14.01.2022 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 434 - 01/2022

Fit und gesund ins neue Jahr 2022 // Stadt Waremdorf bereit Gewerbeschau vom 13. - 15. Mai 2022 vor // Kronkorken-Sammlung für den guten Zweck // Veranstaltungstipps // Keine Gewalt gegen Retter // Spökenkieker-Stellenmarkt // u.v.m.

Fit und gesund ins neue Jahr 2022 // Stadt Waremdorf bereit Gewerbeschau vom 13. - 15. Mai 2022 vor // Kronkorken-Sammlung für den guten Zweck // Veranstaltungstipps // Keine Gewalt gegen Retter // Spökenkieker-Stellenmarkt // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>434</strong><br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

Januar I. <strong>2022</strong> · 39.550 Exemplare<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg · Tel.: 02583-919881 · Fax: 02583-919884<br />

Kronkorken<br />

Sammlung für den guten Zweck<br />

...mehr auf Seite 4<br />

Maiwoche <strong>2022</strong><br />

Gewerbeschau in Warendorf<br />

...mehr auf Seite 2<br />

Job-Offensive<br />

Spökenkieker-Stellenmarkt<br />

...mehr auf Seite 18 - 23<br />

Stellenmarkt<br />

Spökenkieker-Job-Anzeigen<br />

...mehr auf Seite 18 - 23<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 29.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 25.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong>


2<br />

Zahnärzte<br />

Dr. med. dent.<br />

Linda Pieper<br />

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Sabine Voigt<br />

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48231 Warendorf<br />

Tel.: 0 25 81 . 45 99 514<br />

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Ihr Fachmann für:<br />

• Wurzelfräs-Arbeiten<br />

(auch als Dienstleister für Gartenbaubetriebe)<br />

• Problembaumfällung<br />

• Baumpflege mit Klettertechnik<br />

• Wir häckseln Ihre Grünabfälle<br />

mit leistungsstarken Maschinen<br />

• Entsorgung von Schnittgut<br />

Prophylaxe<br />

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Zahnärztliche Chirurgie<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Tel.: 0 25 83 / 33 69 oder <strong>01</strong>60 / 1 80 99 31<br />

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Ärztlicher Notdienst<br />

Info-Telefon: 116 117<br />

Zahnarzt-Notdienste<br />

Info-Telefon: <strong>01</strong>805 / 986700<br />

Apothekennotdienste<br />

Tel. 0800 - 00 22 8 33 - www.aponet.de<br />

DRK-Rettungsdienst für Warendorf,<br />

Beelen, Sassenberg<br />

Krankenfahrten (rund um die Uhr):<br />

02581/19222<br />

Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />

02581/7898561<br />

Kleintiernotdienste Kreis WAF<br />

Kleintiernotdienst des Kreises Warendorf an<br />

Wochenenden und Feiertagen:<br />

090<strong>01</strong> 909096<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Auf ein gutes Jahr <strong>2022</strong>!<br />

(Anzeige) Vermutlich schaut<br />

jeder mit gemischten Gefühlen<br />

auf das vergangene Jahr<br />

und vermutlich ebenso mit<br />

gemischten Gefühlen auf<br />

das nun vor uns liegende<br />

Jahr – in Zeiten der Pandemie<br />

hat sich vieles verändert<br />

und vielen Menschen fehlt<br />

die Leichtigkeit und die Motivation<br />

für Neues – man weiß<br />

ja nicht, ob dieses „Neue“<br />

sich überhaupt umsetzten<br />

lässt – seien es Fernreisen,<br />

Familienfeiern oder auch der<br />

Besuch im Fitnessstudio.<br />

Mit einem sehr flexiblen Vertragsmodel<br />

hat sich das<br />

FlexXfit Fitnessstudio in Warendorf<br />

auf diese derzeitige<br />

Stimmungslage eingestellt<br />

und möchte jeden dazu motivieren,<br />

dass Beste aus die-<br />

Foto: FlexXfit<br />

ser Situation zu machen und<br />

das Beste aus sich heraus zu<br />

holen. Nie war ein gesundes<br />

Immunsystem wichtiger als<br />

heute – nie waren Wörter wie<br />

Bewegungsmangel und Antriebslosigkeit<br />

so präsent wie<br />

heute. Das Team FlexXfit gibt<br />

auf 2.600 m² und mit modernem<br />

Trainingsequipment alles,<br />

um hier Lösungen anzubieten<br />

– von individuellen<br />

Trainings- und Ernährungsplänen<br />

über Gruppenmotivation<br />

in den vielfältigen Kursen<br />

bis hin zur fachkundigen Unterstützung<br />

durch Sportheilpraktiker<br />

Udo S.. Machen Sie<br />

Ihr Jahr <strong>2022</strong> zu einem guten<br />

und gesunden Jahr und lassen<br />

Sie sich vor Ort zu den individuellen<br />

Möglichkeiten beraten.<br />

Stadt Warendorf bereitet Gewerbeschau<br />

vom 13. bis 15. Mai <strong>2022</strong> vor<br />

Mobile Wache der Kreispolizeibehörde<br />

Der Bezirksdienst bietet Bürgersprechstunden vor Ort an.<br />

Termine der mobilen Wache in unserem Erscheinungsgebiet:<br />

Dienstag, 18. Januar <strong>2022</strong>, 9.00 - 11.00 Uhr, Einen, Bartholomäusstraße,<br />

Heimathaus<br />

Dienstag, 18. Januar <strong>2022</strong>, 13.30 - 15.30 Uhr, Sassenberg-Füchtorf, Tie<br />

Mittwoch, 19. Januar <strong>2022</strong>, 10.00 - 12.00 Uhr, Warendorf, Wilhelmsplatz<br />

Mittwoch, 19. Januar <strong>2022</strong>, 13.30 - 5.30 Uhr, Freckenhorst, Stiftsmarkt<br />

Donnerstag, 20. Januar <strong>2022</strong>, 9.00 - 11.00 Uhr, Hoetmar, Lambertusplatz<br />

Donnerstag, 20. Januar <strong>2022</strong>, 15.00 - 17.00 Uhr, Alverskirchen, Hauptstr.<br />

Freitag, 21. Januar <strong>2022</strong>, 8.30 - 10.30 Uhr, Milte, Hesselstr./Ostmilter Str.<br />

Freitag, 21. Januar <strong>2022</strong>, 11.00-13.00 Uhr, Müssingen, Drenbrüggenstr.<br />

(Alle Termine ohne Gewähr)<br />

Viele Besucher, viele Aussteller, gutes Wetter: so kennt man die Warendorfer Maiwoche. In diesem Jahr kommt<br />

– nach der Flaute in 2021 – endlich die Wiederauflage der Erfolgsveranstaltung. (Foto: Stadt Warendorf)<br />

411<br />

• ELEKTROINSTALLATION<br />

• SANITÄRINSTALLATION<br />

GAS- UND ÖLHEIZUNGSBAU<br />

• KÄLTE- SANITÄRINSTALLATION<br />

UND KLIMATECHNIK<br />

• WÄRMEPUMPEN<br />

BAUKLEMPNEREI<br />

• GAS- SOLARANLAGEN<br />

/ ÖLHEIZUNGEN<br />

• SOLARANLAGEN<br />

KUNDENDIENST<br />

• ALARMANLAGEN<br />

MATERIALVERKAUF<br />

• KUNDENDIENST<br />

ALARMANLAGEN<br />

Kanalreinigung<br />

Kanalkamera & Kanalortung<br />

Es ist das „Schaufenster der Warendorfer<br />

Wirtschaft“: zum sechsten<br />

Mal findet in diesem Jahr die zentrale<br />

Gewerbeschau „Warendorfer<br />

Maiwoche“ statt. Unternehmen aus<br />

den verschiedenen Gewerbegebieten<br />

und Ortsteilen Warendorfs präsentieren<br />

sich dabei der Öffentlichkeit<br />

als leistungsfähige und kundenorientierte<br />

Betriebe, die sich zu ihrem<br />

Standort in Warendorf bekennen.<br />

Der Termin für die diesjährige<br />

„Warendorfer Maiwoche“ steht nun<br />

fest.<br />

Zum sechsten Mal bietet die Stadt<br />

Warendorf den Gewerbetreibenden<br />

aus dem ganzen Stadtgebiet eine<br />

zentrale Gewerbeschau an. Das<br />

Konzept der "Warendorfer Maiwoche"<br />

bleibt dabei unverändert: Von<br />

Freitag, 13. Mai bis Sonntag,<br />

15. Mai <strong>2022</strong> können sich interessierte<br />

Aussteller in großen Zelten<br />

und einem weitläufigen Außengelände<br />

auf dem Lohwall präsentieren.<br />

„Die Infoschreiben werden in dieser<br />

Woche an gut 1.000 Warendorfer<br />

Unternehmen versandt“, erklärt Bürgermeister<br />

Peter Horstmann. Er<br />

hofft, dass die Corona-Lage im Frühjahr<br />

eine Durchführung ohne große<br />

Einschränkungen erlaubt. „Die Maiwoche<br />

kann dann auch ein positives<br />

Signal dafür sein, dass wir auf dem<br />

Weg in eine gewisse Normalität<br />

sind“, möchte er mit der Maiwoche<br />

auch ein wenig Aufbruchstimmung<br />

erzeugen. Zuletzt fand die „Warendorfer<br />

Maiwoche“ 2<strong>01</strong>9 statt – die<br />

Corona-Pandemie hat dem zweijährigen<br />

Turnus im vergangenen Jahr einen<br />

Strich durch die Rechnung gemacht.<br />

Weitere Informationen sowie das<br />

Anmeldeformular finden sich unter<br />

www.warendorfer-maiwoche.de .<br />

Für Anmeldungen bis zum 31. Januar<br />

<strong>2022</strong> werden fünf Prozent<br />

Frühbucherrabatt gewährt.


Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

seit dem 1. Januar ist sie Geschichte:<br />

die Plastiktüte. Tatsächlich<br />

hat der Einkausbegleiter doch nur<br />

eine recht kurze Lebensdauer gehabt.<br />

So finden sich die wahrscheinlich<br />

ältesten Raritäten im Fundus<br />

des Wirtschaftshistorikers und<br />

Sammlers Schmidt-Bachem. Bei<br />

diesen Stücken handelt es sich um<br />

trägerlose Folienbeutel aus dem<br />

Jahr 1955. Damals wurden Kartoffeln<br />

in diesen Beuteln angeboten.<br />

Schnell entstand in den USA die<br />

Idee, daraus Tragetaschen zu entwickeln<br />

und auch in Europa wurde in<br />

Zeiten des Wirtschaftswunders und<br />

Konsumlebens nach einer industriell<br />

herstellbaren Kunststoff-Alternative<br />

zur herkömmlichen Papiertüte<br />

geforscht. Es heißt, dass das erste<br />

Patent für eine Plastiktüte mit<br />

Handgriff in Schweden, im August<br />

1960 vergeben wurde. Nun, ob USA<br />

oder Europa: diese Idee hatte sicher<br />

viele Urheber. In Deutschland jedenfalls<br />

gibt es das erste offiziell verwertbare<br />

Patent für eine "Plastiktragetasche"<br />

im November 1960. Bis<br />

zur Ölkrise 1973 erlebte das Erdölprodukt<br />

in Kaufhäusern und Supermärkten<br />

fortan einen schier ungebremsten<br />

Siegeszug. Mit aufkommendem<br />

ökologischen Bewusstsein<br />

jedoch gerät die Einkaufshilfe zunehmend<br />

in Verruf, wird zum Symbol<br />

für Rohstoffvergeudung und Umweltverschmutzung.<br />

Dennoch ist<br />

man von einem Verbot noch Jahre<br />

entfernt. Erst jetzt, beinahe ein halbes<br />

Jahrhundert nach der ersten Ölkrise<br />

ist das Ende der Plastiktüte gekommen.<br />

Unserer Umwelt zuliebe!<br />

Das Ende der Plastiktüte ist natürlich<br />

nur eine der Änderungen, die<br />

jetzt in Kraft getreten sind. Unter anderem<br />

ist Benzin so teuer wie noch<br />

nie! Bis dato war der höchste Preis<br />

1,70(9) € und dieser wurde im<br />

Herbst 2<strong>01</strong>2 notiert. Heuer zahlt<br />

man auch schon bis zu 1,80(9) €<br />

für den Liter Super. Auch Strom und<br />

andere Energiekosten steigen rasant<br />

und scheinen immer öfter beinahe<br />

unbezahlbar. Auch mit dem<br />

Jahresbeginn wurde der Mindestlohn<br />

erhöht. So wird in einigen Branchen<br />

seit dem 1. Januar <strong>2022</strong> ein<br />

Mindestlohn von 9,82 Euro pro<br />

Stunde gezahlt und bis Mitte <strong>2022</strong><br />

soll der Mindestsatz in einem weiteren<br />

Schritt auf 10,45 Euro steigen.<br />

Homeoffice, Coronaregeln, Unterricht,<br />

Digitalisierung und vieles mehr<br />

sind neu, ändern sich und wurden<br />

angepasst. Selten gab es so viele<br />

Themen, die uns alle so sehr betreffen<br />

wie es dieses Jahr der Fall ist.<br />

Wohl aber halten sich Teuerungen<br />

und Vergünstigungen hier und da<br />

auch die Waage. Kein Soli mehr, höhere<br />

Freibeträge für Familien, Zuschüsse<br />

für alle, die im Homeoffice<br />

arbeiten und, und, und: wir werden<br />

das natürlich weiter anschauen und<br />

berichten. Jetzt erstmal freuen wir<br />

uns, bei Ihnen zu Gast sein zu dürfen.<br />

Wir haben Ihre Werbung gestaltet<br />

und veröffentlicht, Ihre Veranstaltungen<br />

und Gesuche platziert und<br />

freuen uns auf ein interessantes,<br />

spannendes, fröhliches und vor allem<br />

informatives Jahr mit Ihnen hier<br />

in unserer Region. In dieser Ausgabe<br />

geht es um Kino-Tipps, Fitness und<br />

Gesundheit in der kalten Jahreszeit,<br />

Job-Angebote und vieles mehr.<br />

Wir wünschen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

3<br />

Grabmale Budde fertigt Heiligen-Porträt an<br />

Besondere Handwerkskunst musste<br />

jetzt das Team von Grabmale Budde<br />

aus Warendorf unter Beweis stellen.<br />

Das Unternehmen wurde vom Sankt<br />

Jakob von Sarug Kloster im westfälischen<br />

Warburg beauftragt, ein Porträt<br />

des Heiligen Jakob von Sarug<br />

anzufertigen.<br />

“Das Anlitz des Heiligen wurde aus<br />

Obernkirchener Sandstein gefertigt”,<br />

erzählte uns Geschäftsführer<br />

Steffen Robers. In der Kapelle im<br />

Warburger Kloster hat es mittlerweile<br />

seinen neuen Platz gefunden.<br />

Hier ist auch gleichzeitig der Bischofssitz<br />

und das spirituelle Zentrum<br />

der syrisch-orthodoxen Kirche<br />

von Antiochien in Deutschland.<br />

Das 125 × 120 cm große Sandsteinportrait<br />

wurde in drei Wochen<br />

Arbeit erstellt. Das gesamte Team<br />

von Grabmale Budde konnte sein<br />

handwerkliches Geschick hierbei<br />

unter Beweis stellen. So war Steinbildhauer<br />

Holger Conrad für die<br />

Feinarbeiten zuständig. Er kopierte<br />

von einer Papiervorlage das Anlitz<br />

des Heiligen Jakob von Sarug auf<br />

den Sandstein. Eine besondere Herausforderung<br />

war die Einarbeitung<br />

eines aramäischen Schriftzuges in<br />

die Tafel.<br />

“Ende November wurde das Steinbildnis<br />

feierlich durch den Erzbischof<br />

und Patriarchialvikar Mor Philoxenus<br />

Matthias Nayis vorgenommen”,<br />

berichtete Steffen Robers.<br />

Nun kann das Steinbildnis des heiligen<br />

Jakob von Sarug auch von der<br />

Öffentlichkeit bestaunt werden.<br />

“Dieser Auftrag ist nicht der erste,<br />

den wir vom Sarug Kloster in Warburg<br />

erhalten haben”, erzählt Robers.<br />

So wurde beispielsweise 2<strong>01</strong>4<br />

das Hochkreuz für den Klostergarten<br />

schon durch Grabmale Budde gestaltet.<br />

Durch die Vermittlung privater<br />

Auftraggeber sei der Kontakt zum<br />

Kloster zustande gekommen.<br />

Während der Ausbildung<br />

Europa entdecken<br />

Die Mobilitätsberatung der IHK Nord<br />

Westfalen unterstützt Unternehmen<br />

bei der Planung und Durchführung<br />

von Auslandspraktika für Auszubildende<br />

und junge Fachkräfte. Über<br />

den Service und das Förderprogramm<br />

Erasmus+ informiert die IHK<br />

online am 20. Januar und 17. Februar<br />

jeweils von 18 bis 19.30 Uhr.<br />

Azubis, die gerade ein Auslandspraktikum<br />

absolvieren, werden dabei<br />

zugeschaltet. Sie berichten über<br />

ihren Aufenthalt und geben Antworten<br />

darauf, warum es sich lohnt, im<br />

Ausland Berufserfahrungen zu sammeln.<br />

Die IHK-Mobilitätsberatung vermittelt<br />

Praktikumsplätze passend zum<br />

GRABMALE<br />

WARENDORF<br />

ÜBER<br />

JAHRE<br />

www.budde-grabmale.de<br />

Ausbildungsberuf – Betreuung und<br />

kostenfreie Unterkunft vor Ort inklusive.<br />

„Ein solches Auslandspraktikum<br />

ist für Azubis Teil der Berufsausbildung.<br />

Das Gehalt wird weitergezahlt.<br />

Der Aufenthalt ist gut organisiert<br />

und gefördert, nur die Koffer<br />

müssen die Azubis selbst packen“,<br />

erklärt IHK-Mobilitätsberaterin Nadine<br />

Rosell.<br />

Mehr Informationen: Nadine Rosell,<br />

E-Mail nadine.rosell@ihk-nw.de, Tel.<br />

0251 707-482, und im Internet unter:<br />

www.ihk-nw.de/mobilitaetsberatung<br />

Anmeldung: www.ihk-nw.de/<br />

erasmus<br />

Besuchen Sie<br />

eines der größten<br />

Grabmalgeschäfte<br />

Deutschlands.<br />

Splieterstraße 41 · 48231 Warendorf<br />

Tel. 02581 - 3076<br />

info@budde-grabmale.d<br />

de<br />

Rufen Sie uns gerne an,<br />

informieren Sie sich<br />

auf unserer Homepage oder<br />

besuchen Sie uns<br />

direkt vor Ort.<br />

Lieferung und Aufstellung im<br />

Umkreis von 150 km ohne jeden Aufpreis.<br />

391


4<br />

Entspannt und<br />

beweglich mit Taiji<br />

und Qi Gong<br />

Ab Januar <strong>2022</strong> bietet der Kneipp-<br />

Vereine Warendorf Taiji-und Qi<br />

Gongkurse per Online an.<br />

Qi Gong ist ein altes chinesisches<br />

System der Selbstheilung und Gesundheitsförderung,<br />

dessen Ziel in<br />

der Regulation und Stärkung unserer<br />

Lebenskraft Qi besteht. Bewegte<br />

Übungen wechseln mit meditativen<br />

Übungen, basierend auf<br />

der Lehre von Yin und Yang sowie<br />

der 5 Wandlungsphasen ab:<br />

• Stille-, Entspannungs- und<br />

Atemübungen, Meditationen<br />

• Körperwahrnehmung, Selbstmassage<br />

und Akupressur<br />

• Theorie, Philosophie, TCM-<br />

Grundlagen, Alltagsintegration<br />

In diesen Kursen wird spielerisch<br />

der ganze Körper bewegt, gedehnt<br />

und sehr entspannende, meditative<br />

Übungen gemacht.<br />

Kurs 1: Donnerstag, 20. Januar<br />

<strong>2022</strong> von 8:30 Uhr bis 9:45 Uhr -<br />

10 Einheiten<br />

Kurs 2: Freitag, 21. Januar <strong>2022</strong><br />

von 18:30 bis 20:00 Uhr - 10 Einheiten<br />

Kursleiter: Volker Nowak-von der<br />

Way<br />

Anmeldungen erwünscht unter der<br />

Telefon-<strong>Nr</strong>. 02581 7824 19,<br />

Christel Hoof oder unter Mail<br />

c.hoof@kneipp-warendorf.de<br />

Der Zugang zum Online-Zugang<br />

wird nach der erfolgten Anmeldung<br />

verschickt.<br />

Meldung Zählerstand<br />

Abzugszähler<br />

Zählerstandsmeldungen von Abzugszählern,<br />

z. B. für die Gartenbewässerung,<br />

können für das Jahr<br />

2021 noch bis zum 15.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong><br />

beim Abwasserbetrieb Warendorf<br />

gemeldet werden. Eine nachträgliche<br />

Berücksichtigung ist nicht<br />

möglich.<br />

Zu Bedenken ist allerdings auch,<br />

dass in 2021 (oder früher) abgelaufene<br />

Gartenwasserzähler<br />

selbstständig ausgetauscht werden<br />

sollten, wenn weiterhin Abzüge<br />

für nicht dem Kanal zugeführtes<br />

Wasser bei der Schmutzwasserzusatzgebühr<br />

berücksichtigt werden<br />

sollen. Die Pflicht liegt hierbei bei<br />

den Bürgern selbst. Verbräuche<br />

von nicht mehr geeichten Zählern<br />

können nicht anerkannt werden.<br />

Für die Zählerstandsmeldung sowie<br />

für Zähleranmeldungen und<br />

Zählerwechsel kann das Online<br />

Formular des Abwasserbetriebs<br />

Warendorf auf der Homepage des<br />

Abwasserbetriebs www.aw-waf.de<br />

genutzt werden. Hier finden Sie<br />

auch einen Flyer zum Thema mit<br />

weiteren Informationen.<br />

Die Masse macht’s: Kronkorken für den guten Zweck<br />

(v.l.) Alexander Markowski und Horst Jürgens. (Foto: Jürgens)<br />

Sie sind klein, leicht und eigentlich<br />

Abfall: Kronkorken fallen in jedem<br />

Haushalt, in der Gastronomie und zu<br />

Feierlichkeiten oft an. Ein einzelner<br />

Kronkorken ist so gut wie nichts<br />

wert, aber die Masse macht es. Deshalb<br />

sammelt Horst Jürgens aus<br />

Füchtorf schon seit gut zwei Jahren<br />

die kleinen Verschlüsse, bringt sie in<br />

großen Säcken zu Alexander Markowski<br />

vom gleichnamigen Entsorgungsfachbetrieb<br />

in Sassenberg<br />

und spendet das so erwirtschaftete<br />

Geld an die „Aktion Kleiner Prinz“ in<br />

Westkirchen (B.S.) Auch in diesem<br />

Jahr muss der geplante Neujahrsempfang,<br />

der für den 9.1.<strong>2022</strong> vorgesehen<br />

war, beim SV GW Westkirchen<br />

wegen der anhaltenden Pandemie<br />

ausfallen. Der Vorstand des<br />

Sportvereines bedauert es sehr sich<br />

bei dieser Gelegenheit nicht bei allen<br />

Wegbegleitern für das erfolgreiche<br />

Jahr 2021 bedanken zu können.<br />

Ein großes Dankeschön und beste<br />

Neujahrsempfang fällt aus<br />

Warendorf. Seit den Anfängen im<br />

Jahr 2<strong>01</strong>9 konnte er so bereits 7<br />

Tonnen Kronkorken in Sassenberg<br />

abliefern. Dabei ist der Geld-Wert<br />

dieser großen Menge trotzdem recht<br />

gering, aber Alexander Markowski<br />

rundete jedes Mal großzügig auf und<br />

spendete noch zusätzlich. Über insgesamt<br />

1.500 Euro konnte sich die<br />

gemeinnützige Organisation so<br />

schon freuen, die sich vor allem um<br />

Kinder im In- und Ausland kümmert.<br />

„Mir macht es Freude zu helfen und<br />

ich danke allen meinen Unterstützern,<br />

die Kronkorken bei mir abgeben“,<br />

so Jürgens. Dabei dokumentiert<br />

er genau, woher der „Müll“<br />

kommt: Allein 1,7 Tonnen haben<br />

Kundinnen und Kunden beispielsweise<br />

in Sassenberg und Warendorf<br />

bei den Trinkgut-Märkten der Fa.<br />

Strohbücker abgegeben. Aber auch<br />

in verschiedenen Getränkemärkten<br />

rund um Füchtorf hat er Behälter<br />

aufgestellt und so bringen die Kunden<br />

einfach die Kronkorken wieder<br />

mit und „entsorgen“ sie im Markt,<br />

wenn sie neue Getränke kaufen. „Es<br />

gibt aber auch viele Privatpersonen,<br />

die seit Jahren für mich sammeln“,<br />

erklärt der Füchtorfer. Dabei holt er<br />

die Verschlüsse meistens mit dem<br />

Fahrrad in großen Radtaschen ab,<br />

denn es soll kein Geld in Benzin oder<br />

ähnliches fließen. „Der Erlös geht zu<br />

100 Prozent an die Aktion Kleiner<br />

Prinz“. Auch Alexander Markowski<br />

freut sich über die inzwischen lange<br />

und sehr gute Zusammenarbeit. In<br />

diesem Jahr hat Markowski neben<br />

der Aktion Kleiner Prinz noch weitere<br />

15 Organisationen und Vereine mit<br />

je 200 Euro unterstützt. Für seine<br />

Weihnachtsaktion konnten sich Vereine<br />

und Gruppen quasi bewerben<br />

und ganz einfach vorschlagen, was<br />

sie mit dem Geld tun würden, wenn<br />

sie es bekämen. So geht unbürokratische<br />

Unterstützung in der Vorweihnachtszeit.<br />

Horst Jürgens wird weiter sammeln<br />

und der Erfolg dieser Aktion gibt ihm<br />

Recht: Immer mehr Menschen kontaktieren<br />

ihn und sammeln für ihn.<br />

Wer ihn unterstützen möchte, kann<br />

sich direkt an Horst Jürgens wenden:<br />

<strong>01</strong>70-2075558 oder horstjuergens@osnanet.de<br />

Auf dem Bild der Vorstand des SV: vorn links Reinhold Lange, Günter Westhues, Bernd Sternberg, Josef Reinke,<br />

Dagmar Becker, Jens Witte, Dominik Schaar und Heiner Mentrup. Den Vorstand komplettieren Karsten Witlandt<br />

und Thomas Hanewinkel (nicht auf dem Bild) (Foto: Sternberg)<br />

Wünsche für <strong>2022</strong> gelten allen<br />

Sponsoren, ehrenamtlichen<br />

Übungsleiterinnen und Übungsleitern,<br />

Trainerinnen und Trainern, der<br />

Stadt Ennigerloh und den vielen Mitglieder<br />

des Vereins. In einem hoffentlich<br />

entspannteren Jahr hoffen<br />

die Verantwortlichen den Kunstraden<br />

am 23.4.<strong>2022</strong> nun endlich einweihen<br />

zu können. Auch dieses Vorhaben<br />

musste schon zweimal wegen<br />

der Pandemie verschoben werden.<br />

Wenn sich die Lage entspannt<br />

hat, möchte der Vorstand seine<br />

Übungsleiter/innen zu einer Versammlung<br />

einladen damit über das<br />

Jubiläumsjahr 2023 gesprochen<br />

werden kann. Hier kann dann jeder,<br />

Ideen und Anregungen einbringen.<br />

Im kommenden Jahr feiert der<br />

Sportverein sein 100-jähriges Bestehen.<br />

Kneipp-Verein Warendorf<br />

informiert zu 2G+<br />

Aufgrund der verschärften Maßnahmen<br />

bezüglich der aktuellen<br />

Corona-Situation benötigen alle<br />

angemeldeten Kursteilnehmer in<br />

sämtlichen Kursen des Vereins einen<br />

2G plus Nachweis (geimpft,<br />

genesen und einen zusätzlicher<br />

Test). Das gilt auch für Angebote im<br />

Freien.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an<br />

Elisabeth Wessel unter der Telefon-<br />

<strong>Nr</strong>. 02581 460 40<strong>01</strong> oder Christel<br />

Hoof unter der Telefon-<strong>Nr</strong>. 02581<br />

7824 19.<br />

Kneipp-Radwandertage<br />

an der Ostsee<br />

Der Kneipp Verein lädt ein zu einer<br />

8-tägigen Rad- Wanderreise auf<br />

die Halbinsel Fischland-Darß-<br />

Zingst. Bei diesem Namen schnalzen<br />

Ostsee-Kenner mit der Zunge<br />

und das, wegen der Puderzuckerstrände,<br />

die an der Westflanke von<br />

Dierhagen über Arenshoop bis zum<br />

Darßer Leuchtturm zwischen Perow<br />

und Zingst nahtlos ineinander<br />

übergehen. Der Naturpark „vorpommersche<br />

Boddenlandschaft“<br />

mit seltenen Pflanzen und Tieren<br />

und den abertausenden Kranichen,<br />

die hier jedes Jahr ausgiebige<br />

Zwischenstopps einlegen ist ein Erlebnis.<br />

Übernachtet wird im Hotel<br />

„Schlösschen Sundische Wiesen“<br />

mit einer idyllischen Lage inmitten<br />

des Nationalparks ca. 200 Meter<br />

vom wunderschönen Ostseestrand<br />

gelegen. Die Tagesetappen belaufen<br />

sich auf ca. 40-70 km. Die<br />

Reise findet statt vom 22.- 29. Mai.<br />

Es sind noch einige, wenige Plätze<br />

frei. Nähere Informationen und Anmeldung<br />

bei Dieter Odenbrett<br />

02581/44816 oder dieter.odenbrett@t-online.de<br />

oder bei Christel<br />

Hoof 02581/782419 oder<br />

C.Hoof@kneipp-warendorf.de<br />

Wandern und Yoga in<br />

Bad Lauterberg<br />

Bewegung und Entspannung- das<br />

ist das Ziel dieser Aktivreise.<br />

Schöne Wanderungen von 10-15<br />

km und eine abendliche Yogastunde<br />

erwarten die Teilnehmenden<br />

während dieser Yoga- und<br />

Wanderreise. Das Ziel ist Bad Lauterberg,<br />

idyllisch gelegen im Harz<br />

umgeben von Bergen mit Mischwäldern.<br />

Übernachtet wird im Hotel<br />

Heikenberg, welches mit<br />

Schwimmbad, Sauna, Massagen<br />

und Ruheoasen zum Verweilen einlädt.<br />

Der Kneipp- Verein bietet<br />

diese Reise an vom 18. - 22. Mai.<br />

Yogaerfahrung ist keine Voraussetzung.<br />

Informationen und Anmeldung<br />

unter s.gundlach@kneippwarendorf.de<br />

oder 02581/<br />

783952


Optik Goebeler: Spezialist für<br />

Sportbrillen mit Sehstärke<br />

(Anzeige) Die stylischen Modelle<br />

von Reebok und die innovativen<br />

Sportbrillengläser von dem deutschen<br />

Glashersteller Rupp und Hubrach<br />

sind das perfekte Zusammenspiel<br />

aus Funktion, Komfort und<br />

coolem Design. Alle Sportbrillen<br />

sind bruchfest, superleicht und<br />

hautfreundlich. Sie haben durch das<br />

Wrap-around-Design ein großes<br />

Blickfeld und bieten optimalen<br />

Schutz vor UV-Strahlen, Staub und<br />

Wind.<br />

Wählen Sie aus 12 stylischen Reebok-<br />

Markenfassungen Ihren Favoriten<br />

und kombinieren Sie Ihr Lieblingsmodell<br />

mit dem Brillenglas Ihrer<br />

Wahl- von funktional polarisierend<br />

bis hin zu cool verspiegelt ist für jeden<br />

Geschmack etwas dabei. Ihre<br />

Reebok Sportbrille in Sehstärke ist<br />

als Einstärkenbrille schon für 189,-<br />

€ und als Gleitsichtbrille für 299,-<br />

€ erhältlich.<br />

Optik Goebeler ist vom Zentralverband<br />

der Augenoptiker offiziell als<br />

Sportbrillenspezialist anerkannt.<br />

Lassen Sie sich einfach von der großen<br />

Auswahl an Sportbrillen verschiedener<br />

Hersteller inspirieren,<br />

das Optik Goebeler-Team in Warendorf<br />

berät sie gerne.<br />

Sicherheit und gute Sicht<br />

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als Einstärkenbrille ab 189 €<br />

als Gleitsichtbrille ab 299 €<br />

5<br />

Geschäftliche Veränderung bei der<br />

Wäscherei Rose in Sassenberg<br />

Textilreinigung Wehrkamp-Lemke kümmert sich ab dem <strong>01</strong>.02.<strong>2022</strong> um die Privatwäsche<br />

Wäscherei Rose in Sassenberg<br />

(Anzeige) Auf die Textilien der gewerblichen<br />

Kunden wird sich die<br />

Wäscherei Rose künftig konzentrieren.<br />

Aus diesem Grund hat sie sich<br />

schweren Herzens entschlossen, die<br />

Wäsche privater Kunden nicht mehr<br />

in ihrem Haus zu verarbeiten.<br />

Die Wäscherei Rose, vormals Heißmangel<br />

Wöstmann, in Sassenberg<br />

ist mit der Bearbeitung von Privatwäsche<br />

als Kernfeld gewachsen. Inzwischen<br />

sind auf dem 1.700 qm großem<br />

Firmengelände 89 Mitarbeiter<br />

im Einsatz. Zu den Kunden gehören<br />

Institutionen aus dem Gesundheitsbereich,<br />

sowie Betriebe aus Industrie<br />

und Handwerk.<br />

Die Wäscherei Rose verfügt über die<br />

RAL-Gütezeichen 992, für „sachgemäße<br />

Wäschepflege“, für „Krankenhaus-<br />

und Altenheimwäsche“, des<br />

Weiteren für „Wäsche aus Lebensmittelbetrieben“.<br />

Ein Höchstmaß an<br />

Qualität und Kundenzufriedenheit<br />

ist ihr Ziel. Damit dies auch weiterhin<br />

gewährleistet werden kann übergibt<br />

die Wäscherei Rose den Bereich<br />

„Pflege von Privatwäsche“ an die<br />

Firma Wehrkamp-Lemke.<br />

Die in Hilter ansässige Textilreinigung<br />

und Heißmangel Wehrkamp-<br />

Lemke ist für ihren guten Service bekannt.<br />

Sie nimmt neben Textilien<br />

auch Leder, Oberbetten und Teppiche<br />

an. Eine Zusammenarbeit besteht<br />

schon seit Jahrzehnten, nun<br />

wird sie das Ladenlokal an der Versmolder<br />

Str. 1 übernehmen.<br />

Für die Kunden ändert sich nichts,<br />

nur die Organisation der Wäschepflege<br />

für Privatkunden liegt ab dem<br />

1. Februar <strong>2022</strong> in anderen Händen<br />

mit der neuen Telefonnummer 0 25<br />

83 / 30 20 58.<br />

Textilreinigung Wehrkamp-Lemke<br />

Natruper Straße 2<br />

49176 Hilter a.T.W.<br />

Tel. 0 54 24 / 31 74<br />

info@gut-gereinigt.de<br />

www.gut-gereinigt.de<br />

Die Geschäftsführer der Wäscherei<br />

Rose, Herr Uwe Nitschke und Frau<br />

Pamela Rose, sagen:<br />

„Vielen Dank an alle Kunden, für die<br />

Jahrzehnte geschenkten Vertrauens!“<br />

und wünschen der Textilreinigung<br />

Wehrkamp-Lemke einen guten<br />

Start.<br />

Optimaler Schutz vor UV-Strahlen und<br />

Blendung, sowie bruch- und splitterfest.<br />

Fürs Auge das Beste…<br />

Goebeler<br />

Lüningerstraße 1 · 48231 Warendorf<br />

02581 633233 · www.goebeler.de<br />

31, 95 € *<br />

Rufen Sie uns an! Wir informieren Sie gerne!<br />

Spökenkieker-Verlag · Tel. 0 25 83 / 919 881<br />

www.spoekenkieker.info<br />

• Textilreinigung • Heißmangel<br />

• Oberbettenwäsche<br />

Annahmestelle für<br />

Lederreinigung, Teppichreinigung<br />

und schrankfertige Wäsche<br />

Unsere Annahmestelle in Sassenberg:<br />

Wäscherei Rose · Versmolder Str. 1<br />

48336 Sassenberg<br />

Weitere Annahmestellen und Infos unter:<br />

Tel. 0 54 24 / 31 74 und www.gut-gereinigt.de<br />

<strong>434</strong>


6<br />

Wellnesswoche in<br />

Bad Wörishofen<br />

In diesem Jahr bietet der Kneipp<br />

Verein erneut eine Gesundheitswoche<br />

zur Stärkung von Körper und<br />

Seele an. Ziel der Reise ist die<br />

„heimliche Hauptstadt der Gesundheit“,<br />

der traditionsreiche<br />

Kneipp- Kurort Bad Wörishofen im<br />

Allgäu. Der Kurpark mit seinen über<br />

8000 Rosenstöcken, einem Apotheker-<br />

und Kräutergarten lädt,<br />

ebenso wie zahlreiche Spazier- und<br />

Wanderwege zu wohltuender Bewegung<br />

ein. Übernachtet wird im<br />

Kneipp-Bund-Hotel, welches zentral<br />

aber dennoch ruhig gelegen ist.<br />

Die Fahrt findet statt vom 12.-19.<br />

Juni. Anmeldungen bei Christel<br />

Hoof unter 02581/782419 oder<br />

c.hoof@kneipp-warendorf.de<br />

Halbtagesfahrt<br />

zum Kreislehrgarten<br />

Steinfurt<br />

Der Kreislehrgarten in Steinfurt ist<br />

eine einzigartige Einrichtung im<br />

Münsterland. Für alle, die Freude<br />

an der Arbeit im eigenen Garten haben,<br />

ist der Kreislehrgarte in Burgsteinfurt<br />

ein lohnendes Ziel. Auf einer<br />

Fläche von etwa drei Hektar<br />

bietet der Lehrgarten viel Wissenswertes<br />

rund um den Zier- und Nutzgarten.<br />

Die Besucher erhalten zahlreiche<br />

Anregungen zur Gestaltung,<br />

Pflege und Nutzung ihres eigenen<br />

grünen Reiches. Der Kneipp Verein<br />

bietet am 24.Mai eine Halbtagesfahrt<br />

zu diesem wundervollen, grünen<br />

Domizil an. Anmeldung bei<br />

Christel Hoof unter<br />

02581/782419 oder<br />

c.hoof@kneipp-warendorf.de<br />

TUS sagt Neujahrsempfang<br />

ab<br />

Der geplante Neujahrsempfang<br />

des TUS Freckenhorst 07 am 23.<br />

Januar <strong>2022</strong> muss auch in diesem<br />

Jahr leider abgesagt werden. Nach<br />

dem bereits im letzten Jahr ausgefallenen<br />

Empfang hätte das neu<br />

gewählte Vorstandsteam gerne in<br />

diesem Jahr wieder Mitbürger, sowie<br />

Repräsentanten und Vertreter<br />

aus Politik, Wirtschaft, Kirche sowie<br />

den weiteren Vereinen und Verbänden<br />

zu dieser langjährigen Tradition<br />

begrüßt. Aber die aktuelle<br />

Pandemie und die damit verbundenen<br />

Beschränkungen lässt es nicht<br />

zu.<br />

Pilateskurs im Kneipp-<br />

Aktiv-Zentrum<br />

Ab dem 18.1.<strong>2022</strong> von 16:45 –<br />

17:45 Uhr beginnt ein neuer Pilateskurs<br />

im Kneipp-Aktiv-Zentrum.<br />

Zur Teilnahme gelten die aktuellen<br />

Corona-Regeln. Die Leitung hat Lucie<br />

Brinkhaus. Ob einfach aus<br />

Freude und Neugier an neuen Bewegungen<br />

- Pilates-Training mit<br />

und ohne Handgeräte wird Sie begeistern.<br />

Bei diesem Training werden<br />

Beweglichkeit, Balance, Kraft,<br />

Haltung und Koordination in ihrer<br />

Gesamtheit gefördert. Es ist für jedes<br />

Alter geeignet.<br />

Bei regelmäßigem Training werden<br />

Sie bald Fortschritte erleben, fühlen<br />

und sehen können.<br />

Infos und Anmeldung: Elisabeth<br />

Wessel Tel. 02581 46040<strong>01</strong> oder<br />

e.wessel@kneipp-warendorf.de<br />

Schwere Maschinen für den Marien<br />

Kindergarten in Warendorf<br />

Auf dem Foto von links nach rechts: Christian Nettelnstroth, die Kinder<br />

Clara, Maria, Emily und Halima sowie Ruth Koopmann, die als stellvertrende<br />

Leitung die Spende entgegengenommen hat. (Foto: Bettina Fartmann)<br />

Der Marien Kindergarten in Warendorf<br />

hat eine Spende mit zwei Trettrecker,<br />

einem Anhänger und einem<br />

Güllefass von örtlichen Landwirten<br />

gesponsert bekommen.<br />

Für das neu gestaltete Außengelände<br />

mit der neuen Bewegungshalle<br />

sind die Fahrzeuge sehr gut zu<br />

gebrauchen.<br />

Ruth Koopmann nahm die Spende<br />

im Namen des Kindergartens von<br />

Organisator Christian Nettelnstroth<br />

entgegen. Zusammen mit Clara, Maria,<br />

Emily und Halima wurde zunächst<br />

getestet, ob die Fahrzeuge<br />

auch drinnen funktionieren. Für den<br />

neuen Spielbereich mit einer kleinen<br />

Rennstrecke für Fahrzeuge trifft es<br />

sich sehr gut, dass auch in diesem<br />

Bereich etwas aufgerüstet werden<br />

konnte.<br />

Zusammengekommen ist das Geld<br />

durch einen Vortrag mit verschiedenen<br />

Referenten, der das Thema<br />

hatte: „Gesundheit beginnt im Boden,<br />

wie fange ich an? Motivationsveranstaltung<br />

für Beginner!“. Organisiert<br />

wurden die verschiedenen<br />

Vorträge von Landwirt Christian Nettelnstroth<br />

aus Füchtorf. Verschiedene<br />

Referenten wie Andreas Böbe<br />

von DOMO Caproleuna GmbH, Andreas<br />

Böhm von Agrostim Biotechnologieprodukte<br />

GmbH, Jan Hendrik<br />

Schulz von der DSV die über Stickstoffdüngung<br />

und Grundnährstoffversorgungen,<br />

Bodenbiologie und<br />

Humusaufbau und die Bedeutung<br />

von Zwischenfrüchten in Zusammenhang<br />

mit Bodengesundheit geredet<br />

haben. Und schließlich Christian<br />

Nettelnstroth , der als Praktiker<br />

Tipps gegeben habt, wie man auf<br />

den eigenen Betrieb in die Umsetzung<br />

des gelernten und gehörten<br />

kommen kann, um mehr Bodenfruchtbarkeit<br />

und nachhaltige Bodengesundheit<br />

zu erreichen. Die anschließende<br />

Diskussion ging bis tief<br />

in die Nacht.<br />

Anstatt eines Eintrittsgeldes wurde<br />

um eine Spende gebeten. Diese<br />

Spende sollte den Zweck erfüllen<br />

Kindern die Landwirtschaft wieder<br />

näher zu bringen und mit Ihnen in einen<br />

Austausch zu kommen. Der Marien<br />

Kindergarten ist daher einer von<br />

drei Kindergärten im Kreisgebiet, die<br />

eine Fahrzeugspende erhalten haben.<br />

Förderverein für THW-Jugend gegründet<br />

Reise der kfd St. Josef<br />

nach Travemünde<br />

Die Frauengemeinschaft St. Josef<br />

bietet vom 22.05.- 26.05.<strong>2022</strong><br />

eine Reise nach Travemünde an.<br />

Die Übernachtung erfolgt im Hotel<br />

Maritim.<br />

Im Reisepreis von 640,- € beinhaltet<br />

sind: 4 Übernachtungen mit<br />

Frühstücksbuffet und Abendessen<br />

als Dreigangmenue im Hotel. Freie<br />

Benutzung des Schwimmbades,<br />

Reiseleitung vor Ort an 2 Tagen.<br />

Schifffahrt auf der Wakenitz.<br />

Anmeldungen nimmt ab sofort Marianne<br />

Maßmann entgegen unter<br />

der Tel.-<strong>Nr</strong>. 02581/1336.<br />

Kneippverein bietet<br />

Zumba Kurs an<br />

Zumba ist ein Tanz-Fitnessprogramm<br />

und gleichzeitig ein Ausdauertraining.<br />

Langsame und<br />

schnellere Bewegungsabläufe zu<br />

lateinamerikanischen und internationalen<br />

Rhythmen und Tanzstilen<br />

werden zu einem dynamischen und<br />

effektiven Fitnesstraining. Zumba<br />

bewirkt die Verbesserung der Koordination,<br />

Kondition, Beweglichkeit<br />

und Balance. Gleichzeitig wird das<br />

Herz- Kreislaufsystem gestärkt.<br />

Kurz gesagt: Zumba verbindet<br />

Spaß und Training.<br />

Dieses Kursangebot richtet sich an<br />

eine mittlere Altersgruppe.<br />

Beginn ist am 19.1.<strong>2022</strong> von<br />

16:30 - 17:30 Uhr. Es sind 12 Termine.<br />

Zur Teilnahme gelten die aktuellen<br />

Coronaregeln.<br />

Die Kursleitung hat Elena Harder.<br />

Anmeldung: Elisabeth Wessel, Telefon<br />

02581 46040<strong>01</strong> oder Email:<br />

e.wessel@kneipp-warendorf.de<br />

v. l. n. r.: Beisitzer Gabriel Krause, stellv. Ortsjugendleiter Werner Halank, Petra Halank, Ortsjugendleiterin<br />

Anna-Lena Raab mit Tochter Antonia, Dienststellenleiter THW Ortsverband Warendorf Mario Raab, Dennis Cebulla,<br />

Kassenwartin Janina Hoffmeister, Bettina und Daniel Kapusciak. (Foto: THW)<br />

Seit kurzem verfügt die Jugendgruppe<br />

des Ortsverbandes Warendorf<br />

der Bundesanstalt Technisches<br />

Hilfswerk (THW) über einen eigenen<br />

Verein.<br />

„Bisher verfügte unsere Jugendgruppe<br />

über keinen eigenen Verein<br />

und die in die Jahre gekommene<br />

Satzung des Fördervereins des Ortsverbandes<br />

enthielt keine Regelungen<br />

zur Jugendarbeit“, begründet<br />

Mario Raab, Ortsbeauftragter des<br />

THW Ortsverbandes Warendorf und<br />

Mitinitiator dieses Schrittes, die Vereinsgründung.<br />

„Hierdurch war eine<br />

mit den THW-Richtlinien konforme<br />

Jugendarbeit kaum möglich. Die Jugendgruppe<br />

hatte rein rechtlich fak-


7<br />

tisch keinerlei Mitspracherecht bei<br />

Entscheidungen über die Ausrichtung<br />

der Jugendarbeit und die Mittelverwendung.“,<br />

ergänzt die nun<br />

gewählte Ortsjugendleiterin (Vereinsvorsitzende)<br />

Anna-Lena Raab.<br />

Aber auch um den Kindern und Jugendlichen<br />

selbst bei der Mitgestaltung<br />

im Dienstgeschehen eine größere<br />

Basis zu bieten wurde der Verein<br />

nun gegründet. Nach Eintritt der<br />

Mitglieder der Jugendgruppe in den<br />

Verein, für welche die Mitgliedschaft<br />

grundsätzlich kostenlos ist, wird es<br />

daher auch zeitnah eine Wahl einer<br />

Jugendsprecherin/eines Jugendsprechers<br />

sowie einer Stellvertretung<br />

geben. Da eine einfache Satzungsänderung<br />

des Fördervereins<br />

des Ortsverbandes nach Prüfung als<br />

sich nicht umsetzbar erwies, fanden<br />

sich also, um die genannten Ziele zu<br />

verwirklichen, in der Liegenschaft<br />

des THW Warendorf die neun Gründungsmitglieder<br />

ein, um diese Verbesserungen<br />

durch Gründung des<br />

gemeinnützigen Vereins „THW-Jugend<br />

Warendorf e. V.“ zu vollziehen.<br />

Nach kurzer Aussprache über die<br />

Satzung des neuen Vereins standen<br />

die ersten Wahlen für die Vorstandsfunktionen<br />

an. Dem Vorschlag von<br />

Mario Raab folgend wurden Anna-<br />

Lena Raab zur Ortsjugendleiterin (1.<br />

Vorsitzende), Werner Halank zu ihrem<br />

Stellvertreter, Janina Hoffmeister<br />

zur Kassenwartin und Gabriel<br />

Krause zum Beisitzer gewählt. Somit<br />

sind mit Anna-Lena Raab, Werner<br />

Halank und Gabriel Krause auch<br />

gleich drei Jugendbetreuer des Ortsverbandes<br />

im Vorstand des neuen<br />

Vereins vertreten. Im THW-Ortsverband<br />

hat Anna-Lena Raab bereits<br />

die Funktion der Ortsjugendbeauftragten<br />

inne, Gabriel Krause und<br />

Werner Halank die Funktionen der<br />

stellvertretenden Ortsjugendbeauftragten.<br />

„Ich möchte ausdrücklich<br />

darauf hinweisen, dass wir in keiner<br />

Konkurrenz zum Förderverein des<br />

Ortsverbandes stehen. Daher sind in<br />

der Satzung auch die Zusammenarbeit<br />

mit dem Förderverein sowie<br />

dem THW Ortsverband Warendorf<br />

selbst geregelt. Hierzu gehört eben<br />

auch die Mitgliedschaft des ersten<br />

Vorsitzenden des Fördervereins im<br />

Ortsjugendvorstand des THW-Jugend<br />

Warendorf e. V.“, so Anna-<br />

Lena Raab. Die Satzung und das<br />

Gründungsprotokoll sind nun auf<br />

dem Weg zum Amtsgericht Münster<br />

zwecks Eintragung ins Vereinsregister,<br />

damit der Zusatz e. V. zukünftig<br />

auch getragen werden darf. Parallel<br />

erfolgte die Beantragung der Anerkennung<br />

der Gemeinnützigkeit beim<br />

Finanzamt Warendorf, welche inzwischen<br />

bereits positiv beschieden<br />

wurde. Beides wurde durch den<br />

neuen Vorstand auch nur noch als<br />

eine reine Formsache betrachtet, da<br />

Vorprüfungen bereits im Vorfeld<br />

stattgefunden haben. Im nächsten<br />

Schritt gilt es nun Aktive oder reine<br />

Fördermitglieder sowie Spender zu<br />

finden, welche die Jugendarbeit im<br />

THW Warendorf auf solide finanzielle<br />

Beine stellen möchten. Interessenten<br />

hierfür können sich für den Übergang<br />

unter der E-Mail-Adresse des<br />

Ortsverbandes melden:<br />

ov-warendorf@thw.de<br />

Verabschiedung in den Ruhestand<br />

Für vier Mitarbeiter der Kreispolizeibehörde Warendorf heißt es: Tschüss und alles Gute<br />

Verteilungsumfrage<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Wochenende, 15./16.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong><br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

Gewinnen Sie 20 Euro!<br />

PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Marcel Buddenkotte aus Sassenberg<br />

Wir verteilen Ihre Prospekte<br />

31, 95 € *<br />

pro 1.000 Stück<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

v.l. Ludger Lietmann, Heinz Hunewinkel, Dietmar Scholle und Peter Stein. (Fotos: Kreis Warendorf)<br />

Erster Kriminalhauptkommissar<br />

Ludger Lietmann, Kriminalhauptkommissar<br />

Dietmar Scholle, Kriminalhauptkommissar<br />

Peter Stein und<br />

der Regierungsbeschäftige Heinrich<br />

Hunewinkel treten zum Jahresende<br />

ihren Ruhestand an.<br />

Ludger Lietmann war 40 Jahre Angehöriger<br />

der Kreispolizeibehörde Warendorf<br />

und Kriminalist durch und<br />

durch. Seine ersten Erfahrungen<br />

sammelte der Füchtorfer im Wachund<br />

Wechseldienst in Warendorf<br />

und wurde nach seinem Aufstieg in<br />

den gehobenen Dienst Ermittler. Zunächst<br />

war er etliche Jahre Sachbearbeiter<br />

im damaligen Kriminalkommissariat<br />

Warendorf, anschließend<br />

übernahm er verschiedene Führungsfunktionen.<br />

Zuletzt leitete der<br />

61-Jährige das Kriminalkommissariat<br />

1 am Zentralstandort.<br />

42 Jahre lang trug Dietmar Scholle<br />

dazu bei, den Kreis Warendorf sicherer<br />

zu machen. Davon 28 Jahre als<br />

Ermittler in verschiedenen Kriminalkommissariaten.<br />

Seit 2006 war der<br />

Beckumer überwiegend für die Bearbeitung<br />

der Einbruchskriminalität<br />

im Kriminalkommissariat Süd in Ahlen<br />

zuständig. Der 63-Jährige gilt für<br />

diesen Deliktsbereich als ausgewiesener<br />

Fachmann, dem immer wieder<br />

sehr gute Ermittlungserfolge gelangen.<br />

Der Ahlener Peter Stein arbeitete 39<br />

Jahre im Kreis Warendorf, davon fast<br />

ausschließlich in Ahlen. Dort war er<br />

über 15 Jahre im Wach- und Wechseldienst<br />

tätig. Weitere Stationen<br />

waren der Verkehrsdienst und die<br />

Führungsstelle der Polizeiwache bis<br />

der 64-Jährige im Jahr 2000 als<br />

Sachbearbeiter in das Kriminalkommissariat<br />

Süd wechselte. Dort übernahm<br />

er mehrere Jahre die Aufgabe<br />

des sogenannten szenekundigen<br />

Beamten rund um den Fußball.<br />

Der Telgter Heinrich Hunewinkel<br />

startete nach einer Ausbildung zum<br />

Kfz-Mechaniker und weiteren Tätigkeiten<br />

1983 im öffentlichen Dienst<br />

bei der Bezirksregierung Münster.<br />

2007 kam er zur Kreispolizeibehörde<br />

Warendorf, wo sich der 63-<br />

Jährige um alle Belange rund um die<br />

Polizeifahrzeuge kümmerte. Er<br />

sorgte über 14 Jahre für einen sehr<br />

guten Fuhrpark und sicherte durch<br />

seine Tätigkeit die Mobilität der<br />

Kreispolizeibehörde.<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke verabschiedete<br />

die vier im Beisein der Abteilungsleiterin<br />

Polizei Andrea Mersch-<br />

Schneider, dem Personalratsvorsitzenden<br />

Martin Entrup und der Direktionsleiterin<br />

Zentrale Aufgaben Susanne<br />

Hassink in den Ruhestand. Er<br />

wünschte den Neu-Pensionären und<br />

dem Neu-Rentner alles erdenklich<br />

Gute für den nächsten Lebensabschnitt<br />

und vor allem Gesundheit.<br />

8<br />

5<br />

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4<br />

8<br />

Gewinnen Sie ein spannendes Rätselbuch!<br />

Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 25.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong> an:<br />

Spökenkieker-Verlag - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: gewinn@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku”<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Klaus-D. Hainke aus Beelen<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3


8<br />

Laufend gesünder leben –<br />

freie Plätze im Laufkurs<br />

für Anfänger<br />

Am 17. Januar <strong>2022</strong> startet der<br />

nächste gesundheitsorientierte<br />

Laufkurs für Anfängerinnen und Anfänger.<br />

Für Interessierte sind noch<br />

wenige Plätze frei. Anmeldeschluss<br />

ist der 15. Januar <strong>2022</strong>. Der Warendorfer<br />

Laufbegeisterte und Diplom-<br />

Sportwissenschaftler Julian Tatje<br />

führt den zwölfwöchigen Kurs, der<br />

von Krankenkassen anerkannt und<br />

entsprechend zertifiziert ist, am Warendorfer<br />

Emssee durch.<br />

„Gesundheit ist kein Zustand, sondern<br />

eine Tätigkeit.“ lautet dabei der<br />

Ansatz der Laufkurse. Die positiven<br />

Auswirkungen des langsamen und<br />

ausdauernden Laufens auf das körperliche<br />

und seelische Wohlbefinden<br />

sind wissenschaftlich hinreichend<br />

bewiesen. So zählen beispielsweise<br />

eine Verbesserung von<br />

Blutwerten, des Zuckerstoffwechsels<br />

und der Fettverbrennung sowie<br />

die Stärkung des Immunsystems zu<br />

den positiven Auswirkungen auf den<br />

menschlichen Organismus. Letztes<br />

ist insbesondere vor dem Hintergrund<br />

der Covid-19 Pandemie aktueller<br />

denn je.<br />

Das messbare Ziel des Laufkurses<br />

ist, dass die Teilnehmenden am<br />

Kursende 30 min am Stück in einem<br />

beliebigen Wohlfühltempo durchlaufen<br />

können. Der Kurs wird montags<br />

von 19:00 – 20:00 Uhr stattfinden<br />

und richtet sich ausdrücklich an<br />

reine Anfänger oder Wiedereinsteiger.<br />

Bei den Laufkursen wechseln<br />

sich Lauf- und Gehphasen systematisch<br />

ab, das Lauftempo ist dabei<br />

bewusst sehr langsam, um das Risiko<br />

für Überlastungen zu minimieren.<br />

So wird am ersten Laufabend<br />

sehr sanft mit 7x 1 min laufen und 2<br />

min gehen eingestiegen, zum Kursende<br />

stehen dann die 30 min auf<br />

dem Programm. Mobilisierende und<br />

kräftigende Übungen leiten dabei<br />

die Lauf-Geheinheiten ein, das Ende<br />

jeder Einheit bilden Übungen zur<br />

Entspannung, Beweglichkeit und<br />

Dehnung. Auch lauftechnische<br />

Aspekte werden im Rahmen der<br />

zwölf-wöchigen Laufkurse vermittelt.<br />

„Egal wie langsam wir laufen - Wir<br />

überholen immer noch jeden<br />

Couchpotato“ lautet dabei das Mantra<br />

der Gruppe über den gesamten<br />

Kurszeitraum. „Im Fokus steht das<br />

„Feeling better Phänomen“; also die<br />

unspezifische Wirkung, die moderates<br />

Ausdauertraining an frischer Luft<br />

auf den Organismus haben kann“,<br />

so Kursleiter Tatje.<br />

Wen jetzt die Lust gepackt hat oder<br />

gerne selbst einmal in einer Gruppe<br />

die 30 min Laufen angeleitet in Angriff<br />

nehmen möchte, kann sich<br />

gerne bei Julian Tatje per Mail unter<br />

tatje@web.de oder telefonisch unter<br />

<strong>01</strong>76-63115915 melden.<br />

Auch für Fragen rund um das Thema<br />

Laufen steht Julian Tatje gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Neue BBD-Leitung bei den Warendorfer Maltesern<br />

Das Bild zeigt Mechthild Gersmann, Josef Weil, Renate Reher (es fehlt<br />

Renate Salden)<br />

v.l. Diözesanoberin Monika Freifrau von Beverfoerde-Werries, Ruth<br />

Schräder, Mechthild Gersmann, Josef Weil und Renate Reher (es fehlt<br />

Renate Salden). (Fotos: Malteser)<br />

Passend zum Jahresende hat das<br />

Suchen bei den Warendorfer Maltesern<br />

ein Ende. Mit Mechthild Gersmann<br />

konnte jetzt eine neue Gruppenleiterin<br />

für den Besuchs- und Begleitungsdienst<br />

(BBD) gefunden<br />

werden. Diese ist bei den Maltesern<br />

bestens bekannt, da sie seit vielen<br />

Jahren als Ausbilder für verschiedene<br />

Kurse in Erste Hilfe tätig ist.<br />

Den Besuchs- und Begleitungsdienst<br />

bei den Warendorfer Maltesern<br />

gibt es seit 2<strong>01</strong>4 und wurde bis<br />

zum jetzigen Wechsel von Renate<br />

Reher und Renate Salden geleitet.<br />

Bei der Staffelübergabe dankte Josef<br />

Weil, Geschäftsführer der Warendorfer<br />

Malteser neben der Diözesanoberin<br />

Monika Freifrau von Beverfoerde-Werries<br />

und Ruth Schräder, Diözesanreferentin<br />

Soziales Ehrenamt<br />

Renate Reher und in Abwesenheit<br />

Renate Salden für ihre Arbeit in der<br />

Gruppe. „Ich freue mich auf die neue<br />

Aufgabe und Herausforderung“, so<br />

Mechthild Gersmann bei der Übergabe.<br />

„Die Arbeit wird derzeit noch<br />

durch die Corona-Situation ein wenig<br />

eingeschränkt. Aber gerade in<br />

der jetzigen Zeit wollen wir den<br />

Dienst am Nächsten so gut es geht<br />

unter aktuellen Corona-Bedingungen<br />

leisten“, so Gersmann weiter.<br />

Derzeit werden durch die acht Helfer*innen<br />

sechs Klienten betreut.<br />

Mehr Informationen zum Besuchsund<br />

Begleitungsdienst bei den Warendorfer<br />

Maltesern gibt es unter<br />

www.malteser-warendorf.de.<br />

Achtung, Achtung...<br />

Steht bei Ihnen<br />

eine Neueröffnung,<br />

ein Jubiläum oder<br />

ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-<br />

Termine zuschicken möchten.<br />

Sie möchten<br />

etwas an Haushalte<br />

in Warendorf,<br />

Sassenberg und<br />

Umgebung<br />

verkünden?<br />

Dann her mit Ihren<br />

Informationen!<br />

Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />

Nach den Sommerferien ist vor den<br />

Sommerferien: die Mitarbeitenden<br />

des städtischen Jugendzentrums<br />

HOT haben bereits mit den Planungen<br />

für das Ems-Camp <strong>2022</strong> begonnen.<br />

Anmeldungen werden ab<br />

dem 24. Januar entgegengenommen.<br />

Auch in <strong>2022</strong> wird es wieder ein<br />

Ems-Camp für Kinder und Jugendliche<br />

der 2. bis 6. Klassen geben, so<br />

das Organisationsteam. Die Planungen<br />

für ein spannendes und interessantes<br />

Programm für die beliebte<br />

Ferienbetreuung haben bereits begonnen,<br />

ein Termin steht auch fest:<br />

das Ems-Camp <strong>2022</strong> wird vom<br />

25.7. bis zum 5.8.<strong>2022</strong> angeboten.<br />

„Wir sind sehr glücklich, dass wir von<br />

Jahr zu Jahr steigende Teilnehmerzahlen<br />

haben und leiten für uns daraus<br />

ab, dass dieses Angebot wichtig<br />

für die Warendorfer Familien ist“, erläutert<br />

Stadtjugendpfleger Ansgar<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Tel. 0 25 83 - 91 98 81<br />

Ems-Camp <strong>2022</strong>: Es geht wieder los<br />

Westmark. So wird das Programm<br />

wieder ein bunter Mix aus kreativen<br />

und sportlichen Aktivitäten sein.<br />

Dem Betreuerteam stehen hierfür<br />

die Räumlichkeiten der Gesamtschule<br />

am Standort Nord, Kapellenstraße<br />

21, mit den angrenzenden<br />

Turnhallen und dem Außengelände<br />

zur Verfügung.<br />

„Ich freue mich darauf, ein breites<br />

und kreatives Programm anzubieten.<br />

Ferienaktionen sind immer eine<br />

super Gelegenheit für Kinder und Jugendliche,<br />

um neue Freunde zu finden<br />

oder einfach eine tolle Zeit zu<br />

haben“, sagt Fabian Reiker, seit Oktober<br />

2021 Leiter der HOT. „Insbesondere<br />

die ganztägigen Ausflüge<br />

sind immer ein Highlight und so werden<br />

wird auch in diesem Jahr wieder<br />

etwas Ähnliches im Programm anbieten“,<br />

ergänzt Christian Otto vom<br />

HOT.<br />

Auch Bürgermeister Peter Horstmann<br />

sieht das Ems-Camp als wichtiges<br />

Angebot der Stadtverwaltung<br />

für ein familienfreundliches Warendorf.<br />

„Für viele junge Familien ist es<br />

in den Ferien schwierig, die Bereiche<br />

Familie und Beruf unter einen Hut zu<br />

bekommen. Gerade hier setzen wir<br />

mit diesem Angebot an und können<br />

so Eltern ein passgenaues Angebot<br />

unterbreiten“, unterstreicht Bürgermeister<br />

Horstmann die Bedeutsamkeit<br />

des Angebotes.<br />

Anmeldungen zur Ferienbetreuung<br />

„Ems-Camp“ können ab dem 24. Januar<br />

bis zum 29. April <strong>2022</strong> online<br />

über die Internetseite www.emscamp-warendorf.de<br />

erfolgen. Die<br />

Kosten belaufen sich für eine Woche<br />

auf 70,00 €. Wer im Besitz des Warendorfer<br />

Familienpasses ist, bezahlt<br />

einen ermäßigten Tarif von 49,-<br />

€ pro Woche.


9<br />

WELLNESS CENTER WARENDORF<br />

SPLIETERSTRASSE 59 48231 WARENDORF<br />

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MITGLIEDSCHAFT FÜR 24 MONATE.<br />

AB DEM 4. MONAT GILT DER<br />

REGELBEITRAG.


10<br />

„Ab ins Mittelalter-Ferienlager”<br />

Anmeldung zu einem Ferienlager in der Zeit der Burgen und Drachen<br />

Sassenberg (aga). Draußen ist es<br />

kalt und regnerisch, was gibt es da<br />

also Besseres, als die Sommerferien<br />

zu planen? Sicher vergehen die<br />

trüben Wintergedanken für alle Kinder<br />

im Alter von neun bis zwölf Jahren<br />

ganz schnell, die diese können<br />

sich nun bald für das Ferienlager<br />

<strong>2022</strong> anmelden.<br />

Das Ferienlager der Pfarrgemeinde<br />

St. Marien und Johannes findet in<br />

diesem Jahr vom 12. bis zum 22.<br />

Juli statt. Auch in diesem Jahr werden<br />

die Kinder einen ganz besonderen<br />

Urlaub erleben dürfen, denn es<br />

geht auf Zeitreise: Das Ferienlager<br />

<strong>2022</strong> steht unter dem Motto „Ab ins<br />

Mittelalter“. So werden die Kinder<br />

für zehn Tage auf der „Burg“ Saerbeck<br />

(Jugendbildungsstätte des<br />

CAJ-Diozösanverbandes Münster)<br />

residieren und dort sicherlich einige<br />

Abenteuer bestehen müssen.<br />

Glücklicherweise handelt es sich um<br />

eine sehr moderne Burg, sodass die<br />

Kinder keine kalten Gemäuer und<br />

ein Plumpsklo, sondern ein großzügiges<br />

Gelände, viele Spiel- und<br />

Sportmöglichkeiten sowie gemütliche<br />

Gemächer erwarten. Je nach<br />

pandemischer Lage stehen auch<br />

spannende Ausflugsziele in den<br />

Ländereien rund um die „Burg“ Saerbeck<br />

auf dem Programm. Um<br />

diese zu erreichen, werden die Kinder<br />

ihre Fahrräder mitnehmen. Auch<br />

auf Workshops und Basteleien dürfen<br />

sich die Abenteurer freuen. Natürlich<br />

darf auch die königliche Beköstigung<br />

der jungen Ritter und Rit-<br />

Spökenkieker Kino Tipp: Sing 2<br />

Für Koala Buster Moon soll es in<br />

„Sing - Die Show deines Lebens“ um<br />

nichts Geringeres als die extravaganteste<br />

Bühnenshow aller Zeiten<br />

gehen. Mit großen Träumen und<br />

spektakulären Hits im Gepäck<br />

braucht die illustre und gesangsstarke<br />

Truppe jedoch ein größeres<br />

Domizil als die Bühne des Moon<br />

Theater. Das Crystal Tower Theater in<br />

der Großstadt wäre dafür perfekt, es<br />

gibt jedoch einige Probleme. Da<br />

wäre zum einen der skrupellose Musikmogul<br />

Jimmy Crystal, Betreiber<br />

des Crystal Tower Theater. Um ihn<br />

davon zu überzeugen, das All-Star-<br />

Ensemble rund um Schweinedame<br />

Rosita, Rocker-Stachelschwein Ash,<br />

Elefantin Meena, Gorilla Johnny und<br />

Pop-Provokateur Schwein Gunter<br />

singen zu lassen, brauchen sie einen<br />

bekannten großen Namen.<br />

Gunter kommt die rettende Idee:<br />

Rocklegende Clay Calloway (Bono)<br />

soll für die Show auf die Bühne zurückkehren.<br />

Doch es gibt ein weiteres<br />

Problem: Weder Buster noch das<br />

restliche All-Star-Ensemble hat Clay<br />

jemals persönlich kennengelernt.<br />

Um trotzdem ihren großen Traum zu<br />

terinnen nicht fehlen. Insgesamt ist<br />

die Tafelrunde des Betreuerteams<br />

auf der Suche nach 55 furchtlosen<br />

Drachenjägerinnen und Drachenjägern,<br />

die die große Reise ins Mittelalter<br />

mit ihnen antreten möchten.<br />

Die Anmeldeunterlagen werden ab<br />

kommenden Montag, dem 10. Januar,<br />

in den Banken, im Pfarrbüro<br />

sowie auf der Homepage der Pfarrgemeinde<br />

(www.st-marien-johannes.de/ferienfreizeit)<br />

zu finden sein.<br />

Der Teilnahmebetrag liegt bei 285<br />

Euro, wobei bereits 15 Goldtaler Taschengeld<br />

für die Kinder eingerechnet<br />

sind. Die Anmeldung wird am<br />

Sonntag, dem 30. Januar, um 14<br />

Uhr im Pfarrheim in Sassenberg<br />

(Langefort 3) stattfinden. Mitzubringen<br />

sind der „Anmeldebogen“, das<br />

verwirklichen, muss die Truppe nicht<br />

nur viel üben, sondern Clay von einem<br />

Comeback überzeugen. Seit<br />

15 Jahren hat Clay seine Songs<br />

nicht mehr gesungen und das aus<br />

gutem Grund. Die wahre Kraft der<br />

Musik liegt jedoch in ihrer heilenden<br />

Wirkung…<br />

Sing 2<br />

USA 2021<br />

Musikfilm / Animations- / Zeichentrickfilm<br />

Laufzeit: 110 Minuten<br />

FSK: ohne Altersbeschränkung<br />

Ab 20. Januar <strong>2022</strong> im Kino<br />

Weihnachtskonzert am MGW<br />

Big Band und Bläserklassen des Mariengymnasiums beenden einjährige Aufführungspause<br />

„Anmeldepergament“ und eine Anzahlung<br />

von 100 Euro. Das Betreuerteam<br />

rund um die Lagerleitung<br />

Ingrid „Irmi“ Lehringfeld ist glücklich<br />

und dankbar, dass auch im letzten<br />

Jahr ein erlebnisreiches und sicheres<br />

Ferienlager möglich war und<br />

plant daher mit großer Zuversicht<br />

Urteil der Redaktion: Absolut gelungene<br />

Fortsetzung des erfolgreichen<br />

Animationsfilms Sing, in dem Gorilla<br />

Johnny, Hausschwein Rosita<br />

und mit ausgefeiltem Hygienekonzept<br />

in der Tasche, auch in diesem<br />

Jahr eine einzigartige Ferienfreizeit<br />

wahr werden zu lassen. Situationsbedingt<br />

Änderungen in der Umsetzung<br />

oder dem Umfang des Lagers<br />

muss sich das Team dennoch vorbehalten.<br />

Sing 2 - Die Show deines Lebens (Foto Copyright 2021 Universal Studios. All Rights Reserved)<br />

Foto: MGW<br />

Auch wenn wenige nur zugelassen<br />

waren – die Bläserklassen und die<br />

Big Band des Mariengymnasiums<br />

Warendorf konnten wieder vor Publikum<br />

spielen. Am Mittwoch, dem 22.<br />

Dezember, fand mit den notwendigen<br />

Einschränkungen nur vor den Eltern<br />

der mitspielenden Schülerinnen<br />

und Schüler das Weihnachtskonzert<br />

in der Schulaula statt. Dank<br />

der Technik-AG, die von Fabian Gill<br />

betreut wird, wurde das Konzert zusätzlich<br />

live gestreamt. So konnten<br />

sich auch Verwandte, Freunde und<br />

Bekannte über die musikalische<br />

Darbietung freuen, die ihnen über<br />

den YouTube-Kanal der Schule übermittelt<br />

wurde.<br />

Zu Beginn spielte die Big Band der<br />

Schule. Ihr Leiter, Olaf Tausch, zeigte<br />

sich froh über das erste gemeinsame<br />

Konzert seit Langem und<br />

sprach den Spielern seinen Dank<br />

aus für ihr großes Engagement während<br />

der Proben in der einjährigen,<br />

durch die Pandemie bedingten Aufführungspause.<br />

Dann wurde frisch<br />

und mit viel Sinn für den unterschiedlichen<br />

Charakter der Stücke<br />

aufgespielt: „Rock My Soul“,<br />

„Y.M.C.A“ oder der nicht ganz einfach<br />

zu spielende Swing-Klassiker<br />

„It don´t mean a thing (If It Ain’t Got<br />

That Swing)“, 1931 von Duke Ellington<br />

komponiert, – Stücke, die das<br />

Publikum mit Applaus aufnahm und<br />

die musikalische Leistung der Schülerinnen<br />

und Schüler unter Beweis<br />

stellten.<br />

Im Anschluss ging die Bläserklasse<br />

5B, einheitlich in blauen T-Shirts mit<br />

Aufdruck gekleidet, „auf Sendung“,<br />

um bei ihrem allerersten Auftritt zu<br />

zeigen, dass sie schon nach drei<br />

Monaten Unterricht gut im Tonraum<br />

von sieben Tönen spielen kann. Ob<br />

es sich um Flöten, Trompeten, Saxophone<br />

oder andere Instrumente<br />

handelte, jede Instrumentengruppe<br />

konnte einzeln aufspielen und bekam,<br />

passend zum Fest, die Gelegenheit,<br />

über den Livestream Grüße<br />

an die Zuhörer auszurichten.<br />

Zuletzt gehörte die Bühne der Bläserklasse<br />

6B, die neben Weihnachtslied-Klassikern<br />

wie „Frosty<br />

The Snowman“ und „Jingle Bell<br />

und Elefanten-Dame Meena erneut<br />

ihr musikalisches Talent zum Besten<br />

geben. Herrliche Unterhaltung für<br />

Groß und Klein: absolut sehenswert.<br />

Rock” auch Popsongs wie „Havana“<br />

und „Sucker“ in ihrem Programm<br />

hatte und zum Schluss mit Mariah<br />

Carey’s mitreißendem „All I want for<br />

X-Mas“ die Zuhörer in die Nacht entließ.


Neue Kurse im Haus der Familie<br />

Autogenes Training –<br />

Grundkursus<br />

Ein Grundkurs Autogenes Training<br />

beginnt am Montag, 17. Januar,<br />

17.45 Uhr im Haus der Familie unter<br />

Leitung von Ute Diekhans. Das Autogene<br />

Training ist eine Technik der<br />

konzentrativen Selbstentspannung,<br />

die sich aus aufeinander aufbauenden<br />

Übungen zusammensetzt. Mit<br />

ein wenig Geduld und innerer Bereitschaft<br />

kann es von jedem Teilnehmenden<br />

erlernt werden. In der<br />

Gruppe werden Schritt für Schritt die<br />

Übungen erarbeitet und im gemeinsamen<br />

Erfahrungsaustausch finden<br />

die Teilnehmenden Unterstützung<br />

und Anregung für eine individuelle<br />

Form der Entspannung.<br />

niedergeschlagen<br />

priesterliches<br />

Gebet<br />

bestimmter<br />

Artikel<br />

(4. Fall)<br />

griech.<br />

Vorsilbe:<br />

bei, daneben<br />

altröm.<br />

Kalendertage<br />

Landkreis<br />

in<br />

Japan<br />

biblischer<br />

König<br />

kriminalistischer<br />

Begriff<br />

ICH nehme ab<br />

Auf dem Weg zum Wohlfühlgewicht<br />

hilft nur ein dauerhafter Lösungsansatz:<br />

Ernährung umstellen, Bewegung<br />

steigern sowie entspannt und<br />

achtsam leben. "ICH nehme ab" ist<br />

ein Programm für Menschen, die ihr<br />

Gewicht verringern wollen sowie gesund<br />

essen und ausgewogen leben<br />

möchten. Die Ernährungsberaterinnen<br />

Anne Abeler und Wencke Jänisch<br />

unterstützen die Teilnehmenden<br />

dabei, in dem neunteiligen<br />

Kurs, der am Dienstag, 8. Februar,<br />

19 Uhr im Haus der Familie startet,<br />

ihr ganz persönliches Essverhalten<br />

zu reflektieren, Schritt für Schritt zu<br />

verbessern und das neue Verhalten<br />

lyrisches<br />

Gedicht<br />

englische<br />

Herzöge<br />

Staat in<br />

Vorderasien<br />

übervorteilen<br />

1<br />

alter Tonträger<br />

(Abk.)<br />

ein dt.<br />

Bundespräsident<br />

† 2006<br />

anzutrainieren. Die Grundlagen einer<br />

vollwertigen Ernährung, Tipps für<br />

die richtige Auswahl und Zubereitung<br />

von Lebensmitteln und viele<br />

Hintergründe zum Thema Essen und<br />

Trinken geben Anreize für die schrittweise<br />

Veränderung. Im Praxisteil<br />

werden moderne und kalorienarme<br />

Rezepte zum Genießen und Sattessen<br />

in der Küche ausprobiert. "ICH<br />

nehme ab" wurde von der Deutschen<br />

Gesellschaft für Ernährung<br />

entwickelt, ist aktuell, wissenschaftlich<br />

fundiert und wird von den Krankenkassen<br />

unterstützt.<br />

Konditionsgymnastik für<br />

Frauen und Männer<br />

Einen Konditionsgymnastikkurs für<br />

Frauen und Männer bietet das Haus<br />

der Familie ab Mittwoch, 19. Januar,<br />

18.15 Uhr unter Leitung des Sportlehrers<br />

und Motopäden Wolfgang<br />

Seeba an. Innerhalb dieses Kurses<br />

soll durch ein gezieltes Kraftausdauer-<br />

und Beweglichkeitstraining<br />

Alltagsbeschwerden wie Rückenschmerzen<br />

etc. entgegengewirkt<br />

(Prävention) werden. Eine gewisse<br />

Grundlagenausdauer wird erarbeitet<br />

und das allgemeine Wohlbefinden<br />

wird gesteigert. Der Kursus ist dabei<br />

sowohl für "alte Hasen", als auch<br />

für Neueinsteiger/innen geeignet.<br />

Anmeldungen zu allen Kursen unter<br />

02581-2846 oder www.hdfwaf.de<br />

Maß<br />

der Geschwindigkeit<br />

Staat in<br />

Mittelamerika<br />

Besitz<br />

(... und<br />

Gut)<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

4<br />

Initialen<br />

Hemingways<br />

schwimmende<br />

Eisplatte<br />

samtartiger<br />

Pullover<br />

US-<br />

Bundespolizei<br />

(Abk.)<br />

französisch,<br />

span.:<br />

in<br />

6<br />

Kfz-Z.<br />

Rendsburg<br />

bestimmter<br />

Artikel<br />

(2. Fall)<br />

von<br />

enormer<br />

Bedeutung<br />

franz.,<br />

span.<br />

Fürwort:<br />

du<br />

7<br />

eine<br />

Geliebte<br />

des Zeus<br />

Gewinnen Sie<br />

ein mehr-tlg.<br />

Schreib-<br />

Set<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 25.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong> an<br />

den „Spökenkieker”, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />

Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich<br />

erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Sicherheit durch Sichtbarkeit<br />

Warnwesten für alle Füchtorfer Kindergartenkinder<br />

Füchtorf. Die vorweihnachtliche<br />

Überraschung ist gelungen als Christin<br />

Kleikamp und Hendrik Rüter,<br />

Mitarbeiter der LVM-Agentur Rüter,<br />

den Kindern des Kindergartens St.<br />

Marien ein kleines Präsent überreichten.<br />

Damit hatte keiner gerechnet. Bereits<br />

in der Adventszeit sorgten gelb<br />

leuchtende Warnwesten bei den<br />

Kindern für strahlende Augen.<br />

Der Kitaleiter Matthias Klösener versicherte,<br />

dass die meisten Kinder zu<br />

Fuß oder mit dem Rad zum Kindergarten<br />

kommen würden und betonte:<br />

„Diese dunkle Jahreszeit ist<br />

genau der richtige Zeitpunkt für die<br />

hellen Warnwesten. Es ist wichtig,<br />

dass die Kinder frühzeitig gesehen<br />

nordische<br />

Götterbotin<br />

Buschgelände<br />

Abb. ähnlich<br />

5<br />

2<br />

Ritter<br />

der<br />

Artusrunde<br />

Kampfsportart<br />

Paradiesgarten<br />

Fremdwortteil:<br />

mit<br />

Spieleinsatz<br />

Hautkrankheit<br />

bei Haustieren<br />

Fluss<br />

durch<br />

Nord-<br />

Italien<br />

Wahlübung<br />

beim<br />

Sport<br />

3<br />

französisches<br />

Adelsprädikat<br />

dt. Farbfernsehsystem<br />

(Abk.)<br />

Foto: LVM Rüter<br />

werden.“<br />

Die LVM-Agentur Rüter hat sich zur<br />

Aufgabe genommen, die kleinsten<br />

VerkehrsteilnehmerInnen im Straßenverkehr<br />

besonders zu schützen.<br />

„Bessere Sichtbarkeit bedeutet<br />

mehr Sicherheit“ betonte Hendrik<br />

Rüter.<br />

Die Kinder der Kita Blauland in Füchtorf<br />

wurden ebenfalls mit dem kleinen<br />

Präsent überrascht.<br />

Dass die Warnwesten in Pferdi-Brotdosen<br />

überreicht wurden, freute die<br />

kleinen VerkehrsteilnehmerInnen<br />

besonders.<br />

Das Geschenk wurde von einigen<br />

Kindern der Einrichtungen stellvertretend<br />

für alle in Empfang genommen.<br />

berlinerisch:<br />

ich<br />

kleines<br />

Schränkchen<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />

Mechthild Haget aus Greffen<br />

11<br />

Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

L Kassenbonpflicht<br />

Am 1. Januar 2020 trat sie in Kraft: die so<br />

genannte Kassenbonpflicht. Egal, ob man<br />

ein Paar Schuhe oder gar nur ein Brötchen<br />

kaufen wollte, es gab das offensichtlich<br />

unvermeidbare Stückchen Papier dazu.<br />

Und bereits wenige Tage nach der<br />

EInführung dieser Pflicht waren alle<br />

genervt. Unmengen von Sondermüll wurde<br />

produziert und ein nicht geringer Teil<br />

landete zerknüllt auf den Straßen der<br />

Städte. Zwar gilt diese Pflicht nach wie vor,<br />

allerdings stellen Kassierer nun die Frage<br />

"Möchten Sie einen Kassenbon",<br />

beziehungsweise teile Kunden direkt mit,<br />

dieses nervige Stückchen Papier bitte nicht<br />

haben zu wollen. Was für eine nervige<br />

Pflicht!<br />

☺ Hochzeit <strong>2022</strong><br />

Natürlich wird auch heuer geheiratet.<br />

Standesamtlich und kirchlich geben sich<br />

Paare das Jawort. Und längst sind es neben<br />

Braut und Bräutigam auch Braut und Braut<br />

oder Bräutigam und Bräutigam, die den<br />

Bund fürs Leben schließen. Dabei gibt es so<br />

vieles im Vorfeld zu tun. Saal oder andere<br />

Location, Brautkleid und Anzug, Gästeliste,<br />

Essen, und, und, und. Verständlich, dass<br />

man hier schnell den Überblick verlieren<br />

kann.<br />

☺ Sportlich fit<br />

Eine der irgendwie "angenehmen"<br />

Erscheinungen dieser wenige schönen Zeit<br />

ist es, dass wir Deutsche sportlicher<br />

geworden sind. Dies zumindest kann man<br />

im Netz erfahren. So gehen wir deutlich<br />

mehr spazieren, walken und sogar laufen.<br />

Wohl auch, weil andere Unternehmungen<br />

oft nur schwierig oder gar nicht umzusetzen<br />

sind. Aber immerhin: Aktiv sein<br />

bedeutet gleichzeitig auch etwas für die<br />

Gesundheit von Körper und Geist zu tun.<br />

Bleiben wir also dran und sporteln auch<br />

<strong>2022</strong>.<br />

☺ Kino und Co.<br />

Es gibt sie wieder: Blockbuster, die man<br />

eigentlich nur auf großer Leinwand<br />

genießen kann. Egal ob Krimi, Horror oder<br />

Romanze: Millionen Kinobesucher freuen<br />

sich auf einen entspannten Filmabend mit<br />

Freunden. Ja, nach wie vor ist es längst<br />

noch nicht wieder so wie noch vor gut zwei<br />

Jahren, aber es ist möglich und macht<br />

Spaß. Also: am besten gleich mal vor Ort<br />

schauen, was das Kino für Klein und Groß<br />

anbietet.<br />

☺ Resturlaub 2021 - Spökenkieker´s<br />

Must des Monats<br />

Es gibt ihn noch: Resturlaub. Und, auf<br />

Grund der Pandemie so viele Tage pro Kopf<br />

wie selten. Aber Achtung: zumeist verfällt<br />

der Urlaub aus dem Vorjahr spätestens<br />

Ende März. Dies ist zwar von Unternehmen<br />

zu Unternehmen unterschiedlich geregelt,<br />

aber zulässig. Also: am besten schnell den<br />

Resturlaub verplanen: macht übrigens auch<br />

zuhause Spaß: Freizeit nicht verschenken -<br />

unser Must des Monats.


12<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Aufgepasst! Bevor Sie Verträge unterzeichnen,<br />

sollten Sie unbedingt zuvor das Kleingedruckte<br />

genauestens unter die Lupe nehmen!<br />

STIER 21.4.-21.5. In dieser Woche ist Vorsicht angebracht,<br />

um Fehler zu vermeiden: Lassen Sie sich nicht vom schö-<br />

nen äußeren Schein einer Sache blenden!<br />

ZWILLING 22.5.-21.6. Ziehen Sie sich an diesem Wochen-<br />

ende mit Ihrem Partner zurück, um über einige Dinge zu<br />

sprechen, die Ihnen durch den Kopf gehen.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Packen Sie anstehende Probleme mutig<br />

an. Nun lässt sich nämlich manches erreichen, was zu<br />

anderer Zeit eher außerhalb Ihrer Möglichkeiten liegt.<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Sie müssen die Messlatte ein wenig run-<br />

tersetzen, sonst kommen Ihre Helfer nicht mit. Und alleine<br />

schaffen Sie das Projekt auf keinen Fall!<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. Alles ist gut ausgegangen – gönnen<br />

Sie sich eine Pause, denn das Projekt hat doch stärker an<br />

Ihren Kräften gezehrt als erwartet.<br />

Shö Schöne Moselregion<br />

(djd-k). Im Familienurlaub würde<br />

der Nachwuchs meist gerne jeden<br />

Ta<br />

ag etwas anderes unternehmen.<br />

Im Ferienland Bernkastel-Kues ist<br />

dies kein Problem. Die Region im<br />

Herzen von Rheinland-Pfalz beeindruckt<br />

mit herrlichen Landschaf-<br />

ten, tollen Freizeitmöglichkeiten<br />

und familienfreundlichen Gastgebern.<br />

24 Ortschaften an Mosel und<br />

Hunsrück sowie die schmucke Stadt Bernkastel-Kues gehören zum Ferienland<br />

- und sind perfekte Ausgangspunkte,<br />

um die schöne Moselregion<br />

kennenzulernen. Zum Beispiel bei entspannten Radausflügen auf dem<br />

Moselradweg, Wa<br />

anderungen auf dem bekannten Moselsteig oder Kanu-<br />

fahrten auf dem Fluss. In Erlebnisbädern können sich Familien auf jede<br />

Menge Wasserspaß freuen und in Tier-<br />

und Freizeitparks auf Action und<br />

tierische Begegnungen. Urlaubstipps gibt es unter www.bernkastel.de.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Stellen Sie sich ruhig die Frage nach<br />

Ihren Lebenszielen und ob<br />

der Umgang mit gewissen Leu-<br />

ten Ihre persönliche Entwicklung fördert oder hemmt.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Ihr Körper dankt es Ihnen, wenn<br />

Sie Ihren Alltag aktiver gestalten. Sie haben doch selbst<br />

gemerkt, dass die Pölsterchen immer dicker werden!<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Natürlich ist es schön, spontan zu<br />

handeln. Aber Sie übertrei<br />

ben es und bringen bereits zu<br />

Wochenbeginn jemanden vollkommen aus dem Konzept.<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Sie müssen Ihr ganzes Kön-<br />

nen im Job unter Beweis stellen. Machen Sie ruhig deutlich,<br />

dass es dafür auch eine Anerkennung geben sollte!<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Sind Sie sich in Ihrer Urteilskraft<br />

nicht hundertprozentig sicher? Dann holen Sie doch vor-<br />

sichtshalber den Rat von versierten Fachleuten ein.<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Seien Sie doch nicht wieder so ängstlich!<br />

Sie sollten daran denken, dass es Menschen gibt, die diese<br />

Zurückhaltung auszunutzen wissen …<br />

Halle der Aktion Kleiner Prinz wieder geöffnet<br />

Die Aktion Kleiner Prinz teilt mit, dass die Halle am Hartsteinwerk ab Dienstag,<br />

dem 18. Januar geöffnet wird und von 10 bis 12 Uhr die Annahme von<br />

Sachspenden wieder möglich ist. Wegen der sich stark verbreitenden Omikronvariante<br />

erfolgt die Annahme ausschließlich kontaktlos. Dazu werden<br />

Rollwagen vor die Halle gestellt, auf denen die Sachspenden abgeladen<br />

werden können. Wegen des zu erwartenden großen Andrangs bitten die Verantwortlichen<br />

der Aktion Kleiner Prinz dringend darum, dass die Fahrer der<br />

Autos und ihre Begleitpersonen zum eigenen Schutz auf dem Gelände Masken<br />

tragen; wenn möglich, FFP2 Masken. Die nächste Gelegenheit zur Abgabe<br />

von Sachspenden ist am Donnerstag, dem 20. Januar, von 15 bis 17<br />

Uhr. Unter den geschilderten Bedingungen wird die Annahme von Sachspenden<br />

bis auf Weiteres zu den bekannten Zeiten möglich sein.<br />

ldi<br />

erienregion Bernkastel-Kues/Christopher Arnol<br />

und Fe n- F<br />

ein We<br />

Fo<br />

oto: W<br />

Feierliche Übergabe der Gewinnspielgewinne<br />

Auf dem Foto zu sehen sind Franky Freckenhorst und Anne Schulze-Niehues,<br />

die sich sichtlich über die Tasse gefreut hat. (Foto: Franky Freckenhorst)<br />

Schlagersternchen Franky Freckenhorst,<br />

bekannt aus Funk und Fernsehen,<br />

versüßte mit einem Adventskalender<br />

auf Instagram seiner Followerschaft<br />

die Vorweihnachtszeit.<br />

Lustige Kurzvideos, Gesangseinlagen<br />

und Bildchen wurden Tag für Tag<br />

Die Schülerinnen und Schüler der 6.<br />

Klassen kamen kurz vor den Weihnachtsferien<br />

in den Genuss eines<br />

besonderen Vortrags. Ida Rose und<br />

Johann Osewold haben nach ihrem<br />

Abitur im Rahmen des Austauschprogramms<br />

„Weltwärts“ ein Jahr in<br />

Obiya Palaro (in Norduganda) verbracht<br />

und konnten aus erster Hand<br />

von der Partnerschule des Mariengymnasiums<br />

berichten.<br />

Dank vieler selbst geschossener Fotos<br />

konnten sich die aufmerksam<br />

lauschenden Sechstklässler ein Bild<br />

von der Situation vor Ort machen<br />

und interessante Dinge erfahren:<br />

zum Beispiel, dass die Grundschule<br />

von der 1. bis zum Ende der 7.<br />

Klasse dauert. Und dass die einzelnen<br />

Klassen nach Farben unterteilt<br />

werden. So heißt eine Klasse beispielsweise<br />

„Die grüne Klasse“. Neben<br />

der Schule gibt es ein kleines Internat,<br />

in dem ein Teil der Lernenden<br />

in Form eines digitales Kläppchens<br />

geöffnet, um so den Menschen ein<br />

Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Mit<br />

Erfolg - im Schnitt 300 Verfolgerinnen<br />

und Verfolger schauten täglich<br />

auf seiner Seite vorbei und ließen<br />

sich berieseln. Doch damit nicht genug!<br />

Als Highlight verloste der Frekkenhorster<br />

am 4. Advent exklusiv<br />

drei, in Worten 3, Frühstückstassen,<br />

die nun feierlich in der ersten Januarwoche<br />

an die Gewinner übergeben<br />

wurden. Mit Anne Schulze Niehues,<br />

Lena Hülsmann und Christian<br />

Homann gewannen langjährige<br />

Fans des extrovertierten Gesangsathleten<br />

die heiß umworbenen Tassen,<br />

auf denen der Schauspieler<br />

selbst zu sehen ist.<br />

"Ich möchte den Leuten etwas zurückgeben,<br />

gerade in diesen Zeiten",<br />

beschreibt Frank seine aktuelle<br />

Gefühlslage. "Die Unterstützung<br />

in diesem Jahr war unglaublich.<br />

Angefangen von der Eröffnung meines<br />

Instagramkanals, über die<br />

große Inline-Skate-Tour im Frühling<br />

bis hin zum alternativen Fassanstich<br />

am Freckenhorster Herbst. Wir haben<br />

das Beste aus der Situation gemacht<br />

und intern bereits an neuen<br />

Projekten gearbeitet", versichert der<br />

Entertainer. Die Fans dürfen also gespannt<br />

sein. Sein Management kündigt<br />

unlängst eine neue Single für<br />

das Jahr <strong>2022</strong> an. Mixing und Mastering<br />

seien kürzlich beendet worden,<br />

im Frühling startet der Videodreh...<br />

Wurstbaum und Blaskapelle<br />

Freiwillige des Bistums Münster berichten im MGW von ihrem Auslandsjahr in Uganda<br />

Die Uganda-Gruppe des Mariengymnasiums hofft, dass Ida Rose und Johann<br />

Osewold noch einmal die Zeit finden, von der Partnerschule des Mariengymnasiums<br />

zu berichten: Peter Behrens, Ida Rose, Johann Osewold<br />

und Inka Coppenrath (v. links). (Foto: MGW)<br />

wohnt. Doch für einige Kinder führt<br />

der Schulweg z. T. eine Stunde zu<br />

Fuß durch die Savanne, weil es<br />

keine befestigten Straßen, geschweige<br />

denn Schulbusse gibt.<br />

Die Zuhörer erfuhren, dass die<br />

Früchte des „Wurstbaums“ zwar<br />

schön aussehen, aber für Menschen<br />

ungenießbar sind. Dann erzählten<br />

Ida Rose und Johann Osewold von<br />

Freizeitaktivitäten, die an den Schulen<br />

Ugandas populär sind: Blasmusik<br />

und Fußball. Es gibt vor Ort eine<br />

eigene Blaskapelle, deren Konzerte<br />

in der ganzen Region bekannt sind.<br />

Und auf einem großen Fußballplatz<br />

neben der Schule wird häufig leidenschaftlich<br />

Fußball gespielt.<br />

Aber auch schwierige Aspekte des<br />

Lebens vor Ort kamen im Vortrag der<br />

beiden jungen Erwachsenen zur<br />

Sprache, wie der durch die Pandemie<br />

bedingte sehr lange Unterrichtsentfall.<br />

Die Uganda-Gruppe des Mariengymnasiums<br />

hofft, dass Ida Rose<br />

und Johann Osewold bald noch einmal<br />

die Zeit finden, ihren spannenden<br />

und lebendigen Vortrag vor<br />

Schüler:innen anderer Klassenstufen<br />

zu wiederholen.<br />

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Meldesystem für Gewalt gegen Einsatzkräfte<br />

„IMEG-Portal“ geht auch in Warendorf an den Start<br />

Einsatzkräfte des Rettungsdienstes<br />

und der Feuerwehr sind ein wichtiger<br />

Bestandteil unserer Gesellschaft.<br />

Rund um die Uhr sind sie für die Bürgerinnen<br />

und Bürger in Nordrhein-<br />

Westfalen im Einsatz und üben einen<br />

interessanten und erfüllenden<br />

Beruf aus, in dem sie Menschen in<br />

Notfällen zur Seite stehen und Leben<br />

retten. Leider werden Einsatzkräfte<br />

bei der Ausübung ihrer Tätigkeit<br />

auch mit Respektlosigkeiten<br />

und sogar Gewaltübergriffen konfrontiert.<br />

Auch wenn es sich bei diesen<br />

Übergriffen glücklicherweise um<br />

Einzelfälle handelt, so ist jeder einzelne<br />

Fall einer zu viel und kann und<br />

darf nicht toleriert werden. Daher<br />

startet ab dem 10. Januar das „innovative<br />

Melde- und Erfassungssystem<br />

Gewaltübergriffe (IMEG)“ für<br />

Einsatzkräfte des Rettungsdienstes<br />

und der Feuerwehr. 12 Kreise und<br />

kreisfreie Städte testen in einer Pilotphase<br />

das IT-System. Körperliche<br />

Angriffe, verbale und non-verbale<br />

Übergriffe sowie Sachbeschädigungen<br />

können künftig online und plattformunabhängig<br />

durch die Einsatzkräfte<br />

gemeldet werden.<br />

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann:<br />

„Einsatzkräfte bei Feuerwehr<br />

und Rettungsdienst machen einen<br />

tollen Job. Tagtäglich helfen die Beschäftigten<br />

Menschen in Notlagen<br />

und erfahren dafür sehr viel Dank<br />

und Anerkennung. Aber es gibt auch<br />

mal Einsatzsituationen, bei denen<br />

Einsatzkräften nicht mit dem notwendigen<br />

Respekt begegnet wird<br />

und es Beleidigungen oder sogar<br />

Übergriffe gibt. Hier muss klar sein:<br />

Solche Respektlosigkeit gegenüber<br />

Menschen, die in diesen Diensten<br />

arbeiten, wird weder von den Bürgerinnen<br />

und Bürgern noch von der Politik<br />

toleriert. Ich freue mich daher,<br />

dass das Bewusstsein für solche Ereignisse<br />

durch das neue Meldesystem<br />

geschärft wird und verspreche<br />

mir davon, dass sowas noch seltener<br />

bis gar nicht mehr stattfinden<br />

wird.“<br />

Innenminister Herbert Reul: „Angriffe<br />

auf diejenigen, die uns schützen<br />

und dienen, egal ob sie verbal,<br />

nonverbal oder sogar körperlich erfolgen,<br />

können und werden wir niemals<br />

akzeptieren. Die Respektlosigkeiten<br />

und Gewalt gegenüber Einsatzkräften<br />

im Rettungsdienst und<br />

Feuerwehr sind ein gesellschaftliches<br />

Problem. Ursachen und Bedingungen<br />

zu erkennen und positiv zu<br />

ändern, ist daher auch eine gesamtgesellschaftliche<br />

Aufgabe und nur in<br />

einem langfristigen Prozess nachhaltig<br />

erreichbar.“<br />

Die Einsatzkraft im<br />

Vordergrund<br />

Die Einsatzkraft und ihr Empfinden<br />

nach einem Übergriff stehen im Vordergrund<br />

des Meldesystems. Zwar<br />

gibt es an vielen Feuer- und Rettungswachen<br />

im Land bereits eigene<br />

Prozesse, um nach einem<br />

Übergriff die Einsatzkräfte bestmöglich<br />

zu unterstützen. Das IT-System<br />

bietet jedoch eine flexible Ergänzung,<br />

um den Meldeweg für die Einsatzkräfte<br />

zu vereinfachen und die<br />

Bearbeitung der Fälle zu beschleunigen.<br />

Je nach Schwere des Übergriffs<br />

erfolgt ein intensiveres Management,<br />

dass unter anderem aus psychosozialer<br />

Nachbereitung, Unfallanzeige<br />

und Strafantrag bestehen<br />

kann. Der Umgang mit Gewaltübergriffen<br />

steht im Fokus und wird präsenter.<br />

Gleichzeitig gewinnen die<br />

vorhandenen Daten an Aussagekraft.<br />

„Die Nachsorge bei Übergriffen ist<br />

eine unerlässliche Hilfe für die betroffenen<br />

Helferinnen und Helfer. Wir<br />

sind es den Einsatzkräften schuldig,<br />

dass wir uns um sie kümmern“, so<br />

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann:<br />

„Die Erfahrung zeigt, dass es<br />

enorm wichtig ist, Hürden abzubauen,<br />

um Übergriffe zu melden.<br />

Das Meldesystem bietet eine<br />

schnelle und unkomplizierte Übermittlung<br />

sowie ganz konkrete Hilfsangebote<br />

für die Betroffenen.“<br />

Auf Initiative des nordrhein-westfälischen<br />

Ministerium des Innern, des<br />

Ministeriums für Arbeit, Gesundheit<br />

und Soziales, der komba gewerkschaft<br />

nrw, der Unfallkasse NRW,<br />

des Verbandes der Feuerwehren<br />

NRW, des Städtetages NRW, des<br />

Landkreistages NRW und des<br />

Städte- und Gemeindebundes NRW<br />

wurde bereits am 2. Oktober 2<strong>01</strong>9<br />

der Aktionsplan “Gemeinsam gegen<br />

Gewalt - Aktionsbündnis als Maßnahmenkatalog<br />

zum Schutz von<br />

Feuerwehr- und Rettungskräften“<br />

veröffentlicht (https://www.im.nrw/<br />

aktionsplan-gemeinsam-gegengewalt-veroeffentlicht).<br />

Das Melde- und Erfassungssystem<br />

ist ein bedeutender Bestandteil dieses<br />

Aktionsplanes. Seit dem Jahr<br />

2<strong>01</strong>8 arbeitet eine Arbeitsgruppe<br />

daran, ein niederschwelliges und<br />

freiwilliges Meldeangebot für Einsatzkräfte<br />

zu schaffen, um umfänglich<br />

tätliche, verbale und nonverbale<br />

Übergriffe möglichst einfach und effektiv<br />

digital zu erfassen.<br />

Das Meldesystem „IMEG“ für Einsatzkräfte<br />

im Rettungsdienst und<br />

bei den Feuerwehren wurde ab Dezember<br />

zur Vorbereitung auf den<br />

Start der Pilotphase bei den Pilotleitstellen<br />

und Dienststellen im Land<br />

implementiert.<br />

Gestartet wird dort nun in den kreisfreien<br />

Städten Bochum, Krefeld,<br />

Hamm, Duisburg und Düsseldorf<br />

sowie den Kreisen Heinsberg, Herford,<br />

Mettmann, Lippe, Minden-<br />

Lübbecke, Warendorf und der Städteregion<br />

Aachen. Die Kosten für das<br />

System werden in der Pilotphase<br />

durch das Ministerium für Arbeit,<br />

Gesundheit und Soziales gedeckt.


14<br />

Vorverkauf für die Warendorfer<br />

Hengstparaden gestartet<br />

Fotos: Stadt Warendorf / Tanja Hohnwald / Gesing<br />

Nach Corona-bedingter Pause präsentiert<br />

das NRW-Landgestüt an<br />

zwei Terminen die Warendorfer<br />

Hengstparaden <strong>2022</strong>: am 10. und<br />

11. September zeigen die edlen<br />

Warmblüter und die imposanten<br />

Kaltblüter ihr Können unter dem Sattel,<br />

an der Hand und vor der Kutsche<br />

in anspruchsvollen und rasanten<br />

Schaubildern.<br />

Der Vorverkauf für die Veranstaltung<br />

ist bereits gestartet und erstmals<br />

können die Tickets auch bei der Tourist-Information<br />

in der Emsstraße<br />

gebucht und abgeholt werden. Wer<br />

die Eintrittskarten zugeschickt haben<br />

möchte, kann die Tickets online<br />

über https://landgestuetnrw.<br />

reservix.de/events buchen.<br />

31, 95 € *<br />

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Landrat dankt Hausärzten<br />

Hubert Weese (m.) ließ sich am Samstag in der Hausarztpraxis von Dr.<br />

Andreas Menkhoff, Dr. Daria Schmied-Menkhoff und Dr. Jörg Christian<br />

Elpers (vl.) in Warendorf eine Auffrischungsimpfung geben, um bestmöglich<br />

gegen das Corona-Virus geschützt zu sein. Landrat Dr. Olaf Gericke<br />

(ganz links) dankte den Ärzten und dem medizinischen Personal für ihren<br />

großen Anteil am gegenwärtigen Impffortschritt. (Foto: Kreis Warendorf)<br />

Landrat dankt Hausärzten - erfolgreiches<br />

Impf-Wochenende im Kreis<br />

Das vergangene Wochenende stand<br />

ganz im Zeichen der Impfung gegen<br />

das Corona-Virus. Am Samstag<br />

machte sich Landrat Dr. Olaf Gericke<br />

in der Hausarztpraxis Menkhoff/Elpers<br />

in der Kreisstadt ein Bild von<br />

den Vorbereitungen für eine solche<br />

Sonderimpfung, bei der 180 Personen<br />

immunisiert wurden. Er dankte<br />

Hausärzten und medizinischem Personal<br />

und betonte die wichtige Rolle<br />

der niedergelassenen Ärzte, die neben<br />

ihren alltäglichen Sprechstunden<br />

jede Woche Tausende Impfungen<br />

im Kreis durchführen.<br />

„Der Erfolg der Impfkampagne im<br />

Kreis ruht auf vielen starken Schultern<br />

und die gute Zusammenarbeit<br />

von Krankenhäusern, niedergelassenen<br />

Ärzten, Kommunen und dem<br />

Kreis mit dem Impfzentrum hat sich<br />

bewährt. Insgesamt konnten im<br />

Kreis seit Jahresbeginn schon<br />

13.870 Impfungen durchgeführt<br />

werden, wobei der Schwerpunkt auf<br />

den Auffrischungen lag.<br />

Die Kreisverwaltung organisierte ein<br />

„Mondschein-Impfen“ im Impfzentrum<br />

sowie ein offenes Impfangebot<br />

im Kreishaus, bei denen alle Bürgerinnen<br />

und Bürger ohne vorherige<br />

Terminvereinbarung spontan zur<br />

Impfung kommen konnten – und<br />

1.319 Menschen nahmen das Angebot<br />

spontan an.<br />

„Es gibt in der Bevölkerung einen<br />

Bedarf nach Impfmöglichkeiten<br />

ohne vorherige Terminvereinbarung<br />

und wir kommen diesem Wunsch<br />

nach“, so Landrat Dr. Olaf Gericke<br />

Kolping-Tannenbaum-Aktion<br />

Foto: Franz-Josef Hälker<br />

zum Hintergrund des Mondschein-<br />

Impfens.<br />

So ließen sich am Donnerstagabend<br />

im Impfzentrum zwischen<br />

17.00 und 20.00 Uhr 335 Personen<br />

impfen. Am Freitagabend nahmen<br />

dort trotz Schneeregens 282 Frauen<br />

und Männer das niedrigschwellige<br />

Angebot an. Parallel gab es am Freitagnachmittag<br />

ein mobiles Impf-Angebot<br />

im Kreishaus in Warendorf, wo<br />

sich 275 Menschen immunisieren<br />

oder boostern ließen.<br />

Da das offene Angebot so gut angenommen<br />

wurde, entschied Landrat<br />

Dr. Gericke gemeinsam mit dem Krisenstab,<br />

auch am Samstag im Impfzentrum<br />

ohne Termin zu impfen. Bereits<br />

vereinbarte Termine blieben<br />

natürlich bestehen. So konnten am<br />

Samstag 1053 Impfungen durchgeführt<br />

werden – davon 427 ohne Termin.<br />

„Das war die höchste Zahl an<br />

Impfungen, die wir bislang auf zwei<br />

Impfstraßen durchgeführt haben“,<br />

freut sich Mario Fritsche vom Team<br />

des Impfzentrums.<br />

Der Landrat dankte auch dem Team<br />

des Impfzentrums für seinen unermüdlichen<br />

Einsatz. „Die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter haben in den<br />

vergangenen Tagen sehr viel geleistet,<br />

flexibel reagiert und sich immer<br />

wieder auf Veränderungen eingestellt.<br />

Ich bin stolz auf die Initiative<br />

des Teams und die vielen positiven<br />

Rückmeldungen aus den Reihen der<br />

Geimpften, die sich einfach über<br />

spontane Impfmöglichkeiten gefreut<br />

haben.“<br />

Impftermine in allen Altersgruppen,<br />

auch für Kinder zwischen 5 und 11<br />

Jahren, sind unter www.kreis-warendorf.de/impfung<br />

buchbar und werden<br />

regelmäßig aktualisiert.<br />

Am frühen Samstagmorgen trafen<br />

sich jetzt die über 60 freiwilligen Helfer<br />

der Kolpingsfamilie Warendorf<br />

zum alljährlichen Einsammeln der<br />

ausgedienten Weihnachtsbäume.<br />

Nach der Kontrolle des aktuellen Corona<br />

Impfstatus erfolgte die Verteilung<br />

auf die verschiedenen Fahrzeuge.<br />

Bereits Tage zuvor wurden als Hinweis<br />

auf diese Aktion viele Handzettel<br />

an die Warendorfer Haushalte<br />

verteilt, auch in dieser Zeitung wurde<br />

darüber informiert.<br />

Im gesamten Stadtgebiet Warendorfs<br />

und angrenzenden Siedlungen<br />

wurden bis zum Nachmittag die vielen<br />

zum Teil einzeln an der Straße liegenden<br />

oder auch bereits zusammen<br />

getragenen Weihnachtsbäume<br />

abgeholt. 12 Fahrzeuge waren an<br />

dieser Aktion beteiligt. Diese stellten<br />

zur Verfügung die Firmen Gartengestaltung<br />

Timo Büscher, Getränke<br />

Holtkamp, Holzhandel Kreienbaum,<br />

Bauunternehmen Ketteler, Malteser<br />

Hilfsdienst, Dachdecker Nilles/<br />

Wolff, Marcel Nadorf Hiltrup, Bauunternehmen<br />

Oertker, Gebrüder Rekker<br />

Greffen, Bauunternehmen Vögeler<br />

Beelen und Christian Fährenkämper.<br />

Zur Stärkung gab es gegen Mittag<br />

kein gemeinschaftliches Mittagessen,<br />

dafür konnten aber an zwei Stationen<br />

Coronakonform die einzelnen<br />

Fahrzeuggruppen von ebenfalls fleißigen<br />

Helferinnen eine kräftige und<br />

wärmende Stärkung angeboten werden.<br />

Wichtige Informationen konnten<br />

da nicht ausgetauscht werden.<br />

Demzufolge musste per Handy die<br />

Mannschaft in den Bezirken auf den<br />

aktuellen Stand gebracht werden.<br />

Wegen möglichem Corona Kontakt<br />

konnte wie auch im vergangenen<br />

Jahr das Geld nicht an der Haustür<br />

eingesammelt werden. Viele haben<br />

den Betrag aber überwiesen, so das<br />

die stolze Summe von 3985 € bislang<br />

zusammengerechnet werden<br />

konnte. Allen die dazu beigetragen<br />

haben, den vielen einzelnen Spendern<br />

und Helfern einen herzlichen<br />

Dank! Alle die noch einen Beitrag<br />

dazu geben möchten, hier noch einmal<br />

die Bankverbindung; Konto der<br />

Kolpingsfamilie Warendorf bei der<br />

Sparkasse Münsterland Ost IBAN<br />

DE61 4005 <strong>01</strong>50 0000 0979 98<br />

Stichwort "Tannenbaumaktion“.<br />

Der Betrag wird wieder einem guten<br />

Zweck für verschiedene caritativer<br />

Einrichtungen zugute kommen.


Lehrgänge in der LVHS Freckenhorst<br />

Anmeldungen und Infos bei der LVHS unter Tel.: 02581-<br />

9458237 oder auf der Homepage www.lvhs-freckenhorst.de<br />

15<br />

Studientag – „Achtsamkeit<br />

und Wahrnehmung -<br />

von der Mystik für<br />

jedermann“<br />

In Zusammenarbeit mit IUNCTUS<br />

bietet die LVHS Freckenhorst einen<br />

Studientag am Mittwoch, 09. Februar<br />

<strong>2022</strong> von 19.00 bis 21.00 Uhr<br />

an.<br />

Achtsamkeit und Meditation sind<br />

heute in aller Munde. Überall findet<br />

man Angebote zur Achtsamkeit. Unternehmen<br />

bieten Achtsamkeitsübungen<br />

für Ihre Mitarbeiter an.<br />

Doch was ist Achtsamkeit überhaupt<br />

– und wie stehen Traditionen<br />

der Christlichen Spiritualität zur<br />

Achtsamkeit?<br />

In diesem Zusammenhang sollen in<br />

dem Workshop auch Themen wie<br />

Meditation und Kontemplation zur<br />

Sprache kommen, die sehr wichtig<br />

für christliches Glaubensleben sind.<br />

Konkrete Übungen runden die inhaltliche<br />

Auseinandersetzung ab,<br />

denn die Theorie will in die Praxis<br />

umgesetzt werden. Letztlich geht es<br />

in all dem um die gelebte Mystik im<br />

Alltag für jedermann.<br />

Mit Zuversicht neu<br />

beginnen<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet von<br />

Freitag, 11. Februar – Sonntag, 13.<br />

Februar <strong>2022</strong> ein Seminar zum<br />

Thema „Loslassen was mich belastet“<br />

und der Entdeckung und Stärken<br />

eigener Potentiale an. Kreativ<br />

gearbeitet wird mit Bausteinen des<br />

NLP. Das Seminar richtet sich an<br />

alle, die Interesse haben, NLP kennen<br />

zu lernen und an positiver Kommunikation<br />

mit sich selbst und anderen<br />

interessiert sind. Die Teilnehmer/innen<br />

lernen, loszulassen, was<br />

nicht (mehr) glücklich macht.<br />

Unter die Lupe<br />

genommen: Mein<br />

Standort im Leben<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet in Zusammenarbeit<br />

mit der Ehe-Familien-Lebensberatung<br />

Ahlen, am<br />

Samstag, 12. Februar <strong>2022</strong> ein eintägiges<br />

Seminar an.<br />

Immer wieder sind wir im Leben herausgefordert<br />

zu entscheiden: Wie<br />

soll mein Leben weitergehen? Mit<br />

Anfang 20 liegt das Leben noch vor<br />

uns. Viele Wege sind möglich. Beruflich<br />

und privat setzen wir Weichen für<br />

unser Leben. Wir werden geleitet von<br />

Träumen und Sehnsüchten, in welcher<br />

Weise wir uns persönlich entwickeln<br />

wollen und an welchen Partner<br />

wir uns binden. Man steht vor der<br />

Frage, was die kommenden Jahre<br />

bringen sollen. Wo auch immer Sie<br />

gerade in Ihrem Leben stehen: Vielleicht<br />

lohnt es sich, einmal innezuhalten,<br />

eine ganz persönliche Zwischenbilanz<br />

zu ziehen, Ihren aktuellen<br />

Standort im Leben zu reflektieren,<br />

Zukunftsideen zu entwickeln,<br />

mögliche Sackgassen zu erkennen<br />

und auf einen Ausweg hinzuarbeiten.<br />

Hierfür möchten wir uns in diesem<br />

eintägigen Seminar gemeinsam<br />

mit Ihnen auf den Weg machen.<br />

Mit verschiedenen systemischen Interventionen<br />

möchten wir in der<br />

Gruppe mit Ihnen daran arbeiten, Ihren<br />

eigenen Standort im Leben zu<br />

bestimmen. Referentinnen sind Dr.<br />

Ulrike Kröger, Dipl. Psychologin, systemische<br />

Therapeutin und Ehe-,<br />

Familien -und Lebensberaterin, Master<br />

of Counseling und Sandra Middendorf,<br />

Leiterin der EFL Beratungsstellen<br />

in Ahlen und Beckum.<br />

„Werkstatt Autobiographisches<br />

Schreiben“<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt zu einer<br />

Schreibwerkstatt „Autobiographisches<br />

Schreiben – Schönes bleibt!<br />

Schreiben über Dinge, die uns am<br />

Herzen liegen“. Der Termin ist von<br />

Samstag, 12. März – Sonntag, 13.<br />

März <strong>2022</strong>. Im Verlauf des Lebens<br />

sammelt sich vieles an, das uns am<br />

Herzen liegt. Das können Begegnungen<br />

mit Menschen sein, Gegenstände<br />

oder Bilder und Texte. In der<br />

Schreibwerkstatt entstehen erste<br />

Texte und Gedichte zu Dingen und<br />

Ereignissen, die ein Leben bereichern,<br />

mit ausgewählten Methoden<br />

des autobiographischen Schreibens.<br />

Referentin des Seminars ist<br />

Bettina Jungblut, Soest, Poesiepädagogin/Anleiterin<br />

für kreatives<br />

Schreiben, zertifizierte Schreibberaterin,<br />

Schreibtrainerin und Texterin.<br />

Das Kreuz – in Bibel,<br />

Liturgie und Kunst<br />

In der LVHS Freckenhorst findet ein<br />

Religiöser Studientag am Samstag,<br />

26. März <strong>2022</strong> statt.<br />

Das Kreuz steht in der Fastenzeit in<br />

besonderer Weise im Vordergrund.<br />

Den Beginn markiert der Empfang<br />

des Aschekreuzes an Aschermittwoch.<br />

Kurz vor Ostern am fünften<br />

Fastensonntag, auch "Passionssonntag"<br />

genannt, werden die<br />

Kreuze verhüllt. Mit Blick auf Karfreitag<br />

sind dann die liturgischen Texte<br />

deutlicher vom Leiden und Sterben<br />

Jesu geprägt. Es gibt verschiedene<br />

Zugänge dem Geheimnis und der<br />

Bedeutung des Kreuzes nachzuspüren.<br />

Jeder Mensch hat eigene Gedanken<br />

und Erfahrungen zum<br />

Thema Kreuz und es gibt unterschiedliche<br />

Wege sich dem Geheimnis<br />

des Kreuzes zu nähren. Ob durch<br />

biblische Texte, durch die Liturgie,<br />

durch die Kunst uvm. Wir laden alle<br />

Interessierten ein, sich im Rahmen<br />

eines Studientages mit dem Kreuz<br />

zu beschäftigen, ob neugierig, gläubig,<br />

kritisch, fragend, suchend, zurückhaltend.<br />

Wir wollen mit Ihnen<br />

ins Gespräch kommen und mit Ihnen<br />

die Botschaft des Kreuzes ergründen.<br />

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an. Angesprochen sind Krebsbetroffene,<br />

deren Angehörige und Freunde. Finanziert<br />

wird das Angebot durch Fördermittel<br />

und Spenden, für Ratsuchende entstehen<br />

keine Kosten. Bitte vereinbaren Sie einen<br />

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Wer aufhört zu werben, um so Geld zu sparen,<br />

kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. (Zit. Henry Ford)


Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 39.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

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wir uns bis zu 90 Prozent des Tages<br />

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Verteilung:<br />

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Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Falls Sie den Spökenkieker nicht mehr erhalten<br />

möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />

mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlostenlosen<br />

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weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

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18<br />

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Fachkräftemangel bestimmt das neue Jahr<br />

IHK mit Zahlen und Trends auf dem Ausbildungsmarkt<br />

Dr. Fritz Jaeckel,<br />

Hauptgeschäftsführer<br />

der IHK<br />

Nord Westfalen<br />

Münsterland/Emscher-Lippe-Region.<br />

- Im neuen Jahr wird der Fachkräftemangel<br />

nach Einschätzung<br />

der IHK Nord Westfalen zum bestimmenden<br />

Thema im Alltag der meisten<br />

Unternehmen: „Spätestens,<br />

wenn die fünfte Corona-Welle im<br />

Frühjahr ausgelaufen ist und die Lieferengpässe<br />

einigermaßen beseitigt<br />

sind, wird sich die Lage zuspitzen“,<br />

sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr.<br />

Fritz Jaeckel. Dazu verweist er nicht<br />

nur auf den Auftragsstau, der in<br />

wichtigen Industriebranchen<br />

herrscht und erst einmal abgebaut<br />

werden muss. „Der Umbau zu einer<br />

nachhaltigen wie auch digitalisierten<br />

Wirtschaft erhöht den Bedarf an<br />

qualifizierten Arbeitskräften nochmals<br />

spürbar“, erinnert Jaeckel an<br />

zwei „Mammutaufgaben, die wir bewältigen<br />

müssen“.<br />

Bereits 2021 hatte die IHK einen historischen<br />

Höchstwert bei ihrem<br />

Fachkräftebarometer registriert.<br />

Noch nie hatten so viele Unternehmen<br />

bei den regelmäßigen Umfragen<br />

der IHK den Fachkräftemangel<br />

als Risiko für die weitere Entwicklung<br />

des eigenen Unternehmens eingestuft.<br />

Über 70 Prozent sahen sich<br />

bei der Umfrage im Herbst betroffen.<br />

Bei über 60 Prozent der Betriebe<br />

blieben deshalb offene Stellen längerfristig<br />

unbesetzt. Für Jaeckel ist<br />

es keine Überraschung, dass der<br />

Fachkräftemangel als größtes Konjunkturrisiko<br />

bewertet wird. Denn<br />

sogar im ersten Corona-Jahr war die<br />

Zahl der sozialversicherungspflichtig<br />

Beschäftigten im IHK-Bezirk gestiegen,<br />

von 942.000 auf 948.000.<br />

Das Plus von 0,6 Prozent liegt erneut<br />

über dem Landesdurchschnitt (0,3<br />

Prozent). Auch im ersten Quartal<br />

2021 (aktuell verfügbarer Wert) gab<br />

es mit 0,5 Prozent wieder einen Zuwachs<br />

im IHK-Bezirk Nord Westfalen.<br />

Dass die Probleme für die Unternehmen<br />

und die Region schon kurzfristig<br />

noch weitaus größer werden, ist<br />

absehbar. „In den nächsten Jahren<br />

kommen die geburtenstarken Jahrgänge<br />

ins Rentenalter“, erläutert Jaeckel.<br />

Fast ein Viertel der Arbeitnehmer<br />

im IHK-Bezirk Nord Westfalen<br />

ist mittlerweile 55 Jahre und älter.<br />

Darunter sind vor allem Beschäftigte<br />

mit einer betrieblichen Ausbildung,<br />

die einen Anteil von rund 70 Prozent<br />

an den insgesamt rund 950.000<br />

Beschäftigten haben.<br />

Entsprechend suchen die Unternehmen<br />

am häufigsten Absolventen der<br />

betrieblichen Aus- und Weiterbildung.<br />

Jaeckel freut sich deshalb<br />

zwar, dass die Zahl der neuen Auszubildenden<br />

im IHK-Bezirk Nord Westfalen<br />

stärker gewachsen ist als im<br />

Landes- und Bundesdurchschnitt.<br />

Anfang Dezember lag sie zwei Prozent<br />

höher als zum gleichen Zeitpunkt<br />

2020. Doch blieb sie mit<br />

8.688 neuen Verträgen weiterhin<br />

deutlich unter dem Vergleichswert<br />

von 2<strong>01</strong>9 (9.656). „Diese Differenz<br />

von rund 1.000 Auszubildenden<br />

wird die bereits beträchtliche Fachkräftelücke<br />

noch weiter spürbar vergrößern“,<br />

verdeutlicht der IHK-<br />

Hauptgeschäftsführer. Laut IHK-<br />

Fachkräftemonitor fehlen 2035 bereits<br />

bis zu 142.000 Fachkräfte im<br />

Münsterland (96.000) und in der<br />

Emscher-Lippe-Region (46.000).<br />

Mehr Ausbildungsplätze<br />

als Bewerbungen<br />

„Die Unternehmen würden ja mehr<br />

Auszubildende einstellen, wenn sie<br />

denn mehr oder überhaupt ausreichend<br />

qualifizierte Bewerbungen erhalten<br />

würden“, skizziert der IHK-<br />

Hauptgeschäftsführer die Entwicklung<br />

auf dem Ausbildungsmarkt.<br />

Zwar hätten die Unternehmen in der<br />

Krise etwas weniger Ausbildungsplätze<br />

angeboten. Doch fast überall<br />

im IHK-Bezirk gab es auch im vergangenen<br />

Jahr unter dem Strich erheblich<br />

mehr freie Ausbildungsplätze<br />

als junge Menschen, die noch<br />

auf der Suche nach einer Ausbildung<br />

waren.<br />

Dass die Unternehmen alles daransetzen,<br />

Fachkräfte aus- und weiterzubilden,<br />

sieht der IHK-Hauptgeschäftsführer<br />

schon an der starken<br />

Beteiligung an den IHK-Angeboten<br />

zur Unterstützung der Berufsorientierung<br />

in der Schule. Im vergangenen<br />

Jahr stellten die Betriebe für das<br />

IHK-Projekt „Ausbildungsbotschafter“<br />

beispielsweise 825 Auszubildende<br />

für 592 Einsätze bereit, um<br />

Schülerinnen und Schüler „auf Augenhöhe“<br />

über betriebliche Ausbildungsberufe<br />

zu informieren. Das<br />

waren rund 22 Prozent mehr Botschafter<br />

als im Vorjahr. Während es<br />

zu Beginn des Jahres ausschließlich<br />

digitale Einsätze der Ausbildungsbotschafter<br />

gab (321), konnten<br />

nach den Sommerferien alle Einsätze<br />

in Präsenz stattfinden (271).<br />

Zehn Jahre Partnerschaft<br />

Schule-Betrieb<br />

Als effektives Instrument, um Schülerinnen<br />

und Schüler frühzeitig für<br />

eine betriebliche Ausbildung zu interessieren,<br />

hat sich aus Jaeckels<br />

Sicht zudem das IHK-Projekt „Partnerschaft<br />

Schule - Betrieb“ bewährt,<br />

das im vergangenen Jahr Jubiläum<br />

feierte und seit zehn Jahren erfolgreich<br />

läuft. 578 Partnerschaften hat<br />

die IHK inzwischen dadurch initiiert.<br />

Selbst im zweiten Pandemiejahr kamen<br />

20 neue Partnerschaften dazu.<br />

Schon über 70 Prozent der weiterführenden<br />

Schulen im Regierungsbezirk<br />

Münster, der deckungsgleich<br />

ist mit dem IHK-Bezirk, nutzen die<br />

Partnerschaften, um die Berufsorientierung<br />

für die Schülerinnen und<br />

Schüler möglichst praxisnah unter<br />

Einbindung von Unternehmen zu gestalten.<br />

Die Unternehmen wiederum<br />

haben die Chance, sich als Ausbildungsbetrieb<br />

zu präsentieren und<br />

„bekommen so mehr Bewerbungen<br />

aus den Partnerschulen“, berichtet<br />

Jaeckel.<br />

Dennoch ist dem Hauptgeschäftsführer<br />

klar: „Alle Beteiligten müssen<br />

ihre Anstrengungen weiter erhöhen,<br />

um die berufliche Bildung noch attraktiver<br />

zu gestalten und mehr<br />

junge Menschen für eine betriebliche<br />

Ausbildung zu begeistern.“ Insofern<br />

freut er sich über die Ankündigung<br />

der neuen Bundesregierung,<br />

eine Exzellenzinitiative Berufliche<br />

Bildung auf den Weg zu bringen.<br />

„Das ist wichtig“, weiß Jaeckel, denn<br />

2021 war vor allem die Zahl der Ausbildungsbewerbungen<br />

von Schülerinnen<br />

und Schülern mit Hochschulreife<br />

gesunken. Ihnen sei oft nicht<br />

klar, wie gut ihre Karrierechancen<br />

mit einer Ausbildung und einer anschließenden<br />

höheren Berufsbildung<br />

sind. Wichtig ist Jaeckel zudem,<br />

das Fachkräfteeinwanderungsgesetz,<br />

das im März zwei Jahre<br />

in Kraft ist, „noch stärker für die Arbeitskräftegewinnung<br />

im Ausland zu<br />

nutzen“. Hier werde die IHK sich<br />

noch stärker einbringen, um die Beteiligungschancen<br />

kleinerer und<br />

mittlerer Betriebe zu erhöhen.


19<br />

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Convention oder die Präsentation<br />

des neuen Smartphones: Für die<br />

meisten Leute sind das Freizeitevents.<br />

Und dann gibt es diejenigen,<br />

die sich um Fluchtwege und Tontechnik,<br />

Catering und Personal kümmern<br />

und am Veranstaltungstag mit<br />

ausgeklügelten Ablaufplänen hantieren.<br />

Häufig sind das Veranstaltungskaufleute,<br />

die in Eventagenturen,<br />

in der Gastronomie, bei Konzertveranstaltern<br />

oder Messeunternehmen<br />

arbeiten.<br />

Die duale Ausbildung dauert drei<br />

Jahre und nimmt vor allem die kaufmännischen<br />

Aspekte von Veranstaltungen<br />

in den Fokus: Angebote erstellen,<br />

Budgets planen, geeignete<br />

Marketingmaßnahmen ergreifen,<br />

damit auch Leute zu den Veranstaltungen<br />

kommen, dazu die Personalverwaltung.<br />

Klar, dass hier neben einem<br />

guten Schulabschluss (möglichst<br />

Abitur) auch gute organisatorische<br />

Fähigkeiten gefragt sind. Aber<br />

Bewerber sollten außerdem eine<br />

große Portion Kreativität mitbringen<br />

und die Gabe, mit den verschiedensten<br />

Menschen klar zu kommunizieren<br />

– gern auch auf Englisch, denn in<br />

der Veranstaltungsbranche geht es<br />

oft international zu. „Corona hat Online-Veranstaltungen<br />

stärker in den<br />

Blick gerückt, und die haben ihre eigenen<br />

Spielregeln“, erklärt Petra<br />

Timm, Pressesprecherin von Randstad<br />

Deutschland. „Veranstaltungskaufleute<br />

werden<br />

sich in Zukunft sowohl<br />

mit Onlineals<br />

auch Offline-<br />

Formaten auskennen<br />

müssen.“ Eine<br />

dynamische Branche<br />

also, die für<br />

spannende Ausbildungszeiten<br />

sorgt<br />

– die Begegnung<br />

mit Stars nicht<br />

ausgeschlossen!<br />

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20<br />

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Viele Unternehmen sind nach Ansicht<br />

der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung<br />

im Kreis Warendorf<br />

(gfw) erstaunlich gut durch das<br />

vergangene Jahr gekommen und erwarten<br />

<strong>2022</strong> keine Verschlechterung<br />

der Lage. „Stärken nutzen, Zukunft<br />

aktiv gestalten und auf eigene<br />

Fähigkeiten vertrauen“, das ist nach<br />

Auffasung von gfw-Geschäftsführerin<br />

Petra Michalczak-Hülsmann die<br />

richtige Devise zum Jahresauftakt.<br />

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Ihre zukünftigen Tätigkeiten ein. Eine elektronische Arbeitszeiterfassung mit geregeltem<br />

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Sigrid Krause oder ihr Stellvertreter Heiner Brechtken unter der Rufnummer 02581/20-1053<br />

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Umfeld mit einem ansprechenden kulturellen und sportlichen Angebot. Alle Schulformen sind vorhanden.<br />

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„Krise klingt anders“, sagt gfw-Geschäftsführerin Petra Michalczak-<br />

Hülsmann. (Foto: gfw)<br />

Die deutsche Wirtschaft insgesamt<br />

erwarte einen kräftiger werdenden<br />

Wachstumsschub, der nicht nur das<br />

Bewusstsein der Bedeutung von<br />

Wachstum für gesellschaftlichen<br />

Wohlstand brauche. „Jeder von uns<br />

muss mit umsichtigem Verhalten<br />

auch seinen Beitrag leisten, damit<br />

die Corona-Pandemie nicht außer<br />

Kontrolle gerät.“<br />

Die Digitalisierung von Wirtschaft<br />

und Gesellschaft dürfte <strong>2022</strong> prägen.<br />

Nachhaltigkeit und die Zukunft<br />

der Arbeit nennt Petra Michalczak-<br />

Hülsmann als Themen, die weiterhin<br />

relevant sein und die Arbeit der gfw<br />

im neuen Jahr bestimmen werden.<br />

Die Corona-Pandemie beschleunige<br />

die Entwicklung von Digitalisierung<br />

und nachhaltigem Wirtschaften.<br />

„Die Chancen auf einen großen digitalen<br />

Ruck, moderne Mobilität und<br />

klimafreundliche Technologien stehen<br />

so gut wie nie.“<br />

Handwerk und Industrie haben sich<br />

nach Einschätzung der gfw im Kreis<br />

Warendorf 2021 gut geschlagen.<br />

„Krise klingt anders“, so die Wirtschaftsförderin.<br />

Die Gesamtumsätze<br />

des verarbeitenden Gewerbes<br />

seien gestiegen und näherten sich<br />

den Umsätzen im Vor-Corona-Jahr<br />

2<strong>01</strong>9. Die Konjunkturlage im Handwerk<br />

ist nach Einschätzung der gfw<br />

generell gut mit Hochkonjunktur bei<br />

Bau- und Ausbaugewerken. Hier<br />

seien Preise aufgrund gestiegener<br />

Rohstoffkosten und höherer<br />

Energiepreise nach oben angepasst<br />

worden. Ein Problem sei der Engpass<br />

bei Fachkräften.<br />

Eher schwierig erscheint die Lage in<br />

Gastronomie und Einzelhandel. Das<br />

Gastgewerbe habe es nach wie vor<br />

mit erheblichen Umsatzrückgängen<br />

um durchschnittlich 40 Prozent zu<br />

tun. Viele Betriebe hätten mit den<br />

Corona-Hilfen Digitalisierungsprojekte<br />

umgesetzt und neue Geschäftsmodelle<br />

im To-go- und Liefergeschäft<br />

entwickelt. Schließungswellen<br />

der Gastronomie im Kreis<br />

habe es nicht gegeben, vereinzelt<br />

sogar Neueröffnungen.<br />

Die Umsätze im Einzelhandel sind<br />

immer noch nicht auf früherem Niveau,<br />

Verbraucher und Händler<br />

stark verunsichert. Umsatzverschiebungen<br />

vom stationären zum Online-Handel<br />

dürften auch im Kreis<br />

beschleunigt worden sein. Die Arbeitslosenquote<br />

lag im November<br />

2021 mit 4,2 Prozent um 0,3 Prozentpunkte<br />

unterhalb des Vergleichsmonats<br />

2<strong>01</strong>9 vor Corona.<br />

Seit Beginn der Pandemie im März<br />

2020 stehen umfangreiche Corona-<br />

Hilfen von Bund und Land zur Verfügung,<br />

bei denen die gfw mit stark erweitertem<br />

Service- und Beratungsangebot<br />

Unternehmen im Kreis unterstützt.<br />

Für die Soforthilfe von März<br />

bis Mai 2020 zur Überbrückung akuter<br />

Liquiditätsengpässe wurden<br />

4.742 Anträge im Kreis Warendorf<br />

gestellt. Rechnerisch flossen in den<br />

ersten drei Monaten der Pandemie<br />

über 40 Mio. Euro in den Kreis. Die<br />

Förderung wurde als Pauschale bezahlt,<br />

die Auswertung der Rückzahlungen<br />

im Zuge der Nachkalkulation<br />

steht noch aus. Neben der Soforthilfe<br />

flossen ab Juni 2020 weitere<br />

90 Mio. Euro Corona-Wirtschaftshilfen<br />

in den Kreis Warendorf. Die Wirtschaftshilfen<br />

sind aktuell verlängert<br />

bis März <strong>2022</strong>.


21<br />

Stellenmarkt<br />

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Pflege: Für wen es mehr Geld gibt<br />

Ab Januar <strong>2022</strong> werden viele Menschen finanziell entlastet<br />

Weiterführende Infos und Links:<br />

Mehr zu den Zuschlägen im Pflegeheim<br />

unter:<br />

www.verbraucherzentrale.nrw/node<br />

/68404<br />

Alles zur Pflegereform hat die Verbraucherzentrale<br />

NRW hier zusammengefasst:<br />

www.verbraucherzentrale.nrw/node/63628<br />

Welche Leistungen es bei Pflege zu<br />

Hause gibt, zeigt diese Grafik:<br />

www.verbraucherzentrale.nrw/node<br />

/64399<br />

Informationen gibt auch die Pflegeberatung<br />

im Kreis Warendorf.<br />

Ansprechpartnerin ist Frau Beate<br />

Baldus.<br />

Tel.: 02581/53 50 20 oder<br />

beate.baldus@kreis-warendorf.de.<br />

Foto: pixabay.de<br />

Die neue Pflegereform wurde schon<br />

im Juni 2021 im Bundestag beschlossen,<br />

doch wichtige Regelungen<br />

treten erst zum neuen Jahr in<br />

Kraft. Die Beratungsstelle im Kreis<br />

warendorf erklärt, was Pflegebedürftige<br />

und ihre Angehörigen im<br />

Kreis Warendorf nun wissen sollten.<br />

Fünf Prozent mehr bei der Pflegesachleistung<br />

Wer für Unterstützung bei der Körperpflege,<br />

der Ernährung, der Mobilität<br />

oder der häuslichen Versorgung<br />

einen Pflegedienst bezahlt, erhält ab<br />

dem 1. Januar <strong>2022</strong> pro Monat fünf<br />

Prozent mehr bei der Pflegesachleistung<br />

– allerdings erst ab Pflegegrad<br />

2. Und so steigen konkret die monatlichen<br />

Beträge:<br />

Pflegegrad 2: von 689 Euro auf 724<br />

Euro<br />

Pflegegrad 3: von 1.298 Euro auf<br />

1.363 Euro<br />

Pflegegrad 4: von 1.612 Euro auf<br />

1.693 Euro<br />

Pflegegrad 5: von 1.995 Euro auf<br />

2.095 Euro.<br />

Zehn Prozent mehr bei der Kurzzeitpflege<br />

Für die Kurzzeitpflege wird der Leistungsbetrag<br />

ab dem 1. Januar<br />

<strong>2022</strong> um zehn Prozent angehoben.<br />

Er liegt dann bei 1.774 Euro. Wenn<br />

die Pflegeeinrichtung also eine<br />

Rechnung über 2.000 Euro für die<br />

Kurzzeitpflege bei der Pflegekasse<br />

einreicht, übernimmt diese davon<br />

nun 1.774 Euro statt bisher 1.612<br />

Euro. Die Differenz tragen die Pflege<br />

bedürftigen. Steigende Lohnkosten<br />

können die Entlastung zukünftig jedoch<br />

wieder zunichtemachen.<br />

Erhöhte Leistungen für die Pflege<br />

im Heim<br />

Wer im Pflegeheim lebt, wird ab<br />

<strong>2022</strong> beim sogenannten „pflegebedingten<br />

Eigenanteil“ entlastet. Denn<br />

die Pflegeversicherung zahlt nun einen<br />

Zuschlag zum pflegebedingten<br />

Eigenanteil. Mit der Dauer der Pflege<br />

steigt er an. Damit verringert sich für<br />

Menschen mit Pflegegrad 2 bis 5 im<br />

Pflegeheim der Eigenanteil an den<br />

Pflege- und Ausbildungs-kosten. Die<br />

Pflegekasse übernimmt:<br />

5 Prozent im ersten Jahr<br />

25 Prozent im zweiten Jahr<br />

45 Prozent im dritten Jahr<br />

70 Prozent in den folgenden Jahren.<br />

Bei einem ursprünglichen Eigenanteil<br />

von 700 Euro beträgt der neue<br />

Eigenanteil im ersten Jahr also 665<br />

Euro, im zweiten Jahr 525 Euro, im<br />

dritten Jahr 385 Euro und ab dem<br />

vierten Jahr 210 Euro. Die Pflegekasse<br />

zahlt den Leistungszuschlag<br />

an das Pflegeheim, ein Antrag ist<br />

nicht erforderlich.<br />

Anspruch auf Übergangspflege in<br />

der Klinik<br />

Menschen, deren Versorgung nach<br />

einem Krankenhausaufenthalt nicht<br />

anders sichergestellt werden kann,<br />

haben einen Anspruch auf Übergangspflege<br />

im Krankenhaus. Das<br />

gilt seit Ende 2021 für maximal zehn<br />

Tage. Der Anspruch greift etwa,<br />

wenn häusliche Krankenpflege, eine<br />

Reha-Behandlung, Kurzzeitpflege,<br />

Verhinderungs- oder Tagespflege<br />

nicht verfügbar sind. Betroffene<br />

oder Angehörige sollten das frühzeitig<br />

mit dem Sozialdienst des Krankenhauses<br />

oder mit der Krankenkasse<br />

klären.<br />

Für weitere Informationen<br />

Verbraucherzentrale NRW in Ahlen<br />

Tel.(02382) 96 131 <strong>01</strong><br />

ahlen@verbraucherzentrale.nrw<br />

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in Vollzeitbeschäftigung.<br />

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• eigenverantwortliche Arbeitsweise / Organisationstalent<br />

• hohe Sozialkompetenz & Teamfähigkeit<br />

• Kommunikationsfähigkeit & Moderationsfähigkeit<br />

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• Organisation der Sprechstunden des Adipositaszentrums inkl. Terminierung Klinikaufenthalt<br />

• Organisation von Infoveranstaltungen für Ärzte, Patienten, Angehörige und Interessierte<br />

• Kommunikation mit Stakeholdern<br />

• Beratung von Patienten bezüglich des Ablaufs der Beantragung einer bariatrischen OP<br />

• Überwachung der präoperativen Vorbereitungsphase<br />

• <br />

<br />

• Unterstützung werbetechnischer Maßnahmen in Abstimmung mit der Marketingabteilung und<br />

strategischer Ausrichtung der Klinik<br />

<br />

• eine strukturierte Einarbeitung und ein kollegiales und sehr motiviertes Team<br />

• Dienstplanungssoftware mit automatisierter Arbeitszeiterfassung und Arbeitszeitkonten<br />

• Vergütung nach AVR mit den üblichen Sozialleistungen sowie attraktiver Altersversorgung, zahlreiche<br />

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beitszeitkonto „josephsPLUS“<br />

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Interessiert? Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie uns bitte bevorzugt per E-Mail<br />

oder per Briefpost an die untenstehende Adresse. Bitte haben Sie Verständnis, dass Bewerbungsunterlagen<br />

nicht zurückgesandt werden.<br />

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Das Josephs-Hospital, im Mittelpunkt des Städtedreiecks Münster, Osnabrück und Bielefeld, ist akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen<br />

Wilhelms- Universität Münster und ein leistungsstarkes und modernes Akutkrankenhaus. Unser interdisziplinäres Team leistet jährlich<br />

in rund 13.500 stationären und ca. 25.000 <br />

umgesetzter Modernisierungsmaßnahmen und Investitionen in moderne Medizintechnik bieten wir unseren Patienten hervorragende<br />

Therapie- und unseren Mitarbeitern sehr gute Rahmenbedingungen. Die Kreisstadt Warendorf bietet ein familienfreundliches, lebenswertes<br />

Umfeld mit einem ansprechenden kulturellen und sportlichen Angebot. Alle Schulformen sind vorhanden.


22<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Diversität in<br />

der Arbeitswelt<br />

Mit Vielfalt in den Wettstreit<br />

um Fachkräfte<br />

txn. Wer heute eine Stelle sucht,<br />

wünscht sich vom zukünftigen Arbeitgeber<br />

meist mehr als nur ein gutes<br />

Gehalt: interessante Aufgaben,<br />

eine gute Arbeitsatmosphäre – und<br />

immer häufiger auch Diversität. In<br />

der Diversity-Studie der Page Group<br />

(2<strong>01</strong>7) gaben 73 Prozent aller Bewerber<br />

und Mitarbeitenden an, bei<br />

der Jobsuche auch auf Vielfalt Wert<br />

zu legen.<br />

„Besonders Millennials, also Menschen,<br />

die in den frühen 1980er bis<br />

späten 1990ern geboren wurden,<br />

lassen sich weniger von einem hohen<br />

Gehalt locken, sondern eher<br />

von optimalen Rahmenbedingungen<br />

– und da gehört für viele ein diverses<br />

Arbeitsumfeld dazu“, weiß<br />

Petra Timm, Sprecherin von Randstad<br />

Deutschland. „Unternehmen<br />

Auf die Qualifikationen kommt es an, nicht auf Alter, Hautfarbe oder Geschlecht: Unternehmen, in denen Diversität großgeschrieben wird, sind für<br />

Fachkräfte deutlich attraktiver. (txn-Foto: rawpixel/123rf/randstad)<br />

können sich deshalb mit Diversity<br />

Management als Arbeitgeber attraktiver<br />

machen.“<br />

Aber wie erkennen Jobsuchende, ob<br />

ein Unternehmen Vielfalt in der Belegschaft<br />

fördert? Erste positive<br />

Hinweise geben gendersensible Formulierungen<br />

in Stellenausschreibungen<br />

und auf der Website. Wichtig<br />

außerdem: Mit welchen Fotos<br />

präsentiert sich das Unternehmen?<br />

In welchen Rollen werden Männer<br />

und Frauen dargestellt, gibt es verschiedene<br />

Haut- und Haarfarben?<br />

Darüber hinaus gibt es noch ein sehr<br />

starkes Indiz, dass Diversity großgeschrieben<br />

wird: Wenn das Unternehmen<br />

die Charta der Vielfalt der<br />

gleichnamigen Initiative unterzeichnet<br />

hat. Das sind in Deutschland immerhin<br />

4.000 Firmen, und ihre Zahl<br />

wächst.


23<br />

Stellenmarkt<br />

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Kaufleute im E-Commerce<br />

Der Blick hinter den Klick<br />

Die spezialisierte Ausbildung für Kaufleute im E-Commerce gibt es erst<br />

seit August 2<strong>01</strong>8. Ein neuer Beruf also, der dank des boomenden Onlinehandels<br />

als ausgesprochen zukunftssicher gilt. (txn-Foto: nicoelnino/123rf/Randstad)<br />

txn. Kleidung kaufen ohne Samstagsdrängelei,<br />

das ganz besondere<br />

Geschenk finden oder bei den besten<br />

Preisen für die aktuellen<br />

Smartphones zuschlagen: Online-<br />

Shopping punktet mit Riesenauswahl,<br />

Öffnungszeiten rund um die<br />

Uhr und bequemen Preisvergleichen.<br />

Für Kunden ist das oft ausgesprochen<br />

komfortabel – dahinter<br />

stehen allerdings komplexe Prozesse,<br />

vom sicheren Bezahlen über<br />

die Logistik bis hin zu suchmaschinenoptimierten<br />

Websites.<br />

In dem relativ neuen Ausbildungsberuf<br />

Kaufmann bzw. Kauffrau im E-<br />

Commerce dreht sich alles um die<br />

kaufmännische Seite des Onlinehandels.<br />

Während der dreijährigen<br />

dualen Ausbildung gibt es gründliche<br />

Einblicke in die verschiedenen<br />

Bereiche: Was tun mit Reklamationen?<br />

Wie wirken welche Marketingmaßnahmen<br />

am besten? Wie werden<br />

die Bestellvorgänge in der<br />

Buchhaltung abgewickelt?<br />

<br />

<br />

<br />

Hausmeister (m/w/d)<br />

Elektro/Heizung/Sanitär<br />

in Vollzeit<br />

Unsere Erwartungen:<br />

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Was Sie von uns erwarten können:<br />

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Für Ihre Absicherung:<br />

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<br />

<br />

Ein mittlerer Schulabschluss gibt<br />

dafür eine solide Grundlage, aber<br />

die meisten Azubis bringen Abitur<br />

oder Fachabitur mit. „Unternehmen<br />

schauen hier nicht nur auf die Schulnoten,<br />

sondern vor allem auf die<br />

Motivation der Bewerber“, weiß Petra<br />

Timm, Pressesprecherin von<br />

Randstad Deutschland. „Kaufleute<br />

im E-Commerce müssen eine hohe<br />

Lernbereitschaft mitbringen, denn<br />

der Bereich entwickelt sich rasant<br />

weiter.“ Wer bereit ist, sich flexibel<br />

darauf einzustellen, und dazu noch<br />

gern am Computer arbeitet, ist genau<br />

richtig in dieser dynamischen,<br />

spannenden Branche.<br />

Für für die Spargel- und<br />

Erdbeersaison stellen wir<br />

Mitarbeiter (m/w/d)<br />

in Teil-/Vollzeit<br />

zur Unterstützung des<br />

täglichen Betriebsablaufes ein.<br />

Infos gerne unter<br />

Tel. 05426-2536<br />

Spargelhof Buddenkotte • Füchtorf<br />

Die Stadtwerke Versmold sind ein expandierender Energieversorger<br />

aus der Region für die Region – Zuhause zwischen Osnabrück, Münster und<br />

Bielefeld. Innovativ. Eigenständig. Kommunal.<br />

Mit 55 Mitarbeitenden versorgen wir mit unseren Tochterunternehmen rund<br />

65.000 Bürger mit Strom, Erdgas und Wasser.<br />

Fairness, Vertrauen und Nachhaltigkeit sind die Basis unserer Unternehmenskultur.<br />

Wir stellen uns dem Wettbewerb und sehen ihn als reizvolle Herausforderung<br />

mit vielfältigen Chancen.<br />

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir<br />

(Netz-) Meister/<br />

staatl. geprüfter Techniker (m,w,d)<br />

Strom/ Wasser/ Gas<br />

IHRE SPANNENDEN AUFGABEN IM MESSSTELLENBETRIEB:<br />

Ansprechpartner für fachspezifische Fragen sowie Verantwortung für die<br />

Organisation und laufende Optimierung des Messwesens<br />

Planung und Rollout intelligenter Messsysteme und moderner<br />

Messeinrichtungen<br />

Bewirtschaftung und Vereinheitlichung des gesamten Zählerparks einschl.<br />

Bedarfsplanung und Einkauf<br />

Beauftragung und Überwachung von externen Dienstleistern sowie<br />

Sicherstellung, dass gesetzliche und technische Vorgaben jederzeit erfüllt sind<br />

Mitverantwortlich für die Neustrukturierung und Weiterentwicklung des<br />

Sachbereichs, besonders im Bereich Digitalisierung und Geräteausgabe<br />

Betreuung der IT Systeme im Messstellenbetrieb sowie dazugehöriger<br />

Prozesse<br />

Als Führungskraft motivieren sie ihr Team und entwickeln es erfolgreich weiter<br />

DAS BRINGEN SIE MIT:<br />

Ausbildung zum (Netz-) Meister oder staatl. geprüfter Techniker Strom/ Gas<br />

/Wasser<br />

Berufs-und Führungserfahrung im oben genannten Bereich- idealerweise in<br />

der Energiewirtschaft<br />

Kenntnisse der entsprechenden gesetzlichen und behördlichen Regelwerke<br />

sowie der anerkannten Regeln der Technik im Messstellenbetrieb<br />

wünschenswert<br />

Fähigkeit strategisch zu denken, Konzepte zu erstellen und weiterzuentwickeln<br />

Ein hohes Maß an Motivation und Eigenverantwortlichkeit sowie die Fähigkeit,<br />

diese an das eigene Team weiterzugeben, um optimale und zielorientiere<br />

Arbeitsweisen voranzubringen<br />

Führerschein Klasse B<br />

Projekterfahrung sowie IT- und Prozessaffinität sowie gute IT-<br />

Anwenderkenntnisse<br />

DAS BIETEN WIR IHNEN:<br />

Eine unbefristete Beschäftigung in Vollzeit,<br />

flexible Arbeitszeiten, eine angemessene leistungsgerechte Vergütung nach TV-V,<br />

30 Urlaubstage, betriebliche Altersversorgung, attraktive Zusatzleistungen sowie<br />

Fortbildungsmöglichkeiten.<br />

Wenn Sie sich in dieser Beschreibung wiederfinden, freuen wir uns auf Ihre<br />

Bewerbung. Senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Unterlagen bis zum<br />

06. Februar <strong>2022</strong><br />

unter Angabe des Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellung als PDF-Datei an:<br />

personal@stadtwerke-versmold.de<br />

Stadtwerke Versmold GmbH<br />

Nordfeldstraße 5 | 33775 Versmold<br />

Ansprechpartnerin: Frau Tatje<br />

Telefon: 05423 9519-251<br />

www.stadtwerke-versmold.de<br />

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*Im Durchschnitt wird jede Zeitung pro Haushalt von 2,5 Personen gelesen.<br />

Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 29.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong> - Anzeigenschluss: Di., 25.<strong>01</strong>.<strong>2022</strong>

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