das „Schaufenster der Warendorfer<br />
Wirtschaft“: zum sechsten<br />
Mal findet in diesem Jahr die zentrale<br />
Gewerbeschau „Warendorfer<br />
Maiwoche“ statt. Unternehmen aus<br />
den verschiedenen Gewerbegebieten<br />
und Ortsteilen Warendorfs präsentieren<br />
sich dabei der Öffentlichkeit<br />
als leistungsfähige und kundenorientierte<br />
Betriebe, die sich zu ihrem<br />
Standort in Warendorf bekennen.<br />
Der Termin für die diesjährige<br />
„Warendorfer Maiwoche“ steht nun<br />
fest.<br />
Zum sechsten Mal bietet die Stadt<br />
Warendorf den Gewerbetreibenden<br />
aus dem ganzen Stadtgebiet eine<br />
zentrale Gewerbeschau an. Das<br />
Konzept der "Warendorfer Maiwoche"<br />
bleibt dabei unverändert: Von<br />
Freitag, 13. Mai bis Sonntag,<br />
15. Mai <strong>2022</strong> können sich interessierte<br />
Aussteller in großen Zelten<br />
und einem weitläufigen Außengelände<br />
auf dem Lohwall präsentieren.<br />
„Die Infoschreiben werden in dieser<br />
Woche an gut 1.000 Warendorfer<br />
Unternehmen versandt“, erklärt Bürgermeister<br />
Peter Horstmann. Er<br />
hofft, dass die Corona-Lage im Frühjahr<br />
eine Durchführung ohne große<br />
Einschränkungen erlaubt. „Die Maiwoche<br />
kann dann auch ein positives<br />
Signal dafür sein, dass wir auf dem<br />
Weg in eine gewisse Normalität<br />
sind“, möchte er mit der Maiwoche<br />
auch ein wenig Aufbruchstimmung<br />
erzeugen. Zuletzt fand die „Warendorfer<br />
Maiwoche“ 2<strong>01</strong>9 statt – die<br />
Corona-Pandemie hat dem zweijährigen<br />
Turnus im vergangenen Jahr einen<br />
Strich durch die Rechnung gemacht.<br />
Weitere Informationen sowie das<br />
Anmeldeformular finden sich unter<br />
www.warendorfer-maiwoche.de .<br />
Für Anmeldungen bis zum 31. Januar<br />
<strong>2022</strong> werden fünf Prozent<br />
Frühbucherrabatt gewährt.
Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />
seit dem 1. Januar ist sie Geschichte:<br />
die Plastiktüte. Tatsächlich<br />
hat der Einkausbegleiter doch nur<br />
eine recht kurze Lebensdauer gehabt.<br />
So finden sich die wahrscheinlich<br />
ältesten Raritäten im Fundus<br />
des Wirtschaftshistorikers und<br />
Sammlers Schmidt-Bachem. Bei<br />
diesen Stücken handelt es sich um<br />
trägerlose Folienbeutel aus dem<br />
Jahr 1955. Damals wurden Kartoffeln<br />
in diesen Beuteln angeboten.<br />
Schnell entstand in den USA die<br />
Idee, daraus Tragetaschen zu entwickeln<br />
und auch in Europa wurde in<br />
Zeiten des Wirtschaftswunders und<br />
Konsumlebens nach einer industriell<br />
herstellbaren Kunststoff-Alternative<br />
zur herkömmlichen Papiertüte<br />
geforscht. Es heißt, dass das erste<br />
Patent für eine Plastiktüte mit<br />
Handgriff in Schweden, im August<br />
1960 vergeben wurde. Nun, ob USA<br />
oder Europa: diese Idee hatte sicher<br />
viele Urheber. In Deutschland jedenfalls<br />
gibt es das erste offiziell verwertbare<br />
Patent für eine "Plastiktragetasche"<br />
im November 1960. Bis<br />
zur Ölkrise 1973 erlebte das Erdölprodukt<br />
in Kaufhäusern und Supermärkten<br />
fortan einen schier ungebremsten<br />
Siegeszug. Mit aufkommendem<br />
ökologischen Bewusstsein<br />
jedoch gerät die Einkaufshilfe zunehmend<br />
in Verruf, wird zum Symbol<br />
für Rohstoffvergeudung und Umweltverschmutzung.<br />
Dennoch ist<br />
man von einem Verbot noch Jahre<br />
entfernt. Erst jetzt, beinahe ein halbes<br />
Jahrhundert nach der ersten Ölkrise<br />
ist das Ende der Plastiktüte gekommen.<br />
Unserer Umwelt zuliebe!<br />
Das Ende der Plastiktüte ist natürlich<br />
nur eine der Änderungen, die<br />
jetzt in Kraft getreten sind. Unter anderem<br />
ist Benzin so teuer wie noch<br />
nie! Bis dato war der höchste Preis<br />
1,70(9) € und dieser wurde im<br />
Herbst 2<strong>01</strong>2 notiert. Heuer zahlt<br />
man auch schon bis zu 1,80(9) €<br />
für den Liter Super. Auch Strom und<br />
andere Energiekosten steigen rasant<br />
und scheinen immer öfter beinahe<br />
unbezahlbar. Auch mit dem<br />
Jahresbeginn wurde der Mindestlohn<br />
erhöht. So wird in einigen Branchen<br />
seit dem 1. Januar <strong>2022</strong> ein<br />
Mindestlohn von 9,82 Euro pro<br />
Stunde gezahlt und bis Mitte <strong>2022</strong><br />
soll der Mindestsatz in einem weiteren<br />
Schritt auf 10,45 Euro steigen.<br />
Homeoffice, Coronaregeln, Unterricht,<br />
Digitalisierung und vieles mehr<br />
sind neu, ändern sich und wurden<br />
angepasst. Selten gab es so viele<br />
Themen, die uns alle so sehr betreffen<br />
wie es dieses Jahr der Fall ist.<br />
Wohl aber halten sich Teuerungen<br />
und Vergünstigungen hier und da<br />
auch die Waage. Kein Soli mehr, höhere<br />
Freibeträge für Familien, Zuschüsse<br />
für alle, die im Homeoffice<br />
arbeiten und, und, und: wir werden<br />
das natürlich weiter anschauen und<br />
berichten. Jetzt erstmal freuen wir<br />
uns, bei Ihnen zu Gast sein zu dürfen.<br />
Wir haben Ihre Werbung gestaltet<br />
und veröffentlicht, Ihre Veranstaltungen<br />
und Gesuche platziert und<br />
freuen uns auf ein interessantes,<br />
spannendes, fröhliches und vor allem<br />
informatives Jahr mit Ihnen hier<br />
in unserer Region. In dieser Ausgabe<br />
geht es um Kino-Tipps, Fitness und<br />
Gesundheit in der kalten Jahreszeit,<br />
Job-Angebote und vieles mehr.<br />
Wir wünschen gute Unterhaltung<br />
Herzlichst,<br />
Ihre Spökenkieker Redaktion<br />
3<br />
Grabmale Budde fertigt Heiligen-Porträt an<br />
Besondere Handwerkskunst musste<br />
jetzt das Team von Grabmale Budde<br />
aus Warendorf unter Beweis stellen.<br />
Das Unternehmen wurde vom Sankt<br />
Jakob von Sarug Kloster im westfälischen<br />
Warburg beauftragt, ein Porträt<br />
des Heiligen Jakob von Sarug<br />
anzufertigen.<br />
“Das Anlitz des Heiligen wurde aus<br />
Obernkirchener Sandstein gefertigt”,<br />
erzählte uns Geschäftsführer<br />
Steffen Robers. In der Kapelle im<br />
Warburger Kloster hat es mittlerweile<br />
seinen neuen Platz gefunden.<br />
Hier ist auch gleichzeitig der Bischofssitz<br />
und das spirituelle Zentrum<br />
der syrisch-orthodoxen Kirche<br />
von Antiochien in Deutschland.<br />
Das 125 × 120 cm große Sandsteinportrait<br />
wurde in drei Wochen<br />
Arbeit erstellt. Das gesamte Team<br />
von Grabmale Budde konnte sein<br />
handwerkliches Geschick hierbei<br />
unter Beweis stellen. So war Steinbildhauer<br />
Holger Conrad für die<br />
Feinarbeiten zuständig. Er kopierte<br />
von einer Papiervorlage das Anlitz<br />
des Heiligen Jakob von Sarug auf<br />
den Sandstein. Eine besondere Herausforderung<br />
war die Einarbeitung<br />
eines aramäischen Schriftzuges in<br />
die Tafel.<br />
“Ende November wurde das Steinbildnis<br />
feierlich durch den Erzbischof<br />
und Patriarchialvikar Mor Philoxenus<br />
Matthias Nayis vorgenommen”,<br />
berichtete Steffen Robers.<br />
Nun kann das Steinbildnis des heiligen<br />
Jakob von Sarug auch von der<br />
Öffentlichkeit bestaunt werden.<br />
“Dieser Auftrag ist nicht der erste,<br />
den wir vom Sarug Kloster in Warburg<br />
erhalten haben”, erzählt Robers.<br />
So wurde beispielsweise 2<strong>01</strong>4<br />
das Hochkreuz für den Klostergarten<br />
schon durch Grabmale Budde gestaltet.<br />
Durch die Vermittlung privater<br />
Auftraggeber sei der Kontakt zum<br />
Kloster zustande gekommen.<br />
Während der Ausbildung<br />
Europa entdecken<br />
Die Mobilitätsberatung der IHK Nord<br />
Westfalen unterstützt Unternehmen<br />
bei der Planung und Durchführung<br />
von Auslandspraktika für Auszubildende<br />
und junge Fachkräfte. Über<br />
den Service und das Förderprogramm<br />
Erasmus+ informiert die IHK<br />
online am 20. Januar und 17. Februar<br />
jeweils von 18 bis 19.30 Uhr.<br />
Azubis, die gerade ein Auslandspraktikum<br />
absolvieren, werden dabei<br />
zugeschaltet. Sie berichten über<br />
ihren Aufenthalt und geben Antworten<br />
darauf, warum es sich lohnt, im<br />
Ausland Berufserfahrungen zu sammeln.<br />
Die IHK-Mobilitätsberatung vermittelt<br />
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„Ein solches Auslandspraktikum<br />
ist für Azubis Teil der Berufsausbildung.<br />
Das Gehalt wird weitergezahlt.<br />
Der Aufenthalt ist gut organisiert<br />
und gefördert, nur die Koffer<br />
müssen die Azubis selbst packen“,<br />
erklärt IHK-Mobilitätsberaterin Nadine<br />
Rosell.<br />
Mehr Informationen: Nadine Rosell,<br />
E-Mail nadine.rosell@ihk-nw.de, Tel.<br />
0251 707-482, und im Internet unter:<br />
www.ihk-nw.de/mobilitaetsberatung<br />
Anmeldung: www.ihk-nw.de/<br />
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4<br />
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Vereine Warendorf Taiji-und Qi<br />
Gongkurse per Online an.<br />
Qi Gong ist ein altes chinesisches<br />
System der Selbstheilung und Gesundheitsförderung,<br />
dessen Ziel in<br />
der Regulation und Stärkung unserer<br />
Lebenskraft Qi besteht. Bewegte<br />
Übungen wechseln mit meditativen<br />
Übungen, basierend auf<br />
der Lehre von Yin und Yang sowie<br />
der 5 Wandlungsphasen ab:<br />
• Stille-, Entspannungs- und<br />
Atemübungen, Meditationen<br />
• Körperwahrnehmung, Selbstmassage<br />
und Akupressur<br />
• Theorie, Philosophie, TCM-<br />
Grundlagen, Alltagsintegration<br />
In diesen Kursen wird spielerisch<br />
der ganze Körper bewegt, gedehnt<br />
und sehr entspannende, meditative<br />
Übungen gemacht.<br />
Kurs 1: Donnerstag, 20. Januar<br />
<strong>2022</strong> von 8:30 Uhr bis 9:45 Uhr -<br />
10 Einheiten<br />
Kurs 2: Freitag, 21. Januar <strong>2022</strong><br />
von 18:30 bis 20:00 Uhr - 10 Einheiten<br />
Kursleiter: Volker Nowak-von der<br />
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Anmeldungen erwünscht unter der<br />
Telefon-<strong>Nr</strong>. 02581 7824 19,<br />
Christel Hoof oder unter Mail<br />
c.hoof@kneipp-warendorf.de<br />
Der Zugang zum Online-Zugang<br />
wird nach der erfolgten Anmeldung<br />
verschickt.<br />
Meldung Zählerstand<br />
Abzugszähler<br />
Zählerstandsmeldungen von Abzugszählern,<br />
z. B. für die Gartenbewässerung,<br />
können für das Jahr<br />
2021 noch bis zum 15.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong><br />
beim Abwasserbetrieb Warendorf<br />
gemeldet werden. Eine nachträgliche<br />
Berücksichtigung ist nicht<br />
möglich.<br />
Zu Bedenken ist allerdings auch,<br />
dass in 2021 (oder früher) abgelaufene<br />
Gartenwasserzähler<br />
selbstständig ausgetauscht werden<br />
sollten, wenn weiterhin Abzüge<br />
für nicht dem Kanal zugeführtes<br />
Wasser bei der Schmutzwasserzusatzgebühr<br />
berücksichtigt werden<br />
sollen. Die Pflicht liegt hierbei bei<br />
den Bürgern selbst. Verbräuche<br />
von nicht mehr geeichten Zählern<br />
können nicht anerkannt werden.<br />
Für die Zählerstandsmeldung sowie<br />
für Zähleranmeldungen und<br />
Zählerwechsel kann das Online<br />
Formular des Abwasserbetriebs<br />
Warendorf auf der Homepage des<br />
Abwasserbetriebs www.aw-waf.de<br />
genutzt werden. Hier finden Sie<br />
auch einen Flyer zum Thema mit<br />
weiteren Informationen.<br />
Die Masse macht’s: Kronkorken für den guten Zweck<br />
(v.l.) Alexander Markowski und Horst Jürgens. (Foto: Jürgens)<br />
Sie sind klein, leicht und eigentlich<br />
Abfall: Kronkorken fallen in jedem<br />
Haushalt, in der Gastronomie und zu<br />
Feierlichkeiten oft an. Ein einzelner<br />
Kronkorken ist so gut wie nichts<br />
wert, aber die Masse macht es. Deshalb<br />
sammelt Horst Jürgens aus<br />
Füchtorf schon seit gut zwei Jahren<br />
die kleinen Verschlüsse, bringt sie in<br />
großen Säcken zu Alexander Markowski<br />
vom gleichnamigen Entsorgungsfachbetrieb<br />
in Sassenberg<br />
und spendet das so erwirtschaftete<br />
Geld an die „Aktion Kleiner Prinz“ in<br />
Westkirchen (B.S.) Auch in diesem<br />
Jahr muss der geplante Neujahrsempfang,<br />
der für den 9.1.<strong>2022</strong> vorgesehen<br />
war, beim SV GW Westkirchen<br />
wegen der anhaltenden Pandemie<br />
ausfallen. Der Vorstand des<br />
Sportvereines bedauert es sehr sich<br />
bei dieser Gelegenheit nicht bei allen<br />
Wegbegleitern für das erfolgreiche<br />
Jahr 2021 bedanken zu können.<br />
Ein großes Dankeschön und beste<br />
Neujahrsempfang fällt aus<br />
Warendorf. Seit den Anfängen im<br />
Jahr 2<strong>01</strong>9 konnte er so bereits 7<br />
Tonnen Kronkorken in Sassenberg<br />
abliefern. Dabei ist der Geld-Wert<br />
dieser großen Menge trotzdem recht<br />
gering, aber Alexander Markowski<br />
rundete jedes Mal großzügig auf und<br />
spendete noch zusätzlich. Über insgesamt<br />
1.500 Euro konnte sich die<br />
gemeinnützige Organisation so<br />
schon freuen, die sich vor allem um<br />
Kinder im In- und Ausland kümmert.<br />
„Mir macht es Freude zu helfen und<br />
ich danke allen meinen Unterstützern,<br />
die Kronkorken bei mir abgeben“,<br />
so Jürgens. Dabei dokumentiert<br />
er genau, woher der „Müll“<br />
kommt: Allein 1,7 Tonnen haben<br />
Kundinnen und Kunden beispielsweise<br />
in Sassenberg und Warendorf<br />
bei den Trinkgut-Märkten der Fa.<br />
Strohbücker abgegeben. Aber auch<br />
in verschiedenen Getränkemärkten<br />
rund um Füchtorf hat er Behälter<br />
aufgestellt und so bringen die Kunden<br />
einfach die Kronkorken wieder<br />
mit und „entsorgen“ sie im Markt,<br />
wenn sie neue Getränke kaufen. „Es<br />
gibt aber auch viele Privatpersonen,<br />
die seit Jahren für mich sammeln“,<br />
erklärt der Füchtorfer. Dabei holt er<br />
die Verschlüsse meistens mit dem<br />
Fahrrad in großen Radtaschen ab,<br />
denn es soll kein Geld in Benzin oder<br />
ähnliches fließen. „Der Erlös geht zu<br />
100 Prozent an die Aktion Kleiner<br />
Prinz“. Auch Alexander Markowski<br />
freut sich über die inzwischen lange<br />
und sehr gute Zusammenarbeit. In<br />
diesem Jahr hat Markowski neben<br />
der Aktion Kleiner Prinz noch weitere<br />
15 Organisationen und Vereine mit<br />
je 200 Euro unterstützt. Für seine<br />
Weihnachtsaktion konnten sich Vereine<br />
und Gruppen quasi bewerben<br />
und ganz einfach vorschlagen, was<br />
sie mit dem Geld tun würden, wenn<br />
sie es bekämen. So geht unbürokratische<br />
Unterstützung in der Vorweihnachtszeit.<br />
Horst Jürgens wird weiter sammeln<br />
und der Erfolg dieser Aktion gibt ihm<br />
Recht: Immer mehr Menschen kontaktieren<br />
ihn und sammeln für ihn.<br />
Wer ihn unterstützen möchte, kann<br />
sich direkt an Horst Jürgens wenden:<br />
<strong>01</strong>70-2075558 oder horstjuergens@osnanet.de<br />
Auf dem Bild der Vorstand des SV: vorn links Reinhold Lange, Günter Westhues, Bernd Sternberg, Josef Reinke,<br />
Dagmar Becker, Jens Witte, Dominik Schaar und Heiner Mentrup. Den Vorstand komplettieren Karsten Witlandt<br />
und Thomas Hanewinkel (nicht auf dem Bild) (Foto: Sternberg)<br />
Wünsche für <strong>2022</strong> gelten allen<br />
Sponsoren, ehrenamtlichen<br />
Übungsleiterinnen und Übungsleitern,<br />
Trainerinnen und Trainern, der<br />
Stadt Ennigerloh und den vielen Mitglieder<br />
des Vereins. In einem hoffentlich<br />
entspannteren Jahr hoffen<br />
die Verantwortlichen den Kunstraden<br />
am 23.4.<strong>2022</strong> nun endlich einweihen<br />
zu können. Auch dieses Vorhaben<br />
musste schon zweimal wegen<br />
der Pandemie verschoben werden.<br />
Wenn sich die Lage entspannt<br />
hat, möchte der Vorstand seine<br />
Übungsleiter/innen zu einer Versammlung<br />
einladen damit über das<br />
Jubiläumsjahr 2023 gesprochen<br />
werden kann. Hier kann dann jeder,<br />
Ideen und Anregungen einbringen.<br />
Im kommenden Jahr feiert der<br />
Sportverein sein 100-jähriges Bestehen.<br />
Kneipp-Verein Warendorf<br />
informiert zu 2G+<br />
Aufgrund der verschärften Maßnahmen<br />
bezüglich der aktuellen<br />
Corona-Situation benötigen alle<br />
angemeldeten Kursteilnehmer in<br />
sämtlichen Kursen des Vereins einen<br />
2G plus Nachweis (geimpft,<br />
genesen und einen zusätzlicher<br />
Test). Das gilt auch für Angebote im<br />
Freien.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an<br />
Elisabeth Wessel unter der Telefon-<br />
<strong>Nr</strong>. 02581 460 40<strong>01</strong> oder Christel<br />
Hoof unter der Telefon-<strong>Nr</strong>. 02581<br />
7824 19.<br />
Kneipp-Radwandertage<br />
an der Ostsee<br />
Der Kneipp Verein lädt ein zu einer<br />
8-tägigen Rad- Wanderreise auf<br />
die Halbinsel Fischland-Darß-<br />
Zingst. Bei diesem Namen schnalzen<br />
Ostsee-Kenner mit der Zunge<br />
und das, wegen der Puderzuckerstrände,<br />
die an der Westflanke von<br />
Dierhagen über Arenshoop bis zum<br />
Darßer Leuchtturm zwischen Perow<br />
und Zingst nahtlos ineinander<br />
übergehen. Der Naturpark „vorpommersche<br />
Boddenlandschaft“<br />
mit seltenen Pflanzen und Tieren<br />
und den abertausenden Kranichen,<br />
die hier jedes Jahr ausgiebige<br />
Zwischenstopps einlegen ist ein Erlebnis.<br />
Übernachtet wird im Hotel<br />
„Schlösschen Sundische Wiesen“<br />
mit einer idyllischen Lage inmitten<br />
des Nationalparks ca. 200 Meter<br />
vom wunderschönen Ostseestrand<br />
gelegen. Die Tagesetappen belaufen<br />
sich auf ca. 40-70 km. Die<br />
Reise findet statt vom 22.- 29. Mai.<br />
Es sind noch einige, wenige Plätze<br />
frei. Nähere Informationen und Anmeldung<br />
bei Dieter Odenbrett<br />
02581/44816 oder dieter.odenbrett@t-online.de<br />
oder bei Christel<br />
Hoof 02581/782419 oder<br />
C.Hoof@kneipp-warendorf.de<br />
Wandern und Yoga in<br />
Bad Lauterberg<br />
Bewegung und Entspannung- das<br />
ist das Ziel dieser Aktivreise.<br />
Schöne Wanderungen von 10-15<br />
km und eine abendliche Yogastunde<br />
erwarten die Teilnehmenden<br />
während dieser Yoga- und<br />
Wanderreise. Das Ziel ist Bad Lauterberg,<br />
idyllisch gelegen im Harz<br />
umgeben von Bergen mit Mischwäldern.<br />
Übernachtet wird im Hotel<br />
Heikenberg, welches mit<br />
Schwimmbad, Sauna, Massagen<br />
und Ruheoasen zum Verweilen einlädt.<br />
Der Kneipp- Verein bietet<br />
diese Reise an vom 18. - 22. Mai.<br />
Yogaerfahrung ist keine Voraussetzung.<br />
Informationen und Anmeldung<br />
unter s.gundlach@kneippwarendorf.de<br />
oder 02581/<br />
783952
Optik Goebeler: Spezialist für<br />
Sportbrillen mit Sehstärke<br />
(Anzeige) Die stylischen Modelle<br />
von Reebok und die innovativen<br />
Sportbrillengläser von dem deutschen<br />
Glashersteller Rupp und Hubrach<br />
sind das perfekte Zusammenspiel<br />
aus Funktion, Komfort und<br />
coolem Design. Alle Sportbrillen<br />
sind bruchfest, superleicht und<br />
hautfreundlich. Sie haben durch das<br />
Wrap-around-Design ein großes<br />
Blickfeld und bieten optimalen<br />
Schutz vor UV-Strahlen, Staub und<br />
Wind.<br />
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Markenfassungen Ihren Favoriten<br />
und kombinieren Sie Ihr Lieblingsmodell<br />
mit dem Brillenglas Ihrer<br />
Wahl- von funktional polarisierend<br />
bis hin zu cool verspiegelt ist für jeden<br />
Geschmack etwas dabei. Ihre<br />
Reebok Sportbrille in Sehstärke ist<br />
als Einstärkenbrille schon für 189,-<br />
€ und als Gleitsichtbrille für 299,-<br />
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Optik Goebeler ist vom Zentralverband<br />
der Augenoptiker offiziell als<br />
Sportbrillenspezialist anerkannt.<br />
Lassen Sie sich einfach von der großen<br />
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das Optik Goebeler-Team in Warendorf<br />
berät sie gerne.<br />
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als Gleitsichtbrille ab 299 €<br />
5<br />
Geschäftliche Veränderung bei der<br />
Wäscherei Rose in Sassenberg<br />
Textilreinigung Wehrkamp-Lemke kümmert sich ab dem <strong>01</strong>.02.<strong>2022</strong> um die Privatwäsche<br />
Wäscherei Rose in Sassenberg<br />
(Anzeige) Auf die Textilien der gewerblichen<br />
Kunden wird sich die<br />
Wäscherei Rose künftig konzentrieren.<br />
Aus diesem Grund hat sie sich<br />
schweren Herzens entschlossen, die<br />
Wäsche privater Kunden nicht mehr<br />
in ihrem Haus zu verarbeiten.<br />
Die Wäscherei Rose, vormals Heißmangel<br />
Wöstmann, in Sassenberg<br />
ist mit der Bearbeitung von Privatwäsche<br />
als Kernfeld gewachsen. Inzwischen<br />
sind auf dem 1.700 qm großem<br />
Firmengelände 89 Mitarbeiter<br />
im Einsatz. Zu den Kunden gehören<br />
Institutionen aus dem Gesundheitsbereich,<br />
sowie Betriebe aus Industrie<br />
und Handwerk.<br />
Die Wäscherei Rose verfügt über die<br />
RAL-Gütezeichen 992, für „sachgemäße<br />
Wäschepflege“, für „Krankenhaus-<br />
und Altenheimwäsche“, des<br />
Weiteren für „Wäsche aus Lebensmittelbetrieben“.<br />
Ein Höchstmaß an<br />
Qualität und Kundenzufriedenheit<br />
ist ihr Ziel. Damit dies auch weiterhin<br />
gewährleistet werden kann übergibt<br />
die Wäscherei Rose den Bereich<br />
„Pflege von Privatwäsche“ an die<br />
Firma Wehrkamp-Lemke.<br />
Die in Hilter ansässige Textilreinigung<br />
und Heißmangel Wehrkamp-<br />
Lemke ist für ihren guten Service bekannt.<br />
Sie nimmt neben Textilien<br />
auch Leder, Oberbetten und Teppiche<br />
an. Eine Zusammenarbeit besteht<br />
schon seit Jahrzehnten, nun<br />
wird sie das Ladenlokal an der Versmolder<br />
Str. 1 übernehmen.<br />
Für die Kunden ändert sich nichts,<br />
nur die Organisation der Wäschepflege<br />
für Privatkunden liegt ab dem<br />
1. Februar <strong>2022</strong> in anderen Händen<br />
mit der neuen Telefonnummer 0 25<br />
83 / 30 20 58.<br />
Textilreinigung Wehrkamp-Lemke<br />
Natruper Straße 2<br />
49176 Hilter a.T.W.<br />
Tel. 0 54 24 / 31 74<br />
info@gut-gereinigt.de<br />
www.gut-gereinigt.de<br />
Die Geschäftsführer der Wäscherei<br />
Rose, Herr Uwe Nitschke und Frau<br />
Pamela Rose, sagen:<br />
„Vielen Dank an alle Kunden, für die<br />
Jahrzehnte geschenkten Vertrauens!“<br />
und wünschen der Textilreinigung<br />
Wehrkamp-Lemke einen guten<br />
Start.<br />
Optimaler Schutz vor UV-Strahlen und<br />
Blendung, sowie bruch- und splitterfest.<br />
Fürs Auge das Beste…<br />
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und schrankfertige Wäsche<br />
Unsere Annahmestelle in Sassenberg:<br />
Wäscherei Rose · Versmolder Str. 1<br />
48336 Sassenberg<br />
Weitere Annahmestellen und Infos unter:<br />
Tel. 0 54 24 / 31 74 und www.gut-gereinigt.de<br />
<strong>434</strong>
6<br />
Wellnesswoche in<br />
Bad Wörishofen<br />
In diesem Jahr bietet der Kneipp<br />
Verein erneut eine Gesundheitswoche<br />
zur Stärkung von Körper und<br />
Seele an. Ziel der Reise ist die<br />
„heimliche Hauptstadt der Gesundheit“,<br />
der traditionsreiche<br />
Kneipp- Kurort Bad Wörishofen im<br />
Allgäu. Der Kurpark mit seinen über<br />
8000 Rosenstöcken, einem Apotheker-<br />
und Kräutergarten lädt,<br />
ebenso wie zahlreiche Spazier- und<br />
Wanderwege zu wohltuender Bewegung<br />
ein. Übernachtet wird im<br />
Kneipp-Bund-Hotel, welches zentral<br />
aber dennoch ruhig gelegen ist.<br />
Die Fahrt findet statt vom 12.-19.<br />
Juni. Anmeldungen bei Christel<br />
Hoof unter 02581/782419 oder<br />
c.hoof@kneipp-warendorf.de<br />
Halbtagesfahrt<br />
zum Kreislehrgarten<br />
Steinfurt<br />
Der Kreislehrgarten in Steinfurt ist<br />
eine einzigartige Einrichtung im<br />
Münsterland. Für alle, die Freude<br />
an der Arbeit im eigenen Garten haben,<br />
ist der Kreislehrgarte in Burgsteinfurt<br />
ein lohnendes Ziel. Auf einer<br />
Fläche von etwa drei Hektar<br />
bietet der Lehrgarten viel Wissenswertes<br />
rund um den Zier- und Nutzgarten.<br />
Die Besucher erhalten zahlreiche<br />
Anregungen zur Gestaltung,<br />
Pflege und Nutzung ihres eigenen<br />
grünen Reiches. Der Kneipp Verein<br />
bietet am 24.Mai eine Halbtagesfahrt<br />
zu diesem wundervollen, grünen<br />
Domizil an. Anmeldung bei<br />
Christel Hoof unter<br />
02581/782419 oder<br />
c.hoof@kneipp-warendorf.de<br />
TUS sagt Neujahrsempfang<br />
ab<br />
Der geplante Neujahrsempfang<br />
des TUS Freckenhorst 07 am 23.<br />
Januar <strong>2022</strong> muss auch in diesem<br />
Jahr leider abgesagt werden. Nach<br />
dem bereits im letzten Jahr ausgefallenen<br />
Empfang hätte das neu<br />
gewählte Vorstandsteam gerne in<br />
diesem Jahr wieder Mitbürger, sowie<br />
Repräsentanten und Vertreter<br />
aus Politik, Wirtschaft, Kirche sowie<br />
den weiteren Vereinen und Verbänden<br />
zu dieser langjährigen Tradition<br />
begrüßt. Aber die aktuelle<br />
Pandemie und die damit verbundenen<br />
Beschränkungen lässt es nicht<br />
zu.<br />
Pilateskurs im Kneipp-<br />
Aktiv-Zentrum<br />
Ab dem 18.1.<strong>2022</strong> von 16:45 –<br />
17:45 Uhr beginnt ein neuer Pilateskurs<br />
im Kneipp-Aktiv-Zentrum.<br />
Zur Teilnahme gelten die aktuellen<br />
Corona-Regeln. Die Leitung hat Lucie<br />
Brinkhaus. Ob einfach aus<br />
Freude und Neugier an neuen Bewegungen<br />
- Pilates-Training mit<br />
und ohne Handgeräte wird Sie begeistern.<br />
Bei diesem Training werden<br />
Beweglichkeit, Balance, Kraft,<br />
Haltung und Koordination in ihrer<br />
Gesamtheit gefördert. Es ist für jedes<br />
Alter geeignet.<br />
Bei regelmäßigem Training werden<br />
Sie bald Fortschritte erleben, fühlen<br />
und sehen können.<br />
Infos und Anmeldung: Elisabeth<br />
Wessel Tel. 02581 46040<strong>01</strong> oder<br />
e.wessel@kneipp-warendorf.de<br />
Schwere Maschinen für den Marien<br />
Kindergarten in Warendorf<br />
Auf dem Foto von links nach rechts: Christian Nettelnstroth, die Kinder<br />
Clara, Maria, Emily und Halima sowie Ruth Koopmann, die als stellvertrende<br />
Leitung die Spende entgegengenommen hat. (Foto: Bettina Fartmann)<br />
Der Marien Kindergarten in Warendorf<br />
hat eine Spende mit zwei Trettrecker,<br />
einem Anhänger und einem<br />
Güllefass von örtlichen Landwirten<br />
gesponsert bekommen.<br />
Für das neu gestaltete Außengelände<br />
mit der neuen Bewegungshalle<br />
sind die Fahrzeuge sehr gut zu<br />
gebrauchen.<br />
Ruth Koopmann nahm die Spende<br />
im Namen des Kindergartens von<br />
Organisator Christian Nettelnstroth<br />
entgegen. Zusammen mit Clara, Maria,<br />
Emily und Halima wurde zunächst<br />
getestet, ob die Fahrzeuge<br />
auch drinnen funktionieren. Für den<br />
neuen Spielbereich mit einer kleinen<br />
Rennstrecke für Fahrzeuge trifft es<br />
sich sehr gut, dass auch in diesem<br />
Bereich etwas aufgerüstet werden<br />
konnte.<br />
Zusammengekommen ist das Geld<br />
durch einen Vortrag mit verschiedenen<br />
Referenten, der das Thema<br />
hatte: „Gesundheit beginnt im Boden,<br />
wie fange ich an? Motivationsveranstaltung<br />
für Beginner!“. Organisiert<br />
wurden die verschiedenen<br />
Vorträge von Landwirt Christian Nettelnstroth<br />
aus Füchtorf. Verschiedene<br />
Referenten wie Andreas Böbe<br />
von DOMO Caproleuna GmbH, Andreas<br />
Böhm von Agrostim Biotechnologieprodukte<br />
GmbH, Jan Hendrik<br />
Schulz von der DSV die über Stickstoffdüngung<br />
und Grundnährstoffversorgungen,<br />
Bodenbiologie und<br />
Humusaufbau und die Bedeutung<br />
von Zwischenfrüchten in Zusammenhang<br />
mit Bodengesundheit geredet<br />
haben. Und schließlich Christian<br />
Nettelnstroth , der als Praktiker<br />
Tipps gegeben habt, wie man auf<br />
den eigenen Betrieb in die Umsetzung<br />
des gelernten und gehörten<br />
kommen kann, um mehr Bodenfruchtbarkeit<br />
und nachhaltige Bodengesundheit<br />
zu erreichen. Die anschließende<br />
Diskussion ging bis tief<br />
in die Nacht.<br />
Anstatt eines Eintrittsgeldes wurde<br />
um eine Spende gebeten. Diese<br />
Spende sollte den Zweck erfüllen<br />
Kindern die Landwirtschaft wieder<br />
näher zu bringen und mit Ihnen in einen<br />
Austausch zu kommen. Der Marien<br />
Kindergarten ist daher einer von<br />
drei Kindergärten im Kreisgebiet, die<br />
eine Fahrzeugspende erhalten haben.<br />
Förderverein für THW-Jugend gegründet<br />
Reise der kfd St. Josef<br />
nach Travemünde<br />
Die Frauengemeinschaft St. Josef<br />
bietet vom 22.05.- 26.05.<strong>2022</strong><br />
eine Reise nach Travemünde an.<br />
Die Übernachtung erfolgt im Hotel<br />
Maritim.<br />
Im Reisepreis von 640,- € beinhaltet<br />
sind: 4 Übernachtungen mit<br />
Frühstücksbuffet und Abendessen<br />
als Dreigangmenue im Hotel. Freie<br />
Benutzung des Schwimmbades,<br />
Reiseleitung vor Ort an 2 Tagen.<br />
Schifffahrt auf der Wakenitz.<br />
Anmeldungen nimmt ab sofort Marianne<br />
Maßmann entgegen unter<br />
der Tel.-<strong>Nr</strong>. 02581/1336.<br />
Kneippverein bietet<br />
Zumba Kurs an<br />
Zumba ist ein Tanz-Fitnessprogramm<br />
und gleichzeitig ein Ausdauertraining.<br />
Langsame und<br />
schnellere Bewegungsabläufe zu<br />
lateinamerikanischen und internationalen<br />
Rhythmen und Tanzstilen<br />
werden zu einem dynamischen und<br />
effektiven Fitnesstraining. Zumba<br />
bewirkt die Verbesserung der Koordination,<br />
Kondition, Beweglichkeit<br />
und Balance. Gleichzeitig wird das<br />
Herz- Kreislaufsystem gestärkt.<br />
Kurz gesagt: Zumba verbindet<br />
Spaß und Training.<br />
Dieses Kursangebot richtet sich an<br />
eine mittlere Altersgruppe.<br />
Beginn ist am 19.1.<strong>2022</strong> von<br />
16:30 - 17:30 Uhr. Es sind 12 Termine.<br />
Zur Teilnahme gelten die aktuellen<br />
Coronaregeln.<br />
Die Kursleitung hat Elena Harder.<br />
Anmeldung: Elisabeth Wessel, Telefon<br />
02581 46040<strong>01</strong> oder Email:<br />
e.wessel@kneipp-warendorf.de<br />
v. l. n. r.: Beisitzer Gabriel Krause, stellv. Ortsjugendleiter Werner Halank, Petra Halank, Ortsjugendleiterin<br />
Anna-Lena Raab mit Tochter Antonia, Dienststellenleiter THW Ortsverband Warendorf Mario Raab, Dennis Cebulla,<br />
Kassenwartin Janina Hoffmeister, Bettina und Daniel Kapusciak. (Foto: THW)<br />
Seit kurzem verfügt die Jugendgruppe<br />
des Ortsverbandes Warendorf<br />
der Bundesanstalt Technisches<br />
Hilfswerk (THW) über einen eigenen<br />
Verein.<br />
„Bisher verfügte unsere Jugendgruppe<br />
über keinen eigenen Verein<br />
und die in die Jahre gekommene<br />
Satzung des Fördervereins des Ortsverbandes<br />
enthielt keine Regelungen<br />
zur Jugendarbeit“, begründet<br />
Mario Raab, Ortsbeauftragter des<br />
THW Ortsverbandes Warendorf und<br />
Mitinitiator dieses Schrittes, die Vereinsgründung.<br />
„Hierdurch war eine<br />
mit den THW-Richtlinien konforme<br />
Jugendarbeit kaum möglich. Die Jugendgruppe<br />
hatte rein rechtlich fak-
7<br />
tisch keinerlei Mitspracherecht bei<br />
Entscheidungen über die Ausrichtung<br />
der Jugendarbeit und die Mittelverwendung.“,<br />
ergänzt die nun<br />
gewählte Ortsjugendleiterin (Vereinsvorsitzende)<br />
Anna-Lena Raab.<br />
Aber auch um den Kindern und Jugendlichen<br />
selbst bei der Mitgestaltung<br />
im Dienstgeschehen eine größere<br />
Basis zu bieten wurde der Verein<br />
nun gegründet. Nach Eintritt der<br />
Mitglieder der Jugendgruppe in den<br />
Verein, für welche die Mitgliedschaft<br />
grundsätzlich kostenlos ist, wird es<br />
daher auch zeitnah eine Wahl einer<br />
Jugendsprecherin/eines Jugendsprechers<br />
sowie einer Stellvertretung<br />
geben. Da eine einfache Satzungsänderung<br />
des Fördervereins<br />
des Ortsverbandes nach Prüfung als<br />
sich nicht umsetzbar erwies, fanden<br />
sich also, um die genannten Ziele zu<br />
verwirklichen, in der Liegenschaft<br />
des THW Warendorf die neun Gründungsmitglieder<br />
ein, um diese Verbesserungen<br />
durch Gründung des<br />
gemeinnützigen Vereins „THW-Jugend<br />
Warendorf e. V.“ zu vollziehen.<br />
Nach kurzer Aussprache über die<br />
Satzung des neuen Vereins standen<br />
die ersten Wahlen für die Vorstandsfunktionen<br />
an. Dem Vorschlag von<br />
Mario Raab folgend wurden Anna-<br />
Lena Raab zur Ortsjugendleiterin (1.<br />
Vorsitzende), Werner Halank zu ihrem<br />
Stellvertreter, Janina Hoffmeister<br />
zur Kassenwartin und Gabriel<br />
Krause zum Beisitzer gewählt. Somit<br />
sind mit Anna-Lena Raab, Werner<br />
Halank und Gabriel Krause auch<br />
gleich drei Jugendbetreuer des Ortsverbandes<br />
im Vorstand des neuen<br />
Vereins vertreten. Im THW-Ortsverband<br />
hat Anna-Lena Raab bereits<br />
die Funktion der Ortsjugendbeauftragten<br />
inne, Gabriel Krause und<br />
Werner Halank die Funktionen der<br />
stellvertretenden Ortsjugendbeauftragten.<br />
„Ich möchte ausdrücklich<br />
darauf hinweisen, dass wir in keiner<br />
Konkurrenz zum Förderverein des<br />
Ortsverbandes stehen. Daher sind in<br />
der Satzung auch die Zusammenarbeit<br />
mit dem Förderverein sowie<br />
dem THW Ortsverband Warendorf<br />
selbst geregelt. Hierzu gehört eben<br />
auch die Mitgliedschaft des ersten<br />
Vorsitzenden des Fördervereins im<br />
Ortsjugendvorstand des THW-Jugend<br />
Warendorf e. V.“, so Anna-<br />
Lena Raab. Die Satzung und das<br />
Gründungsprotokoll sind nun auf<br />
dem Weg zum Amtsgericht Münster<br />
zwecks Eintragung ins Vereinsregister,<br />
damit der Zusatz e. V. zukünftig<br />
auch getragen werden darf. Parallel<br />
erfolgte die Beantragung der Anerkennung<br />
der Gemeinnützigkeit beim<br />
Finanzamt Warendorf, welche inzwischen<br />
bereits positiv beschieden<br />
wurde. Beides wurde durch den<br />
neuen Vorstand auch nur noch als<br />
eine reine Formsache betrachtet, da<br />
Vorprüfungen bereits im Vorfeld<br />
stattgefunden haben. Im nächsten<br />
Schritt gilt es nun Aktive oder reine<br />
Fördermitglieder sowie Spender zu<br />
finden, welche die Jugendarbeit im<br />
THW Warendorf auf solide finanzielle<br />
Beine stellen möchten. Interessenten<br />
hierfür können sich für den Übergang<br />
unter der E-Mail-Adresse des<br />
Ortsverbandes melden:<br />
ov-warendorf@thw.de<br />
Verabschiedung in den Ruhestand<br />
Für vier Mitarbeiter der Kreispolizeibehörde Warendorf heißt es: Tschüss und alles Gute<br />
Verteilungsumfrage<br />
Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />
in meinem Briefkasten...<br />
[ ] pünktlich am Wochenende, 15./16.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong><br />
[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />
[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />
[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />
Vorname, Name:<br />
Straße:<br />
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PLZ + Ort:<br />
Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />
48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />
www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />
Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />
Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Gewinner der letzten Umfrage ist: Marcel Buddenkotte aus Sassenberg<br />
Wir verteilen Ihre Prospekte<br />
31, 95 € *<br />
pro 1.000 Stück<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
v.l. Ludger Lietmann, Heinz Hunewinkel, Dietmar Scholle und Peter Stein. (Fotos: Kreis Warendorf)<br />
Erster Kriminalhauptkommissar<br />
Ludger Lietmann, Kriminalhauptkommissar<br />
Dietmar Scholle, Kriminalhauptkommissar<br />
Peter Stein und<br />
der Regierungsbeschäftige Heinrich<br />
Hunewinkel treten zum Jahresende<br />
ihren Ruhestand an.<br />
Ludger Lietmann war 40 Jahre Angehöriger<br />
der Kreispolizeibehörde Warendorf<br />
und Kriminalist durch und<br />
durch. Seine ersten Erfahrungen<br />
sammelte der Füchtorfer im Wachund<br />
Wechseldienst in Warendorf<br />
und wurde nach seinem Aufstieg in<br />
den gehobenen Dienst Ermittler. Zunächst<br />
war er etliche Jahre Sachbearbeiter<br />
im damaligen Kriminalkommissariat<br />
Warendorf, anschließend<br />
übernahm er verschiedene Führungsfunktionen.<br />
Zuletzt leitete der<br />
61-Jährige das Kriminalkommissariat<br />
1 am Zentralstandort.<br />
42 Jahre lang trug Dietmar Scholle<br />
dazu bei, den Kreis Warendorf sicherer<br />
zu machen. Davon 28 Jahre als<br />
Ermittler in verschiedenen Kriminalkommissariaten.<br />
Seit 2006 war der<br />
Beckumer überwiegend für die Bearbeitung<br />
der Einbruchskriminalität<br />
im Kriminalkommissariat Süd in Ahlen<br />
zuständig. Der 63-Jährige gilt für<br />
diesen Deliktsbereich als ausgewiesener<br />
Fachmann, dem immer wieder<br />
sehr gute Ermittlungserfolge gelangen.<br />
Der Ahlener Peter Stein arbeitete 39<br />
Jahre im Kreis Warendorf, davon fast<br />
ausschließlich in Ahlen. Dort war er<br />
über 15 Jahre im Wach- und Wechseldienst<br />
tätig. Weitere Stationen<br />
waren der Verkehrsdienst und die<br />
Führungsstelle der Polizeiwache bis<br />
der 64-Jährige im Jahr 2000 als<br />
Sachbearbeiter in das Kriminalkommissariat<br />
Süd wechselte. Dort übernahm<br />
er mehrere Jahre die Aufgabe<br />
des sogenannten szenekundigen<br />
Beamten rund um den Fußball.<br />
Der Telgter Heinrich Hunewinkel<br />
startete nach einer Ausbildung zum<br />
Kfz-Mechaniker und weiteren Tätigkeiten<br />
1983 im öffentlichen Dienst<br />
bei der Bezirksregierung Münster.<br />
2007 kam er zur Kreispolizeibehörde<br />
Warendorf, wo sich der 63-<br />
Jährige um alle Belange rund um die<br />
Polizeifahrzeuge kümmerte. Er<br />
sorgte über 14 Jahre für einen sehr<br />
guten Fuhrpark und sicherte durch<br />
seine Tätigkeit die Mobilität der<br />
Kreispolizeibehörde.<br />
Landrat Dr. Olaf Gericke verabschiedete<br />
die vier im Beisein der Abteilungsleiterin<br />
Polizei Andrea Mersch-<br />
Schneider, dem Personalratsvorsitzenden<br />
Martin Entrup und der Direktionsleiterin<br />
Zentrale Aufgaben Susanne<br />
Hassink in den Ruhestand. Er<br />
wünschte den Neu-Pensionären und<br />
dem Neu-Rentner alles erdenklich<br />
Gute für den nächsten Lebensabschnitt<br />
und vor allem Gesundheit.<br />
8<br />
5<br />
9<br />
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7<br />
1<br />
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4<br />
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Gewinnen Sie ein spannendes Rätselbuch!<br />
Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />
einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 25.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong> an:<br />
Spökenkieker-Verlag - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail an: gewinn@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku”<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
1 2 3<br />
Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />
Klaus-D. Hainke aus Beelen<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
3
8<br />
Laufend gesünder leben –<br />
freie Plätze im Laufkurs<br />
für Anfänger<br />
Am 17. Januar <strong>2022</strong> startet der<br />
nächste gesundheitsorientierte<br />
Laufkurs für Anfängerinnen und Anfänger.<br />
Für Interessierte sind noch<br />
wenige Plätze frei. Anmeldeschluss<br />
ist der 15. Januar <strong>2022</strong>. Der Warendorfer<br />
Laufbegeisterte und Diplom-<br />
Sportwissenschaftler Julian Tatje<br />
führt den zwölfwöchigen Kurs, der<br />
von Krankenkassen anerkannt und<br />
entsprechend zertifiziert ist, am Warendorfer<br />
Emssee durch.<br />
„Gesundheit ist kein Zustand, sondern<br />
eine Tätigkeit.“ lautet dabei der<br />
Ansatz der Laufkurse. Die positiven<br />
Auswirkungen des langsamen und<br />
ausdauernden Laufens auf das körperliche<br />
und seelische Wohlbefinden<br />
sind wissenschaftlich hinreichend<br />
bewiesen. So zählen beispielsweise<br />
eine Verbesserung von<br />
Blutwerten, des Zuckerstoffwechsels<br />
und der Fettverbrennung sowie<br />
die Stärkung des Immunsystems zu<br />
den positiven Auswirkungen auf den<br />
menschlichen Organismus. Letztes<br />
ist insbesondere vor dem Hintergrund<br />
der Covid-19 Pandemie aktueller<br />
denn je.<br />
Das messbare Ziel des Laufkurses<br />
ist, dass die Teilnehmenden am<br />
Kursende 30 min am Stück in einem<br />
beliebigen Wohlfühltempo durchlaufen<br />
können. Der Kurs wird montags<br />
von 19:00 – 20:00 Uhr stattfinden<br />
und richtet sich ausdrücklich an<br />
reine Anfänger oder Wiedereinsteiger.<br />
Bei den Laufkursen wechseln<br />
sich Lauf- und Gehphasen systematisch<br />
ab, das Lauftempo ist dabei<br />
bewusst sehr langsam, um das Risiko<br />
für Überlastungen zu minimieren.<br />
So wird am ersten Laufabend<br />
sehr sanft mit 7x 1 min laufen und 2<br />
min gehen eingestiegen, zum Kursende<br />
stehen dann die 30 min auf<br />
dem Programm. Mobilisierende und<br />
kräftigende Übungen leiten dabei<br />
die Lauf-Geheinheiten ein, das Ende<br />
jeder Einheit bilden Übungen zur<br />
Entspannung, Beweglichkeit und<br />
Dehnung. Auch lauftechnische<br />
Aspekte werden im Rahmen der<br />
zwölf-wöchigen Laufkurse vermittelt.<br />
„Egal wie langsam wir laufen - Wir<br />
überholen immer noch jeden<br />
Couchpotato“ lautet dabei das Mantra<br />
der Gruppe über den gesamten<br />
Kurszeitraum. „Im Fokus steht das<br />
„Feeling better Phänomen“; also die<br />
unspezifische Wirkung, die moderates<br />
Ausdauertraining an frischer Luft<br />
auf den Organismus haben kann“,<br />
so Kursleiter Tatje.<br />
Wen jetzt die Lust gepackt hat oder<br />
gerne selbst einmal in einer Gruppe<br />
die 30 min Laufen angeleitet in Angriff<br />
nehmen möchte, kann sich<br />
gerne bei Julian Tatje per Mail unter<br />
tatje@web.de oder telefonisch unter<br />
<strong>01</strong>76-63115915 melden.<br />
Auch für Fragen rund um das Thema<br />
Laufen steht Julian Tatje gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Neue BBD-Leitung bei den Warendorfer Maltesern<br />
Das Bild zeigt Mechthild Gersmann, Josef Weil, Renate Reher (es fehlt<br />
Renate Salden)<br />
v.l. Diözesanoberin Monika Freifrau von Beverfoerde-Werries, Ruth<br />
Schräder, Mechthild Gersmann, Josef Weil und Renate Reher (es fehlt<br />
Renate Salden). (Fotos: Malteser)<br />
Passend zum Jahresende hat das<br />
Suchen bei den Warendorfer Maltesern<br />
ein Ende. Mit Mechthild Gersmann<br />
konnte jetzt eine neue Gruppenleiterin<br />
für den Besuchs- und Begleitungsdienst<br />
(BBD) gefunden<br />
werden. Diese ist bei den Maltesern<br />
bestens bekannt, da sie seit vielen<br />
Jahren als Ausbilder für verschiedene<br />
Kurse in Erste Hilfe tätig ist.<br />
Den Besuchs- und Begleitungsdienst<br />
bei den Warendorfer Maltesern<br />
gibt es seit 2<strong>01</strong>4 und wurde bis<br />
zum jetzigen Wechsel von Renate<br />
Reher und Renate Salden geleitet.<br />
Bei der Staffelübergabe dankte Josef<br />
Weil, Geschäftsführer der Warendorfer<br />
Malteser neben der Diözesanoberin<br />
Monika Freifrau von Beverfoerde-Werries<br />
und Ruth Schräder, Diözesanreferentin<br />
Soziales Ehrenamt<br />
Renate Reher und in Abwesenheit<br />
Renate Salden für ihre Arbeit in der<br />
Gruppe. „Ich freue mich auf die neue<br />
Aufgabe und Herausforderung“, so<br />
Mechthild Gersmann bei der Übergabe.<br />
„Die Arbeit wird derzeit noch<br />
durch die Corona-Situation ein wenig<br />
eingeschränkt. Aber gerade in<br />
der jetzigen Zeit wollen wir den<br />
Dienst am Nächsten so gut es geht<br />
unter aktuellen Corona-Bedingungen<br />
leisten“, so Gersmann weiter.<br />
Derzeit werden durch die acht Helfer*innen<br />
sechs Klienten betreut.<br />
Mehr Informationen zum Besuchsund<br />
Begleitungsdienst bei den Warendorfer<br />
Maltesern gibt es unter<br />
www.malteser-warendorf.de.<br />
Achtung, Achtung...<br />
Steht bei Ihnen<br />
eine Neueröffnung,<br />
ein Jubiläum oder<br />
ein Umbau an?<br />
Dann rufen Sie unsere<br />
Redaktion an unter<br />
Tel. 02583 - 919881<br />
oder schicken Sie uns<br />
eine kurze Email an:<br />
info@spoekenkieker.info<br />
Die gleiche Email-Adresse<br />
können auch gerne alle<br />
Vereine nutzen, wenn sie<br />
uns ihre Veranstaltungs-<br />
Termine zuschicken möchten.<br />
Sie möchten<br />
etwas an Haushalte<br />
in Warendorf,<br />
Sassenberg und<br />
Umgebung<br />
verkünden?<br />
Dann her mit Ihren<br />
Informationen!<br />
Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />
Nach den Sommerferien ist vor den<br />
Sommerferien: die Mitarbeitenden<br />
des städtischen Jugendzentrums<br />
HOT haben bereits mit den Planungen<br />
für das Ems-Camp <strong>2022</strong> begonnen.<br />
Anmeldungen werden ab<br />
dem 24. Januar entgegengenommen.<br />
Auch in <strong>2022</strong> wird es wieder ein<br />
Ems-Camp für Kinder und Jugendliche<br />
der 2. bis 6. Klassen geben, so<br />
das Organisationsteam. Die Planungen<br />
für ein spannendes und interessantes<br />
Programm für die beliebte<br />
Ferienbetreuung haben bereits begonnen,<br />
ein Termin steht auch fest:<br />
das Ems-Camp <strong>2022</strong> wird vom<br />
25.7. bis zum 5.8.<strong>2022</strong> angeboten.<br />
„Wir sind sehr glücklich, dass wir von<br />
Jahr zu Jahr steigende Teilnehmerzahlen<br />
haben und leiten für uns daraus<br />
ab, dass dieses Angebot wichtig<br />
für die Warendorfer Familien ist“, erläutert<br />
Stadtjugendpfleger Ansgar<br />
www.spoekenkieker.info<br />
Tel. 0 25 83 - 91 98 81<br />
Ems-Camp <strong>2022</strong>: Es geht wieder los<br />
Westmark. So wird das Programm<br />
wieder ein bunter Mix aus kreativen<br />
und sportlichen Aktivitäten sein.<br />
Dem Betreuerteam stehen hierfür<br />
die Räumlichkeiten der Gesamtschule<br />
am Standort Nord, Kapellenstraße<br />
21, mit den angrenzenden<br />
Turnhallen und dem Außengelände<br />
zur Verfügung.<br />
„Ich freue mich darauf, ein breites<br />
und kreatives Programm anzubieten.<br />
Ferienaktionen sind immer eine<br />
super Gelegenheit für Kinder und Jugendliche,<br />
um neue Freunde zu finden<br />
oder einfach eine tolle Zeit zu<br />
haben“, sagt Fabian Reiker, seit Oktober<br />
2021 Leiter der HOT. „Insbesondere<br />
die ganztägigen Ausflüge<br />
sind immer ein Highlight und so werden<br />
wird auch in diesem Jahr wieder<br />
etwas Ähnliches im Programm anbieten“,<br />
ergänzt Christian Otto vom<br />
HOT.<br />
Auch Bürgermeister Peter Horstmann<br />
sieht das Ems-Camp als wichtiges<br />
Angebot der Stadtverwaltung<br />
für ein familienfreundliches Warendorf.<br />
„Für viele junge Familien ist es<br />
in den Ferien schwierig, die Bereiche<br />
Familie und Beruf unter einen Hut zu<br />
bekommen. Gerade hier setzen wir<br />
mit diesem Angebot an und können<br />
so Eltern ein passgenaues Angebot<br />
unterbreiten“, unterstreicht Bürgermeister<br />
Horstmann die Bedeutsamkeit<br />
des Angebotes.<br />
Anmeldungen zur Ferienbetreuung<br />
„Ems-Camp“ können ab dem 24. Januar<br />
bis zum 29. April <strong>2022</strong> online<br />
über die Internetseite www.emscamp-warendorf.de<br />
erfolgen. Die<br />
Kosten belaufen sich für eine Woche<br />
auf 70,00 €. Wer im Besitz des Warendorfer<br />
Familienpasses ist, bezahlt<br />
einen ermäßigten Tarif von 49,-<br />
€ pro Woche.
9<br />
WELLNESS CENTER WARENDORF<br />
SPLIETERSTRASSE 59 48231 WARENDORF<br />
JANUAR AKTION<br />
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MITGLIEDSCHAFT FÜR 24 MONATE.<br />
AB DEM 4. MONAT GILT DER<br />
REGELBEITRAG.
10<br />
„Ab ins Mittelalter-Ferienlager”<br />
Anmeldung zu einem Ferienlager in der Zeit der Burgen und Drachen<br />
Sassenberg (aga). Draußen ist es<br />
kalt und regnerisch, was gibt es da<br />
also Besseres, als die Sommerferien<br />
zu planen? Sicher vergehen die<br />
trüben Wintergedanken für alle Kinder<br />
im Alter von neun bis zwölf Jahren<br />
ganz schnell, die diese können<br />
sich nun bald für das Ferienlager<br />
<strong>2022</strong> anmelden.<br />
Das Ferienlager der Pfarrgemeinde<br />
St. Marien und Johannes findet in<br />
diesem Jahr vom 12. bis zum 22.<br />
Juli statt. Auch in diesem Jahr werden<br />
die Kinder einen ganz besonderen<br />
Urlaub erleben dürfen, denn es<br />
geht auf Zeitreise: Das Ferienlager<br />
<strong>2022</strong> steht unter dem Motto „Ab ins<br />
Mittelalter“. So werden die Kinder<br />
für zehn Tage auf der „Burg“ Saerbeck<br />
(Jugendbildungsstätte des<br />
CAJ-Diozösanverbandes Münster)<br />
residieren und dort sicherlich einige<br />
Abenteuer bestehen müssen.<br />
Glücklicherweise handelt es sich um<br />
eine sehr moderne Burg, sodass die<br />
Kinder keine kalten Gemäuer und<br />
ein Plumpsklo, sondern ein großzügiges<br />
Gelände, viele Spiel- und<br />
Sportmöglichkeiten sowie gemütliche<br />
Gemächer erwarten. Je nach<br />
pandemischer Lage stehen auch<br />
spannende Ausflugsziele in den<br />
Ländereien rund um die „Burg“ Saerbeck<br />
auf dem Programm. Um<br />
diese zu erreichen, werden die Kinder<br />
ihre Fahrräder mitnehmen. Auch<br />
auf Workshops und Basteleien dürfen<br />
sich die Abenteurer freuen. Natürlich<br />
darf auch die königliche Beköstigung<br />
der jungen Ritter und Rit-<br />
Spökenkieker Kino Tipp: Sing 2<br />
Für Koala Buster Moon soll es in<br />
„Sing - Die Show deines Lebens“ um<br />
nichts Geringeres als die extravaganteste<br />
Bühnenshow aller Zeiten<br />
gehen. Mit großen Träumen und<br />
spektakulären Hits im Gepäck<br />
braucht die illustre und gesangsstarke<br />
Truppe jedoch ein größeres<br />
Domizil als die Bühne des Moon<br />
Theater. Das Crystal Tower Theater in<br />
der Großstadt wäre dafür perfekt, es<br />
gibt jedoch einige Probleme. Da<br />
wäre zum einen der skrupellose Musikmogul<br />
Jimmy Crystal, Betreiber<br />
des Crystal Tower Theater. Um ihn<br />
davon zu überzeugen, das All-Star-<br />
Ensemble rund um Schweinedame<br />
Rosita, Rocker-Stachelschwein Ash,<br />
Elefantin Meena, Gorilla Johnny und<br />
Pop-Provokateur Schwein Gunter<br />
singen zu lassen, brauchen sie einen<br />
bekannten großen Namen.<br />
Gunter kommt die rettende Idee:<br />
Rocklegende Clay Calloway (Bono)<br />
soll für die Show auf die Bühne zurückkehren.<br />
Doch es gibt ein weiteres<br />
Problem: Weder Buster noch das<br />
restliche All-Star-Ensemble hat Clay<br />
jemals persönlich kennengelernt.<br />
Um trotzdem ihren großen Traum zu<br />
terinnen nicht fehlen. Insgesamt ist<br />
die Tafelrunde des Betreuerteams<br />
auf der Suche nach 55 furchtlosen<br />
Drachenjägerinnen und Drachenjägern,<br />
die die große Reise ins Mittelalter<br />
mit ihnen antreten möchten.<br />
Die Anmeldeunterlagen werden ab<br />
kommenden Montag, dem 10. Januar,<br />
in den Banken, im Pfarrbüro<br />
sowie auf der Homepage der Pfarrgemeinde<br />
(www.st-marien-johannes.de/ferienfreizeit)<br />
zu finden sein.<br />
Der Teilnahmebetrag liegt bei 285<br />
Euro, wobei bereits 15 Goldtaler Taschengeld<br />
für die Kinder eingerechnet<br />
sind. Die Anmeldung wird am<br />
Sonntag, dem 30. Januar, um 14<br />
Uhr im Pfarrheim in Sassenberg<br />
(Langefort 3) stattfinden. Mitzubringen<br />
sind der „Anmeldebogen“, das<br />
verwirklichen, muss die Truppe nicht<br />
nur viel üben, sondern Clay von einem<br />
Comeback überzeugen. Seit<br />
15 Jahren hat Clay seine Songs<br />
nicht mehr gesungen und das aus<br />
gutem Grund. Die wahre Kraft der<br />
Musik liegt jedoch in ihrer heilenden<br />
Wirkung…<br />
Sing 2<br />
USA 2021<br />
Musikfilm / Animations- / Zeichentrickfilm<br />
Laufzeit: 110 Minuten<br />
FSK: ohne Altersbeschränkung<br />
Ab 20. Januar <strong>2022</strong> im Kino<br />
Weihnachtskonzert am MGW<br />
Big Band und Bläserklassen des Mariengymnasiums beenden einjährige Aufführungspause<br />
„Anmeldepergament“ und eine Anzahlung<br />
von 100 Euro. Das Betreuerteam<br />
rund um die Lagerleitung<br />
Ingrid „Irmi“ Lehringfeld ist glücklich<br />
und dankbar, dass auch im letzten<br />
Jahr ein erlebnisreiches und sicheres<br />
Ferienlager möglich war und<br />
plant daher mit großer Zuversicht<br />
Urteil der Redaktion: Absolut gelungene<br />
Fortsetzung des erfolgreichen<br />
Animationsfilms Sing, in dem Gorilla<br />
Johnny, Hausschwein Rosita<br />
und mit ausgefeiltem Hygienekonzept<br />
in der Tasche, auch in diesem<br />
Jahr eine einzigartige Ferienfreizeit<br />
wahr werden zu lassen. Situationsbedingt<br />
Änderungen in der Umsetzung<br />
oder dem Umfang des Lagers<br />
muss sich das Team dennoch vorbehalten.<br />
Sing 2 - Die Show deines Lebens (Foto Copyright 2021 Universal Studios. All Rights Reserved)<br />
Foto: MGW<br />
Auch wenn wenige nur zugelassen<br />
waren – die Bläserklassen und die<br />
Big Band des Mariengymnasiums<br />
Warendorf konnten wieder vor Publikum<br />
spielen. Am Mittwoch, dem 22.<br />
Dezember, fand mit den notwendigen<br />
Einschränkungen nur vor den Eltern<br />
der mitspielenden Schülerinnen<br />
und Schüler das Weihnachtskonzert<br />
in der Schulaula statt. Dank<br />
der Technik-AG, die von Fabian Gill<br />
betreut wird, wurde das Konzert zusätzlich<br />
live gestreamt. So konnten<br />
sich auch Verwandte, Freunde und<br />
Bekannte über die musikalische<br />
Darbietung freuen, die ihnen über<br />
den YouTube-Kanal der Schule übermittelt<br />
wurde.<br />
Zu Beginn spielte die Big Band der<br />
Schule. Ihr Leiter, Olaf Tausch, zeigte<br />
sich froh über das erste gemeinsame<br />
Konzert seit Langem und<br />
sprach den Spielern seinen Dank<br />
aus für ihr großes Engagement während<br />
der Proben in der einjährigen,<br />
durch die Pandemie bedingten Aufführungspause.<br />
Dann wurde frisch<br />
und mit viel Sinn für den unterschiedlichen<br />
Charakter der Stücke<br />
aufgespielt: „Rock My Soul“,<br />
„Y.M.C.A“ oder der nicht ganz einfach<br />
zu spielende Swing-Klassiker<br />
„It don´t mean a thing (If It Ain’t Got<br />
That Swing)“, 1931 von Duke Ellington<br />
komponiert, – Stücke, die das<br />
Publikum mit Applaus aufnahm und<br />
die musikalische Leistung der Schülerinnen<br />
und Schüler unter Beweis<br />
stellten.<br />
Im Anschluss ging die Bläserklasse<br />
5B, einheitlich in blauen T-Shirts mit<br />
Aufdruck gekleidet, „auf Sendung“,<br />
um bei ihrem allerersten Auftritt zu<br />
zeigen, dass sie schon nach drei<br />
Monaten Unterricht gut im Tonraum<br />
von sieben Tönen spielen kann. Ob<br />
es sich um Flöten, Trompeten, Saxophone<br />
oder andere Instrumente<br />
handelte, jede Instrumentengruppe<br />
konnte einzeln aufspielen und bekam,<br />
passend zum Fest, die Gelegenheit,<br />
über den Livestream Grüße<br />
an die Zuhörer auszurichten.<br />
Zuletzt gehörte die Bühne der Bläserklasse<br />
6B, die neben Weihnachtslied-Klassikern<br />
wie „Frosty<br />
The Snowman“ und „Jingle Bell<br />
und Elefanten-Dame Meena erneut<br />
ihr musikalisches Talent zum Besten<br />
geben. Herrliche Unterhaltung für<br />
Groß und Klein: absolut sehenswert.<br />
Rock” auch Popsongs wie „Havana“<br />
und „Sucker“ in ihrem Programm<br />
hatte und zum Schluss mit Mariah<br />
Carey’s mitreißendem „All I want for<br />
X-Mas“ die Zuhörer in die Nacht entließ.
Neue Kurse im Haus der Familie<br />
Autogenes Training –<br />
Grundkursus<br />
Ein Grundkurs Autogenes Training<br />
beginnt am Montag, 17. Januar,<br />
17.45 Uhr im Haus der Familie unter<br />
Leitung von Ute Diekhans. Das Autogene<br />
Training ist eine Technik der<br />
konzentrativen Selbstentspannung,<br />
die sich aus aufeinander aufbauenden<br />
Übungen zusammensetzt. Mit<br />
ein wenig Geduld und innerer Bereitschaft<br />
kann es von jedem Teilnehmenden<br />
erlernt werden. In der<br />
Gruppe werden Schritt für Schritt die<br />
Übungen erarbeitet und im gemeinsamen<br />
Erfahrungsaustausch finden<br />
die Teilnehmenden Unterstützung<br />
und Anregung für eine individuelle<br />
Form der Entspannung.<br />
niedergeschlagen<br />
priesterliches<br />
Gebet<br />
bestimmter<br />
Artikel<br />
(4. Fall)<br />
griech.<br />
Vorsilbe:<br />
bei, daneben<br />
altröm.<br />
Kalendertage<br />
Landkreis<br />
in<br />
Japan<br />
biblischer<br />
König<br />
kriminalistischer<br />
Begriff<br />
ICH nehme ab<br />
Auf dem Weg zum Wohlfühlgewicht<br />
hilft nur ein dauerhafter Lösungsansatz:<br />
Ernährung umstellen, Bewegung<br />
steigern sowie entspannt und<br />
achtsam leben. "ICH nehme ab" ist<br />
ein Programm für Menschen, die ihr<br />
Gewicht verringern wollen sowie gesund<br />
essen und ausgewogen leben<br />
möchten. Die Ernährungsberaterinnen<br />
Anne Abeler und Wencke Jänisch<br />
unterstützen die Teilnehmenden<br />
dabei, in dem neunteiligen<br />
Kurs, der am Dienstag, 8. Februar,<br />
19 Uhr im Haus der Familie startet,<br />
ihr ganz persönliches Essverhalten<br />
zu reflektieren, Schritt für Schritt zu<br />
verbessern und das neue Verhalten<br />
lyrisches<br />
Gedicht<br />
englische<br />
Herzöge<br />
Staat in<br />
Vorderasien<br />
übervorteilen<br />
1<br />
alter Tonträger<br />
(Abk.)<br />
ein dt.<br />
Bundespräsident<br />
† 2006<br />
anzutrainieren. Die Grundlagen einer<br />
vollwertigen Ernährung, Tipps für<br />
die richtige Auswahl und Zubereitung<br />
von Lebensmitteln und viele<br />
Hintergründe zum Thema Essen und<br />
Trinken geben Anreize für die schrittweise<br />
Veränderung. Im Praxisteil<br />
werden moderne und kalorienarme<br />
Rezepte zum Genießen und Sattessen<br />
in der Küche ausprobiert. "ICH<br />
nehme ab" wurde von der Deutschen<br />
Gesellschaft für Ernährung<br />
entwickelt, ist aktuell, wissenschaftlich<br />
fundiert und wird von den Krankenkassen<br />
unterstützt.<br />
Konditionsgymnastik für<br />
Frauen und Männer<br />
Einen Konditionsgymnastikkurs für<br />
Frauen und Männer bietet das Haus<br />
der Familie ab Mittwoch, 19. Januar,<br />
18.15 Uhr unter Leitung des Sportlehrers<br />
und Motopäden Wolfgang<br />
Seeba an. Innerhalb dieses Kurses<br />
soll durch ein gezieltes Kraftausdauer-<br />
und Beweglichkeitstraining<br />
Alltagsbeschwerden wie Rückenschmerzen<br />
etc. entgegengewirkt<br />
(Prävention) werden. Eine gewisse<br />
Grundlagenausdauer wird erarbeitet<br />
und das allgemeine Wohlbefinden<br />
wird gesteigert. Der Kursus ist dabei<br />
sowohl für "alte Hasen", als auch<br />
für Neueinsteiger/innen geeignet.<br />
Anmeldungen zu allen Kursen unter<br />
02581-2846 oder www.hdfwaf.de<br />
Maß<br />
der Geschwindigkeit<br />
Staat in<br />
Mittelamerika<br />
Besitz<br />
(... und<br />
Gut)<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
4<br />
Initialen<br />
Hemingways<br />
schwimmende<br />
Eisplatte<br />
samtartiger<br />
Pullover<br />
US-<br />
Bundespolizei<br />
(Abk.)<br />
französisch,<br />
span.:<br />
in<br />
6<br />
Kfz-Z.<br />
Rendsburg<br />
bestimmter<br />
Artikel<br />
(2. Fall)<br />
von<br />
enormer<br />
Bedeutung<br />
franz.,<br />
span.<br />
Fürwort:<br />
du<br />
7<br />
eine<br />
Geliebte<br />
des Zeus<br />
Gewinnen Sie<br />
ein mehr-tlg.<br />
Schreib-<br />
Set<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 25.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong> an<br />
den „Spökenkieker”, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />
Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich<br />
erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
Sicherheit durch Sichtbarkeit<br />
Warnwesten für alle Füchtorfer Kindergartenkinder<br />
Füchtorf. Die vorweihnachtliche<br />
Überraschung ist gelungen als Christin<br />
Kleikamp und Hendrik Rüter,<br />
Mitarbeiter der LVM-Agentur Rüter,<br />
den Kindern des Kindergartens St.<br />
Marien ein kleines Präsent überreichten.<br />
Damit hatte keiner gerechnet. Bereits<br />
in der Adventszeit sorgten gelb<br />
leuchtende Warnwesten bei den<br />
Kindern für strahlende Augen.<br />
Der Kitaleiter Matthias Klösener versicherte,<br />
dass die meisten Kinder zu<br />
Fuß oder mit dem Rad zum Kindergarten<br />
kommen würden und betonte:<br />
„Diese dunkle Jahreszeit ist<br />
genau der richtige Zeitpunkt für die<br />
hellen Warnwesten. Es ist wichtig,<br />
dass die Kinder frühzeitig gesehen<br />
nordische<br />
Götterbotin<br />
Buschgelände<br />
Abb. ähnlich<br />
5<br />
2<br />
Ritter<br />
der<br />
Artusrunde<br />
Kampfsportart<br />
Paradiesgarten<br />
Fremdwortteil:<br />
mit<br />
Spieleinsatz<br />
Hautkrankheit<br />
bei Haustieren<br />
Fluss<br />
durch<br />
Nord-<br />
Italien<br />
Wahlübung<br />
beim<br />
Sport<br />
3<br />
französisches<br />
Adelsprädikat<br />
dt. Farbfernsehsystem<br />
(Abk.)<br />
Foto: LVM Rüter<br />
werden.“<br />
Die LVM-Agentur Rüter hat sich zur<br />
Aufgabe genommen, die kleinsten<br />
VerkehrsteilnehmerInnen im Straßenverkehr<br />
besonders zu schützen.<br />
„Bessere Sichtbarkeit bedeutet<br />
mehr Sicherheit“ betonte Hendrik<br />
Rüter.<br />
Die Kinder der Kita Blauland in Füchtorf<br />
wurden ebenfalls mit dem kleinen<br />
Präsent überrascht.<br />
Dass die Warnwesten in Pferdi-Brotdosen<br />
überreicht wurden, freute die<br />
kleinen VerkehrsteilnehmerInnen<br />
besonders.<br />
Das Geschenk wurde von einigen<br />
Kindern der Einrichtungen stellvertretend<br />
für alle in Empfang genommen.<br />
berlinerisch:<br />
ich<br />
kleines<br />
Schränkchen<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />
Mechthild Haget aus Greffen<br />
11<br />
Spökenkieker’s<br />
In & Out Liste<br />
Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
L Kassenbonpflicht<br />
Am 1. Januar 2020 trat sie in Kraft: die so<br />
genannte Kassenbonpflicht. Egal, ob man<br />
ein Paar Schuhe oder gar nur ein Brötchen<br />
kaufen wollte, es gab das offensichtlich<br />
unvermeidbare Stückchen Papier dazu.<br />
Und bereits wenige Tage nach der<br />
EInführung dieser Pflicht waren alle<br />
genervt. Unmengen von Sondermüll wurde<br />
produziert und ein nicht geringer Teil<br />
landete zerknüllt auf den Straßen der<br />
Städte. Zwar gilt diese Pflicht nach wie vor,<br />
allerdings stellen Kassierer nun die Frage<br />
"Möchten Sie einen Kassenbon",<br />
beziehungsweise teile Kunden direkt mit,<br />
dieses nervige Stückchen Papier bitte nicht<br />
haben zu wollen. Was für eine nervige<br />
Pflicht!<br />
☺ Hochzeit <strong>2022</strong><br />
Natürlich wird auch heuer geheiratet.<br />
Standesamtlich und kirchlich geben sich<br />
Paare das Jawort. Und längst sind es neben<br />
Braut und Bräutigam auch Braut und Braut<br />
oder Bräutigam und Bräutigam, die den<br />
Bund fürs Leben schließen. Dabei gibt es so<br />
vieles im Vorfeld zu tun. Saal oder andere<br />
Location, Brautkleid und Anzug, Gästeliste,<br />
Essen, und, und, und. Verständlich, dass<br />
man hier schnell den Überblick verlieren<br />
kann.<br />
☺ Sportlich fit<br />
Eine der irgendwie "angenehmen"<br />
Erscheinungen dieser wenige schönen Zeit<br />
ist es, dass wir Deutsche sportlicher<br />
geworden sind. Dies zumindest kann man<br />
im Netz erfahren. So gehen wir deutlich<br />
mehr spazieren, walken und sogar laufen.<br />
Wohl auch, weil andere Unternehmungen<br />
oft nur schwierig oder gar nicht umzusetzen<br />
sind. Aber immerhin: Aktiv sein<br />
bedeutet gleichzeitig auch etwas für die<br />
Gesundheit von Körper und Geist zu tun.<br />
Bleiben wir also dran und sporteln auch<br />
<strong>2022</strong>.<br />
☺ Kino und Co.<br />
Es gibt sie wieder: Blockbuster, die man<br />
eigentlich nur auf großer Leinwand<br />
genießen kann. Egal ob Krimi, Horror oder<br />
Romanze: Millionen Kinobesucher freuen<br />
sich auf einen entspannten Filmabend mit<br />
Freunden. Ja, nach wie vor ist es längst<br />
noch nicht wieder so wie noch vor gut zwei<br />
Jahren, aber es ist möglich und macht<br />
Spaß. Also: am besten gleich mal vor Ort<br />
schauen, was das Kino für Klein und Groß<br />
anbietet.<br />
☺ Resturlaub 2021 - Spökenkieker´s<br />
Must des Monats<br />
Es gibt ihn noch: Resturlaub. Und, auf<br />
Grund der Pandemie so viele Tage pro Kopf<br />
wie selten. Aber Achtung: zumeist verfällt<br />
der Urlaub aus dem Vorjahr spätestens<br />
Ende März. Dies ist zwar von Unternehmen<br />
zu Unternehmen unterschiedlich geregelt,<br />
aber zulässig. Also: am besten schnell den<br />
Resturlaub verplanen: macht übrigens auch<br />
zuhause Spaß: Freizeit nicht verschenken -<br />
unser Must des Monats.
12<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
WIDDER 21.3.-20.4. Aufgepasst! Bevor Sie Verträge unterzeichnen,<br />
sollten Sie unbedingt zuvor das Kleingedruckte<br />
genauestens unter die Lupe nehmen!<br />
STIER 21.4.-21.5. In dieser Woche ist Vorsicht angebracht,<br />
um Fehler zu vermeiden: Lassen Sie sich nicht vom schö-<br />
nen äußeren Schein einer Sache blenden!<br />
ZWILLING 22.5.-21.6. Ziehen Sie sich an diesem Wochen-<br />
ende mit Ihrem Partner zurück, um über einige Dinge zu<br />
sprechen, die Ihnen durch den Kopf gehen.<br />
KREBS 22.6.-22.7. Packen Sie anstehende Probleme mutig<br />
an. Nun lässt sich nämlich manches erreichen, was zu<br />
anderer Zeit eher außerhalb Ihrer Möglichkeiten liegt.<br />
LÖWE 23.7.-23.8. Sie müssen die Messlatte ein wenig run-<br />
tersetzen, sonst kommen Ihre Helfer nicht mit. Und alleine<br />
schaffen Sie das Projekt auf keinen Fall!<br />
JUNGFRAU 24.8.-23.9. Alles ist gut ausgegangen – gönnen<br />
Sie sich eine Pause, denn das Projekt hat doch stärker an<br />
Ihren Kräften gezehrt als erwartet.<br />
Shö Schöne Moselregion<br />
(djd-k). Im Familienurlaub würde<br />
der Nachwuchs meist gerne jeden<br />
Ta<br />
ag etwas anderes unternehmen.<br />
Im Ferienland Bernkastel-Kues ist<br />
dies kein Problem. Die Region im<br />
Herzen von Rheinland-Pfalz beeindruckt<br />
mit herrlichen Landschaf-<br />
ten, tollen Freizeitmöglichkeiten<br />
und familienfreundlichen Gastgebern.<br />
24 Ortschaften an Mosel und<br />
Hunsrück sowie die schmucke Stadt Bernkastel-Kues gehören zum Ferienland<br />
- und sind perfekte Ausgangspunkte,<br />
um die schöne Moselregion<br />
kennenzulernen. Zum Beispiel bei entspannten Radausflügen auf dem<br />
Moselradweg, Wa<br />
anderungen auf dem bekannten Moselsteig oder Kanu-<br />
fahrten auf dem Fluss. In Erlebnisbädern können sich Familien auf jede<br />
Menge Wasserspaß freuen und in Tier-<br />
und Freizeitparks auf Action und<br />
tierische Begegnungen. Urlaubstipps gibt es unter www.bernkastel.de.<br />
WA<br />
AAGE 24.9.-23.10. Stellen Sie sich ruhig die Frage nach<br />
Ihren Lebenszielen und ob<br />
der Umgang mit gewissen Leu-<br />
ten Ihre persönliche Entwicklung fördert oder hemmt.<br />
SKORPION 24.10.-22.11. Ihr Körper dankt es Ihnen, wenn<br />
Sie Ihren Alltag aktiver gestalten. Sie haben doch selbst<br />
gemerkt, dass die Pölsterchen immer dicker werden!<br />
SCHÜTZE 23.11.-21.12. Natürlich ist es schön, spontan zu<br />
handeln. Aber Sie übertrei<br />
ben es und bringen bereits zu<br />
Wochenbeginn jemanden vollkommen aus dem Konzept.<br />
WA<br />
ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />
Sie müssen Ihr ganzes Kön-<br />
nen im Job unter Beweis stellen. Machen Sie ruhig deutlich,<br />
dass es dafür auch eine Anerkennung geben sollte!<br />
STEINBOCK 22.12.-20.1. . Sind Sie sich in Ihrer Urteilskraft<br />
nicht hundertprozentig sicher? Dann holen Sie doch vor-<br />
sichtshalber den Rat von versierten Fachleuten ein.<br />
FISCHE 20.2.-20.3. Seien Sie doch nicht wieder so ängstlich!<br />
Sie sollten daran denken, dass es Menschen gibt, die diese<br />
Zurückhaltung auszunutzen wissen …<br />
Halle der Aktion Kleiner Prinz wieder geöffnet<br />
Die Aktion Kleiner Prinz teilt mit, dass die Halle am Hartsteinwerk ab Dienstag,<br />
dem 18. Januar geöffnet wird und von 10 bis 12 Uhr die Annahme von<br />
Sachspenden wieder möglich ist. Wegen der sich stark verbreitenden Omikronvariante<br />
erfolgt die Annahme ausschließlich kontaktlos. Dazu werden<br />
Rollwagen vor die Halle gestellt, auf denen die Sachspenden abgeladen<br />
werden können. Wegen des zu erwartenden großen Andrangs bitten die Verantwortlichen<br />
der Aktion Kleiner Prinz dringend darum, dass die Fahrer der<br />
Autos und ihre Begleitpersonen zum eigenen Schutz auf dem Gelände Masken<br />
tragen; wenn möglich, FFP2 Masken. Die nächste Gelegenheit zur Abgabe<br />
von Sachspenden ist am Donnerstag, dem 20. Januar, von 15 bis 17<br />
Uhr. Unter den geschilderten Bedingungen wird die Annahme von Sachspenden<br />
bis auf Weiteres zu den bekannten Zeiten möglich sein.<br />
ldi<br />
erienregion Bernkastel-Kues/Christopher Arnol<br />
und Fe n- F<br />
ein We<br />
Fo<br />
oto: W<br />
Feierliche Übergabe der Gewinnspielgewinne<br />
Auf dem Foto zu sehen sind Franky Freckenhorst und Anne Schulze-Niehues,<br />
die sich sichtlich über die Tasse gefreut hat. (Foto: Franky Freckenhorst)<br />
Schlagersternchen Franky Freckenhorst,<br />
bekannt aus Funk und Fernsehen,<br />
versüßte mit einem Adventskalender<br />
auf Instagram seiner Followerschaft<br />
die Vorweihnachtszeit.<br />
Lustige Kurzvideos, Gesangseinlagen<br />
und Bildchen wurden Tag für Tag<br />
Die Schülerinnen und Schüler der 6.<br />
Klassen kamen kurz vor den Weihnachtsferien<br />
in den Genuss eines<br />
besonderen Vortrags. Ida Rose und<br />
Johann Osewold haben nach ihrem<br />
Abitur im Rahmen des Austauschprogramms<br />
„Weltwärts“ ein Jahr in<br />
Obiya Palaro (in Norduganda) verbracht<br />
und konnten aus erster Hand<br />
von der Partnerschule des Mariengymnasiums<br />
berichten.<br />
Dank vieler selbst geschossener Fotos<br />
konnten sich die aufmerksam<br />
lauschenden Sechstklässler ein Bild<br />
von der Situation vor Ort machen<br />
und interessante Dinge erfahren:<br />
zum Beispiel, dass die Grundschule<br />
von der 1. bis zum Ende der 7.<br />
Klasse dauert. Und dass die einzelnen<br />
Klassen nach Farben unterteilt<br />
werden. So heißt eine Klasse beispielsweise<br />
„Die grüne Klasse“. Neben<br />
der Schule gibt es ein kleines Internat,<br />
in dem ein Teil der Lernenden<br />
in Form eines digitales Kläppchens<br />
geöffnet, um so den Menschen ein<br />
Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Mit<br />
Erfolg - im Schnitt 300 Verfolgerinnen<br />
und Verfolger schauten täglich<br />
auf seiner Seite vorbei und ließen<br />
sich berieseln. Doch damit nicht genug!<br />
Als Highlight verloste der Frekkenhorster<br />
am 4. Advent exklusiv<br />
drei, in Worten 3, Frühstückstassen,<br />
die nun feierlich in der ersten Januarwoche<br />
an die Gewinner übergeben<br />
wurden. Mit Anne Schulze Niehues,<br />
Lena Hülsmann und Christian<br />
Homann gewannen langjährige<br />
Fans des extrovertierten Gesangsathleten<br />
die heiß umworbenen Tassen,<br />
auf denen der Schauspieler<br />
selbst zu sehen ist.<br />
"Ich möchte den Leuten etwas zurückgeben,<br />
gerade in diesen Zeiten",<br />
beschreibt Frank seine aktuelle<br />
Gefühlslage. "Die Unterstützung<br />
in diesem Jahr war unglaublich.<br />
Angefangen von der Eröffnung meines<br />
Instagramkanals, über die<br />
große Inline-Skate-Tour im Frühling<br />
bis hin zum alternativen Fassanstich<br />
am Freckenhorster Herbst. Wir haben<br />
das Beste aus der Situation gemacht<br />
und intern bereits an neuen<br />
Projekten gearbeitet", versichert der<br />
Entertainer. Die Fans dürfen also gespannt<br />
sein. Sein Management kündigt<br />
unlängst eine neue Single für<br />
das Jahr <strong>2022</strong> an. Mixing und Mastering<br />
seien kürzlich beendet worden,<br />
im Frühling startet der Videodreh...<br />
Wurstbaum und Blaskapelle<br />
Freiwillige des Bistums Münster berichten im MGW von ihrem Auslandsjahr in Uganda<br />
Die Uganda-Gruppe des Mariengymnasiums hofft, dass Ida Rose und Johann<br />
Osewold noch einmal die Zeit finden, von der Partnerschule des Mariengymnasiums<br />
zu berichten: Peter Behrens, Ida Rose, Johann Osewold<br />
und Inka Coppenrath (v. links). (Foto: MGW)<br />
wohnt. Doch für einige Kinder führt<br />
der Schulweg z. T. eine Stunde zu<br />
Fuß durch die Savanne, weil es<br />
keine befestigten Straßen, geschweige<br />
denn Schulbusse gibt.<br />
Die Zuhörer erfuhren, dass die<br />
Früchte des „Wurstbaums“ zwar<br />
schön aussehen, aber für Menschen<br />
ungenießbar sind. Dann erzählten<br />
Ida Rose und Johann Osewold von<br />
Freizeitaktivitäten, die an den Schulen<br />
Ugandas populär sind: Blasmusik<br />
und Fußball. Es gibt vor Ort eine<br />
eigene Blaskapelle, deren Konzerte<br />
in der ganzen Region bekannt sind.<br />
Und auf einem großen Fußballplatz<br />
neben der Schule wird häufig leidenschaftlich<br />
Fußball gespielt.<br />
Aber auch schwierige Aspekte des<br />
Lebens vor Ort kamen im Vortrag der<br />
beiden jungen Erwachsenen zur<br />
Sprache, wie der durch die Pandemie<br />
bedingte sehr lange Unterrichtsentfall.<br />
Die Uganda-Gruppe des Mariengymnasiums<br />
hofft, dass Ida Rose<br />
und Johann Osewold bald noch einmal<br />
die Zeit finden, ihren spannenden<br />
und lebendigen Vortrag vor<br />
Schüler:innen anderer Klassenstufen<br />
zu wiederholen.<br />
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Meldesystem für Gewalt gegen Einsatzkräfte<br />
„IMEG-Portal“ geht auch in Warendorf an den Start<br />
Einsatzkräfte des Rettungsdienstes<br />
und der Feuerwehr sind ein wichtiger<br />
Bestandteil unserer Gesellschaft.<br />
Rund um die Uhr sind sie für die Bürgerinnen<br />
und Bürger in Nordrhein-<br />
Westfalen im Einsatz und üben einen<br />
interessanten und erfüllenden<br />
Beruf aus, in dem sie Menschen in<br />
Notfällen zur Seite stehen und Leben<br />
retten. Leider werden Einsatzkräfte<br />
bei der Ausübung ihrer Tätigkeit<br />
auch mit Respektlosigkeiten<br />
und sogar Gewaltübergriffen konfrontiert.<br />
Auch wenn es sich bei diesen<br />
Übergriffen glücklicherweise um<br />
Einzelfälle handelt, so ist jeder einzelne<br />
Fall einer zu viel und kann und<br />
darf nicht toleriert werden. Daher<br />
startet ab dem 10. Januar das „innovative<br />
Melde- und Erfassungssystem<br />
Gewaltübergriffe (IMEG)“ für<br />
Einsatzkräfte des Rettungsdienstes<br />
und der Feuerwehr. 12 Kreise und<br />
kreisfreie Städte testen in einer Pilotphase<br />
das IT-System. Körperliche<br />
Angriffe, verbale und non-verbale<br />
Übergriffe sowie Sachbeschädigungen<br />
können künftig online und plattformunabhängig<br />
durch die Einsatzkräfte<br />
gemeldet werden.<br />
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann:<br />
„Einsatzkräfte bei Feuerwehr<br />
und Rettungsdienst machen einen<br />
tollen Job. Tagtäglich helfen die Beschäftigten<br />
Menschen in Notlagen<br />
und erfahren dafür sehr viel Dank<br />
und Anerkennung. Aber es gibt auch<br />
mal Einsatzsituationen, bei denen<br />
Einsatzkräften nicht mit dem notwendigen<br />
Respekt begegnet wird<br />
und es Beleidigungen oder sogar<br />
Übergriffe gibt. Hier muss klar sein:<br />
Solche Respektlosigkeit gegenüber<br />
Menschen, die in diesen Diensten<br />
arbeiten, wird weder von den Bürgerinnen<br />
und Bürgern noch von der Politik<br />
toleriert. Ich freue mich daher,<br />
dass das Bewusstsein für solche Ereignisse<br />
durch das neue Meldesystem<br />
geschärft wird und verspreche<br />
mir davon, dass sowas noch seltener<br />
bis gar nicht mehr stattfinden<br />
wird.“<br />
Innenminister Herbert Reul: „Angriffe<br />
auf diejenigen, die uns schützen<br />
und dienen, egal ob sie verbal,<br />
nonverbal oder sogar körperlich erfolgen,<br />
können und werden wir niemals<br />
akzeptieren. Die Respektlosigkeiten<br />
und Gewalt gegenüber Einsatzkräften<br />
im Rettungsdienst und<br />
Feuerwehr sind ein gesellschaftliches<br />
Problem. Ursachen und Bedingungen<br />
zu erkennen und positiv zu<br />
ändern, ist daher auch eine gesamtgesellschaftliche<br />
Aufgabe und nur in<br />
einem langfristigen Prozess nachhaltig<br />
erreichbar.“<br />
Die Einsatzkraft im<br />
Vordergrund<br />
Die Einsatzkraft und ihr Empfinden<br />
nach einem Übergriff stehen im Vordergrund<br />
des Meldesystems. Zwar<br />
gibt es an vielen Feuer- und Rettungswachen<br />
im Land bereits eigene<br />
Prozesse, um nach einem<br />
Übergriff die Einsatzkräfte bestmöglich<br />
zu unterstützen. Das IT-System<br />
bietet jedoch eine flexible Ergänzung,<br />
um den Meldeweg für die Einsatzkräfte<br />
zu vereinfachen und die<br />
Bearbeitung der Fälle zu beschleunigen.<br />
Je nach Schwere des Übergriffs<br />
erfolgt ein intensiveres Management,<br />
dass unter anderem aus psychosozialer<br />
Nachbereitung, Unfallanzeige<br />
und Strafantrag bestehen<br />
kann. Der Umgang mit Gewaltübergriffen<br />
steht im Fokus und wird präsenter.<br />
Gleichzeitig gewinnen die<br />
vorhandenen Daten an Aussagekraft.<br />
„Die Nachsorge bei Übergriffen ist<br />
eine unerlässliche Hilfe für die betroffenen<br />
Helferinnen und Helfer. Wir<br />
sind es den Einsatzkräften schuldig,<br />
dass wir uns um sie kümmern“, so<br />
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann:<br />
„Die Erfahrung zeigt, dass es<br />
enorm wichtig ist, Hürden abzubauen,<br />
um Übergriffe zu melden.<br />
Das Meldesystem bietet eine<br />
schnelle und unkomplizierte Übermittlung<br />
sowie ganz konkrete Hilfsangebote<br />
für die Betroffenen.“<br />
Auf Initiative des nordrhein-westfälischen<br />
Ministerium des Innern, des<br />
Ministeriums für Arbeit, Gesundheit<br />
und Soziales, der komba gewerkschaft<br />
nrw, der Unfallkasse NRW,<br />
des Verbandes der Feuerwehren<br />
NRW, des Städtetages NRW, des<br />
Landkreistages NRW und des<br />
Städte- und Gemeindebundes NRW<br />
wurde bereits am 2. Oktober 2<strong>01</strong>9<br />
der Aktionsplan “Gemeinsam gegen<br />
Gewalt - Aktionsbündnis als Maßnahmenkatalog<br />
zum Schutz von<br />
Feuerwehr- und Rettungskräften“<br />
veröffentlicht (https://www.im.nrw/<br />
aktionsplan-gemeinsam-gegengewalt-veroeffentlicht).<br />
Das Melde- und Erfassungssystem<br />
ist ein bedeutender Bestandteil dieses<br />
Aktionsplanes. Seit dem Jahr<br />
2<strong>01</strong>8 arbeitet eine Arbeitsgruppe<br />
daran, ein niederschwelliges und<br />
freiwilliges Meldeangebot für Einsatzkräfte<br />
zu schaffen, um umfänglich<br />
tätliche, verbale und nonverbale<br />
Übergriffe möglichst einfach und effektiv<br />
digital zu erfassen.<br />
Das Meldesystem „IMEG“ für Einsatzkräfte<br />
im Rettungsdienst und<br />
bei den Feuerwehren wurde ab Dezember<br />
zur Vorbereitung auf den<br />
Start der Pilotphase bei den Pilotleitstellen<br />
und Dienststellen im Land<br />
implementiert.<br />
Gestartet wird dort nun in den kreisfreien<br />
Städten Bochum, Krefeld,<br />
Hamm, Duisburg und Düsseldorf<br />
sowie den Kreisen Heinsberg, Herford,<br />
Mettmann, Lippe, Minden-<br />
Lübbecke, Warendorf und der Städteregion<br />
Aachen. Die Kosten für das<br />
System werden in der Pilotphase<br />
durch das Ministerium für Arbeit,<br />
Gesundheit und Soziales gedeckt.
14<br />
Vorverkauf für die Warendorfer<br />
Hengstparaden gestartet<br />
Fotos: Stadt Warendorf / Tanja Hohnwald / Gesing<br />
Nach Corona-bedingter Pause präsentiert<br />
das NRW-Landgestüt an<br />
zwei Terminen die Warendorfer<br />
Hengstparaden <strong>2022</strong>: am 10. und<br />
11. September zeigen die edlen<br />
Warmblüter und die imposanten<br />
Kaltblüter ihr Können unter dem Sattel,<br />
an der Hand und vor der Kutsche<br />
in anspruchsvollen und rasanten<br />
Schaubildern.<br />
Der Vorverkauf für die Veranstaltung<br />
ist bereits gestartet und erstmals<br />
können die Tickets auch bei der Tourist-Information<br />
in der Emsstraße<br />
gebucht und abgeholt werden. Wer<br />
die Eintrittskarten zugeschickt haben<br />
möchte, kann die Tickets online<br />
über https://landgestuetnrw.<br />
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Landrat dankt Hausärzten<br />
Hubert Weese (m.) ließ sich am Samstag in der Hausarztpraxis von Dr.<br />
Andreas Menkhoff, Dr. Daria Schmied-Menkhoff und Dr. Jörg Christian<br />
Elpers (vl.) in Warendorf eine Auffrischungsimpfung geben, um bestmöglich<br />
gegen das Corona-Virus geschützt zu sein. Landrat Dr. Olaf Gericke<br />
(ganz links) dankte den Ärzten und dem medizinischen Personal für ihren<br />
großen Anteil am gegenwärtigen Impffortschritt. (Foto: Kreis Warendorf)<br />
Landrat dankt Hausärzten - erfolgreiches<br />
Impf-Wochenende im Kreis<br />
Das vergangene Wochenende stand<br />
ganz im Zeichen der Impfung gegen<br />
das Corona-Virus. Am Samstag<br />
machte sich Landrat Dr. Olaf Gericke<br />
in der Hausarztpraxis Menkhoff/Elpers<br />
in der Kreisstadt ein Bild von<br />
den Vorbereitungen für eine solche<br />
Sonderimpfung, bei der 180 Personen<br />
immunisiert wurden. Er dankte<br />
Hausärzten und medizinischem Personal<br />
und betonte die wichtige Rolle<br />
der niedergelassenen Ärzte, die neben<br />
ihren alltäglichen Sprechstunden<br />
jede Woche Tausende Impfungen<br />
im Kreis durchführen.<br />
„Der Erfolg der Impfkampagne im<br />
Kreis ruht auf vielen starken Schultern<br />
und die gute Zusammenarbeit<br />
von Krankenhäusern, niedergelassenen<br />
Ärzten, Kommunen und dem<br />
Kreis mit dem Impfzentrum hat sich<br />
bewährt. Insgesamt konnten im<br />
Kreis seit Jahresbeginn schon<br />
13.870 Impfungen durchgeführt<br />
werden, wobei der Schwerpunkt auf<br />
den Auffrischungen lag.<br />
Die Kreisverwaltung organisierte ein<br />
„Mondschein-Impfen“ im Impfzentrum<br />
sowie ein offenes Impfangebot<br />
im Kreishaus, bei denen alle Bürgerinnen<br />
und Bürger ohne vorherige<br />
Terminvereinbarung spontan zur<br />
Impfung kommen konnten – und<br />
1.319 Menschen nahmen das Angebot<br />
spontan an.<br />
„Es gibt in der Bevölkerung einen<br />
Bedarf nach Impfmöglichkeiten<br />
ohne vorherige Terminvereinbarung<br />
und wir kommen diesem Wunsch<br />
nach“, so Landrat Dr. Olaf Gericke<br />
Kolping-Tannenbaum-Aktion<br />
Foto: Franz-Josef Hälker<br />
zum Hintergrund des Mondschein-<br />
Impfens.<br />
So ließen sich am Donnerstagabend<br />
im Impfzentrum zwischen<br />
17.00 und 20.00 Uhr 335 Personen<br />
impfen. Am Freitagabend nahmen<br />
dort trotz Schneeregens 282 Frauen<br />
und Männer das niedrigschwellige<br />
Angebot an. Parallel gab es am Freitagnachmittag<br />
ein mobiles Impf-Angebot<br />
im Kreishaus in Warendorf, wo<br />
sich 275 Menschen immunisieren<br />
oder boostern ließen.<br />
Da das offene Angebot so gut angenommen<br />
wurde, entschied Landrat<br />
Dr. Gericke gemeinsam mit dem Krisenstab,<br />
auch am Samstag im Impfzentrum<br />
ohne Termin zu impfen. Bereits<br />
vereinbarte Termine blieben<br />
natürlich bestehen. So konnten am<br />
Samstag 1053 Impfungen durchgeführt<br />
werden – davon 427 ohne Termin.<br />
„Das war die höchste Zahl an<br />
Impfungen, die wir bislang auf zwei<br />
Impfstraßen durchgeführt haben“,<br />
freut sich Mario Fritsche vom Team<br />
des Impfzentrums.<br />
Der Landrat dankte auch dem Team<br />
des Impfzentrums für seinen unermüdlichen<br />
Einsatz. „Die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter haben in den<br />
vergangenen Tagen sehr viel geleistet,<br />
flexibel reagiert und sich immer<br />
wieder auf Veränderungen eingestellt.<br />
Ich bin stolz auf die Initiative<br />
des Teams und die vielen positiven<br />
Rückmeldungen aus den Reihen der<br />
Geimpften, die sich einfach über<br />
spontane Impfmöglichkeiten gefreut<br />
haben.“<br />
Impftermine in allen Altersgruppen,<br />
auch für Kinder zwischen 5 und 11<br />
Jahren, sind unter www.kreis-warendorf.de/impfung<br />
buchbar und werden<br />
regelmäßig aktualisiert.<br />
Am frühen Samstagmorgen trafen<br />
sich jetzt die über 60 freiwilligen Helfer<br />
der Kolpingsfamilie Warendorf<br />
zum alljährlichen Einsammeln der<br />
ausgedienten Weihnachtsbäume.<br />
Nach der Kontrolle des aktuellen Corona<br />
Impfstatus erfolgte die Verteilung<br />
auf die verschiedenen Fahrzeuge.<br />
Bereits Tage zuvor wurden als Hinweis<br />
auf diese Aktion viele Handzettel<br />
an die Warendorfer Haushalte<br />
verteilt, auch in dieser Zeitung wurde<br />
darüber informiert.<br />
Im gesamten Stadtgebiet Warendorfs<br />
und angrenzenden Siedlungen<br />
wurden bis zum Nachmittag die vielen<br />
zum Teil einzeln an der Straße liegenden<br />
oder auch bereits zusammen<br />
getragenen Weihnachtsbäume<br />
abgeholt. 12 Fahrzeuge waren an<br />
dieser Aktion beteiligt. Diese stellten<br />
zur Verfügung die Firmen Gartengestaltung<br />
Timo Büscher, Getränke<br />
Holtkamp, Holzhandel Kreienbaum,<br />
Bauunternehmen Ketteler, Malteser<br />
Hilfsdienst, Dachdecker Nilles/<br />
Wolff, Marcel Nadorf Hiltrup, Bauunternehmen<br />
Oertker, Gebrüder Rekker<br />
Greffen, Bauunternehmen Vögeler<br />
Beelen und Christian Fährenkämper.<br />
Zur Stärkung gab es gegen Mittag<br />
kein gemeinschaftliches Mittagessen,<br />
dafür konnten aber an zwei Stationen<br />
Coronakonform die einzelnen<br />
Fahrzeuggruppen von ebenfalls fleißigen<br />
Helferinnen eine kräftige und<br />
wärmende Stärkung angeboten werden.<br />
Wichtige Informationen konnten<br />
da nicht ausgetauscht werden.<br />
Demzufolge musste per Handy die<br />
Mannschaft in den Bezirken auf den<br />
aktuellen Stand gebracht werden.<br />
Wegen möglichem Corona Kontakt<br />
konnte wie auch im vergangenen<br />
Jahr das Geld nicht an der Haustür<br />
eingesammelt werden. Viele haben<br />
den Betrag aber überwiesen, so das<br />
die stolze Summe von 3985 € bislang<br />
zusammengerechnet werden<br />
konnte. Allen die dazu beigetragen<br />
haben, den vielen einzelnen Spendern<br />
und Helfern einen herzlichen<br />
Dank! Alle die noch einen Beitrag<br />
dazu geben möchten, hier noch einmal<br />
die Bankverbindung; Konto der<br />
Kolpingsfamilie Warendorf bei der<br />
Sparkasse Münsterland Ost IBAN<br />
DE61 4005 <strong>01</strong>50 0000 0979 98<br />
Stichwort "Tannenbaumaktion“.<br />
Der Betrag wird wieder einem guten<br />
Zweck für verschiedene caritativer<br />
Einrichtungen zugute kommen.
Lehrgänge in der LVHS Freckenhorst<br />
Anmeldungen und Infos bei der LVHS unter Tel.: 02581-<br />
9458237 oder auf der Homepage www.lvhs-freckenhorst.de<br />
15<br />
Studientag – „Achtsamkeit<br />
und Wahrnehmung -<br />
von der Mystik für<br />
jedermann“<br />
In Zusammenarbeit mit IUNCTUS<br />
bietet die LVHS Freckenhorst einen<br />
Studientag am Mittwoch, 09. Februar<br />
<strong>2022</strong> von 19.00 bis 21.00 Uhr<br />
an.<br />
Achtsamkeit und Meditation sind<br />
heute in aller Munde. Überall findet<br />
man Angebote zur Achtsamkeit. Unternehmen<br />
bieten Achtsamkeitsübungen<br />
für Ihre Mitarbeiter an.<br />
Doch was ist Achtsamkeit überhaupt<br />
– und wie stehen Traditionen<br />
der Christlichen Spiritualität zur<br />
Achtsamkeit?<br />
In diesem Zusammenhang sollen in<br />
dem Workshop auch Themen wie<br />
Meditation und Kontemplation zur<br />
Sprache kommen, die sehr wichtig<br />
für christliches Glaubensleben sind.<br />
Konkrete Übungen runden die inhaltliche<br />
Auseinandersetzung ab,<br />
denn die Theorie will in die Praxis<br />
umgesetzt werden. Letztlich geht es<br />
in all dem um die gelebte Mystik im<br />
Alltag für jedermann.<br />
Mit Zuversicht neu<br />
beginnen<br />
Die LVHS Freckenhorst bietet von<br />
Freitag, 11. Februar – Sonntag, 13.<br />
Februar <strong>2022</strong> ein Seminar zum<br />
Thema „Loslassen was mich belastet“<br />
und der Entdeckung und Stärken<br />
eigener Potentiale an. Kreativ<br />
gearbeitet wird mit Bausteinen des<br />
NLP. Das Seminar richtet sich an<br />
alle, die Interesse haben, NLP kennen<br />
zu lernen und an positiver Kommunikation<br />
mit sich selbst und anderen<br />
interessiert sind. Die Teilnehmer/innen<br />
lernen, loszulassen, was<br />
nicht (mehr) glücklich macht.<br />
Unter die Lupe<br />
genommen: Mein<br />
Standort im Leben<br />
Die LVHS Freckenhorst bietet in Zusammenarbeit<br />
mit der Ehe-Familien-Lebensberatung<br />
Ahlen, am<br />
Samstag, 12. Februar <strong>2022</strong> ein eintägiges<br />
Seminar an.<br />
Immer wieder sind wir im Leben herausgefordert<br />
zu entscheiden: Wie<br />
soll mein Leben weitergehen? Mit<br />
Anfang 20 liegt das Leben noch vor<br />
uns. Viele Wege sind möglich. Beruflich<br />
und privat setzen wir Weichen für<br />
unser Leben. Wir werden geleitet von<br />
Träumen und Sehnsüchten, in welcher<br />
Weise wir uns persönlich entwickeln<br />
wollen und an welchen Partner<br />
wir uns binden. Man steht vor der<br />
Frage, was die kommenden Jahre<br />
bringen sollen. Wo auch immer Sie<br />
gerade in Ihrem Leben stehen: Vielleicht<br />
lohnt es sich, einmal innezuhalten,<br />
eine ganz persönliche Zwischenbilanz<br />
zu ziehen, Ihren aktuellen<br />
Standort im Leben zu reflektieren,<br />
Zukunftsideen zu entwickeln,<br />
mögliche Sackgassen zu erkennen<br />
und auf einen Ausweg hinzuarbeiten.<br />
Hierfür möchten wir uns in diesem<br />
eintägigen Seminar gemeinsam<br />
mit Ihnen auf den Weg machen.<br />
Mit verschiedenen systemischen Interventionen<br />
möchten wir in der<br />
Gruppe mit Ihnen daran arbeiten, Ihren<br />
eigenen Standort im Leben zu<br />
bestimmen. Referentinnen sind Dr.<br />
Ulrike Kröger, Dipl. Psychologin, systemische<br />
Therapeutin und Ehe-,<br />
Familien -und Lebensberaterin, Master<br />
of Counseling und Sandra Middendorf,<br />
Leiterin der EFL Beratungsstellen<br />
in Ahlen und Beckum.<br />
„Werkstatt Autobiographisches<br />
Schreiben“<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt zu einer<br />
Schreibwerkstatt „Autobiographisches<br />
Schreiben – Schönes bleibt!<br />
Schreiben über Dinge, die uns am<br />
Herzen liegen“. Der Termin ist von<br />
Samstag, 12. März – Sonntag, 13.<br />
März <strong>2022</strong>. Im Verlauf des Lebens<br />
sammelt sich vieles an, das uns am<br />
Herzen liegt. Das können Begegnungen<br />
mit Menschen sein, Gegenstände<br />
oder Bilder und Texte. In der<br />
Schreibwerkstatt entstehen erste<br />
Texte und Gedichte zu Dingen und<br />
Ereignissen, die ein Leben bereichern,<br />
mit ausgewählten Methoden<br />
des autobiographischen Schreibens.<br />
Referentin des Seminars ist<br />
Bettina Jungblut, Soest, Poesiepädagogin/Anleiterin<br />
für kreatives<br />
Schreiben, zertifizierte Schreibberaterin,<br />
Schreibtrainerin und Texterin.<br />
Das Kreuz – in Bibel,<br />
Liturgie und Kunst<br />
In der LVHS Freckenhorst findet ein<br />
Religiöser Studientag am Samstag,<br />
26. März <strong>2022</strong> statt.<br />
Das Kreuz steht in der Fastenzeit in<br />
besonderer Weise im Vordergrund.<br />
Den Beginn markiert der Empfang<br />
des Aschekreuzes an Aschermittwoch.<br />
Kurz vor Ostern am fünften<br />
Fastensonntag, auch "Passionssonntag"<br />
genannt, werden die<br />
Kreuze verhüllt. Mit Blick auf Karfreitag<br />
sind dann die liturgischen Texte<br />
deutlicher vom Leiden und Sterben<br />
Jesu geprägt. Es gibt verschiedene<br />
Zugänge dem Geheimnis und der<br />
Bedeutung des Kreuzes nachzuspüren.<br />
Jeder Mensch hat eigene Gedanken<br />
und Erfahrungen zum<br />
Thema Kreuz und es gibt unterschiedliche<br />
Wege sich dem Geheimnis<br />
des Kreuzes zu nähren. Ob durch<br />
biblische Texte, durch die Liturgie,<br />
durch die Kunst uvm. Wir laden alle<br />
Interessierten ein, sich im Rahmen<br />
eines Studientages mit dem Kreuz<br />
zu beschäftigen, ob neugierig, gläubig,<br />
kritisch, fragend, suchend, zurückhaltend.<br />
Wir wollen mit Ihnen<br />
ins Gespräch kommen und mit Ihnen<br />
die Botschaft des Kreuzes ergründen.<br />
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der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
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haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />
zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />
entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />
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mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />
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Fachkräftemangel bestimmt das neue Jahr<br />
IHK mit Zahlen und Trends auf dem Ausbildungsmarkt<br />
Dr. Fritz Jaeckel,<br />
Hauptgeschäftsführer<br />
der IHK<br />
Nord Westfalen<br />
Münsterland/Emscher-Lippe-Region.<br />
- Im neuen Jahr wird der Fachkräftemangel<br />
nach Einschätzung<br />
der IHK Nord Westfalen zum bestimmenden<br />
Thema im Alltag der meisten<br />
Unternehmen: „Spätestens,<br />
wenn die fünfte Corona-Welle im<br />
Frühjahr ausgelaufen ist und die Lieferengpässe<br />
einigermaßen beseitigt<br />
sind, wird sich die Lage zuspitzen“,<br />
sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr.<br />
Fritz Jaeckel. Dazu verweist er nicht<br />
nur auf den Auftragsstau, der in<br />
wichtigen Industriebranchen<br />
herrscht und erst einmal abgebaut<br />
werden muss. „Der Umbau zu einer<br />
nachhaltigen wie auch digitalisierten<br />
Wirtschaft erhöht den Bedarf an<br />
qualifizierten Arbeitskräften nochmals<br />
spürbar“, erinnert Jaeckel an<br />
zwei „Mammutaufgaben, die wir bewältigen<br />
müssen“.<br />
Bereits 2021 hatte die IHK einen historischen<br />
Höchstwert bei ihrem<br />
Fachkräftebarometer registriert.<br />
Noch nie hatten so viele Unternehmen<br />
bei den regelmäßigen Umfragen<br />
der IHK den Fachkräftemangel<br />
als Risiko für die weitere Entwicklung<br />
des eigenen Unternehmens eingestuft.<br />
Über 70 Prozent sahen sich<br />
bei der Umfrage im Herbst betroffen.<br />
Bei über 60 Prozent der Betriebe<br />
blieben deshalb offene Stellen längerfristig<br />
unbesetzt. Für Jaeckel ist<br />
es keine Überraschung, dass der<br />
Fachkräftemangel als größtes Konjunkturrisiko<br />
bewertet wird. Denn<br />
sogar im ersten Corona-Jahr war die<br />
Zahl der sozialversicherungspflichtig<br />
Beschäftigten im IHK-Bezirk gestiegen,<br />
von 942.000 auf 948.000.<br />
Das Plus von 0,6 Prozent liegt erneut<br />
über dem Landesdurchschnitt (0,3<br />
Prozent). Auch im ersten Quartal<br />
2021 (aktuell verfügbarer Wert) gab<br />
es mit 0,5 Prozent wieder einen Zuwachs<br />
im IHK-Bezirk Nord Westfalen.<br />
Dass die Probleme für die Unternehmen<br />
und die Region schon kurzfristig<br />
noch weitaus größer werden, ist<br />
absehbar. „In den nächsten Jahren<br />
kommen die geburtenstarken Jahrgänge<br />
ins Rentenalter“, erläutert Jaeckel.<br />
Fast ein Viertel der Arbeitnehmer<br />
im IHK-Bezirk Nord Westfalen<br />
ist mittlerweile 55 Jahre und älter.<br />
Darunter sind vor allem Beschäftigte<br />
mit einer betrieblichen Ausbildung,<br />
die einen Anteil von rund 70 Prozent<br />
an den insgesamt rund 950.000<br />
Beschäftigten haben.<br />
Entsprechend suchen die Unternehmen<br />
am häufigsten Absolventen der<br />
betrieblichen Aus- und Weiterbildung.<br />
Jaeckel freut sich deshalb<br />
zwar, dass die Zahl der neuen Auszubildenden<br />
im IHK-Bezirk Nord Westfalen<br />
stärker gewachsen ist als im<br />
Landes- und Bundesdurchschnitt.<br />
Anfang Dezember lag sie zwei Prozent<br />
höher als zum gleichen Zeitpunkt<br />
2020. Doch blieb sie mit<br />
8.688 neuen Verträgen weiterhin<br />
deutlich unter dem Vergleichswert<br />
von 2<strong>01</strong>9 (9.656). „Diese Differenz<br />
von rund 1.000 Auszubildenden<br />
wird die bereits beträchtliche Fachkräftelücke<br />
noch weiter spürbar vergrößern“,<br />
verdeutlicht der IHK-<br />
Hauptgeschäftsführer. Laut IHK-<br />
Fachkräftemonitor fehlen 2035 bereits<br />
bis zu 142.000 Fachkräfte im<br />
Münsterland (96.000) und in der<br />
Emscher-Lippe-Region (46.000).<br />
Mehr Ausbildungsplätze<br />
als Bewerbungen<br />
„Die Unternehmen würden ja mehr<br />
Auszubildende einstellen, wenn sie<br />
denn mehr oder überhaupt ausreichend<br />
qualifizierte Bewerbungen erhalten<br />
würden“, skizziert der IHK-<br />
Hauptgeschäftsführer die Entwicklung<br />
auf dem Ausbildungsmarkt.<br />
Zwar hätten die Unternehmen in der<br />
Krise etwas weniger Ausbildungsplätze<br />
angeboten. Doch fast überall<br />
im IHK-Bezirk gab es auch im vergangenen<br />
Jahr unter dem Strich erheblich<br />
mehr freie Ausbildungsplätze<br />
als junge Menschen, die noch<br />
auf der Suche nach einer Ausbildung<br />
waren.<br />
Dass die Unternehmen alles daransetzen,<br />
Fachkräfte aus- und weiterzubilden,<br />
sieht der IHK-Hauptgeschäftsführer<br />
schon an der starken<br />
Beteiligung an den IHK-Angeboten<br />
zur Unterstützung der Berufsorientierung<br />
in der Schule. Im vergangenen<br />
Jahr stellten die Betriebe für das<br />
IHK-Projekt „Ausbildungsbotschafter“<br />
beispielsweise 825 Auszubildende<br />
für 592 Einsätze bereit, um<br />
Schülerinnen und Schüler „auf Augenhöhe“<br />
über betriebliche Ausbildungsberufe<br />
zu informieren. Das<br />
waren rund 22 Prozent mehr Botschafter<br />
als im Vorjahr. Während es<br />
zu Beginn des Jahres ausschließlich<br />
digitale Einsätze der Ausbildungsbotschafter<br />
gab (321), konnten<br />
nach den Sommerferien alle Einsätze<br />
in Präsenz stattfinden (271).<br />
Zehn Jahre Partnerschaft<br />
Schule-Betrieb<br />
Als effektives Instrument, um Schülerinnen<br />
und Schüler frühzeitig für<br />
eine betriebliche Ausbildung zu interessieren,<br />
hat sich aus Jaeckels<br />
Sicht zudem das IHK-Projekt „Partnerschaft<br />
Schule - Betrieb“ bewährt,<br />
das im vergangenen Jahr Jubiläum<br />
feierte und seit zehn Jahren erfolgreich<br />
läuft. 578 Partnerschaften hat<br />
die IHK inzwischen dadurch initiiert.<br />
Selbst im zweiten Pandemiejahr kamen<br />
20 neue Partnerschaften dazu.<br />
Schon über 70 Prozent der weiterführenden<br />
Schulen im Regierungsbezirk<br />
Münster, der deckungsgleich<br />
ist mit dem IHK-Bezirk, nutzen die<br />
Partnerschaften, um die Berufsorientierung<br />
für die Schülerinnen und<br />
Schüler möglichst praxisnah unter<br />
Einbindung von Unternehmen zu gestalten.<br />
Die Unternehmen wiederum<br />
haben die Chance, sich als Ausbildungsbetrieb<br />
zu präsentieren und<br />
„bekommen so mehr Bewerbungen<br />
aus den Partnerschulen“, berichtet<br />
Jaeckel.<br />
Dennoch ist dem Hauptgeschäftsführer<br />
klar: „Alle Beteiligten müssen<br />
ihre Anstrengungen weiter erhöhen,<br />
um die berufliche Bildung noch attraktiver<br />
zu gestalten und mehr<br />
junge Menschen für eine betriebliche<br />
Ausbildung zu begeistern.“ Insofern<br />
freut er sich über die Ankündigung<br />
der neuen Bundesregierung,<br />
eine Exzellenzinitiative Berufliche<br />
Bildung auf den Weg zu bringen.<br />
„Das ist wichtig“, weiß Jaeckel, denn<br />
2021 war vor allem die Zahl der Ausbildungsbewerbungen<br />
von Schülerinnen<br />
und Schülern mit Hochschulreife<br />
gesunken. Ihnen sei oft nicht<br />
klar, wie gut ihre Karrierechancen<br />
mit einer Ausbildung und einer anschließenden<br />
höheren Berufsbildung<br />
sind. Wichtig ist Jaeckel zudem,<br />
das Fachkräfteeinwanderungsgesetz,<br />
das im März zwei Jahre<br />
in Kraft ist, „noch stärker für die Arbeitskräftegewinnung<br />
im Ausland zu<br />
nutzen“. Hier werde die IHK sich<br />
noch stärker einbringen, um die Beteiligungschancen<br />
kleinerer und<br />
mittlerer Betriebe zu erhöhen.
19<br />
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des neuen Smartphones: Für die<br />
meisten Leute sind das Freizeitevents.<br />
Und dann gibt es diejenigen,<br />
die sich um Fluchtwege und Tontechnik,<br />
Catering und Personal kümmern<br />
und am Veranstaltungstag mit<br />
ausgeklügelten Ablaufplänen hantieren.<br />
Häufig sind das Veranstaltungskaufleute,<br />
die in Eventagenturen,<br />
in der Gastronomie, bei Konzertveranstaltern<br />
oder Messeunternehmen<br />
arbeiten.<br />
Die duale Ausbildung dauert drei<br />
Jahre und nimmt vor allem die kaufmännischen<br />
Aspekte von Veranstaltungen<br />
in den Fokus: Angebote erstellen,<br />
Budgets planen, geeignete<br />
Marketingmaßnahmen ergreifen,<br />
damit auch Leute zu den Veranstaltungen<br />
kommen, dazu die Personalverwaltung.<br />
Klar, dass hier neben einem<br />
guten Schulabschluss (möglichst<br />
Abitur) auch gute organisatorische<br />
Fähigkeiten gefragt sind. Aber<br />
Bewerber sollten außerdem eine<br />
große Portion Kreativität mitbringen<br />
und die Gabe, mit den verschiedensten<br />
Menschen klar zu kommunizieren<br />
– gern auch auf Englisch, denn in<br />
der Veranstaltungsbranche geht es<br />
oft international zu. „Corona hat Online-Veranstaltungen<br />
stärker in den<br />
Blick gerückt, und die haben ihre eigenen<br />
Spielregeln“, erklärt Petra<br />
Timm, Pressesprecherin von Randstad<br />
Deutschland. „Veranstaltungskaufleute<br />
werden<br />
sich in Zukunft sowohl<br />
mit Onlineals<br />
auch Offline-<br />
Formaten auskennen<br />
müssen.“ Eine<br />
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„Krise klingt anders“, sagt gfw-Geschäftsführerin Petra Michalczak-<br />
Hülsmann. (Foto: gfw)<br />
Die deutsche Wirtschaft insgesamt<br />
erwarte einen kräftiger werdenden<br />
Wachstumsschub, der nicht nur das<br />
Bewusstsein der Bedeutung von<br />
Wachstum für gesellschaftlichen<br />
Wohlstand brauche. „Jeder von uns<br />
muss mit umsichtigem Verhalten<br />
auch seinen Beitrag leisten, damit<br />
die Corona-Pandemie nicht außer<br />
Kontrolle gerät.“<br />
Die Digitalisierung von Wirtschaft<br />
und Gesellschaft dürfte <strong>2022</strong> prägen.<br />
Nachhaltigkeit und die Zukunft<br />
der Arbeit nennt Petra Michalczak-<br />
Hülsmann als Themen, die weiterhin<br />
relevant sein und die Arbeit der gfw<br />
im neuen Jahr bestimmen werden.<br />
Die Corona-Pandemie beschleunige<br />
die Entwicklung von Digitalisierung<br />
und nachhaltigem Wirtschaften.<br />
„Die Chancen auf einen großen digitalen<br />
Ruck, moderne Mobilität und<br />
klimafreundliche Technologien stehen<br />
so gut wie nie.“<br />
Handwerk und Industrie haben sich<br />
nach Einschätzung der gfw im Kreis<br />
Warendorf 2021 gut geschlagen.<br />
„Krise klingt anders“, so die Wirtschaftsförderin.<br />
Die Gesamtumsätze<br />
des verarbeitenden Gewerbes<br />
seien gestiegen und näherten sich<br />
den Umsätzen im Vor-Corona-Jahr<br />
2<strong>01</strong>9. Die Konjunkturlage im Handwerk<br />
ist nach Einschätzung der gfw<br />
generell gut mit Hochkonjunktur bei<br />
Bau- und Ausbaugewerken. Hier<br />
seien Preise aufgrund gestiegener<br />
Rohstoffkosten und höherer<br />
Energiepreise nach oben angepasst<br />
worden. Ein Problem sei der Engpass<br />
bei Fachkräften.<br />
Eher schwierig erscheint die Lage in<br />
Gastronomie und Einzelhandel. Das<br />
Gastgewerbe habe es nach wie vor<br />
mit erheblichen Umsatzrückgängen<br />
um durchschnittlich 40 Prozent zu<br />
tun. Viele Betriebe hätten mit den<br />
Corona-Hilfen Digitalisierungsprojekte<br />
umgesetzt und neue Geschäftsmodelle<br />
im To-go- und Liefergeschäft<br />
entwickelt. Schließungswellen<br />
der Gastronomie im Kreis<br />
habe es nicht gegeben, vereinzelt<br />
sogar Neueröffnungen.<br />
Die Umsätze im Einzelhandel sind<br />
immer noch nicht auf früherem Niveau,<br />
Verbraucher und Händler<br />
stark verunsichert. Umsatzverschiebungen<br />
vom stationären zum Online-Handel<br />
dürften auch im Kreis<br />
beschleunigt worden sein. Die Arbeitslosenquote<br />
lag im November<br />
2021 mit 4,2 Prozent um 0,3 Prozentpunkte<br />
unterhalb des Vergleichsmonats<br />
2<strong>01</strong>9 vor Corona.<br />
Seit Beginn der Pandemie im März<br />
2020 stehen umfangreiche Corona-<br />
Hilfen von Bund und Land zur Verfügung,<br />
bei denen die gfw mit stark erweitertem<br />
Service- und Beratungsangebot<br />
Unternehmen im Kreis unterstützt.<br />
Für die Soforthilfe von März<br />
bis Mai 2020 zur Überbrückung akuter<br />
Liquiditätsengpässe wurden<br />
4.742 Anträge im Kreis Warendorf<br />
gestellt. Rechnerisch flossen in den<br />
ersten drei Monaten der Pandemie<br />
über 40 Mio. Euro in den Kreis. Die<br />
Förderung wurde als Pauschale bezahlt,<br />
die Auswertung der Rückzahlungen<br />
im Zuge der Nachkalkulation<br />
steht noch aus. Neben der Soforthilfe<br />
flossen ab Juni 2020 weitere<br />
90 Mio. Euro Corona-Wirtschaftshilfen<br />
in den Kreis Warendorf. Die Wirtschaftshilfen<br />
sind aktuell verlängert<br />
bis März <strong>2022</strong>.
21<br />
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Pflege: Für wen es mehr Geld gibt<br />
Ab Januar <strong>2022</strong> werden viele Menschen finanziell entlastet<br />
Weiterführende Infos und Links:<br />
Mehr zu den Zuschlägen im Pflegeheim<br />
unter:<br />
www.verbraucherzentrale.nrw/node<br />
/68404<br />
Alles zur Pflegereform hat die Verbraucherzentrale<br />
NRW hier zusammengefasst:<br />
www.verbraucherzentrale.nrw/node/63628<br />
Welche Leistungen es bei Pflege zu<br />
Hause gibt, zeigt diese Grafik:<br />
www.verbraucherzentrale.nrw/node<br />
/64399<br />
Informationen gibt auch die Pflegeberatung<br />
im Kreis Warendorf.<br />
Ansprechpartnerin ist Frau Beate<br />
Baldus.<br />
Tel.: 02581/53 50 20 oder<br />
beate.baldus@kreis-warendorf.de.<br />
Foto: pixabay.de<br />
Die neue Pflegereform wurde schon<br />
im Juni 2021 im Bundestag beschlossen,<br />
doch wichtige Regelungen<br />
treten erst zum neuen Jahr in<br />
Kraft. Die Beratungsstelle im Kreis<br />
warendorf erklärt, was Pflegebedürftige<br />
und ihre Angehörigen im<br />
Kreis Warendorf nun wissen sollten.<br />
Fünf Prozent mehr bei der Pflegesachleistung<br />
Wer für Unterstützung bei der Körperpflege,<br />
der Ernährung, der Mobilität<br />
oder der häuslichen Versorgung<br />
einen Pflegedienst bezahlt, erhält ab<br />
dem 1. Januar <strong>2022</strong> pro Monat fünf<br />
Prozent mehr bei der Pflegesachleistung<br />
– allerdings erst ab Pflegegrad<br />
2. Und so steigen konkret die monatlichen<br />
Beträge:<br />
Pflegegrad 2: von 689 Euro auf 724<br />
Euro<br />
Pflegegrad 3: von 1.298 Euro auf<br />
1.363 Euro<br />
Pflegegrad 4: von 1.612 Euro auf<br />
1.693 Euro<br />
Pflegegrad 5: von 1.995 Euro auf<br />
2.095 Euro.<br />
Zehn Prozent mehr bei der Kurzzeitpflege<br />
Für die Kurzzeitpflege wird der Leistungsbetrag<br />
ab dem 1. Januar<br />
<strong>2022</strong> um zehn Prozent angehoben.<br />
Er liegt dann bei 1.774 Euro. Wenn<br />
die Pflegeeinrichtung also eine<br />
Rechnung über 2.000 Euro für die<br />
Kurzzeitpflege bei der Pflegekasse<br />
einreicht, übernimmt diese davon<br />
nun 1.774 Euro statt bisher 1.612<br />
Euro. Die Differenz tragen die Pflege<br />
bedürftigen. Steigende Lohnkosten<br />
können die Entlastung zukünftig jedoch<br />
wieder zunichtemachen.<br />
Erhöhte Leistungen für die Pflege<br />
im Heim<br />
Wer im Pflegeheim lebt, wird ab<br />
<strong>2022</strong> beim sogenannten „pflegebedingten<br />
Eigenanteil“ entlastet. Denn<br />
die Pflegeversicherung zahlt nun einen<br />
Zuschlag zum pflegebedingten<br />
Eigenanteil. Mit der Dauer der Pflege<br />
steigt er an. Damit verringert sich für<br />
Menschen mit Pflegegrad 2 bis 5 im<br />
Pflegeheim der Eigenanteil an den<br />
Pflege- und Ausbildungs-kosten. Die<br />
Pflegekasse übernimmt:<br />
5 Prozent im ersten Jahr<br />
25 Prozent im zweiten Jahr<br />
45 Prozent im dritten Jahr<br />
70 Prozent in den folgenden Jahren.<br />
Bei einem ursprünglichen Eigenanteil<br />
von 700 Euro beträgt der neue<br />
Eigenanteil im ersten Jahr also 665<br />
Euro, im zweiten Jahr 525 Euro, im<br />
dritten Jahr 385 Euro und ab dem<br />
vierten Jahr 210 Euro. Die Pflegekasse<br />
zahlt den Leistungszuschlag<br />
an das Pflegeheim, ein Antrag ist<br />
nicht erforderlich.<br />
Anspruch auf Übergangspflege in<br />
der Klinik<br />
Menschen, deren Versorgung nach<br />
einem Krankenhausaufenthalt nicht<br />
anders sichergestellt werden kann,<br />
haben einen Anspruch auf Übergangspflege<br />
im Krankenhaus. Das<br />
gilt seit Ende 2021 für maximal zehn<br />
Tage. Der Anspruch greift etwa,<br />
wenn häusliche Krankenpflege, eine<br />
Reha-Behandlung, Kurzzeitpflege,<br />
Verhinderungs- oder Tagespflege<br />
nicht verfügbar sind. Betroffene<br />
oder Angehörige sollten das frühzeitig<br />
mit dem Sozialdienst des Krankenhauses<br />
oder mit der Krankenkasse<br />
klären.<br />
Für weitere Informationen<br />
Verbraucherzentrale NRW in Ahlen<br />
Tel.(02382) 96 131 <strong>01</strong><br />
ahlen@verbraucherzentrale.nrw<br />
<br />
<br />
<br />
in Vollzeitbeschäftigung.<br />
<br />
• <br />
• eigenverantwortliche Arbeitsweise / Organisationstalent<br />
• hohe Sozialkompetenz & Teamfähigkeit<br />
• Kommunikationsfähigkeit & Moderationsfähigkeit<br />
• <br />
<br />
• Organisation der Sprechstunden des Adipositaszentrums inkl. Terminierung Klinikaufenthalt<br />
• Organisation von Infoveranstaltungen für Ärzte, Patienten, Angehörige und Interessierte<br />
• Kommunikation mit Stakeholdern<br />
• Beratung von Patienten bezüglich des Ablaufs der Beantragung einer bariatrischen OP<br />
• Überwachung der präoperativen Vorbereitungsphase<br />
• <br />
<br />
• Unterstützung werbetechnischer Maßnahmen in Abstimmung mit der Marketingabteilung und<br />
strategischer Ausrichtung der Klinik<br />
<br />
• eine strukturierte Einarbeitung und ein kollegiales und sehr motiviertes Team<br />
• Dienstplanungssoftware mit automatisierter Arbeitszeiterfassung und Arbeitszeitkonten<br />
• Vergütung nach AVR mit den üblichen Sozialleistungen sowie attraktiver Altersversorgung, zahlreiche<br />
<br />
beitszeitkonto „josephsPLUS“<br />
<br />
<br />
Interessiert? Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie uns bitte bevorzugt per E-Mail<br />
oder per Briefpost an die untenstehende Adresse. Bitte haben Sie Verständnis, dass Bewerbungsunterlagen<br />
nicht zurückgesandt werden.<br />
<br />
<br />
Das Josephs-Hospital, im Mittelpunkt des Städtedreiecks Münster, Osnabrück und Bielefeld, ist akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen<br />
Wilhelms- Universität Münster und ein leistungsstarkes und modernes Akutkrankenhaus. Unser interdisziplinäres Team leistet jährlich<br />
in rund 13.500 stationären und ca. 25.000 <br />
umgesetzter Modernisierungsmaßnahmen und Investitionen in moderne Medizintechnik bieten wir unseren Patienten hervorragende<br />
Therapie- und unseren Mitarbeitern sehr gute Rahmenbedingungen. Die Kreisstadt Warendorf bietet ein familienfreundliches, lebenswertes<br />
Umfeld mit einem ansprechenden kulturellen und sportlichen Angebot. Alle Schulformen sind vorhanden.
22<br />
Beruf & Ausbildung<br />
Diversität in<br />
der Arbeitswelt<br />
Mit Vielfalt in den Wettstreit<br />
um Fachkräfte<br />
txn. Wer heute eine Stelle sucht,<br />
wünscht sich vom zukünftigen Arbeitgeber<br />
meist mehr als nur ein gutes<br />
Gehalt: interessante Aufgaben,<br />
eine gute Arbeitsatmosphäre – und<br />
immer häufiger auch Diversität. In<br />
der Diversity-Studie der Page Group<br />
(2<strong>01</strong>7) gaben 73 Prozent aller Bewerber<br />
und Mitarbeitenden an, bei<br />
der Jobsuche auch auf Vielfalt Wert<br />
zu legen.<br />
„Besonders Millennials, also Menschen,<br />
die in den frühen 1980er bis<br />
späten 1990ern geboren wurden,<br />
lassen sich weniger von einem hohen<br />
Gehalt locken, sondern eher<br />
von optimalen Rahmenbedingungen<br />
– und da gehört für viele ein diverses<br />
Arbeitsumfeld dazu“, weiß<br />
Petra Timm, Sprecherin von Randstad<br />
Deutschland. „Unternehmen<br />
Auf die Qualifikationen kommt es an, nicht auf Alter, Hautfarbe oder Geschlecht: Unternehmen, in denen Diversität großgeschrieben wird, sind für<br />
Fachkräfte deutlich attraktiver. (txn-Foto: rawpixel/123rf/randstad)<br />
können sich deshalb mit Diversity<br />
Management als Arbeitgeber attraktiver<br />
machen.“<br />
Aber wie erkennen Jobsuchende, ob<br />
ein Unternehmen Vielfalt in der Belegschaft<br />
fördert? Erste positive<br />
Hinweise geben gendersensible Formulierungen<br />
in Stellenausschreibungen<br />
und auf der Website. Wichtig<br />
außerdem: Mit welchen Fotos<br />
präsentiert sich das Unternehmen?<br />
In welchen Rollen werden Männer<br />
und Frauen dargestellt, gibt es verschiedene<br />
Haut- und Haarfarben?<br />
Darüber hinaus gibt es noch ein sehr<br />
starkes Indiz, dass Diversity großgeschrieben<br />
wird: Wenn das Unternehmen<br />
die Charta der Vielfalt der<br />
gleichnamigen Initiative unterzeichnet<br />
hat. Das sind in Deutschland immerhin<br />
4.000 Firmen, und ihre Zahl<br />
wächst.
23<br />
Stellenmarkt<br />
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Stellenanzeigen<br />
Kaufleute im E-Commerce<br />
Der Blick hinter den Klick<br />
Die spezialisierte Ausbildung für Kaufleute im E-Commerce gibt es erst<br />
seit August 2<strong>01</strong>8. Ein neuer Beruf also, der dank des boomenden Onlinehandels<br />
als ausgesprochen zukunftssicher gilt. (txn-Foto: nicoelnino/123rf/Randstad)<br />
txn. Kleidung kaufen ohne Samstagsdrängelei,<br />
das ganz besondere<br />
Geschenk finden oder bei den besten<br />
Preisen für die aktuellen<br />
Smartphones zuschlagen: Online-<br />
Shopping punktet mit Riesenauswahl,<br />
Öffnungszeiten rund um die<br />
Uhr und bequemen Preisvergleichen.<br />
Für Kunden ist das oft ausgesprochen<br />
komfortabel – dahinter<br />
stehen allerdings komplexe Prozesse,<br />
vom sicheren Bezahlen über<br />
die Logistik bis hin zu suchmaschinenoptimierten<br />
Websites.<br />
In dem relativ neuen Ausbildungsberuf<br />
Kaufmann bzw. Kauffrau im E-<br />
Commerce dreht sich alles um die<br />
kaufmännische Seite des Onlinehandels.<br />
Während der dreijährigen<br />
dualen Ausbildung gibt es gründliche<br />
Einblicke in die verschiedenen<br />
Bereiche: Was tun mit Reklamationen?<br />
Wie wirken welche Marketingmaßnahmen<br />
am besten? Wie werden<br />
die Bestellvorgänge in der<br />
Buchhaltung abgewickelt?<br />
<br />
<br />
<br />
Hausmeister (m/w/d)<br />
Elektro/Heizung/Sanitär<br />
in Vollzeit<br />
Unsere Erwartungen:<br />
<br />
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<br />
Was Sie von uns erwarten können:<br />
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Für Ihre Absicherung:<br />
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Ein mittlerer Schulabschluss gibt<br />
dafür eine solide Grundlage, aber<br />
die meisten Azubis bringen Abitur<br />
oder Fachabitur mit. „Unternehmen<br />
schauen hier nicht nur auf die Schulnoten,<br />
sondern vor allem auf die<br />
Motivation der Bewerber“, weiß Petra<br />
Timm, Pressesprecherin von<br />
Randstad Deutschland. „Kaufleute<br />
im E-Commerce müssen eine hohe<br />
Lernbereitschaft mitbringen, denn<br />
der Bereich entwickelt sich rasant<br />
weiter.“ Wer bereit ist, sich flexibel<br />
darauf einzustellen, und dazu noch<br />
gern am Computer arbeitet, ist genau<br />
richtig in dieser dynamischen,<br />
spannenden Branche.<br />
Für für die Spargel- und<br />
Erdbeersaison stellen wir<br />
Mitarbeiter (m/w/d)<br />
in Teil-/Vollzeit<br />
zur Unterstützung des<br />
täglichen Betriebsablaufes ein.<br />
Infos gerne unter<br />
Tel. 05426-2536<br />
Spargelhof Buddenkotte • Füchtorf<br />
Die Stadtwerke Versmold sind ein expandierender Energieversorger<br />
aus der Region für die Region – Zuhause zwischen Osnabrück, Münster und<br />
Bielefeld. Innovativ. Eigenständig. Kommunal.<br />
Mit 55 Mitarbeitenden versorgen wir mit unseren Tochterunternehmen rund<br />
65.000 Bürger mit Strom, Erdgas und Wasser.<br />
Fairness, Vertrauen und Nachhaltigkeit sind die Basis unserer Unternehmenskultur.<br />
Wir stellen uns dem Wettbewerb und sehen ihn als reizvolle Herausforderung<br />
mit vielfältigen Chancen.<br />
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir<br />
(Netz-) Meister/<br />
staatl. geprüfter Techniker (m,w,d)<br />
Strom/ Wasser/ Gas<br />
IHRE SPANNENDEN AUFGABEN IM MESSSTELLENBETRIEB:<br />
Ansprechpartner für fachspezifische Fragen sowie Verantwortung für die<br />
Organisation und laufende Optimierung des Messwesens<br />
Planung und Rollout intelligenter Messsysteme und moderner<br />
Messeinrichtungen<br />
Bewirtschaftung und Vereinheitlichung des gesamten Zählerparks einschl.<br />
Bedarfsplanung und Einkauf<br />
Beauftragung und Überwachung von externen Dienstleistern sowie<br />
Sicherstellung, dass gesetzliche und technische Vorgaben jederzeit erfüllt sind<br />
Mitverantwortlich für die Neustrukturierung und Weiterentwicklung des<br />
Sachbereichs, besonders im Bereich Digitalisierung und Geräteausgabe<br />
Betreuung der IT Systeme im Messstellenbetrieb sowie dazugehöriger<br />
Prozesse<br />
Als Führungskraft motivieren sie ihr Team und entwickeln es erfolgreich weiter<br />
DAS BRINGEN SIE MIT:<br />
Ausbildung zum (Netz-) Meister oder staatl. geprüfter Techniker Strom/ Gas<br />
/Wasser<br />
Berufs-und Führungserfahrung im oben genannten Bereich- idealerweise in<br />
der Energiewirtschaft<br />
Kenntnisse der entsprechenden gesetzlichen und behördlichen Regelwerke<br />
sowie der anerkannten Regeln der Technik im Messstellenbetrieb<br />
wünschenswert<br />
Fähigkeit strategisch zu denken, Konzepte zu erstellen und weiterzuentwickeln<br />
Ein hohes Maß an Motivation und Eigenverantwortlichkeit sowie die Fähigkeit,<br />
diese an das eigene Team weiterzugeben, um optimale und zielorientiere<br />
Arbeitsweisen voranzubringen<br />
Führerschein Klasse B<br />
Projekterfahrung sowie IT- und Prozessaffinität sowie gute IT-<br />
Anwenderkenntnisse<br />
DAS BIETEN WIR IHNEN:<br />
Eine unbefristete Beschäftigung in Vollzeit,<br />
flexible Arbeitszeiten, eine angemessene leistungsgerechte Vergütung nach TV-V,<br />
30 Urlaubstage, betriebliche Altersversorgung, attraktive Zusatzleistungen sowie<br />
Fortbildungsmöglichkeiten.<br />
Wenn Sie sich in dieser Beschreibung wiederfinden, freuen wir uns auf Ihre<br />
Bewerbung. Senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Unterlagen bis zum<br />
06. Februar <strong>2022</strong><br />
unter Angabe des Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellung als PDF-Datei an:<br />
personal@stadtwerke-versmold.de<br />
Stadtwerke Versmold GmbH<br />
Nordfeldstraße 5 | 33775 Versmold<br />
Ansprechpartnerin: Frau Tatje<br />
Telefon: 05423 9519-251<br />
www.stadtwerke-versmold.de<br />
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E-Mail: info@spoekenkieker.info<br />
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*Im Durchschnitt wird jede Zeitung pro Haushalt von 2,5 Personen gelesen.<br />
Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 29.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong> - Anzeigenschluss: Di., 25.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong>