Hock-n-Roll Heft 10 21/22
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Hock-n-Roll
Das Magazin des RSC Cronenberg e.V. - Faninfo für die Saison 2021/2022
Heft 10 - 2021/2022
Deutscher Meister 2022
Dörper Cats
Seite 8/9 Die Löwen Playoff
Super Löwen
Vizemeister 2022
Seite 10/11 Die Cats Playoff
Dörper Cats schafften
Sensation in Calenberg
Seite 13 2. BL Damen
Berichte
und Tabellen
Hock-n-Roll
3
EDITORIAL - EDITORIAL - EDITORIAL - EDITORIAL- - EDITORIAL - EDITORIAL - EDITORIAL
Herzliochen Glückwunsch für unsere Cats
zur Deutschen Meisterschaft
Tolle Leistung unserer Löwen im Finale
Liebe Rollsport-Freunde,
am heutigen Sonntag stehen sich die Damen-Playoff-Finalisten
Calenberg und Cronenberg im Pokal-Rückspiel
nochmals gegenüber.
Wird es wieder solch ein spannender Krimi sein wie vor
vierzehn Tagen, als sich beide Top-Mannschaften alles
abverlangten? Den Grundstock hatten die Cats ja beim
Heimspiel in Cronenberg gelegt.
Aber eine Sensation war es wahrlich, dass die Mannschaft,
die ja ihre Spielertrainerin Maren Wichardt durch
die schwere Verletzung im Hinspiel weder als starke Mitspielerin,
noch als umsichtige Trainerin zur Verfügung
hatte, eine solche Leistung abrufen konnte. Daher ist der
Gewinn der Meisterschaft in diesem Jahr auch wirklich
hoch anzuerkennen.
Fans und Freunde drücken die Daumen für das Double!
Auch unsere Löwen haben einen sensationellen Schlussspurt
in der Bundesliga hingelegt. Vor Wochen noch auf
Platz vier, dann mit starken Spielen auf Platz zwei vorgerückt
- das war schon bemerkenswert.
Doch die gezeigte Leistung bei den beiden Finalspielen
gegen den hohen Favorit Herringen konnte die Fans
schier aus dem Häuschen bringen. Die Stimmung in der
ausverkauften Alfred-Henckels-Halle im Hinspiel, als erst
nach Verlängerung und Penalty-Schießen die Entschei-
dung zu Gunsten
des Rekordmeisters
fiel, war fantastisch.
Hier möchte ich den
Fans und unseren
Ultras einmal einen
ganz besonderen
Dank aussprechen.
Ebenfalls herzlich
bedanken möchte
ich mich auch bei den Trainern und Betreuern unserer
Mannschaften für ihre hervorragende Arbeit.
Angesichts dieser Erfolge ist mir nicht bange für die Zukunft
unseres Vereins und lassen mich hoffen, weiter in
der nächsten Saison darauf aufzubauen.
Wir sehen uns in der Halle und drücken den Cats beide
Daumen.
Ihr/Euer
Peter Stroucken
Peter Stroucken, Präsident des RSC
Cronenberg und Ehren-Präsident des
RIV NRW
IMPRESSUM
Herausgeber: RSC Cronenberg e.V.
Schwabhausen 50 - 42349 Wuppertal, Telefon: (0202) 47 42 71
Redaktion: Klaus Wulfmeier (kw) V.p.S.d.P., Christoph Dicke (chd), Juri Lietz
(jol), Daniel Loewe (dloe), Jürgen Rath (jr), Peter Kühn (pk), Michael Simon
(ms)., Frank Dworzak (fd)
Quelle Ergebnisse Rollhockey: Hans-Dieter Hasse.
www.rsc-cronenberg.de
Gestaltung: produktion+kommunikation Peter Kühn
Oveniusstraße 3 - 42349 Wuppertal - Tel.: (0202) 6 98 06 13
eMail: cmc-eze@t-online.de - Mobil: 01515 98 93 517
Druck: Druckerei Backhaus + Co - Hahnerberger Straße 25,
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Bildnachweis:
Fotos, die keine Urheberbezeichnung haben, sind freundlicherweise von der
Cronenberger Woche, Jürgen Rath, Simone Beckmann, Michael Simon, Christoph
Dicke und dem Cronenberger Anzeiger freigegeben worden. Vielen Dank!
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Bitte vormerken
Wichtige Termine auf einen Blick
14.05.22 13.00 1. Pokalfinale Damen
Calenberg - Cats
15.05.22 13.00 2. Pokalfinale Damen
Cats – Calenberg
28.und 29.05.22 Deutsche Meisterschaft U15 in Cronenberg
28.und 29.05.22 Deutsche Meisterschaft U20 in Herringen
11. und 12.06.22 Deutsche Meisterschaft U17 in Herringen
18. und 19.06.22 Deutsche Meisterschaft U13 in Cronenberg
18. und 19.06.22 Deutsche Meisterschaft U17w in Schwerte
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Jungcats - Junglöwen - Jungcats - Junglöwen - Jungcats - Junglöwen
U17
Spieltag in Cronenberg
RSC I – SG Wuppertal 7:2
RSC I – RSC II 11:2
RSC II – TuS Düsseldorf-Nord
1:4
RSC II – SG Wuppertal 3:1
Mit zwei ungefährdeten Siegen
beendete die U17 I die Landesmeisterschaft.
Neben einem
souveränen 11:2 gegen Team
RSC II gab es gegen die SG
Wuppertal zunächst eine „kalte
Dusche“, als Florian Keils Führungstor
überraschend ausgeglichen
wurde.
Der Vierte der Abschlusstabelle
korrigierte diesen Schönheitsfehler
aber schnell und fand zur
gewohnten Form zurück: Florian
Keil, Finn Ullrich (je 2) sowie Tobias
Wilke sorgten für fünf Tore
in drei Minuten, das siebte Tor
zum 7:2 ging dann noch einmal
auf das Konto von Tobias Wilke.
Team RSC II ärgerte den Tabellenführer
TuS Düsseldorf-Nord
kräftig. Bis kurz vor Schluss hielt
der RSC hier ein Unentschieden,
erst dann setzte sich der Favorit
durch. Mann des Tages war Luis
da Silva, der im anderen Spiel
gegen die SG Wuppertal mit einem
„Doppelpack“ dafür sorgte,
dass beide Teams noch die Tabellenplätze
tauschten und die
„Zweite“ am Ende Rang sechs
belegte.
RSC I: Philipp Blum – Alida
Grusenick, Florian Keil, Yannik
Schmitz, Tobias Wilke, Finn Ullrich.
RSC II: Lotta Dicke – Angelina
Mezzo, Miriam Simon, Luis
da Silva, Mia Bücheler, Niklas
Anton, Carlota Molet Sabater,
Albert Grusenick.
U15
Spieltag in Schwerte
RSC – SG Recklinghausen/Herringen/Iserlohn
4:3
RSC – ERSC Schwerte 12:1
Am letzten Spieltag geriet die
weiße Weste der U15 noch
einmal mächtig in Gefahr: Die
Spielgemeinschaft aus Recklinghausen,
Herringen und Iserlohn
setzte alles daran, um dem Landesmeister
auf der Zielgeraden
noch ein Bein zu stellen. Zwar
brachte Phil Capozzoli den RSC
in Front, die SG glich aus, kassierte
jedoch wenig später die
blaue Karte. Diesen Vorteil nutzte
Riccardo Failla zum 2:1.
So blieb es bis in die Schlussphase.
Dann aber wurde es noch
einmal richtig hektisch – und der
Sieg geriet ins Wanken: Zwei
Tore der SG sorgten für das zwischenzeitliche
2:3. Doch für den
RSC sollte es ein „Happy End“
geben. Phil Capozzoli wurde
zum Matchwinner, als er kurz vor
Schluss das 3:3 und in den letzten
Sekunden der Partie noch
das 4:3-Siegtor erzielte.
RSC: Alessandro Failla – Phil
Capozzoli, Miriam Simon, Riccardo
Failla, Carlota Molet Sabater,
Pia Bremer, Moritz Schönfeld,
Leo Böcker, Luis da Silva.
U13
Spieltag in Recklinghausen
U13 I – VfL Marl-Hüls 6:3
U13 I – IGR Remscheid 10:5
Die Formkurve zeigte auch zum
Saisonfinale nach oben. RSC
I musste sich allerdings gegen
den VfL Marl-Hüls kräftig mühen.
Hier kam Marl nach einer
umstrittenen blaue Karte gegen
Phil Capozzoli und dem fälligen
Direkten zurück in eine Partie,
die der RSC vorher überlegen
gestaltet hatte.
Letztendlich fanden die Junglöwen
aber ins Spiel zurück und
führen in der zweiten Halbzeit
doch noch einen ebenso verdienten
wie deutlichen Sieg ein.
Mit Toren von drei verschiedenen
Spielern startete Team RSC
II in den Spieltag: Gastgeber
U15
RHC Recklinghausen sah sich
einer gut aufgelegten und sicheren
Cronenberger Deckung
gegenüber, die nur zweimal geknackt
werden konnte. Auf der
Gegenseite funktionierte die
Angriffsreihe deutlich besser: Mit
Felix Anton, Emil Schleicher und
Adoney Fernandez (2) konnten
sich gleich drei Spieler in die
Torschützenliste eintragen.
RSC I: Paul Heinrich, Julius
Howe – Phil Capozzoli, Emil
Beckmann, Bruno Gießmann,
Paula Rapp, Klara Simon, Phil
Kerkmann, Benno Brandt, Chiara
Fischer.
RSC II: Alessandro Failla, Linus
Clausen – Maximilian Hoppe,
Torben Kaptein, Alfred Schleicher,
Adoney Fernandez, Bruno
Ram, Emil Schleicher, Felix
Anton, Ben Luis Postleb.
RSC-Minis
Minihockey in Cronenberg
Mit einem gelungen Heimturnier
in Cronenberg sind die Jüngsten
des RSC in die Minihockey-
Runde eingestiegen. Sechs
Mannschaften jagten dem Ball
hinterher, neben dem RSC noch
die SKG Herringen sowie jeweils
zwei Mannschaften des RHC
Recklinghausen und der Spielgemeinschaft
Krefeld/Iserlohn.
Die Alfred-Henckels-Halle war
in zwei Spielfelder aufgeteilt, so
dass es für die Minis weniger
weite Wege, dafür aber mehr
Zweikämpfe und Torszenen
gab. Eine Wertung gab es nicht,
weshalb alle Kinder zufrieden
nach Hause fuhren. Und alle
anwesenden Mütter auch, denn
für jede von ihnen gab es am
Ende eine Rose – schließlich
hatten sie den Muttertag in der
Rollhockey-Halle verbracht.
(chd)
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Rollhockey-Bundesliga Herren
Löwen sind nahe dran!
Vizemeisterschaft ist der Lohn für eine hervorragende Saison
7.5.22, 15.30 Uhr
Playoff-Finale, zweites Spiel
Germania Herringen – RSC Löwen
6:4 (3:2)
Im zweiten Finalspiel um die
Deutsche Rollhockey-Meisterschaft
errangen die Löwen
des RSC die Deutsche Vizemeisterschaft.
In der Hammer
Glückauf-Sporthalle entschied
der amtierende Meister auch
sein Heimspiel mit 6:4 für sich
und verteidigte damit den Titel.
Der RSC hatte aber allen Grund
zur Freude über die Vizemeisterschaft,
hatte man vor der Saison
doch nicht mit solch einer erfolgreichen
Saison gerechnet. Der
Beginn des zweiten Finalspiels
verlief wenig erfolgreich, da
Mannschaftskapitän Sebastian
Rath früh verletzt ausscheiden
musste. Schon nach kurzer Zeit
lag der RSC mit 3:0 zurück. Thomas
Köhler erzielte das Tor zum
3:1. Hoffnung auf eine Wende
keimte auf, als Jordi Molet der
Anschlusstreffer zum 3:2-Halbzeitstand
glückte.
Kurz nach Beginn der zweiten
Halbzeit erzielte Aaron Börkei
sogar den Ausgleich zum 3:3.
Doch kurz darauf schon sah der
Torschütze blau, Leon Geisler
hielt zwar den Direkten, doch im
anschließenden Unterzahlspiel
erzielte Herringen die Führung
zum 4:3. Im Anschluss kassierten
die Löwen mehrere blaue
Karten, Keeper Leon Geisler
hielt aber fälligen Strafstöße –
und sein Team im Spiel. Doch
Herringen bewies seine Gefährlichkeit
im Überzahlspiel und
baute seine Führung nach weiteren
blauen Karten für den RSC
auf 6:3 aus. Erst in der Schlussphase
der Begegnung gelang
Tom Drübert noch ein Tor zum
6:4-Endstand.
RSC: Leon Geisler, Fynn Hilbertz
– Thomas Köhler (1), Marco
Bernadowitz, Jordi Molet (1),
Sebastian Rath, Lucas Seidler,
Niko Morovic, Tom Drübert (1)
und Aaron Börkei.
30.4.22, 18 Uhr
Playoff-Finale, erstes Spiel
RSC Löwen – Germania Herringen
4:5
Im ersten Finalspiel um die
Deutsche Meisterschaft 2022 in
heimischer Halle unterlagen die
RSC Löwen dem amtierenden
Meister SKG Herringen denkbar
knapp mit 4:5. Hierzu benötigte
Herringen sowohl die Verlän-
Der frühe Ausfall von Mannschaftskapitän Sebastian Rath bedrückte
die Löwen sehr - doch fanden sie schnell wieder zum
gewohnten Rhytmus
Vielen Dank an die treuen Fans des RSC, die mit großer Hingabe
die Mannschaft anfeuerten
Nach der Enttäuschung über die Niederlage überstrahlte dann aber
doch der Gewinn der Silbermedaille
Artistisch, wie Fynn Hibertz diesen Ball parierte - er war auch im Penaltyschiessen
eine Bank (Hinspiel RSC-Herringen)
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Lucas Seidler und Kevin Karschau lieferten sich rassige Zweikämpfe
Gespanntes Warten und Hoffen beim Penalty-Schießen
„Spanischer Urschrei“ von
Spielertrainer Jordi Molet
gerung als auch ein Penaltyschiessen.
Die Führung zum 0:1
für Herringen erzielte der SKG-
Torjäger Christoph Rindfleisch.
Einen Ausbau der Gästeführung
verhinderte RSC-Keeper Fynn
Hilbertz, als die Hammer bei einer
Zeitstrafe für Jordi Molet am
RSC-Keeper scheiterten. Kurz
vor der Halbzeit schaffte Lucas
Seidler den umjubelten Ausgleich
zum 1:1. In der zweiten
Halbzeit mussten die Fans trotz
packender Torszenen Chancen
lange auf weitere Tore warten.
Erst zum Ende der zweiten Halbzeit
trafen Jordi Molet und Lucas
Karschau zum 2:2-Gleichstand.
Dies bedeutete, dass das Spiel
um zweimal fünf Minuten verlängert
werden musste. Aber
die Torhüter beider Teams ließen
in der Verlängerung keinen
Treffer zu. Im Penaltyschießen
entschied schließlich Herringens
Robin Schulz die Partie.
RSC: Fynn Hilbertz, Leon Geisler
– Thomas Köhler, Marco
Bernadowitz, Jordi Molet, Sebastian
Rath, Lucas Seidler, Niko
Morovic, Aaron Börkei, Mats
Trimborn
Rückblick auf das Halbfinale:
Drittes Spiel: RSC Löwen –
RESG Walsum 3:1 (2:0)
Im spannenden dritten Halbfinalspiel
gegen die RESG Walsum
erzielte Niko Morovic Mitte
der ersten Halbzeit die wichtige
Führung für die Löwen. Kurz vor
der Halbzeit erhöhte Niko Morovic
auf 2:0. Mitte der zweiten
Halbzeit gelang es Aaron Börkei
die RSC-Führung auf 3:0 auszubauen.
Die Gäste aus Walsum
konnten RSC-Keeper Leon
Geisler nur ein einziges Mal zum
3:1-Endstand überwinden. Das
einzige Tor der Duisburger erzielte
erneut Walsums Torjäger
Sebastian Haas.
Zweites Spiel: RSC Löwen –
RESG Walsum 5:4
Mannschaftskapitän Sebastian
Rath brachte sein Team sehr
früh mit 1:0 in Führung, die
Walsum allerdings schon kurz
darauf ausglich. Der Spanier
Marc Coll Atienta erzielte die
Walsumer Führung zum 1:2.
Aber Sebi Rath und Niko Morovic
wandelten den Rückstand in
eine 3:2-Führung des RSC um.
Ein Tor von Aaron Börkei ermöglichte
dem RSC trotz eines Gegentreffers
von Miguel Villaguet
die wichtige 4:3-Halbzeitführung.
Im zweiten Spielabschnitt konnte
Aaron Börkei die RSC-Führung
auf 5:3 ausbauen, die allerdings
schon bald Walsums Torjäger
Sebastian Haas auf 5:4 verkürzte
und damit für Hochspannung
in der Schlussphase sorgte. Die
Löwen schafften es, nicht zuletzt
aaufgrund toller Paraden von Leon
Geisler, diesen knappen Vorsprung
über die Zeit zu bringen.
(kw)
Er war der große Rückhalt in der Mannschaft des RSC: Leon Geisler
behielt die Übersicht (RSC gegen Walsum Halbfinale3)
Niko Morovic erzielte den wichtigen Teffer zum 3:2 (RSC gegen Walsum
Halbfinale3)
Mannschaftskapitän Sebastian Rath brachte sein Team schon früh in
Führung (RSC gegen Walsum Halbfinale3)
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Rollhockey-Bundesliga Damen
Bravo Dörper Cats -
Deutscher Meister 2022
Verletzungsbedingter Ausfall von Spielerinnentrainerin Maren Wichardt
spornte die Cats in Calenberg erst richtig an
Nach elfjähriger Pause sind die
Dörper Cats wieder Deutscher
Meister. In zwei hochdramatischen
Finalpartien setzte sich
die Mannschaft um Spielertrainerin
Maren Wichardt gegen den
SC Bison Calenberg durch und
holte somit endlich wieder den
Pokal ins Dorf. Beide Endspiele
waren echte Werbung für das
Damen-Rollhockey – die beiden
beteiligten Mannschaften hatten
bereits der Vorrunde ihren Stempel
aufgedrückt, somit standen
sich die beiden stärksten deutschen
Teams gegenüber. Heute
(15.30 Uhr) kämpfen diese beiden
Teams um den Sieg im Pokalwettbewerb.
Calenberg dürfte
hier mit aller Macht auf Revanche
drängen, die Cats könnten
das Double perfekt machen.
1.5.22, 15.30 Uhr
Playoff-Finale, 2. Spiel: SC Bison
Calenberg – Dörper Cats
5:6 n. V. (3:1, 4:4)
Nach dem Hinspiel-Krimi setzte
sich die Tradition der engen
Gemeinsam zum Pokal
Der Jubel der Cats kannte nach Spielende keine Grenzen
Spiele zwischen den Bisons
und den Cats auch im zweiten
– und letztendlich entscheidenden
– Spiel fort. Die Spannung
erreichte ihren Höhepunkt, als
es beim Stand von 5:5 in der
Verlängerung das 15. Teamfoul
gegen Calenberg und somit einen
Direkten für die Gäste gab.
Knapp zwei Minuten war noch
zu spielen. Lilli Dicke trat an, behielt
die Nerven und beförderte
den Ball ins Tor. Das war der
K.O. für die Bisons, wenig später
kannte der Jubel bei den Cats
keine Grenzen mehr. Die Cronenbergerinnen,
bei denen Maren
Wichardt sowohl als Trainerin
wie auch als ordnende Hand
auf dem Feld fehlte, hatten sich
zuvor in eine fast schon verlorene
Partie zurückgekämpft. Nach
einem 1:3-Pausenrückstand
(Lea Seidler hatte per Penalty
auf 1:2 verkürzt) kamen die Gäste
immer besser ins Spiel und
agierten schließlich auf Augenhöhe.
Mit einem Doppelschlag
schafften Marie Tacke und Nina
Necke den Ausgleich, wenig
später gab es dann den ersten
Spielführerin Marie Tacke mit dem Meisterpokal
Torhüterin Lara Immer riskiert Kopf und Kragen
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Nach elf Jahren sind die Dörper Cats wieder Deutscher Meister
Direkten für die Gäste. Lilli Dicke
traf und drehte mit dem 3:4 die
Partie. Calenberg war jedoch
keinesfalls konsterniert, sondern
blieb am Drücker. Doch die Gästedeckung
hielt. Bis zur 46. Minute:
Dann gelang Anna Hartje
doch das 4:4. Auch das zweite
Duell der beiden besten deutschen
Damenteams wurde also
in der Verlängerung entschieden.
Hier erwischte der RSC
den besseren Start: Lea Seidler
ließ die Cronenberger Fans mit
ihrem 5:4-Führungstor jubeln,
doch Calenbergs Torjägerin Judit
Burgaya Ventura egalisierte
erneut. Bis dann das hochklassige
Finale endgültig zu Gunsten
des RSC kippte.
Der Meisterkader der Dörper
Cats: Lara Immer, Annika Gouder
de Beauregard, Julia Pfaffendorf
– Marie Tacke, Bianca
Baum, Maren Wichardt, Lea
Seidler, Nina Necke, Kelly Hellmeister,
Lena Janßen, Daniela
Hövelmann, Lilli Dicke , Leonie
Lütters, Mette Trimborn.
29.4.22, 20 Uhr
Playoff-Finale, 1. Spiel: Dörper
Cats – SC Bison Calenberg 6:5
n. P. (3:1, 4:4, 4:4)
Auch im ersten Finalspiel hatte
Calenberg durch Kim Henckels
den Torreigen eröffnet, dann
folgte aber ein wahrer Sturmlauf
der Cats. Lilli Dicke brachte ihr
Team ins Spiel zurück, wenig
später drehte Marie Tacke mit
dem 2:1 die Partie, Nina Necke
erhöhte noch vor der Pause
auf 3:1. Das 4:1 von Lea Seidler
schien ein sicherer Vorsprung zu
sein – trügerisch, wie sich wenig
später herausstellt. Denn Britt-
Stina Brandt brachte den SC mit
einem Doppelschlag auf 4:3 heran.
Plötzlich war das Spiel wieder
offen. Wie im Vorrundenspiel
kontrollierte die RSC-Defensive
die gefährliche spanische Bundesliga-Torschützenkönigin
in
Diensten der Calenbergerinnen,
Judit Bergaya Ventura, über weite
Phasen des Spiels. Bei einer
der wenigen Patzer der Deckung
bewies sie dann aber ihre Klasse
und schlug zu. 4:4. Und es sollte
noch spannender werden: Nach
torloser Verlängerung ging es
ins Penaltyschießen: Vor stimmungsvoller
Kulisse wuchs dann
Torfrau Lara Immer über sich
hinaus und parierte vier von fünf
Strafstößen. Auf der Gegenseite
verwandelten Lilli Dicke und
Nina Necke und schossen ihre
Farben ins Glück. Auf Calenberger
Seite brannten bei Torhüterin
Anna-Lena Behrens die Sicherungen
durch: Ein Schlägerwurf
Richtung Zeitnehmertisch
und die folgerichtige rote Karte
sorgten für den unrühmlichen
Schlusspunkt. Zuvor hatte schon
Co-Trainer Leif Johansson die
rote Karte erhalten.
Dörper Cats: Lara Immer, Annika
Gouder de Beauregard – Marie
Tacke (1), Bianca Baum, Maren
Wichardt, Lea Seidler (1), Nina
Necke (1), Lena Janßen, Lilli Dicke
(2), Leonie Lütters. (chd)
Die Cats bejubeln den wichtigen Sieg im ersten Finalspiel
Routine trifft Pokal: Annika Gouder de Beauregard, Bianca Baum
und Kelly Hellmeister (von links)
Lilli Dicke schießt die Dörper Cats ins Glück
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2. Rollhockey-Bundesliga Damen
24.4.2022
RSC II – VfL Marl-Hüls 8:1
RSC II – RHC Recklinghausen
14:0
Die zweite Damenmannschaft
des RSC bleibt Spitzenreiter in
der wiederbelebten zweiten Bundesliga.
Zwar schickte Trainerin
Daniela Hövelmann auch am
zweiten Spieltag in Marl-Hüls ein
blutjunges Team aufs Feld, die
Mini-Cats machten ihre Sache
aber ausgezeichnet.
Im ersten Spiel jedoch setzten
die Gastgeberinnen vom VfL
Marl-Hüls ihren Gästen zunächst
mächtig zu. Der VfL spielte bissig
und couragiert, kam aber nicht
entscheidend zum Abschluss.
Das spielte dem RSC natürlich
in die Karten, der mehr und mehr
die Feldüberlegenheit übernahm.
Das zunehmende Chancenplus
wurde belohnt: Erst legte
Miriam Simon Alida Grusenick
das 1:0 auf, kurz danach traf sie
selbst zum 2:0. Carlota Molet
Sabater besorgte den Pausenstand
von 3:0. Zum Auftritt des
VfL passte, dass die Marlerinnen
kurz nach Wiederanpfiff auf 3:1
verkürzten, den Cronenberger
Express brachte das aber nicht
aus dem Gleis. Alida Grusenick
(2), Angelina Mezzo, Pia Bremer
und Carlota Molet Sabater trafen
noch bis zum 8:1-Endstand.
Der zweite Sieg gegen den RHC
Recklinghausen war für die
Mannschaft von Trainer Daniela
Hövelmann dagegen zu keinem
Zeitpunkt in Gefahr. Beim 14:0
(7:0) trugen sich alle Feldspielerinnen
in die Torschützenliste
ein: Alida Grusenick, Angelina
Mezzo (je 3), Pia Bremer, Miriam
Simon, Carlota Molet Sabater (je
2), Mia Bücheler und Lena Janßen
waren erfolgreich.
RSC II: Lotta Dicke – Alida Grusenick,
Miriam Simon, Angelina
Mezzo, Mia Bücheler, Lena Janßen,
Carlota Molet Sabater, Pia
Bremer.
(chd)
Carlota Molet Sabater trifft ins Hülser Tor
Lena Janßen beim Torschuss
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Termine,
Termine ...
Feste feiern, wie sie
fallen!
Viel los in Cronenberg
Gelpetal I
Kunst im Gelper Hof
Gelpetal II
Bogen schießen im
Zillertal
Lebensart
Boule am Ehrenmal
Frisch machen
Friedchen aus
der Kohlfurth
Erinnerungen
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Liebe Cronenberger Rollhockeyfreunde,
liebe Gästefans,
heute geht es an dieser Stelle
um das Thema „Time Out“. Auszeiten
können vom Trainer oder
von einem Mannschaftsdelegierten
beantragt werden. Wenn dieser
Wunsch am Zeitnehmertisch
registriert wurde, wird die Auszeit
mit der nächsten Spielunterbrechung
gewährt. Neu in dieser
Saison ist, dass Auszeiten auch
dann gewährt werden, wenn
das Spiel durch den Pfiff eines
Schiedsrichters fortgesetzt werden
muss, z. B. bei einem Bully,
wenn der Ball im Aus war, ein
Tor gefallen ist oder eine Mannschaft
den Abstand von drei
Metern zur Ausführung eines
indirekten Freistoßes einfordert.
Wenn vom Zeitnehmertisch ein
Hinweis kommt, gewähren die
Schiedsrichter die Auszeit mit einem
Pfiff und einem besonderen
Zeichen. Bei einer Behandlung
auf dem Spielfeld warten die
Schiedsrichter die Behandlung
erst ab, bevor sie die Auszeit
DAS REGELWERK IM FOKUS
gewähren. Die entsprechende
Zeit läuft erst ab diesem Moment
herunter. Dies wirkt zwar
verzögernd, da sich alle übrigen
Spieler meist schon an der Bande
befinden und Anweisungen
erhalten. Hintergrund ist aber,
dass allen Beteiligten die Teilnahme
an der Auszeit möglich
sein soll, also auch den Spielern,
die behandelt worden sind.
Eine einmal beantragte Auszeit
kann nicht zurückgenommen
werden. Auch kann die Dauer der
Auszeit nicht verkürzt werden,
die gesamte Zeit läuft bis zum
Ende. 15 Sekunden vor Schluss
weisen die Zeitnehmer mit einem
akustischen Zeichen auf das
baldige Ende der Auszeit hin.
So soll gewährleistet werden,
dass das Spiel mit Ablauf der
Auszeit umgehend fortgesetzt
werden kann. Bei erkennbarer
Verzögerung oder Verlängerung
der Auszeit ist eine Ermahnung
auszusprechen. Eine taktische
Verzögerung durch absichtliches
Verschütten von Wasser
auf die Fläche ist sogar als grob
unsportlich zu werten und würde
die rote Karte nach sich ziehen.
Die Schiedsrichter nehmen während
der Auszeit den Ball an
sich, können kurze Absprachen
treffen und halten die beiden Reservebänke
im Blick. Sie achten,
dass kein Trainer, Delegierter
oder anderer Mannschaftsangehöriger
das Spielfeld betritt,
dass sich kein Spieler bzw. Torwart
auf die Spielfläche legt oder
auf die Bande setzt, um der Außenwirkung
unseres Sports nicht
zu schaden.
Hock-n-Roll
15
Liebe treue Leser dieser Rubrik,
vielen Dank für die Aufmerksamkeit
für die Artikel „Das Regelwerk
im Fokus“ in dieser besonderen
Saison. Mir ist es ein großes
Anliegen, die Geschehnisse
auf dem Feld mit dem Regelwerk
in Verbindung zu bringen, damit
das Verständnis füreinander
einen anderen Stellenwert bekommt.
Die Schiedsrichter haben
das Regelwerk nicht erstellt
und bekommen auch kein Mitspracherecht.
Die Schiedsrichterkommision
hat zur stetigen
Aufgabe, die von Worldskate
erstellten Regelversionen ins
Deutsche zu übersetzen. Hinzu
kommen Definitionen, die wir nur
für den Gebrauch in Deutschland
ableiten. Hierbei handelt es sich
eher um Reduzierungen und
Kompromisse, um den Spielbetrieb
weiter zu ermöglichen. Die
Ansprüche aus dem Regelwerk
beziehen sich auf möglichst
professionelle Begebenheiten
in Europa, denen wir gerne gerecht
werden wollen. Von daher
lasst uns alle miteinander diesen
schönen Sport genießen
und nicht immer nach Fehlern
bei den anderen suchen. In dem
Sinne – bis zur nächsten Saison!
Ich wünsche allen in der Alfred-
Henckels-Halle ein schönes
Spiel und „gut Pfiff“ für meine
eingesetzten Schiedsrichterkollegen.
Bitte bedenkt, dass sie
die meist weite Anreise nicht auf
sich nehmen, um hier irgendwem
das Spiel zu verderben.
Euer Daniel Loewe
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