Hock-n-Roll Heft 5 21/22
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RSC in den Jahren 1958 bis 1969
1957 wurde eine neue Schüler-Mannschaft gebildet in
folgender Aufstellung: o.v.l.: Michael Dombeck, Peter
Kühn, Jörg Dombeck, Klaus Wulfmeier, u.v.l.: Peter
Stroucken, Ullrich Freund, Manfred Koppe hier 1958 in
Mönchengladbach, damals ein imposantes Rollhockey-
Stadion für über 3.000 Zuschauer.
RSC in grün/weißem Trikot im Oberliga-Spiel gegen Eintracht
Dortmund 1966.
Vorne: Peter Stroucken, hinten rechts: Peter Kühn. Torrichter
war Kassierer Ernst Korbeck. In Dortmund spielten
die Brüder Schaffhöfer, die vom Eishockey kamen
und uns in körperlicher Weise einiges voraus hatten.
RSC II 1965 beim „Pausentee“ v.l.: Peter Kühn, Trainer
Siegfried Siebel, Gerd Erlenkeuser, Klaus Jacobs, H.-A.
Henckels, Horst Henckels, vorne: Torwart Klaus Wichers.
Wir spielten in der Oberliga-West mit zwei Mannschaften,
RSC I war die ehem. Jugendmannschaft mit Peter
Stroucken, Klaus Wulfmeier und weiteren
Der Rollkunstlauf nahm in den 50er und 60er Jahren
richtig Schwung auf. In Spitzenzeiten zählte die Abteilung
über 100 Kunstläuferinnen und Kunstläufer. In
Show-Veranstaltungen kamen viele Zuschauer, erst
später wurde für landesweite Meisterschaften Pflicht
und Kür ins Programm übernommen. Sogar Vereinsmeisterschaften
wurden durchgeführt und auch die
Rollhockeyspieler nahmen daran teil.
Auf Einladung vom holländischen Rollhockey-Club
AGOR Dordrecht nahmen wir 1966 an einem internationalen
Turnier teil. Diese Sportlerfreundschaft zwischen
Dordrecht und Cronenberg bestand viele Jahre.
Gedränge vor dem Tor von Germania Herringen. Vorne
Peter Kühn und Jörg Dombeck. 1969 wurde RSC I aufgestockt
mit Peter Kühn und Horst Henckels. Eine zweite
Mannschaft spielte unter ASV Wuppertal in Barmen
auf der Rollschuhbahn Schönebeck.